DE60127088T2 - Datenübermittlung durch portable geräte - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dienste, die Benutzern elektronischer Geräte angeboten werden, insbesondere aber nicht ausschließlich Benutzern mobiler Kommunikationsanordnungen, wie tragbarer Telefone und auf geeignete Art und Weise ausgerüsteter PDAs ("Personal Digital Assistant"). Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf Mittel zur Verwendung bei der Leistung derartiger Dienste, und auf Geräte zum Empfangen derselben.
- In den letzten Jahren hat sich ein großes Wachstum von Abonnenten weltweit von Mobiltelefonnetzwerken gezeigt, und zwar durch Fortschritte in der Technologie und durch die Hinzufügung von Funktionalitäten sind zellulare Telefone persönliche, vertraute Geräte geworden. Ein Resultat davon ist, dass eine mobile Informationsgesellschaft sich entwickelt, wobei personifizierte und lokalisierte Dienste immer wichtiger werden. Derartige "kontextbewusste" (CA = Context-Aware) Mobiltelefone werden mit einer geringeren Leistung, mit Basisstationen mit einem geringen Bereich an Stellen wie Einkaufzentren zum Schaffen ortsspezifischer Information. Diese Information kann Stadtpläne, Information über nahe liegende Geschäfte usw. umfassen. Das CA Terminal des Benutzers kann vorgesehen sein um die empfangene Information entsprechend vorgespeicherter Benutzervorzüge zu filtern und der Benutzer wird nur dann gewarnt, wenn ein Item besonders interessanter Daten empfangen worden ist.
- Ein Beispiel eines CA Terminals ist in dem US Patent 5.835.861 gegeben, worin die Verwendung drahtloser Telefone innerhalb des Kontextes von Werbetafeln beschrieben wird. Der Benutzer eines drahtlosen Telefons bekommt die Telefonnummer eines Ladens durch Aktivierung seines drahtlosen Telefons zum Übertragen eines Aufforderungssignals zu einer aktiven Werbequelle und zum Empfangen eines Reaktionssignals mit der Telefonnummer des werbenden Lieferanten von der betreffenden Werbequelle. Die Telefonnummer kann dann dazu verwendet werden, automatisch einen Anruf zu diesem Lieferanten auszulösen, und zwar über das öffentliche Telefonnetzwerk. Auf alternative Weise kann die Telefonnummer zur späteren Verwendung gespeichert werden. Diese Anordnung kann angewandt werden zum Anrufen eines Lieferanten um sich die Telefonnummer zu erinnern oder um sich diese Nummer zu notieren. Die Signale zwischen der Werbetafel und dem Anrufer können als modulierte IR-Signale übertragen werden.
- Viele für CA Systeme vorgeschlagene Dienste und Applikationen ziehen Nutzen aus einer unverfälschten Sendemode, wobei es nicht erforderlich ist, dass das mobile Terminal sich an ein drahtloses Netzwerk anschließt. Das Media Lab von MIT hat "meme badges" oder "Thinking Tags" entwickelt, die es Trägern ermöglichen, einfache Textnachrichten auszutauschen, wenn sie sich innerhalb eines Bereichs und in Sichtlinie befinden. Andere einfache Konzepte, wie "hot badges" sind veröffentlicht worden, beispielsweise von Philips Design in "Vision of the Future" 1996 (http://www.design.philips.com/vof/), wobei persönliche Geräte Profilinformation über die Benutzer in einen örtlichen Bereich aussenden, die dann von anderen, sich in der Nähe befindenden Teilnehmern zur Korrelation persönlicher Übereinstimmungen aufgenommen werden. Außerdem wurde ein Kurzbereich-HF-Gerät ("the lovegety") ein Fimmel für eine Verabredung mit einem Unbekannten bei Jugendlichen in Japan im Jahre 1998. Benutzer des Lovegety konnten ein Signal von drei vorher zugeordneten Signalen einstellen und wurde dann hörbar und sichtbar gewarnt, wenn ein anderer Inhaber eines Lovegety sich in dem Bereich befand, wobei die Warnung anders ist, wenn die Gegenbenutzer beide dieselben Einstellungen selektiert haben (was beispielsweise dem Umstand entspricht, dass man einen Kontakt sucht). Eine ähnliche Idee für einen Kontaktsucher ist in US Patent 6.020.810 beschrieben.
- Die Autoren dieser Geräte und Konzepte haben eine Reihe persönlicher und sozialer Applikationen gegliedert, die von derartigen elektronischen Vermehrungen von Projektionen von Persönlichkeit, Interesse, Stimmungen, Fähigkeiten oder Mitteln von Benutzers ermöglicht werden können. Der Lovegety Fimmel gibt die riesige Beliebtheit eines derartigen Kurzbereich-HF-Geräts bei Jüngeren an. In einem professionellen Bereich, wie bei einem großen kommerziellen Show, können derartige "Eisbrecher" Geräte Menschen mit sich ergänzenden Geschäftsinteressen zusammenbringen oder als eine Form eines elektronischen Austausch von Visitenkarten verwendet werden.
- Kundengeräte, wie die oben genannten Geräte haben eine begrenzte Markteindringung, während Mobiltelefone schnell allgegenwärtig sind. Während vorhergesagt wird, dass Bluetooth Kommunikationsprotokolle eine allgemeine Technologie in mobilen Kommunikationsgeräten wird, könnte eine mögliche Lösung der Probleme bei dem Aufbau einer Sendemode für CA Applikationen liegen in dem Vollstrom Bluetooth Weiterreichungsprozess um eine Zweiweg Bluetooth Verbindung für Datenaustausch zwischen Handys von zustimmenden Benutzern, die einen derartigen Dienst selektieren. Wie in unserer ebenfalls eingereichten Internationalen Patentanmeldung WO 02/001814 detailliert beschrieben, weist im Kontext mobiler Benutzerbegegnungen mit festen Baken das aktuelle Bluetooth Verbindungsprotokoll die nachfolgenden Nachteile auf:
- – Zeit zum Aufbauen der Verbindung bevor Daten ausgetauscht werden können (10–30 Sekunden, wobei in dieser Zeit die Gegenpartei den HF-Bereich verlassen haben können);
- – Stromverbrauch für Weiterreichungsübertragungen im Namen von dem hörenden Gerät zum Aufbauen einer Netzwerkverbindung;
- – Begrenzungen der Anzahl aktiver, hörender Geräte, die von der sendenden Anordnung adressiert werden k in einem Piconet);
- – Verlust der Privatsphäre durch das hörende Gerät, da die Geräts-ID bei dem sendenden Gerät bekannt wird in dem Prozess des Aufbaus der Verbindung. In vielen opportunistischen Situationen wünscht der Zuhörern einer Sendung, dass seine Identität und seinen Ort anonym und privat bleiben. Dies ist ein sehr großer Nachteil.
- Eine andere mögliche Lösung für diese CA Applikationen könnte via einen zentralen Dienst laufen, der die mobilen Benutzer in der Nähe einer festen Infrastruktur registriert und beispielsweise mit web-gespeicherten Benutzerprofilen vergleicht, wobei Benutzer über Bluetooth oder das zellulare Netzwerk von Übereinstimmungen gewarnt werden. Dies aber leidet an einigen der oben genannten Nachteile (insbesondere Privatsphäre) und beschränkt außerdem die Gegner auf vorbestimmte Orte, wo eine den Benutzer ortende HF-Bake installiert ist, statt ad hoc Gegner.
- Deswegen ist es u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zu schaffen, durch das Benutzer tragbarer Kommunikationsgeräte Information einander zusenden können, ohne dass spezielle Hardware oder eine feste Infrastruktur dazu erforderlich ist.
- Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bluetooth Kommunikationssystem geschaffen, das wenigstens eine erste tragbare Anordnung aufweist, die imstande ist, drahtlos Nachrichten zu übertragen und wenigstens eine zweite tragbare Anordnung zum Empfangen einer derartigen Nachrichtenübertragung, wobei die wenigstens eine erste tragbare Anordnung dazu vorgesehen ist, eine Reihe von Abfragenachrichten in Form einer Anzahl vorbestimmter Datenfelder zu senden, die entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll gegliedert sind, damit der ersten tragbaren Anordnung die Möglichkeit geboten wird, die drahtlose Zweiwegverbindung für Datenaus tausch mit einer weiteren Anordnung aufzubauen, die imstande ist drahtlos eine Nachricht zu übertragen und zu empfangen, wobei die wenigstens eine tragbare Anordnung weiterhin dazu vorgesehen ist, an jede Abfragenachricht ein zusätzliches Datenfeld anzuhängen, und wobei die genannte weitere Anordnung die wenigstens eine zweite tragbare Anordnung ist, die dazu vorgesehen ist, die übertragenen Abfragenachrichten zu empfangen und Daten aus dem genannten zusätzlichen Datenfeld auszulesen. Durch die Hinzufügung eines Schemas der gesendeten Nachrichten zu der Abfragephase, können Nachrichten von dem einen Benutzer zu einem anderen (oder zu vielen anderen) übertragen werden, ohne dass es dabei erforderlich ist, dass entweder die sendende oder die empfangende Benutzeranordnung sich an ein Piconet anschließt.
- In einem derartigen System kann die wenigstens eine erste tragbare Anordnung dazu vorgesehen sein, das genannte zusätzliche Datenfeld an das Ende einer betreffenden Abfragenachricht anzuhängen und/oder die wenigstens eine erste tragbare Anordnung kann dazu vorgesehen sein, eine Angabe in einem der genannten vorbestimmten Datenfelder zu enthalten, wobei die genannte Angabe das Vorhandensein des genannten zusätzlichen Datenfeldes bezeichnet.
- Da das Kommunikationsprotokoll Bluetooth aufweist, wird die wenigstens eine erste tragbare Anordnung ggf. derart ausgebildet, dass diese eine Reihe Abfragenachrichten in einer vorbestimmten getakteten Folge von Frequenzen sendet, wobei Taktinformation von der genannten ersten tragbaren Anordnung in Daten eingeschlossen ist, die von dem genannten zusätzlichen Datenfeld getragen werden. Wie nachstehend noch näher beschrieben wird, kann das genannte zusätzliche Datenfeld jede beliebige Größe haben, und zwar von einigen Bits bis zu wenigstens 64 Datenbit und ggf. noch mehr.
- Damit eine tragbare Anordnung die Möglichkeit hat, unerwünschte Nachrichten in einem System, wie oben genannt, auszufiltern, kann die wenigsten eine erste tragbare Anordnung dazu vorgesehen sein, in eine Nachricht erste Vergleichsdaten einzuschließen, und die wenigstens eine zweite tragbare Anordnung kann weiterhin Speichermittel aufweisen, die zweite Vergleichsdaten enthalten, und Vergleichsmittel, vorgesehen um zu identifizieren, wenn es eine Übereinstimmung zwischen den ersten und den zweiten Vergleichsdaten gibt und die aus dem zusätzlichen Datenfeld ausgelesenen Daten zu präsentieren, und sonst die Daten nicht zu präsentieren. Das System kann weiterhin Mittel aufweisen zum Erzeugen derartiger zweiter Vergleichsdaten aus der Benutzerprofilierung des Benutzers der genannten zweiten tragbaren Anordnung.
- Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine mobile Kommunikationsanordnung geschaffen zur Verwendung als die genannte erste tragbare Anordnung in einem System, wie oben stehend beschrieben, wobei diese Anordnung Kommunikationselemente aufweist, die imstande sind, drahtlos Nachrichten zu übertragen und dazu vorgesehen sind, eine Reihe von Abfragenachrichten, je in Form einer Anzahl vorbestimmter Datenfelder, gegliedert entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll auszusenden und an jede Abfragenachricht ein zusätzliches Datenfeld anzuhängen.
- Außerdem wird nach der vorliegenden Erfindung eine mobile Kommunikationsanordnung geschaffen zur Verwendung als die genannte zweite tragbare Anordnung in einem System, wie oben beschrieben, wobei die Anordnung einen Empfänger aufweist, der imstande ist, eine drahtlose Abfragenachricht mit einem kurzen Bereich zu empfangen, mit einer Anzahl Datenfelder entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll, Mitteln um zu Ermitteln, ob ein zusätzliches Datenfeld an die genannte Anzahl Datenfelder angehängt worden ist, und Mitteln zum Auslesen von Daten aus einem derartigen zusätzlichen Datenfeld und zum Präsentieren dieser Daten an einen Benutzer.
- Eine tragbare Kommunikationsanordnung, welche die vorliegende Erfindung verkörpert, kann konfiguriert sein zum Empfangen und/oder Aussenden von Nachrichten entsprechend Bluetooth Protokollen und kann die technischen Merkmale der oben genannten ersten und zweiten tragbaren Anordnung aufweisen. Eine derartige tragbare Kommunikationsanordnung kann weiterhin vom Benutzer betreibbare Mittel aufweisen zum Selektieren der Wirkungsweise als die genannte erste oder die genannte zweite tragbare Anordnung und/oder es können Steuermittel vorgesehen sein, die betreibbar sind zum Umschalten zwischen der Wirkungsweise als die genannte erste oder die genannte zweite tragbare Anordnung. Um Synchronisationsprobleme, wie nachstehend beschrieben, zu vermeiden, sind derartige Steuermittel auf geeignete Weise betreibbar um zwischen der Wirkungsweise als die genannte erste oder die genannte zweite tragbare Anordnung zu pseudobeliebigen Intervallen umzuschalten.
- Noch weiter nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen um dem Benutzer einer ersten tragbaren Kommunikationsanordnung die Möglichkeit zu bieten, Nachrichten zu den Benutzern anderer tragbarer Kommunikationsanordnung zu senden, wobei die genannte erste tragbare Kommunikationsanordnung eine Reihe von Abfragenachrichten, je in Form einer Anzahl vorbestimmter Datenfelder, gegliedert entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll aussendet um der ersten tragbaren Anordnung die Möglichkeit zu bieten, eine drahtlose Zweiwegverbindung zum Datenaustausch mit einer weiteren Anordnung zu bilden, die imstande ist, drahtlos Nachrichten zu übertragen und zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste tragbare Kommunikationsanordnung an jede Abfragenachricht ein zusätzliches Datenfeld, das Sendenachrichtendaten trägt, anhängt, so dass die genannte weitere Anordnung in Form auf geeignete Art und Weise konfigurierter anderer tragbarer Anordnungen die übertragenen Abfragenachrichten empfangen und die gesendeten Daten aus dem genannten zusätzlichen Datenfeld auslesen kann.
- Bei einem derartigen Verfahren kann die erste tragbare Kommunikationsanordnung auf geeignete Weise das genannte zusätzliche Datenfeld an das Ende einer betreffenden Abfragenachricht anhängen und/oder die erste tragbare Kommunikationssystem kann eine Angabe in eines der genannten vorbestimmten Datenfelder einschließen, wobei die genannte Angabe das Vorhandensein des genannten zusätzlichen Datenfeldes bezeichnet.
