DE602004009581T2 - Verfahren und system zur erkennung schwacher oder ungültiger signale in datenströmen - Google Patents

Verfahren und system zur erkennung schwacher oder ungültiger signale in datenströmen Download PDF

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Description

  • SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Datenströme und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung schwacher oder ungültiger Signale in Datenströmen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen können verschiedene Arten von Videostrom-Daten Schein-(dummy)- oder Hilfs-Vollbilder zwischen gültigen Vollbildern enthalten, die zuvor bekannte Verfahren zur Feststellung schwacher oder ungültiger Signale sprengen. Üblicherweise vergleichen bekannte Feststellungsverfahren ein gültiges Video-Vollbild mit einem aktuellen Eingangs-Vollbild, um ein schwaches oder ungültiges Vollbild festzustellen. Eine typische bekannte Feststellungsvorrichtung zählt schwache oder ungültige Vollbilder. Wenn diese Zählung einen festgesetzten Schwellenwert überschreitet, wird das Ereignis eines schwachen Signals erzeugt, und eine Empfangsvorrichtung kann entsprechend reagieren. Dieses Verfahren liefert jedoch falsche positive Ereignisse von schwachen Signalen in Datenströmen, die Schein- oder Hilfsdaten enthalten.
  • Zum Beispiel können einige Kodierer nur Schein-Vollbilder hinzufügen und die Zeitstempel für das neue Timing verwalten, so dass der Dekodierer ein aktuelles Schein-Vollbild als Vollbild feststellt, das zu überspringen ist, und der Dekodierer wiederholt die Anzeige des alten (vorhergehenden) Vollbildes. In einem solchen Fall sollte das Blind-Vollbild ohne weiteres durch Überwachung des Trickbetriebs-Kennzeichens in dem Header des paketisierten elementaren Stroms (PES) festgestellt werden. Jedoch fügen einige Kodierer eine Diskontinuität zur Verwal tung ihrer Zeitstempel ein, oder sie verwenden eine andere Art zur Kodierung des Trickbetriebs-Stroms, so dass die entsprechenden Dekodierer den Strom nicht wie gewünscht dekodieren.
  • Als relevanter Hintergrund beschreibt die am 30. Mai 2002 veröffentlichte US-Patentanmeldung 2002/0064369 A1 von Harold Rhea McKee et al. ein Verfahren zur Beseitigung von fehlenden Videoabschnitten oder Videoabschnitten mit schlechter Qualität aus einer Videoaufzeichnung durch Analyse von Synchronimpulsen, die dem der Aufzeichnung unterliegenden Videosignal zugeordnet sind. Wenn das Videosignal fehlt oder von schlechter Qualität ist, wird die Aufzeichnung angehalten. Eine solche Anordnung liefert jedoch kein Ausgangssignal, das das Vorhandensein entweder von gültigen oder ungültigen Vollbildern anzeigt.
  • Demzufolge besteht ein Bedarf für ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung eines schwachen Signals in Trickbetriebs-Operationen, das die oben genannten Probleme des Standes der Technik überwindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben genannten Probleme sowie andere mit dem Stand der Technik verbundene Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, die auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung schwacher Signalzustände in komprimierten Informationsströmen, wie Trickbetriebs-MPEG-Strömen, gerichtet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Feststellung von Signalzuständen in kompri mierten Informationsströmen vorgesehen, die sowohl alternative Betriebszustände als auch gültige Vollbilder haben. Das Verfahren beginnt mit der Feststellung der alternativen Betriebszustände und der gültigen Vollbilder in dem komprimierten Informationsstrom innerhalb eines vordefinierten Suchfensters. Es wird eine Anzeige ausgegeben, dass ein ungültiges Signal festgestellt wird, wenn ein alternativer Betriebszustand nicht mehr festgestellt wird und ein gültiges Vollbild während einer vorbestimmten Zeitdauer nicht festgestellt worden ist.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Feststellung eines schwachen Signalzustandes für Trickbetriebs-Operationen eines Motion-Picture-Experts-Group-(MPEG)-Videostroms anhand eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 und 3 sind Ablaufdiagramme, die das Verfahren von 1 anhand eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung weiter veranschaulichen; und
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Vorrichtung zur Feststellung schwacher Signalzustände für Trickbetriebs-Operationen eines Motion-Picture-Experts-Group-(MPEG)-Videostroms gemäß einer Aus führungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung schwacher Signalzustände für komprimierte Informationsströme und insbesondere Trickbetriebs-MPEG-Ströme gerichtet.
