DE602004010628T2 - Dreieck-rendering unter verwendung von direkter evaluierung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung betrifft mobile Computereinrichtungen und insbesondere Techniken zum Wiedergeben von Graphiken zur Anzeige durch die mobilen Computereinrichtungen.
  • HINTERGRUND
  • Mobile Computereinrichtungen wie zum Beispiel persönliche digitale Assistenten (PDAs), drahtlose Kommunikationseinrichtungen, globale Positionierungseinrichtungen und derart, benötigen zunehmend fortgeschrittene zweidimensionale (2D) und dreidimensionale (3D) Graphikanwendungen. Die mobilen Computereinrichtungen bieten beispielsweise zunehmend Spiele, Charakteranimationen, graphische Menüsysteme und andere Anwendungen an, die fortgeschrittene Graphikwiedergaben benötigen. Diese fortgeschrittene Graphikwiedergabe, insbesondere mit 3D Graphiken bedingt eine erhebliche Menge an Datenverarbeitung. Außerdem erhöhen sich diese Verarbeitungsanforderungen nur wenn die mobilen Computereinrichtungen die Anzeigepanele einsetzten, die erhöhte Auflösung und Farbtiefe anbeten.
  • Ein grundlegender Vorgang von einer 3D Graphikanwendung ist dreieckiges Wiedergeben. Insbesondere ein 3D graphisches Objekt wird typischerweise durch einen Satz von Dreiecken in einem 3D Raum definiert. Jedes Dreieck wird durch drei Eckpunkte in dem 3D Raum und durch zugeordnete Attribute von jedem Eckpunkt definiert, beinhaltend Farbattribute, Textkoordinaten oder beides. Jedes Dreieck wird graphisch wiedergegeben unter Verwendung eines Interpolations vorgangs der den Innenraum von dem Dreieck füllt, basierend auf dem Ort und der Attributinformation, die an den drei Eckpunkten definiert ist. Insbesondere wird jede Anfangs- und Endkoordinate für jede Linie von den Pixeln in dem Dreieck berechnet unter Verwendung des Interpolationsvorgangs. Die Pixel entlang jeder Linie werden sequenziell gefüllt, um das gesamte Dreieck wiederzugeben. US 6,407,736 beschreibt ein entsprechendes System das Dreiecke verwendet wohingegen US 6,288,724 die Verwendung von Polygonen definiert durch Kantentabellen beschreibt.
  • Eine Herausforderung für mobile Computereinrichtungen ist allerdings die typische Beschränkung der verfügbaren Leistung beziehungsweise Energie. Anders als bei einer Arbeitsplatzcomputerumgebung haben mobile Computereinrichtungen typischerweise eine beschränkte Batterieleistung. Als ein Ergebnis kann der berechnungsintensive Interpolationsvorgang, der für das Dreieckwiedergeben notwendig ist, eine signifikante Belastung für die verfügbare Leistung von der mobilen Computereinrichtung sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf Techniken zum Wiedergeben eines dreieckigen Bereichs von Pixeln zum Präsentieren auf einer Anzeigeeinrichtung wie in den unabhängigen Verfahrensanspruch 1 und in dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch 14 definiert. Diese Techniken können insbesondere in einer mobilen Computerumgebung hilfreich sein, die beschränkte Leistungsressourcen aufweist.
  • In einer Ausführungsform weist ein Verfahren auf, das Berechnen von Daten, die einen rechteckigen Bereich der Pixel definieren, der einen dreieckigen Bereich der Pixel begrenzt und das Auswerten der Koordinaten von dem rechteckigen Bereich, um zu bestimmen, welche Pixel in den dreieckigen Bereich fallen. Das Ver fahren weist weiter auf das Aktualisieren der Pixeldaten für die Pixel, die in den Dreiecksbereich fallen, um den dreieckigen Bereich wiederzugeben.
  • In einer anderen Ausführungsform weist eine Vorrichtung auf eine Wiedergabemaschine, die einen rechteckigen Bereich der Pixeln definiert, der einen dreieckigen Bereich der Pixel begrenzt. Die Wiedergabemaschine wertet die Koordinaten aus, die zugehörig sind zu den Pixeln von dem rechteckigen Bereich, um wahlweise die Pixel, die in den dreieckigen Bereich fallen, wiederzugeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist eine mobile Kommunikationseinrichtung eine Anzeige auf, einen Prozessor und eine Wiedergabemaschine. Der Prozessor generiert Videoausgabedaten für die Präsentation durch die Anzeige als eine graphische Umgebung. Die Wiedergabemaschine wendet einen direkten Auswertealgorithmus an, um ein Dreieck für die graphische Umgebung wiederzugeben, wobei der direkte Auswertealgorithmus lineare Gleichungen anwendet, um das Dreieck wiederzugeben, ohne Interpolation zwischen den Kanten von dem Dreieck.
