Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tor, insbesondere ein
Sektionaltor, auf ein Torsystem, insbesondere ein Sektionaltorsystem,
einen Laufwagen für
ein Tor und ein Verfahren zum Herstellen eines Tors, insbesondere
eines Sektionaltors. Die entsprechenden Tore sind allgemein durch
wenigstens eine Paneele bzw. Platte ausgebildet, welche an einer
Gebäudestruktur
festgelegt ist. Die Verbindung mit der Gebäudestruktur kann entweder durch
ein Scharnier bzw. Gelenk, so daß das Tor gelenkig montiert
bzw. festgelegt ist, oder durch eine Schienenanordnung erzielt werden,
so daß das
Tor linear verlagerbar ist.The
The present invention relates to a gate, in particular a
Sectional door, on a gate system, in particular a sectional door system,
a carriage for
a gate and a method for producing a goal, in particular
a sectional door. The corresponding gates are generally through
at least one panel or plate is formed, which on a
building structure
is fixed. The connection with the building structure can either by
a hinge or joint, so that the door hinged
fixed or achieved by a rail arrangement,
so that
Tor is linearly displaceable.
Um
das Tor zu verlagern, d.h. das Tor zu öffnen und zu schließen, sind
Antriebsmittel allgemein zur Verfügung gestellt. Diese Antriebsmittel
können beispielsweise
durch ein Trommelwickelsystem gebildet sein. Ein derartiges Trommelwickelsystem
ist aus US-A-5 335 883 bekannt.
Um ein Überkopftor bzw.
ein nach oben schwenkendes Tor anzuheben und abzusenken, ist ein
Paar von aufwickelnden bzw. Wickeltrommeln an den gegenüberliegenden
Seiten einer Welle, d.h. nahe den distalen Enden der paneel- bzw.
plattenartigen Torstruktur zur Verfügung gestellt. Jede der Wickeltrommeln
ist mit einem Paar von Kabeln assoziiert. Ein Ende der Kabel ist
an ihrer zugehörigen
Wickeltrommel festgelegt und darum gewickelt. Das entgegengesetzte
Ende jedes der Kabel ist an dem Boden des Überkopftors festgelegt. Dadurch
wird durch eine Drehung der Welle das Kabel um die Wickeltrommeln
gewickelt, wodurch das Tor geöffnet
wird.To relocate the gate, ie to open and close the door, drive means are generally provided. These drive means may be formed for example by a drum winding system. Such a drum winding system is out US-A-5,335,883 known. To raise and lower an overhead gate, a pair of winding drums are provided on opposite sides of a shaft, ie, near the distal ends of the panel-like door structure. Each of the winding drums is associated with a pair of cables. One end of the cables is fixed to its associated winding drum and wound around it. The opposite end of each of the cables is fixed to the bottom of the overhead door. As a result, by rotating the shaft, the cable is wound around the winding drums, whereby the gate is opened.
Aus US-A-5 341 598 und US-A-4 198 786 sind
Gleittore der Art, die durch eine drehende endlose Schraubenwelle
im Zu sammenhang mit einem Laufwagen geöffnet und geschlossen werden,
der eine Stift- bzw. Zapfenverriegelung aufweist, bekannt.Out US-A-5,341,598 and US-A-4,198,786 are sliding gates of the type, which are opened and closed by a rotating endless screw shaft in connexion with a carriage having a pin lock known.
Jedoch
erfordern diese Antriebssysteme für ein Öffnen und Schließen eines
Tors einen großen Raum
und sind für
eine Fehlfunktion anfällig
aufgrund der Anwesenheit von Fremdmaterial, wie Finger, Staub, Schmutz,
Eis und dgl.however
require these drive systems for opening and closing a
Tors a big room
and are for
a malfunction prone
due to the presence of foreign matter, such as fingers, dust, dirt,
Ice cream and the like
Dementsprechend
ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein
Tor, insbesondere ein Sektionaltor, ein Torsystem, insbesondere
ein Sektionaltorsystem, eine Verwendung eines Schlittens bzw. Laufwagens
zum Antreiben eines Tors und ein Verfahren zum Antreiben eines Tors
zur Verfügung
zu stellen, wobei das Tor eine kompakte Größe aufweist und in seiner Funktion
zuverlässig
ist.Accordingly
it is an object of the present invention
Gate, in particular a sectional door, a gate system, in particular
a sectional door system, a use of a carriage
for driving a gate and a method for driving a gate
to disposal
to provide, the gate has a compact size and in its function
reliable
is.
Dieses
Ziel wird durch ein Tor, insbesondere ein Sektionaltor, das die
in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, ein Torsystem, insbesondere
ein Sektionaltorsystem, das die in Anspruch 13 geoffenbarten Merkmale
aufweist, eine Verwendung eines Laufwagens zum Antreiben eines Tors,
das die in Anspruch 14 geoffenbarten Merkmale aufweist, und durch
ein Verfahren zum Antreiben eines Tors, insbesondere eines Sektionaltors
erfüllt,
das die in Anspruch 15 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte
Ausbildungen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.This
The goal is a goal, in particular a sectional door, which the
features disclosed in claim 1, a door system, in particular
a sectional door system having the features disclosed in claim 13
a use of a carriage for driving a gate,
having the features disclosed in claim 14, and by
a method for driving a gate, in particular a sectional door
Fulfills,
having the features disclosed in claim 15. preferred
Training is subject of the dependent claims.
Gemäß der Erfindung
wird ein Tor, insbesondere ein Sektionaltor zur Verfügung gestellt,
umfassend wenigstens eine Platte bzw. Paneele und zumindest einen
an die Paneele montierten Laufwagen, wobei der Laufwagen bzw. Schlitten
mit einer Antriebswelle in Eingriff bringbar ist, welche um ihre Längsachse
drehbar ist, und wobei der Laufwagen angetriebene bzw. Antriebsmittel
mit zumindest einem drehbaren Element umfaßt, das relativ zu der Längsachse
der Antriebswelle geneigt ist und mit der Antriebswelle in Eingriff
bringbar ist, um den Laufwagen bei einer Drehung der Antriebswelle
entlang der Längsachse
der Antriebswelle zu verschieben bzw. zu verlagern. Das Tor ist
vorzugsweise ein Sektionaltor. Das Sektionaltor kann aus einer Mehrzahl
von sich allgemein horizontal erstreckenden Sektionen oder Platten
bzw. Paneelen gebildet sein, von welchen sich jede typischerweise
von einer Seite der Toröffnung
zu der anderen erstreckt. Der obere Abschnitt einer Paneele ist
an einem unteren Abschnitt einer benachbarten Paneele mittels Scharnieren bzw.
Gelenken festgelegt. Weiterhin können
Abschnitte bzw. Sektionen daran in derselben Weise montiert bzw.
festgelegt sein. Grundsätzlich
vertikal, d.h. im wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung
der Paneele kann eine Antriebswelle zur Verfügung gestellt werden. Die Antriebswelle
kann entweder auf einer Seite des Tors oder an beiden Seiten angeordnet
sein. Es kann auch möglich
sein, mehr als eine Antriebswelle auf jeder der Seiten des Tors zur
Verfügung
zu stellen, insbesondere zwei Antriebswellen, um schwere Tore bzw.
Tore mit schwerer Belastung anzutreiben. An der Paneele ist wenigstens
ein Laufwagen montiert bzw. festgelegt. Der Laufwagen bzw. Schlitten
ist adaptiert, um in Kontakt oder Eingriff mit der Antriebswelle
zu sein. Die Antriebswelle ist adaptiert, um um ihre Längsachse drehbar
zu sein, wobei die Antriebswelle durch ein hohles oder massives
Rohr gebildet sein kann. Die Antriebswelle kann in jeder Art von
geometrischer Konfiguration in ihrem Querschnitt zur Verfügung gestellt
sein, während
ein kreisförmiger
Querschnitt bevorzugt ist. Angetriebene bzw. Antriebsmittel sind
an dem Laufwagen für
ein Verlagern des Laufwagens entlang der Längsachse der Antriebswelle
mittels Rotation der Antriebswelle festgelegt. Die Antriebsmittel
weisen wenigstens ein drehbares Element oder Rad oder eine Trommel
auf, das bzw. die relativ zu der Längsachse der Antriebswelle
geneigt ist. Darüber hinaus sind die Antriebsmittel adaptiert, um
einen Kontakt zwischen wenigstens einem drehbaren bzw. rotierbaren
Element und der Antriebswelle zur Verfügung zu stellen. Somit wird
während
einer Rotation der Antriebswelle die Neigung des drehbaren Elements
oder des Rads oder der Trommel veranlassen, daß der Laufwagen verlagert bzw.
