DE60129942T2 - Verfahren und System zur Identifizierung von Geräten, welche über ein Netzwerk verbunden sind, wie z.B. Personal Computer - Google Patents

Verfahren und System zur Identifizierung von Geräten, welche über ein Netzwerk verbunden sind, wie z.B. Personal Computer Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Computernetzwerkverwaltungstools.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem Netzwerk, das eine Anzahl von Vorrichtungen wie z. B. Personal-Computer (PCs), Drucker, Modems usw. umfasst, die über das Netzwerk miteinander kommunizieren, ist im Allgemeinen ein Netzwerkadministrator oder Informationstechnologieverwalter (IT-Verwalter, IT = Information Technology) für das Verwalten und Warten des Netzwerks verantwortlich. Für diese Zwecke verwendet der IT-Verwalter oft Computernetzwerkverwaltungstools, die es ihm ermöglichen, individuell eine Bestandsübersicht zu führen und die mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen zu überwachen. Normalerweise besteht eine Aufgabe dieser Tools unter anderem darin, eine Datenbank der PCs zu führen, wobei eine derartige Datenbank durch eine automatische Übertragung über das Netzwerk, von jedem PC zu dem Verwaltungstool eines gegebenen Satzes charakteristischer Attribute des PC, einschließlich maschinenbezogener Identifizierer oder Parameter und netzwerkbezogener Identifizierer oder Parameter periodisch aktualisiert wird, wie später beschrieben wird.
  • Ein wichtiger Faktor, den der IT-Verwalter berücksichtigen muss, ist, dass es viele Situationen gibt, in denen sich bestimmte charakteristische Attribute eines PCs ändern können, obwohl der PC vom Standpunkt der Netzwerkverwaltung derselbe bleibt. Nachfolgend sind typische Beispiele von Ereignissen aufgeführt, die solche Änderungen bewirken können:
    • – eine Festplatte wurde umformatiert;
    • – die Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse, IP = Internet Protocol) eines Computers wurde durch einen DHCP-Server (DHCP = Dynamic Host Control Protocol) nach einem langen Zeitraum von Inaktivität (normalerweise mehrere Tage) dynamisch neu zugewiesen;
    • – eine Hauptplatine wurde zu Wartungszwecken ersetzt, wodurch es erforderlich wird, dem PC eine neue Seriennummer zuzuweisen;
    • – ein neuer BIOS-ROM (BIOS = Basic Input/Output Operating System, Grundeingabe-Ausgabe-System; ROM = Read-Only Memory, Nur-Lese-Speicher) wurde in den PC eingesteckt;
    • – ein Netzwerkknotenname hat sich geändert;
    • – ein LAN-Adapter (LAN = Local Area Network, lokales Netz) wurde geändert, was z. B. im Fall von tragbaren PCs vorkommt, die PCMCIA-Netzwerkkarten (PCMCIA = Personal Computer Memory Card International Association, Standardisierungsgremium für PC-Erweiterungskarten) verwenden.
  • In derartigen Fällen scheitern zumindest einige bekannte Netzwerkverwaltungstools eventuell dabei, die Netzwerkvorrichtung nach einer derartigen Änderung korrekt zu identifizieren. Der Grund hierfür ist, dass derartige Verwaltungstools einen gegebenen PC im Allgemeinen durch einen einzigen charakteristischen Typ von Daten (normalerweise die Seriennummer, IP-Adresse oder den Computernamen) betrachten, so dass das Verwaltungstool immer folgern wird, dass ein PC ersetzt wurde, wenn sich dieses einzelne charakteristische Datenelement von dem, was zuvor gespeichert war, unterscheidet. Mit anderen Worten, die bekannten Verwaltungstools stützen sich auf eine Gleichheit zwischen einem einzelnen Element vorheriger PC-Daten und einem einzelnen, gerade erst empfangenen PC-Datenelement, um zu bestimmen, ob eine gegebene Vorrichtung noch mit dem Netzwerk verbunden ist oder ob eine neue Vorrichtung verbunden wurde.
  • Die US 5,978,568 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren und Korrelieren von Benutzern eines Netzwerks mit aktuell verwendeten Computern und Vorrichtungen in dem Netzwerk.
  • Bekannte Netzwerkverwaltungstools können einer Verfälschung unterliegen, wenn PC-charakteristische Attribute geändert werden. Ein derartiges Verwaltungstool würde deshalb einen Vorrichtungsbestand führen, der die tatsächliche Situation in dem Netzwerk nicht ordnungsgemäß widerspiegelt. Daher werden die Netzwerkverwaltungsaufgaben nicht ordnungsgemäß ausgeführt, und die Zeit, die durch ein manuelles Korrigieren des Bestands verloren geht, kann beträchtlich sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Identifizieren einer Vorrichtung, z. B. eines Computers in einem Netzwerk, bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Bereitstellen einer Speichereinrichtung, die eine Mehrzahl von Einträgen enthält, wobei jeder Eintrag einer Vorrichtung entspricht, die mit dem Netzwerk verbunden ist, und eine Mehrzahl gespeicherter Attribute für die Vorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch: b) ein Empfangen, von der Vorrichtung, eines Satzes von aktuellen Attributen, der der Vorrichtung zugeordnet ist, und c) ein Erzeugen, für jeden aus einer Mehrzahl von Einträgen in der Speichereinrichtung, einer Ähnlichkeitsmetrik zwischen aktuellen Attributen des empfangenen Satzes und jeweiligen gespeicherten Attributen, die der Eintrag aufweist, wobei die Ähnlichkeitsmetrik sowohl Übereinstimmungen zwischen jeweiligen Attributen als auch Nicht-Übereinstimmungen zwischen jeweiligen Attributen berücksichtigt, d) ein Bestimmen eines Kandidateintrags, für den die höhere Ähnlichkeitsmetrik erhalten wird, und e) ein Identifizieren, auf der Basis der Ähnlichkeitsmetrik, der Vorrichtung als diejenige, der der Kandidateintrag entspricht.