- Nach einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Bluetooth Kommunikationssystem geschaffen, das wenigstens eine tragbare Anordnung aufweist, die imstande ist drahtlos Nachrichten zu übertragen und wenigstens eine feste Empfängeranordnung aufweist, die imstande ist, eine derartige Nachrichtenübertragung zu empfangen, wobei die wenigstens eine tragbare Anordnung dazu vorgesehen ist, eine Reihe Abfragenachrichten auszusenden, je in Form einer Anzahl vorbestimmter Datenfelder, gegliedert entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll um der ersten tragbaren Anordnung die Möglichkeit zu bieten, eine drahtlose Zweiwegverbindung zum Datenaustausch mit einer weiteren Anordnung zu bilden, die imstande ist, drahtlos Nachrichten zu senden und zu empfangen, wobei die wenigstens eine tragbare Anordnung weiterhin dazu vorgesehen ist, an jede Abfragenachricht ein zusätzliches Datenfeld anzuhängen, und wobei die genannte weitere Anordnung die wenigstens eine feste Empfängeranordnung ist, vorgesehen zum Empfangen der übertragenen Abfragenachrichten und zum Auslesen von Daten aus dem genannten zusätzlichen Datenfeld. Auf diese Weise dürfte es einleuchten, dass es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zwingend ist, dass der Nachrichtenempfänger eine tragbare Anordnung ist.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte schematische Darstellung eines Paares tragbarer Anordnungen, wobei ein Datenstrom dargestellt wird, -
2 ein Blockschaltbild einer Bake und eines Paares tragbarer Anordnungen, worin die vorliegende Erfindung verkörpert ist, -
3 eine schematische Darstellung einer Reihe von Anordnungen in einer gekoppelten Baken-Infrastruktur, -
4 eine Graphik mit der Übertragung einer Reihe von Abfragezugriffscodes, zentriert auf einer bestimmten Frequenz, -
5 einen Wechsel zwischen Reihen von Abfragenachrichten über die Dauer einer Abfragesendung, -
6 die Einfügung eines Pakets mit Sendedaten innerhalb eines bestehenden Übertragungsschlitzes, -
7 eine erste Anordnung zum Senden von Taktdaten in einer Sequenz von Abfragenachrichtenreihen; und -
8 eine alternative Anordnung zu der aus7 zum Senden von Taktdaten. - In der nachfolgenden Beschreibung betrachten wir insbesondere eine CA Applikation, die Bluetooth Protokolle benutzt zum Übertragen von Nachrichten von einer Bake zu einer tragbaren Anordnung (ob Telefon, PDA oder dergleichen), und insbesondere von einer tragbaren Anordnung zu einer Bake, und von der einen tragbaren Anordnung zu einer anderen. Es dürfte einleuchten, dass das allgemeine Konzept der Einschließung eines Sendekanals als Teil der Abfrageprozedur sich nicht auf Bluetooth Anordnungen beschränkt, und auch auf andere Kommunikationsanordnungen anwendbar ist, insbesondere auf Systeme mit Frequenzsprungverfahren.
- Die Lösung ist, die in unserer ebenfalls eingereichten Patentanmeldung WO 02/01814 beschriebene Basistechnik "Datenübertragung über Abfragephase", wobei die mobilen Anordnungen nun die Sender sind. Dieses Verfahren löst die Beschränkungen von kompletter Bluetooth Weiterreichung um eine Bluetooth Verbindung herzustellen, wie o ben beschrieben, wodurch es ermöglicht wird, dass eine beliebige Anzahl hörender Anordnungen in einer überfüllten Umgebung die gesendeten Daten von einem sendenden Benutzer empfangen können, während die Anonymität des Hörers nach wie vor gewährleistet wird.
- Wir können eine übertriebene Übertragungsrate zum Übertragen über Abfrage von etwa 64 kbytes je Zyklus vorwegnehmen. Wenn der Master den Abfragezyklus ständig durchführt (d.h. nur sendet und niemals ein Piconet aufbaut), haben wir eine übertriebene Bitrate von 50 kbit/s. Diese Datenrate ermöglicht es, dass ein Benutzer auf einfache Weise eine Profilbeschreibung von dem XML-Typ in einem standardisierten Format, wie die W3C Vorschläge für Profildatenformate (OPS) aussenden kann, oder eine Sendenachricht, vielleicht gekennzeichnet durch einen Klassifikationstyp um bei der Filterung durch verschiedene hörende Anordnungen behilflich zu sein. Auf alternative Weise können eine musikalische Atmosphäre oder ein Sprachstrom über den Benutzer oder seine Interessen beim Finden von Arbeit oder eines Freizeitpartners örtlich vom Benutzer ausgesendet werden.
- Die hörenden Anordnungen sollen erkennen, dass es gesendete Daten in den eintreffenden Abfragepaketen gibt, sollen ihren Typ extrahieren (gesendet durch einen mobilen Benutzer) und die Information zum Decodieren des Mediaformats, in dem gesendet wird. Eintreffende Daten, die in Klassen eingeteilt sind, wie "Sportinteressen", "Geschlecht" usw. sollen wieder mit dem Profil des Hörers übereinstimmen, der nach Übereinstimmungen sucht.
- Ein wichtiger Schritt ist erforderlich, da mobile Telefone, die mit Bluetooth versehen sind, nur ein einziges Radio haben, denn sie können entweder Abfragedaten senden oder zuhören, nicht aber beides gleichzeitig. Weiterhin wenn zwei Mobiltelefone beim Empfangen/Übertragen synchronisiert werden (beispielsweise durch einen externen Trigger, den sie beide empfangen) ist es möglich, dass sie einer des anderen Sendung nicht hören. Die Lösung ist, dafür zu sorgen, dass Mobiltelefone in eine Mode zum abwechselnden Senden und Hören gesetzt werden können und dass die Startzeit für diesen Zyklus pseudobeliebig bei jedem Mobiltelefon gewählt wird. Benutzer können aus drei möglichen Zuständen für ihr Mobiltelefon wählen:
- – Nur Senden, taub für die Sendungen von anderen
- – Nur hören, stumm, folglich überhaupt nicht senden
- – Zyklisch abwechselnd Senden und Hören.
- In einer typischen Ausführungsform erweitert der Typ "Hot Badge" sozialer Applikationen die Technik der Anmelderin zum Einbetten von Sendedaten in die Abfragephasensignale von festen Bluetooth Anordnungen zum Einschließen von verbindungsfreien Einweg-Datensendungen von mobilen Anordnungen, die von Benutzern getragen werden. Außerdem wird bevorzugt, dass ein Portalanpassungsprozess in Mobiltelefone eingeschlossen wird, die derartige mobile Sendungen filtern können oder von anderen Benutzern anbieten können. Diese Filterung lässt sich auf einfache Weise durchführen, wenn sie entsprechend einem gemeinsamen Klassifizierungsschema (beispielsweise in XML) gekennzeichnet sind.
- Es lässt sich erwarten, dass ein mit Bluetooth versehenes GSM- oder UMTS-Telefon oder ein anderes zellulares Telefon eine allgemeine Implementierungsplattform für das Terminal in dieser Applikation ist. Es gibt offensichtlich andere Plattformen, beispielsweise die üblichen PDAs und sogar Laptop-PCs, die normalerweise als mögliche mobile Bluetooth Plattformen bezeichnet werden.
- Benutzer können einen Satz ggf. vordefinierter Daten zur örtlichen Aussendung von dem Mobiltelefon aus selektieren, möglicherweise einschließlich der Website oder der Telefonnummer für interessierte andere Parteien zur Weiterbearbeitung. Diese Daten können in Form codierter graphischer Ikone, komprimierter Textnachrichten, Listen persönlicher Interesse oder gewünschten Charakteristiken usw. sein. Einige Daten könnten beispielsweise mit Hilfe einer hörenden Anordnung als eine Reihe von SMS Nachrichten decodiert und wiedergegeben werden, beispielsweise "Mag jemand Rockmusik?" oder "Ruf mich an, ich liefere preisgünstige Computer", "Ich bin Arzt", "Ich bin Madonna-Fan" usw.