  • Die Details von einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen und der folgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung und Zeichnungen und durch die Ansprüche ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform einer mobilen Computereinrichtung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Graph, der die Anwendung von direkten Auswertungstechniken für Dreieckswiedergabe veranschaulicht.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Betrieb von einer Wiedergabemaschine bei der Anwendung von den direkten Auswertungstechniken veranschaulicht.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform von der Wiedergabemaschine in 3 veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer mobilen Computereinrichtung 2 veranschaulicht, die eine dreidimensionale (3D) graphische Umgebung auf einer Anzeige 4 präsentiert. Die mobile Computereinrichtung 2 kann beispielsweise ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon oder Satellitentelefon, eine globale Positionierungseinrichtung, ein tragbares digitales Fernsehen, eine digitale Videokamera, eine drahtlose Videoeinrichtung, eine Einrichtung, die jegliche von den vorhergehenden Einrichtungen integriert und ähnliches sein. Beispiele von der 3D graphischen Umgebung, die von der mobilen Computereinrichtung 2 präsentiert wird, beinhalten Spiele, Charakteranimationen, graphische Menüsysteme und andere Anwendungen, die fortgeschrittene Graphikwiedergabe benötigen.
  • Prozessor 6 stellt eine primäre Steuerung der Komponenten der mobilen Computereinrichtung 2 bereit. Prozessor 6 erfasst beispielsweise die Eingabe von einem Benutzer über die Eingabeeinrichtung 8, wie zum Beispiel einer Tastatur, und weist den digitalen Signalprozessor (DSP) 10 an, Videoausgabedaten zu generieren, um die 3D graphische Umgebung auf der Anzeige 4 zu Präsentieren. Anzeige 4 kann jegliche Ausgabeeinrichtung aufweisen, zum Beispiel eine Flüssigkeitskristallanzeige (liquid crystal display, LCD) für einen Bildschirm von einem Camcorder oder einem mobilen Telefon. Insbesondere erstellt der DSP 10 Anweisungen für die Wiedergabemaschine 12, um die Wiedergabemaschine anzuweisen graphische Objekte, wie zum Beispiel Dreiecke in einem 3D Raum wiederzugeben. Basieren auf den Anweisungen verarbeitet die Wiedergabemaschine 12 Videodaten, die innerhalb des Videospeichers 14 und dem Puffer 15 zum Betreiben der Anzeige 4 gespeichert sind.
  • Prozessor 6 kann die Form von einem eingebetteten Mikroprozessor, spezialisierter Hardware, Software zum Beispiel einem Steuerungssoftwaremodul oder Kombinationen davon annehmen. Darüber hinaus können DSP 10, Prozessor 6, Wiedergabemaschine 12 und auch andere Komponenten der mobilen Computereinrichtung 2 in ein oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (application-specific integrated circuits, ASICs) implementiert werden als mehrere getrennte Komponenten oder Kombinationen davon.
  • Speicher 16 und 18 speichern Anweisungen und Daten zur Verwendung durch den Prozessor 6 beziehungsweise DSP 10. Obwohl sie separat veranschaulicht sind, können Speicher 16 und 18 ein oder mehrere Speichereinrichtungen aufweisen. Darüber hinaus können Speicher 16 und 18 nur-lese Speicher (read-only memory, ROM), synchrone dynamische Arbeitsspeicher (synchronous dynamic random access memory, SDRAM), nicht-flüchtige statische Arbeitsspeicher (static random access memory, SRAM), Flash-Speicher, elektrisch löschbare programmierbare nur-lese Speicher (electrically erasable programmable read-only memory, EEPROM) und dergleichen aufweisen.
  • Wie hierin beschrieben, wirken DSP 10 und Wiedergabemaschine 12 zusammen, um eine direkte Auswertetechnik anzuwenden, zum Wiedergeben von Dreiecken für die 3D graphische Umgebung. Insbesondere erstellt DSP 10 Anweisungen für die Wiedergabemaschine 12, um die Wiedergabemaschine anzuweisen Dreiecke innerhalb eines 3D Raums wiederzugeben. Als Antwort darauf wendet die Wiedergabemaschine 10 einen direkten Auswertedreieckswiedergabealgorithmus an, der weniger Teilvorgänge benötigt als der berechnungsintensivere Interpolationsvorgang, der vom konventionellen System verwendet wird. Als ein Ergebnis kann die mobile Computereinrichtung 2 eine 3D graphische Umgebung präsentieren bei gleichzeitigem Konservieren von soviel wie möglich der für die mobile Computereinrichtung verfügbaren Leistung.
