DE602004003826T2 - SPARKLING DIAGNOSIS OF A PYROTECHNICAL DEVICE SUCH AS AN ELECTRONIC IGNITION - Google Patents
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- F42D1/055—Electric circuits for blasting specially adapted for firing multiple charges with a time delay
Abstract
Description
Hintergrund der ErfindungBackground of the invention
Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf elektronische pyrotechnische Vorrichtungen und insbesondere auf Zündbereitschaftsdiagnostiken in einer elektronischen pyrotechnischen Vorrichtung wie zum Beispiel einem elektronischen Detonator gerichtet.The The present invention is generally related to electronic pyrotechnic Devices and in particular ignition readiness diagnostics in an electronic pyrotechnic device such as directed to an electronic detonator.
Elektronische Sprengsysteme gemäß dem Stand der Technik verwendeten keine Zündbereitschaftsdiagnostiken selbst der kritischen Teile der elektronischen Detonatoren, wie zum Beispiel der Zündkondensatoren und des Zündelements. Die Systeme gemäß dem Stand der Technik erlaubten daher nicht die Detektion und Ersetzung irgendwelcher Detonatoren, die fehlerhafte Zündkondensatoren oder Zündelemente haben, vor dem Zünden.electronic Blasting systems according to the state The technique used no Zündbereitschaftsdiagnostiken even the critical parts of electronic detonators, like for example, the ignition capacitors and the ignition element. Systems according to the state The technique therefore did not allow the detection and replacement of any Detonators, the faulty ignition capacitors or ignition elements have, before the ignition.
WO 01/67031 A beschreibt einen elektronischen Detonator, ein elektronisch geschaltetes System und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems, welche die Merkmale der Präambeln der unabhängigen Ansprüche 1, 5 bzw. 8 aufweisen.WHERE 01/67031 A describes an electronic detonator, an electronic switched system and a method for operating such a system, which the features of preambles the independent one claims 1, 5 and 8, respectively.
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Die vorliegende Erfindung weist Zündbereitschaftsdiagnostiken in einer pyrotechnischen Vorrichtung, wie zum Beispiel einem elektronischen Detonator, auf. In einer Ausführungsform können solche Diagnostiken eine Überprüfung der Zündbereitschaft des Zündelements der Vorrichtung, wie zum Beispiel eine Widerstandsprüfung, aufweisen. Alternativ kann solch eine Zündbereitschaftsprüfung des Zündelements zusammen mit einer einfachen Durchgangsprüfung in Verbindung mit einem passend ausgewählten Zündelement, einer Systembetriebsspannung und einer Einstellung eines minimalen Widerstands für die Durchgangsüberprüfung erreicht werden. In einem solchen Fall kann das Zündelement mit einer geringen Stromstärke überprüft werden und kann von einer Schaltung durchgeführt werden, die relativ kompakt ist.The The present invention includes ignition readiness diagnostics in a pyrotechnic device, such as an electronic one Detonator, up. In one embodiment can Such diagnostics include a review of Ready to fire the ignition element the device, such as a resistance test have. Alternatively, such a spark test of the ignition element along with a simple continuity test in conjunction with a appropriately selected igniter, a system operating voltage and a minimum setting Resistance for reached the passage check become. In such a case, the ignition element with a small Amperage to be checked and can be performed by a circuit that is relatively compact is.
Zündbereitschaftsdiagnostiken weisen eine Kapazitätsprüfung eines Zündkondensators in der Vorrichtung, wie zum Beispiel durch Einführen von minimalen und/oder (bevorzugt und) maximalen Zeitbeschränkungen für das Laden des Kondensators von einem im Wesentlichen ungeladenen Zustand zu einem vorbestimmten Ladezustand unter Verwendung eines gesteuerten Ladeprozesses, auf.firing-readiness diagnostics have a capacity check of a ignition capacitor in the device, such as by introducing minimal and / or (preferred and) maximum time restrictions for charging the capacitor from a substantially uncharged state at a predetermined Charge state using a controlled charging process, on.
Die vorliegende Erfindung erlaubt somit die Detektierung und Ersetzung irgendwelcher pyrotechnischer Vorrichtungen in einem elektronischen System, die fehlerhafte Zündkondensatoren aufweisen, und/oder die Detektion und Ersetzung irgendwelcher pyrotechnischer Vorrichtungen, die fehlerhafte Zündelemente aufweisen.The The present invention thus permits detection and replacement any pyrotechnic devices in an electronic System, the faulty ignition capacitors have, and / or the detection and replacement of any pyrotechnic Devices, the faulty ignition elements exhibit.