- Die hörenden Anordnungen, wie die mit Bluetooth versehenen Mobiltelefone anderer Benutzer sollen imstande sein Bluetooth Abfragesignale zu detektieren, die als Einweg-Sendedaten bezeichnet sind. Diese hörenden Anordnungen sollen dann über die Fähigkeit verfügen, lautlos zu bleiben, ohne Bluetooth Antworten auf die eintreffenden Abfragesignale zu übertragen. Eintreffende Abfragesignale, die als Datenpakete enthaltend gekennzeichnet sind, erfordern dann Decodierung durch die hörende Anordnung zum Extrahieren, Decodieren und Interpretieren der eingebetteten gesendeten Daten. Zusätzliche Kennzeichen oder Metadaten (beispielsweise als XML Beschreibungen), die den Inhalt der gesendeten Daten begleiten, können dann eventuell mit den eigenen Interessen oder dem Suchprofil des Hörers verglichen und gefiltert werden. Sendungen, die diesen Filterungsprozess überleben, können dann als ein sichtbares, hörbares oder fühlbares Signal (beispielsweise eine Vibration) in dem Mobiltelefon des Hörers wiedergegeben werden.
- Auf diese Weise kann jede beliebige Anzahl anderer Benutzer innerhalb des Bereichs der HF-Sendungen den gesendeten Strom decodieren, während sie dennoch nach wie vor anonym sind. Diese Benutzer können dazu über interessante soziale Gelegenheiten alarmiert werden und ggf. Verbindungszeigern zu Web-URLs oder Telefonnummern folgen, welche die Sendung begleiten, oder können ihrerseits eine Version der eigenen Daten senden (ggf. in Reaktion auf die empfangenen Daten, modifiziert).
- Ein vereinfachter Datenfluss für diese Applikation ist in
1 dargestellt, ausgehend von dem Mikrophon100 der tragbaren Übertragungsanordnung12 , über die Aktivierungsstufe102 und den Code104 zu dem sendenden Terminal106 . Von der Antenne108 geht die Nachricht60 über die Antenne110 zu dem hörenden Terminal112 in dem empfangenden tragbaren Telefon10 . Von dem hörenden Terminal112 wird eine Audionachricht über den Codec114 und den Digital-Analog-Wandler116 zu dem Lautsprecher118 gehen. Datennachrichten zur Widergabe werden von dem Ausgang des Codecs114 der Wiedergabeanordnung120 zugeführt. Auf jeder Seite kann ein Datenspeicher122 ,124 verwendet werden um eine örtliche Speicherung von Nachrichten/Daten usw. verwendet werden. - Es gibt viele mögliche Variationen auf dieses Schema, einschließlich der Verwendung von voreingestellten Nachrichten, Nachrichten, die aus abgetasteten Wörtern oder Allophonen, Sprachsynthese, synthetisiert worden sind. Es kann auch bequem sein, Nachrichten in codierter Form zu speichern, damit Speicherraum gespart wird. Andere Anordnungen sich durchaus möglich.
- In dem sendenden Terminal sollen die gesendeten Daten paketiert werden, bevor sie durch die Luft gesendet werden. Ein persönliches gesendetes Datenpaket kann die nachfolgenden, nicht-erschöpfenden Liste mit Feldern enthalten:
- – Header;
- – Protokolldiskriminator ("persönliches gesendetes Audio")
- – Paketlängenindikator
- – Modalität (ikonisch, textuell, musikalisch, sprachlich) der Paketinhaltsdaten
- – Metadaten, die Inhalt beschreiben, oder an ein genehmigtes Klassifizierungsschema referieren
- – Codectyp
- – Start/Ende/Mitte/ganzes Paket
- – Paketnummer
- – Hauptkörper
- – codierte Inhaltsdaten.
-
2 ist ein Blockschaltbild eines CA Mobiltelefons10 zur Verwendung mit einer anderen derartigen Anordnung MT12 und einer oder mehreren Basisstationen oder Baken14 mit einem kurzen Bereich und eine geringen Leistung. Wie oben bereits erwähnt und nachstehend detailliert beschrieben, kann eine derartige Anordnung an Stellen wie Einkaufszentren verwendet werden zum Schaffen ortsspezifischer Information, wie örtliche Stadtpläne, Information über nahe liegende Läden und Restaurants usw. wobei die Bake Informationsschlüssel zu einer Mobilstation hinunterladet: dies ist zusätzlich zu der Interaktion zwischen mobilen Benutzern10 ,12 . Ein Informationsschlüssel ist ein kleines Datenobjekt, das einen Bezugswert auf eine Quelle kompletter Information schafft, und es ist in der Form einer Anzahl vorbestimmter Felder, von denen eines einen einem Benutzer präsentierten kurzen beschreibenden Text enthält. Ein anderes Feld wird ein Zeiger oder eine Adresse einer bestimmten Form sein, beispielsweise eine URL oder eine Telefonnummer. Andere zusätzliche Felder können steuern, wie die Daten einem Benutzer präsentiert werden und wie die Adresse ausgenutzt werden kann. Die Bake14 und/oder die mobile Anordnung12 wird im Allgemeinen zyklisch eine Anzahl dieser Schlüssel aussenden, die sich je typischerweise auf einen anderen Dienst oder ein anderes Daten-Item beziehen. - Das CA Terminal
10 des Benutzers umfasst eine Antenne16 , die mit der Transceiverstufe18 für den Empfang und die Übertragung von Nachrichten gekoppelt ist. Ausgehende Nachrichten rühren von der Eingabe durch den Benutzer in das Telefon her, entweder Audio-Eingabe über das Mikrophon20 und den Analog-Digital-Wandler22 , oder andere Dateneingabe über das Tastenfeld oder über andere Eingabemittel24 . Diese Eingaben werden durch die Signal- und Datenverarbeitungsstufe26 zu einem Nachrichtendatenformat verarbeitet und durch den Codierer28 in das Übertragungsformat umgewandelt, bevor sie der Transceiverstufe18 zugeführt werden. - Nachrichten, die über die Antenne
16 und den Transceiver18 empfangen werden, werden über eine Decodierstufe30 einer Filter- und Signalverarbeitungsstufe32 zugeführt. Wenn die von der Nachricht getragenen Daten zur Präsentation an einem Wiedergabeschirm34 des Telefons sind, werden die Daten einer Wiedergabetreiberstufe36 zugeführt, ggf. nach Pufferung38 , wobei die Treiberstufe das Wiedergabebild formatiert. Es dürfte einleuchten, dass die Wiedergabeanordnung34 eine relativ einfache Anordnung mit geringer Auflösung sein kann und die Umwandlung empfangener Daten zu Wiedergabedaten kann als Subsatz der Funktionalität der Verarbeitungsstufe32 durchgeführt werden, ohne die Anforderung einer speziellen Wiedergabetreiberstufe. - Dort, wo die Nachricht Daten von einem anderen Benutzer
12 oder einer der Baken14 trägt, hat das Telefon die Fähigkeit, die empfangene Information zu filtern, und zwar entsprechend vorgespeicherten Benutzervorzügen40 und der Benutzer wird nur darauf aufmerksam gemacht (d.h. die Information wird nur in dem Puffer38 festgehalten und/oder an dem Schirm34 präsentiert), wenn ein Vergleich der gespeicherten Vorzugsdaten und die betreffenden Indikatoren in der Nachricht angibt, dass ein Daten-Item besonderen Interesses empfangen worden ist. - Für herkömmliche Audionachrichten werden die Audiodaten von der Filter- und Verarbeitungsstufe