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung nur wie in dem obigen Schritt e) identifiziert, falls die höhere Ähnlichkeitsmetrik höher als eine gegebene Erkennungsschwelle ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Identifizieren einer Vorrichtung, z. B. eines Computers in einem Netzwerk, bereitgestellt, das folgende Merkmale aufweist: a) eine Speichereinrichtung, die eine Mehrzahl von Einträgen enthält, wobei jeder Eintrag einer Vorrichtung entspricht, die mit dem Netzwerk verbunden ist, und eine Mehrzahl von gespeicherten Attributwerten für die Vorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch: b) eine Einrichtung zum Empfangen, von der Vorrichtung, eines Satzes von aktuellen Attributen, der der Vorrichtung zugeordnet ist, und c) eine Erkennungseinheit, die eine Ähnlichkeitsmetrikerzeugungseinrichtung, die für jeden aus einer Vielzahl von Einträgen in der Speichereinrichtung fähig ist, eine Ähnlichkeitsmetrik zwischen aktuellen Attributen des empfangenen Satzes und jeweiligen gespeicherten Attributen, die der Eintrag aufweist, zu erzeugen, wobei die Ähnlichkeitsmetrik sowohl Übereinstimmungen zwischen jeweiligen Attributen als auch Nicht-Übereinstimmungen zwischen jeweiligen Attributen berücksichtigt, eine Kandidatbestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Kandidateintrags, für den die höhere Ähnlichkeitsmetrik erhalten wird, und eine Vorrichtungsidentifizierungseinrichtung zum Identifizieren der Vorrichtung als diejenige, der der Kandidateintrag entspricht, aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung augenscheinlicher, die unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen verfasst wurde, bei denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ein Hauptflussdiagramm ist, das die Schritte zeigt, die bei einem derartigen bevorzugten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden; und
  • 3A bis 3C Details, die in dem Hauptflussdiagramm der 2 enthalten sind, veranschaulichen.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Eine Computernetzwerkumgebung weist im Allgemeinen eine Anzahl von Vorrichtungen auf, die fähig sind, über ein geeignetes Medium miteinander zu kommunizieren. Diese Vorrichtungen sind normalerweise Personal-Computer (PCs), können aber auch Netzwerkdrucker oder andere Typen von mit einem Netzwerk verbundenen Peripherievorrichtungen aufweisen. Derartige Computernetzwerke werden normalerweise durch einen Netzwerkadministrator inventarisiert und überwacht.
  • In 1 ist ein mit einem Netzwerk verbundener PC mit dem Zahlzeichen 10 bezeichnet, während ein Bezugszeichen 20 einen Netzwerkadministrator bezeichnet, im Allgemeinen einen zweckgebundenen PC mit Netzwerkadministration und Verwaltungssoftwaretools aufweisend. Das Netzwerk ist mit N bezeichnet.
  • Das Gesamtsystem umfasst ferner eine Erkennungseinheit 22, die vorzugsweise auf dem Netzwerkadministrations-PC 20 ausgeführt wird und die mit einer Vorrichtungsdatenbank 24 kooperiert, die ebenfalls in dem Administrations-PC 20 gespeichert ist.
  • Es ist jedoch offenkundig, dass die Erkennungseinheit 22 und die zugehörige Datenbank 24 in einer anderen Vorrichtung als dem Administrations-PC 20 und sogar entfernt von dem Netzwerk gespeichert und betrieben werden können, wie später beschrieben wird.
  • Jeder PC umfasst einen Softwareagenten, der mit der Erkennungseinheit 22 über das Netzwerk N kommuniziert, wie nachfolgend weiter beschrieben wird.
  • Der Netzwerkadministrations-PC 20 umfasst ferner eine Administratoreinstellungssoftwareeinheit, beispielsweise einen Softwareagenten mit einer geeigneten Benutzeroberfläche, die ebenfalls mit der Erkennungseinheit 22 kommuniziert, wie nachfolgend weiter beschrieben wird.
  • Die detaillierte Arbeitsweise des Verfahrens und Systems gemäß der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Der Softwareagent in jedem PC weist Befehle zum Abrufen einer Anzahl aktueller PC-Attribute auf, die in dem PC 10 gespeichert sind, und Befehle zum Übertragen der Sammlung aktueller Attribute an die Erkennungseinheit 22 über das Netzwerk N (Schritt 100 in 2).
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sammelt der Softwareagent des PCs 10 eine Anzahl vorbestimmter Attribute durch die folgenden Schritte:
    • – die primäre IP-Adresse (IP = Internet Protocol) wird von den Netzwerkparametern abgelesen;
    • – eine Bestimmung in Bezug darauf, ob eine SMBIOS-Datei (SMBIOS – System Management BIOS extensions, System-Verwaltungs-Grundeingabe-Ausgabe-System-Erweiterungen) in dem ROM des PCs vorhanden ist, wird durchgeführt, und bei Bejahung wird eine Anzahl anderer Attribute aus den Inhalten davon bestimmt, und in dem vorliegenden Beispiel: • die Seriennummer des PCs; • ein Feld, das den PC-Hersteller, das PC-Modell und die PC-Version umfasst; • der UUID (Universally Unique Identifier, universal eindeutiger Identifizierer) des PCs;
    • – die MAC-Adresse (MAC = Media Access Control, Medienzugriffskontrolle) des primären Lokales-Netz-Adapters (LAN-Adapters) wird von den Netzwerkparametern abgelesen;
    • – falls der PC zu einer NT-Domäne gehört, wird der PC-Domänenknotenname von den PC-Netzwerkparametern abgelesen;
    • – der Systemname des PCs wird von dessen Betriebssystem erhalten;
    • – schließlich wird die Seriennummer einer primären Festplatte des PCs von dem primären Festplattenlaufwerk abgelesen.
  • Für gegebene Attribute kann der Softwareagent in dem PC vorteilhafterweise so entworfen sein, dass Vorbestimmtes-Attribut-Gültigkeitstests ausgeführt werden, um zu prüfen, ob diese Attribute gültig sind.
