DE602004005227T2 - Verfahren und sensoranordnung zur lastmessung an einem walzelementlager auf der basis von modelldeformation - Google Patents

Verfahren und sensoranordnung zur lastmessung an einem walzelementlager auf der basis von modelldeformation Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lastmessungen bei Wälzlagerungen, wie beispielsweise Kugellager oder Wälzlager. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Messfühlervorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Wälzlagerung wirkenden Lastvektors, wobei das Verfahren das Messen einer Verlagerung und/oder einer Dehnung unter Verwendung von N Messfühlern zum Bestimmen von Verlagerung und/oder Dehnung in einem ringförmigen Element der Wälzlagerung aufweist.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiges Lastmessverfahren und eine derartige Messfühlervorrichtung sind z. B. aus dem US-Patent US-A-5,140,849 bekannt, das eine Wälzlagerung mit einer Messfühlereinheit beschreibt. Die Messfühlereinheit weist zwei Messfühler in Form von Dehnungsmeßstreifen auf, welche eine Vielzahl von Betriebsmerkmalen des Lagers wirksam messen, einschließlich der aufgebrachten Last, der Drehzahl und der Beschleunigung.
  • Jedoch ist diese bekannte Messfühlervorrichtung nicht in der Lage, den gesamten auf das Lager aufgebrachten Lastvektor zu messen. Basierend auf der Lagerkonfiguration werden Annahmen getroffen (meistens empirisch), wie die Last auf dem Lager mittels der beiden Messfühler gemessen wird, und folglich wie die Last auf das Lager auf den Signalen der Messfühler bestimmt werden kann. Außerdem ist aufgrund der nicht linearen Eigenschaft eines Lagers ein Messverfahren, dem eine relativ einfache Schwingungsmessung, unter Ver wendung der Frequenz, in der die Kugeln passieren, nicht ausreichend, um die Last auf das Lager im allgemeinen zu bestimmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Messfühlervorrichtung zum Bestimmen der Last auf ein Wälzlager zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, den vollständigen Lastvektor auf das Lager zu bestimmen, d. h. drei orthogonale Kraftkomponenten und zwei Momente (das Moment um die Drehachse des Lagers ist nicht von Bedeutung).
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren gemäß des vorstehend definierten Oberbegriffs zur Verfügung gestellt, bei welchem das Verfahren ferner das Bestimmen einer Verformung des Elements durch Berechnen von Amplitude und Phase von N/2 Fourier-Gliedern, die wenigstens eine radiale Zustandform des ringförmigen Elements darstellen, und Zuführen der N/2 Fourier-Glieder an ein neurales Netz des Lagers umfasst, wobei das neurale Netz dafür ausgebildet ist, den Lastvektor auf die Wälzlagerung aus den N/2 Fourier-Gliedern zur Verfügung zu stellen. Das Lagerelement, dessen Verformungen unter Verwendung der Messfühler gemessen wird, kann der innere oder der äußere Laufring sein oder sogar einer der Wälzkörper.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass es möglich ist, den Lastvektor in allen orthogonalen Dimensionen an allen Positionen der Komponente der Wälzlagerung unter Verwendung von Messungen der Verformung der Komponente zu messen. Es hat sich gezeigt, dass es dort, wo das Verhältnis zwischen den Eingabesignalen oder Daten und dem Ausgabeergebnis nicht linear ist, möglich ist, unter Verwendung der berechneten Koeffizienten der Zustandsform als Eingabesignal ein neurales Netz auszubilden, um den Lastvektor als ein Ausgangsergebnis zur Verfügung zu stellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Wälzlagerung zwei Reihen koaxialer Lager auf, wobei das ringförmige Element der Wälzlagerung der äußere Lagerring einer der beiden Reihen koaxialer Lager ist. Es hat sich gezeigt, dass es unter Verwendung der Messungen von lediglich einer einzigen Reihe möglich ist, den Lastvektor auf die Lagervorrichtung als Ganzes zu erhalten.