  • Aus Veranschaulichungsgründen wird nun eine kurze Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Trickbetriebs-Operationen in Motion-Picture-Experts-Group-(MPEG)-Strömen gegeben. Es sei jedoch hervorgehoben, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Trickbetriebs-Operationen oder MPEG-Ströme beschränkt ist.
  • Bei der Trickbetriebs-Operation hat ein Datenstrom ein gültiges Vollbild während einer Periode zusammen mit einigen Blind-Vollbildern und Diskontinuitäts-Einstellungen. Somit kann gemäß der Erfindung ein Suchfenster zur Feststellung eines gültigen Vollbildes verwendet werden, denn es muss ein gültiges Signal vorhanden sein, wenn sowohl ein Trickbetriebs-Kennzeichen als auch ein gültiges Vollbild in dem Suchfenster festgestellt wird. Somit kann das ungültige Vollbild innerhalb des Fensters als gültiges Vollbild gezählt werden, selbst wenn es dort ein Dekodierproblem für dieses Vollbild gibt. Ferner kann eine solche Lösung auch verwendet werden, um einen schwachen Signalzustand oder einen Zustand ohne Signal festzustellen, weil das Trickbetriebs-Kennzeichen verloren ist oder ein gültiges Vollbild während einer bestimmten Zeitdauer, die sich auf einen schlechten Signalzustand bezieht, nicht existiert.
  • Es sei ferner bemerkt, dass die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen von Hardware, Software, Firmware, Spezial-Prozessoren oder einer Kombination davon ausgeführt werden kann. Vorzugsweise wird die vorliegende Erfindung als Kombination von Hardware und Software ausgeführt. Ferner wird die Software vorzugsweise als ein Anwendungsprogramm ausgeführt, das greifbar in einer Programmspeicher-Vorrichtung verkörpert ist. Das Anwendungsprogramm kann auf eine Maschine mit geeigneter Architektur hochgeladen und von dieser ausgeführt werden. Vorzugsweise wird die Maschine auf einer Computer-Plattform ausgeführt, die eine Hardware aufweist, wie ein oder mehrere Zentral-Verarbeitungseinheiten (CPU), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und Eingangs/Ausgangs-(I/O)-Schnittstelle(n). Die Computer-Plattform enthält auch ein Betriebssystem und einen Mikro-Befehlskode. Die verschiedenen hier beschriebenen Prozesse und Funktionen können entweder Teil des Mikro-Befehlskodes oder Teil des Anwendungsprogramms (oder eine Kombination davon) sein, das über das Betriebssystem ausgeführt wird. Außerdem können verschiedene andere Peripheriegeräte mit der Computer-Plattform verbunden sein, z. B. eine zusätzliche Datenspeichervorrichtung oder ein Drucker.
  • Es sei ferner bemerkt, dass sich, weil einige der in den Zeichnungen dargestellten Systemkomponenten und Verfahrensschritte vorzugsweise als Software ausgeführt sind, die aktuellen Verbindungen zwischen den Systemkomponenten (oder den Prozess-Schritten) je nach Art, in der die vorliegende Erfindung programmiert wird, unterschiedlich sein können. Nach den hierin gegebenen Lehren wird der auf dem Sachgebiet tätige Fachmann in der Lage sein, diese und ähnliche Ausführungen oder Konfigurationen der vorliegenden Erfindung zu erwägen.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Vorrichtung 400 zur Feststellung schwacher Signalzustände in einem komprimierten Informationsstrom und insbesondere für Trick betriegs-Operationen eines Motion-Picture-Experts-Group-(MPEG)-Videostroms gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Vorrichtung 400 enthält eine Zentral-Verarbeitungseinheit (CPU) 405, eine Speichervorrichtung 410, einen Transportstrom-Demultiplexer 415, einen paketisierten Elementarstrom-(PES)-Puffer 420 für Videosignale, einen PES-Paketpuffer 425 für Audiosignale, einen Video-Dekodierer 430 und einen Audio-Dekodierer 435. Es sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht allein auf die Konfiguration und die Elemente von 4 beschränkt ist und daher andere Konfigurationen und Elemente ausgeführt werden können, ohne den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Feststellung eines schwachen Signalzustandes in einem komprimierten Informationsstrom und insbesondere für Trickbetriebs-Operationen eines Motion-Picture-Experts-Group-(MPEG)-Videostroms gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 und 3 sind Ablaufdiagramme gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die das Verfahren von 1 weiter veranschaulichen. Dies bedeutet, dass 2 und 3 Unterprogramme sind, die sich jeweils auf Fehlerverarbeitung und Verarbeitung von gültigen Signalen in dem Verfahren/Programm von 1 beziehen.