verschoben oder entlang seiner Längsachse
der Antriebswelle angetrieben wird. Das drehbare Element kann aus jeglichem
Material, vorzugsweise einem elastomeren Material, wie einem Gummi,
oder irgendeinem anderen Polymermaterial gebildet sein. Die Antriebswelle ist
vorzugsweise durch jegliches starre Material, wie Metall oder Stahl,
gebildet. Wenn mehr als ein drehbares Element vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt ist, ist es bevorzugt, daß alle drehbaren Elemente relativ
zu der Antriebswelle unter demselben Winkel geneigt sind.According to the invention, there is provided a gate, in particular a sectional door, comprising at least one panel and at least one carriage mounted to the panels, the carriage being engageable with a drive shaft which is rotatable about its longitudinal axis and wherein the carriage comprises driven means having at least one rotatable member which is inclined relative to the longitudinal axis of the drive shaft and engageable with the drive shaft to displace the carriage along the longitudinal axis of the drive shaft upon rotation of the drive shaft to relocate. The gate is preferably a sectional door. The sectional door may be formed of a plurality of generally horizontally extending sections or panels, each of which typically extends from one side of the door opening to the other. The upper portion of a panel is hinged to a lower portion of an adjacent panel. Furthermore, sections may be mounted thereon in the same manner. Basically vertically, ie substantially perpendicular to the longitudinal extent of the panels, a drive shaft can be provided. The drive shaft can be arranged either on one side of the door or on both sides. It may also be possible to provide more than one drive shaft on each of the sides of the door, in particular two drive shafts to drive heavy duty gates. At least one carriage is mounted or fixed to the panels. The carriage is adapted to be in contact or engagement with the drive shaft. The drive shaft is adapted to be rotatable about its longitudinal axis, wherein the drive shaft may be formed by a hollow or solid tube. The drive shaft may be provided in any type of geometric configuration in its cross section, while a circular cross section is preferred. Driven or drive means are fixed to the carriage for displacing the carriage along the longitudinal axis of the drive shaft by means of rotation of the drive shaft. The drive means comprise at least one rotatable member or wheel or drum which is inclined relative to the longitudinal axis of the drive shaft. Dar Moreover, the drive means are adapted to provide contact between at least one rotatable element and the drive shaft. Thus, during rotation of the drive shaft, the inclination of the rotatable member or the wheel or drum will cause the carriage to be displaced or driven along its longitudinal axis of the drive shaft. The rotatable member may be formed of any material, preferably an elastomeric material, such as a rubber, or any other polymeric material. The drive shaft is preferably formed by any rigid material, such as metal or steel. When more than one rotatable member is provided, it is preferable that all rotatable members are inclined at the same angle relative to the drive shaft.
Vorzugsweise
ist das drehbare Element mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar,
um sich bei einer Drehung der Antriebswelle zu drehen und entlang der
Längsachse
zu verrücken
bzw. zu verschieben. Mit anderen Worten wird durch eine Rotation
der Antriebswelle das drehbare Element in Bewegung lediglich in
einer rotierenden Weise um die Drehachse des drehbaren Elements
und in einer Translationsbewegung entlang der Längsachse der Antriebswelle
eingestellt bzw. festgelegt. Jedoch ist das drehbare Element vorzugsweise
nicht um die Achse der Antriebswelle drehbar, da dies zu einem Zustand
führen könnte, in
welchem der Laufwagen lediglich um die Längsachse der Antriebswelle
gedreht wird, jedoch nicht entlang der Längsachse verlagert wird.Preferably
is the rotatable element engageable with the drive shaft,
to rotate upon rotation of the drive shaft and along the
longitudinal axis
to move
or to move. In other words, through a rotation
the drive shaft the rotatable element in motion only in
a rotating manner about the axis of rotation of the rotatable element
and in translation along the longitudinal axis of the drive shaft
set or fixed. However, the rotatable member is preferable
not rotatable about the axis of the drive shaft as this leads to a condition
could lead in
which of the carriage only about the longitudinal axis of the drive shaft
is rotated, but is not displaced along the longitudinal axis.
Vorzugsweise
ist die Drehachse des drehbaren Elements in Bezug auf die Längsachse
der Antriebswelle in bzw. unter einem Winkel zwischen etwa 10° und etwa
80°, vorzugsweise
etwa 25° bis
etwa 60° und
am besten etwa 45° geneigt.Preferably
is the axis of rotation of the rotatable element with respect to the longitudinal axis
the drive shaft at or at an angle between about 10 ° and about
80 °, preferably
about 25 ° to
about 60 ° and
best inclined at about 45 °.
Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung sind auf dem Laufwagen wenigstens zwei drehbare
Elemente vorgesehen bzw. bereitgestellt. Vorzugsweise ist wenigstens
ein Paar von drehbaren Elementen zur Verfügung gestellt, welche vorzugsweise
auf im wesentlichen entgegengesetzten Seiten der Antriebswelle anordenbar
sind. Mit anderen Worten sind die wenigstens zwei drehbaren Elemente
adaptiert, um in Kontakt mit der Antriebswelle auf jeder Seite der zentralen
Achse der Antriebswelle gebracht zu werden. Da dort ein drehbares
Element auf jeder Seite der Antriebswelle vorliegt, wird der Kontakt
zwischen der Antriebswelle und den drehbaren Elementen stabiler
und zuverlässiger
sein, da die drehbaren Elemente in einer Position in Bezug aufeinander
angeordnet werden können,
in welcher die Antriebswelle dazwischen eingezwängt bzw. beaufschlagt ist.
Weiterhin kann der Laufwagen in der entgegengesetzten Richtung mit
beibehaltener Leistung angetrieben werden, d.h. in beiden Richtungen
mit derselben Antriebskraft.According to one
preferred training are on the carriage at least two rotatable
Provided or provided. Preferably, at least
a pair of rotatable elements provided, which preferably
can be arranged on substantially opposite sides of the drive shaft
are. In other words, the at least two rotatable elements
adapted to be in contact with the drive shaft on each side of the central
Axle of the drive shaft to be brought. There's a rotatable one
Element is present on each side of the drive shaft, the contact becomes
more stable between the drive shaft and the rotatable elements
and more reliable
be because the rotatable elements in a position in relation to each other
can be arranged
in which the drive shaft is sandwiched or acted upon.
Furthermore, the carriage in the opposite direction with
maintained power, i. in both directions
with the same driving force.
Vorzugsweise
sind die zwei drehbaren Elemente, die auf im wesentlichen entgegengesetzten Seiten
der Antriebswelle anordenbar sind, umgekehrt geneigt und/oder geeignet
bzw. adaptiert, sich bei einer Drehung der Antriebswelle in entgegengesetzten Richtungen
zu drehen. Eine derartige Anordnung ist vorteilhaft, da sie sicherstellen
würde,
daß der Laufwagen
in einer gleichmäßigen Weise
angetrieben wird, ohne während
der Bewegung zu kanten oder zu neigen bzw. zu kippen. Weiterhin
kann der Laufwagen in der entgegengesetzten Richtung mit gleichbleibender
bzw. aufrecht erhaltener Leistung angetrieben werden, d.h. in beiden
Richtungen mit derselben Antriebskraft.Preferably
are the two rotatable elements that are on substantially opposite sides
the drive shaft can be arranged, inversely inclined and / or suitable
or adapted, upon rotation of the drive shaft in opposite directions
to turn. Such an arrangement is advantageous because it ensures
would,
that the carriage
in a uniform way
is driven without while
to edge or tilt or tilt the movement. Farther
the carriage can be in the opposite direction with consistent
or maintained power, i. in both
Directions with the same driving force.
Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung sind die drehbaren Elemente auf dem Laufwagen
derart angeordnet, um radial an der Antriebswelle anordenbar zu
sein. In vorteilhafter Weise sind die drehbaren Elemente gleichmäßig auf
dem Laufwagen verteilt, um gleichmäßig radial um die Längsachse
der Antriebswelle anordenbar zu sein. Dadurch wird der Kontakt zwischen
der Antriebswelle und den drehbaren Elementen stabiler sein und
höhere
Lasten können
durch die Antriebsmittel gehandhabt werden.According to one
preferred embodiment are the rotatable elements on the carriage
arranged so as to be radially arranged on the drive shaft to
be. Advantageously, the rotatable elements are uniform
distributed to the carriage to evenly radially about the longitudinal axis
the drive shaft can be arranged. This will change the contact between
the drive shaft and the rotatable elements to be more stable and
higher
Loads can
be handled by the drive means.
Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung sind die wenigstens zwei drehbaren Elemente
adaptiert, um sich in derselben Richtung zu verschieben, wenn sich
die Antriebswelle in der Rotation befindet. Somit wird ein Kanten
oder Kippen während
der Bewegung des Laufwagens unterdrückt.According to one
preferred embodiment are the at least two rotatable elements
adapted to shift in the same direction when
the drive shaft is in rotation. Thus, an edge
or tilting during
the movement of the carriage suppressed.
Weiterhin
bevorzugt sind die drehbaren Elemente in der im wesentlichen selben
Ebene angeordnet, welche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
der Antriebswelle ausgerichtet bzw. orientiert ist. Zusätzlich oder
alternativ sind wenigstens zwei drehbare Elemente über die
Längsachse
der Antriebswelle verteilt, wodurch die wenigstens zwei drehbaren
Elemente in unterschiedlichen Ebenen versetzt angeordnet sind, welche
im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Antriebswelle
ausgerichtet bzw. orientiert sind. Mit anderen Worten sind drehbare
Elemente auf dem Laufwagen angeordnet, welche in einer allgemeinen
Längsrichtung der
Antriebswelle verteilt sind. Somit können höhere Lasten bzw. Belastungen
gleichmäßiger über die drehbaren
Elemente verteilt werden, wodurch ein Druck auf einzelne drehbare
Elemente gemildert bzw. erleichtert wird.Farther
Preferably, the rotatable elements are substantially the same
Plane arranged, which is substantially perpendicular to the longitudinal axis
the drive shaft is aligned or oriented. Additionally or
Alternatively, at least two rotatable elements on the
longitudinal axis
the drive shaft distributed, whereby the at least two rotatable
Elements are arranged offset in different planes, which
substantially perpendicular to the longitudinal axis of the drive shaft
are aligned or oriented. In other words, they are rotatable
Elements arranged on the carriage, which in a general
Longitudinal direction of
Drive shaft are distributed. Thus, higher loads or loads
more even over the rotatable
Elements are distributed, creating a pressure on individual rotatable
Elements is mitigated or facilitated.