In einem gesonderten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Zündbereitschaftsdiagnostiken eine Überprüfung der Anwesenheit irgendwelcher inkompatibler Vorrichtungen (z.B. elektrischer Detonatoren) an der Busleitung aufweisen, wie zum Beispiel durch anfängliches Anlegen einer kleinen Spannung an die Busleitung und Messen des sich ergebenden Stromverlusts, welcher im Fall einer Überschreitung eines vorbestimmten Niveaus beurteilt werden kann, dass er anzeigt, dass eine oder mehrere inkompatible Vorrichtungen an dem Bus vorhanden sind, so dass die Zündabfolge nicht ausgelöst werden soll oder abgebrochen werden soll.In In a separate aspect of the present invention, the firing-readiness diagnostics a review of Presence of any incompatible devices (e.g., electrical detonators) on the bus line, such as by initial Apply a small voltage to the bus line and measure the resulting power loss, which in case of exceeding of a predetermined level can be judged to indicate that that one or more incompatible devices exist on the bus are, so the ignition sequence not be triggered should or should be canceled.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenShort description the drawings
Die
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten AusführungsformDetailed description a preferred embodiment
Um
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Details einer besonderen
bevorzugten Ausführungsform
zu beschreiben, ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung in
einem elektronischen System verwendet werden kann, das ein Netzwerk
von nachgeordneten Vorrichtungen, zum Beispiel ein elektronisches
Sprengsystem, aufweist, in dem die nachgeordneten Vorrichtungen
elektronische Detonatoren sind. Wie in
Die
Sprengmaschine
Die
Sprengmaschine
Der
Bus
Die
Zündleitungen
Wie
in
Die
Platine des EIM
Mit
Bezug auf
Jetzt
speziell Bezug nehmend auf
Kommunikationsprotokollcommunication protocol
Die
Kommunikation von Daten in einem System, wie es in den
Wenn
die Sprengmaschine
Wie
in den
Andererseits
basiert anstelle der Spannungsmodulation die Kommunikation von den
ASICs
Organisation der seriellen Datenkommunikation (serielle Datenleitung)Organization of the serial Data communication (serial data line)
Bei Nachrichten zu und von den Hauptvorrichtungen und nachgeschalteten Vorrichtungen kann die serielle Datenkommunikationsschnittstelle bevorzugt ein Paket aufweisen, das aus einer variierenden, oder bevorzugter, festen Anzahl (bevorzugt 10 bis 20) von "Bytes" oder "Worten" besteht, die jeweils bevorzugt zum Beispiel 12 Bits lang sind, wobei bevorzugt das signifikanteste Bit zuerst gesendet wird. In Abhängigkeit von der Anwendung können andere geeignet dimensionierte Worte alternativ verwendet werden und/oder kann eine unterschiedliche Anzahl von Worten innerhalb des Pakets verwendet werden. Auch kann alternativ eine unterschiedliche Paketstruktur für Nachrichten von der Hauptvorrichtung gegenüber denen von Nachrichten von den nachgeschalteten Vorrichtungen verwendet werden.at News to and from the main devices and downstream Devices may prefer the serial data communication interface have a package consisting of a varying, or more preferably fixed number (preferably 10 to 20) of "bytes" or "words", each preferred for Example 12 bits long, preferably the most significant Bit is sent first. Dependent on from the application can other suitably dimensioned words may alternatively be used and / or can have a different number of words within of the package. Also, alternatively, a different packet structure for news from the main device opposite those of messages from the downstream devices become.
Das erste Wort des Pakets der hier beschriebenen Ausführungsform ist bevorzugt ein Anfangssynchronisationswort und kann derart strukturiert werden, dass seine ersten drei Bits Null sind, so dass es effektiv als Neun-Bit-Wort empfangen wird (z.B. 101010101 oder irgendeine andere geeignete Anordnung).The first word of the package of the embodiment described herein is preferably an initial synchronization word and can be structured in such a way that its first three bits are zero, making it effective as a nine-bit word is received (e.g., 101010101 or any other suitable one Arrangement).
Zusätzlich dazu, dass sie verschiedene Daten, wie unten beschrieben, enthalten, können die nachfolgenden Worte auch bevorzugt jeweils eine Anzahl von Bits – zum Beispiel 4 Bits am Anfang oder am Ende jedes Worts – enthalten, die bereitgestellt sind, um Strommitte-Resynchronisation zu erlauben (was ein Wort ergibt, das als 0101_D7:D0 oder D7:D0_0101 strukturiert ist und somit acht Bits aufweist, die verwendet werden können, um Daten oder „Datenbits" zu übertragen). Bevorzugte Schemata der Anfangssynchronisation und der Resynchronisation werden unter der entsprechenden Überschrift unten weiter beschrieben.Additionally, The following may contain different data as described below Words also each prefers a number of bits - for example 4 bits at the beginning or at the end of each word - included, which are provided to allow power center resynchronization (which gives a word, which is structured as 0101_D7: D0 or D7: D0_0101 and thus eight Has bits that can be used to transmit data or "data bits"). Preferred schemes of initial synchronization and resynchronization be under the appropriate heading below further described.
Ein anderes Wort des Pakets kann verwendet werden, um Befehle zu kommunizieren, wie es unten unter der entsprechenden Überschrift beschrieben ist.One other word of the package can be used to communicate commands as described below under the appropriate heading.
Bevorzugt werden 5 bis 8 zusätzliche Bytes des Pakets für die Serienidentifikation (Serien-ID) verwendet, um (wie gewünscht) jeden Detonator in einem System eindeutig zu identifizieren. Die Datenbits der Serien-ID-Daten können bevorzugt zumindest teilweise aus Daten, wie zum Beispiel einer Revisionsnummer, einer Gruppennummer und einer Wafer-Nummer für Rückverfolgbarkeitszwecke bestehen. Bei Rundsendungsbefehlen von der Hauptvorrichtung brauchen diese Worte keine Serien-ID für einen bestimmten Detonator enthalten und können somit aus Zufallswerten oder aus Füllwerten bestehen, die für andere Zwecke benutzt werden können.Prefers will be 5 to 8 extra Bytes of the package for the serial identification (serial ID) used to (as desired) each Uniquely identify detonator in a system. The data bits the serial ID data can preferably at least partially from data such as one Revision number, a group number and a wafer number for traceability purposes consist. Need for broadcast commands from the main device these words do not have a serial ID for one contain certain detonator and thus can be randomized or from fill values exist for other purposes can be used.
