DE602004013227T2 - Wärmeabführeinrichtung mit doppelter Leitung für Raumfahrzeug - Google Patents

Wärmeabführeinrichtung mit doppelter Leitung für Raumfahrzeug Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Raumflugkörper und insbesondere die Vorrichtungen, die zum Abführen der Wärme verwendet werden, die von bestimmten Komponenten (oder Anlagen), die sich an Bord derartiger Flugkörper befinden, erzeugt wird.
  • Wie der Fachmann weiß, umfassen bestimmte Raumflugkörper Komponenten wie Wanderfeldröhren, die dafür verantwortlich sind, auszusendende Signale zu verstärken. Diese Wanderfeldröhren erzeugen eine große Menge an Wärme, deren Ableitung in den Raum unerlässlich ist. Dazu wurde zuallererst vorgeschlagen, die Körper der Wanderfeldröhren mit einer Strahlungsplatte, die dafür verantwortlich ist, die Wärme in den Raum abzustrahlen, durch Wärmeübertragungsvorrichtungen wie Wärmerohre oder Rohre zur Zirkulation eines Wärmeübertragungsfluids thermisch zu koppeln.
  • Da dies nicht genügt, wurde anschließend insbesondere im Dokument US 5 862 462 vorgeschlagen, den Körper von jeder Wanderfeldröhre mit einem Kollektor zu koppeln, der mit einem Hochtemperaturstrahler versehen ist, der dafür verantwortlich ist, die Wärme in den Raum abzustrahlen. Da die Strahler voneinander unabhängig sind, sind die Röhren von einem Strahlungsgesichtspunkt quasi voneinander unabhängig, was nicht günstig ist, was die Abführung, die Umgebung und die Betriebsart betrifft. Diese Art der thermischen Abführung ermöglicht es, ungefähr 50% der in der Sättigungsbetriebsart erzeugten Leistung in den Raum abzuführen.
  • Dies ist in Anbetracht der ständig zunehmenden Leistung, die abgeführt werden muss, nicht zufrieden stellend, welche mit der Zunahme der Komplexität der Gestaltungen, insbesondere an den Ost-West-Flächen der Raumflugkörper (Anwesenheit von großen Antennenreflektoren und ihren Trägermechanismen (oder HRMs für "Hold an Release Mechanism"), von Sende-/Empfangsquellen mit großen Abmessungen und zugehörigen Strahlern, von Düsenträgern, benachbarten Kollektoren usw.), im Allgemeinen Hand in Hand geht, was den Wirkungsgrad des Strahlungsaustauschs mit dem Raum beträchtlich verringert.
  • Mit anderen Worten, aufgrund dessen, dass die Wärmeabführung unzureichend ist, muss jeder Raumflugkörper in Anbetracht der technologischen Begrenzungen seiner Wanderfeldröhren Gegenstand einer spezifischen Konfiguration und/oder einer Begrenzung der HF-Leistung seiner Nutzlast sein.
  • Außerdem erlegt die vorstehend dargestellte Abführungsart eine zugeschnittene Umgebung für jede Wanderfeldröhre bei Tests der an Bord genommenen Anlagen auf.
  • Diese alternativen Vorrichtungen sind in EP 0 687 627 vorgeschlagen, die als nächster Stand der Technik betrachtet wird.
  • Die Erfindung hat folglich das Ziel, die Situation zu verbessern.
  • Sie schlägt dazu eine Vorrichtung vor, die für die Ableitung der Wärme zugeschnitten ist, die von den Verstärkungsröhren eines Raumflugkörpers erzeugt wird, und eine Strahlungsplatte umfasst, die im Wesentlichen in der Ebene der Verstärkungsröhren installiert ist und mit ihren Körpern, eventuell über Wärmeübertragungsmittel, thermisch gekoppelt ist, um einen Teil der wärme, die sie erzeugen, nach außen (in den Raum) abzustrahlen.
  • Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Strahlungsauffang (oder eine Strahlungsschiene) umfasst, deren Wände einen Aufnahmesitz definieren, der die Kollektoren der Verstärkungsröhren aufnehmen kann und mit den Kollektoren durch mindestens eine seiner Wände thermisch gekoppelt werden kann, so dass die Wärme, die sie erzeugen, an dieser Wand und zwischen den Kollektoren verteilt wird.