  • Die N Messfühler können in einer weiteren Ausführungsform Dehnungssensoren aufweisen und die wenigstens eine radiale Zustandsform kann eine Zustandsform der Ordnung 0 und eine oder mehrere Zustandsformen der Ordnung 2 oder höher aufweisen. Unter Verwendung der Dehnungssensoren kann eine Verlagerung (Zustandsform der Ordnung 0) des Wälzlagers nicht gemessen werden, aber unter Verwendung des vorliegenden Verfahrens ist es dennoch möglich, ein Ergebnis für den Lastvektor mit ausreichender Genauigkeit zu erhalten.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform weisen die N Messfühler Verlagerungssensoren auf und die wenigstens eine radiale Zustandsform weist eine oder mehrere Zustandsformen der Ordnung 0 oder höher auf. Bei Verwendung von Verlagerungssensoren kann man Messdaten erhalten, die sich auf alle Zustandsformen beziehen, welche zusammen die Verformung des Wälzlagers bilden, was zu einer höheren Genauigkeit des sich ergebenden Lastvektors führt.
  • Um die Qualität des Messergebnisses weiter zu verbessern, werden Tschebyshev-Polynom-Koeffizienten aus den Signalen der Messfühler bestimmt, die zumindest eine axiale Zustandsform des ringförmigen Elements darstellen.
  • Das neurale Netz des Lagers ist in einer weiteren Ausführungsform dafür ausgebildet, eine Mehrzahl an Datensätzen zu verwenden, wobei jeder Datensatz einen vordefinierten Lastvektor auf einer bestimmten Art von Wälzlagerung und zugeordnete Messdaten der N Messfühler aufweist.
  • In einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Messfühlervorrichtung zum Bestimmen eines auf eine in Betrieb befindliche Wälzlagerung wirkenden Lastvektors, wobei die Messfühleranordnung eine Vielzahl von N Sensoren zum Messen von Verlagerung und/oder Dehnung zum Bestimmen einer Verlagerung und/oder einer Dehnung in einem der Elemente der Wälzlagerung, eine mit der Vielzahl von N Sensoren verbundene Recheneinheit für die Koeffizienten der Zustandsform zum Bestimmen einer Verformung des Elements durch Berechnen einer Amplitude und einer Phase von N/2-Fourier-Gliedern, die wenigstens eine radiale Zustandsform des ringförmigen Elements darstellen, und ein neurales Netz des Lagers aufweist, das mit der Recheneinheit für die Koeffizienten der Zustandsform verbunden ist, wobei das neurale Netz des Lagers dafür ausgebildet ist, den Lastvektor auf die Wälzlagerung aus den N/2-Fourier-Gliedern zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Messfühleranordnung ergibt Vorteile, die mit den im Zusammenhang mit dem vorliegenden Verfahren diskutierten Vorteilen vergleichbar sind. Ausführungsformen der vorliegenden Messfühleranordnung sind in den abhängigen Vorrichtungsansprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Verwendung mehrerer exemplarischer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Wälzlagers, das mit einer Vielzahl von Verlagerungsmessfühlern versehen ist;
  • 2 einen Querschnitt des Wälzlagers nach 1 entlang der Linie II-II und
  • 3 ein schematisches Schaubild einer Messfühlervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • In 1 ist ein Querschnitt einer Wälzlagerung 1 gezeigt, z. B. ein Kugellager oder ein Rollenlager. Die Wälzlagerung 1 weist einen äußeren Lagerring 5, einen inneren Lagerring 6 und eine Vielzahl von Wälzkörpern 7 auf, wie beispielsweise Kugeln oder Rollen (die Zahl der Wälzkörper 7 beträgt in der Zeichnung acht). Der äußere Lagerring 5 der Wälzlagerung 1 ist in einem Messfühlerhalter 2 befestigt, der das stationäre Koordinatensystem der Wälzlagerung 1 bildet. In dem Messfühlerhalter 2 sind acht Messfühler an Stellen in Richtung des äußeren Lagerrings 5 mit Winkelabständen vorgesehen, die den (Winkel-) Abständen der Wälzkörper 7 des Lagers 1 entsprechen. Die Messfühler 8 können z. B. Verlagerungsmessfühler oder Vibrationsmessfühler sein, die dem Fachmann als solche bekannt sind.