  • Um die Wiedergabemaschine 12 aufzurufen, gibt der DSP 10 eine Anweisung aus die spezifiziert, dass die drei Eckpunkte von dem Dreieck wiederzugeben sind. Zum Beispiel wie in dem beispielhaften Dreieck, das durch 2 dargestellt ist, veranschaulicht wird gibt DSP 10 eine Anweisung aus, das Dreieck 20 mit einem ersten Eckpunkt (X0, Y0), einem zweiten Eckpunkt (X1, Y1) und einem dritten Eckpunkt (X2, Y2) definiert, wobei jeder von den Eckpunkten eine Koordinate innerhalb einem 2D Schnitt von einer 3D Umgebung repräsentiert. Infolgedessen definieren die Eckpunkte ein Dreieck mit den Kanten 24A, 24B und 24C.
  • Als Antwort auf die Anweisung berechnet die Wiedergabemaschine 12 eine „Grenzbox" 22, die einen rechteckigen Bereich bezeichnet, der definiert ist, um ein Minimum und ein Maximum von den X, Y Koordinaten von dem Dreieck zu begrenzen. Grenzbox 22 ist zum Beispiel durch eine links-oben Koordinate (Xmin, Ymin) und eine unten-rechts Koordinate (Xmax, Ymax) definiert. Wie in dem Beispiel von 2 veranschaulicht, kann die Grenzbox 22 definiert sein, um einen minimalen Bereich innerhalb des 2D Schnitts abzudecken, um das Dreieck 20 zu umfassen. In einer anderen Ausführungsform können die minimalen Abmessungen für die Grenzbox 22 berechnet werden als eine Funktion von einer Blockgröße von Videoblöcken gespeichert durch den Puffer 15. Insbesondere DSP 10 und Wiedergabemaschine 12 können die Ausgabevideodaten von Videospeicher 14 in einer „gekachelten" Art verarbeiten, das heißt in Blockart entlang Zeilen und Spalten. Darüber hinaus kann die Blockgröße gesetzt werden basierend auf der Kapazität von dem Puffer 15. Die Blockgröße kann beispielsweise gleich der Kapazität von dem Puffer sein. In dieser Art können die Abmessungen von der Grenzbox 22 definiert werden, so dass sie gleich oder geringer den Abmessungen von einem Videoblock sind in dem Fall, dass ein wiederzugebendes Dreieck komplett innerhalb eines einzelnen Videoblocks liegt. Für Dreiecke, die sich über mehr als ein Videoblock erstrecken kann eine Grenzbox verwendet werden die Abmessungen aufweist die berechnet wurden, um die Überlappung zwischen der Grenzbox von dem Dreieck und dem Videoblock zu umfassen, wie durch die Grenzbox 22A veranschaulicht. Dies kann in vorteilhafter Weise die Anzahl von Speicherzugriffen reduzieren, die notwendig sind, um die Pixeldaten die zu dem Dreieck gehören aufzurufen und wiederzugeben was zu Leistungseinsparungen führt.
  • Nach dem Berechnen der Grenzbox zum Beispiel Grenzbox 22 von 2 verarbeitet die Wiedergabemaschine 12 jegliche Pixellinie, die von der Grenzbox umfasst ist und aktiviert wahlweise diese Pixel die innerhalb Dreieck 20 fallen. Wiedergabemaschine 12 scannt insbesondere die Pixellinien zum Beispiel in einer nach links und nach unten gerichteten Art und wendet die linearen Gleichungen an um zu bestimmen ob jeder Pixel in das Dreieck 20 fallt. Für die Pixel die innerhalb der Kanten 24A, 24B und 24C sind aktualisiert die Wiedergabemaschine 12 die derzeitigen Attribute für die Pixel zum Beispiel basierend auf dem z-Wert, Farbinformationen, Textinformationen oder dergleichen zugeordnet zu dem Dreieck 20.