  • In dieser Weise funktionieren die Verstärkungsröhren gemäß zwei verschiedenen Leitungstemperaturen, wobei die eine auf der Höhe der Röhrenkörper mäßig ist und die andere auf der Höhe der Röhrenkollektoren erhöht ist, jedoch durch einen Strahlungsauffang, der mit den Kollektoren thermisch gekoppelt ist, verteilt und gesteuert wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst die Vorrichtung vorzugsweise mindestens ein erstes Mittel zur Verteilung von Wärme, das die thermische Kopplung zwischen den Kollektoren und mindestens einer der Wände des Strahlungsauffangs sicherstellen kann und so beschaffen ist, dass es die Wärme, die die Kollektoren erzeugen, zwischen den Kollektoren und an der Wand verteilt. Das erste Wärmeverteilungsmittel kann beispielsweise zwischen die Kollektoren und eine der Wände des Strahlungsauffangs eingefügt werden. Aber es kann auch an der Außenseite des Strahlungsauffangs (und in Kontakt mit diesem) angeordnet werden oder auch in diesen integriert werden.
  • Dies ermöglicht es, die Verteilung der Wärme zwischen den Kollektoren und der Wand beachtlich zu verbessern und zu homogenisieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Auffang drei Wände, die eine "Strahlungsrinne" vorzugsweise mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt definieren. In diesem Fall ist es vorteilhaft, ein weiteres Wärmeverteilungsmittel vorzusehen, das vorzugsweise zwischen die Kollektoren und eine weitere der drei Wände des Auffangs eingefügt wird und so beschaffen ist, dass es die Wärme, die die Kollektoren erzeugen, zwischen den Kollektoren und an der anderen Wand verteilt. Wie im Fall des ersten Wärmeverteilungsmittels kann das zweite Wärmeverteilungsmittel als Variante an der Außenseite des Strahlungsauffangs (und in Kontakt mit diesem) angeordnet werden oder auch in diesen integriert werden.
  • Außerdem kann jedes Wärmeverteilungsmittel in Form mindestens eines Stabes aus einem wärmeleitenden Material oder aus mindestens einem Wärmerohr oder auch aus mindestens einem Rohr, in dem ein Wärmeübertragungsfluid zirkuliert, verwirklicht werden.
  • Außerdem wird der Auffang vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das wegen seiner thermischen und mechanischen Eigenschaften ausgewählt wird, wie Aluminium.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Auffang vorzugsweise mit den Kollektoren direkt oder indirekt fest verbunden.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Raumflugkörper mit Verstärkungsröhren und mindestens einer Wärmeabführungsvorrichtung des Typs des vorstehend dargestellten. Der Raumflugkörper umfasst beispielsweise eine oder mehrere Wärmeableitungsvorrichtungen, die mit Strahlungsauffängen (oder Strahlungsschienen) versehen sind, die im Wesentlichen parallel zueinander sind und sich im Betrieb in im Wesentlichen senkrechten Ebenen zu einer Nord-Süd-Richtung erstrecken, und/oder eine oder mehrere Wärmeabführungsvorrichtungen, die mit Strahlungsauffängen (oder Strahlungsschienen) versehen sind, die im Wesentlichen parallel zueinander sind und sich im Betrieb in im Wesentlichen senkrechten Ebenen zu einer Ost-West-Richtung erstrecken.
  • Die Erfindung ist besonders gut an die Raumflugkörper wie die Satelliten, insbesondere Telekommunikationssatelliten, angepasst, aber sie kann auch an Beobach tungssatelliten, Raumsonden, Orbitalstationen oder Raumschiffe angebracht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zeigen sich bei der Untersuchung der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Prinzipdiagramm ist, das eine erfindungsgemäße Wärmeabführungsvorrichtung darstellt,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Achse II-II von 1 ist, und
  • 3 in schematischer Weise in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines Teils einer erfindungsgemäßen Wärmeabführungsvorrichtung darstellt.
  • Die beigefügten Zeichnungen können nicht nur zum Vervollständigen der Erfindung dienen, sondern auch gegebenenfalls zu ihrer Definition beitragen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Abführung eines großen Teils der Wärme, die von den Verstärkungsröhren erzeugt wird, die sich an Bord eines Raumflugkörpers befinden, zu ermöglichen.
  • Hier wird unter einem "Raumflugkörper" jegliche Art von Flugkörper oder Fahrzeug verstanden, der/das im Raum, im Orbit (hoch, tief oder geostationär) zirkuliert oder von der Erdgravitationsanziehungskraft befreit ist und dazu beschaffen ist, Signale zu senden, nachdem sie verstärkt wurden, insbesondere die Satelliten, insbesondere Telekommunikations- oder Beobachtungssatelliten, die Raumsonden, die Orbitalstationen oder die Raumschiffe.