  • Wie in dem Querschnitt von 2 gezeigt, ist der äußere Lagerring 5 an seinem äußeren Rand mit einer Ausnehmung 3 versehen. Die äußeren Oberflächen des äußeren Lagerrings 5 befinden sich in engem Kontakt mit dem Messfühlerhalter 2. Die Messfühler 8 können folglich jede Verformung der Oberfläche der Ausnehmung 3 an dem äußeren Lagerring 5 als ein Ergebnis der Wälzkörper 7, die vorbeiwandern, und dem auf das Lager 1 ausgeübten Kraftvektor erfassen.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die umlaufende Ausnehmung 3 auch in dem Messfühlerhalter 2 derart vorgesehen sein kann, dass eine (örtliche) Verformung der äußeren Oberfläche des äußeren Lagerrings 5 möglich ist. Es ist für den Fachmann außerdem offensichtlich, dass es möglich ist, Messfühler 8 zu verwenden, welche die innere Oberfläche des inneren Lagerrings 6 überwachen, und dass der innere Lagerring 6 (oder der abstützende innere Ringhalter analog zu dem Messfühlerhalter 2) mit einer umlaufenden Ausnehmung 3 versehen sein kann.
  • In 1 sind außerdem eine X- und eine Y-Achse angedeutet, wobei eine Z-Achse als senkrecht sowohl zu der X- als auch zu der Y-Achse definiert ist (und sich senkrecht zu der Fläche der Zeichnung erstreckt). Außerdem können zwei Drehachsen definiert werden, wie z. B. Drehachsen um die X- bzw. Y-Achse. Üblicherweise steht die Wälzlagerung 1 im Betrieb unter Einwirkung eines Lastvektors F, der drei Kraftelemente in der X-, Y- bzw. Z-Richtung und zwei Momentelemente um die X- bzw. Y-Achse aufweist.
  • Lager werden zunehmend in der Form von Einheiten hergestellt, die zwei Reihen von Lagern enthalten, die mit einer Kombination aus Axialkräften, Radialkräften und Biegemomen ten zurechtkommen. Ein Beispiel einer derartigen Lagereinheit 10 mit zwei Lagerreihen 1, 1' ist in 3 gezeigt. Derartige Einheiten 10 können als Radlager in modernen Autos verwendet werden, das aus einem Flansch oder einer Auskragung besteht, um die Lagereinheit 10 an der Struktur zu befestigen und einen sich drehenden Teil zu montieren, der mit dem Rad verbunden ist.
  • Im allgemeinen kann die Last auf einer Lagereinheit 10 sowohl Kräfte in drei Richtungen als auch Momente um die drei Achsen enthalten. Die Kräfte und die Momente auf der Lagereinheit 10 führen zu überwiegend radialen und axialen Kräften auf den einzelnen Lagerring 1, 1' in der Einheit 10. Der äußere Lagerring 5 der Einheit 10 reagiert auf die Kräfte auf den Reihen 1, 1' durch elastische Verformung.
  • Grundlage für die vorliegende Erfindung ist das Verständnis, dass jedes mechanische Objekt, wie beispielsweise der innere oder der äußere Lagerring 5, 6 oder auch die Wälzkörper 7, nur gemäß seiner natürlichen Zustandsformen verformt werden kann. Gemäß der Synthesetechnik des Komponentenzustands (component mode synthesis technique CMS) können die natürlichen Zustandsformen unter Verwendung eines spezifischen Gleichungssatzes beschrieben werden, wie z. B. in J. A. Wensing „On the dynamics of ball bearings", ISBN 90-36512298, beschrieben, was durch die Bezugnahme in die Offenbarung mit aufgenommen wird.
