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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der technischen Kommunikation, spezieller ausgedrückt auf ein digitales Teilnehmeranschluss-(DSL-)Endgeräte-Managementsystem.
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Hintergrund der Erfindung
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Mit der Entwicklung von Telekommunikationsnetzwerken erfreuen sich mehr und mehr Benutzer an dem Arbeits- und Lebenskomfort, welcher ihnen durch das Breitband gebracht wurde. Innerhalb der unterschiedlichen Breitbandzugriffstechniken nutzt die DSL-Technik die existierende verdrillte Aderpaar-Leitungsressource bzw. -betriebsmittel als Übertragungsmedium und es sind eine Vielzahl von Zugriffstechniken entwickelt worden, wie z. B. den asymmetrischen digitalen Teilnehmeranschluss (ADSL), den Einzelleitungs-Hochgeschwindigkeits-digitalen Teilnehmeranschluss (SHDSL), den digitalen Teilnehmeranschluss mit sehr hoher Bitrate (VDSL) etc., und diese Techniken werden über einen gemeinsamen Namen xDSL genannt, welcher auf unterschiedliche Teilnehmeranforderungen anwendbar ist, welche in breitem Maße über die gesamte Welt angewendet werden, und haben es zu einer vorteilhaften ökonomischen Leistungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit für die Gesellschaft gebracht.
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Nimmt man beispielsweise die ADSL-Zugriffstechnik her, so wird das Netzwerkanwendungsmodell derselben in 1 gezeigt. Auf der CO-Seite liefert ein digitaler Teilnehmeranschluss-Vielfachzugriff (DSLAM) eine verdrillte Aderpaarleitungs-Schnittstelle; eine Endgeräte-ADSL-Annahmeübertragungseinheit an der entfernten Seite (ATU_R) ist auf der Teilnehmerseite eingestellt, diese ATU_R ist mit dem DSLAM-Gerät über eine verdrillte Aderpaarleitung verbunden, das ATU_R und das DSLAM arbeiten miteinander, um die Breitbandzugriffsfunktion zu implementieren. Konkret ausgedrückt, das ATU_R liefert eine Telefon-Endgerätschnittstelle und eine Daten-Endgerätschnittstelle zur gleichen Zeit für den Teilnehmer, das DSLAM-Gerät greift auf das Breitbandnetzwerk über das Service-Netzwerk-Interface bzw. die Dienstnetzwerkschnittstelle (SNI) zu und greift auf das Teilnehmertelefon-Rufsignal zu, welches von der ATU_R auf das Public Switching Telephone Network bzw. Öffentliche Telefonfestnetz (PSTN) übertragen wird, indem die Bandtrennungstechnik angewendet wird.
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Aufgrund der Unterschiede in der Modulationstechnik, Frequenzbandaufteilung usw. sind andere xDSL-Zugriffssysteme geringfügig in der Netzwerkanwendung unterschiedlich, z. B. wie für VDSL-Zugriff, die Übertragungslänge zwischen dem DSLAM-Gerät und der VTU_R auf der Teilnehmerseite ist verhältnismäßig gering, wohingegen SHDSL eine Grundbandübertragung anwendet, so dass sich SHDSL sich die Leitung nicht mit schmalbandiger analoger Sprache teilen kann, jedoch sind die Breitbandzugriffs-Anwendungsmoden der gesamten xDSL-Zugriffssysteme nahezu die gleichen.
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Gegenwärtig wird das DSLAM-Gerät in dem Netzwerk durch das Network Management System bzw. Netzwerkverwaltungssystem (NMS) verwaltet und gewartet; als ein Segment des den Breitbandzugriff lösenden Programms benötigt das xDSL-Endgerät auf der Teilnehmerseite ebenso das Verwalten und Warten seines Arbeitszustands durch den Netzwerk-Service Provider bzw. -Dienstanbieter. Da es eine große Menge an xDSL-Endgeräten gibt und diese weit verbreitet sind, um das Breitbandnetz effektiv zu betreiben, die Verwaltungs- und die Wartungskosten zu reduzieren, und da es einen besseren Dienst für Breitbandnetz-Teilnehmer liefert, ist ein Management- und Wartungsschema des xDSL-Endgerätes erforderlich.