  • 3 ist ein Flussdiagramm das einen beispielhaften Vorgang von der Wiedergabemaschine 12 beim Anwenden von einem direkten Auswertealgorithmus zum Wiedergeben von einem Dreieck veranschaulicht. Anfänglich empfängt die Wiedergabemaschine 12 eine Anweisung von DSP 10 die drei Eckpunkte von einem wiederzugebendem Dreieck spezifiziert, das heißt einen erster Eckpunkt (X0, Y0), einen zweiten Eckpunkt (X1, Y1) und einen dritten Eckpunkt (X2, Y2) (Schritt 30 von 3).
  • Als Antwort auf die Anweisung berechnet Wiedergabemaschine 12 Daten zum Beispiel eine links-oben Koordinate und eine Höhe und Breite, die die Grenzbox definieren, die das Dreieck, das durch die Eckpunkte definiert ist, umfasst (Schritt 32).
  • Außerdem berechnet die Wiedergabemaschine 12 eine Koeffizientenmatrix M–1 zum Berechnen der linearen Koeffizienten von den linearen Gleichungen, die die Attribute von jedem Pixel innerhalb des Dreiecks beschreiben und eine Koeffizientenmatrix Mc zum Berechnen der linearen Koeffizienten von den linearen Gleichungen, die die drei Kanten von dem Dreieck beschreiben (Schritt 34). Insbesondere ein Attributwert v für einen Pixel der innerhalb des Dreiecks angeordnet ist, kann repräsentiert werden als eine lineare Funktion von den x, y Ort in dem Bildschirmraum, wie folgt: v = Ax + By + C. (1)
  • Infolgedessen können die linearen Koeffizienten A, B und C für Gleichung (1) von den drei Gleichungen erhalten werden, die den drei Eckpunkten zugeordnet sind: v0 = Ax0 + By0 + C v1 = Ax1 + 3y2 + C v2 = Ax2 + By2 + C (2)wo vi(i = 0, 1, 2) der Attributwert ist, der an dem Eckpunkt i definiert ist und (xi, yi)(i = 0, 1, 2) Bildschirmkoordinaten von Eckpunkt i sind. Unter Verwendung der Matrixnotationen können die Eckpunkte definiert werden als:
    Figure 00080001
  • Somit können die Koeffizienten für die Attributinterpolation ausgedrückt werden als:
    Figure 00090001
  • Die Koeffizientenmatrix M1 zum Berechnen der Koeffizienten für die Attributinterpolation kann wie folgt unter Verwendung der Laplace Expansion berechnet werden
    Figure 00090002
    wobei det(M) = |M| = x1Y2 + x2y0 + x0y1 – x2y1 – x0y2 – x1y0 (7)Mc die Begleitmatrix von M kann berechnet werden als
    Figure 00090003
  • Nach dem Berechnen der Koeffizientenmatrizen M1 und MC berechnet die Wiedergabemaschine 12 die Koeffizienten A, B, C für alle Attribute die den Pixeln zugeordnet sind (Schritt 36). Insbesondere die Koeffizientenmatrix M1 kann verwendet werden zum Berechnen der Koeffizienten von unterschiedlichen Attribu ten obwohl die Werte an den Eckpunkten (v0, v1, v2) für unterschiedliche Attribute unterschiedlich sind.
  • Als nächstes initialisiert die Wiedergabemaschine 12 alle Attributwerte an dem Startpixel von der Grenzbox, zum Beispiel (Xmin, Ymin) von 2 (Schritt 38). Außerdem initialisiert die Wiedergabemaschine 12 die derzeitigen Pixelindexwerte (XC, YC) für einen ersten Pixel von einer ersten Scannlinie von der Grenzbox, das heißt XMIN und YMIN (Schritt 39).
  • Während dem direkten Auswerterastervorgang überprüft die Wiedergabemaschine 12 den derzeitigen Pixel (XC, YC), um zu bestimmen, ob der Pixel in das Dreieck fällt (Schritt 39). Insbesondere wendet die Wiedergabemaschine 12 die vorher berechnete Matrix MC an basierend auf einem Satz von Kantengleichungen die das Dreieck abgrenzen, um zu bestimmen, ob der Ort von dem derzeitigen Pixel in das Dreieck fällt. Diese Gleichungen werden einzigartig durch die Koordinaten von den drei Eckpunkten definiert. Insbesondere für einen gegebenen Startpunkt (xi, yi) und Endpunkt (xj, yj) auf einer 2D Ebene ist die Kantengleichung zum Beispiel
    Figure 00100001
    oder (yi – yj)x + (xj – xi)y + xiyj – xjy = 0. (10)
  • Für die drei Kanten mit dem Starteckpunktindex, i = 1, 2, 0 und Endeckpunktindex j = 2, 0, 1 können drei Kantengleichungen im Matrixformat ausgedrückt werden als:
    Figure 00110001
  • Somit wendet die Wiedergabemaschine 12 die Matrix MC auf den derzeitigen Pixel (XC, YC) an und bestimmt, dass der Pixel innerhalb des Dreiecks ist wenn alle von e1, e2, e3 kleiner als Null sind.