  • Vor dem Beginn des Verfahrens werden alle Variablen auf ihren Anfangswert gesetzt/zurückgesetzt. Die Vollbild-Dekodierung beginnt in Bezug auf eine Signalquelle während des Schritts 101. Der Schritt 101 wird von dem Video-Dekodierer 430 und dem Audio-Dekodierer 435 von 4 ausgeführt. Das Verfahren von 1 wird vorzugsweise bei digitalen Eingangsquellen ausgeführt, so dass bei analogem Eingang ein anderes Verfahren verwendet werden muss, um schwache Signalzustände festzustellen. Somit bestimmt die CPU 405 zunächst, ob die Videoquelle eine digitale Videoquelle oder eine analoge Videoquelle ist (Schritt 105). Wenn die Videoquelle eine digitale Videoquelle ist, dann schreitet das Verfahren zum Schritt 110 weiter. Andernfalls schreitet das Verfahren zum Schritt 195 weiter. Beim Schritt 195 ist ein Detektor für schwache Signale (nicht dargestellt) zur Verwendung für die analoge Quelle vorgesehen, und dann ist das Verfahren beendet.
  • Beim Schritt 110 wird eine Variable „Frame_count" fortgeschaltet. Die hier verwendete Variable „Frame_count" liefert einen Wert, der die Zahl von Vollbildern anzeigt, die gezählt worden sind, und dient zur Feststellung einer bestimmten Zeitdauer. Bei dem hier vorgesehenen Beispiel ist die von der Variablen „Frame_count" festgestellte Zeitdauer eine (1) Sekunde für eine 60 Hz-Eingangsquelle. Natürlich kann die Zeitdauer in Abhängigkeit von der Eingangsquelle variiert werden, weil die Vollbildrate entsprechend der Eingangsquelle geändert werden kann. Zum Beispiel wird 60 Hz-Material mit 60 Vollbildern pro Sekunde angezeigt, während 29,97 Hz-Material mit 29,97 Vollbildern pro Sekunde angezeigt wird. Die Variable Frame_count zählt alle Vollbilder, wird aber beim Schritt 145 auf 0 zurückgesetzt, wenn gefunden wird, dass der Wert von Frame_count während des Vergleichs beim schritt 140 gleich einem Referenzwert FRAME_PER_SEC ist.
  • Es können auch andere Lösungswege für die Feststellung verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Timer (nicht dargestellt) verwendet werden. In einem solchen Fall würde die Variable Frame_count auf null (0) zurückgesetzt werden, wenn der Timer aktiviert ist, und eine Timer-Unterbrechung kann jede Sekunde angewendet werden, um eine Zeitdauer von einer Sekunde festzustellen, oder es kann eine Sekunde von der Timer-Unterbrechung an gezählt werden, wenn das Timer-Unterbrechungs-Intervall kürzer ist als eine Sekunde. Die Werte der Variablen Frame_count und der anderen hier verwendeten Variablen werden in der Speichervorrichtung 410 gespeichert und durch die CPU 405 (beide in 4) manipuliert (z. B. erniedrigt, erhöht, etc.).
  • Es sei hervorgehoben, dass Kriterien für einen schwachen Signalzustand aus den Informationen in dem Puffer 420 der 4 für den paketisierten elementaren Strom (PES) abgeschätzt werden können, z. B. aus dem PES-Header und -Datenformat, oder aus dem MPEG-Header-Format, und dass ein Sprung zur Fehlerverarbeitung (siehe Schritt 190 und 2) gemacht wird, wenn es ein Problem in diesen Bereichen gibt, anstatt die Verarbeitung eines gültigen Signals auszuführen (siehe Schritt 135 und 3).