  • Falls die PC-Seriennummer, die gelesen wurde, beispielsweise mit „12345" beginnt, bedeutet dies, dass dieselbe keine wichtige Seriennummer bezeichnet, so dass der Softwareagent den Wert ignoriert.
  • Ein anderer Test kann für die MAC-Adresse ausgeführt werden, um zu bestimmen, ob dieselbe einen PC oder eine andere Vorrichtung bezeichnet (beispielsweise bezeichnet die MAC-Adresse „444553540000" ein Modem, so dass dieselbe bei dem vorliegenden Beispiel nicht berücksichtigt werden sollte).
  • Am Ende dieses Attributsammlungsprozesses hat der Softwareagent 12 in geeigneten Speicherfeldern die folgenden PC-Identifizierungsattribute gesammelt und gespeichert (wobei einige Felder potentiell leer sind, wenn der gesammelte Wert ignoriert wird):
    • – primäre IP-Adresse Seriennummer
    • – PC-Hersteller, PC-Modell, PC-Version
    • – UUID
    • – MAC-Adresse
    • – Domänenname
    • – Systemname
    • – Festplattenseriennummer.
  • Bei einem Schritt 200 in 2 sendet der Softwareagent 12 den gesammelten Satz von Attributen über das Netzwerk N an die Erkennungseinheit 22, wie auch in 1 gezeigt ist.
  • Es sollte hier beachtet werden, dass in einer Initialisierungsstufe der Netzwerkinstallation jeder PC in dem Netzwerk den Administrations-PC 20 individuell mit dem obigen Satz von Attributen ausgestattet hat, und der Administrator für jeden PC in der Datenbank 24 einen entsprechenden Eintrag erzeugt hat, unter dem der Satz von Attributen gespeichert wurde.
  • Es sollte in dieser Hinsicht ebenfalls beachtet werden, dass das Wort „Datenbank" nicht auf eine einschränkende Weise verstanden werden sollte, da die Attribute für jeden PC alternativ in einer zweidimensionalen Tabelle, mit beispielsweise einer Zeile pro Attribut und einer Spalte pro PC, oder in jeglicher anderen geeigneten Speicherorganisation, gespeichert werden könnten.
  • Nach einer derartigen Initialisierung stellt jeder PC 10 dem Netzwerkadministrator 20 gemäß einer gegebenen Zeitsteuerung seinen aktuellen Satz von Attributen bereit, von denen einige während der Lebensdauer des PCs individuell ihren Wert geändert haben können.
  • Der grundlegende Zweck der Erkennungseinheit 22 ist, basierend auf dem Datenbankinhalt und auf dem empfangenen Satz aktueller Attribute zu bestimmen, ob der PC, von dem dieser Satz von Attributen empfangen wird, bereits einen Eintrag in der Datenbank hat, oder ob dies ein PC ist, der neu mit dem Netzwerk verbunden wurde.
  • In 2 bezeichnet Schritt 100 den Prozess eines Sammelns des Satzes von Attributen eines gegebenen PCs, während bei Schritt 200 dieser Satz von Attributen an die Erkennungseinheit 22 übertragen wird.
  • Schritt 300 ist der Anfangspunkt eines Haupterkennungsprozesses, der durch die Erkennungseinheit 22 ausgeführt wird. Dieser Prozess basiert auf der Bestimmung, für jeglichen Satz von Attributen, der von einem PC empfangen wird, des Grads der Ähnlichkeit (nachfolgend Ähnlichkeitsmetrik) zwischen einem derartigen Satz von Attributen und den Sätzen von Attributen, die in allen vorhandenen Einträgen der Datenbank enthalten sind.
  • Dieser Prozess verwendet eine Tabelle von Erkennungseinstellungen, wie in 1 gezeigt ist, einschließlich Attributsgewichtungen und Ähnlichkeitsschwellen. Es folgt ein Beispiel für den Inhalt einer derartigen Parametertabelle:
    • – Gewichtung der primären IP-Adresse
    • – Gewichtung der Seriennummer
    • – Gewichtung von PC-Hersteller, -Modell, -Version
    • – Gewichtung des UUID
    • – Gewichtung der MAC-Adresse
    • - Gewichtung des Domänennamens
    • – Gewichtung des Systemnamens
    • – Gewichtung der Festplattenseriennummer
    • – Erkennungsschwelle
    • – Warnschwelle.
  • Vorzugsweise wurden alle Werte dieser Parameter auf der Administratorebene in der Initialisierungsstufe der Netzwerkinstallation durch einen geeigneten Softwareagenten mit Benutzeroberfläche eingestellt.
  • Die Gewichtungen sind mit W(1) bis W(NA) bezeichnet (W = weight), wobei NA (number of attributes) die Anzahl von Attributen bezeichnet (NA = 8 bei der vorliegenden Art), während die Erkennungsschwelle und die Warnschwelle mit RT (recognition threshold) bzw. WT (warning threshold) bezeichnet sind.
  • Zusätzlich werden in dem Flussdiagramm der 2 die folgenden Bezugszeichen verwendet:
    RSA (received set of attributes) bezeichnet den empfangenen Satz von Attributen,
    M bezeichnet den aktuellen Eintrag der Datenbank, mit dem eine Ähnlichkeitsmetrik bestimmt wird,
    MMAX bezeichnet die Gesamtanzahl von Einträgen in der Datenbank 24,
    NC (number of candidates) bezeichnet eine aktuelle Anzahl von Kandidaten, d. h. Einträge in der Datenbank, die dieselbe höchste Ähnlichkeitsmetrik mit dem empfangenen Satz von Attributen gezeigt haben werden,
    TW(M) (total weight) bezeichnet eine Gesamtgewichtung, die aus dem empfangenen Satz von Attributen und den Attributspeichern bei einem Eintrag M in der Datenbank berechnet wurde, und bildet die Ähnlichkeitsmetrik,
    TWMAX bezeichnet die aktuelle höchste Gesamtgewichtung, d. h. höchste Ähnlichkeitsmetrik während des Erkennungsprozesses,
    SA(M) (set of attributes) bezeichnet den Satz von Attributen des Eintrags M,
    N bezeichnet eine aktuelle Attributanzahl eines Satzes von Attributen während des Erkennungsprozesses,
    A(SA(M), N) bezeichnet das N-te Attribut des Satzes von Attributen SA(M),
    A(RSA, N) bezeichnet das N-te Attribut des empfangenen Satzes von Attributen RSA.