32 über den Digital-Analog-Wandler42 und den Verstärker44 einer Hörkapsel oder einem Lautsprecher46 zugeführt. Empfang derartiger Nachrichten von dem Telefonnetzwerk48 wird durch den Pfeil50 angegeben: das Telefonnetzwerk48 liefert auch die Verbindung von dem Telefon10 mit einem Großbereich-Netzwerkserver (WAN)52 und über das WAN54 (das das Internet sein kann), mit einem oder mehreren Ferndienstprovidern56 , die eine Datenquelle für das Telefon10 schaffen. - Kommunikation zwischen dem empfangenden CA Terminal (Telefon
10 ) und einer sendenden Benutzerstation12 (oder Bake14 ) nimmt zwei Forman an: "Push" und "Pull". In der Pushmode wird Information durch die Anordnungen12 ,14 zu allen tragbaren Terminals10 gesendet, und zwar in Form kurzer "Schlüssel", angegeben bei60 . Die Schlüssel werden mehrere Formen annehmen, und zwar entsprechend der Applikation, wird aber im Allgemeinen eine verkürzte Beschreibung der Information enthalten, die gesendet wurde und einen Zeiger für mehr Information, beispielsweise eine URL, die einen der Service-Provider56 identifiziert. - Schlüssel werden von dem Terminal
10 "unbewusst" empfangen, d.h. ohne direkte Intervention durch den Benutzer, und automatisch entsprechend den voreingestellten Vorzügen des Benutzers gefiltert. Einige werden verworfen, einige werden zur weiteren Studierung behalten, andere könnten dafür sorgen, dass der Benutzer unmittelbar gewarnt wird. So könnten beispielsweise Läden dafür wählen, Einzelheiten über Sonderangebote in passierende Terminals zu "pushen" in der Hoffnung, dass Benutzer, die Interesse haben und dazu ihre Filter32 auf entsprechende Weise eingestellt haben, durch ihr Terminal gewarnt werden. - Manchmal wird der Benutzer wünschen, mehr Information als in den Schlüsseln vorhanden, zu empfangen. In dem Fall ermöglicht die "Pull"-Mode es, dass der Benutzer eine Verbindung mit einem Server
56 herstellt (der nicht unbedingt speziell für CA Gebrauch konfiguriert zu sein braucht) und beantragt aktiv Information in das Terminal zu "pullen". Diese Mode ist deswegen typischerweise interaktiv. - Während Basisstationen oder Baken typischerweise unabhängig voneinander sind (in einer Konstellation eines Einkaufszentrums liefert jeder Laden eine eigene Bake und hält diese aufrecht ohne Bezugnahme auf Baken, die von Nachbarläden geliefert werden), können die Baken mit wenigstens einer gewissen Koordination in Bezug auf ihre gesendeten Nachrichten völlig oder teilweise vernetzt sein.
3 ist eine Darstellung eines derartigen Systems200 gekoppelter Baken, die eine Implementierung einer Infrastruktur schaffen zur Verwendung in beispielsweise Kaufhäusern, Einkaufszentren, Freizeitparken usw. Das System200 umfasst eine Anzahl Baken202 ,204 ,206 ,208 , verteilt über eine Reihe von Plätzen. Jede der Baken102 –108 sendet ein oder mehrere Kurzbereich-Abfragesignale in einem Zeitschlitzformat, wie nachstehend detailliert beschrieben wird. Die Baken202 –208 werden von einem Baken-Infrastrukturserver (BIS)210 gesteuert, wobei ein oder mehrere Terminals212 ,214 ,216 ,218 mit dem Server210 verbunden ist bzw. sind. Die Terminals212 –218 aktivieren Service-Provider, d.h. die Benutzer von Baken202 –208 , zugeordnete Service-Schlitze in Form hinzugefügter Daten, die mit von den Baken202 –208 übertragenen Abfrageermöglichungssignalen mit übertragen werden zu verfassen oder zu editieren. Ein Service-Provider kann eine Bake oder einen der Service-Schlitze der Bake von dem Infrastruktur-Provider mieten. Dazu liefert der Server210 einfache HTML-Schablonen, die von dem Benutzer über eines der Terminals212 –218 ausgefüllt werden müssen. Wenn die Schablone ausgefüllt worden ist, beispielsweise mit einer Beschreibung des Dienstes und mit anderer Information für die Daten, die über die Bakensendung getragen werden müssen, wird die Schablone zu dem Server210 zurückgesendet, vorzugsweise über eine sichere Verbindung unter Anwendung von beispielsweise Secure HTTP (S-HTTP) oder Secure Sockets Layer (SSL). SSL schafft eine sichere Verbindung zwischen einem Kunden und einem Server, über die jeder beliebige Betrag an Daten auf sichere Weise gesendet werden kann. S-HTTP ist entworfen um einzelne Nachrichten auf sichere Weise zu übertragen. Der Server210 schafft danach die geeignete zusätzliche Datenverpackung zum Anhängen an das Abfragesignal einer betreffenden Bake der Baken202 –208 auf Basis der mit der Schablone vorgelegten Information. Das System200 kann weiterhin einen Applikationsserver220 umfassen als Hilfe bei der Durchführung mehrerer Funktionen, wie dies dem fachmännischen Leser einleuchten dürfte. - In
1 und2 ist eine starke Kandidat Technologie für die drahtlose Verbindung, erforderlich für wenigstens die "Push"-Mode des oben beschriebenen CA-Systems Bluetooth. Bei der Analyse des Bluetooth Protokolls für CA Sendungen oder "Push"-Mode-Anwendung kann ein Problem auftreten. In dem Idealfall wird das Terminal10 feste Baken12 ,14 detektieren und Basisinformation aus denselben extrahieren, ohne dass das Terminal10 überhaupt übertragen muss. Dieser Typ von Funkbetrieb wird aber nicht durch die heutige Bluetooth Spezifikation unterstützt. - Zum Teil folgt die Inkompatibilität der Frequenzsprungart von Bluetooth Bakensystemen, was bedeutet, dass damit gesendete Nachrichten (oder im Wesentlichen alle Nachrichten), die von einem passierenden Terminal empfangen werden sollen, das Terminal zu der Bake in Zeit sowie in der Frequenz synchronisiert sein soll. Die tragbare Anordnung
10 soll ihren Taktgeber zu dem Taktgeber der Bake synchronisieren und aus der Identität der Baken deduzieren, welche von verschiedenen springender Sequenz benutzt wird. - Um diese Deduktion zu machen ist es auf herkömmliche Weise für die tragbare Anordnung erforderlich, dass sie sich – als Sklave – an das Piconet anschließt, das von der Bake als Piconetmaster verwaltet wird. Es werden zwei Sätze Prozeduren angewandt, und zwar "Abfrage" und "Page". Abfrage ermöglicht es, dass ein möglicher Sklave eine Basisstation findet und einen Antrag stellt, sich an ein Piconet anzuschließen. Page ermöglicht es, dass eine Basisstation Sklaven ihrer Wahl einlädt, sich an das Netz anzuschließen. Eine Analyse dieser Prozeduren gibt an, dass die Zeit, erforderlich zum Anschließen an ein Piconet und dann in der Lage sein, Information von dem Master zu empfangen, einige Zehn Sekunden nimmt, was für CA Applikationen viel zu lange ist, wobei ein Benutzer aus dem Bereich einer Bake geraten kann, bevor ein Anschluss beendet sein könnte.
- Die Bluetooth Abfrageprozedur ist insbesondere dazu vorgeschlagen, das Problem um Master und Sklave zusammen zu bringen, zu lösen; Anmelderin hat erkannt, dass dies durch das Huckepack-Verfahren mit einem Sendekanal auf den Abfragenachrichten, ausgegeben von dem Master, möglich ist. Nur CA Terminals sollen die gesendeten Kanalnachrichten lesen und nur CA Basisstationen oder Baken senden sie. Folglich ist an der Luftschnittstelle der Mechanismus völlig kompatibel mit herkömmlichen (nicht-CA) Bluetooth Systemen.