In
einer weiteren bevorzugten Ausbildung sind Vorspannmittel zum Vorspannen
bzw. Beaufschlagen des wenigstens einen drehbaren Elements gegen
die Antriebswelle zur Verfügung
gestellt. Die beaufschlagenden bzw. Vorspannmittel können durch
ein spezifisches Material der drehbaren Elemente zur Verfügung gestellt
werden, beispielsweise durch Verwendung von hoch elastomerem Material auf
wenigstens der Oberfläche
der drehbaren Elemente, um so einen permanenten Kontakt zwischen den
drehbaren Elementen und der Antriebswelle sicherzustellen. Alternativ
oder zusätzlich
können
die Vorspannmittel durch ein oder mehrere Federelement(e), beispielsweise
eine Schraubenfeder gebildet sein. Die Federlast, die auf die drehbaren
Elemente wirkt, ist vorzugsweise adaptiert, um eine bestimmte Toleranz
einer Herstellung durch die Rückstellfähigkeit
der Feder zu kompensieren. Daher wird der Vortrieb bzw. Antrieb
in vorteilhafter Weise unabhängig
von der Genauigkeit einer Herstellung der Antriebswelle und/oder
der drehbaren Elemente sichergestellt.In a further preferred embodiment, biasing means are provided for biasing the at least one rotatable member against the drive shaft. The impinging or biasing means can be provided by a specific material of the rotatable elements, for example by using highly elastomeric material on at least the surface of the rotatable elements, so as to ensure a permanent contact between the rotatable elements and the drive shaft. Alternatively or additionally, the biasing means may be formed by one or more spring element (s), for example a helical spring. The spring load acting on the rotatable elements is preferably adapted to compensate for a certain tolerance of manufacture by the resilience of the spring. Therefore, the propulsion is advantageously ensured regardless of the accuracy of manufacturing the drive shaft and / or the rotatable members.
Gemäß der Erfindung
wird ein Torsystem, insbesondere ein Sektionaltorsystem zur Verfügung gestellt,
umfassend ein Tor gemäß der Erfindung
und wenigstens eine Antriebswelle, wobei der wenigstens eine Laufwagen
des Tors in Eingriff mit der Antriebswelle ist, um entlang der Längsachse
der Antriebswelle durch eine Rotation derselben verlagerbar zu sein.
Offensichtlich können
alle Merkmale des oben er wähnten
erfinderischen Tors auch in dem Torsystem angewandt bzw. eingesetzt
werden. Dadurch wird ein Torsystem zur Verfügung gestellt, durch welches
selbst ein Schwerlasttor in einer zuverlässigen Weise gehandhabt werden
kann.According to the invention
a gate system, in particular a sectional door system is provided,
comprising a gate according to the invention
and at least one drive shaft, wherein the at least one carriage
the door is engaged with the drive shaft to move along the longitudinal axis
the drive shaft to be displaced by a rotation of the same.
Obviously you can
all the features of the above he mentioned
inventive gate also applied in the gate system or used
become. As a result, a gate system is provided by which
Even a heavy duty door can be handled in a reliable manner
can.
Weiterhin
wird gemäß der Erfindung
eine Verwendung eines Laufwagens zum Antreiben eines Tors zur Verfügung gestellt,
umfassend Antriebsmittel, die wenigstens ein drehbares Element aufweisen, das
relativ zu einer Längsachse
einer Antriebswelle geneigt ist, welches mit dem Laufwagen in Eingriff bringbar
ist und um seine Längsachse
drehbar ist, wobei die angetriebenen bzw. Antriebsmittel mit der Antriebswelle
für eine
Verschiebung bzw. Verlagerung des Laufwagens entlang der Längsrichtung
der Antriebswelle mittels einer Rotation der Antriebswelle in Eingriff
bringbar sind. Durch eine Rotation der Antriebswelle wird die Neigung
des wenigstens einen drehbaren Elements relativ zur Längsachse
der Antriebswelle bewirken, daß der
Schlitten bzw. Laufwagen entlang der Schiene vorgetrieben bzw. bewegt wird.
Offensichtlich können
alle Merkmale, die in Bezug auf eine der obigen Erfindungen erwähnt sind, auch
auf die erfinderische Verwendung eines Laufwagens angewandt werden.Farther
is according to the invention
provided a use of a carriage for driving a gate,
comprising drive means comprising at least one rotatable element, the
relative to a longitudinal axis
a drive shaft is inclined, which can be brought into engagement with the carriage
is and about its longitudinal axis
is rotatable, wherein the driven or drive means with the drive shaft
for one
Displacement or displacement of the carriage along the longitudinal direction
the drive shaft by means of a rotation of the drive shaft into engagement
can be brought. By a rotation of the drive shaft, the inclination
the at least one rotatable element relative to the longitudinal axis
cause the drive shaft, that the
Carriage or carriage along the rail is driven or moved.
Obviously you can
all features mentioned with respect to any of the above inventions, too
be applied to the inventive use of a carriage.
Weiterhin
wird gemäß der Erfindung
ein Verfahren zum Antreiben eines Tors, insbesondere eines Sektionaltors
zur Verfügung
gestellt, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Eingriffs
zwischen einer Antriebswelle und zumindest einem drehbaren Element
eines Laufwagens, der auf zumindest einer Paneele eines Tors montiert
oder montierbar ist; und Drehen der Antriebswelle um ihre Längsachse,
wodurch der Laufwagen mittels einer Neigung des zumindest einen
drehbaren Elements relativ zu der Längsachse entlang der Längsachse
der Antriebswelle verschoben wird. Somit wird durch eine Rotation
der Antriebswelle die Neigung des drehbaren Elements oder des Rads
oder der Trommel bewirken, daß der
Laufwagen in vorteilhafter Weise zuverlässig entlang der Längsachse
der Antriebswelle verlagert oder vorgetrieben wird. Offensichtlich
können
alle Merkmale, die in Bezug auf die eine der obigen Erfindungen
erwähnt
sind, auch auf das erfinderische Verfahren zum Antreiben eines Tors
angewandt werden.Farther
is according to the invention
a method for driving a gate, in particular a sectional door
to disposal
comprising the steps of: providing an intervention
between a drive shaft and at least one rotatable element
a trolley mounted on at least one panel of a gate
or mountable; and rotating the drive shaft about its longitudinal axis,
whereby the carriage by means of an inclination of the at least one
rotatable member relative to the longitudinal axis along the longitudinal axis
the drive shaft is moved. Thus, by a rotation
the drive shaft, the inclination of the rotatable member or the wheel
or cause the drum that the
Carriage advantageously advantageously along the longitudinal axis
the drive shaft is displaced or driven. Obviously
can
all the features in relation to the one of the above inventions
mentioned
are also on the inventive method for driving a gate
be applied.
Weiterhin
kann ein Verfahren zum Herstellen eines Tors, insbesondere eines
Sektionaltors, zur Verfügung
gestellt werden, umfassend die Schritte: Bereitstellen von wenigstens
einer Paneele und wenigstens einem Laufwagen; Montieren des Laufwagens
an der Paneele; und Bereitstellen von angetriebenen bzw. Antriebsmittel
an dem Laufwagen, wobei die Antriebsmittel wenigstens ein drehbares
Element aufweisen, das relativ zu einer Längsachse einer Antriebswelle
geneigt ist, die mit den Schlitten bzw. Laufwagen in Eingriff bringbar
ist. Somit wird ein Tor zur Verfügung
gestellt, welches in der Größe kompakt
und zuverlässig
während
seiner Verwendung ist. Offensichtlich können alle Merkmale, die in
irgendeiner der vorhergehenden Erfindungen erwähnt sind, auch in diesem Verfahren
angewandt werden.Farther
can be a method for producing a goal, in particular a
Sectional door available
provided, comprising the steps of providing at least
a panel and at least one carriage; Mounting the carriage
on the panel; and providing powered means
on the carriage, wherein the drive means at least one rotatable
Element having, relative to a longitudinal axis of a drive shaft
inclined, which is engageable with the carriage or carriage
is. Thus, a goal is available
which is compact in size
and reliable
while
its use is. Obviously, all the features that are in
any of the foregoing inventions, also in this method
be applied.
Die
obigen, ebenso wie andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung
einer bevorzugten Ausbildung ersichtlich werden, wenn sie im Licht
der beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden, in welchen:The
above, as well as other advantages and features of the present invention
Invention will be readily apparent from the following detailed description
a preferred embodiment, when in the light
the attached drawings, in which:
1 eine
perspektivische Ansicht einer Ausbildung des Antriebsmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist. 1 a perspective view of an embodiment of the drive mechanism according to the present invention is.
2 eine
teilweise transparente perspektivische Ansicht von 1 ist. 2 a partially transparent perspective view of 1 is.
3 eine
vordere Schnittansicht bzw. Schnittfrontansicht einer Ausbildung
des erfinderischen Torsystems ist. 3 is a front sectional view or sectional front view of an embodiment of the inventive gate system.
4 eine
vordere Schnittansicht einer weiteren Ausbildung des erfinderischen
Torsystems ist. 4 a front sectional view of another embodiment of the inventive gate system is.
5 eine
vordere Schnittansicht einer weiteren Ausbildung des erfinderischen
Torsystems ist. 5 a front sectional view of another embodiment of the inventive gate system is.