  • Somit wird von der CPU 405 bestimmt, ob es gültige PES-Daten in dem PES-Puffer 420 gibt, indem vor-errichtete Kriterien mit den aktuellen PES-Daten in dem PES-Puffer 420 verglichen werden (Schritt 115). Wenn dies der Fall ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 120 weiter. Andernfalls schreitet das Verfahren zum Schritt 190 weiter. Beim Schritt 190 wird die Fehlerverarbeitung ausgeführt, und das Verfahren schreitet zum Schritt 140 weiter.
  • Beim Schritt 120 wird bestimmt, ob der PES-Header gültig ist, indem der PES-Header und entsprechende Zeitstempel mit vor-errichteten Kriterien verglichen werden. Wenn dies der Fall ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 125 weiter. Andernfalls schreitet das Verfahren zum Schritt 190 weiter. Beim Schritt 125 beginnt die Dekodierung der nächsten Schicht, d. h. des MPEG-Stroms durch den Video-Dekodierer 430 und den Audio-Dekodierer 435. Beim Schritt 130 bestimmt die CPU 405, ob der MPEG-Header und die Daten gültig sind. Ist dies der Fall, schreitet das Verfahren zum Schritt 135 weiter. Andernfalls schreitet das Verfahren zum Schritt 190 weiter. Beim Schritt 135 wird die Verarbeitung des gültigen Signals ausgeführt.
  • Beim Schritt 140 bestimmt die CPU 405, ob die Variable Frame_count gleich FRAME_PER_SEC ist. Sowohl Frame_count als auch FRAME_PER_SEC können als ganze Zahlen ausgeführt werden, von denen jede eine bestimmte Zahl von Vollbildern innerhalb einer gegebenen Zeitdauer darstellt. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, wird die Variable Frame_count mit FRAME_PER_SEC mit einer Rate von einmal pro Sekunde verglichen. Für einen guten Signalzustand stellt FRAME_PER_SEC einen gültigen Vollbild-Zählwert dar, was bedeutet, dass alle Vollbilder gültige Vollbilder sind. Wenn dies der Fall ist (d. h. wenn Frame_count = FRAME_PER_SEC), dann schreitet das Verfahren zum Schritt 145 weiter. Andernfalls ist das Verfahren beendet. Beim Schritt 145 wird Frame_count auf null zurückgesetzt.
  • Beim Schritt 150 bestimmt die CPU 405, ob die Variable Weak_signal_count" größer ist als LIMIT_FRAME_COUNT. Ist dies der Fall, schreitet das Verfahren zum Schritt 155 weiter. Andernfalls ist das Verfahren beendet. Die Variable „Weak_signal_count" zeigt die Zahl der schwachen Signalzustände an, die in einer gegebenen Zeitdauer festgestellt werden. Die Variable „LIMIT_FRAME_COUNT" zeigt eine Schwellwertzahl (oder einen Zählwert) von Vollbildern innerhalb einer gegebenen Zeitdauer an. Es sei bemerkt, dass die Variablen Weak_signal_count und LIMIT_FRAME_COUNT als ganze Zahlen ausgeführt werden können. Beim Schritt 155 wird das Ereignis einer Feststellung eines schwachen Signals durch die CPU 405 erzeugt, und das Verfahren ist beendet.
  • In 2, die die Fehlerverarbeitung betrifft (Schritt 190 in 1), bestimmt die CPU 405, ob ein alternativer Betriebszustand (z. B. ein Trickbetriebs-Kennzeichen) aktuell festgestellt wird (Schritt 205). Ist dies der Fall, schreiter das Unterprogramm zum Schritt 210 weiter. Wenn andernfalls ein Trickbetrieb aktuell nicht festgestellt wird (d. h. der Datenstrom wird als in normalem Betrieb befindlich festgestellt), dann wird der Fehler einem gegebenenfalls schwachen Signal zugeordnet, und das Unterprogramm schreitet zum Schritt 220 weiter (wo die Zunahme des Wertes von Weak_signal_count die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Ereignis eines schwachen Signals erzeugt wird).
  • Beim Schritt 210 wird die Variable WaitGoodSignalCount erniedrigt. Die Variable WaitGoodSignalCount kann als ganze Zahl ausgeführt werden, die eine bestimmte, in Sekunden gemessene Zeitdauer oder einen Bruchteil oder ein Vielfaches davon darstellt. Beim Schritt 215 wird von der CPU 405 bestimmt, ob WaitGoodSignalCount gleich null ist (d. h. ob das Prüffenster abgelaufen ist). Ist dies der Fall (WaitGoodSignalCount = 0), dann schreitet das Verfahren zum Schritt 220 weiter. Andernfalls ist das Unterprogramm beendet. Beim Schritt 220 wird Weak_signal_count erhöht, und das Unterprogramm ist beendet.