  • Im Folgenden wird als erläuterndes Beispiel in Betracht gezogen, dass der Raumflugkörper ein Telekommunikationssatellit ist.
  • Ein Telekommunikationssatellit umfasst Verstärkungsmittel, die dafür verantwortlich sind, die auszusendenden Signale zu verstärken, bevor sie zu einer Erdstation übertragen werden. Im Allgemeinen sind diese Verstärkungsmittel in Form von Verstärkungsröhren hergestellt, wie Wanderfeldröhren (oder TWT für "Traveling Wave Tubes") T des Typs derjenigen, die in sehr schematischer Weise und teilweise in den 1 bis 3 dargestellt sind.
  • Eine Wanderfeldröhre T umfasst klassisch einen Körper B beispielsweise mit einer im Allgemeinen parallelepipedischen Form, der mit einem Kollektor C beispielsweise in Form eines Kegels oder einer Schale oder auch eines Zylinders vorzugsweise über ein thermisches Entkopplungselement DT verbunden ist. Die Verbindung zwischen diesen drei Abschnitten der Röhre T kann durch jegliches Mittel und insbesondere durch Schweißen, Kleben oder Verschrauben erhalten werden.
  • Der Körper B und der Kollektor C sind aus Materialien hergestellt, die gute Wärmeleiter sind, im Gegensatz zum thermischen Entkoppler DT, der wenig wärmeleitend ist, um eine Art von thermischer Isolation zwischen dem Körper B, der im Betrieb eine mäßige Temperatur aufweist, und dem Kollektor C, der im Betrieb eine erhöhte Temperatur aufweist, sicherzustellen. Der thermische Entkoppler DT ist beispielsweise in Form eines wärmeisolierenden Metallstücks hergestellt.
  • Im Gegensatz zu den Röhren des Standes der Technik sind die Röhren der Erfindung nicht mit einem Kollektor ausgestattet, der mit einem Strahler versehen ist, der die Wärme in den Raum abstrahlen soll. Hier begnügen sich die Kollektoren C der Röhren T damit, dass sie im Wesentlichen leitend sind.
  • Die Körper B der Röhren T sind im Allgemeinen zueinander parallel und stehen in thermischem Kontakt beispielsweise durch Wärmeübertragungsmittel TC wie ein oder mehrere Wärmerohre oder Wärmeübertragungsfluidrohre mit einer Strahlungsplatte PR beispielsweise aus Aluminium, die die Wärme, die sie empfängt, in den Raum abstrahlen soll. Gemäß der Orientierung des Satelliten wird die Strahlungsplatte PR als "Nord", "Süd", "Ost" oder "West" bezeichnet, je nachdem, wie sie in einer zu einer dieser vier Richtungen im Wesentlichen senkrechten Ebene installiert ist. Ein Satellit kann beispielsweise eine Nord-Strahlungsplatte und/oder eine Süd-Strahlungsplatte und/oder eine Ost-Strahlungsplatte und/oder eine West-Strahlungsplatte umfassen.
  • Die Röhren T, die mit einer Nord- oder Süd-Strahlungsplatte PR thermisch gekoppelt sind, sind beispielsweise in der Ost-West-Richtung im Wesentlichen parallel.
  • Im Folgenden wird in Betracht gezogen, dass der Satellit eine Nord-Strahlungsplatte (oder Südstrahlungsplatte) umfasst, die zu seitlichen Ost- und Westplatten PL im Wesentlichen senkrecht ist, die beispielsweise mit einem thermisch isolierenden Mehrschicht-Material (oder MLI für "Multi Layer Insulation") überzogen sind.
  • Die Strahlungsplatte PR und die eventuellen Wärmeübertragungsmittel TC sind ein Teil einer Wärmeabführungsvorrichtung D, die gemäß der Erfindung auch einen Strahlungsauffang RR umfasst, dessen Wände (P1–P3) einen Aufnahmesitz L definieren, der die Kollektoren C der Verstärkungsröhren T aufnimmt, und der mit den Kollektoren C durch mindestens eine der Wände P1 thermisch gekoppelt ist, um die Wärme, die sie erzeugen (und/oder empfangen) zwischen den Kollektoren C und an der Wand P1 zu verteilen.
