DE60127678T2 - Verfahren und einrichtung zum routen von datenpaketen in kommunikationsnetzen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum routen von datenpaketen in kommunikationsnetzen Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/38Flow based routing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Routen von Datenpaketen in Kommunikationsnetzen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Internetprotokoll (IP) hat verbindungslose Datagrammdienste in einem weltweiten Informationsnetz, dem Internet, ermöglicht. Mittels dieses Protokolls kann das Netz Nachrichten zu einer korrekten Zieladresse lenken. Das Routing wird auf der Basis einer IP-Netzadresse und von Routingtabellen ausgeführt. Das IP-Protokoll ist verbindungslos und liefert keinen zuverlässigen Transfer, wie er anderen Übertragungsprotokollen, wie dem Übertragungssteuerprotokoll (Transmission Control Protocol, TCP) zugeordnet ist. Jedes Endgerät, das mit dem World Wide Web verbunden ist, weist eine spezifische IP-Adresse auf. Der Verkehr von IP-Datenpaketen in den Telekommunikationsnetzen auf der Basis des Internetprotokolls nimmt kontinuierlich zu. Als ein Ergebnis des Wachstums expandieren die Kommunikationsnetze weiter, und es kann sein, dass die Größe des Netzes zu groß wird. Die expandierenden Netze verursachen Probleme, die als eine Reduktion der Datenübertragungsrate und als unzuverlässige Lieferung übertragener Daten erscheinen. Typischerweise wurde das Wachstum durch das Unterteilen eines übermäßig großen Netzes in kleinere Abschnitte, das heißt Unternetze, und das Wiederverbinden dieser Unternetze miteinander, beschränkt. Um dies zu erzielen, wird eine Brücke zwischen den Netzen verwendet, und gleichzeitig dient diese Brücke als ein Router für den Datenfluss. Es gibt jedoch einen kleinen Unterschied zwischen einer Brücke und einem Router. Die Brücke ist eine Operation der Datenverbindungsschicht und verbindet zwei Netze desselben Typs unter Verwendung physikalischer Adressen. Das Routen ist eine Operation der Netzschicht, die zwei oder mehr Netze verschiedener Typen unter Verwendung von IP-Adressen verbindet. Zusätzlich zur Beförderung von Verkehr zwischen lokalen Netzen besteht die Aufgabe des Routers also im allgemeinen darin, als ein Gateway zwischen einem lokalen und einem externen Routernetz zu dienen.
  • Der Datenfluss besteht aus Datenpaketsequenzen, die in gleicher Weise von Routern zwischen den Quell- und Zieladressen behandelt werden. Ein praktisches Beispiel einer Datenflussübertragung ist beispielsweise die Übertragung einer Datei über das Netz zwischen zwei verschiedenen Computern. Die Datenübertragung wird durch das Übertragungssteuerprotokoll (Transmission Control Protocol, TCP) implementiert, das die Datei in IP-Pakete aufteilt und sie nacheinander an das Netz sendet. Die Pakete passieren eine Vielzahl von Routern, und jeder Router führt Routingoperationen mit jedem Paket getrennt aus. Die Router geben die Pakete an einen nächsten Router, ohne zu wissen, ob das betroffene Paket sein Ziel erreicht oder dies nicht der Fall ist.
  • Aktuell wird mehr und mehr Information auf dem Internet übertragen, insbesondere in Form von Internetgesprächen und Videodaten. In der nahen Zukunft wird sich eine Notwendigkeit für Router ergeben, die eine kontinuierlich zunehmende Menge von Information von einer Quelladresse zu einer Zieladresse so schnell und zuverlässig wie möglich übertragen können. Eine vorgeschlagene Lösung für das Problem besteht beispielsweise darin, die Routerentscheidung zu dekonzentrieren, sie von mehreren Prozessoren vornehmen zu lassen. Dies wird jedoch nicht das Problem lösen, dass jedes IP-Paket einzeln gelenkt werden muss. Eine andere Lösung ist die Verwendung einer IP-Vermittlung (IP-Switching), die einen Router und eine ATM-Vermittlungseinrichtung (ATM-Switch) umfasst. Eine IP-Switch kann Datenpakete in derselben Weise wie normale Router lenken, aber sie unterscheidet sich von ihnen dadurch, dass sie eine Datenflussidentifikation ausführen kann und die Pakete, die zu einem gegebenen Fluss gehören, vermitteln kann, damit sie über eine ATM-Verbindung laufen. Die IP-Switch macht andere IP-Switches erforderlich, um ATM-Verbindungen zu vermitteln, und zusätzlich muss das Netz eine beträchtliche Anzahl von IP-Switches umfassen, damit diese tatsächlich verwendet werden können. Die Identifikation und die Steuerung des Flusses werden auf der Basis der IP-Adresse beispielsweise des Senders oder des Empfängers, ausgeführt, wodurch alle Pakete, die zum identifizierten Fluss gehören, über eine gegebene Route zur Adresse des Empfängers gelenkt werden.
  • In Routernetzen bilden die Router Knoten, durch die eine Datenpaketübertragung stattfindet. Die Datenpakete werden durch einen Router auf zwei verschiedenen Wegen befördert. Wenn ein Router ein Paket empfängt, das an einen nächsten Router adressiert ist, das heißt, an einen zweiten Router, der eine direkte Verbindung zu diesem Router hat, so lässt er das Paket durch, ohne dessen Routen in irgend einer Weise zu stören. Wenn ein Router ein Paket empfängt, das an einen Empfänger adressiert ist, der keine direkte Verbindung mit diesem Router hat, muss der Router das Routingproblem lösen, um zu definieren, an welchen Router das Paket als nächstes gesendet werden sollte, damit das Paket an eine korrekte Adresse gesandt werden kann. Die Router übertragen Datagramme an ein Ziel durch die Verwendung von Routingtabellen, die mittels spezifischer Routingprotokolle unterhalten werden. Die Router tauschen Daten auf möglichen Routen mittels des Routingprotokolls aus, und zur selben Zeit werden die Router über die Routingtopologie des Netzes informiert. Die Topologieinformation wird in einer Routingtabelle gesammelt, die Information über mögliche Zieladressen und wie diese zu erreichen sind, enthält. Der Inhalt der Tabelle hängt vom verwendeten Routingalgorithmus ab. Im allgemeinen sind die Routen vorbestimmt, und somit weiß jeder Router im Voraus den nächsten Standardrouter, zu dem das empfangende Paket übertragen werden wird. Das vordefinierte Routen führt allen Verkehr, große als auch kleine Pakete, entlang derselben Route im Netz. Dies führt dazu, dass gewisse Routen verstopft sind, wohingegen andere Routen weniger Verkehr aufweisen, als ihn ihre Kapazitäten erlauben.