  • Wenn der Pixel nicht innerhalb des Dreiecks ist (nein-Abzweigung von 39) geht die Wiedergabemaschine 12 weiter zum nächsten Pixel entlang der Scannlinie von der Grenzbox, das heißt erhöht XC (Schritt 46) und unter der Annahme, dass das Ende der Scannlinie noch nicht erreicht wurde (Schritt 48), überprüft den Pixel in Übereinstimmung mit Gleichung (11), um zu bestimmen, ob dieser Pixel innerhalb des Dreiecks ist (Schritt 39).
  • Wenn die Anwendung von Gleichung (11) anzeigt, dass der derzeitige Pixel innerhalb des Dreiecks ist, bestimmt die Wiedergabemaschine 12, ob der derzeitige Pixel sichtbar ist (Schritt 40). Insbesondere bestimmt Wiedergabemaschine 12 die Position von dem derzeitigen Pixel entlang der z-Achse, um zu bestimmen, ob der Pixel sichtbar ist oder ob Pixel von anderen Schnitten von der 3D Graphik Umgebung verhindern, dass der Pixel für den Benutzer sichtbar ist das heißt über dem derzeitigen Pixel sind. In einer Ausführungsform vergleicht die Wiedergabemaschine 12 einen z-Wert, zc von dem derzeitigen Pixel mit dem entsprechenden z-Wert, zb, von einem z-Puffer, um zu bestimmen ob der Pixel sichtbar ist das heißt ob zc < zb.
  • Wenn der Pixel nicht sichtbar ist (nein-Abzweigung von Schritt 40) geht die Wiedergabemaschine 12 weiter zu dem nächsten Pixel (Schritt 46). Aber falls der Pixel sichtbar ist, berechnet die Wiedergabemaschine 12 die Attributwerte zum Beispiel Text- und Farbwerte für den Pixel basierend auf Gleichung (1) (Schritt 42). Nach dem Berechnen der Attributwerte aktualisiert die Wiedergabemaschine 12 den Wert von dem derzeitigen Pixel innerhalb des Videospeichers 14 basierend auf den berechneten Attributen (Schritt 44).
  • Nach dem Aktualisieren des Wertes von dem derzeitigen Pixel innerhalb des Videospeichers 14 geht die Wiedergabemaschine 12 weiter zu dem nächsten Pixel (Schritt 46). Dieser Vorgang wird wiederholt bis das Ende von der derzeitigen Scannlinie erreicht ist das heißt XC > XMAX oder der derzeitige Pixel das Dreieck verlässt (Schritt 48), was bewirkt, dass die Wiedergabemaschine 12 zu dem Anfang von der nächsten Scannlinie geht das heißt Setzen von XC = XMIN und Erhöhen von YC (Schritt 50). Wiedergabemaschine 12 durchläuft jede Scannlinie von der Grenzbox und überprüft jeden Pixel in der Art und beendet den Wiedergabevorgang wenn die letzte Scannlinie fertig gestellt wurde das heißt Y > YMAX (Schritt 52).
  • 4 ist ein Blockdiagramm das eine beispielhafte Ausführungsform von einer Wiedergabemaschine 12 veranschaulicht. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Wiedergabemaschine 12 einen Eckpunktpuffer 60 zum Puffern von Eckpunkten für Dreiecke die in Übereinstimmung mit den Direktauswertungstechniken wiederzugeben sind. Insbesondere empfängt Wiedergabemaschine 12 Anweisungen von DSP 10 die Dreiecke in der Form von drei Eckpunkten spezifizieren. Jeder Eckpunkt ist definiert durch mindestens eine x und y Koordinate und kann ein oder mehrere Attributwerte k wie zum Beispiel z-Werte, Farbwerte, Textwerte und derart beinhalten.
  • Wiedergabemaschine 12 sammelt die Eckpunktinformationen im Eckpunktpuffer 60 zur Verarbeitung durch die Verarbeitungsmaschine 61 welche Grenzboxgenerator 62, Kantenkoeffizientengenerator 64 und Attributkoeffizientengenerator 66 beinhaltet. Grenzboxgenerator 62 berechnet und gibt Werte aus, die die Abmessungen von der Grenzbox zugehörig zu dem wiederzugebenden Dreieck definieren. Zum Beispiel kann Grenzboxgenerator 62 eine oben-links Koordinate (Xmin, Ymin) und eine unten-rechts Koordinate (Xmax, Ymax) für die Grenzbox ausgeben.