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Der gegenwärtig wichtigste Management- und Wartungsmodus des xDSL-Zugriffssystems wird in 2 gezeigt. In dem Netzwerkmodell in 2 wird das DSLAM-Gerät durch NMS verwaltet und gewartet. NMS ist durch Netzwerkdienstanbieter entsprechend der Netzwerkplanung gleichförmig aufgebaut und verwaltet die DSLAM-Geräte innerhalb des Netzwerks gleichförmig. Es wird ein einfaches Network Management Protocol bzw. Netzverwaltungsprotokoll (SNMP) gewöhnlich zwischen dem NMS und dem DSLAM laufen gelassen. Für das xDSL-Endgerät in dem Netzwerk, da das xDSL-Endgerät auf der Teilnehmerseite ist, kann es, allgemein gesprochen, allgemeine physikalische Leitungsparameterinformation des xDSL-Endgerätes auf der CO-Seite nur sammeln und melden, während es das xDSL-Endgerät nicht verwalten und warten kann. Deshalb kann die Verwaltungs- und Wartungsfunktion des xDSL-Endgerätes nur lokal durchgeführt werden. Konkret ausgedrückt, liefert das xDSL-Endgerät eine lokale Management- und Wartungsschnittstelle, und das xDSL-Endgerät kann durch diese Management- und Wartungsschnittstelle verwaltet und gewartet werden.
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Jedoch birgt das oben erwähnte Schema die folgenden Nachteile:
- 1) Ein zentralisiertes Management und eine Wartung der xDSL-Endgeräte kann nicht implementiert werden. In dem oben erwähnten Schema kann NMS nur das DSLAM-Gerät verwalten und warten, und das Management und die Wartung des xDSL-Endgerätes müssen auf der Teilnehmerseite durchgeführt werden, und man ist nicht in der Lage, ein effektives Management und eine Wartung des Breitbandnetzes über NMS zu implementieren.
- 2) Der Netzwerkbetrieb und die Wartungskosten sind hoch. Das Management und die Wartung des xDSL-Endgerätes muss auf der Teilnehmerseite durchgeführt werden, auf diese Weise traten viele Probleme für das xDSL-Endgerät auf, wobei beinhaltet ist, dass das Aktualisierungsproblem durch Aufsuchen der Wartung gelöst werden muss, da diese Probleme auch eine Selbstfehlfunktion des xDSL-Endgerätes oder eine Fehlbedienung des xDSL-Endgerätes durch den Teilnehmer usw. beinhalten, so dass alle oben aufgetretenen Probleme durch Aufsuchen der Wartung gelöst werden müssen, was definitiv zu hohen Wartungskosten führen wird.
- 3) Ungünstig für die Kompatibilität von Netzwerkgeräten. Wenn das xDSL-Endgerät an den Teilnehmer für die Nutzung geliefert wird, muss eine vorgegebene Einstellung vorhanden sein, um eine Dienst-Interaktion mit dem Netzwerkgerät zu realisieren. Beispielsweise muss das ADSL-Endgerät, wenn es an den Teilnehmer ausgeliefert wird, mit Asynchronous Transform Mode Permanent Virtual Connection bzw. mit einer permanenten virtuellen Verbindung mit asynchronem Übertragungsmodus (ATM PVC) konfiguriert sein, und das Verbindungsidentifizierglied Virtual Path Identifier/Virtual Channel Identifier bzw. virtuelles Pfadidentifizierglied/virtuelles Kanalidentifizierglied (VPI/VCI) des PVC muss das gleiche sein wie die Konfiguration des entsprechenden Anschlusses in dem DSLAM. Während im Effekt die Vorgabe-VPI/VCI-Konfiguration des PVC-Anschlusses in dem DSLAM-Gerät, welche von unterschiedlichen Herstellern hergestellt werden, unterschiedlich sind, was erfordert, die Konfigurationsparameter des xDSL-Endgerätes zu modifizieren, so dass sie für unterschiedliche DSLAM-Geräte passen.
- 4) Man ist nicht in der Lage, eine Konfigurationsfreistellung oder eine automatische Konfiguration des xDSL-Endgerätes zu implementieren. Wenn das xDSL-Endgerät aus der Fabrik ist oder an den Teilnehmer geliefert wird, muss die ATM PVC-Verbindung für den benötigten Dienst vorher konfiguriert sein, falls die Konfiguration des xDSL-Endgerätes von der Fabrik aus nicht für den Dienst geeignet ist, müssen die Konfigurationen manuell eine nach der anderen modifiziert werden, man ist nicht in der Lage, die automatische Konfiguration des xDSL-Endgerätes zu implementieren, so dass der Dienstanbieter eine Wartungsmaßnahme liefern muss, um den Breitbandteilnehmern einen Account bzw. Kontierungscode zu öffnen, was für einen Netzwerkbetrieb von großem Ausmaß nachteilig ist, und das Fehlbedienen des xDSL-Endgerätes wird auch die Benutzung durch den Teilnehmer beeinträchtigen.