Zusätzliche Worte des Pakets werden bevorzugt verwendet, um die Verzögerungszeitinformation (Register) (und sie weisen genügend Datenbits auf, um einen geeigneten Bereich der Verzögerungszeit, z.B. im Zusammenhang mit einem elektronischen Sprengsystem, einer Maximalverzögerung in der Größenordnung, z.B. einer Minute, festzulegen) in geeigneten Schrittweiten, zum Beispiel 1 ms im Zusammenhang mit einem elektronischen Sprengsystem, zu übertragen. (Eine Einstellung auf Null wird bevorzugt für einen Voreinstellungsfehler gehalten).Additional words of the packet are preferably used to specify the delay time information (registers) (and they have enough data bits to determine a suitable range of delay time, eg in the context of an electronic blasting system, a maximum delay of the order, eg one minute) suitable step sizes, for example 1 ms in connection with an electronic blasting system. (A setting becomes zero preferably held for a default error).
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden ein oder mehrere zusätzliche Worte des Pakets bevorzugt für temporäre Information verwendet, welche verwendet werden kann, um Sprenglochidentifizierungen (Loch-IDs) zu definieren, wobei diese Worte genügend Datenbits aufweisen, um sie an die maximal gewünschte Anzahl von Loch-IDs anzupassen.In the embodiment described here will be one or more additional Words of the package are preferred for temporary Information that can be used to identify blast hole identifications (Hole IDs), these words having enough data bits to you to the maximum desired Adjust the number of hole IDs.
Ein oder mehrere zusätzliche Worte des Pakets werden bevorzugt für eine zyklische Redundanzprüfung (zum Beispiel unter Verwendung des CRC-8-Algorithmus basierend auf dem Polynom x8 + x2 + x + 1) oder weniger bevorzugt für eine Paritätsprüfung oder eine Fehlerkorrekturprüfung, z.B. unter Verwendung des Hamming-Codes verwendet. Bevorzugt werden weder das Anfangssynchronisationswort noch die Synchronisationsbits in der CRC-Berechnung für entweder die Übertragung oder den Empfang verwendet.One or more additional words of the packet are preferred for a cyclic redundancy check (using, for example, the CRC-8 algorithm based on the polynomial x 8 + x 2 + x + 1) or less preferred for a parity check or an error correction check, eg Using the Hamming code used. Preferably, neither the initial sync word nor the sync bits are used in the CRC calculation for either transmission or reception.
Synchronisationswort und ResynchronisationsbitsSync word and Re-Synchronization
In der hier beschriebenen Ausführungsform und der hier beschriebenen Anwendung kann ein bevorzugter Bereich der möglichen Datenübertragungsraten 300 bis 9600 Baud sein. In einem von der Hauptvorrichtung gesendeten Paket wird das Anfangssynchronisationswort verwendet, um die Geschwindigkeit zu ermitteln, mit der die nachgeschaltete Vorrichtung das nächste Wort in dem Paket von der Hauptvorrichtung empfängt und verarbeitet; ebenso wird in einem von der nachgeschalteten Vorrichtung gesendeten Paket das Anfangssynchronisationswort verwendet, um die Geschwindigkeit zu ermitteln, mit der die Hauptvorrichtung das nächste Wort von der nachgeschalteten Vorrichtung empfängt und verarbeitet. Die ersten paar (genug, um eine relativ genaue Synchronisation zu erhalten), aber nicht alle der Bits dieses Anfangssynchronisationswort, werden bevorzugt abgetastet, um Zeit für das Verarbeiten und die Ermittlung der Datenübertragungsrate vor dem Empfang des darauf folgenden Worts zu ermöglichen. Die Synchronisation kann zum Beispiel mittels eines Zählers/Taktgebers bewirkt werden, der Übergänge in dem Spannungspegel – tief zu hoch oder hoch zu tief – überwacht, und die Raten der abgetasteten Bits werden bevorzugt zusammen gemittelt. Während der ganzen Übertragung der folgenden Worte des Pakets, d.h. in der „Strommitte" wird dann von der Empfangsvorrichtung bevorzugt Resynchronisation in der Annahme durchgeführt, dass (z.B. 4 Bit) Synchronisationsabschnitte in diesen (bevorzugt jedem davon) darauf folgenden Worten geliefert werden. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die Synchronisation während der Übertragung eines Pakets nicht verloren geht.In the embodiment described here and The application described herein may be a preferred range of potential Data transfer rates 300 to 9600 baud. In one of the main device sent Package the initial sync word is used to set the speed to determine with which the downstream device the next word in the packet from the main device receives and processes; as well is sent in a packet sent by the downstream device the initial sync word uses the speed to determine with which the main device the next word from the downstream Device receives and processed. The first few (enough to get a relatively accurate Synchronization), but not all of the bits of this initial sync word, are preferably sampled to allow time for processing and detection the data transfer rate before receiving the following word. The synchronization can be done, for example, by means of a counter / clock be effected, the transitions in the Voltage level - low too high or too high - monitored, and the rates of the sampled bits are preferably averaged together. While the whole transmission the following words of the packet, i. in the "power center" is then of the Receiving device preferably performs resynchronization on the assumption that (e.g., 4 bits) synchronization sections in these (preferably each thereof) in the following words. In this way can be guaranteed be that synchronization during the transmission of a packet is not get lost.