1 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus eines Tors
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Antriebsmechanismus ist mit einer Antriebswelle 2 in
Eingriff bringbar. Die Antriebswelle 2 ist um ihre Längsachse
x drehbar, welche im wesentlichen senkrecht zu der Öffen- und Schließrichtung
des Tors angeordnet ist. Die Antriebswelle 2 kann aus jedem
geeigneten starren Material, beispielsweise einer Metallwelle gebildet
sein. Sie kann als ein hohles Rohr oder als ein durchgehendes bzw.
festes Element ausgebildet sein. Vorzugsweise kann ein Füllmaterial
innerhalb des hohlen Rohrs vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein,
um die Antriebswelle 2 zu verstärken. Die Außenoberfläche der
Antriebswelle 2 kann in einer einfachen oder glatten Konfiguration
zur Verfügung
gestellt sein, beispielsweise durch Vorsehen eines Metallrohrs als
der Antriebswelle 2. Jedoch kann die Außenoberfläche der Antriebswelle 2 (wenigstens
teilweise) mit einer Struktur zum Erhöhen der Reibung versehen sein.
Diese Struktur könnte
beispielsweise ein Rändeln
sein. Alternativ kann eine weitere Strukturschicht zum Erhöhen der
Reibung an der Antriebswelle 2 durch ein Beschichten der
Oberfläche
der Antriebswelle 2 mit einem Material hoher Reibung zur Verfügung gestellt
werden. Die Antriebswelle 2 kann auch mit einem Gewinde
an ihrer Außenoberfläche versehen
werden, wie dies später
erklärt
werden wird. Da die Antriebswelle 2 adaptiert ist, um eine Kraft
durch Rotation derselben zu übertragen,
ist sie aus einem Material und in einer geometrischen Konfiguration
ausgebildet, welche es der Antriebswelle 2 ermöglicht,
hohe Torsions- bzw. Drehkräfte
aufzunehmen oder diesen zu widerstehen oder auf diese belastbar
zu sein. Vorzugsweise ist die Antriebswelle 2 in einen
im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt ausgebildet. Jedoch können andere geometrische Konfigurationen,
wie ein Oval, ebenfalls angewandt bzw. eingesetzt werden. 1 shows a perspective view of the drive mechanism of a door according to the present invention. The drive mechanism is with a drive shaft 2 engageable. The drive shaft 2 is rotatable about its longitudinal axis x, wel che is arranged substantially perpendicular to the opening and closing direction of the door. The drive shaft 2 may be formed of any suitable rigid material, such as a metal shaft. It may be formed as a hollow tube or as a continuous or solid element. Preferably, a filler material may be provided within the hollow tube around the drive shaft 2 to reinforce. The outer surface of the drive shaft 2 may be provided in a simple or smooth configuration, for example by providing a metal tube as the drive shaft 2 , However, the outer surface of the drive shaft 2 (at least partially) be provided with a structure for increasing the friction. This structure could be knurling, for example. Alternatively, another structural layer may be used to increase the friction on the drive shaft 2 by coating the surface of the drive shaft 2 be provided with a high friction material. The drive shaft 2 can also be provided with a thread on its outer surface, as will be explained later. Because the drive shaft 2 is adapted to transmit a force by rotation of the same, it is formed of a material and in a geometric configuration, which is the drive shaft 2 allows to absorb high torsional or rotational forces or to withstand these or be resilient to these. Preferably, the drive shaft 2 formed in a substantially circular cross-section. However, other geometric configurations, such as an oval, may also be employed.
Wie
dies in 3 und 4 gezeigt
ist, umfaßt
das Tor wenigstens eine Platte bzw. Paneele 4, um im wesentlichen
eine Toröffnung 26 einer
Gebäudestruktur 24 zu
verschließen.
Durch eine Verwendung des Torsystems als ein Sektionaltor ist bzw. wird
eine Mehrzahl von Paneelen 4 zur Verfügung gestellt, welche in einer
Kanten-zu-Kanten-Beziehung angeordnet sind, wobei sie mittels Scharnieren bzw.
Gelenken oder dgl. (nicht gezeigt) gelenkig verbunden sind. Das
Sektionaltor kann als ein Falttor verwendet werden, in welchem die
Toröffnung 26 durch
eine im wesentlichen horizontale Bewegung des Tors, d.h. der Torpaneele 4 geöffnet und
geschlossen wird. Jedoch kann vorzugsweise das Sektionaltor in Torsystemen
der Überkopfart
angewandt werden. In diesen Torsystemen werden die Paneele 4 von
einer vertikalen Position, d.h. in der Toröffnung 26, zu einer
horizontalen Position, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Ebene
der Toröffnung
bewegt. Diese Torsysteme sind bzw. werden typischerweise in Garagen
oder dgl. angewandt.Like this in 3 and 4 is shown, the gate comprises at least one panel or panels 4 to essentially a door opening 26 a building structure 24 to close. By using the door system as a sectional door, a plurality of panels are or are 4 provided, which are arranged in an edge-to-edge relationship, wherein they are hingedly connected by means of hinges or the like (not shown). The sectional door can be used as a folding door in which the door opening 26 by a substantially horizontal movement of the gate, ie the Torpaneele 4 opened and closed. However, preferably, the sectional door may be used in overhead-type door systems. In these door systems, the panels become 4 from a vertical position, ie in the door opening 26 , to a horizontal position, that is moved substantially perpendicular to the plane of the door opening. These gate systems are typically used in garages or the like.
Die
Paneele 4 können
aus Holz oder dgl. gefertigt bzw. hergestellt sein. Jedoch können vorzugsweise
die Paneele 4 aus zweilagigen Metall- oder Kunststoffschalen
bestehen. Zwischen diesen zweilagigen Metall- oder Kunststoffschalen
kann ein Isolationsmaterial zur Verfügung gestellt sein.The panels 4 can be made or made of wood or the like. However, preferably the panels can 4 consist of two-layered metal or plastic shells. Between these two-layer metal or plastic shells, an insulating material can be provided.
Diese
Isolation kann entweder an die Schalen geklebt werden oder ist bzw.
wird in die Schalen durch ein Schäumen (beispielsweise PU-Schaum) eingebracht.
Dies resultiert in einer hohen Stabilität der Paneele 4, kombiniert
mit einem niedrigen Gewicht. Die Blattmetall- oder -kunststoffschalen
können
von identischem Design oder identischer Form sein, wodurch ihre
Herstellung vereinfacht wird. Die Verbindung zwischen den Blech-
bzw. Blattmetall- oder Kunststoffschalen oder -elementen kann alternativ
mittels einer Schnappverbindung erzielt werden.This insulation can either be glued to the trays or is introduced into the trays by foaming (eg, PU foam). This results in a high stability of the panels 4 , combined with a low weight. The sheet metal or plastic shells may be of identical design or identical shape, thereby simplifying their manufacture. The connection between the sheet or sheet metal or plastic shells or elements may alternatively be achieved by means of a snap connection.
Wenigstens
ein Laufwagen bzw. Schlitten 6 ist an dem Tor zu montieren
bzw. festzulegen. Der Laufwagen 6 ist bzw. wird direkt
oder indirekt durch Montagemittel 8 an der Paneele 4 festgelegt
bzw. montiert. Vorzugsweise ist der Laufwagen 6 an der Endfläche der
Paneele 4 oder in der Nachbarschaft davon zu montieren.
Wie später
unter Bezug auf 3 und 4 beschrieben,
können
die Montagemittel 8 einen Bolzen, eine Welle, eine Klammer
bzw. einen Träger
oder dgl. umfassen. Die Montagemittel 8 können auch
als eine Welle oder eine Achse für
ein Tragen bzw. Lagern von einer oder mehreren Walze(n) 18 funktionieren,
die die Paneele 4 führt
(führen).
Vorzugsweise können
die Montagemittel 8 wenigstens teilweise innerhalb des
Dickenbereichs der Paneele 4 angeordnet sein, d.h. sich
im wesentlichen in einer Linie von der Endfläche der Paneele 4 in
einer Breitenrichtung davon erstrecken. Der Laufwagen 6 umfaßt einen
Laufwagenkörper 10,
welcher vorzugsweise wenigstens teilweise die Antriebswelle 2 umgibt.