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Um das Problem in dem oben erwähnten Schema zu lösen, nämlich dass es nicht in der Lage ist, ein zentralisiertes und einheitliches Management des xDSL-Endgerätes zu implementieren, wird die Endgeräte-Managementtechnik, welche in 3 gezeigt wird, entsprechend vorgebracht. Innerhalb so vieler xDSL-Zugriffstechniken ist die ADSL-Zugriffstechnik zur gegenwärtigen Zeit die am weitesten angewandte, nimmt man z. B. die ADSL-Zugriffstechnik, welche auf der Grundlage der ATM-Technik geschaffen und entwickelt wurde, werden zwischen der Except Transmit Unit bzw. Annahmeübertragungseinheit auf der CO-Seite (ATU_C) des ADSL und dem ATU_R die Teilnehmerdaten durch ATM PVC getragen, nämlich durch den Dienst PVC, welcher in 3 gezeigt wird, deshalb wird leicht erreicht, ein weiteres PVC zu etablieren, um das ADSL-Endgerät zu verwalten, wobei dieses PVC genau das Management-PVC ist, welches in 3 gezeigt wird. Der Management-Modus ist auch für den SHDSL-Zugriffsmodus anwendbar, welcher auch auf dem ATM-Modus basiert.
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Konkret ausgedrückt, wie in 3 gezeigt wird, wird in dem DSLAM-Gerät oder im xTU_C dieses Gerätes ein ATM/IP-Übergangsprotokoll wie 1483B oder IPoA (IP über ATM) angewendet, um anschlussseitig das PVC zu managen, und basierend auf dem Transfer Control Protocol/Internet Protocol bzw. Übergangssteuerprotokoll/Internet-Protokoll (TCP/IP)-Protokollstapel wird die Protokollentität laufen gelassen. Oder es kann ein AAL5 angewendet werden, um anschlussseitig das PVC zu managen, auf diese Weise kann die Management-Entität das Management-Protokoll auf dem PVC verkapseln, ohne auf dem TCP/IP-Protokollstapel zu basieren. Zusätzlich sollten schließlich zwei ATM PVC-Verbindungen für das xDSL-Endgerät konfiguriert sein, eines zum Tragen der Dienstdaten des Teilnehmers und das andere für das Tragen der Management-Information, währenddessen muss eine Management-Entität laufen gelassen werden, so dass das xDSL-Endgerät mit der Management-Entität in dem DSLAM-Gerät über seine Management-Entität desselben entsprechend einem festgelegten Management-Protokoll wie dem HTTP, Telnet oder SNMP, kommunizieren kann, wobei dadurch eine derartige Management-Funktion implementiert wird. Im allgemeinen Zustand, wenn das festgelegte Kommunikationsprotokoll auf TCP/IP basiert, ist eine entsprechende IP-Adresse in der Management-Entität zu konfigurieren, um unterschiedliche Management-Entitäten zu unterscheiden. Bezüglich des DSLAM-Gerätes, gleichgültig welche Endgerätart angewendet wird, kommuniziert die Management-Entität desselben mit dem xDSL-Endgerät über das Management-PVC, so dass der Management-Informationskanal, unter der Steuerung des Endgerät-Managementsystems, erstellt wird, wobei jede Management-Funktion auf das xDSL-Endgerät implementiert ist, wie z. B. die Datenkonfiguration, das Software-Update, eine statistische Wartung und das Diagnosetesten.
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Verglichen mit dem Stand der Technik besteht die signifikanteste Verbesserung dieser Technik darin, ein zentralisiertes und einheitliches Management des xDSL-Endgerätes zu implementieren, so dass Dienstanbieter sich nicht auf die Wartung des xDSL-Endgerätes innerhalb unterschiedlicher Teilnehmer stürzen müssen. Jedoch beinhaltet diese Technik die folgenden unterschiedlichen Nachteile:
- 1) Das Kompatibilitätsproblem existiert noch. In dem vorliegenden technischen Schema muss es wenigstens zwei ATM PVC-Verbindungen, sowohl auf dem xDSL-Endgerät als auch auf dem DSLAM-Gerät geben, wobei eines der Dienst-PVC ist und das andere der Management-PVC ist, deshalb muss gewährleistet werden, wenn das xDSL-Endgerät von der Fabrik kommt oder an den Teilnehmer geliefert wird, dass das Management-PVC vollständig konfiguriert ist, und die Konfigurationsparameter desselben sind vollständig die gleichen wie die der entsprechenden Schnittstelle des DSLAM-Gerätes. Während die Management-PVC-Konfigurationen unterschiedlicher Dienstanbieter total unterschiedlich sein können, ist es ganz schwierig, die Konfigurationskonsistenz des Management-PVC zu garantieren.
- 2) Das Führen zur Gerätekomplexität und zum Kostenanstieg.