  • Gemäß 3, die die Verarbeitung des gültigen Signals betrifft (Schritt 135 in 1), erfolgt eine Prüfung, ob aktuell ein Trickbetrieb festgestellt wird (Schritt 305). Trifft dies zu, schreitet das Unterprogramm zum Schritt 310 weiter. Andernfalls ist das Unterprogramm beendet. Beim Schritt 310 wird die Variable WaitGoodSignalCount auf den Anfangswert des Referenzwertes INIT_WAIT_VALUE gesetzt, und das Unterprogramm ist beendet. Es sei bemerkt, dass INIT_WAIT_VALUE als ganze Zahl ausge führt werden kann, die eine bestimmte, in Sekunden gemessene Zeitdauer oder einen Bruchteil oder ein Vielfaches davon darstellt. Der Anfangswert INIT_WAIT_VALUE entscheidet die Fenstergröße zur Feststellung des nächsten gültigen Signals. Wenn somit der Datenstrom in einer ausgeprägten Betriebsart ist, aber nicht auf Trickbetrieb begrenzt ist, dann wird der Zählwert (WaitGoodSignalCount) kontinuierlich zurückgestellt, um ein falsches positives schwaches Signalereignis zu vermeiden. Dies ist im Gegensatz zu den Fehlerverarbeitungsschritten (siehe 2) zu setzen, bei denen WaitGoodSignalCount vermindert wird (Schritt 210) und ein aktives Vollbild nicht als ungültig markiert wird, bis die folgenden Bedingungen erfüllt sind: ein gültiges Vollbild wurde zuvor festgestellt und WaitGoodSignalCount erreicht null.
  • Obwohl hier Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene andere Änderungen und Abwandlungen von dem Fachmann vorgenommen werden können. Alle solchen Änderungen und Abwandlungen sollen unter den Schutzumfang der Erfindung fallen, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Feststellung von Signalzuständen für einen komprimierten Informationsstrom, umfassend die Schritte: Feststellen von alternativen Betriebs-Zuständen und gültigen Vollbildern in dem komprimierten Informationsstrom (140, 150, 305) innerhalb eines vordefinierten Suchfensters; und Ausgeben einer Anzeige, dass ein ungültiger Signalzustand festgestellt wird, wenn wenigstens einer der alternativen Betriebsart-Zustände nicht mehr festgestellt wird und während einer vorbestimmten Zeitdauer (155) ein gültiges Vollbild nicht festgestellt worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt umfasst: Ausgeben einer weiteren Anzeige, dass ein gültiges Signal festgestellt wird, wenn sowohl ein alternativer Betriebsart-Zustand als auch wenigstens ein gültiges Vollbild in demselben vor-definierten Suchfenster festgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der ungültige Signalzustand einen Zustand eines schwachen Signals oder einen Zustand ohne Signal umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Schritte umfasst: Feststellen von Fehlern in dem komprimierten Informationsstrom; Feststellen alternativer Betriebsart-Zustände in dem komprimierten Informationsstrom; und Kontinuierliches Zurücksetzen einer Größe des vordefinierten Suchfensters, immer wenn ein alternativer Betriebsartzustand ohne Fehler festgestellt wird, um eine falsche positive Anzeige zu vermeiden, dass der ungültige Betriebs-Zustand festgestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der komprimierte Informationsstrom in einem Puffer gespeichert wird, und bei dem der Feststellungs-Schritt den Schritt der Bestimmung umfasst, ob Daten in dem Puffer gültig sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Feststellungs-Schritt den Schritt der Bestimmung umfasst, dass der komprimierte Informationsstrom gültige Header- und Zeitstempel-Informationen aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der komprimierte Informationsstrom einen MPEG-Strom umfasst, und bei dem der Feststellungs-Schritt den Schritt der Bestimmung umfasst, ob ein MPEG-Header und dem MPEG-Strom entsprechende MPEG-Daten gültig sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die MPEG-Ströme in einem Puffer für einen paketisierten Elementarstrom (PES) gespeichert werden und der Feststellungs-Schritt die Schritte umfasst: Bestimmen, ob PES-Daten in dem PES-Puffer gültig sind; Bestimmen, ob der Header des paketisierten elementaren Stroms (PES) und die den MPEG-Strömen entsprechenden Zeitstempel-Informationen gültig sind; und Bestimmen, ob ein MPEG-Header und den