Falls
erforderlich, gibt eine nachgeschaltete Vorrichtung eine Rückantwort
nach der Übertragung eines
Pakets von der Hauptvorrichtung mit der letzten Abtast-Rate dieses
Pakets, welche bevorzugt die des letzten Worts des Pakets ist. (Diese
Rate kann als die Rate des Anfangssynchronisationsworts betrachtet
werden, wie es während
der Übertragung des
Pakets verzerrt wird – in
einer elektronischen Sprengmaschine ist eine solche Verzerrung üblicherweise
ausgeprägter
während
der Datenübertragung von
dem Detonator zu der Registriereinrichtung). Mit Bezug auf die
Wie
in
Befehlswortcommand word
Die Datenbits des Befehlsworts von der Hauptvorrichtung (z.B. der Sprengmaschine oder der Registriereinrichtung) in dem seriellen Kommunikationspaket können bevorzugt so organisiert werden, dass ein Bit verwendet wird, um anzuzeigen, dass die Hauptvorrichtung gerade kommuniziert (indem es z.B. hochgesetzt wird), ein anderes verwendet wird, um anzuzeigen, ob sie Lesen oder Schreiben fordert, ein anderes anzeigt, ob der Befehl ein Rundsendungsbefehl oder ein Einzelvorrichtungsbefehl ist, und andere Bits verwendet werden, um die einzelnen Befehle zu übertragen. Ebenso können die Datenbits des Befehlsworts von der nachgeschalteten Vorrichtung (z.B. dem Detonator) bevorzugt so organisiert sein, dass ein Bit verwendet wird, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung antwortet (z.B., indem es hochgesetzt wird), ein anderes anzeigt, ob ein CRC-Fehler aufgetreten ist, ein anderes anzeigt, ob ein Vorrichtungsfehler (z.B. Überprüfen der Ladung) aufgetreten ist, und andere Bits verdeckt verwendet werden, um „Zustandsbitschalter" zu übertragen.The Data bits of the command word from the main device (e.g., the blasting machine or the registering device) in the serial communication packet can preferably be organized so that a bit is used to indicate that the main device is currently communicating (by it e.g. another one is used to indicate whether it requires reading or writing, another indicates whether the Command a broadcast command or a single device command is, and other bits are used to separate the commands transferred to. Likewise the data bits of the command word from the downstream device (e.g., the detonator) preferably be organized such that one bit is used to indicate that the device is responding (e.g. by putting it up), another indicates if a CRC error has occurred, another indicates whether a device error (e.g., checking the Charge) has occurred, and other bits are being used covertly, to transmit "status bit switch".
Die Bitschalterdatenbits von den Vorrichtungen können verwendet werden, um den aktuellen Zustand der Vorrichtung anzuzeigen, und sind bevorzugt in allen Vorrichtungsantworten enthalten. Diese Bitschalter können zum Beispiel so angeordnet werden, dass ein Bitschalter anzeigt, ob die Vorrichtung an dem Bus detektiert wurde oder nicht, ein anderer anzeigt, ob sie kalibriert wurde, ein anderer anzeigt, ob sie aktuell aufgeladen wird, und ein anderer anzeigt, ob sie einen Zündbefehl erhalten hat. Ein Bitschalterwert von 1 (hoch) kann dann eine bejahende Antwort und von 0 (tief) eine verneinende Antwort kennzeichnen.The bit switch data bits from the devices may be used to indicate the current state of the device and are preferably included in all device responses. These bit switches may be arranged, for example, such that a bit switch indicates whether the device one or more is detected on the bus, another indicates whether it has been calibrated, another indicates whether it is currently being charged, and another indicates whether it has received an ignition command. A bit switch value of 1 (high) may then indicate an affirmative answer and 0 (low) a negative answer.
Ein
bevorzugter Satz von nützlichen
substantiellen Sprengmaschinen-/Registriereinrichtungsbefehlen kann
aufweisen: Abrufen eines unbekannten Detonators (der Geräteeinstellungen);
Einzel-Durchgangsprüfung
(des Detonatorbrückendrahts);
Programmverzögerung/temporär Aufzeichnen;
automatische Bus-Detektion (Detektieren nicht identifizierter Vorrichtungen);
Abrufen bekannter Detonatoren; Durchgangsprüfung (der Detonatorbrückendrähte); Laden
(der Zündkondensatoren);
Ladungsüberprüfung; Kalibrieren
(der internen Uhren der ASICs); Kalibrierungsüberprüfung; Zünden (Auslösen von Abfolgen, die zum Zünden der
Detonatoren führen);
Entladen; Überprüfen des
Entladens; und einzeln Entladen. Wie unten weiter erläutert wird, sind
einige dieser Befehle „Rundsendungs"-Befehle (die mit
irgendeiner zufälligen
Serienidentifikation und ihrem begleitenden eigenen CRC-Code gesendet
werden), die nur eine Antwort von irgendeinem/irgendwelchen Detonator(en)
auslösen,
der/die identifiziert wurde(n) oder in dem/denen ein Fehler aufgetreten
ist, während
andere auf einen speziellen Detonator gerichtet sind, der anhand
seiner Serien-ID identifiziert wird. Die
Betrieb – mittels der RegistriereinrichtungOperation - by means of the registration device
Bei
der Verwendung werden die Detonatoren
Die vorgenannte Folge kann vorteilhaft unter Verwendung des oben vermerkten Abrufs von unbekannten Detonatoren und der Einzel-Durchgangsprüfungsbefehle und möglicherweise des Programmverzögerungs-/temporären Aufzeichnungsbefehls durchgeführt werden. Bevorzugte Details dieser Befehle werden unten dargestellt.The The aforesaid sequence can be advantageously carried out using the above-noted Retrieve unknown detonators and the single-continuity check commands and possibly of the program delay / temporary record command. Preferred details of these commands are shown below.
Abruf unbekannter DetonatorenRetrieval of unknown detonators
Mittels
dieses Befehls fordert die Sprengmaschine
Einzel-DurchgangsprüfungSingle Check Continuity
Mittels
dieses Befehls ruft die Registriereinrichtung eine Durchgangsprüfung eines
einzelnen Detonators
Programmverzögerung/temporär AufzeichnenProgram delay / temporary recording
Wenn
der Detonator
Betrieb – mittels der SprengmaschineOperation - by means of the blasting machine
Nachdem
einige oder alle Detonatoren
Die
Sprengmaschine
Die
Sprengmaschine
Die
Sprengmaschine
Die vorhergehende Abfolge kann vorteilhaft mit anderen oben genannten Befehlen durchgeführt werden, deren bevorzugte Details unten diskutiert werden.The previous sequence can be beneficial with other above Commands are performed, their preferred details are discussed below.