Jedoch kann ein Laufwagenkörper 10 zur Verfügung gestellt
sein, welcher im wesentlichen die Antriebswelle 2 verkapselt
bzw. einschließt,
d.h. indem ein hohler Laufwagenkörper,
beispielsweise ein Rohr zur Verfügung
gestellt wird. Der Laufwagenkörper 10 ist
vorzugsweise in einem polygonalen Querschnitt (siehe 1 bis 4)
ausgebildet. Jedoch kann der Laufwagenkörper 10 in alternativen
Querschnittskonfigurationen, beispielsweise kreisförmig, oval,
rechteckig oder dreieckig zur Verfügung gestellt sein. Der Laufwagenkörper 10 ist
vorzugsweise durch ein starres Material, beispielsweise ein Metall, Harz
oder eine Verbundstruktur gebildet. Alternativ könnte der Laufwagen 10 als
ein Käfig
ausgebildet sein, der eine gitterartige Struktur aufweist, oder
als eine Klammer. Um Schwerlasttore anzutreiben, kann eine Mehrzahl
von Laufwagen bzw. Schlitten 10 an den Paneelen bzw. Platten 4 montiert
bzw. angeordnet sein. Folglich müssen,
wenn leichtgewichtige Paneele verwendet werden, die Laufwagen 10 nicht
an jeder Paneele 4 montiert sein, sondern können abwechselnd
(beispielsweise im wesentlichen jede zweite oder dritte Paneele 4)
festgelegt bzw. montiert sein.At least one carriage or sled 6 is to be mounted or fixed to the gate. The carriage 6 is or will be directly or indirectly by means of assembly 8th on the panel 4 fixed or mounted. Preferably, the carriage 6 at the end face of the panels 4 or in the neighborhood of mounting. As later with reference to 3 and 4 described, the mounting means 8th a bolt, a shaft, a bracket or the like. The mounting means 8th can also be used as a shaft or an axle for carrying or storing one or more roller (s) 18 work the panels 4 leads (lead). Preferably, the mounting means 8th at least partially within the thickness range of the panels 4 be arranged, that is, substantially in a line from the end face of the panels 4 extend in a width direction thereof. The carriage 6 includes a carriage body 10 which preferably at least partially the drive shaft 2 surrounds. However, a carriage body can 10 be provided which essentially the drive shaft 2 encapsulated, ie by providing a hollow carriage body, for example a tube. The carriage body 10 is preferably in a polygonal cross-section (see 1 to 4 ) educated. However, the carriage body can 10 be provided in alternative cross-sectional configurations, such as circular, oval, rectangular or triangular. The carriage body 10 is preferably formed by a rigid material, for example a metal, resin or a composite structure. Alternatively, the carriage could 10 be formed as a cage having a grid-like structure, or as a clip. To drive heavy duty doors, a plurality of carriages or carriages 10 on the panels or plates 4 be mounted or arranged. Consequently, when lightweight panels are used, the carriages must be used 10 not on every panel 4 be mounted, but can alternately (for example, substantially every second or third panels 4 ) fixed or mounted be.
Innerhalb
des Laufwagenkörpers 10,
d.h. an einer inneren Seite oder Fläche oder Oberfläche des Laufwagenkörpers 10,
die zu der Antriebswelle 2 schaut bzw. gerichtet ist, ist
bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von drehbaren
Elementen 12 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die drehbaren
Elemente 12 können
als Räder
oder Trommeln ausgebildet sein. Jedoch kann auch eine ritzel- bzw. getriebeartige
Struktur zur Verfügung
gestellt sein, insbesondere wenn eine Antriebswelle 2 verwendet
ist, die eine mit einem Gewinde versehene bzw. Gewindeoberfläche aufweist.
Die drehbaren Elemente 12 sind bzw. werden drehbar über Montageelemente 13 an
der inneren Oberfläche
des Laufwagens 6 montiert. Vorzugsweise durch eine Verwendung
eines Laufwagens 6, der eine polygonale Struktur aufweist,
ist bzw. sind ein oder mehrere drehende(s) oder drehbare(s) Element(e) 12 an
im wesentlichen jedem oder jedem zweiten inneren planaren Abschnitt
oder der Oberfläche
des Laufwagens 6 angeordnet, beispielsweise wie dies in 1 gezeigt ist.
Vorzugsweise ist die Achse y einer Rotation der drehbaren Elemente 12 im
wesentlichen parallel zu dem entsprechenden ebenen bzw. planaren
Abschnitt des Laufwagens 6 und/oder zu der Ebene der entsprechenden
Paneele 4 angeordnet. Jedoch ist auch eine nicht-parallele
Anordnung der Drehachse y der drehbaren Elemente 12 in
Bezug auf den entsprechenden bzw. jeweiligen planaren Abschnitt
des Laufwagens 6 möglich.Inside the carriage body 10 that is, on an inner side or surface or surface of the carriage body 10 leading to the drive shaft 2 is or is one or more, preferably a plurality of rotatable elements 12 provided or made available. The rotatable elements 12 can be designed as wheels or drums. However, a pinion or gear type structure may also be provided, particularly if a drive shaft 2 is used, which has a threaded surface. The rotatable elements 12 are or are rotatable about mounting elements 13 on the inner surface of the carriage 6 assembled. Preferably by using a carriage 6 having a polygonal structure is one or more rotating or rotatable element (s) 12 at substantially every one or every other inner planar portion or surface of the carriage 6 arranged, for example, as in 1 is shown. Preferably, the axis y is a rotation of the rotatable elements 12 substantially parallel to the corresponding planar section of the carriage 6 and / or to the plane of the corresponding panels 4 arranged. However, also a non-parallel arrangement of the axis of rotation y of the rotatable elements 12 with respect to the corresponding or respective planar section of the carriage 6 possible.
Wenigstens
während
der Verlagerung des Laufwagens 6 entlang der Längsachse
x der Antriebswelle 2 sind die drehbaren Elemente 12 in
Kontakt oder in Eingriff mit der Antriebswelle 2. Die drehbaren
Elemente 12 können
einen elastomeren Körper
oder eine elastomere Außenoberfläche umfassen.
Innerhalb des elastomeren Körpers
könnte
ein Harzkäfig
ausgebildet sein, um ein Lager aufzunehmen, so daß das drehbare
Element 12 drehbar an dem Laufwagen 6 über die
Montageelemente 13 montiert bzw. angeordnet ist. In dieser
bevorzugten Ausbildung werden die Kräfte zwischen dem drehbaren
Element 12 und der Antriebswelle 2 lediglich durch
ein Reibungs- bzw. Friktionsgreifen übertragen. Jedoch können die
drehbaren Elemente 12 auch in einer alternativen Ausbildung
als ein gezahntes Rad oder ein Ritzel ausgebildet sein. In dieser Ausbildung
ist das Ritzel adaptiert, um mit einer kongruenten Konfiguration
der Antriebswelle 2 zu kämmen. Die drehbaren Elemente 12 sind
vorzugsweise tangential an der Antriebswelle 2 angeordnet.
Mit anderen Worten ist die Drehachse y des drehbaren Elements 12 vorzugsweise
im wesentlichen tangential in Bezug auf die Antriebswelle 2 angeordnet.
Somit können
hohe Reibungskräfte
in vorteilhafter Weise zwischen der Antriebswelle 2 und
den drehbaren Elementen 12 übertragen werden. Jedoch ist
auch eine nicht-tangentiale
Anordnung der drehbaren Elemente 12 in Bezug auf die Antriebswelle 2 möglich.At least during the relocation of the carriage 6 along the longitudinal axis x of the drive shaft 2 are the rotatable elements 12 in contact or in engagement with the drive shaft 2 , The rotatable elements 12 may comprise an elastomeric body or an elastomeric outer surface. Within the elastomeric body, a resin cage could be formed to receive a bearing so that the rotatable element 12 rotatable on the carriage 6 over the mounting elements 13 mounted or arranged. In this preferred embodiment, the forces between the rotatable element 12 and the drive shaft 2 transmitted only by a friction or Friktionsgreifen. However, the rotatable elements can 12 be formed in a alternative training as a toothed wheel or pinion. In this embodiment, the pinion is adapted to have a congruent configuration of the drive shaft 2 to comb. The rotatable elements 12 are preferably tangential to the drive shaft 2 arranged. In other words, the rotation axis y of the rotatable element 12 preferably substantially tangential with respect to the drive shaft 2 arranged. Thus, high friction forces advantageously between the drive shaft 2 and the rotatable elements 12 be transmitted. However, there is also a non-tangential arrangement of the rotatable elements 12 in relation to the drive shaft 2 possible.
Vorzugsweise
sind wenigstens zwei der drehbaren Elemente 12 in einer
im wesentlichen entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden oder symmetrischen
paarartigen Anordnung auf jeder Seite der Antriebswelle 2 angeordnet.
Durch diese paarartige Anordnung können hohe Reibungskräfte in vorteilhafter
Weise zwischen der Antriebswelle 2 und den drehbaren Elementen 12 übertragen
werden, da die Antriebswelle 2 zwischen dem Paar von drehbaren
Elementen 12 beaufschlagt werden kann. Jedoch muß, wie dies
in 3 und 4 gesehen werden kann, das Paar
von Rädern 12 nicht
notwendigerweise an gegenüberliegenden
oder symmetrischen Seiten in Bezug auf die Längsachse x oder das Zentrum der
Antriebswelle 2 angeordnet sein, sondern kann auch innerhalb
eines spezifischen Sektors oder Bogens der Antriebswelle 2 angeordnet
sein.Preferably, at least two of the rotatable elements 12 in a substantially opposed or symmetrical mating arrangement on each side of the drive shaft 2 arranged. By this pair-like arrangement, high frictional forces can advantageously between the drive shaft 2 and the rotatable elements 12 be transmitted because the drive shaft 2 between the pair of rotatable elements 12 can be applied. However, as in 3 and 4 can be seen, the pair of wheels 12 not necessarily on opposite or symmetrical sides with respect to the longitudinal axis x or the center of the drive shaft 2 can be arranged, but also within a specific sector or arc of the drive shaft 2 be arranged.
Die
drehbaren Elemente 12 sind relativ zur Längsachse
x der Antriebswelle 2 geneigt. D.h. die Dreh- bzw. Rotationsachse
y der drehbaren Elemente 12 ist in Bezug auf die Längsachse
x der Antriebswelle 2 um einen Winkel α geneigt. Dadurch wird die Drehachse
y der drehbaren Elemente 12 in Bezug auf die Längsachse
x der Antriebswelle 2 gekrümmt bzw. verzogen oder schräg gestellt
und der Winkel α ist
zwischen diesen zwei schrägen
Achsen x und y definiert. Der Winkel α ist vorzugsweise zwischen etwa
10° und
etwa 80°,
vorzugsweise zwischen etwa 25° und
etwa 65°,
und am bevorzugtesten etwa 45°. Um
die gewünschte
Verlagerung des Laufwagens 6 entlang der Längsachse
x der Antriebswelle 2 zu erzielen, sollte die Rotationsachse
y des wenigstens einen drehbaren Elements 12 nicht senkrecht
zur Längsachse
x oder parallel da zu angeordnet sein, d.h. nicht bei 90° oder 0° in Bezug
auf die Längsachse
x. Bei einer Anordnung von drehbaren Elementen 12, die
im wesentlichen auf gegenüberliegenden
Seiten oder symmetrisch in Bezug auf die Antriebswelle 2 sind,
ist es bevorzugt, daß die
gegenüberliegenden drehbaren
Elemente 12 adaptiert sind, um sich in umgekehrten Richtungen
zu drehen, wenn sich die Antriebswelle 2 in Rotation befindet.