MPEG-Strömen entsprechende MPEG-Daten gültig sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Schritte umfasst: Feststellen von Fehlern in dem komprimierten Informationsstrom; Modifizieren eines Zählers für schwache Signale, wenn ein Fehler in einem gegebenen Vollbild des komprimierten Informationsstroms bei einer normalen Betriebsart festgestellt wird, wobei der Zähler für schwache Signale eine Zahl von schwachen Signalzuständen anzeigt, die in einer gegebenen Zeitdauer festgestellt werden; Vergleichen des Zählers für schwache Signale mit einem Vollbild-Zählungs-Schwellwert, wobei der Vollbild-Zählungs-Schwellwert eine Gesamtzahl von Vollbildern in einer gegebenen Zeitdauer angibt; und Ausgeben der Anzeige, dass ein schwacher Signalzustand festgestellt wird, wenn der Zähler für schwache Signale größer ist als der Vollbild-Zählungs-Schwellwert.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Schritte umfasst: Feststellen von Fehlern in dem komprimierten Informationsstrom; Bestimmen, ob das vor-definierte Suchfenster abgelaufen ist; Modifizieren eines Zählers für schwache Signale, wenn ein Fehler in einem gegebenen Vollbild des komprimierten Informationsstroms in einem alternativen Betriebsart-Zustand festgestellt wird und das vor-definierte Suchfenster abgelaufen ist, wobei der Zähler für schwache Signale eine Zahl von innerhalb einer gegebenen Zeitdauer festgestellten schwachen Signalzuständen anzeigt; Vergleichen eines Vollbild-Zähl-Schwellwertes mit dem Zähler für schwache Signale, wobei der Vollbild-Zähl-Schwellwert eine Gesamtzahl von Vollbildern in einer gegebenen Zeitdauer anzeigt; und Ausgeben der Anzeige, dass ein schwacher Signalzustand festgestellt wird, wenn der Zähler für die schwachen Signale größer ist als der Vollbild-Zähl-Schwellwert.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der alternative Betriebsart-Zustand durch Markierung eines Trickbetriebsart-Kennzeichens dargestellt wird.
  12. Vorrichtung zur Feststellung von Signalzuständen für einen komprimierten Informationsstrom, umfassend: Mittel (405) zum Feststellen von alternativen Betriebsart-Zuständen und gültigen Vollbildern in dem komprimierten Informationsstrom innerhalb eines vordefinierten Suchfensters; und Mittel (405) zur Ausgabe einer Anzeige, dass ein ungültiger Signalzustand festgestellt wird, wenn wenigstens einer der alternativen Betriebsart-Zustände nicht mehr festgestellt wird und während einer vor bestimmten Zeitdauer ein gültiges Vollbild nicht festgestellt worden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, die ferner Mittel umfasst, um eine andere Anzeige auszugeben, dass ein gültiges Signal festgestellt wird, wenn sowohl ein alternativer Betriebsart-Zustand als auch wenigstens ein gültiges Vollbild innerhalb desselben vordefinierten Suchfensters festgestellt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der ungültige Signalzustand einen schwachen Signalzustand oder einen Zustand ohne Signal umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, ferner umfassend: Mittel zum Feststellen von Fehlern in dem komprimierten Informationsstrom; Mittel zum Feststellen alternativer Betriebsarten des komprimierten Informationsstroms; und Mittel zum kontinuierlichen Zurücksetzen einer Größe des vor-definierten Suchfensters immer wenn ein alternativer Betriebsart-Zustand des komprimierten Informationsstroms ohne Fehler festgestellt wird, um eine falsche positive Anzeige zu vermeiden, dass der ungültige Signalzustand festgestellt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der komprimierte Informationsstrom in einem Puffer gespeichert wird und die Mittel zur Feststellung Mittel zum Bestimmen umfassen, ob Daten in dem Puffer gültig sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei dem die Feststellungsmittel Mittel zur Bestimmung umfassen, ob der komprimierte Informationsstrom gültige Header- und Zeitstempel-Informationen enthält.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Feststellungsmittel Mittel zur Bestimmung umfassen, ob ein Header und Daten, die dem komprimierten Informationsstrom entsprechen, gültig sind.
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