  • Der Erkennungsprozess, der in dem Flussdiagramm der 2 gezeigt ist, wird jetzt ausführlich beschrieben.
  • In Schritt 302 wird der Wert von M auf 1 gesetzt, d. h. der Eintrag Nr. 1 der Datenbank 24 wird für den Erkennungsprozess berücksichtigt.
  • In Schritt 304 wird die aktuelle Anzahl der Kandidaten NC auf 0 initialisiert (noch kein Kandidat).
  • In Schritt 306 wird der Wert der maximalen Gesamtgewichtung TWMAX auf null initialisiert.
  • In Schritt 308 wird die Gesamtgewichtung TW(M) für den Eintrag M auf 0 initialisiert.
  • Der Satz von Attributen SA(M), der dem Eintrag M (M = 1, vorläufig) entspricht, wird in Schritt 310 aus der Datenbank gelesen.
  • In Schritt 312 wird N zu 1 initialisiert, was dem ersten Attribut entspricht.
  • In Schritt 314 wird ein Vergleich in Bezug darauf angestellt, ob der N-te Attributwert des M-ten Satzes von Attributen SA(M) gleich dem N-ten Attributwert des empfangenen Satzes von Attributen ist.
  • Wenn beide Attributwerte gleich sind, dann wird in Schritt 316 die Gesamtgewichtung TW(M) um den Gewichtungswert W(N), der dem N-ten Attribut zugewiesen ist, erhöht; dann wird N in Schritt 318 um 1 inkrementiert, um sich zu dem nächsten Attribut zu bewegen. Im Gegensatz dazu wird, falls beide in Schritt 314 verglichenen Attributwerte unterschiedlich sind, die Gesamtgewichtung TW(M) unverändert gelassen, und das Programm geht direkt zu Schritt 318.
  • In Schritt 320 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Gesamtanzahl von Attributen NA überschritten wurde. Bei Verneinung bedeutet dies, dass andere Attribute verglichen werden müssen, und das Programm geht zwecks des nächsten Attributs zurück zu Schritt 314.
  • Sobald die Anzahl von Attributen überschritten wird, verlässt das Programm diese Schleife, und es versteht sich, dass die Gesamtgewichtung TW(M) dann eine gewichtete Summe einer Attributgleichheit darstellt, d. h. die Summe aller Attributgewichtungen W(N), für die das von dem PC empfangene N-te Attribut als identisch mit dem N-ten Attribut des aktuell untersuchten Satzes von Attributen SA(M) in der Datenbank ermittelt wurde.
  • In diesem Fall bestimmt der nächste Schritt 321, ob die Gesamtgewichtung TW(M) niedriger ist als ein aktueller maximaler Gesamtgewichtungswert TWMAX (anfänglich auf 0 gesetzt).
  • Eine bejahende Antwort bei diesem Test sagt aus, dass für eine vorhergehende Gesamtgewichtungsberechnung, die auf einen vorhergehenden Datenbankeintrag bezogen war, eine höhere Gesamtgewichtung erhalten worden war. Das bedeutet, dass der aktuell durch den Erkennungsprozess betrachtete Datenbankeintrag eine niedrigere Ähnlichkeit mit dem empfangenen Satz von Attributen hat als ein vorhergehend betrachteter Datenbankeintrag, so dass der aktuelle Eintrag als Kandidat zurückgewiesen wird.
  • In einem derartigen Fall inkrementiert das Programm den Wert von M in Schritt 330, und dann wird in Schritt 332 eine Bestimmung in Bezug darauf durchgeführt, ob alle Datenbankeinträge 1 bis MMAX bereits verarbeitet wurden. Bei Verneinung geht das Programm zurück zu Schritt 306, um den obigen Prozess mit dem nächsten Datenbankeintrag zu wiederholen, nachdem der Wert von TW(M) auf 0 zurückgesetzt wurde.
  • Wenn man zu Schritt 321 zurückkehrt, so geht das Programm, falls der Vergleich zeigt, dass die gerade berechnete Gesamtgewichtung TW(M) nicht niedriger als der aktuelle TWMAX-Wert ist, zu Schritt 322, wo bestimmt wird, ob TW(M) gleich TWMAX ist. Im Fall einer negativen Antwort bedeutet dies, dass TW(M) zweifellos höher als TWMAX ist, was an sich bedeutet, dass für den aktuellen Datenbankeintrag eine höhere Ähnlichkeitsmetrik erhalten wurde als bei jeglichem vorhergehenden Datenbankeintrag. In einem derartigen Fall nimmt TWMAX den aktuellen Wert von TW(M) in Schritt 323 als neuen Wert, und dann wird der Eintrag M in Schritt 324 als aktueller „bester Kandidat" (BC = best candidate) für die Ähnlichkeitszwecke gespeichert. Danach wird die Variable NC (Anzahl der Kandidaten) auf eins gesetzt, da man zu diesem Zeitpunkt feststellt, dass es nur einen Datenbankeintrag gibt, der eine Gesamtgewichtung TW(M) erzeugt, die gleich TWMAX ist.
  • Wenn man zu Schritt 322 zurückkehrt, falls dieser Test zeigt, dass der gerade berechnete Wert von TW(M) gleich TWMAX ist, so bedeutet dies, dass der aktuell betrachtete Datenbankeintrag M dieselbe Ähnlichkeitsmetrik wie ein vorhergehend betrachteter Datenbankeintrag erzeugt. In einem derartigen Fall wird M auch als bester Kandidat in Schritt 326 gespeichert (zusammen mit einem vorhergehend gespeicherten Kandidaten), während die Anzahl der Kandidaten um eins erhöht wird, um zu zeigen, dass ein zusätzlicher Kandidat mit identischer Ähnlichkeitsmetrik ermittelt wurde.