Daher wird sichergestellt, daß der
Laufwagen 6 in vorteilhafter Weise in einer gleichmäßigen Weise
ohne Kanten oder Knicken während
der Verlagerung bzw. Verschiebung des Laufwagens 6 entlang
der Längsachse
x der Antriebswelle 2 angetrieben wird.The rotatable elements 12 are relative to the longitudinal axis x of the drive shaft 2 inclined. That is, the rotational axis y of the rotatable elements 12 is with respect to the longitudinal axis x of the drive shaft 2 inclined by an angle α. As a result, the rotation axis y of the rotatable elements 12 with respect to the longitudinal axis x of the drive shaft 2 curved or skewed and the angle α is defined between these two oblique axes x and y. The angle α is preferably between about 10 ° and about 80 °, preferably between about 25 ° and about 65 °, and most preferably about 45 °. To the desired displacement of the carriage 6 along the longitudinal axis x of the drive shaft 2 to achieve the rotation axis y of the at least one rotatable element 12 not perpendicular to the longitudinal axis x or parallel thereto, ie not at 90 ° or 0 ° with respect to the longitudinal axis x. In an arrangement of rotatable elements 12 which are essentially on opposite sides or symmetrical with respect to the drive shaft 2 it is preferred that the opposing rotatable elements 12 are adapted to rotate in reverse directions when the drive shaft 2 in rotation. Therefore, it is ensured that the carriage 6 advantageously in a uniform manner without edges or kinks during the displacement or displacement of the carriage 6 along the longitudinal axis x of the drive shaft 2 is driven.
Die
drehbaren Elemente 12 sind in Kontakt oder in Eingriff
mit der Antriebswelle 2 während einer Rotation der Antriebswelle 2.
Dadurch sind bzw. werden die drehbaren Elemente 12 gezwungen,
um ihre Drehachse y zu drehen und sich entlang der Außenoberfläche der
Antriebswelle 2 im wesentlichen parallel zur Längsachse
x der Antriebswelle 2 zu verlagern bzw. zu verrücken. Insbesondere
laufen bzw. rollen die drehbaren Elemente 12 im wesentlichen auf
der Antriebswelle 2 aufgrund des Reibungsgriffs oder eines
Eingriffs dazwischen. Somit wird eine Längsverlagerung oder Verschiebung
oder Translation des Schlittens 6 und somit der Platte(n)
bzw. Paneele 4, die daran montiert ist bzw. sind, zur Verfügung gestellt.The rotatable elements 12 are in contact or in engagement with the drive shaft 2 during a rotation of the drive shaft 2 , This is or are the rotatable elements 12 forced to rotate about its axis of rotation y and move along the outer surface of the drive shaft 2 substantially parallel to the longitudinal axis x of the drive shaft 2 to shift or move. In particular, run or Roll the rotatable elements 12 essentially on the drive shaft 2 due to the frictional grip or an interference therebetween. Thus, a longitudinal displacement or displacement or translation of the carriage 6 and thus the plate (s) or panels 4 provided thereon are provided.
Um
einen im wesentlichen permanenten Kontakt oder Eingriff zwischen
den drehbaren Elementen 12 und der Antriebswelle 2 sicherzustellen, sind
Vorspannmittel 14 zum Vorspannen bzw. Beaufschlagen des
wenigstens einen drehbaren Elements 12 gegen die Antriebswelle 2 vorzugsweise
zur Verfügung
gestellt. Die beaufschlagenden bzw. Vorspannmittel 14 können durch
eine oder mehrere Schraubenfeder(n) gebildet sein. Wie dies in 3 und 4 gesehen
werden kann, sind die Vorspannmittel 14 vorzugsweise um
eine Stange 15 gewickelt, welche gleitbar (beispielsweise
durch ein teleskopisches Glied) an den Montagemitteln 8 festgelegt
ist. Durch diese gleitende Anordnung kann der Laufwagen 6 gegen
die Antriebswelle 2 bewegt oder vorgespannt oder beaufschlagt
werden, wodurch die Bewegungsrichtung vorzugsweise zu dem Zentrum oder
der Längsachse
x von oder radial zu der Antriebswelle 2 ausgerichtet bzw.
orientiert ist. Dadurch ist bzw. wird ein vorzugsweise zuverlässiger Eingriff oder
Reibungsgriff zwischen der Antriebswelle 2 und den drehbaren
Elementen 12 zur Verfügung
gestellt. Zusätzlich
oder alternativ können
die Vorspannmittel 14 durch ein spezifisches Material der
drehbaren Elemente 12, d.h. durch eine Verwendung eines
hoch elastomeren Materials auf wenigstens der Oberfläche der
Räder 12 zur
Verfügung
gestellt sein, um einen permanenten Kontakt zwischen den drehbaren Elementen 12 und
der Antriebswelle 2 zur Verfügung zu stellen. Jedoch können die
drehbaren Elemente 12 auch im wesentlichen vollständig aus
einem gummiartigen Material gebildet sein. Somit können Toleranzen
einer Herstellung der Antriebswelle 2 durch die Rückstellfähigkeit
der Vorspannmittel 14 kompensiert werden. Die Vorspannmittel 14 können adaptiert sein,
um die drehbaren Elemente 12 in einer im wesentlichen normalen
Richtung zu der Tangente der Antriebswelle 2 vorzuspannen,
oder – wie
dies in 3 und 4 gesehen
werden kann – geneigt
zu der normalen Richtung, d.h. nicht tangential zu der Antriebswelle 2 angeordnet
sein. In einer weiteren Ausbildung können vorzugsweise federartige
Vorspannmittel 14 gesondert an jedem der drehbaren Elemente 12 angeordnet
sein. Jedoch sind die Vorspannmittel 14 vorzugs weise immer
adaptiert, um die drehbaren Elemente 12 gegen die Antriebswelle 2 zu pressen
bzw. zu drücken.To a substantially permanent contact or engagement between the rotatable elements 12 and the drive shaft 2 ensure are biasing agents 14 for biasing the at least one rotatable element 12 against the drive shaft 2 preferably provided. The impinging or biasing means 14 may be formed by one or more coil spring (s). Like this in 3 and 4 can be seen are the biasing means 14 preferably around a pole 15 which is slidably (for example, by a telescopic member) on the mounting means 8th is fixed. By this sliding arrangement of the carriage 6 against the drive shaft 2 moved or biased or biased, whereby the direction of movement preferably to the center or the longitudinal axis x of or radially to the drive shaft 2 is oriented or oriented. This is or is a preferably reliable engagement or friction grip between the drive shaft 2 and the rotatable elements 12 made available. Additionally or alternatively, the biasing means 14 by a specific material of the rotatable elements 12 that is, by using a highly elastomeric material on at least the surface of the wheels 12 be made available to a permanent contact between the rotatable elements 12 and the drive shaft 2 to provide. However, the rotatable elements can 12 also be formed substantially entirely of a rubber-like material. Thus, tolerances of a production of the drive shaft 2 by the resilience of the biasing means 14 be compensated. The biasing agent 14 can be adapted to the rotatable elements 12 in a direction substantially normal to the tangent of the drive shaft 2 to bias, or - as in 3 and 4 can be seen - inclined to the normal direction, ie not tangential to the drive shaft 2 be arranged. In a further embodiment may preferably spring-like biasing means 14 separately on each of the rotatable elements 12 be arranged. However, the biasing means 14 preference as always adapted to the rotatable elements 12 against the drive shaft 2 to press or to press.