- Um zu erläutern, wie dies implementiert wird, wird zunächst betrachtet, wie die Anfrageprozeduren an sich funktionieren, und zwar anhand der
3 und4 . Wenn eine Bluetooth Einheit andere Bluetooth Anordnungen entdecken möchte, geht sie in eine sog. Abfrage-Subzustand. In dieser Betriebsart liefert sie einen Abfragenachricht mit einem GIAC ("General Lnquiry Access Code") oder einer Anzahl fakultativer DIAC ("Dedicated Inquiry Access Codes". Diese Nachrichtenübertragung wird auf verschiedenen Pegeln wiederholt, erstens, wird sie auf 16 Frequenzen von insgesamt 32 übertragen, welche die Abfragesprungsequenz bilden. Die Nachricht wird zweimal auf zwei Frequenzen in geraden Zeitschlitzen gesendet, wobei die nachfolgenden ungeraden Zeitschlitze zum Hören nach Antworten auf den zwei entsprechenden Abfrageantwortsprungfrequenzen. Sechzehn Frequenzen und ihre Antwort-Gegenteile können daher in 16 Zeitschlitzen, oder 10 ms, gedeckt werden. Die Graphik der3 zeigt die Übertragungssequenz auf sechzehn Frequenzen, zentriert um f{k} herum, wobei f{k} die Abfragesprungsequenz darstellt. - Der nächste Schritt ist die Wiederholung der Übertragungssequenz, und zwar wenigstens Ninquiry mal. Zumindest erfordert dies 256 Wiederholungen der ganzen Sequenz, was eine Reihe von Übertragungen bildet, die wir als Abfrageübertragungsreihe A bezeichnen möchten. Daraufhin wird die Abfrageübertragungsreihe A gegen eine Abfrageübertragungsreihe B ausgetauscht, die aus einer Übertragungssequenz auf den restlichen 16 Frequenzen besteht. Auch hier besteht die Reihe B aus 256 Wiederholungen der Übertragungssequenz. Insgesamt laufen die Abfrageübertragungen zwischen Übertragungen von Reihe A und Reihe B um. Die durch
4 dargestellt, besagt die Spezifikation, dass dieses Umschalten zwischen Reihen wenigstens dreimal auftreten soll um zu gewährleisten, dass alle Antworten in einer fehlerfreien Umgebung gesammelt sind. Dies bedeutet, dass eine Abfragesendung wenigstens 10,24 Sekunden dauern könnte. - Eine Art und Weise, dies zu reduzieren wäre, den Schalter zwischen Abfrageübertragungsreihen schneller zu machen, d.h. ohne Warten bis die 2,56 Sekunden für 256 Wiederholungen der 10 ms zum Decken der 16 Zeitschlitze vorbei sind. Dies kann auf geeignete Art und Weise dadurch verwirklicht werden, dass die Systeme derart eingestellt werden, dass die umschalten, wenn keine Abfragenachricht nach sagen wir 50 ms detektiert wird, mit der Vereinbarung, dass in dem Rest der betreffenden Reihe nicht eine derartige Nachricht detektiert wird.
- Eine tragbare Anordnung, die von einer Bake entdeckt werden möchte tritt in den Abfrageabtastsubzustand ein. An dieser Stelle hört sie eine Nachricht mit dem interessanten GIAC oder den DIACs. Sie funktioniert auch zyklisch. Sie hört eine einzige Sprungfrequenz für eine Abfrageabtastperiode Tw_inquiry_scan. Dies muss lang genug sein um die 16 Abfragefrequenzen, die durch die Abfrage verwendet werden, zu decken. Das Intervall zwischen dem Anfang aufeinander folgender Abtastungen muss größer sein als 1,28 Sekunden. Die gewählt Frequenz rührt von der Liste von 32 her, welche die Abfragesprungsequenz bilden.
- Beim Hören einer Abfrage mit einem geeigneten IAC geht die tragbare Anordnung in einen sog. Abfragebeantwortungssubzustand und liefert eine Anzahl Abfragebeantwortungsnachrichten an die Bake. Die Bake wird dann die tragbare Anordnung aufrufen, und einladen, sich an das Piconet anzuschließen.
- Wie oben erwähnt und in
5 dargestellt, schlägt Anmelderin vor, dass die von der Basisstation ausgelieferten Abfragenachrichten ein zusätzliches Feld haben, das an sie angehängt ist, und imstande sind eine vom Benutzer definierte Last (CA DATA) zu tragen. In dem CA Szenario wird diese Last verwendet zum Tragen von Sendeinformation, oder Schlüssel, zu Terminals, und zwar während der Abfrageprozedur. Durch Hinzufügung des Feldes an das Ende der Abfragenachricht dürfte es einleuchten, dass Nicht-CA-Empfänger dies ohne Modifikation ignorieren können. Außerdem können durch Verwendung eines CA-spezifischen DIACs, CA Empfänger auf das Vorhandensein des zusätzlichen Informationsfeldes hingewiesen werden. - Das Vorhandensein des zusätzlichen Feldes bedeutet, dass der Schutzraum, der auf herkömmliche Weise am Ende eines Bluetooth Abfragepakets gestattet ist, reduziert wird. Dieser Raum aber – vorgesehen um einem Frequenzsynthesizer die Zeit zu geben, auf eine neue Sprungfrequenz umzuschalten – wird sonst im Allgemeinen nicht verwendet, da die heutigen Frequenzsynthesizer imstande sind, mit Geschwindigkeiten zu schalten, die keine Erweiterung in den zusätzlichen Schutzraum brauchen. Das Standardabfragepaket ist ein ID-Paket mit der Länge von 68 Bits. Da dies in einem Halbschlitz gesendet wird, ist der zugeordnete Schutzraum (625/2 – 68) = 244,5 μs (625 μs Schlitzperiode, 1 Mbit/s Signalisierungsrate). Moderne Synthesizer können in viel weniger Zeit mit Zahlen von 100 μs oder niedriger, festgestellt durch Sachverständige in dem betreffenden technischen Bereich, schalten. Anmelderin schlägt deswegen eine Zuordnung von 100 Bits als eine geeignete Größe für diesen neunen Bereich vor, obschon es einleuchten dürfte, dass andere Größen selbstverständlich möglich sind.
- CA Handgeräte können die ausgesendeten Daten schnell empfangen, und zwar ohne dass es dabei erforderlich ist, eine lange Prozedur zum Anschließen an ein Piconet durchlaufen werden muss. Außerdem gibt es, da es keine Notwendigkeit gibt, dass das Handgerät überhaupt Information überträgt, eine daraus resultierende Energieeinsparung, die in Gegenden großer Dichte, wo viele CA Basisstationen vorhanden sein können, besonders wichtig sein wird. Dennoch können, wenn das Handgerät sich in der interaktiven Mode befindet und sich an ein Piconet anschließen möchte um mehr Information zu erhalten, die Vorgabeabfrageprozeduren als normal durchgeführt werden. Es gibt keinen Verlust an Funktionalität durch Unterstützung des zusätzlichen Datenfeldes.
- In einem typischen Beispiel werden vier der 100 Bits als Trailerbits für das ID-Feld verloren gehen; dies ist eine Folge davon, dass sie von einem Korrelator ausgelesen werden. Von den 96 restlichen Bits ist die bevorzugte Zuordnung der Anmelderin, dass 64 als Daten und 32 als eine 2/3 FEC Prüfsumme ("forward error correction") verwendet werden, obschon die Prüfsumme, einschließlich Header, und andere Overheads die Anzahl für Daten verfügbarer Bits wesentlich reduzieren können, unter bestimmten Umständen vielleicht auf 10 Bits oder weniger. Jeder Abfrageburst enthält auf diese Weise 8 Bytes an Sendedaten. In einem sehr üblichen Szenario hat durch die zweite Gruppe on A und B Reihen die tragbare Anordnung die Basisstation gefunden, wohlverstanden dass dies eine Bake ist und auf gesendete Daten wartet. Da sie speziell hört, wird die tragbare Anordnung wenigstens imstande sein, 256 Datenbursts zweimal zu lesen (A und B), was insgesamt zwei Gruppen von 2 Kbytes oder 4 Kbytes ergibt.