  • In dem in 1 und 3 dargestellten Beispiel umfasst der Strahlungsauffang RR drei Wände P1, P2 und P3, die paarweise im Wesentlichen senkrecht sind, indem sie einen Raum einer Rinne oder Schiene mit vorzugsweise im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt definieren.
  • Der Strahlungsauffang RR ist beispielsweise aus demselben Strahlungsmaterial wie die Strahlungsplatte PR hergestellt.
  • Außerdem ist der Strahlungsauffang RR vorzugsweise mit den Kollektoren C direkt oder indirekt beispielsweise durch Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2), auf die später zurückgekommen wird, fest verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist es außerdem vorteilhaft, auf der Höhe des Intervalls, das den Auffang (oder die Schiene) RR von der Platte PR trennt, ein Isolationsband BI beispielsweise aus einer MLI (für "MultiLayer Insulation") anzuordnen.
  • Außerdem ist der Strahlungsauffang RR vorzugsweise dazu bestimmt, am Satelliten so installiert zu werden, dass er über einen erhöhten Sichtfaktor mit dem Raum verfügt, der ihm ermöglicht, eine wirksame Abführung der Wärme sicherzustellen.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung D in einer bevorzugten Ausführungsform auch mindestens ein Wärmeverteilungsmittel RC1, das vorzugsweise eng zwischen die Kollektoren C und eine der Wände des Strahlungsauffangs RR eingefügt ist und dafür verantwortlich ist, die Wärme, die die Kollektoren C erzeugen (und/oder empfangen) zwischen den verschiedenen Kollektoren C und an der Wand P1, die es berührt, zu verteilen.
  • Bevorzugter umfasst die Vorrichtung D noch ein weiteres Wärmeverteilungsmittel RC2, das vorzugsweise eng zwischen die Kollektoren C und eine weitere der drei Wände P3 des Strahlungsauffangs RR eingefügt ist und dafür verantwortlich ist, die Wärme, die die Kollektoren erzeugen (und/oder empfangen), zwischen den verschiedenen Kollektoren C und an der Wand P3, die es berührt, zu verteilen.
  • Im dargestellten Beispiel sind die zwei Wärmeverteilungsmittel RC1 und RC2 in Form von Vollstäben aus einem wärmeleitenden Material wie beispielsweise aus Aluminium hergestellt. In Varianten könnten jedoch diese Wärmeverteilungsmittel RC1 und RC2 in Form von Wärmeübertragungsvorrichtungen wie Wärmerohren (oder "heat pipes") oder Rohren, in denen ein Wärmeübertragungsfluid zirkuliert, hergestellt sein.
  • Außerdem kann in Erwägung gezogen werden, zwischen die Kollektoren C und jeden Wärmeverteiler RC1, RC2 eine Gleitdichtung einzufügen, die die thermoelastischen Kräfte, die vom Verstärkungsrohr T erfahren werden, begrenzt. Eine derartige Gleitdichtung kann beispielsweise in Form eines Materials aus wärmeleitenden Folien, wie beispielsweise auf der Basis von Graphit, hergestellt sein.
  • Durch die Erfindung stellt die Vorrichtung D eine doppelte Leitung sicher, eine durch die Strahlungsplatte PR in thermischem Kontakt mit den Körpern B der Verstärkungsröhren T, die andere durch den Strahlungsauffang RR in thermischem Kontakt mit den Kollektoren C der Röhren T vorzugsweise über die Wärmeverteiler RC. Die erste Leitung erfolgt somit gemäß einer mäßigen Temperatur auf der Höhe der Röhrenkörper und die andere erhöhte auf der Höhe der Röhrenkollektoren. Diese doppelte Leitung ist aufgrund dessen besonders wirksam, dass der Strahlungsauffang (oder die Strahlungsschiene) RR von der Platte PR thermisch abgekoppelt ist.
  • Außerdem ermöglicht es die Wärmeverteilung, die von der Erfindung geboten wird, zwischen den verschiedenen Kollektoren C und den Wänden P1–P3 des Strahlungsauffangs RR:
    • – die Temperatur der Verstärkungsröhren T um einige zehn Grad Celsius, typischerweise 30°C bis 40°C, zu verringern, was einer Verstärkung der abgestrahlten Leistung von 30% bis 40% entspricht, was es ermöglicht, die HF-Leistung um ungefähr 20% zu erhöhen,
    • – die thermischen Kreisläufe über die Gesamtheit der Wärmeabführungsvorrichtung D zu mitteln,
    • – die mechanische Ermüdung der Verstärkungsröhren T beträchtlich zu verringern,
    • – die Einschränkungen des Raums zwischen den Verstärkungsröhren T zu verringern,
    • – die mechanischen/thermischen Schnittstellen beim Test der an Bord des Raumflugkörpers befindlichen Anlagen zu vereinfachen,
    • – die Standardisierung der mechanischen und thermischen Schnittstellen der Röhren zu erleichtern.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die nur als Beispiel vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Wärmeabführungsvorrichtung und des Raumflugkörpers, sondern sie schließt alle Varianten ein, die der Fachmann im Rahmen der nachstehenden Ansprüche in Betracht ziehen kann.