In dem vorliegenden Schema ist nur implementiert, einen Verbindungskanal zwischen dem DSLAM-Gerät und dem xDSL-Endgerät durch das Ausbilden einer Management-PVC-Verbindung zu erstellen, um das Management und die Wartung des xDSL-Endgerätes zu implementieren, wobei das Trägerprotokoll auf dem PVC-Kanal zu erstellen ist. Gegenwärtig ist das populärste Trägerprotokoll das TCP/IP-Protokoll, welches eine Management-Entität des xDSL-Endgerätes erfordert, um den TCP/IP-Protokollstapel zu unterstützen. Mit anderen Worten, es ist erforderlich, einen TCP/IP-Protokollstapel, welcher in 4 gezeigt wird, auf der Management-Entität des xDSL-Endgerätes zu implementieren, deshalb muss eine IP-Adresse für diese Management-Entität zugeordnet werden. Während in der praktischen Anwendung das xDSL-Endgerät gewöhnlicherweise einen transparenten Brückenmodus annimmt, für welchen keine IP-Adresse innerhalb erforderlich ist, wird dies deshalb, wenn das xDSL-Endgerät so konfiguriert ist, dass dieses Gerät über das DSLAM-Gerät gemanagt werden kann, sicherlich zu einer größeren Komplexität des xDSL-Endgerätes führen, darüber hinaus muss das IP-Adressenplanungs- und Zuordnungsproblem des xDSL-Endgerätes beachtet werden, was zu einem schwierigeren Management, und dementsprechend zu höheren Kosten führen wird.
Außerdem, da jedes DSLAM-Gerät mehr als 10.000 xDSL-Schnittstellen unterstützen kann, um das Management-PVC jedes xDSL-Endgerätes anzuschließen, ist es erforderlich, die entsprechende Hardware-Einrichtung in das DSLAM-Gerät einzustellen, um so die große Menge an Management-PVC abzuschließen, was zu einer Komplexität des DSLAM-Gerätes führt.
- 3) Unfähig, eine Vielzahl von xDSL-Endgeräten zur gleichen Zeit zu managen. In dem vorliegenden Schema, da es erforderlich ist, eine IP-Adresse für die Management-Entität des xDSL-Endgerätes zuzuordnen, um zu garantieren, dass diese IP-Adresse durch die Management-Entität des DSLAM-Gerätes erkannt wird, besteht das gegenwärtig anwendbare Verfahren darin, eine Vorgabe-IP-Adresse gleichförmig zu konfigurieren, wenn das xDSL-Endgerät hergestellt wird, jedoch wird dies zu den folgenden Problemen führen: die IP-Adressen der Management-Entitäten in allen xDSL-Endgeräten sind die gleichen, deshalb kann, wenn die Management-Entität durch das Aufsuchen des xDSL-Endgerätes gemanagt wird, der Dienstanbieter nur eine Eins-um-eins-Vorgehensweise anwenden, es kann nämlich kein anderes xDSL-Endgerät aufgesucht werden, bis das aktuell gemanagte xDSL-Endgerät abgetrennt wird, während viele xDSL-Endgeräte nicht zur gleichen Zeit gemanagt werden können, und dies ist offensichtlich sehr unbequem für den Dienstanbieter.
- 4) Nicht fähig, das VDSL-Endgerät zu managen. Der Verbindungs-Managementkanal, basierend auf dem PVC, ist für die xDSL-Zugriffstechnik, basierend auf ATM, anwendbar, wie z. B. ADSL und SHDSL, wenn es keine ATM-Verbindung gibt, wobei dieses Managementschema weiterhin nicht anwendbar ist, und andere Managementkanäle müssen erstellt werden; bezüglich des VDSL, welches auf dem Ethernet basiert, ist es erforderlich, andere Managementkanäle zu erstellen. Mit anderen Worten, Management-Schemata der unterschiedlichen xDSL-Techniken sind nicht einheitlich, demnach müssen auf dem DSLAM-Gerät unterschiedliche Management-Entitäten für unterschiedliche xDSL-Zugriffsmoden laufen, was die Gerätekomplexität auf der CO-Seite erhöht.
- 5) Bisher nicht in der Lage, eine Konfigurationsfreistellung des xDSL-Endgerätes zu implementieren. Aus dem oben beschriebenen technischen Schema kann ersehen werden, dass es, bevor das xDSL-Endgerät benutzt wird, noch erforderlich ist, die Anfangskonfiguration durchzuführen, welche wenigstens die Konfiguration des Managementkanals und das entsprechende IP-Protokoll aufweist, und deshalb wird die Komplexität des Account-Öffnungsbetriebes erhöht.
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In der US-Patentanmeldung US2003/0063659 wird eine Signalverarbeitungseinheit in einem DSL-Modem veröffentlicht, welches wenigstens aufweist: ein Sende- und ein Empfangs-Digitalfilter, welche mit Hilfe einer Modemsteuereinrichtung einstellbar sind, Eingangsvorrichtungen zum Empfangen von Daten von einem Modem-Chip, Ausgangseinrichtungen zum Senden von Daten zu dem Modem-Chip und Vorrichtungen zum Liefern von Steuerparametern zu wenigstens einem Sende- und einem Empfangs-Digitalfilter von der Modem-Steuereinrichtung.