- In diesem Zustand kennt die tragbare Anordnung nicht die Phase des Bakentaktgeber, weil diese Information nicht übertragen worden ist. Um der tragbaren Anordnung behilflich zu sein, wird Taktinformation in wenigstens einigen der Reihen in der ersten A und B Gruppe übertragen, wie in
6 dargestellt ist, zusammen mit einiger Hilfsinformation, die angibt, wenn die nächsten Umschaltungen zwischen A und B auftreten werden. Diese Taktinformation wird anstelle der CA Sendedaten übertragen, und folglich sind Mittel vorgesehen um zwischen den zwei Datenkanälen zu unterscheiden. Die Verwendung separater DIACs ist eine mögliche Methode. - In dem Fall, wo die tragbare Anordnung das Zeitschema der Bake kennt, wissen die tragbaren Anordnungen auch, wie es springen wird, was ihnen die Möglichkeit bietet, alle Übertragungen einer Reihe zu verfolgen. Da es 16 Übertragungen in einem Frame gibt, hat der resultierende CA Kanal 16mal mehr Kapazität und kann 64 Kbytes an Information befördern.
- Da das Terminal alle 1,28 Sekunden oder weniger "aufwacht", wird es bei der Halbwegsmarkierung in den ersten A oder B Perioden im Allgemeinen die Taktinformation erhalten haben, die es braucht. Das Umschalten von Takt auf Daten bei diesen Halbwegsmarkierungen, wie in
7 dargestellt, schafft eine Anzahl nützlicher Vorteile. Erstens können einige Daten in weniger als fünf Sekunden vom Start der Abfrageprozedur empfangen werden. Zweitens kann das Terminal dennoch auf einen wichtigen Schlüssel antworten, indem automatisch eine Abfragebeantwortungsnachricht zu der Basisstation geliefert wird (wenn dies die richtige Aktion für das Terminal ist) sogar wenn der Schlüssel relativ spät in dem Zyklus erscheint. Es sei bemerkt, dass keine Zunahme in der Kapazität vorausgesetzt wird. - In dem Obenstehenden wird eine tragbare Anordnung alle zusätzliche Datenfeldpakete über einen der 32 Abfragekanäle empfangen, wobei nur 1/32 der verfügbaren Bandbreite verwendet wird. Es dürfte einleuchten, dass wenn die Ungewissheit, wann ein tragbares Terminal (Bake Sklave) das erste Abfragepaket empfängt, überwunden werden kann, die vorbestimmte Art der Sprungsequenz angewandt werden kann und die volle Bandbreite dazu verwendet wird. Ein Sklave soll zum Synchronisieren mit einer Abfragesprungsequenz von dem Master von dem Punkt an, wo er das erste Paket empfängt, den Taktoffset des Masters und die Position des ersten empfangenen Pakets in der Sprungsequenz des Masters kennen. In dem nachfolgenden Beispiel wird vorausgesetzt, dass der Master der minimalen Bluetooth Abfrageprozedur folgt, die 256 Wiederholungen der 16 Kanalabfragesprungsequenzen umfasst, mit drei Reihensumschaltungen (wie in
4 ). Jeder Hub über die 16 Kanäle nimmt 16 ms. - Ein alternatives Verfahren zum Synchronisieren des Sklavensprungs ist das Übertragen von Taktdaten in jedem Sendefeld. Das zusätzliche Datenfeld (BCD;
1 ) trägt 4 Bytes, welche die nachfolgende Information enthalten: - – Mastertaktoffset (2 Bytes);
- – Anzahl völliger Reihenwiederholungen (1 Byte) – wenn vorausgesetzt wird, dass eine komplette Reihe aus 256 Wiederholungen von 10 ms Reihen besteht, ist der Bereich dieses Parameters 0-255 (bevor die Abfrage auf die nächste komplette Reihe umschaltet). Dies gibt dem Sklaven eine Angabe, wann der Master die nächste Umschaltung auf eine komplette Reihe durchführt.
- – Wie viele komplette Reihenumschaltungen sind in dem aktuellen Abfragezyklus durchge führt worden (1 Byte) – diese Daten geben dem Sklaven an, welches das Vorhaben des Masters ist am Ende der aktuellen kompletten Reihe, d.h. ob er auf eine andere komplette Reihe umschalten wird oder ob die Abfrageprozedur beendet wird.
- Solange kein Kanal in der 10 ms Reihe sich wiederholt, braucht kein Feld die Position des aktuellen Kanals in der Sprungsequenz anzugeben, da der Sklave imstande ist, dies aus Kenntnissen der Sequenz herzuleiten.
- Aus dem Obenstehenden ist ersichtlich, dass durch Hinzufügung von 4 Bytes zu jedem zusätzlichen Feldpaket der Sklave alle zusätzlichen Feldpakete bis an das Ende der Abfrage aufnehmen kann, während dennoch 4 Bytes verfügbar sind (aus unserer bevorzugten Zuordnung von 64 aus 100 Bits für Daten) um Sendedaten zu tragen.
- Wenn nun ein komplettes Bakensignal betrachtet wird, dürfte es einleuchten, dass dies in eine Anzahl von 4-Byte Pakete aufgeteilt werden soll, wobei ein Paket mit je einem Abfragepaket gesendet wird. Wenn zur Illustration eine feste Länge des Bakensignals vorausgesetzt wird, kann bei 16 kB das komplette Signal in einer einzigen Abfragereihe untergebracht werden (wobei eine Reihe 256 Wiederholungen der 16 Kanalsprungsequenz ist, was 256·16·4 Bytes = 16 kB ergibt).
- Dies ausbauend zeigt sich, durch Festlegung, dass das erste Paket eines Bakensignals mit dem ersten Paket einer Abfragereihe geht aus dem Nachrichtenindikatorfeld für die Anzahl Wiederholungen für die aktuelle 16 Kanalsprungsequenz in dem Nachrich tenkopf, dass der Sklave in den Stand gesetzt wird, die Position des Bakenpakets, das er in dem kompletten Bakensignal empfangen hat, herzuleiten.
- Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche andere Modifikationen einfallen. So können beispielsweise gesendete Daten innerhalb eines vorbestimmten Platzes durch eine ortsfeste Bluetooth Einheit zur Weiterleitung zu anderen festen sendenden Einheiten, die ein größeres Gebiet als der Bereich der persönlichen Sendung von einem einzigen Mobiltelefon bedecken, aufgenommen werden: dies behält eine gewisse Privatsphäre über ein System, wobei die Benutzer alle mit einem zentralen Dienst übereinstimmen. Andere Erweiterungen können die Verwendung einer festen Bake umfassen um Sendungen eines bestimmten Subsatzes von Benutzerdaten von übereinstimmenden mobilen Benutzern innerhalb eines bestimmten Platzes triggern. So kann beispielsweise eine Bake in einer Diskothek aufgestellt werden um persönliche Nachrichten von den Mobiltelefonen aller Benutzer innerhalb des Bereichs zu triggern, wobei die Sendungen auf andere den "Musikgeschmack" der persönlichen Profile projizieren. Zum Schluss können hörende Mobiltelefone die persönlichen Sendungen aufzeichnen, die auf den Benutzer treffen, und zwar zusammen mit Verbindungszeigern zur späteren Verwendung.