Automatische Bus-DetektionAutomatic bus detection
Dieser
Befehl erlaubt es, dass die Sprengmaschine
- 1. Die Sprengmaschine
40 sendet das Befehlspaket zur automatischen Bus-Detektion an den Bus18 . Alle Detonatoren20 , die den Befehl empfangen, die nicht vorher an dem Bus18 detektiert wurden (wie mittels ihrer entsprechenden Bus-Detektions-Zustandsbitschaltereinstellungen angezeigt ist), berechnen einen „Takt"-Wert, der mit ihren Serien-IDs und/oder ihrer Verzögerungszeitinformation korreliert, und gehen dann in einen Wartezustand über. Der korrelierte Taktwert kann zum Beispiel anhand einer 11-Bit-Zahl berechnet werden, die von der CRC-8 der kombinierten Serien-ID und von ausgewählten Datenbits (z.B. 8 Bits) des Verzögerungsregisterworts des Befehlspakets zur automatischen Bus-Detektion abgeleitet wird, so dass eine angemessene Zeit zwischen jedem möglichen Taktwert für die Auslösung einer Antwort (einschließlich irgendeiner Verzögerung, wie oben beschrieben) von einem zugehörigen Detonator20 ermöglicht wird. - 2. Die Sprengmaschine
40 beginnt dann, eine „Taktsignal"-Folge an den Bus18 auszugeben, die fortdauert (mit Ausnahme, wenn sie angehalten oder abgebrochen wird, wie unten beschrieben wird), bis sie eine Zahl erreicht, die mit der höchstmöglichen Detonator-Serien-ID in dem System korreliert (z.B. kann es unter Verwendung der oben beschriebenen 11-Bit-Zahl 2048 mögliche Zeit-Werte geben). Es muss Zeit zwischen dem Ende des Befehlspakets zur automatischen Bus-Detektion und der Ausgabe eines Taktsignals ermöglicht sein, das mit der ersten möglichen Serien-ID korreliert, um die Berechnung der Taktsignalwerte mittels der ASICs30 zu erlauben, die mit ihren Serien-IDs korrelieren. Dies kann durch Aufweisen einer Wartezeit (in der hier beschriebenen Ausführungsform z.B. 10 μs) zwischen dem Ende des Detektionsbefehlspakets und der Vorderflanke des ersten Übergangs des Taktsignal erreicht werden. Um ein Strom-Gegensprechen zu ermöglichen (wie woanders hierin beschrieben), wird der Bus18 während dieser Zeit bevorzugt tief gehalten, aber er kann alternativ hoch gehalten werden. - 3. Wenn der Taktsignalwert für
einen bestimmten nicht angemeldeten Detonator
20 erreicht wird, antwortet die ASIC30 dieses Detonators20 . In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Zeit (während der der Bus18 hoch oder tief, bevorzugt tief gehalten wird) für das Auslösen einer Antwort ermöglicht, die um einen vorbestimmten Zeitraum verzögert wird, wie in9 gezeigt ist. Das System kann bevorzugt so konfiguriert sein, dass, wenn der Bus18 nicht vor einem vorbestimmten Zeitüberschreitungszeitraum (z.B. 4,096 ms) auf tief geschaltet wurde, der Detektionsprozess abgebrochen wird. - 4. Auf das Erkennen einer Antwort von einem oder mehreren Detonatoren
20 hält die Sprengmaschine40 die Taktsignalfolge an und hält den Bus (bevorzugt tief), bis das volle Antwortpaket empfangen wurde, bei welchem Punkt die Taktsignalfolge erneut aufgenommen wird. Alternativ kann eine angemessene Zeit für die Übertragung eines vollen Pakets zwischen dem Zählen jedes Taktsignalwerts ermöglicht werden, der mit einer möglichen Serien-ID korreliert, dies würde jedoch langsamer sein. Die Sprengmaschine40 zeichnet mindestens die Serien-ID (und optional auch die Vorrichtungseinstellungen) jeglicher antwortenden Detonatoren20 auf. Wenn gleichzeitig mehr als eine ASIC30 zu antworten beginnt, ignoriert die Sprengmaschine40 bevorzugt solche Antworten und nimmt bevorzugt die Taktsignalfolge erneut auf, wie es andernfalls wäre. - 5. Der Prozess, der mit dem Befehlspaket zur automatischen Bus-Detektion
beginnt, wird dann unter Verwendung einer unterschiedlichen Verzögerungszeit
oder einer unterschiedlichen Füll-Serien-ID
wiederholt, bis keine unangemeldeten Detonatoren
20 antworten (d.h., bis eine volle Taktsignalfolge, ohne dass irgendwelche Vorrichtungen antworten, ausgezählt wird), bei welchem Punkt geurteilt wird, dass alle Detonatoren20 , die mit dem Bus18 verbunden sind, identifiziert sind. - 6. Wenn die automatische Bus-Detektionsabfolge beendet ist,
sendet dann die Sprengmaschine
40 (in irgendeiner gewünschten Reihenfolge, wie zum Beispiel der Serien-ID) den Abrufbefehl bekannter Detonatoren (unmittelbar unten beschrieben) an jeden einzelnen bekannten Detonator20 , d.h. alle diese, die auf den Befehl zur automatischen Bus-Detektion antworteten, ebenso wie alle diese, die anfangs zu der Sprengmaschine40 von der Registriereinrichtung identifiziert wurden.