  • Die Verformung des äußeren Rings 5 ist die Summe der erzwungenen Zustände (Zustandsformen) der Einheit 10, und es ist bekannt, dass diese mit polynomischen Funktionen beschrieben werden können. In einer Ausführungsform ist die Verformung für die Umfangsrichtung mit Fourier-Reihen und z. B. für die Richtung parallel zu der Drehachse der Lagereinheit 10 mit Tschebyshev-Polynomen beschrieben.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, die Zustandsformen in der axialen Richtung zu bestimmen. Es hat sich gezeigt, dass die Umfangsinformation an einer Reihe 1, 1' einer derartigen Lagereinheit 10 ausreichend ist. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es die Verwendung von Messungen bezogen auf die axialen Zustandsformen erlaubt, den Kontaktwinkel der Last zu bestimmen.
  • Die Fourier-Glieder des Umfangs werden unter Verwendung einer angemessenen Anzahl an Messfühlern 8 gemessen, die den Versatz und/oder die Dehnung messen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Messen von Dehnungen die Zustände 0 („Spielzustand"), 2 (ovale Verformung), 3 (dreieckige Verformung) etc. bestimmen kann, aber nicht den Zustand 1 (Starrkörperbewegung). Versatzmessung kann die radialen Zustandsformen einschließlich des Starrkörperzustands bestimmen, was die relative Verlagerung des inneren Rings 6 gegen den äußeren Ring 5 an regelmäßig angeordneten Stellen bestimmt. Mit N Messfühlern 8 ist es möglich, die Amplitude und die Phase von N/2 verschiedenen Fourier-Gliedern zu bestimmen, welche die radiale Zustandsform des Rings 5 darstellen.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist eine einzelne Reihe 1 mit zugeordneten Messfühlern 8 ausgestattet. In einer weiteren Ausführungsform können beide Reihen 1, 1' mit Messfühlern 8 ausgestattet sein, was es erlaubt, die Last auf das Lager mit größerer Genauigkeit und Robustheit zu bestimmen.
  • Die Amplituden und die Phasen des Zustands sind eine Funktion der radialen und der axialen Kräfte auf die Lagereihe 1, 1', die gemessen wird. Die Last auf eine Lagereihe 1, 1' ist die Summe der einzelnen Kontaktkräfte in dieser Reihe 1, 1'.
  • Der äußere Lagerring 5 der Lagereinheit 10 verformt sich aufgrund der Kräfte, jedoch wird die Verformung durch die Kontaktsteifigkeit der einzelnen Wälzkontakte beeinflusst. Die Amplitude der einzelnen Zustandsformen ist deshalb nicht linear an die Lasten gekoppelt. Jedoch sind die Amplituden der Zustände, welche die Verformungen beschreiben, einförmig von der Last abhängig. In der Praxis sind nichtlineare künstliche neurale Netze sehr gut imstande, das Lastnetz an einer Lagereinheit 10 aus dem nicht linearen Eingang zu rekonstruieren.
  • In 4 ist ein schematisches Schaltbild einer Messfühlervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Messfühler 8 sind parallel an eine Recheneinheit 11 zur Berechnung der Koeffizienten der Zustandsform angeschlossen, die vorgesehen ist, um die Amplituden- und Phasenwerte der verallgemeinerten Zustandsformen von den Eingabesignalen des Messfühlers 8 zu erhalten. Als ein Beispiel zeigt 5 einen Ausdruck der Amplitudenwerte von Zustandsformen für eine bestimmte Vorrichtung für die Zustände 0 bis 5.