  • Kantenkoeffizientengenerator 64 verarbeitet die Eckpunktkoordinateninformationen um die lineare Kantenkoeffizientenmatrix Mc zu generieren, wie oben beschrieben. Auf ähnliche Weise verarbeitet der Attributkoeffizientengenerator 66 die Eckpunktkoordinateninformationen um die linearen Attributkoeffizienten A, B, C zu generieren wie oben beschrieben.
  • Wiedergabemaschine 12 beinhaltet weiter einen Rasterer 74 der die Parameter verarbeitet, die durch die Verarbeitungsmaschine 61 erstellt wurden und die direkten Auswertetechniken anwendet um Pixeldaten zu erstellen zum Treiben des Videospeichers 14 und der Anzeige 4. Ausgabepuffer 63 beinhaltet Grenzboxpuffer 68, Kantenkoeffizientenpuffer 70 und Attributkoeffizientenpuffer 72 zum Sammeln von Parameter zum Definieren der Grenzbox, der linearen Kantenkoeffizienten und linearen Attributkoeffizienten zugehörig mit jedem Dreieck das durch den Rasterer 74 wiederzugeben ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen von der Erfindung wurden beschrieben. Diese und andere Ausführungsformen sind innerhalb des Schutzbereichs von den folgenden Ansprüchen.

Claims (31)

  1. Ein Verfahren aufweisend: Berechnen von Daten, die einen rechteckigen Bereich (22) von Pixel definieren, der einen dreieckigen Bereich (20) von den Pixel (32) begrenzt; Verarbeiten jeder Linie von Pixel innerhalb des rechteckigen Bereiches (22) von Pixel, beginnend mit dem ersten Pixel in jeder Linie von Pixel; sequentielles Auswerten der Koordinaten, zugehörig zu den Pixel von der Linie von den Pixel zum Bestimmen, ob die Pixel in den Dreiecksbereich (20) fallen; Beenden der Auswertung von den Koordinaten, zugehörig zu den Pixel von der Linie von Pixel, nach dem Bestimmen, dass zumindest ein Pixel von der Linie in den Dreiecksbereich (20) fällt und ein derzeitiger Pixel nicht länger in den Dreiecksbereich (20) fällt; und Aktualisieren der Pixeldaten für die Pixel, die in den Dreiecksbereich (20) fallen zum Wiedergeben des dreieckigen Bereiches (20).
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei das Auswerten der Koordinaten aufweist, das Auswerten der Koordinaten von den Pixel in Übereinstimmung mit einem Satz von linearen Gleichungen zum Berechnen von Kanten (24A, 24B, 24C) von dem dreieckigen Bereich (20).
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Auswerten von den Pixel aufweist: Berechnen einer Koeffizientenmatrix MC zum Berechnen linearer Koeffizienten für den Satz von linearen Gleichungen; und Anwenden der Koeffizientenmatrix MC auf ein Pixel zum Bestimmen, ob der Pixel in den dreieckigen Bereich (20) fällt.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Anwenden der Koeffizientenmatrix MC aufweist das Anwenden der Koeffizientenmatrix MC auf einen derzeitigen von den Pixel (XC, YC) in dem rechteckigen Bereich (22) zum Bestimmen ob
    Figure 00150001
    die Koeffizientenmatrix MC
    Figure 00150002
  5. Eckpunkte v0(x0, y0), v1(x1, y1) und v2(x2, y2) Eckpunkte von dem dreieckigen Bereich (20) sind.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Aktualisieren der Pixeldaten aufweist das Berechnen von Pixeldaten für die Pixel von dem rechteckigen Bereich (22), die in den dreieckigen Bereich (20) fallen, in Übereinstimmung mit einem Satz von linearen Gleichungen, die ein oder mehrere Attribute, zugehörig zu dem dreieckigen Bereich (20) beschreiben.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der Attributwert zumindest einen von Farbwerten und Texturwerten aufweist.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das Aktualisieren der Pixeldaten aufweist: Berechnen einer Koeffizientenmatrix M–1 zum Berechnen linearer Koeffizienten von dem Satz von linearen Gleichungen; und Anwenden der linearen Koeffizienten auf jeden von den Pixel, der in den dreieckigen Bereich (20) fällt, zum Berechnen eines Attributwertes für jeden von den Pixel.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Anwenden der Koeffizientenmatrix M–1 aufweist das Anwenden der Koeffizientenmatrix M–1 zum Berechnen der linearen Koeffizienten A, B und C für ein Attribut, zugehörig zu den Eckpunkten v0(x0, y0), v1(x1, y1) und v2(x2, y2) von dem Dreieck (20) als:
    Figure 00160001
    wobei die Koeffizientenmatrix M–1
    Figure 00160002
    ein Attributwert für jeden Pixel (XC, YC) berechnet wird als v = AXC + BYC + C.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend: Bestimmen ob jeder von den Pixel innerhalb des rechteckigen Bereiches (22) sichtbar ist; und selektives Wiedergeben jedes von den Pixel, basierend auf der Bestimmung.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei das Bestimmen ob jeder von den Pixel sichtbar ist, aufweist das Vergleichen eines z-Wertes, zc, von dem derzeitigen Pixel mit einem entsprechenden z-Wert, zb, von einem z-Puffer zum Bestimmen ob zc < zb.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Berechnen von Daten aufweist das Berechnen einer ersten Koordinate und einer zweiten Koordinate, die gegenüberliegende Ecken von dem rechteckigen Bereich (22) repräsentieren.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Aktualisieren der Pixeldaten aufweist das Verarbeiten der Pixeldaten in einem Pufferspeicher (15) mit einer Blockgröße; und Berechnen von Daten zum Definieren eines rechteckigen Bereiches (22) aufweist das Berechnen der Daten zum Definieren des rechteckigen Bereiches (22) als eine Funktion von der Blockgröße von dem Puffer (15).
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend: Verarbeiten von jeder nachfolgenden Linie von Pixel innerhalb des rechteckigen Bereiches (22) von Pixel; sequentielles Auswerten der Koordinaten von Pixel von der nachfolgenden Linie von Pixel zum Bestimmen ob die Pixel in den Dreiecksbereich (20) fallen; Beenden der Auswertung von den Koordinaten von den Pixel von der nachfolgenden Linie von Pixel nach dem Bestimmen, dass zumindest ein Pixel von der nachfolgenden Linie in den Dreiecksbereich (20) fällt und ein derzeitiger Pixel nicht langer in den Dreiecksbereich (20) fällt; und Aktualisieren der Pixeldaten für die Pixel, die in den Dreiecksbereich (20) fallen zum Wiedergeben des Dreiecksbereiches (20).
  15. Eine Vorrichtung aufweisend: eine Wiedergabemaschine (12), die einen rechteckigen Bereich (22) von Pixel definiert, der einen dreieckigen Bereich (20) von den Pixel begrenzt, Verarbeiten jeder Linie von Pixel innerhalb des rechteckigen Bereiches (22) von Pixel, beginnend mit dem ersten Pixel in jeder Linie von Pixel, sequentielles Auswerten der Koordinaten, zugehörig zu den Pixel von der Linie von Pixel zum Bestimmen, ob die Pixel in den Dreiecksbereich (20) fallen, und Beenden der Auswertung von den Koordinaten, zugehörig zu den Pixel von der Linie von Pixel, nach dem Bestimmen, dass zumindest ein Pixel von der Linie in den Dreiecksbereich (20) fällt und ein derzeitiger Pixel nicht langer in den Dreiecksbereich (20) fällt.
  16. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Wiedergabemaschine (12) die Koordinaten von den Pixel auswertet in Übereinstimmung mit einem Satz von linearen Gleichungen, die Kanten (24A, 24B, 24C) von dem dreieckigen Bereich (20) beschreiben.
  17. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Wiedergabemaschine (12) eine Koeffizientenmatrix MC berechnet zum Berechnen linearer Koeffizienten für den Satz von linearen Gleichungen und die Koeffizientenmatrix MC auf ein Pixel anwendet zum Bestimmen, ob der Pixel in den dreieckigen Bereich (20) fällt.
  18. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die Wiedergabemaschine (12) die Koeffizientenmatrix MC auf einen derzeitigen von den Pixel (XC, YC) in dem rechteckigen Bereich (22) anwendet zum Bestimmen, ob:
    Figure 00190001
    die Koeffizientenmatrix MC
    Figure 00190002
    Eckpunkte v0(x0, y0), v1(x1, y1) und v2(x2, y2) Eckpunkte von dem dreieckigen Bereich (20) sind.