  • 1 zeigt beispielhaft eine typische Netzstruktur (wie sie beispielsweise im Dokument XP002901869, "Associativity Based Routing for Ad-Hoc Mobile Networks" offenbart ist), die einen Sender 1, Router 2 bis 6 und einen Empfänger 7 umfasst. Zwischen dem Startpunkt und dem Ziel befinden sich im allgemeinen eine Vielzahl von Routern, wie das in 1 erscheint, und somit haben Datenpakete eine Vielzahl von alternativen Routen vom Sender 1 zum Empfänger 7. Der Router 2 kann das Paket, das an das Ziel 7 adressiert ist, entweder über den Router 3 oder den Router 5 lenken. Die Datenpaketroutingauswahl wird im Router 2 auf der Basis einer Routingtabelle und eines Routingalgorithmus ausgeführt. Für die Datenübertragung findet der Routingalgorithmus eine Route in der Routingtabelle, wobei es über diese Route möglich ist, im Netz von der Quelladresse zur Zieladresse zu gelangen. Die Router bilden eine Standardroute zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 7, die aus Standardrouten zwischen jedem Router besteht. Es werde angenommen, dass die Standardroute vom Sender 1 über den Router 2 zum Router 5 und weiter über die Router 6 und 4 zum Empfänger 7 verläuft. Wenn die ausgebildete Standardroute an irgend einem der Router wegen zunehmendem Verkehr oder einem ähnlichen Grund nicht mehr funktioniert, kann dieser Router eine Änderung in der Route vornehmen und die Datenpakete an einen anderen Router weitergeben. Diese Änderung, die auf einer lokalen Ebene durch einen einzelnen Router vorgenommen wird, kann andere Router beeinflussen, so dass der Verkehr bei einigen Routern übermäßig zunimmt, während andere nicht bei ihrer maximalen Kapazität arbeiten. Dies führt dazu, dass das Netz als Ganzes kein optimales Routing ausführt, wobei jeder Router aber dazu neigt, sein eigenes Routen von seinem Standpunkt aus in eine bessere Richtung zu ändern. Somit ist das Netzrouting auf einer globaleren Ebene nicht optimiert, was zu einer ungleichmäßigen Belastung in verschiedenen Abschnitten des Netzes führt, da der Datenverkehr nur auf gewissen Routen verläuft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurden nun ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Optimieren des Lenkens von Datenpaketen in Kommunikationsnetzen erfunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen dynamischen Rückmeldungsmechanismus zwischen Routern zu liefern, um das Lenken eines gegebenen Datenflusses durch ein Netz von einem Sender zu einem Empfänger zu optimieren. Die Rückmeldung kann so gegeben werden, dass jeder nächste Router Rückmeldungsinformation liefert durch das Antworten auf eine Anfrage eines vorhergehenden Routers. Als ein Ergebnis erzeugt die Rückmeldung Information auf den Routen, die die Erfordernis, die für das Routen aufgestellt sind, erfüllen.
  • Im Verfahren der Erfindung kann jeder Router das Senden einer rückmeldenden Rückmeldeanfrage unabhängig von anderen Routern starten. Der erster Router, der eine direkte Verbindung zu einem Datenflusssender hat, erfasst einen Datenfluss für ein spezielles Ziel und startet das Senden einer rückmeldenden Rückmeldeanfrage an alle Router, die eine Route zu diesem Ziel bilden können. Alle Router, die die Rückmeldeanfragenachricht empfangen, geben sie an nachfolgende Router weiter. Nach dem Empfangen der Rückmeldeanfrage erzeugt der letzte Router, der eine direkte Verbindung zu diesem Ziel hat, eine Rückmeldungsinformation und sendet sie über dieselbe(n) Route(n) auf der oder denen die Anfrage empfangen wurde, zurück. Die Rückmeldung kann beispielsweise Information, wie zuverlässig oder mit welcher Rate jeder Router Pakete befördert hat, enthalten. Die Rückmeldungsinformation verläuft somit entlang derselben Route(n) zu den vorhergehenden Routern, die wiederum entsprechende eigene Daten zur betreffenden Rückmeldung hinzufügen. Der erste Router empfängt nun Rückmeldungsinformation auf alle möglichen Routern, die zu diesem Ziel führen. Der erste Router kann nun seine eigene Entscheidung über die Routenauswahl auf der Basis der Daten über die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der verschiedenen Routen und die Anwendbarkeit des Flusses, der jede Route betrifft, fällen. Der erste Router kann auch auf der Rückmeldung basierende Ergänzungen in seiner Routingtabelle in Bezug auf den betroffenen Datenfluss vornehmen, wobei diese Ergänzungen es dem Router erlauben, alle Pakete, die zum selben Fluss gehören, in Zukunft über dieselbe optimierte Route zu senden. Dadurch wird ein optimiertes Routen für alle Routen im Netz erzielt, wodurch beispielsweise große Pakete zu anderen Routen als kleine Pakete gelenkt werden können, und wodurch beispielsweise Pakete, die zu einem IP-Telefongespräch gehören zu schnelleren Routen gelenkt werden können, als Pakete, die keine hohe Übertragungsrate benötigen.