- 1. The blasting machine
40 sends the automatic bus detection command packet to the bus18 , All detonators20 who receive the command not previously on the bus18 are detected (as indicated by their corresponding bus detection state bit switch settings), calculate a "clock" value, with their serial IDs and / or their delays time information correlates, and then go into a wait state. For example, the correlated clock value may be calculated from an 11-bit number derived from CRC-8 of the combined serial ID and selected data bits (eg, 8 bits) of the delay register word of the automatic bus detection instruction packet such that an appropriate time between each possible clock value for triggering a response (including any delay as described above) from an associated detonator20 is possible. - 2. The blasting machine
40 then begins a "clock signal" sequence to the bus18 which persists (except when paused or aborted as described below) until it reaches a number that correlates to the highest possible detonator serial ID in the system (eg, using the above-described 11 -Bit number 2048 possible time values). There must be time between the end of the automatic bus detection command packet and the output of a clock signal that correlates with the first possible serial ID to the calculation of the clock signal values by the ASICs30 allow to correlate with their serial IDs. This can be achieved by having a waiting time (in the embodiment described here, eg 10 μs) between the end of the detection command packet and the leading edge of the first transition of the clock signal. To enable current crosstalk (as described elsewhere herein), the bus becomes18 it may be kept low during this time, but it may alternatively be kept high. - 3. If the clock signal value for a particular undeclared detonator
20 is reached, the ASIC answers30 this detonator20 , In the embodiment described here, the time (during which the bus18 high or low, preferably held low) for triggering a response which is delayed by a predetermined time, as in9 is shown. The system may preferably be configured so that when the bus18 has not been set low before a predetermined timeout period (eg, 4.096 ms), the detection process is aborted. - 4. The recognition of a response from one or more detonators
20 holds the blasting machine40 the clock signal sequence and holds the bus (preferably low) until the full response packet has been received, at which point the clock signal sequence is resumed. Alternatively, adequate time may be allowed to transmit a full packet between counting each clock signal value that correlates to a possible serial ID, but this would be slower. The blasting machine40 records at least the serial ID (and optionally also the device settings) of any responding detonators20 on. If at the same time more than one ASIC30 begins to answer, ignoring the blasting machine40 prefers such responses and preferably resumes the clock signal sequence as it would otherwise. - 5. The process beginning with the automatic bus detection command packet is then repeated using a different delay time or a different fill serial ID, until no unannounced detonators
20 respond (ie, until a full clock signal sequence is counted without responding any devices), at which point it is judged that all the detonators20 by bus18 are identified. - 6. When the automatic bus detection sequence is finished, then send the blasting machine
40 (in any desired order, such as the serial ID), the fetch command of known detonators (described immediately below) to each individual known detonator20 That is, all of them that responded to the automatic bus detection command, as well as all those that initially went to the blasting machine40 identified by the registrar.
Abruf bekannter DetonatorenRetrieval of known detonators
Mit
diesem Befehl fordert die Sprengmaschine
DurchgangsprüfungContinuity test
Das
System soll so konfiguriert sein, dass dieser Befehl angefordert
wird, ausgegeben zu werden, bevor der Ladebefehl (unmittelbar unten
beschrieben) ausgegeben werden kann. Mit diesem Befehl sendet die
Sprengmaschine
Ladenload
Mit
diesem Befehl fordert die Sprengmaschine
Wenn
eine große
Anzahl von Detonatoren
- 1. Die Sprengmaschine
40 sendet den Ladebefehl an den Bus18 . - 2. Die Sprengmaschine
40 beginnt dann, eine Taktsignalfolge bei einer ausgewählten Taktfrequenz an den Bus18 auszugeben, welche Folge bis zu einer bestimmten Maximalzahl andauert, die der Maximalzahl des temporären Registers, zum Beispiel 4096 entspricht. - 3. Wenn die Anzahl der Taktsignale eine in dem temporären Register
eines bestimmten Detonators
20 programmierte Anzahl erreicht, wird dieser Detonator20 geladen. Die Detonatoren20 können einzelne temporäre Werte aufweisen oder sie können mittels der temporären Zahl in Reihen (von z.B. 2 bis 100) gruppiert werden, die somit gleichzeitig geladen werden. Die Taktsignalfrequenz sollte auf solche Weise getaktet werden und die temporären Detonatorwerte sollten nacheinander auf solche Weise gesetzt werden, dass gewährleistet ist, dass eine gewünschte minimale (d.h. nicht überlappende) Einzelladezeit für jeden Detonator20 oder jede Reihe von Detonatoren20 ermöglicht wird, was auf verschiedene Art und Weise getan werden kann (zum Beispiel hat das Verwenden von temporären Zahlen von 1, 2, 3 ... bei einer gegebenen Taktsignalfrequenz denselben Effekt wie die temporären Zahlen von 2, 4, 6 ... bei einer Taktfrequenz, die zweimal so hoch ist). Wenn das zu dem Detonator20 gehörende Taktsignal empfangen wird, beginnt die ASIC30 das Laden des Zündkondensators26 (siehe zum Beispiel in5 ), bis die Kondensatorspannung eine vorbestimmte Ladungsschwelle erreicht, bei welchem Punkt dann das Vollladen des Zündkondensators26 aufrechterhalten wird. - 4. Wenn die Kondensatorspannungsschwelle nicht innerhalb eines
speziellen gewünschten Fensters
erreicht wird (zum Beispiel in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwischen 1,048 s und 8,39 s, nachdem die ASIC
30 das Laden des Zündkondensators26 begonnen hat), dann bricht die ASIC30 ab und setzt den Ladezustandsbitschalter auf tief (aber sie braucht nicht dazu programmiert werden, eine Antwort zu senden, die den Fehler zu diesem Zeitpunkt mitteilt, angenommen, dass der Ladungsüberprüfungsbefehl, der unten beschrieben wird, verwendet wird). - 5. Der Ladeprozess endet, wenn der Bus
18 länger als über einen vorbestimmten Zeitüberschreitungszeitraum, zum Beispiel 4,096 ms, tief gehalten wird.