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Im
US-Patent Nr. 5,889,470 wird eine DSL-Zugriffseinrichtungs-Management-Informationsbasis (MIB) veröffentlicht, welche das Fernmanagen einer DSL-Zugriffseinrichtung durch Anwenden einer aufgebauten Unternehmungs-DSL MIB gestattet, um eine Vielzahl von Objekten zu definieren, welche den Betrieb einer DSL-Zugriffseinrichtung definieren.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In Anbetracht der obigen Beschreibung besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein digitales Teilnehmeranschluss-(DSL-)Endgeräte-Managementsystem zu liefern, so dass das Endgerät-Managementsystem ohne das Konfigurieren des xDSL-Endgerätes im Vorhinein, wenn die xDSL-Leitung aktiviert ist, gleichförmig xDSL-Endgeräte durch das DSLAM-Gerät konfigurieren, testen und überwachen kann.
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Um die obige Aufgabe zu erreichen, ist das technische Schema der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in dem Ansprüchen 2 bis 7 definiert.
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Das Schema der vorliegenden Erfindung besitzt die folgenden Vorteile:
- 1) Die Konfigurationsfreistellung des xDSL-Endgerätes ist implementiert. Entsprechend der Konfiguration des Schemas der vorliegenden Erfindung, wenn nur die xDSL-Leitungen synchron sind, kann es implementiert werden, um das xDSL-Endgerät ohne jegliche Vorgabekonfiguration für das xDSL-Endgerät zu managen, so dass das xDSL-Endgerät eine stärkere Kompatibilität und Anpassungsfähigkeit aufweist.
- 2) Das zentralisierte Management des xDSL-Endgerätes ist implementiert. Entsprechend der Konfiguration des Schemas der vorliegenden Erfindung können das Management und die Wartung der gesamten Netzwerk-xDSL-Endgeräte am Endgerät-Management-Zentrum implementiert werden, ohne auf die lokale Seite für die xDSL-Wartung zu gehen, so dass die Netzwerkbetriebs- und -wartungskosten in großem Maße reduziert werden.
- 3) Das simultane Management und die Wartung der gesamten Netzwerk-xDSL-Endgeräte sind implementiert. Entsprechend der Konfiguration des Schemas der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, die IP-Adresse in dem xDSL-Endgerät einzustellen, was das Verbrauchen von Adress-Ressourcen vermeidet, welche durch die IP-Adressenzuordnung und die Vorgabekonfiguration verursacht werden, ebenso wie das Problem vermieden wird, nicht in der Lage zu sein, eine Vielzahl von xDSL-Endgeräten zu besuchen.
- 4) Die Management-Funktion ist leicht zu erweitern. In diesem Schema der vorliegenden Erfindung wird die Proxy-Funktion auf dem DSLAM-Gerät so realisiert, dass spezifische Hochhierarchie-Management-Information transparent übertragen wird, so dass es deshalb zusammen mit der Entwicklung der Technologie, wenn es erforderlich ist, neue Teilnehmerschnittstellen oder neue Dienstfunktionen auf dem xDSL-Endgerät zu liefern, nur notwendig ist, das vereinheitlichte Endgerät-Managementsystem zu modifizieren und zu aktualisieren, wodurch das Modifizieren und Aktualisieren der DSLAM-Geräte in dem gesamten Netzwerk vermieden wird.
- 5) Die Managementkosten des xDSL-Endgerätes werden reduziert. Da der Managementkanal, welcher durch die vorliegende Erfindung geliefert wird, vollständig durch den xDSL-Chip selbst unterstützt wird, muss die CO-Seite kein Extra-Hardware-Gerät für das Endgerät-Management zum Anschließen des Managementkanals konfigurieren, wodurch auf diese Weise die Managementkosten in großem Maße reduziert werden.
- 6) Im Schema der vorliegenden Erfindung wird das xDSL-Endgerät durch das Identifizierglied des DSLAM-Gerätes identifiziert, so dass es sehr bequem ist, das xDSL-Endgerät zu positionieren; außerdem kann die Endgerät-Managementeinheit das xDSL-Endgerät managen, ohne dass eine spezielle Adresse, wie die IP-Adresse, für das xDSL-Endgerät konfiguriert werden muss, deshalb wird es keine große Menge an IP-Adressen geben, welche besetzt sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Anwendungsmodell eines ADSL-Breitband-Zugriffsnetzwerkes in der existierenden Technologie;
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2 ist ein erklärendes Schema, welches das xDSL-Endgerät-Management in der existierenden Technologie darstellt;
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3 ist ein erklärendes Schema, welches das xDSL-Endgerät-Management in der existierenden Technologie 2 darstellt;
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4 ist ein schematisches Diagramm, welches den Protokollstapel darstellt, welche die vorliegende Technologie 2 betrifft;
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5 ist ein schematisches Diagramm, welches den Referenzmodul des xDSL-Endgerät-Management im Schema der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 ist ein schematisches Diagramm, welches das Protokoll-Stapel-Referenzmodul des ADSL-Endgerät-Managements im Schema der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 ist ein weiteres schematisches Diagramm, welches das Protokollstapel-Referenzmodul des ADSL-Endgeräte-Managements im Schema der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ist ein schematisches Diagramm, welches die SNMP-Nachricht und die HDLC-Schnittstelle-Rahmenstruktur in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Nun wird nachfolgend die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen und eine spezielle Ausführungsform beschrieben.