  • Ein erster Aspekt gemäß der Erfindung implementiert ein Verfahren für das Lenken von Datenpaketen in einem Kommunikationsnetz, das Router umfasst, wobei in diesem Verfahren Datenpakete von einer Quelladresse in einem ersten Router empfangen werden, die Datenpakete vom ersten Router zu mindestens einem nächsten Router gelenkt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Zieladresse bei den Datenpaketen im ersten Router identifiziert wird, eine Rückmeldungsanfrage zu dem mindestens einen nächsten Router in der Richtung der Zieladresse übertragen wird, um die Qualität der Verbindung zwischen mindestens dem ersten und mindestens dem nächsten Router herauszufinden, wobei in Erwiderung auf die Anfrage Information über die Qualität mindestens dieser Verbindung von dem mindestens einen nächsten Router zu dem ersten Router übertragen wird, eine Routingentscheidung in dem ersten Router auf der Basis der empfangenen Verbindungsqualitätsdaten gefällt wird.
  • Ein zweiter Aspekt gemäß der Erfindung implementiert ein System für das Lenken von Datenpaketen in einem Kommunikationsnetz, wobei das System mindestens einen ersten Router für das Empfangen von Datenpaketen von einer Quelladresse und für das Weitergeben an mindestens einen zweiten Router umfasst, wobei der mindestens eine zweite Router ausgelegt ist, um Datenpakete zu empfangen und sie an eine Zieladresse zu übertragen, wobei der erste und der mindestens eine zweite Router Routingmittel für das Lenken der Datenpakete umfassen, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Router auch mindestens Erfassungsmittel umfasst für das Erfassen von Kopfdaten bei den empfangenen Paketen, Rückmeldeanfrage-Erzeugungsmittel für das Erzeugen einer Verbindungsqualität-Rückmeldeanfrage, Rückmeldeanfrage-Übertragungsmittel für das Übertragen der Rückmeldungsanfrage an den mindestens einen zweiten Router, um die Verbindungsqualität zwischen mindestens dem erster Router, der die Anfrage gesendet hat, und dem mindestens zweiten Router herauszufinden, und wobei der mindestens eine zweite Router auch mindestens Rückmeldungsanfrage-Empfangsmittel für das Empfangen der Rückmeldungsanfrage vom ersten Router umfasst, Rückmeldungsinformations-Erzeugungsmittel für das Erzeugen von Rückmeldungsinformation in Erwiderung auf die empfangende Rückmeldungsanfrage, Rückmeldungsinformations-Übertragungsmittel für das Übertragen der Rückmeldungsinformation an den ersten Router, und der erster Router weiter Rückmeldungsinformations-Empfangsmittel für das Empfangen der Rückmeldungsinformation von dem mindestens einen zweiten Router und Mittel für das Fällen einer Routingentscheidung auf der Basis der empfangenen Rückmeldungsinformation umfasst.
  • Ein dritter Aspekt gemäß der Erfindung implementiert eine Routingvorrichtung für das Lenken von Datenpaketen in einem Kommunikationsnetz, wobei die Routingvorrichtung Empfangsmittel für das Empfangen von Datenpaketen, Übertragungsmittel für das Übertragen der Datenpakete, Routingmittel für das Lenken der Datenpakete umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auch mindestens Erfassungsmittel für das Erfassen von Kopfdaten der empfangenen Datenpakete, Rückmeldungsanfrage-Erzeugungsmittel für das Erzeugen einer Rückmeldungsanfrage für die Verbindungsqualität, Rückmeldungsanfrage-Übertragungsmittel für das Übertragen der Rückmeldungsanfrage an mindestens eine nächste Routingvorrichtung in der Richtung der Zieladresse, Rückmeldungsanfrage-Empfangsmittel für das Empfangen der Rückmeldungsanfrage von der mindestens einen vorhergehenden Routingvorrichtung in Richtung der Quelladresse, Rückmeldungsinformations-Erzeugungsmittel für das Erzeugen der Rückmeldungsinformation in Erwiderung auf die empfangene Rückmeldungsanfrage, Rückmeldungsinformations-Übertragungsmittel für das Übertragen der Rückmeldungsinformation zu mindestens einer vorhergehenden Routingvorrichtung in der Richtung der Quelladresse, Rückmeldungsinformations-Empfangsmittel für das Empfangen der Rückmeldungsinformation von mindestens einer vorhergehenden Routingvorrichtung in der Richtung der Zieladresse, Rückmeldungsinformations-Hinzufügungsmittel für das Hinzufügen der erzeugten Rückmeldungsinformation zur empfangenen Rückmeldungsinformation, Mittel für das Fällen einer Routingentscheidung auf der Basis der empfangenen Rückmeldungsinformation umfasst.
  • Ein vierter Aspekt gemäß der Erfindung implementiert ein Computerprogrammprodukt für das Lenken von Datenpaketen in einem Kommunikationsnetz, wobei das Computerprogrammprodukt Computerprogrammmittel für das Empfangen der Datenpakete am Router, Computerprogrammmittel für das Lenken der Datenpakete vom Router nach vorne umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogrammprodukt auch Computerprogrammmittel für das Erfassen von Kopfdaten bei den empfangenen Datenpaketen, Computerprogrammmittel für das Übertragen einer Rückmeldungsanfrage an mindestens einen nächsten Router in der Richtung der Zieladresse, Computerprogrammmittel für das Empfangen der Rückmeldungsanfrage von mindestens einem vorhergehenden Router in der Richtung der Quelladresse, Computerprogrammmittel für das Erzeugen der Rückmeldungsanfrage für mindestens einen Verbindungsqualitätsparameter, Computerprogrammmittel für das Empfangen der Rückmeldungsinformation von mindestens einem vorhergehenden Router in der Richtung der Zieladresse, Computerprogrammmittel für das Erzeugen der Rückmeldungsinformation auf der Basis der empfangenen Rückmeldungsanfrage, Computerprogrammmittel für das Hinzufügen der erzeugten Rückmeldung zur empfangenen Rückmeldungsinformation, Computerprogrammmittel für das Übertragen der Rückmeldungsinformation zu mindestens einem vorhergehenden Router in der Richtung der Quelladresse, Computerprogrammmittel für das Fällen einer Routingentscheidung auf der Basis der empfangenen Rückmeldungsinformation umfasst.