- 1. The blasting machine
40 sends the load command to the bus18 , - 2. The blasting machine
40 then begins a clock signal sequence at a selected clock frequency to the bus18 output, which sequence lasts until a certain maximum number corresponding to the maximum number of the temporary register, for example 4096. - 3. If the number of clock signals is one in the temporary register of a particular detonator
20 reaches programmed number, this detonator20 loaded. The detonators20 can have individual temporary values or they can be grouped by the temporary number in rows (from eg 2 to 100), which are thus loaded at the same time. The clock signal frequency should be clocked in such a manner and the temporary detonator values should be successively set in such a way as to ensure that a desired minimum (ie non-overlapping) single load time for each detonator20 or any series of detonators20 allowing what can be done in various ways (for example, using temporary numbers of 1, 2, 3 ... at a given clock signal frequency has the same effect as the temporary numbers of 2, 4, 6 ...) a clock frequency that is twice as high). If that's the detonator20 If the incoming clock signal is received, the ASIC starts30 the charging of the ignition capacitor26 (see for example in5 ), until the capacitor voltage reaches a predetermined charge threshold, at which point then the full charge of the ignition capacitor26 is maintained. - 4. If the capacitor voltage threshold is not reached within a particular desired window (for example, in the present embodiment, between 1.048 s and 8.39 s after the ASIC
30 the charging of the ignition capacitor26 has started), then the ASIC breaks30 and sets the state of charge flag to low (but need not be programmed to send a response telling the error at this time, assuming that the charge verify command described below is used). - 5. The charging process ends when the bus
18 is kept low for more than a predetermined timeout period, for example 4.096 ms.
Die
minimal erforderliche Zeit, um ein Netzwerk von Detonatoren auf
gestaffelte Art zu laden, entspricht somit im Wesentlichen der gewünschten Einzel-
(oder Reihen-) Kondensatorladezeit (welche wiederum von dem einzelnen
verwendeten Ladeprozess und von der Größe des Zündkondensators
Auf
der Geräteebene
kann die Elektrizität
jedem Zündkondensator
LadungsüberprüfungVerify Charge
Mit
diesem Befehl sendet die Sprengmaschine
KalibrierenCalibrate
Jeder
einzelne der Detonatoren
Über den
Kalibrierungsbefehl (dessen Adressbytes irgendwelche Zufallsdaten
enthalten können)
sendet die Sprengmaschine
Überprüfen der KalibrierungCheck the calibration
Mit
diesem Befehl sendet die Sprengmaschine
ZündenIgnite
Mit
diesem Befehl sendet die Sprengmaschine
- 1.
Auf den Empfang des Zündbefehls,
wenn es CRC- oder Verfahrens-Fehler gibt und die ASIC
30 noch keinen Zündbefehl erfolgreich erhalten hat, antwortet dann die Vorrichtung sofort mit dem geeigneten Fehlercode zurück. (In diesem Fall antwortet die Sprengmaschine40 , wie in10d gezeigt, bevorzugt durch Senden eines Entladebefehls an alle Detonatoren20 ; alternativ könnte sie dazu konzipiert sein, eine individuelle Diagnose und Korrektur irgendwelcher Detonatoren20 zu ermöglichen, die mit einem Fehler antworten, oder sie kann weitere Zündbefehle, wie in Schritt3 unten erwähnt, ausgeben). Wenn keine Fehler auftreten, dann geht die ASIC30 zu einer „Vorzündrückzählung" über, deren Verzögerungszeit von der Verzögerungsinformation des Pakets programmiert wird, das den Zündbefehl überträgt. Zum Beispiel können zwei Bits eines Verzögerungsregisterbytes vier unterschiedlichen Vorzündrückzählverzögerungen entsprechen, die auf der vorhergehenden Kalibrierungsabfolge basieren und das Verändern um zum Beispiel einen Wert von 1-1 entspricht einer Verzögerung von 4,096 s, 1-0 einer Verzögerung von 2,048 s, 0-1 einer Verzögerung von 1,024 s und 0-0 einer Verzögerung von 0,512 s. - 2. Zu jeder Zeit während
des Herunterzählens
der Vorzündrückzählung kann
der Detonator
20 einen Einzel-Entlade- oder Entladebefehl oder irgendeinen anderen Zündbefehl empfangen. Wenn der Zündbefehl erneut gesendet wird, dann prüft die ASIC30 , ob keine CRC-Fehler vorliegen. Wenn es einen CRC-Fehler gibt, dann wird der neue Zündbefehl ignoriert und die vorhandene Vorzündrückzählung schreitet weiter fort. Wenn es keine CRC-Fehler gibt, dann setzt die ASIC30 ihren Vorzündrückzählungswert auf den Wert zurück, der von dem Verzögerungsregister des neuen Zündbefehlpakets bestimmt wird, und startet eine neue Vorzündrückzählung basierend auf dem neuen Verzögerungswert. In Abhängigkeit von dem Anfangs-Vorzündrückzählungs-Verzögerungswert kann es möglich sein und ist bevorzugt, den Zündbefehl mehrere (in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel drei) zusätzliche Male vor dem Ende der Vorzündrückzählung zu senden. - 3. Wenn kein Entladebefehl vor dem Ende der Vorzündrückzählung gesendet
wird, überprüft die ASIC
30 , ob die Busspannung einen minimalen absoluten Schwellenwert überschreitet. Wenn sie das nicht tut, dann wird der Detonator20 automatisch entladen; andernfalls beginnt eine „endgültige Zündrückzählung" und die Kommunikationsschnittstelle des Detonators20 wird bevorzugt abgeschaltet, so dass keine weiteren Befehle empfangen werden können. Die endgültige Zündrückzählungszeit wird bevorzugt basierend auf der Kalibrierung, die oben beschrieben wurde, und einem Verzögerungswert ermittelt, der in ein Verzögerungsregister in der ASIC30 programmiert wurde. Am Schluss der Rückzählung dieser endgültigen Zündrückzählungszeit bewirkt die ASIC30 , dass der Zündkondensator26 durch den Brückendraht27 entladen wird, woraus eine Detonation resultiert.