Um
den Laufwagen 6 entlang der Längsachse x der Antriebswelle 2 zu
bewegen und eine Rotationsbewegung des Laufwagens 6 um
die Längsachse
x zu vermeiden, sind führende
bzw. Führungsmittel 16 zur
Verfügung
gestellt. Diese Führungsmittel stellen
vorzugsweise weiterhin eine führende
bzw. Führungsfunktion
für die
Torpaneele 4 zur Verfügung. 3 und 4 zeigen
zwei Ausbildungen der Führungsmittel 16.To the carriage 6 along the longitudinal axis x of the drive shaft 2 to move and a rotary motion of the carriage 6 to avoid the longitudinal axis x are guiding means 16 made available. These guide means preferably further provide a guiding function for the door panel 4 to disposal. 3 and 4 show two forms of guidance 16 ,
In
der Ausbildung, die in 3 gezeigt ist, umfassen die
Führungsmittel 16 wenigstens
zwei Walzen 18. Die zwei Rollen bzw. Walzen 18 sind
im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet. D.h. ihre Drehachsen
u und v sind vorzugsweise in einer wesentlichen senkrechten Beziehung
angeordnet. Die Walzen 18 sind adaptiert, um sich in einem Schienenelement 20 quer
zu verschieben oder zu bewegen. Das Schienenelement 20 ist
adaptiert, um wenigstens im wesentlichen die Walzen 20 einzukapseln
bzw. zu umgeben, um eine Verlagerung der Walzen 20 in einer
Ebene im wesentlichen normal auf die Verschiebe- bzw. Translationsbewegungsrichtung der
Walzen 20 zu verhindern. Mit anderen Worten ist die innere
Konfiguration des Schienenelements 20 im wesentlichen an
die Außenkonfiguration
der Walzen 20 angepaßt
bzw. adaptiert. Das Schienenelement 20 ist im wesentlichen
entsprechend bzw. folgend der Öffen-
und Schließbewegung
des Tors, d.h. den Torpaneelen 4 angeordnet. Durch eine
Verwendung des Tors als ein Sektionaltor der Überkopfart sind die Schienenelemente 20 im
wesentlichen parallel zu wenigstens dem vertikal angeordneten Abschnitt
der Antriebswelle 2. Um das Tor in einer im wesentlichen
hori zontalen Position zu führen,
erstreckt sich das Schienenelement 20 auch von der vertikalen
Position zu der horizontalen Position. Daher ist durch die Schienenelemente 20 die
Position des Tors oder der Paneele 4 in seinem bzw. ihrem
geöffneten
und geschlossenen Zustand in Bezug auf die Toröffnung 26 definiert.In training, in 3 is shown, the guide means comprise 16 at least two rolls 18 , The two rolls or rolls 18 are arranged substantially perpendicular to each other. That is, their axes of rotation u and v are preferably arranged in a substantial vertical relationship. The rollers 18 are adapted to fit in a rail element 20 move across or move. The rail element 20 is adapted to at least substantially the rollers 20 encapsulate or surround, to a displacement of the rollers 20 in a plane substantially normal to the direction of translation or translational movement of the rollers 20 to prevent. In other words, the internal configuration of the rail element 20 essentially to the exterior configuration of the rolls 20 adapted or adapted. The rail element 20 is substantially according to or following the opening and closing movement of the gate, ie the Torpaneelen 4 arranged. By using the door as a overhead overhead style, the rail elements are 20 substantially parallel to at least the vertically disposed portion of the drive shaft 2 , To guide the door in a substantially hori zontal position, the rail member extends 20 also from the vertical position to the horizontal position. Therefore, by the rail elements 20 the position of the gate or panels 4 in its open and closed state with respect to the door opening 26 Are defined.
In
der in 4 gezeigten Ausbildung sind die Vorspannmittel 14 im
wesentlichen dieselben wie jene, die in 3 gezeigt
sind. Jedoch sind die Vorspannmittel 14 einstellbar an
den Montagemitteln 8 über
einen Schenkel bzw. Fuß oder
eine Welle 17 montiert. Der Schenkel 17 nimmt
wenigstens teilweise die Stange 15 auf, welche gleitbar
in Richtung zu und weg von der Welle 2, vorzugsweise im
wesentlichen normal auf die Längsachse
x davon ist. In der in 4 gezeigten Ausbildung bestehen
die Montagemittel 8 aus einer Welle, welche sich im wesentlichen parallel
zur Breitenerstreckung der Paneele 4 erstreckt, d.h. senkrecht
zur Antriebswelle 2. Der Schenkel 17 ist vorzugsweise
entlang der Montagemittel 8 verlagerbar, um in vorteilhafter
Weise den Laufwagen 6 in Bezug auf die Welle 2 einzustellen oder
zu positionieren. Die Einstellmittel 19 können ein
Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsmuttern 19 umfassen.
Jedoch können
auch alternative Mittel zum Verriegeln des Schenkels 17 an
einer spezifischen bzw. bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Position in Bezug auf die Montagemittel 8 zur Verfügung gestellt
werden. Dadurch können
Toleranzen einer Herstellung oder eines Zusammenbaus des Torsystems
in vorteilhafter Weise kompensiert werden. Darüber hinaus hat der Schenkel 17 vorzugsweise
eine gebogene Konfiguration, was somit in vorteilhafter Weise eine
kompakte Anordnung des Laufwagens 6, der Führungsmittel 16 und
der Montagemittel 8 ermöglicht.In the in 4 Training shown are the biasing means 14 essentially the same as those in 3 are shown. However, the biasing means 14 adjustable on the mounting means 8th over a leg or foot or a shaft 17 assembled. The thigh 17 at least partially takes the pole 15 on which slidable towards and away from the shaft 2 , is preferably substantially normal to the longitudinal axis x thereof. In the in 4 shown training consist of the mounting means 8th from a shaft which is substantially parallel to the width of the panel 4 extends, ie perpendicular to the drive shaft 2 , The thigh 17 is preferably along the mounting means 8th displaced to advantageously the carriage 6 in terms of the wave 2 to adjust or position. The adjustment means 19 may be a pair of locking nuts 19 include. However, alternative means for locking the leg may also be used 17 at a specific (predetermined or predeterminable) position with respect to the assembly medium 8th to provide. As a result, tolerances of a production or assembly of the gate system can be compensated in an advantageous manner. In addition, the thigh has 17 preferably a curved configuration, thus advantageously a compact arrangement of the carriage 6 , the management tool 16 and the mounting means 8th allows.
Das
Paar von Walzen 18, die in 4 gezeigt
sind, unterscheidet sich von der Ausbildung, die in 3 gezeigt
ist, durch ihre parallele Anordnung. Somit ist die Rotationsachse
w der Walzen 18 vorzugsweise dieselbe oder wenigstens parallel.
Die Rotationsachse w der Walzen 18 kann im wesentlichen
parallel zur Erstreckung der wellenartigen Montagemittel 8 oder
der Breitenerstreckung der Paneele 4 oder – wie dies
in 4 gezeigt ist – im wesentlichen senkrecht
dazu angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausbildung ist die Rotationsachse
w der Walzen 18 im wesentlichen mit der Rotationsachse
x der Welle 2 ausgerichtet. Das Schienenelement 20 ist vorzugsweise
im wesentlichen U-förmig und
umgibt wenigstens teilweise im wesentlichen die Walzen 18 oder
nimmt diese auf. Somit ist eine Verlagerung der Walzen 18 in
einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse x der Antriebswelle 2 verhindert. Das
Schienenelement 20 von beiden Ausbildungen, die in 3 und 4 gezeigt
sind, kann direkt an der Gebäudestruktur
festgelegt sein bzw. werden oder über ein festlegendes bzw. Fixierelement 21 daran
montiert werden (in 4 gezeigt). Darüber hinaus
kann die Schiene 20 einen oder mehrere geneigte(n) Abschnitt(e) 20' umfassen, der
bzw. die unter einem von 0° oder
90° verschiedenen
Winkel in Bezug auf die Achse w vorzugsweise angeordnet ist bzw. sind,
um im wesentlichen die Walzen 18 entlang der Richtung der
Achse W zu positionieren. Die Anordnung des Schienenelements 20 kann ähnlich zu
jener sein, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist,
d.h. wenigstens in dem vertikalen Abschnitt (parallel zur Toröffnung 26)
im wesentlichen parallel zur Antriebswelle 2. Die Paneele 4 kann
bzw. können entlang
einer Richtung im wesentlichen normal auf die Ebene ihrer Außenebene
(oder in einer Dickenrichtung der Paneele 4) durch ein
oder mehrere anliegende(s) Element(e) 28 positioniert sein,
das bzw. die an oder bei der Gebäudestruktur 24 zur
Verfügung
gestellt ist bzw. sind (beispielsweise mittels einer oder mehrerer
Klammer(n)). Diese anliegenden Elemente 28 können wenigstens
teilweise entlang der Höhe
der Toröffnung 26 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sein, um in vorteilhafter Weise die Paneele 4 an
einer Außenseite
davon zu positionieren.The pair of rollers 18 , in the 4 are different from the training that is shown in 3 is shown by its parallel arrangement. Thus, the rotation axis w of the rollers 18 preferably the same or at least parallel. The axis of rotation w of the rolls 18 may be substantially parallel to the extension of the wave-like mounting means 8th or the width of the panels 4 or - as in 4 is shown - to be arranged substantially perpendicular thereto. In a preferred embodiment, the axis of rotation w of the rollers 18 essentially with the axis of rotation x of the shaft 2 aligned. The rail element 20 is preferably substantially U-shaped and at least partially substantially surrounds the rollers 18 or pick it up. Thus, a displacement of the rollers 18 in a plane substantially perpendicular to the longitudinal axis x of the drive shaft 2 prevented. The rail element 20 from both trainings, which in 3 and 4 can be fixed directly to the building structure or be or a fixing or fixing 21 be mounted on it (in 4 shown). In addition, the rail can 20 one or more inclined section (s) 20 ' which are preferably arranged at an angle other than 0 ° or 90 ° with respect to the axis w, to be substantially the rollers 18 along the direction of the axis W to position. The arrangement of the rail element 20 may be similar to that with reference to 3 is described, ie at least in the vertical portion (parallel to the door opening 26 ) substantially parallel to the drive shaft 2 , The panels 4 can be along a direction substantially normal to the plane of its outer plane (or in a thickness direction of the panels 4 ) by one or more adjoining element (s) 28 be positioned at or near the building structure 24 is provided (for example by means of one or more brackets). These adjacent elements 28 can at least partially along the height of the door opening 26 provided or made available to the panels in an advantageous manner 4 to position on an outside of it.