  • Nach Schritt 325 oder Schritt 328 geht das Programm zum Erhöhen von M zu Schritt 330, um den nächsten Kandidaten zu betrachten, wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Wenn man jetzt zu Schritt 332 zurückkehrt, wenn dieser Test zeigt, dass alle Einträge in der Datenbank betrachtet wurden (bejahende Antwort), dann geht das Programm zu Schritt 334, wo eine Bestimmung durchgeführt wird, ob der vorhergehend berechnete Wert von TWMAX, der die höchste Gesamtgewichtung, d. h. höchste Ähnlichkeitsmetrik, ist, die bei allen Datenbankeinträgen erhalten wurde, gleich oder höher als die Erkennungsschwelle RT ist, die in den Erkennungseinstellungen festgesetzt wurde. Falls ja, bedeutet dies, dass der Eintrag bzw. die Einträge BC, der bzw. die in Schritt 324 oder 326 gespeichert wurde(n), der Ähnlichkeitsanforderung des Erkennungsprozesses genügt bzw. genügen. In einem derartigen Fall wird eine Bestimmung in Bezug darauf durchgeführt, ob die Anzahl der Kandidaten NC gleich 1 ist. Bei einer bejahenden Antwort bedeutet dies, dass es nur einen Eintrag als besten Kandidaten gibt. In diesem Fall wird in Schritt 338 der empfangene Satz von Attributen als derjenige identifiziert, der zu dem besten Kandidaten BC gehört, und dann wird in Schritt 340 der Satz von Attributen von BC, d. h. SA(BC), mit den Werten des empfangenen Satzes von Attributen RSA in der Datenbank 24 aktualisiert.
  • Wenn man zu Schritt 336 zurückkehrt, falls dieser Test zeigt, dass NC größer als 1 ist, was bedeutet, dass es zumindest zwei „beste Kandidaten" gibt, die zu demselben TWMAX-Wert geführt haben, dann geht das Programm zu einem Schritt 346 einer manuellen Auflösung durch den Administrator, bei dem dem Netzwerkadministrator dieses Ergebnis gemeldet wird, so dass er aus den zwei oder mehr besten Kandidaten durch ein detailliertes Analysieren der Werte der Attribute der Kandidaten verglichen mit den Attributwerten bei dem empfangenen Satz von Attributen RSA manuell den besten auswählen kann.
  • Wenn man jetzt zu Schritt 334 zurückkehrt, falls dieser Test zeigt, dass die maximale Gesamtgewichtung TWMAX niedriger als die Erkennungsschwelle RT ist, bedeutet dies, dass kein bester Kandidat eine Ähnlichkeitsmetrik erzeugt hat, die ausreichend hoch ist, um automatisch als dem empfangenen Satz von Attributen entsprechend erklärt zu werden. In einem derartigen Fall wird in Schritt 344 ein Test ausgeführt, um zu bestimmen, ob TWMAX größer oder gleich dem Warnschwellensatz WT ist, der in den Erkennungseinstellungen eingestellt ist. Falls die Antwort auf diesen Test „nein" ist, bedeutet dies, dass die Ähnlichkeitsmetrik zwischen dem empfangenen Satz von Attributen und jeglichem Datenbankeintrag nicht ausreichend ist, um in jedem Fall zu folgern, dass der empfangene Satz von Attributen einem vorhandenen Datenbankeintrag entspricht. In einem derartigen Fall wird in der Datenbank ein neuer Eintrag erzeugt mit einem Satz von Attributen, der Werte aufweist, die alle gleich jenen des empfangenen Satzes von Attributen sind, was in Schritt 348 widergespiegelt wird, wo die Anzahl von Datenbankeinträgen MMAX um eins erhöht wird, und in Schritt 350, wo der neue Eintrag SA(MMAX) erzeugt wird.
  • Wenn man zu Schritt 344 zurückkehrt, falls dieser Test zeigt, dass TWMAX größer oder gleich der Warnschwelle WT ist, dann zeigt dies, dass die Möglichkeit bestehen kann, dass der empfangene Satz von Attributen trotz einer ziemlich niedrigen Ähnlichkeitsmetrik mit einem oder mehreren Datenbankeinträgen dennoch einem dieser Einträge entspricht, jedoch eine manuelle Prüfung erfordert. In diesem Fall geht das Programm zu Schritt 346 der manuellen Auflösung durch den Administrator.
  • Alle drei Schritte 340, 346 und 350 gehen, nachdem sie ausgeführt wurden, zu einem Schritt „Ende" 342, bei dem die Erkennungseinheit bereit ist, den nächsten Satz von Attributen zu empfangen und wieder bei Schritt 100 zu beginnen.
  • Aus der obigen Beschreibung wird es sich verstehen, dass, falls ein Eintrag der Datenbank ermittelt wurde, der Attribute aufweist, die alle gleich den jeweiligen Attributen des empfangenen Satzes RSA sind, die berechnete Gesamtgewichtung dann gleich der Summe aller Attribute sein wird, d. h.: TWMAX = TW(M) = W(1) + W(2) + ... + W(NA)
  • In einem derartigen Fall wird der Eintrag M auf eine ziemlich einfache Weise als derjenige, der dem empfangenen Satz von Attributen entspricht, identifiziert, da dieser Wert von TWMAX eindeutig höher als die Erkennungsschwelle RT sein wird und einem eindeutigen Eintrag M entsprechen wird.
  • Falls sich ein oder mehrere Attribute für einen gegebenen PC geändert haben, dann wird der Erkennungsprozess entweder:
    • – den PC erkennen und ihn in der Datenbank konsolidieren (Schritte 338 und 340);
    • – dabei scheitern, den PC zu erkennen, und somit einen neuen Datenbankeintrag erzeugen (Schritte 348 und 350);
    • – oder den PC teilweise erkennen und dann den Netzwerkadministrator bezüglich einer manuellen Auflösung warnen (Schritt 346).