- 1. Upon receipt of the ignition command if there are CRC or procedural errors and the ASIC
30 has not received an ignition command successfully, the device then responds immediately with the appropriate error code. (In this case, the blasting machine responds40 , as in10d shown, preferably by sending a discharge command to all detonators20 ; alternatively, it could be designed to individually diagnose and correct any detonators20 to allow them to respond with an error, or they can issue more firing commands, as in step3 mentioned below, spend). If no errors occur, then the ASIC goes30 For example, two bits of a delay register byte may correspond to four different pre-fire count delays based on the previous calibration sequence and the changing by, for example, a value of one -1 corresponds to a delay of 4.096 s, a delay of 1.0248 s, a delay of 1.024 s and a delay of 0.512 s. - 2. At any time during the countdown of the pre-ignition count, the detonator may
20 receive a single discharge or discharge command or any other ignition command. If the ignition command is sent again, the ASIC will check30 if there are no CRC errors. If there is a CRC error, then the new ignition command is ignored and the existing pre-ignition count continues. If there are no CRC errors, then the ASIC resets30 returns its pre-ignition count-back value to the value determined by the delay register of the new ignition command packet, and starts a new pre-ignition return count based on the new delay value. Depending on the initial pre-ignition count-back delay value, it may be possible, and is preferable to send the ignition command a plurality of times (three in the embodiment described herein) before the end of the pre-ignition return count. - 3. If no unload command is sent before the end of prefetch count back, the ASIC checks
30 whether the bus voltage exceeds a minimum absolute threshold. If she does not, then the detonator will20 automatically unloaded; otherwise, a "final ignition count" and the communication interface of the detonator will begin20 is preferably switched off, so that no further commands can be received. The final firing count time is preferably determined based on the calibration described above and a delay value stored in a delay register in the ASIC30 was programmed. At the conclusion of the count back of this final ignition count time, the ASIC causes30 that the ignition capacitor26 through the bridge wire27 is discharged, resulting in a detonation.
Es
wurde herausgefunden, dass ein System, das gemäß den hier beschriebenen genauen
Angaben konstruiert ist, mit bis zu 1000 oder mehr Detonatoren
Entladenunloaded
Mit
diesem Befehl sendet die Sprengmaschine
Überprüfen des EntladensCheck the unloading
Mit
diesem Befehl sendet die Sprengmaschine
Einzelnes EntladenSingle unloading
Dieser
Befehl ist der gleiche wie der oben diskutierte Entladebefehl, mit
Ausnahme, dass er eine korrekte Serien-ID eines bestimmten Detonators
Ein
Fachmann wird erkennen, dass sogar das hier beschriebene spezielle
System zahlreichen Hinzufügungen
und Modifikationen unterworfen ist. Zum Beispiel wären nicht
alle der oben beschriebenen Befehle notwendigerweise erforderlich,
sie können
kombiniert werden, getrennt werden und andererseits auf viele Weisen
modifiziert werden, und zahlreiche zusätzliche Befehle können implementiert werden.
Als einige von vielen Beispielen könnte ein Befehl implementiert
werden, um alle Bus-Detektionsbitschalter der Detonatoren
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass viele andere geeignete spezifische Diagnostiken verwendet werden können, und es können viele andere Mittel zu ihrer Ausführung verwendet werden, z.B. könnte ein „fliegender Kapazitätstest" statt der oben diskutierten Spannungsschwellenzeitfenstermittel, usw. verwendet werden. Ein Fachmann wird auch einschätzen, dass die vorliegende Erfindung ebenso auf andere Vorrichtungen als Detonatoren anwendbar ist, zum Beispiel auf elektrische Zünder und Mikrogasgeneratoren, die eingebaute Elektronik aufweisen, wie zum Beispiel bei Fahrzeug-Sicherheitsanwendungen und bei militärischen und Luftfahrt-Anwendungen. Ferner können auch andere spezifische Diagnosen als die Kapazitäts- und Durchgängigkeits- oder Widerstandsprüfungen, wie zum Beispiel das Ermitteln des Gesamtverlustes des Systembusses verwendet werden, um weitere Sicherheit der Zündbereitschaft in einer elektronischen pyrotechnischen Vorrichtung zu gewährleisten.Even though the present invention in connection with a particular preferred embodiment It is self-evident that many others are suitable specific diagnostics can be used and many can other means of their execution can be used, e.g. could a "flying capacity test" instead of those discussed above Voltage threshold time window means, etc. are used. One Professional will also appreciate that the present invention also applies to devices other than Detonators is applicable, for example, to electric detonators and Micro gas generators having built-in electronics, such as in vehicle safety applications and in military and aviation applications. Furthermore, other specific Diagnoses as the capacity and patency or resistance tests, such as determining the total loss of the system bus used for further safety of the ignition readiness in an electronic to ensure pyrotechnic device.
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