  • In der Erfindung erfassen die Router den Datenfluss, erzeugen und übertragen die Rückmeldungsanfrage in Erwiderung auf den erfassten Datenfluss, empfangen die Rückmeldungsanfrage, erzeugen und übertragen die Rückmeldungsinformation und fügen der erzeugten Rückmeldungsinformation eigene Information der empfangenen Rückmeldungsinformation hinzu. Auf der Basis der Rückmeldungsinformation kann jeder Router unabhängig für seinen eigenen Teil eine Optimierung ausführen. Die Optimierung des Routings erfolgt nicht paketspezifisch sondern basiert auf einem speziellen Datenfluss, und Pakete, die zu diesem gehören, können immer über dieselbe, einmal optimierte Route übertragen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine typische Beschreibung eines Netzes;
  • 2 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm einer Betriebsumgebung gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Routingvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 4a zeigt ein Blockdiagramm, das die Operation eines ersten Routers gemäß dem Verfahren der Erfindung zeigt;
  • 4b zeigt ein Blockdiagramm, das die Operation eines Routers zwischen dem ersten Router und dem letzten Router gemäß dem Verfahren der Erfindung zeigt;
  • 4c zeigt ein Blockdiagramm, das die Operation des letzten Routers gemäß dem Verfahren der Erfindung zeigt.
  • Der Stand der Technik ist oben unter Bezug auf die 1 beschrieben worden. Im Folgenden wird die Erfindung hauptsächlich unter Bezug auf die 2 bis 4 beschrieben.
  • 2 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm einer Betriebsumgebung der Erfindung. Der Router 201 ist der erste Router eines Hosts 207, der Datenpakete 210, die vom Host 207 gesandt werden, erfasst und lenkt, die Datenpakete als einen Datenfluss identifiziert, eine Rückmeldungsanfrage 200 erzeugt und sendet und Rückmeldungsinformation 209 empfängt und eine Routingentscheidung auf der Basis der Rückmeldungsinformation fällt. Der Router 201 ist auch der letzte Router des Hosts 207, der die Datenpakete, die an diesen Host adressiert sind, befördert. Die Router 202, 204 und 205 dienen als Zwischenrouter, die Rückmeldungsanfragen empfangen und senden, Rückmeldungsinformation empfangen, selbst Rückmeldungsinformation erzeugen und sie zur empfangenen Rückmeldungsinformation, die weiterzugeben ist, hinzufügen, die Rückmeldungsinformation über dieselbe Route wie die angekommene Rückmeldungsanfrage übertragen. Die Router 203 und 206 sind die letzten Router des Hosts 208, die auf ankommende Rückmeldungsanfragen antworten, indem sie selbst Rückmeldungsinformation erzeugen und diese über dieselbe Route, auf der die Rückmeldungsanfrage bei ihnen angekommen ist, übertragen. Die Router 203 und 206 können auch als die ersten Router des Hosts 208 behandelt werden, wenn der Host 208 die Datenpakete überträgt.
  • Der erste Router 201 empfängt Datenpakete 210 vom Host 207 und identifiziert die Pakete als einen Datenfluss, der für den Host 208 bestimmt ist. Zusätzlich zur Erfassung der Quell- und Zieladressen werden zur gleichen Zeit die Eigenschaften des Datenflusses erfasst. Die Erfassung der Eigenschaften des Datenflusses erlaubt es, zwischen Datenflüssen verschiedener Medientypen mit denselben Quell- und Zieladressen zu unterscheiden. Beispielsweise können die Datenflüsse eines IP-Telefongesprächs und einer Bilddatei über verschiedene Routen gelenkt werden, so dass der Datenfluss des IP-Telefongesprächs über eine schnellere Route und der Datenfluss der Bilddatei über eine langsamere Route gelenkt wird. Die Router übertragen eine Rückmeldungsanfrage 200 zu den nächsten Routern, das ist der Router 202 und der Router 204. Die Rückmeldungsanfrage 200 kann beispielsweise die folgenden Daten umfassen: ID, Q, Hip, R201ip. ID ist die individuelle Identifikationsnummer der Rückmeldungsanfrage, die als eine Kennung dieser Rückmeldungsanfrage dient. In diesem Beispiel umfasst Q Parameter, die die Dienstgüte (QoS) darstellen, wie die Zuverlässigkeit oder die Geschwindigkeit der Verbindung, aber Q kann auch andere Parameter umfassen. Hip ist die IP-Adresse des Datenflusssenders und R201ip ist die IP-Adresse des Routers 201. Zur Rückmeldungsanfrage 200 wird immer die IP-Adresse jedes Routers hinzugefügt, damit die übertragene Anfrage über dieselbe Route zum Sender der Anfrage zurückkehren kann. Die Router 202 und 204 geben die Rückmeldungsanfrage 200 an die Router 203 und 206 und fügen ihre eigene IP-Adressen der Rückmeldungsanfrage hinzu. In diesem Beispiel sind die Router 203 und 206 die letzten Router, die eine direkte Verbindung zum Adressaten haben. Sie fügen auch ihre eigenen IP-Adressen hinzu und erzeugen Rückmeldungsinformation 209 gemäß der Anfrage. Für den Router 203 könnte die Rückmeldungsinformation 209 das Folgende einschließen: ID, Q, Hip, R201ip, R202ip, FB_R203, wobei FB_R203 die Rückmeldungsinformation des Routers 203 des angefragten Parameters Q ist. Es ist möglich, in dieselbe Rückmeldungsanfrage einen oder mehrere Parameter einzuschließen, wie im Fall dieses Beispiels die Geschwindigkeit und die Zuverlässigkeit dieses Routers in diesem Moment. Entsprechende Daten werden auch in die Rückmeldungsinformation für andere Router eingeschlossen. Die Rückmeldungsinformation 209 des Routers 202 zum Router 201 würde ID, Q, Hip, R202ip, FB_R202, FB_203 einschließen, die zusätzlich zur Rückmeldung des Routers 203 die Rückmeldung FB_R202 des Routers 202 selbst umfasst. Die Rückmeldungsinformation, die von den letzten Routern 203 und 206 übertragen wird, kommt zum Router 201 über dieselbe Route wie die Rückmeldungsanfrage, die bei ihnen angekommen ist. Der Router 201 empfängt die Rückmeldungsinformation jeder möglichen Route, die zum Host 208 führt. Auf der Basis der empfangenen Rückmeldungsinformation optimiert der Router 201 für den in Frage stehenden Datenfluss eine Route zwischen dem Sender 207 und dem Empfänger 208.