Wie
dies unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben
ist, kann das Tor als eine Überkopftorart
verwendet werden. In diesem Fall ist bzw. sind die Antriebswelle 2 und/oder
das Schienenelement 20 wenigstens im wesentlichen vertikal
angeordnet (siehe 3 und 4, die in
dem horizontalen Format gesehen sind). Jedoch kann das Tor auch als
ein vorzugsweise im wesentlichen horizontales gleitendes bzw. Gleittor
verwendet werden, wie dies in 5 gezeigt
ist. D.h. die Toröffnung 26 ist
bzw. wird durch eine im wesentlichen horizontale Bewegung oder Verlagerung
der Torpaneele 4 geschlossen. In diesem Fall ist bzw. sind
die Antriebswelle 2 und/oder das Schienenelement 20 wenigstens
im wesentlichen horizontal, vorzugsweise an der Oberseite der Toröffnung 26 oder
in der Nachbarschaft davon angeordnet (siehe "TOP" bzw. "OBERSEITE" in 5).
Somit sind die Paneele 4 (welche in diesem Fall vertikal
sind) durch das Schienenelement 20 und/oder der Antriebswelle 2 (siehe 5)
abgestützt
oder von diesem(r) abgehängt.
D.h. die Paneele 4 können
direkt mittels des Schlittens bzw. Laufwagens 10 von der
Antriebswelle 2 abgehängt
sein. Jedoch sind in einer bevorzugten Ausbildung die Paneele 4 von
dem Schienenelement 20 abgehängt und vorzugsweise dadurch
geführt,
wobei das Tor oder die Paneele 4 durch die Antriebswelle 2 angetrieben ist
bzw. sind. Zusätzlich
oder alterna tiv können
die Paneele 4 auch durch das Schienenelement 20 geführt und/oder
durch die Welle 2 an dem Boden der Toröffnung 26 angetrieben
sein bzw. werden (nicht in 5 gezeigt).As with reference to 3 and 4 described, the gate can be used as a Überkopftorart. In this case, the drive shaft is or are 2 and / or the rail element 20 at least substantially vertically arranged (see 3 and 4 which are seen in the horizontal format). However, the gate may also be used as a preferably substantially horizontal sliding gate, as shown in FIG 5 is shown. That is the door opening 26 is or will be by a substantially horizontal movement or displacement of Torpaneele 4 closed. In this case, the drive shaft is or are 2 and / or the rail element 20 at least substantially horizontally, preferably at the top of the door opening 26 or in the vicinity thereof (see "TOP" or "TOP" in FIG 5 ). Thus, the panels 4 (Which are vertical in this case) by the rail element 20 and / or the drive shaft 2 (please refer 5 ) or suspended from it. That is the panels 4 can directly by means of the carriage or carriage 10 from the drive shaft 2 be suspended. However, in a preferred embodiment, the panels are 4 from the rail element 20 suspended and preferably guided by the gate or the panels 4 through the drive shaft 2 is driven or are. Additionally or alternatively, the panels can 4 also by the rail element 20 guided and / or by the wave 2 at the bottom of the door opening 26 be driven (not in 5 shown).
Wie
dies in 3, 4 und 5 gesehen werden
kann, kann die Paneele 4 ein oder mehrere Schutz- oder
Dichtelement(e) 22 umfassen, um einen Eintritt von irgendeinem
Fremdmaterial, wie Staub, Schmutz, Eis und Finger durch den Spalt
zwischen der Paneele 4 und dem Schienenelement 20 oder
der Gebäudestruktur 24 zu
verhindern. Die abdichtenden bzw. Dichtelemente 22 umfassen
einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt
ist fix an der Paneele 4 zu montieren bzw. festzulegen,
vorzugsweise sich von der Endfläche
der Paneele 4 oder von einem distalen Abschnitt davon erstreckend.
Der zweite Abschnitt ist im wesentlichen in Kontakt oder in Eingriff
mit dem Schienenelement 20 zu bringen. Jedoch kann der
zweite Abschnitt des Dichtelements 22 zusätzlich oder
alternativ in Kontakt oder in Eingriff mit dem festlegenden bzw.
Fixierelement 21 oder der Gebäudestruktur 24 sein.
In vorteilhafter Weise deckt das Dichtelement 22 wenigstens
teilweise dadurch die Walzen 18 (nicht gezeigt) so ab,
daß ein
Eintritt von Fremdmaterial von der Innenseite des Gebäudes verhindert
ist bzw. wird. Das Dichtelement 22 kann aus einer im wesentlichen
rückstellfähigen (vorzugsweise
elastomeren) Lippe oder einem Flügel
oder einem Schutz gebildet sein. Alternativ kann das Dichtelement 22 eine
Mehrzahl von rückstellfähigen (vorzugsweise
elastomeren) Zapfen bzw. Stiften umfassen, wodurch eine im wesentlichen
flexible Bürste
(als ein bevorzugter zweiter Abschnitt) gebildet wird.Like this in 3 . 4 and 5 can be seen, the panels can 4 one or more protective or sealing element (s) 22 include entry of any foreign material such as dust, dirt, ice and fingers through the gap between the panels 4 and the rail element 20 or the building structure 24 to prevent. The sealing or sealing elements 22 include a first section and a second section. The first section is fixed to the panel 4 to be mounted, preferably from the end face of the panels 4 or extending from a distal portion thereof. The second portion is substantially in contact or engaged with the rail member 20 bring to. However, the second portion of the sealing element 22 additionally or alternatively in contact or in engagement with the fixing or fixing element 21 or the building structure 24 be. Advantageously, the sealing element covers 22 at least partially by the rollers 18 (not shown) so that entry of foreign matter from the inside of the building is prevented. The sealing element 22 may be formed from a substantially resilient (preferably elastomeric) lip or blade or guard. Alternatively, the sealing element 22 a plurality of resilient (preferably elastomeric) pins, thereby forming a substantially flexible brush (as a preferred second portion).
Somit
wird vorzugsweise ein Tor, insbesondere ein Sektionaltor zur Verfügung gestellt,
umfassend wenigstens eine Paneele 4, die wenigstens teilweise
in wenigstens einem Führungselement
oder Führungsmittel 20,
wie einer Schiene 20, anordenbar ist, und ein oder mehrere
Schutz- bzw. Dichtelemente) 22, wobei die Paneele 4 Führungsmittel,
wie Walzen 18 aufweist, die in Eingriff oder in Eingriff
bringbar mit dem Führungselement 20 sind,
um die Paneele 4 während
einer Verlagerung entlang des Führungselements 20 zu
führen,
wobei das eine oder die mehreren Schutzelement(e) 22 einen
ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist bzw. aufweisen,
wobei der erste Abschnitt fix an der Paneele 4 zu montieren
ist und der zweite Abschnitt im wesentlichen in Kontakt mit dem
Führungselement 20 wenigstens über ein
Teil des Verlagerungspfads vorzugsweise derart zu bringen ist, daß die Führungsmittel 18 im
wesentlichen durch das Führungselement 20 und
die Schutzmittel 22 wenigstens entlang eines Teils der
Erstreckung des Führungselements 20 eingeschlossen
oder umgeben sind.Thus, preferably a goal, in particular a sectional door provided, comprising at least one panel 4 at least partially in at least one guide element or guide means 20 like a rail 20 , can be arranged, and one or more protective or sealing elements) 22 , where the panels 4 Guide means, such as rollers 18 which is engageable or engageable with the guide member 20 are to the panels 4 during a displacement along the guide element 20 lead, wherein the one or more protective element (s) 22 a first portion and a second portion having the first portion fixed to the panel 4 to be mounted and the second portion substantially in contact with the guide member 20 at least over a part of the displacement path is preferably to bring so that the guide means 18 essentially by the guide element 20 and the protections 22 at least along part of the extension of the guide element 20 enclosed or surrounded.
Die
oben beschriebenen Ausbildungen der vorliegenden Erfindung können in
einem Sektionaltor, insbesondere der Überkopfart, oder in einer anderen
Art von Toren angewandt werden, die in einer unterschiedlichen Weise öffnen, wie
in einer horizontalen Weise. Durch diese Anordnung eines Tors, das den
verbesserten Antriebsmechanismus aufweist, wird eine zuverlässige Betätigung eines
Antriebsmechanismus, welcher kompakt in der Größe ist, sichergestellt.The
The above-described embodiments of the present invention can be found in FIG
a sectional door, in particular the overhead type, or in another
Kind of gates that open in a different way, like
in a horizontal way. By this arrangement of a gate, the
improved drive mechanism, a reliable operation of a
Drive mechanism, which is compact in size, ensured.
-
22
-
Antriebswelledrive shaft
-
44
-
Paneele
bzw. Tafelpanels
or blackboard
-
66
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Laufwagen
bzw. Schlittencarriage
or sled
-
88th
-
Montagemittelmounting means
-
1010
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LaufwagenkörperCarriage body
-
1212
-
Radwheel
-
1313
-
Montageelementmounting element
-
1414
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Vorspannmittelbiasing means
-
1515
-
Stangepole
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1616
-
Führungsmittelguide means
-
1717
-
Schenkel
bzw. Fußleg
or foot
-
1818
-
Walzenroll
-
1919
-
Einstellmitteladjustment
-
2020
-
Schienenelementrail element
-
2121
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Festlegungselementdefining element
-
2222
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Dichtelementsealing element
-
2424
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Gebäudestrukturbuilding structure
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2626
-
Toröffnungdoor opening
-
2828
-
anliegende(s)
Element(e)fitting (s)
Elements)
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u,
vu,
v
-
Drehachseaxis of rotation
-
ww
-
Drehachseaxis of rotation
-
xx
-
Längsachselongitudinal axis
-
yy
-
Drehachseaxis of rotation
-
αα
-
Winkelangle