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In dem diesbezüglichen xDSL-Endgerät-Managementsystem der vorliegenden Erfindung ist wenigstens vorhanden: eine Endgerät-Managementeinheit 10 zum Managen eines xDSL-Endgerätes, ein DSLAM-Endgerät 20 und ein xDSL-Endgerät 30 auf der Teilnehmerseite. Die Endgerät-Managementeinheit 10 realisiert den Korrelationsvorgang zwischen der Teilnehmerschnittstelle und der Netzwerkkomponente; das DSLAM-Gerät 20 realisiert die Management-Nachrichtenübertragung und das transparente Senden zwischen der Endgerät-Managenement-Einheit 10 und dem xDSL-Endgerät 30; das xDSL-Endgerät 30 realisiert das Management-Protokoll und die Zugriffssteuerung. Wobei das DSLAM-Gerät 20 und das xDSL-Endgerät 30 eine Management-Entität 21, 31 jeweils tragen. Sowohl die Endgerät-Managementeinheit 10 als auch die Management-Entitäten 21, 31 tragen die Management-Informationsbasis (MIB), und jede Management-Funktion ist über diese MIB implementiert.
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Im Schema der vorliegenden Erfindung sind die folgenden Management-Schnittstellen in dem oben erwähnten Gerät hinzuzufügen:
- 1) Die Management-Schnittstelle 40 zwischen der Endgerät-Managementeinheit 10 und dem DSLAM-Gerät 20. Diese Schnittstelle 40 ist zwischen der Endgerät-Managementeinheit 10 und der Management-Entität 20 in dem DSLAM-Gerät 20 platziert, und das indirekte Management des xDSL-Endgerätes 30 kann über diese Schnittstelle 40 implementiert werden.
- 2) Die Management-Schnittstelle 50 zwischen dem xDSL-Endgerät 30 und dem DSLAM-Gerät 20. Diese Schnittstelle 50 ist zwischen der Management-Entität 21 in dem DSLAM-Gerät 20 und der Management-Entität 31 des xDSL-Endgerätes 30 platziert, und die Management-Information des xDSL-Endgerätes 30 kann über diese Schnittstelle übertragen werden.
- 3) File-Übertragungsschnittstelle 60 zwischen dem File-Server 12 und dem xDSL-Endgerät 30. Konkret ausgedrückt, um derartige Operationen wie das File-Herunterladen und das Software-Aktualisieren des xDSL-Endgerätes 30 zu realisieren, muss der File-Server 12 in der Endgerät-Managementeinheit 10 eingestellt werden, die File-Aktualisierungsentität 32 ist in dem xDSL-Endgerät 30 einzustellen, eine File-Übertragungsschnittstelle 60 ist zwischen dem File-Server 12 und der File-Aktualisierungsentität 32 desselben einzustellen, so dass die Files über diese Schnittstelle 60 übertragen werden können, wobei diese Schnittstelle 60 auch mit der Endgerät-Managementeinheit 10 kooperiert, um Operationen, wie das File-Herunterladen und das Software-Aktualisieren des xDSL-Endgerätes 30 auf der Teilnehmerseite zu vollführen. Außerdem ist der File-Übertragungskanal zwischen dem File-Server 12 und der File-Aktualisierungsentität 32 ein Übertragungskanal, welcher das File-Übertragungsprotokoll anwendet, und dieser Übertragungskanal kann über die SNMP-Management-Nachrichtensteuerung errichtet werden.
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Mit Hilfe der obigen Einstellung kann das DSLAM-Gerät 20 sowohl an die Endgerät-Managementeinheit 10 und das xDSL-Endgerät 30 über die Kommunikationsschnittstelle angeschlossen werden. Darüber hinaus, bezüglich der Management-Information, welche auf das xDSL-Endgerät 30 bezogen ist, führt das DSLAM-Gerät gerade ein transparentes Verarbeiten und eine Grundhierarchie-Kommunikationsprotokollübertragung aus, und es führt kein Verarbeiten einer Management-Protokollanalyse aus. Die Endgerät-Managementeinheit 10 kann auf das xDSL-Endgerät 30 über das DSLAM-Gerät 20 zugreifen und kann zentralisiertes Management und Wartung aller xDSL-Endgeräte 30 implementieren. Auf diese Weise, wenn die Schnittstelle und die Funktion des xDSL-Endgerätes 30 geändert werden, so dass die Management-Information erweitert und aktualisiert werden muss, kann gerade entsprechend das Modifizieren und Aktualisieren der Endgerät-Managementeinheit 10 die neue Management-Funktion unterstützen, und es ist nicht notwendig, das DSLAM-Gerät 20 zu modifizieren.