  • Wenn die Routingergebnisse vom Router 202 zum Router 201 die gesetzten Kriterien erfüllten, so erfüllt der Pfad zwischen den Routern 201 und 202 die Bedingungen, die für das Ausbilden einer Route aufgestellt wurden. Eine entsprechende Untersuchung wird auch zwischen anderen Routern vorgenommen. Wenn beispielsweise die Routingergebnisse, die vom Router 202 an den Router 201 über den Pfad zwischen den Routern 202 und 206 zurückgegeben werden, nicht die Bedingungen für das Ausbilden der Route erfüllen, so muss der Router 201 eine bessere Route über eine anderen Router finden, was in diesem Fall durch den Router 203 dargestellt wird. Der Router 201 kann, wenn möglich, das Anwendungsprogramm über nicht adäquate Ergebnisse für das Ausbilden der Route, beispielsweise eine zu niedrige Dienstgüte, informieren.
  • Eine Routenoptimierung für einen gegebenen Datenfluss kann auch öfter als nur in Verbindung mit der Flussidentifikation ausgeführt werden. Die optimierte Route kann beispielsweise in gegebenen Zeitperioden aktualisiert werden. Die Router können die Rückmeldungsanfrage unabhängig übertragen, was insbesondere in einem Netz nützlich ist, bei dem die Belastung zwischen verschiedenen Abschnitten oft variiert. Jeder Router, der auf der Route angeordnet ist, kann eine Rückmeldungsanfrage erzeugen und sie an die nächsten Router übertragen, wenn sich der lokale Betrieb des Netzes aus irgend einem Grund beispielsweise wegen einer Störung oder einer plötzlichen Änderung der Belastung ändert.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Routingvorrichtung 30 gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung umfasst ein Sende- und Empfangselement 31, mit damit verbundenen Eingängen und Ausgängen 40 und 43, wobei dieses Element Datenpakete entweder direkt von einem Sender 36 der Pakete oder von einem anderen Router 37 empfängt und die Datenpakete, die von Routingmitteln 32 gelenkt werden, auf der Basis der Daten der Routingtabelle 33 an die nächsten Router 38 oder direkt an einen Empfänger 39 der Pakete überträgt. Die Routingvorrichtung umfasst auch Erfassungsmittel 34 für einen Datenfluss, eine Rückmeldungsanfrage und Rückmeldungsinformation, durch die bestimmt wird, ob die empfangenen Datenpakete zu einem speziellen Datenfluss gehören, oder ob sie eine Rückmeldungsanfrage oder Rückmeldungsinformation sind. Erzeugungsmittel 35 für eine Rückmeldungsanfrage erzeugen eine Nachricht an andere Router, um die Werte eines speziellen Parameters als Rückmeldungsinformation zurückzugeben. Eine Kennung wird der erzeugten Rückmeldungsanfrage hinzugefügt, so dass andere Router die Rückmeldungsanfrage von einem normalen Datenpaket unterscheiden können, da diese in der gleichen Weise übertragen werden. Zusätzlich umfasst die Routingvorrichtung Erzeugungsmittel 44 für Rückmeldungsinformation, durch die Rückmeldungsinformation in Erwiderung auf die empfangene Rückmeldungsanfrage erzeugt wird, und Empfangsmittel 45 für Rückmeldungsinformation, durch die Rückmeldungsinformation, die von anderen Routern übertragen wird, empfangen wird, wobei auf der Basis dieser Daten eine Routingentscheidung gefällt wird (Bezugszahl 46). Die gefällte Entscheidung basiert immer auf der gesendeten Rückmeldungsanfrage und der empfangenen Rückmeldungsinformation, wobei auf der Basis dieser Entscheidung die Datenpakete, die zum gegebenen Datenfluss gehören, weitergeleitet werden. Beispielsweise steuert ein Mikroprozessor 47 Betriebsblöcke in einer zentralisierten Weise, wodurch der Betrieb verschiedener Betriebsblöcke, wie das Lenken von Datenpaketen in Block 32 und die Identifikation eines Datenflusses in Block 34, parallel ausgeführt werden können.