  • Die Amplitude und die Phase der Zustandsformen werden in ein neurales Netz 12 eines Lagers eingegeben, das dafür ausgebildet ist, die Last auf das Lager unter Verwendung der Amplituden- und Phasensignale als Eingang zur Verfügung zu stellen. Konstruktion und Ausbildung eines neuralen Netzes, um ein Ausgangssignal von einer Vielzahl von Eingangs signalen zur Verfügung zu stellen, bei denen ein nicht lineares Verhältnis zwischen den Eingangssignalen und dem Ausgangssignal besteht, sind im Stand der Technik bekannt und bedürfen keiner weiteren Erklärung. Das neurale Netz kann z. B. unter Verwendung von Datensätzen ausgebildet werden, bei denen jeder Datensatz einen Lastvektor, der tatsächlich auf die Lagereinheit 10 aufgebracht wird (gewünschter Ausgang eines neuralen Netzes 12), und die gemessenen (und berechneten) Messfühlerdaten aufweist, die mit diesem Lastvektor verbunden sind. Allgemein hängt das erwähnte nicht lineare Verhältnis von der Art der verwendeten Lagereinheit 10 ab und möglicherweise auch von Befestigungseigenschaften. In diesem Fall ist das neurale Netz 12 für diese bestimmte Situation ausgebildet.
  • Die Recheneinheit 11 zur Berechnung der Koeffizienten der Zustandsform und das neurale Netz 12 des Lagers können jeweils unter Verwendung einer Allzweckrecheneinheit oder eines dafür vorgesehenen Signalverarbeitungssystems oder in Kombination verwirklicht werden. Die Recheneinheit 11 zur Berechnung der Koeffizienten der Zustandsform und das neurale Netz 12 des Lagers können außerdem mit Speichervorrichtungen (nicht gezeigt) zum Speichern von Parametern, Daten und Verarbeitungsergebnissen verbunden sein. Das neurale Netz 12 des Lagers kann auch mit Schnittstellenvorrichtungen (nicht gezeigt) verbunden werden, z. B. um eine Ausgabe eines berechneten Ergebnisses auf einer Anzeigeeinheit oder einem Drucker zur Verfügung zu stellen.
  • Die Recheneinheit 11 zur Berechnung der Koeffizienten der Zustandsform ist vorgesehen, um die Signale von den Messfühlern 8 zu verarbeiten, und kann z. B. Filter, Verstärker etc. oder digitale Signalverarbeitungsmittel, wie beispielsweise Analog-Digital-Wandler, digitale Filter, arith metische Logikeinheiten etc., oder eine Kombination von beidem aufweisen.
  • Wenn es z. B. aufgrund der Konstruktion, in der die Wälzlagerung 1 verwendet wird, im Vorfeld bekannt ist, dass der Kraftvektor hauptsächlich in einer Richtung ausgerichtet sein wird, ist es ausreichend, eine kleinere Anzahl von Messfühlern 8 in der vorliegenden Messfühlervorrichtung zu verwenden. Wenn es z. B. bekannt ist, dass der Kraftvektor überwiegend in einer einzigen Richtung ausgerichtet sein wird, kann es ausreichend sein, z. B. nur drei Messfühler nebeneinander in dieser Richtung vorzusehen, da dies der einzige Bereich des äußeren Lagerrings 5 sein wird, in welchem Verformungen auftreten werden. Dies vereinfacht die Messfühlervorrichtung, während eine ausreichende Genauigkeit beibehalten bleibt.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines Lastvektors, der auf eine Wälzlagerung (1) wirkt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Messen einer Verlagerung und/oder einer Dehnung unter Verwendung von N Messfühlern (8) zum Bestimmen von Verlagerung und/oder Dehnung in einem ringförmigen Element (5, 6, 7) der Wälzlagerung (1); Bestimmen einer Verformung des Elements (5, 6, 7) durch Berechnen von Amplitude und Phase von N/2 Fourier-Gliedern, die wenigstens eine radiale Zustandsform des ringförmigen Elements (5, 6, 7) darstellen; Zuführen der N/2 Fourier-Glieder an ein neurales Netz (12) des Lagers, wobei das neurale Netz (12) dafür ausgebildet ist, den Lastvektor auf die Wälzlagerung (1) aus den N/2 Fourier-Gliedern zur Verfügung zu stellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Wälzlagerung (1) zwei Reihen koaxialer Lager (1, 1') aufweist, wobei das ringförmige Element der Wälzlagerung der äußere Lagerring (5) eines Lagers von den beiden Reihen koaxialer Lager (1, 1') ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die N Messfühler (8) Dehnungssensoren aufweisen und die wenigstens eine radiale Zustandsform eine Zustandsform der Ordnung Null und eine oder mehrere Zustandsformen der Ordnung zwei oder höher aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die N Messfühler (8) Verlagerungssensoren aufweisen und die wenigstens eine radiale Zustandsform eine oder mehrere Zustandsformen der Ordnung Null oder höher aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das weiter ein Bestimmen von N/2 Tschebyscheff-Polynom-Koeffizienten aus den Signalen der N Messfühler umfasst, die zumindest eine axiale Zustandsform des ringförmigen Elements (5, 6, 7) darstellen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das neurale Netz (12) des Lagers dafür ausgebildet ist, eine Mehrzahl an Datensätzen zu verwenden, wobei jeder Datensatz einen vordefinierten Lastvektor auf eine bestimmte Art von Wälzlagerung (1) und zugeordnete Messdaten der N Messfühler (8) aufweist.