  • Im Vorangehenden wurde somit eine Anwendung der Erfindung auf die Telekommunikationssatelliten beschrieben. Die Erfindung betrifft jedoch in allgemeiner Weise jede Art von Flugkörper oder Fahrzeug, der/das im Raum zirkuliert und durch elektronische Komponenten wie Signalverstärker erzeugte Energie abführen muss, und insbesondere die Beobachtungssatelliten, die Raumsonden, die Orbitalstationen oder die Raumschiffe.
  • Außerdem wurde ein Strahlungsauffang (oder eine Strahlungsschiene) beschrieben, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Strahlungsauffang (oder die Strahlungsschiene) kann jedoch in einer beliebigen Form und insbesondere in Form eines Winkels oder einer Rinne vorliegen.
  • Außerdem wurde im Vorangehenden eine Ausführungsform beschrieben, in der die Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2) zwischen die Kollektoren und die Wände der Strahlungsauffänge (oder Strahlungsschienen) eingefügt waren. Es kann jedoch eine Variante in Erwägung gezogen werden, in der die Wärmeverteilungsmittel an der Außenseite der Auffänge angeordnet sind, wobei bestimmte Wände der Auffänge dann eine Innenfläche in Kontakt mit den Kollektoren und eine Außenfläche in Kontakt mit den Wärmeverteilungsmitteln aufweisen. In diesem Fall ermöglichen es die Wärmeverteilungsmittel, die Strahlungsoberfläche der Kollektoren zu vergrößern und die Wärme zwischen ihnen über die Wand des Strahlungsauffangs zu verteilen. Es kann auch eine weitere Variante in Erwägung gezogen werden, in der mindestens eine der Wände der Strahlungsauffänge (oder Strahlungsschienen) zumindest teilweise hohl (oder ausgebildet) ist, um die Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2) zu integrieren.
  • Ebenso wurde eine Ausführungsform beschrieben, in der die Wärmeübertragungsmittel (TC) zwischen die Körper der Verstärkungsröhren und die Strahlungsplatte eingefügt waren. Es kann jedoch eine Variante in Erwägung gezogen werden, in der die Wärmeübertragungsmittel über der Strahlungsplatte angeordnet sind, wobei diese dann eine Innenfläche in Kontakt mit den Körpern und eine Außenfläche in Kontakt mit den Wärmeübertragungsmitteln aufweist. Es kann auch eine andere Variante in Erwägung gezogen werden, in der die Strahlungsplatte zumindest teilweise hohl (oder ausgebildet) ist, um die Wärmeübertragungsmittel (TC) zu integrieren.
  • Schließlich ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht obligatorisch fest. Sie kann tatsächlich zumindest teilweise beweglich sein. Mindestens eine der Wände des Strahlungsauffangs (oder der Strahlungsschiene) kann beispielsweise beim Start (oder bei Verlagerungen) eingeklappt werden, dann während der Betriebsphasen ausgefahren werden. Es kann auch in Erwägung gezogen werden, dass mindestens eine seiner Wände entweder eine variable Oberfläche und/oder Geometrie aufweist, um den Wirkungsgrad der Abführungsvorrichtung in Abhängigkeit von den Bedürfnissen zu steuern.