  • 4a zeigt in Form eines Flussdiagramms den Betrieb eines ersten Routers auf der Basis des Verfahrens der Erfindung. Im Verfahren werden Datenpakete von einer Quelladresse empfangen (Schritt 401), und das Ziel besteht darin, zu identifizieren, ob die empfangenen Pakete zu einem speziellen Fluss gehören (Schritt 402). Der Fluss kann beispielsweise so identifiziert werden, dass innerhalb einer gegebenen Zeitdauer der Router mehr als ein Datenpaket empfängt, das dieselben Quell- und Zieladressen aufweist, wobei auch andere Verfahren für die Flussidentifikation verwendet werden können. Wenn festgestellt wird, dass die empfangenen Pakete nicht zu einem speziellen Fluss gehören, so werden sie gemäß allgemeiner Praxis unter Verwendung von Routingtabellen weiter zu einem nächsten Router oder der Zieladresse, je nachdem was in Frage kommt, gelenkt (Schritt 403). Wenn der Router erkennt, dass die empfangenen Datenpakete zu einem speziellen Datenfluss gehören, so überträgt er eine Rückmeldungsanfrage (Schritt 404) zu mindestens einem nächsten Router, der entweder eine direkte Verbindung zur Zieladresse oder eine Verbindung zu Routern, die eine Verbindung zur Zieladresse haben, besitzt. Als nächstes empfängt der Router die Rückmeldungsinformation von allen Routern, an die er diese Rückmeldungsanfrage gesendet hat (Schritt 405). Auf der Basis der Daten wählt der Router einen nächsten Router für diesen Datenfluss und fällt eine Routingentscheidung, die die beste Alternative im Moment des Empfangs der Rückmeldungsparameter darstellt (Schritt 406). von dieser Zeit an lenkt der Router alle Pakete, die zu diesem Fluss gehören, über diese Route an die Zieladresse. Als ein paralleles Verfahren zu den Schritten 401 bis 406 werden die empfangenen Datenpakete entweder unter Verwendung von Routingtabellen oder unter Verwendung vorheriger Routingdaten gelenkt (Schritte 401, 403), bis neue Routingdaten verfügbar sind, so dass die Datenpakete für die Dauer dieser Schritte nicht am Router anhalten. Jeder Router im Netz kann die Rückmeldungsanfrage beispielsweise zu gegeben Zeitperioden oder zu einer Zeit, zu der sich die Belastung, die Geschwindigkeit oder andere Faktoren einer vorher ausgewählten Route geändert haben, so dass diese Route für das Weiterleiten des Flusses nicht länger mehr optimal ist, senden.
  • 4b zeigt als ein Flussdiagramm den Betrieb eines Routers zwischen den ersten und den letzten Routern gemäß dem Verfahren der Erfindung. In diesem Verfahren werden Datenpakete von mindestens einem vorhergehenden Router empfangen (Schritt 410), und die Pakete werden identifiziert (Schritt 411). Wenn die Pakete als einzelne Pakete identifiziert werden, die nicht zu irgend einem speziellen Fluss gehören (Schritt 412), werden sie gemäß einer allgemeinen Praxis unter Verwendung von Routingtabellen zu einem nächsten Router oder der Zieladresse, je nachdem was in Frage kommt, weitergegeben (Schritt 413). Wohingegen wenn der Router eine Rückmeldungsanfrage empfängt (Schritt 414), er die Anfrage an die nächsten Router weitergibt (Schritt 415). Der Router erzeugt Rückmeldungsinformation gemäß der Rückmeldungsanfrage (Schritt 416), und nach dem Empfang der Rückmeldungsinformation, die von den nächsten Routern zurückkommt, fügt er eine eigene Rückmeldung dieser Rückmeldungsinformation hinzu (Schritt 418) und gibt dann die aktualisierte Rückmeldungsinformation an den Router zurück, von dem die Rückmeldungsanfrage angekommen ist (Schritt 419). Auf der Basis der empfangenen Rückmeldungsinformation bildet der Router die Route für Pakete, die zu einem speziellen Datenfluss gehören, zur Zieladresse (Schritt 420). Nach dem Empfangen und Identifizieren der Pakete, die zum Datenfluss gehören (Schritt 421) und an den die Rückmeldungsanfrage gerichtet war, gibt der Router die Pakete über die Route, die am besten die Parameter der Rückmeldungsanfrage erfüllt, weiter. Als ein paralleles Verfahren zu den Schritten 410 und 421 werden die empfangenen Datenpakete entweder unter Verwendung von Routingtabellen oder unter Verwendung vorheriger Routingdaten gelenkt (Schritte 410, 413), bis neue Routingdaten verfügbar sind, so dass die Pakete während der Dauer dieser Schritte nicht am Router anhalten.
  • 4c zeigt als ein Flussdiagramm den Betrieb des letzten Routers gemäß dem Verfahren der Erfindung. Der Router empfängt gemäß dem Verfahren Datenpakete (Schritt 430) und identifiziert die Pakete (Schritt 431) von mindestens einem vorhergehenden Router und lenkt die Datenpakete an mindestens eine Zieladresse. Wenn die Datenpakete als normale Pakete identifiziert werden (Schritt 432), werden sie in normaler Weise unter Verwendung von Routingtabellen zu den Zieladressen gelenkt (Schritt 433). Wenn eine Rückmeldungsanfrage empfangen und identifiziert wird (Schritt 434), erzeugt dieser Router, der der letzte Router auf der Route ist, Rückmeldungsinformation gemäß der Rückmeldungsanfrage (Schritt 435) durch das Zurücksenden der Rückmeldungsinformation über dieselbe Route, über die sie angekommen ist, an diesen Router (Schritt 436). Nach dem Empfangen und Identifizieren der Pakete, die zum Datenfluss gehören und an die die Rückmeldungsanfrage gerichtet war (Schritt 437), gibt der Router die Pakete an die Zieladresse. Als ein paralleles Verfahren zu den Schritten 430 bis 437 werden alle empfangenen Pakete entweder unter Verwendung von Routingtabellen oder unter Verwendung vorheriger Routingdaten gelenkt (Schritte 430, 433), bis neue Routingdaten verfügbar sind, so dass die Datenpakete am Router nicht während der Dauer dieser Schritte anhalten.
  • Physikalisch kann der Router als ein Router, der beispielsweise ein System gemäß 3 umfasst, implementiert werden, oder als ein Computer, wobei die Routingoperation durch Software ausgeführt wird. Es sollte verständlich sein, dass der Router, um als ein Computer handeln zu können, einen Prozessor für das Ausführen von Befehlen und einen Speicher für das Speichern von Daten gemäß den programmierten Funktionen benötigt. Entsprechend benötigt der Computer, um als Router handeln zu können, beispielsweise physikalische Komponenten, damit er mit dem Netz verbunden werden kann.