  • Ein typischer Fall wird sein, wenn sich zwei oder mehr Identifizierungsattribute eines PCs geändert haben, wobei der Erkennungsprozess in diesem Fall den PC eventuell nicht automatisch erkennt, der Netzwerkadministrator sich jedoch auf eine sicherere Weise mit dem Fall befassen kann. Letztere Situation kann z. B. auftreten, falls eine PC-Festplatte zur gleichen Zeit neu formatiert wird wie der LAN-Adapter für denselben PC geändert wird. Natürlich sollte die manuelle Auflösung in Schritt 346 so konzipiert sein, dass eine Mehrzahl von Kandidateinträgen berücksichtigt wird; zu diesem Zweck wird die Benutzeroberfläche für eine manuelle Auflösung die gespeicherten Attribute für all diejenigen Kandidaten anzeigen, die einen Gesamtgewichtungswert erzeugt haben, der über der Warnschwelle liegt, jedoch niedriger als die Erkennungsschwelle ist.
  • Die individuellen Attributgewichtungen sowie die Erkennungsschwelle und die Warnschwelle können durch den Netzwerkadministrator oder IT-Verwalter eingestellt werden. Dies bietet eine Anzahl von Vorteilen.
  • Ein IT-Verwalter kann beispielsweise den UUID als primär für eine PC-Erkennung gedacht betrachten, so dass er eine hohe Gewichtung für das UUID-Attribut festsetzen wird.
  • In einem anderen Beispiel möchte ein IT-Verwalter eventuell die meisten Attributänderungen bei den mit dem Netzwerk verbundenen PCs sehen. In einem derartigen Fall wird er hohe Erkennungs- und Warnschwellen festsetzen und/oder hohe Gewichtungen für diese meisten Attribute auswählen.
  • Eine weitere Abwandlung kann es nach sich ziehen, eine Gruppe von PCs, die ein bestimmtes Schwellenkriterium erfüllen, zu bestimmen. Ein derartiges Ergebnis kann nützlich beim Bestimmen von Kandidatgruppen sein.
  • Ein IT-Verwalter kann die Änderung eines Werts für ein gegebenes Attribut auch als vollständig irrelevant betrachten. In einem derartigen Fall würde er einen Wert von 0 für die Gewichtung dieses speziellen Attributs festsetzen.
  • Ein praktisches Beispiel wird jetzt beschrieben:
    • 1) Die Erkennungseinstellungen wurden durch den IT-Verwalter folgendermaßen eingestellt:
    Einstellung Gewichtung
    Gewichtung der primären IP-Adresse 5
    Seriennummer, Gewichtung 5
    Gewichtung von PC-Hersteller, -Modell, 5
    -Version
    Gewichtung des UUID 20
    Gewichtung der MAC-Adresse 0
    Gewichtung des Domänennamens 3
    Gewichtung des Systemnamens 0
    Gewichtung der Festplattenseriennummer 10
    Erkennungsschwelle 30
    Warnschwelle 10
    • 2) Die Datenbank 24 enthält die folgenden Einträge:
    Attribut Entry1 Entry2 Entry3
    Primäre IP- 15.128.135.1 15.128.135.2 15.128.135.3
    Adresse
    Seriennummer 1111AA11 2222BB22 3333CC33
    PC-Hersteller, Elementarer PC Elementarer PC Elementarer PC
    -Version
    UUID 11111111 22222222 33333333
    MAC-Adresse OABCDEF12345 OABCDEF12345 <Keine>
    Domänenname Computer1 Computer1 Computer3
    Systemname Computer1 Computer1 Computer3
    Festplattenseriennummer 1234 5678 90AB
    • 3) Erster Fall: Ein empfangener Satz von PC-Attributen enthält die folgenden Werte:
    Attribut Wert Kommentare
    Primäre IP- 15.128.135.4 Kein entsprechender
    Adresse Datenbankeintrag
    Seriennummer 1111AA11 Wie Entry1 in Datenbank
    PC-Hersteller.. Elementarer PC Wie alle Datenbankeinträge
    UUID 11111111 Wie Entry1 in Datenbank
    MAC-Adresse OABCDEF12345 Wie Entry1 in Datenbank
    Domänenname Computer 4 Kein entsprechender
    Datenbankeintrag
    Systemname Computer 4 Kein entsprechender
    Datenbankeintrag
    Festplatten- 1234 Wie Entry1 in Datenbank
    seriennummer
  • Der Erkennungsprozess berechnet die Ähnlichkeitsmetriken, d. h. Gesamtgewichtungen TW(Entry1) bzw. TW(Entry2) bzw.
  • TW(Entry3), folgendermaßen: TW(Entry1) = 5 + 5 + 20 + 10 = 40 TW(Entry2) = 5 TW(Entry3) = 5
  • Die höchste Ähnlichkeitsmetrik TWMAX ist somit 40 und entspricht Datenbank-Entry1.
  • Da 40 höher ist als die Erkennungsschwelle, die auf 30 festgesetzt ist, hat die Erkennung sicher bestimmt, dass der in der Erkennung befindliche PC derselbe ist wie derjenige, der vorhergehend unter Datenbank-Entry1 bezeichnet wurde.
  • Die Attribute unter Entry1 werden vorzugsweise mit den aktuellen Werten aktualisiert, so dass sich die Datenbank mit den PCs in dem Netzwerk entwickelt.