  7. Messfühlervorrichtung zum Bestimmen eines auf eine in Betrieb befindliche Wälzlagerung (1) wirkenden Lastvektors, wobei die Messfühleranordnung eine Vielzahl von N Sensoren (8), welche eine Verlagerung und/oder eine Dehnung zum Bestimmen der Verlagerung und/oder der Dehnung in einem der Elemente (5, 6, 7) der Wälzlagerung (1) messen, eine mit der Vielzahl von N Sensoren (8) verbundene Recheneinheit (11) für die Koeffizienten der Zustandsform zum Bestimmen einer Verformung des Elements (5, 6, 7) durch Berechnen einer Amplitude und einer Phase von N/2 Fourier-Gliedern, die wenigstens eine radiale Zustandsform des ringförmigen Elements (5, 6, 7) darstellen, und ein neurales Netz (12) des Lagers aufweist, das mit der Recheneinheit (11) für die Koeffizienten der Zustandsform verbunden ist, wobei das neurale Netz (12) des Lagers dafür ausgebildet ist, den Lastvektor auf die Wälzlagerung (1) aus den N/2 Fourier-Gliedern zur Verfügung zu stellen.
  8. Messfühlervorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Wälzlagerung (1) zwei Reihen koaxialer Lager (1, 1') aufweist, wobei das ringförmige Element der Wälzlagerung der äußere Lagerring (5) eines Lagers der beiden Reihen der koaxialen Lager (1, 1') ist.
  9. Messfühlervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die N Sensoren (8) Dehnungssensoren aufweisen und die wenigstens eine radiale Zustandsform eine Zustandsform der Ordnung Null und eine oder zwei Zustandsformen der Ordnung zwei oder höher aufweist.
  10. Messfühlervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die N Sensoren (8) Verlagerungsmessfühler umfassen und die wenigstens eine radiale Zustandsform eine oder zwei Zustandsformen der Ordnung Null und höher aufweist.
  11. Messfühlervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei welcher die Recheneinheit (11) für den Koeffizienten der Zustandsform außerdem dazu vorgesehen ist, N/2 Tschebyscheff-Polynom-Koeffizienten zu bestimmen, die wenigstens eine radiale Zustandsform des ringförmigen Elements (5, 6, 7) darstellen.
  12. Messfühlervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei welcher das neurale Netz (12) des Lagers dafür ausge bildet ist, mehrere Datensätze zu verwenden, wobei jeder Datensatz einen vordefinierten Lastvektor auf eine bestimmte Art von Wälzlagerung (1) und zugeordnete Messdaten der N Messfühler (8) aufweist.
  13. Messfühlervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei welcher der innere Lagerring (6) oder der äußere Lagerring (5) an einem Messfühlerhalter (2) befestigt sind, wobei eine umlaufende Ausnehmung (3) zwischen wenigstens einem Teil der sich berührenden Oberflächen des inneren (6) oder des äußeren Rings (5) und dem Messfühlerhalter (2) vorgesehen ist.
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