  19. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Wiedergabemaschine (12) selektiv die Pixel wiedergibt, die in den dreieckigen Bereich (20) fallen durch Berechnen aktualisierter Pixeldaten für diese Pixel in Übereinstimmung mit einem Satz von linearen Gleichungen, die ein oder mehrere Attribute beschreiben, zugehörig zu dem dreieckigen Bereich (20).
  20. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei der Attributwert zumindest einen von Farbwerten und Texturwerten aufweist.
  21. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei die Wiedergabemaschine (12) eine Koeffizientenmatrix M–1 berechnet zum Berechnen linearer Koeffizienten A, B, C von dem Satz von linearen Gleichungen, und die Koeffizienten A, B, C auf jeden Pixel, der in den dreieckigen Bereich (20) fällt, anwendet, zum Berechnen eines Attributwertes für den jeweiligen Pixel.
  22. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei die Wiedergabemaschine (12) die Koeffizientenmatrix M–1 anwendet zum Berechnen der linearen Koeffizienten A, B, C für ein Attribut, zugehörig zu den Eckpunkten v0(x0, y0), v1(x1, y1) und v2(x2, y2) von dem Dreieck (20) als:
    Figure 00200001
    wobei die Koeffizientenmatrix M–1
    Figure 00200002
    ein Attributwert für jeden Pixel (XC, YC) berechnet wird als v = AXC + BYC + C.
  23. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, weiter aufweisend einen z-Puffer zum Speichern eines Satzes von z-Werten, zugehörig zu den Pixel und wobei die Wiedergabemaschine (12) einen z-Wert, zc, von dem derzeitigen Pixel mit einem entsprechenden z-Wert, zb, von einem z-Puffer vergleicht zum Bestimmen, ob jeder Pixel in dem rechteckigen Bereich (22) sichtbar ist und selektives Wiedergeben jedes Pixel von dem rechteckigen Bereich (22) der sichtbar ist und der in den Dreiecksbereich (20) fällt.
  24. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, weiter aufweisend eine Kontrolleinheit, die ein Kommando an die Wiedergabemaschine (12) ausgibt, das Eckpunkte von dem dreieckigen Bereich (20) spezifiziert.
  25. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Wiedergabemaschine (12) aufweist: einen Eckpunktpuffer (60) zum Puffer der Eckpunkte von dem dreieckigen Bereich (20), der wiederzugeben ist; ein Grenzboxgenerator (62), der die Eckpunkte verarbeitet zum Berechnen von Grenzdaten, die die Abmessungen von dem rechteckigen Bereich (22) definieren; und ein Rasterer (74), der die Grenzdaten verarbeitet und die Koordinaten, zugehörig zu den Pixelwerten von dem rechteckigen Bereich (22), auswertet um selektiv die Pixel wiederzugeben, die in den dreieckigen Bereich (20) fallen.
  26. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 24, weiter aufweisend: einen Kantenkoeffizientengenerator (64), der die Eckpunkte empfängt, gepuffert durch den Eckpunktpuffer (60) und die Eckpunkte verarbeitet zum Berechnen linearen Koeffizienten für einen Satz von linearen Gleichungen, die die Kanten (24A, 24B, 24C) von dem dreieckigen Bereich (20) beschreiben, und Attributkoeffizientengenerator (66), der die Eckpunkte verarbeitet zum Berechnen von linearen Koeffizienten für einen Satz von linearen Gleichungen, die ein oder mehrere Attribute beschreiben, zugehörig zu dem dreieckigen Bereich (20), wobei der Rasterer die Grenzdaten und die Koeffizienten in Übereinstimmung mit dem Satz von linearen Gleichungen verarbeitet zum Wiedergeben der Pixel, die in den dreieckigen Bereich (20) fallen.
  27. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Vorrichtung eine drahtlose Kommunikationseinrichtung aufweist.
  28. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Vorrichtung eine integrierte Schaltung aufweist.
  29. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, weiter aufweisend einen Pufferspeicher (15) zum Speichern von zumindest einem Teil von den Pixel, wobei der Pufferspeicher (15) eine Blockgröße aufweist und die Wiedergabemaschine (12) den rechteckigen Bereich (22) als eine Funktion von der Blockgröße von dem Puffer (15) definiert.
  30. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Vorrichtung eine mobile Kommunikationseinrichtung (2) ist, weiter aufweisend: eine Anzeige (4); einen Prozessor (6) zum Generieren von Videoausgabedaten zum Präsentieren dieser durch die Anzeige (4) als eine grafische Umgebung.
  31. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 29, wobei der Prozessor (6) ein Kommando an die Wiedergabemaschine (12) ausgibt, das die Eckpunkte für das Dreieck (20) definiert.
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