    • 4) Zweiter Fall: Ein empfangener Satz von PC-Attributen enthält die folgenden Werte:
    Attribut Wert Kommentare
    Primäre IP-Adresse 15.128.135.4 Kein entsprechender Datenbankeintrag
    Seriennummer 1111AA22 Kein entsprechender
    Datenbankeintrag
    PC-Hersteller Elementarer PC Wie alle Einträge in
    Datenbank
    UUID 44444444 Kein entsprechender
    Datenbankeintrag
    MAC-Adresse OABCDEF12345 Wie Entry1 in Datenbank
    Domänenname Computer 4 Kein entsprechender
    Datenbankeintrag
    Systemname Computer 4 Kein entsprechender
    Datenbankeintrag
    Festplatten- 4321 Kein entsprechender
    seriennummer Datenbankeintrag
  • Der Erkennungsprozess berechnet die Ähnlichkeitsmetriken für die Datenbankeinträge Entry1, Entry2 und Entry3 folgendermaßen: TW(Entry1) = 5 TW(Entry2) = 5 TW(Entry3) = 5
  • Die höchste Ähnlichkeitsmetrik TWMAX ist somit gleich 5.
  • Da 5 niedriger ist als die Warnschwelle, die auf 10 festgesetzt ist, kann der Erkennungsprozess sicher bestimmen, dass der in der Erkennung befindliche PC nicht bereits in der Datenbank vorhanden war.
  • Der empfangene Satz von Attributen wird dann als neuer Eintrag Entry4 in der Datenbank gespeichert.
  • Das Erkennungsverfahren und -system, wie sie im Vorhergehenden beschrieben wurden, können vorzugsweise in breitere Verwaltungstools eingegliedert werden, die z. B. in einem zweckgebundenen Netzwerkverwaltungs-PC, der mit einer PC-Netzwerkumgebung verbunden ist, wirksam sind, und können ohne weiteres als Aktualisierung bereits vorhandener Tools installiert werden. In derartigen Fällen ist ein geeigneter Softwareagent zum automatischen und transparenten Weiterleiten von Attributsätzen an den Netzwerkverwaltungs-PC vorzugsweise in dem Standardbetriebssystem jedes PCs bereitgestellt, so dass insbesondere ein neuer PC, der gerade erst mit dem Netzwerk verbunden wurde, durch die Erkennungseinheit als neue Vorrichtung erkannt werden kann und einen neuen Datenbankeintrag erzeugen kann, ohne jegliche manuelle Eingabe.
  • Das Erkennungsverfahren und der Erkennungsprozess können für solche Umgebungen, die keine zweckgebundenen Netzwerkverwaltungstools aufweisen, auch entfernt betrieben werden. Beispielsweise kann ein Netzwerkverwaltungsdienstanbieter die Erkennungseinheit als Entfernter-Teilnehmer-Dienst über das Internet oder ähnliches betreiben, wobei jeder PC in vorbestimmten Zeitintervallen seinen aktuellen Satz von Attributen über ein spezifisch konzipiertes Protokoll an einen entfernten Server überträgt.
  • In einem derartigen Fall kann die Arbeit eines Erkennens von PCs und Organisierens der Datenbank beispielsweise basierend auf der aktuellen Anzahl von Einträgen in der Datenbank in Rechnung gestellt werden.
  • Obwohl die Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass Änderungen und/oder Verbesserungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der angehängten Patentansprüche abzuweichen.
  • Dort, wo in der vorhergehenden Beschreibung auf Ganzzahlen oder Elemente, die bekannte Äquivalente haben, Bezug genommen wurde, sind derartige Äquivalente dann hierin beinhaltet, als ob dieselben individuell dargelegt wären.

Claims (29)

  1. Ein Verfahren zum Identifizieren einer Vorrichtung, z.B. eines Computers (10) in einem Netzwerk (N), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Bereitstellen einer Speichereinrichtung (24), die eine Mehrzahl von Einträgen enthält, wobei jeder Eintrag einer Vorrichtung entspricht, die mit dem Netzwerk (N) verbunden ist, und eine Mehrzahl von gespeicherten Attributen für die Vorrichtung (10) aufweist, gekennzeichnet durch: b) Empfangen, von der Vorrichtung (10), eines Satzes von aktuellen Attributen, der der Vorrichtung zugeordnet ist; und c) Erzeugen, für jeden aus einer Mehrzahl von Einträgen in der Speichereinrichtung (24), einer Ähnlichkeitsmetrik zwischen aktuellen Attributen des empfangenen Satzes und jeweiligen gespeicherten Attributen, die der Eintrag aufweist, wobei die Ähnlichkeitsmetrik sowohl Übereinstimmungen zwischen jeweiligen Attributen als auch Nicht-Übereinstimmungen zwischen jeweiligen Attributen berücksichtigt; d) Bestimmen eines Kandidateintrags, für den die höhere Ähnlichkeitsmetrik erhalten wird; und e) Identifizieren, auf der Basis der Ähnlichkeitsmetrik, der Vorrichtung (10) als diejenige, der der Kandidateintrag entspricht.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung (10) in dem Schritt (e) identifiziert wird, wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik höher als eine gegebene Erkennungsschwelle ist.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem eine Gruppe von Kandidatmaschinen basierend auf einer Mehrzahl von Metriken bestimmt wird.
  4. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Schritte a) bis e) für eine Mehrzahl von Attributsätzen wiederholt werden, die von einer Mehrzahl von Vorrichtungen empfangen werden, um die mehreren Vorrichtungen individuell zu identifizieren.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt c) bei allen Einträgen in der Speichereinrichtung (24) ausgeführt wird.
  6. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Attributsgewichtung jedem Attribut zugeordnet wird, und die Ähnlichkeitsmetrik eine Summe der Attributsgewichtungen aufweist, die Attributen entsprechen, für die das aktuelle Attribut gleich dem gespeicherten Attribut ist.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem für zumindest eine Attributsgewichtung die Attributsgewichtung gleich null ist.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die Attributsgewichtungen einstellbar sind.
  9. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem die Erkennungsschwelle einstellbar ist.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner den folgenden Schritt aufweist: f) wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik niedriger als die Erkennungsschwelle ist, Erzeugen, in dem Speicher (24), eines neuen Eintrags für die Vorrichtung (10), wobei gespeicherte Attribute gleich den aktuellen Attributen sind.