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Wenn auf das obige xDSL-Endgerät 30 über das DSLAM-Gerät 20 zugegriffen wird, kann die physikalische Positionsinformation dieses DSLAM-Gerätes 20 benutzt werden, dieses Endgerät zu identifizieren, und die Endgerät-Managementeinheit 10 kann dieses xDSL-Endgerät 30 durch diese physikalische Positionsinformation lokalisieren, ebenso wie dieses Endgerät managen und steuern. Die Identifiziergliedinformation, welche für das xDSL-Endgerät 30 eingestellt ist, ist die aktuelle physikalische Positionsinformation der Digital-Teilnehmerleitungsschnittstelle, welche mit dem xDSL-Endgerät 30 über das DSLAM-Gerät 20 angeschlossen ist; das DSLAM-Gerät 20 besitzt verschiedene Arten von Strukturen, wenn das DSLAM-Gerät 20 ein Einzel-Rack und ein Einzelrahmen ist, weist die physikalische Positionsinformation der Schnittstelle desselben ein dreifaches, auf der CO-Seite aufgebautes Geräte-Identifizierglied, ein Einzelbordschlitz-Identifizierglied und ein Schnittstellen-Identifizierglied auf. Wenn das DSLAM-Gerät 20 ein Einzel-Rack und ein Vielfachrahmen sind, weist die physikalische Positionsinformation der Schnittstelle desselben ein vierfach aufgebautes, auf der CO-Seite liegendes Geräte-Identifizierglied, ein Rahmen-Identifizierglied, ein Einzelbordschlitz-Identifizierglied und ein Schnittstellen-Identifizierglied auf. Wenn das DSLAM-Gerät 20 ein Vielfach-Rack und ein Vielfachrahmen ist, weist die physikalische Positionsinformation der Schnittstelle desselben ein fünffach aufgebautes, auf der CO-Seite liegendes Geräte-Identifizierglied, ein Rack-Identifizierglied, ein Rahmenidentifizierglied, ein Einzelbordschlitz-Identifizierglied und ein Schnittstellen-Identifizierglied auf, entsprechend ist die Identifiziergliedinformation des xDSL-Endgerätes 30 entsprechend der oben aufgeführten Fälle.
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Zusätzlich kann das xDSL-Endgerät 30-Identifizierglied durch eine Funktion identifiziert werden, z. B. durch diese Funktion = F (Rack-Identifizierglied, Rahmen-Identifizierglied, Einzelbordschlitz-Identifizierglied, Schnittstellen-Identifizierglied), dann kann diese Funktion eine Codierregel sein. Das Rack-Identifizierglied, das Rahmen-Identifizierglied, das Einzelbordschlitz-Identifizierglied und das Schnittstellen-Identifizierglied derselben können durch einen 32-Bit-Integer dargestellt werden.
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Im Schema der vorliegenden Erfindung, wenn die Endgerät-Managementeinheit 10 das xDSL-Endgerät 30 über das DSLAM-Gerät 20 managt, kann das SNMP-Protokoll gerade als Geräteoperation und Management-Weise allgemeiner Netzwerke angewendet werden. Das NMS wird zum Managen des DSLAM-Gerätes 20 benutzt, welches gewöhnlich als eine Hochleistungsarbeitsstation ausgebildet ist, und das NSM kommuniziert mit dem DSLAM-Gerät 20 über das SNMP-Protokoll, deshalb kann die Endgerät-Managementeinheit 10 im Schema der vorliegenden Erfindung entweder in dem NMS integriert oder ein unabhängiges Managementsystem sein.
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Außer der Management-Entität 21, 31, welche in der vorliegenden Erfindung erwähnt ist, wird ein Funktionsmodul auf dem Gerät laufen gelassen, bezüglich des DSLAM-Gerätes 20 und des xDSL-Endgerätes 30, wobei die Management-Entität 21, 31, welche hier erwähnt ist, ein SNMP-Proxy-Modul ist, welcher auf dem DSLAM-Gerät 20 laufen gelassen wird, ebenso wie ein SNMP-Agent-Modul, welches auf dem xDSL-Endgerät 30 laufen gelassen wird. Die Aktion dieser zwei Module besteht darin, die SNMP-Nachricht, welche durch die Endgerät-Managementeinheit 10 an das xDSL-Endgerät 30 gesendet wird, zu übertragen, die relevanten Befehle entsprechend dieser SNMP-Nachricht auszuführen und eine entsprechende Management- und Wartungsoperation durchzuführen.