- Text in der Zeichnung
-
6 -
- ID-Paket
- Schlitzbegrenzung
- CA Daten
- Halbschlitzbegrenzung
-
7 Takt -
- Daten
-
8 Takt -
- Daten
Claims (16)
- Bluetooth Kommunikationssystem mit wenigstens einer ersten tragbaren Anordnung (
12 ), die imstande ist, drahtlos Nachrichten zu übertragen und wenigstens einer zweiten tragbaren Anordnung (10 ), die imstande ist eine derartige Nachrichtenübertragung zu empfangen, wobei die wenigstens eine erste tragbare Anordnung (12 ) dazu vorgesehen ist, eine Reihe von Abfragenachrichten (60 ), je in Form einer Anzahl vorbestimmter Datenfelder (INQ) auszusenden, gegliedert entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll, damit der ersten tragbaren Anordnung (12 ) die Möglichkeit geboten wird, eine drahtlose Wechselverbindung zum Datenaustausch mit einer weiteren Anordnung zu schaffen, die imstande ist, drahtlos Nachrichten zu senden und zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine tragbare Anordnung (12 ) weiterhin dazu vorgesehen ist, an jede Abfragenachricht ein zusätzliches Datenfeld (BCD) anzuhängen, und wobei die genannte weitere Anordnung die wenigstens eine zweite tragbare Anordnung (10 ) ist, die dazu vorgesehen ist die übertragenen Abfragenachrichten (60 ) zu empfangen und Daten aus dem genannten zusätzlichen Datenfeld auszulesen. - System nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine erste tragbare Anordnung (
12 ) dazu vorgesehen ist, das genannte zusätzliche Datenfeld (BCD) an das Ende einer betreffenden Abfragenachricht anzuhängen. - System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die wenigstens eine erste tragbare Anordnung (
12 ) dazu vorgesehen ist, eine Angabe in einem der genannten vorbestimmten Datenfeldern (INQ) zu enthalten, wobei die genannte Angabe das Vorhandensein des genannten zusätzlichen Datenfeldes angibt. - System nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine erste tragbare Anordnung (
12 ) dazu vorgesehen ist, eine Reihe von Abfragenachrichten (60 ) in einer vorbestimmten getakteten Folge von Frequenzen auszusenden, wobei Taktinformation von der genannten ersten tragbaren Anordnung in Daten eingeschlossen ist, die von dem genannten zusätzlichen Datenfeld (BCD) getragen wird. - System nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine erste tragbare Anordnung (
12 ) dazu vorgesehen ist, in eine Nachricht erste Vergleichsdaten einzuschließen, wobei die wenigstens eine zweite tragbare Anordnung (10 ) weiterhin Speichermittel (124 ) aufweist, die zweite Vergleichsdaten festhält, und Vergleichsmittel (32 ), vorgesehen zum Identifizieren, wenn es zwischen den ersten und den zweiten Vergleichsdaten eine Übereinstimmung gibt und die Daten präsentiert, die aus dem zusätzlichen Datenfeld ausgelesen wurden, und anderenfalls die Daten nicht präsentiert. - System nach Anspruch 5, das weiterhin Mittel aufweist zum Erzeugen der genannten zweiten Vergleichsdaten aus dem Benutzerprofil des Benutzers der genannten zweiten tragbaren Anordnung (
10 ). - Mobile Kommunikationsanordnung zur Verwendung als die genannte erste tragbare Anordnung (
12 ) in dem System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anordnung Kommunikationselemente aufweist, die imstande sind, drahtlos Nachrichten zu übertragen und dazu vorgesehen sind, eine Reihe von Abfragenachrichten (60 ), je in Form einer Anzahl vorbestimmter Datenfelder, gegliedert entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll auszusenden und an jede Abfragenachricht ein zusätzliches Datenfeld (BCD) anzuhängen. - Mobile Kommunikationsanordnung zur Verwendung als die genannte zweite tragbare Anordnung (
10 ) in dem System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anordnung einen Empfänger (112 ) aufweist, der imstande ist, eine drahtlose Abfragenachricht mit einem kurzen Bereich zu empfangen, mit einer Anzahl Datenfelder entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll, Mittel zum Ermitteln ob ein zusätzliches Datenfeld an die genannte Anzahl Datenfelder angehängt worden ist, und Mittel zum Auslesen von Daten aus einem derartigen zusätzlichen Datenfeld und zum Präsentieren dieser Daten an einen Benutzer. - Anordnung nach Anspruch 8, die weiterhin die technischen Merkmale aus Anspruch 7 aufweist, die der Anordnung die Möglichkeit bieten, weiterhin als die genannte erste tragbare Anordnung (
10 ) zu funktionieren. - Anordnung nach Anspruch 9, die weiterhin vom Benutzer betreibbare Mittel aufweist zum Selektieren der Wirkungsweise als die genannte erste oder die genannte zweite tragbare Anordnung.
- Anordnung nach Anspruch 9, die weiterhin Steuermittel aufweist, betreibbar zum Umschalten zwischen der Wirkungsweise als die genannte erste oder die genannte zweite tragbare Anordnung.
- Anordnung nach Anspruch 11, wobei die genannten Steuermittel betreibbar sind zum Umschalten zwischen der Wirkungsweise als die genannte erste oder die genannte zweite tragbare Anordnung zu pseudobeliebigen Intervallen.
- Verfahren um dem Benutzer einer ersten tragbaren Kommunikationsanordnung die Möglichkeit zu bieten, Nachrichten zu den Benutzern von anderen tragbaren Kommunikationsanordnungen auszusenden, wobei die genannte erste tragbare Kommunikationsanordnung (
12 ) eine Reihe von Abfragenachrichten (60 ), je in Form einer Anzahl vorbestimmter Datenfelder (INQ), gegliedert entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll aussendet um der ersten tragbaren Anordnung (12 ) die Möglichkeit zu bieten eine drahtlose Zweiwegverbindung zum Datenaustausch mit einer weiteren Anordnung zu bilden, die imstande ist, drahtlos Nachrichten zu übertragen und zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste tragbare Kommunikationsanordnung an jede Abfragenachricht ein zusätzliches Datenfeld (BCD), das Sendenachrichtendaten trägt, anhängt, so dass die genannte weitere Anordnung in Form auf geeignete Art und Weise konfigurierter anderer tragbarer Anordnungen (10 ) die übertragenen Abfragenachrichten empfangen und die gesendeten Daten aus dem genannten zusätzlichen Datenfeld auslesen kann. - Verfahren nach Anspruch 13, wobei die erste tragbare Kommunikationsanordnung (
12 ) das genannte zusätzliche Datenfeld (BCD) an das Ende einer betreffenden Abfragenachricht anhängt. - Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei die erste tragbare Kommunikationsanordnung (
12 ) eine Angabe in einem der genannten vorbestimmten Datenfelder aufweist, wobei die genannte Angabe das Vorhandensein des genannten zusätzlichen Datenfeldes angibt. - Bluetooth Kommunikationssystem mit wenigstens einer tragbaren Anordnung (
12 ), die imstande ist, drahtlos Nachrichten zu übertragen und mit wenigstens einer festen Empfängeranordnung, die imstande ist, eine derartige Nachrichtenübertragung zu empfangen, wobei die wenigstens eine tragbare Anordnung (12 ) dazu vorgesehen ist, eine Reihe Abfragenachrichten (60 ) auszusenden, je in Form einer Anzahl vorbestimmter Datenfelder (INQ), gegliedert entsprechend dem Bluetooth Kommunikationsprotokoll um der ersten tragbaren Anordnung (12 ) die Möglichkeit zu bieten, eine drahtlose Zweiwegverbindung zum Datenaustausch mit einer weiteren Anordnung zu bilden, die imstande ist, drahtlos Nachrichten zu senden und zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine tragbare Anordnung (12 ) weiterhin dazu vorgesehen ist, an jede Abfragenachricht ein zusätzliches Datenfeld (BCD) anzuhängen, und wobei die genannte weitere Anordnung die wenigstens eine feste Empfängeranordnung ist, vorgesehen zum Empfangen der übertragenen Abfragenachrichten und zum Auslesen von Daten aus dem genannten zusätzlichen Datenfeld.
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