  • Eine Erzeugung und ein Senden einer Rückmeldungsanfrage in Erwiderung auf einen erfassten Datenfluss ist nicht auf den ersten Router, den man aus der Richtung des Senders der Datenpakete sieht, beschränkt. Jeder Router im Netz kann als der erste Router fungieren, das heißt als Erzeuger und Sender der Rückmeldungsanfrage. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn die Netzbelastung lokal mehr steigt, als dies erwartet wurde. Im allgemeinen ist jedoch der erste Router, der einen Datenfluss bei den empfangenen Datenpaketen erkennt und die Rückmeldungsanfrage erzeugt, der Router, an den der Datenpaketsender die Pakete zuerst sendet.
  • Oben wurden die Implementierung und die Ausführungsformen der Erfindung mittels Beispielen beschrieben. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf Details der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass die Erfindung auch anders implementiert werden kann, ohne von den Eigenschaften der Erfindung abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sollten als illustrierend und nicht als beschränkend angesehen werden. Die Implementierungen und Anwendungen der Erfindung sind nur durch die angefügten Ansprüche beschränkt. Somit liegen Alternativen der Implementierung, die durch die Ansprüche definiert sind, und auch äquivalente Implementierungen im Umfang der Erfindung.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Routen von Datenpaketen in einem Router umfassenden Netzwerk, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Übermitteln von Datenpaketen von einer Quelladresse an eine Zieladresse, Empfangen der von der Quelladresse übermittelten Datenpakete in einem ersten Router (201), Routen der Datenpakete von dem ersten Router (201) zu mindestem einem nächsten Router (202); gekennzeichnet durch Erfassen von Kopfdaten in den empfangenen Datenpaketen in dem ersten Router (201), Übermitteln einer Feedback-Anfrage von dem ersten Router (201) an den mindestens einen nächsten Router (202) in Richtung der Zieladresse, um die Qualität der Verbindung zwischen mindestens dem ersten und dem mindestens einen nächsten Router festzustellen, Übermitteln eines Feedbacks als Feedback-Information von dem mindestens einem nächsten Router (202) an den ersten Router (201) in Antwort auf die empfangene Feedback-Anfrage, wobei die Feedback-Information mindestens die Verbindungsqualitätsdaten umfasst, Treffen einer Routing-Entscheidung in dem ersten Router (201) auf der Basis der empfangenen Verbindungsqualitätsdaten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Datenpaketkopfdaten mindestens ein Erkennen der Zieladresse der Datenpakete umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Datenpaketkopfdaten ebenso mindestens ein Erfassen eines Datenflusses umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenfluss durch ein Überprüfen erfasst wird, ob mehr als ein Datenpaket mit der gleichen Zieladresse und dem gleichen Medientyp innerhalb einer gegebenen Zeitperiode empfangen werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Anfrage in Antwort auf den erfassten Datenfluss erzeugt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Anfrage über alle möglichen Routing-Wege übermittelt wird, die zu der Zieladresse des Datenflusses führen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Anfrage in dem empfangenen Datenpaket erfasst wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Anfrage die Adressdaten der Router und die Zieladresse umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Anfrage ebenso Daten zum Erzeugen eines Verbindungsqualitätsparameters zumindest an einem nächsten Router umfasst.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Information von allen möglichen Routing-Wegen empfangen wird, über die die Feedback-Anfrage übermittelt wurde.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Information an jedem Router erzeugt wird, der die Feedback-Anfrage empfängt.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Information, die durch den Router erzeugt wird, zu der Feedback-Information, die durch den Router von mindestens einem vorausgehenden Router in Richtung der Zieladresse empfangen wird, zugefügt wird.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Information über den gleichen Routing-Weg, wie die Feedback-Anfrage angekommen ist, zurück übermittelt wird.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Information Adressen der Router, die sich auf dem Routing-Weg befinden, umfasst.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Information ebenso mindestens einen Verbindungsqualitätsparameter umfasst.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Routing-Entscheidung getroffen wird, um die Datenpakete, die zu einem bestimmten Datenfluss gehören, von der Quelladresse an die Zieladresse zu routen.
  17. System zum Routen von Datenpaketen in einem Kommunikationsnetzwerk, wobei das System mindestens einen ersten Router zum Empfangen von Datenpaketen von einer Quelladresse und zum Routen dieser weiter zu mindestens einem zweiten Router umfasst, wobei der mindestens eine zweite Router eingerichtet ist, die Datenpakete zu empfangen und diese an eine Zieladresse zu übermitteln, wobei der erste und mindestens eine zweite Router mindestens umfassen Routing-Mittel (32) zum Routen von Datenpaketen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Router ebenso mindestens umfasst Erfassungsmittel (34) zum Erfassen von Kopfdaten in den empfangenen Datenpaketen, Feedback-Anfrage-Erzeugungsmittel (35) zum Erzeugen einer Verbindungsqualitäts-Feedback-Anfrage, Feedback-Anfrage-Übermittlungsmittel (31) zum Übermitteln der Feedback-Anfrage an den mindestens einen zweiten Router, um die Qualität der Verbindung zwischen dem ersten Router und dem mindestens einen zweiten Router zu ermitteln, und dass der mindestens eine zweite Router ebenso mindestens umfasst Feedback-Anfrage-Empfangsmittel (31, 34) zum Empfangen der Feedback-Anfrage von dem ersten Router, Feedback-Informations-Erzeugungsmittel (44) zum Erzeugen einer Feedback-Information in Antwort auf die empfangene Feedback-Anfrage, Feedback-Informations-Übermittlungsmittel (31) zum Übermitteln der Feedback-Information an den ersten Router, und dass der erste Router ferner umfasst Feedback-Informations-Empfangsmittel (31) zum Empfangen der Feedback-Information von mindestens einem zweiten Router, Mittel (46) zum Treffen einer Routing-Entscheidung auf der Basis der empfangenen Feedback-Information.