Claims (23)

  1. Wärmeabführungsvorrichtung (D) für einen Raumflugkörper mit Verstärkungsröhren (T), die jeweils einen durch einen Kollektor (C) verlängerten Körper (B) aufweisen, wobei die Vorrichtung (D) eine Strahlungsplatte (PR) enthält, die im Wesentlichen parallel zu den Verstärkungsröhren (T) installiert werden kann und die mit deren Körpern (D) thermisch gekoppelt werden kann, so dass ein Teil der Wärme, die sie erzeugen, nach außen abgestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Strahlungsauffang (RR) enthält, der mit Wänden (P1–P3) versehen ist, die einen Aufnahmesitz (L) definieren, der die Kollektoren der Verstärkungsröhren aufnehmen kann und der mit den Kollektoren (C) durch wenigstens eine seiner Wände thermisch gekoppelt werden kann, derart, dass die Wärme, die sie erzeugen, an der Wand (P1) und zwischen den Kollektoren (C) verteilt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Wärmeverteilungsmittel (RC1) enthält, das die thermische Kopplung zwischen den Kollektoren (C) und einer der Wände (P1) des Strahlungsauffangs (RR) sicherstellen kann und das so beschaffen ist, dass die Wärme, die die Kollektoren erzeugen, zwischen den Kollektoren und an der Wand verteilt wird.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffang drei Wände aufweist, die den Aufnahmesitz (L) definieren.
  4. Vorrichtung gemäß der Kombination der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein weiteres Wärmeverteilungsmittel (RC2) enthält, das die thermische Kopplung zwischen den Kollektoren (C) und einer der Wände (P3) des Strahlungsauffangs (RR) sicherstellen kann und das so beschaffen ist, dass es die Wärme, die die Kollektoren erzeugen, zwischen den Kollektoren und an der anderen Wand (P3) verteilt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Wände (P1–P3) einen Aufnahmesitz (L) mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt definieren.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2) wenigstens einen Stab aufweist, der aus einem wärmeleitenden Material verwirklicht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2) wenigstens ein Wärmerohr enthält.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2) wenigstens ein Rohr enthält, in dem ein Wärmeübertragungsfluid zirkuliert.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsauffang (RR) aus einem Material verwirklicht ist, das wenigstens aus Aluminium und Magnesium gewählt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsauffang (RR) mit den Kollektoren (C) fest verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2) zwischen die Kollektoren (C) und eine der Wände (P1) des Strahlungsauffangs (RR) eingefügt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2) außerhalb des Strahlungsauffangs (RR) angeordnet ist, wobei wenigstens eine der Wände des Auffangs (RR) eine Innenseite in Kontakt mit den Kollektoren und eine Außenseite in Kontakt mit den Wärmeverteilungsmitteln (RC1, RC2) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmeverteilungsmittel (RC1, RC2) in einen hohlen Teil integriert ist, den wenigstens eine der Wände des Auffangs (RR) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie Wärmeübertragungsmittel (TC) enthält, die so beschaffen sind, dass sie die thermische Kopplung der Strahlungsplatte (PR) und der Körper (B) der Verstärkungsröhren (T) sicherstellen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsmittel (TC) wenigstens ein Wärmerohr enthalten.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsmittel (TC) wenigstens ein Rohr enthalten, in dem ein Wärmeübertragungsfluid zirkuliert.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsmittel (TC) zwischen die Strahlungsplatte (PR) und die Körper (B) der Verstärkungsröhren (T) eingefügt sind, derart, dass ihre thermische Kopplung gewährleistet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsmittel (TC) außerhalb der Strahlungsplatte (PR) angeordnet sind, wobei diese Letztere eine Innenseite in Kontakt mit den Körpern (B) und eine Außenseite in Kontakt mit den Wärmeübertragungsmitteln (TC) aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsmittel (TC) in einen hohlen Teil integriert sind, den die Strahlungsplatte (PR) aufweist.
  20. Raumflugkörper, der Verstärkungsröhren (T) enthält, die einen durch einen Kollektor (C) verlängerten Körper (B) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine Wärmeabführungsvorrichtung (D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
  21. Raumflugkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei Wärmeabführungsvorrichtungen (D) enthält, die mit Strahlungsauffängen (RR) versehen sind, die zueinander im Wesentlichen parallel sind und dazu bestimmt sind, sich im Betrieb in Ebenen zu erstrecken, die zur Nord-Süd-Richtung im Wesentlichen senkrecht sind.
  22. Raumflugkörper nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei Wärmeabführungsvorrichtungen (D) enthält, die mit Strahlungsauffängen (RR) versehen sind, die zueinander im Wesentlichen parallel sind und dazu bestimmt sind, sich im Betrieb in Ebenen zu erstrecken, die zu einer Ost-West-Richtung im Wesentlichen senkrecht sind.
  23. Raumflugkörper nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Gruppe gewählt ist, die Satelliten, Raumsonden, Orbitalstationen und Raumschiffe enthält.
DE602004013227T 2003-07-11 2004-07-05 Wärmeabführeinrichtung mit doppelter Leitung für Raumfahrzeug Active DE602004013227T2 (de)

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