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Indem man z. B. das Managen des ADSL-Endgerätes über das SNMP-Protokoll in dem ADSL-Zugriffssystem hernimmt, wird das Schema der vorliegenden Erfindung nachfolgend im Detail hier beschrieben.
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6 stellt ein Protokollmodul für das Implementieren des ADSL-Zugriffssystem-Managements über das SNMP-Protokoll in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wenn eine SNMP-Weise angewendet wird, um das xDSL-Endgerät-Management durchzuführen, werden die SNMP-Nachrichten auf dem ADSL-eingebetteten Betriebskanal (EOC) ausgeführt, ein Hochhierarchie-Datenverbindungssteuer-(HDLC-)Rahmenträger wird als Verbindungshierarchie-Steuerprotokoll angewendet, auf diese Weise, wenn nur xDSL-Leitungen synchron sind, kann Management-Informationsinteraktion zwischen der CO-Seite und dem xDSL-Endgerät 30 implementiert werden, wodurch die Erfordernis von Vorgabekonfigurationsdaten, IP-Adresse und Protokoll für das xDSL-Endgerät 30 verhindert werden, wobei die Aufgabe der Konfigurationsfreistellungswartung erreicht wird. Wobei die Schnittstellendefinition zwischen dem HDLC und dem EOC im Gleichklang mit dem ITU-T G.997.1-Standard ist. 8 stellt die Rahmenstruktur der SNMP-Nachricht und der HDLC-Schnittstelle dar.
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Konkret ausgedrückt, wenn es notwendig ist, das xDSL-Endgerät 30 zu managen, wird die Endgerät-Managementeinheit 10 die SNMP-Nachricht an das DSLAM-Gerät 20 über die Management-Schnittstelle zwischen der Endgerät-Managementeinheit 10 und dem DSLAM-Gerät 20 senden, und dann beurteilt das DSLAM-Gerät 20, ob die empfangene Nachricht eine Management-Nachricht des xDSL-Endgeräts 30 ist, falls ja, wird die Management-Entität 31 desselben, nämlich das SNMP-Proxy-Modul, die SNMP-Nachricht an das xDSL-Endgerät 30 über den EOC-Kanal und den HDLC-Rahmen weiterleiten. Die Management-Entität 31 des xDSL-Endgeräts 30, nämlich das SNMP-Agent-Modul, empfängt die SNMP-Nachricht über den EOC-Kanal und den HDLC-Rahmen und arbeitet entsprechend der SNMP-Nachricht. Wenn es eine SNMP-Nachricht in dem xDSL-Endgerät 30 gibt, welche an die Endgerät-Managementeinheit 10 zu berichten ist, wird der umgekehrte technologische Vorgang angewendet. Als ein Anwendungshierarchieprotokoll wird das SNMP-Protokoll direkt in dem HDLC-Rahmen getragen, so dass es keine TCP/IP-Protokollhierarchie gibt, und es gibt keine Notwendigkeit für die Konfiguration, wie die IP-Adressenzuordnung.
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Bezüglich des xDSL-Systems kann das Management des xDSL-Endgeräts 30 auf anderen Hochhierarchie-Protokollen, wie z. B. dem IP-Protokoll, basieren, und die Management-Information wird auch durch das EOC dieser Systeme getragen, wobei damit die Management-Anwendung realisiert wird. Jedoch ist es, wenn das IP-Protokoll angewendet wird, deshalb erforderlich, dass es eine Vorgabe-IP-Adresskonfiguration in dem xDSL-Endgerät 30 gibt, und diese IP-Adresse muss die Interaktion zwischen dem xDSL-Gerät 30 und der Endgerät-Managementeinheit 10 garantieren. Das Protokoll-Referenzmodell in dieser Situation wird in 7 gezeigt.
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Zusätzlich sollte die Konfigurationsinformation aller Endgeräte in der Endgerät-Managementeinheit 10 gespeichert sein, und die Konfigurationsinformation derselben kann automatisch, wenn erforderlich, dem xDSL-Endgerät 30 gewährt werden. Nach Vollenden des Konfigurierens des xDSL-Endgerätes 30 muss die Endgerät-Managementeinheit 10 einen Befehl an das xDSL-Endgerät 30 senden und fordert von dem xDSL-Endgerät 30, diese Konfigurationsinformation in dem internen nichtflüchtigen Speicher als Konfigurationsdaten für das nächste Hochlaufen des Endgerätes zu speichern.
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Die obige Beschreibung ist nur eine bevorzugte Ausführungsform derselben, welche nicht notwendigerweise benutzt wird, um den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu definieren.