  18. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel mindestens Zieladress-Erfassungsmittel zum Erfassen der Zieladresse in den Kopfdaten des empfangenen Datenpakets umfasst.
  19. System gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel ebenso eingerichtet sind, um einen Datenfluss in den empfangenen Datenpaketen zu erfassen, wobei der Datenfluss erfasst wird, wenn mehr als ein Datenpaket mit der gleichen Zieladresse und dem gleichem Medientyp innerhalb einer gegebenen Zeitperiode empfangen wird.
  20. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Anfrage-Erzeugungsmittel implementiert sind, um eine Anfrage für einen gegebenen Parameterwert zu erzeugen, um an den mindestens einen zweiten Router in Richtung der Zieladresse übermittelt zu werden.
  21. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Anfrage-Erzeugungsmittel implementiert sind, um die Feedback-Anfrage als ein Datenpaket zu übermitteln.
  22. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Anfrage-Empfangsmittel implementiert sind, um die Feedback-Anfrage in den empfangenen Datenpaketen zu erkennen.
  23. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Feedback-Informations-Erzeugungsmittel implementiert sind, um einen Wert mindestens eines gewünschten Verbindungsqualitäts-Parameters zu erzeugen, der in der Feedback-Anfrage empfangen wird.
  24. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Feedback-Informations-Übermittlungsmittel implementiert sind, um die Feedback-Information über den gleichen Routing-Weg, wie die Feedback-Anfrage angekommen ist, zurück zu übermitteln.
  25. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsmittel zum Empfangen der Feedback-Information implementiert sind, um die Feedback-Information in den empfangenen Datenpaketen zu erfassen.
  26. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner einen dritten Router umfasst, der sich zwischen dem ersten und dem mindestens zweiten Router befindet.
  27. System gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Router ebenso Zufügemittel (47) zum Zufügen des erzeugten Feedbacks zu der empfangenen Feedback-Information umfasst.
  28. System gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Treffen einer Routing-Entscheidung auf der Basis der empfangen Feedback-Information implementiert sind, um einen Routing-Weg für die Datenpakete zu bilden, die zum einem bestimmten Datenfluss gehören.
  29. Routing-Vorrichtung zum Routen von Datenpaketen in einem Kommunikationsnetzwerk, wobei die Routing-Vorrichtung Empfangsmittel (31) zum Empfangen von Datenpaketen, Übermittlungsmittel zum Übermitteln von Datenpaketen (31), Routing-Mittel (32) zum Routen von Datenpaketen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Routing-Vorrichtung ebenso mindestens umfasst Erfassungsmittel (34) zum Erfassen von Kopfdaten in den empfangenen Datenpaketen, Feedback-Anfrage-Erzeugungsmittel (35) zum Erzeugen einer Verbindungsqualitäts-Feedback-Anfrage, Feedback-Anfrage-Übermittlungsmittel (31) zum Übermitteln der Feedback-Anfrage an mindestens eine nächste Routing-Vorrichtung in Richtung einer Zieladresse, Feedback-Anfrage-Empfangsmittel (31, 34) zum Empfang der Feedback-Anfrage von mindestens einer vorangehenden Routing-Vorrichtung in Richtung einer Quelladresse, Feedback-Informations-Erzeugungsmittel (44) zum Erzeugung einer Feedback-Information in Antwort auf die empfangenen Feedback-Anfrage, Feedback-Informations-Übermittlungsmittel (31) zum Übermitteln der Feedback-Information an mindestens eine vorangehende Routing-Vorrichtung in Richtung der Quelladresse, Feedback-Informations-Empfangsmittel (31) zum Empfangen der Feedback-Information von mindestens einer vorangehenden Routing-Vorrichtung in Richtung der Zieladresse, Feedback-Informations-Zufügemittel (47) zum Zufügen der erzeugten Feedback-Information zu der empfangenen Feedback-Information, Mittel (46) zum Treffen einer Routing-Entscheidung auf der Basis der empfangenen Feedback-Information.
  30. Routing-Vorrichtung gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufügemittel implementiert sind, um die benötigten Parameter und Adressdaten zu der Feedback-Information zuzufügen.
  31. Computerprogramm-Produkt zum Routen von Datenpaketen in einem Kommunikationsnetzwerk, wobei das Computerprogramm-Produkt umfasst Computerprogramm-Mittel zum Empfangen von Datenpaketen an einem Router, Computerprogramm-Mittel zum Routen der Datenpakete vorwärts von dem Router, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm-Produkt ferner umfasst Computerprogramm-Mittel zum Erkennen von Kopfdaten in den empfangenen Datenpaketen, Computerprogramm-Mittel zum Übermitteln einer Feedback-Anfrage an mindestens einen nächsten Router in Richtung einer Zieladresse, Computerprogramm-Mittel zum Empfang der Feedback-Anfrage von mindestens einem vorangehenden Router in Richtung der Quelladresse, Computerprogramm-Mittel zum Erzeugen der Feedback-Anfrage für mindestens einen Verbindungsqualitäts-Parameter, Computerprogramm-Mittel zum Empfangen einer Feedback-Information von mindestens einem vorangehenden Router in Richtung der Zieladresse, Computerprogramm-Mittel zum Erzeugung der Feedback-Information auf der Basis der empfangenen Feedback-Anfrage, Computerprogramm-Mittel zum Zufügen des erzeugten Feedbacks zu der empfangenen Feedback-Information, Computerprogramm-Mittel zum Übermitteln der Feedback-Information an mindestens einen vorangehenden Router in Richtung der Quelladresse, Computerprogramm-Mittel zum Treffen einer Routing-Entscheidung auf der Basis der empfangenen Feedback-Information.
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