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner den folgenden Schritt aufweist: f') wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik niedriger als die Erkennungsschwelle ist, Bestimmen, ob die höhere Ähnlichkeitsmetrik höher als eine Warnschwelle ist, g) wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik höher als die Warnschwelle ist, Anzeigen der aktuellen Attribute und der gespeicherten Attribute des Kandidateintrages für eine Erkennung durch Menschen.
  12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 11, das ferner den folgenden Schritt aufweist: h) wenn die Höhere-Ähnlichkeitsmetrik niedriger als die Warnschwelle ist, Erzeugen, in dem Speicher (24), eines neuen Eintrages für die Vorrichtung (10), wobei gespeicherte Attribute gleich aktuellen Attributen sind.
  13. Ein Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die Warnschwelle einstellbar ist.
  14. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Attribute aus einer Gruppe ausgewählt werden, die Systemattribute, Peripherievorrichtungsattribute, insbesondere Massenspeicherattribute, und Netzwerkparameterattribute aufweist.
  15. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein Schritt c) lediglich auf einem Teil der empfangenen Attribute ausgeführt wird, wenn eine Bestimmung durchgeführt worden ist, dass zumindest ein aktuelles Attribut eine gegebene Unwichtigkeit-Bedingung erfüllt.
  16. Ein System zum Identifizieren einer Vorrichtung (10), z.B. eines Computers in einem Netzwerk (N), das folgende Merkmale aufweist: a) eine Speichereinrichtung (24), die eine Mehrzahl von Einträgen enthält, wobei jeder Eintrag einer Vorrichtung entspricht, die mit dem Netzwerk (N) verbunden ist, und eine Mehrzahl von gespeicherten Attributwerten für die Vorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch: b) eine Einrichtung zum Empfangen, von der Vorrichtung, eines Satzes von aktuellen Attributen, der der Vorrichtung zugeordnet ist; und c) eine Erkennungseinheit, die eine Ähnlichkeitsmetrikerzeugungseinrichtung, die für jeden aus einer Vielzahl von Einträgen in der Speichereinrichtung (24) fähig ist, eine Ähnlichkeitsmetrik zwischen aktuellen Attributen des empfangenen Satzes und jeweiligen gespeicherten Attributen, die der Eintrag aufweist, zu erzeugen, wobei die Ähnlichkeitsmetrik sowohl Übereinstimmungen zwischen jeweiligen Attributen als auch Nicht-Übereinstimmungen zwischen jeweiligen Attributen berücksichtigt, eine Kandidatbestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Kandidateintrags, für den die höhere Ähnlichkeitsmetrik erhalten wird, und eine Vorrichtungsidentifizierungseinrichtung zum Identifizieren der Vorrichtung als diejenige, welcher der Kandidateintrag entspricht, aufweist.
  17. Ein System gemäß Anspruch 16, bei dem die Vorrichtungsidentifizierungseinrichtung die Vorrichtung als diejenige identifiziert, welcher der Kandidateintrag entspricht, wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik höher als eine gegebene Erkennungsschwelle ist.
  18. Ein System gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem die Erkennungseinheit für eine Mehrzahl von Sätzen aktueller Attribute, die von einer Mehrzahl von Vorrichtungen empfangen werden, sequentiell betreibbar ist.
  19. Ein System gemäß Anspruch 16, 17 oder 18, bei dem die Ähnlichkeitsmetrikerzeugungseinrichtung angepasst ist, um eine Ähnlichkeitsmetrik zwischen dem empfangenen Satz von aktuellen Attributen und allen Einträgen in der Speichereinrichtung zu erzeugen.
  20. Ein System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem jedem Attribut eine Attributsgewichtung zugeteilt wird, und die Ähnlichkeitsmetrik eine Summe der Attributsgewichtungen aufweist, die Attributen entsprechen, für die das aktuelle Attribut gleich dem gespeicherten Attribut ist.
  21. Ein System gemäß Anspruch 20, bei dem für zumindest eine Attributsgewichtung die Attributsgewichtung gleich null ist.
  22. Ein System gemäß Anspruch 20, das ferner eine Benutzeroberfläche zum Einstellen der Attributsgewichtungen aufweist.
  23. Ein System gemäß Anspruch 17, das ferner eine Benutzeroberfläche zum Einstellen der Erkennungsschwelle aufweist.
  24. Ein System gemäß Anspruch 17, das ferner eine Eintragserzeugungseinrichtung zum Erzeugen, in der Spei chereinrichtung, eines neuen Eintrages für die Vorrichtung aufweist, wobei gespeicherte Attribute gleich den aktuellen Attributen sind, wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik niedriger als die Erkennungsschwelle ist.
  25. Ein System gemäß Anspruch 17, das ferner eine Warneinrichtung aufweist, die angepasst ist, wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik niedriger als die Erkennungsschwelle ist, um zu bestimmen, ob die höhere Ähnlichkeitsmetrik höher als eine Warnschwelle ist, und das eine Benutzeroberfläche zum Anzeigen der aktuellen Attribute und der gespeicherten Attribute des Kandidateintrags für eine Erkennung durch Menschen aufweist, wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik höher als die Warnschwelle ist.
  26. Ein System gemäß Anspruch 25, bei dem die Benutzeroberfläche fähig ist, gespeicherte Attribute für eine Mehrzahl von Kandidateinträgen anzuzeigen.
  27. Ein in Kombination genommenes System gemäß Anspruch 24 und 25, bei dem die Eintragserzeugungseinrichtung fähig ist, in der Speichereinrichtung einen neuen Eintrag für die Vorrichtung zu erzeugen, wenn die höhere Ähnlichkeitsmetrik niedriger als die Warnschwelle ist.
  28. Ein System gemäß Anspruch 25, das ferner eine Benutzeroberfläche zum Einstellen der Warnschwelle aufweist.
  29. Ein System gemäß Anspruch 16, bei dem die Attribute aus einer Gruppe ausgewählt sind, die Systemattribute, Peripherievorrichtungsattribute, insbesondere Massenspeicherattribute, und Netzwerkparameterattribute aufweist.
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