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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf die Darstellung zumindest zweier
verbundener Teilnehmer eines Übertragungssystems
und insbesondere auf eine Transceiver-Vorrichtung mit einer solchen Funktionalität.
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Bekanntermaßen kann
eine Transceiver-Vorrichtung eines Übertragungssystems in vielen Fällen mehrere
Verbindungen zu anderen Transceiver-Vorrichtungen parallel behandeln.
Insbesondere kann es für
einen Nutzer eines solchen Übertragungssystems
wie beispielsweise eines Mobilfunksystems sehr kompliziert sein,
mehrere in einem unterschiedlichen Status befindliche Anrufe abzuwickeln.
Solche unterschiedlichen Zustände
können beispielsweise
auf der speziellen Art eines Anrufs basieren, beispielsweise kann
es sich um einen ausgelösten
Anruf handeln, oder um einen abgeschlossenen, d. h. eingehenden
Anruf, zu welchem eine Verbindung aufgebaut werden muss, oder um
einen eingehenden Anruf, der auf Halten zu legen ist oder auch darum,
den eingehenden Anruf fallen zu lassen.
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Außerdem besteht
in vielen Übertragungssystemen
die Möglichkeit,
den erforderlichen Übertragungsdienst
von beispielsweise Übertragung
von Sprache auf eine Datenübertragung
zu ändern.
Zum Beispiel kann eine neue Verbindung für eine Datenübertragung
parallel zu einer für
Sprachübertragung bestimmten
aktiven Verbindung ausgelöst
werden. Darüber
hinaus gibt es Übertragungssysteme,
welche die Behandlung mehrerer Anrufe mit jeweils unterschiedlichem
Status gestatten. Somit ist in Abhängigkeit von dem spezifischen Übertragungssystem ein
Menü zur
Darstellung des Status von Verbindungen für die Endnutzer normalerweise
sehr kompliziert.
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Zum
Beispiel können
bei Verwendung eines Mobiltelefons auf GSM-Basis (Global System
for Mobile Communication) normalerweise bis zu sieben Rufverbindungen
mit jeweils unterschiedlichem Status behandelt werden, wovon eine
eine aktive Rufverbindung sein kann, eine weitere eine gehaltene
Verbindung darstellen kann und eine dritte ein wartender Anruf sein
kann, wobei die aktive oder die gehaltene Rufverbindung eine Mehrparteienverbindung
von bis zu fünf
Parteien sein kann. Dementsprechend führt dies zu einem an sich komplizierten Menü.
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Um
die angezeigten Menüs
kurz zu halten, werden diese entsprechend bekannter Lösungen normalerweise
in Abhängigkeit
von dem momentanen Status der verschiedenen Anrufe dynamisch erzeugt.
Dies bewirkt jedoch, dass der Nutzer beinahe ständig unterschiedliche Menüs sieht,
wobei der Nutzer normalerweise umso verwirrter ist, je komplizierter
das gesamte Menü ist,
und umso geringer sind die Chancen, dass der Nutzer die unterschiedlichen
Menüs versteht
und diese verfolgt oder gar, im schlimmsten Fall, diese überhaupt
sieht.
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Die
US 5923737 B1 offenbart
ein Kommunikationsendgerät
zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, das eine Anzeigeeinheit
mit einem Displaybildschirm umfasst, auf welchem Verbindungszustände von
unterschiedlichen Endgeräten
in dem System mit Hilfe von Bildsymbolen mit unterschiedlichen Größen und
Formen in Abhängigkeit von
dem momentanen Verbindungsstatus des Endgeräts selbst und den Verbindungszuständen anderer
Endgeräte
in dem System dargestellt werden, und zwar in einer quasi dreidimensionalen
Kommunikationsszene, um so graphisch Endgerätnutzer darzustellen und zu
unterscheiden, die an einem Kommunikationsszenario beteiligt sind,
wobei das Anzeigen der Bildsymbole derart erfolgt, dass ein Endgerätnutzer
des Endgeräts
eine deutliche Änderung
der Kommunikationsszene bei Änderungen
von Verbindungszuständen für das Endgerät und andere
Endgeräte
in dem System wahrnimmt.
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Die
ausführliche
graphische Darstellung, wie sie in der
US 5923737 B1 gelehrt wird,
ist jedoch für kleine
Displays mit einer reduzierten Displaygröße nicht gut geeignet.
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen möglichen Weg zum Vermeiden der
Probleme oder Nachteile des bekannten Standes der Technik, wie er
vorstehend diskutiert worden ist, aufzuzeigen und insbesondere eine
verbesserte Transceiver-Vorrichtung bereitzustellen, welche sicherstellt,
dass der Nutzer die Informationen zu momentanen Übertragungssituationen in einer
einfachen, deutlichen und offensichtlichen Weise erhält.
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Die
erfindungsgemäße Lösung wird
durch eine Transceiver-Vorrichtung
sowie eine Anordnung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 6 erreicht.
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Bevorzugte
und/oder vorteilhafte Weiterbildungen oder Ausführungsformen sind Gegenstand der
jeweiligen Unteransprüche.
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Dementsprechend
wird erfindungsgemäß eine Transceiver-Vorrichtung eines Übertragungssystems,
insbesondere eines Mobilfunksystems, vorgeschlagen, welche Mittel
zum Darstellen von Verbindungen umfasst, mit welchen sich die Transceiver-Vorrichtung in einem
interagierenden Status befindet. Durch Darstellung oder Visualisierung
der Verbindungen reicht lediglich ein Menü aus, um unterschiedliche Zustände für eine Mehrzahl
von Rufverbindungen lediglich durch Hinzufügen oder Löschen einer dargestellten Verbindung
deutlich auszudrücken,
sodass diese für
einen Nutzer in einfacher Weise offenkundig werden.
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Praktisch
wird vorgeschlagen, ein Display zum graphischen Darstellen des momentanen
Status von Verbindungen, die auf zumindest einem eingehenden oder
abgeschlossenen Anruf und/oder einem ausgelösten Anruf basieren, bereitzustellen.
Somit kann der Nutzer durch Verwendung einer bildhaften Verbindungsgraphik
oder eines Verbindungsschemas anstatt einer Liste oder dergleichen
ein mentales Bild der gesamten tatsächlichen Umgebungsbedingungen
in Bezug auf die Transceiver-Vorrichtung, die den Bezugspunkt darstellt,
erhalten.
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Insbesondere
wird, um eine sehr einfache graphische Darstellung bereitzustellen,
die weiter verbessert ist und leicht zu verstehen ist, vorgeschlagen,
zum Darstellen der Verbindungen gewisse Symbole zu verwenden.
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Vorzugsweise
umfasst das graphische Menü der
Transceiver-Vorrichtung ferner die Funktionalität, Symbole darzustellen, die
Funktionen repräsentieren,
welche aktiviert und/oder deaktiviert werden können.
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Entsprechend
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
können
solche Symbole die Funktion des Fallenlassens einer Verbindung,
des Legens einer Verbindung auf einen Haltezustand, des Anzeigens
eines bevorzugt benutzerdefinierten Belegtzustands des Nutzers und/oder
des Zusammenführens zumindest
zweier Verbindungen zu einem Mehrparteienstatus darstellen.
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Um
eine einfache Funktionalität
zur Steuerung der Verbindungen zu ermöglichen, die auf eingehenden
oder ausgelösten
Anrufen basieren, wird es als vorteilhaft erachtet, Mittel zum Steuern
der Verbindungen durch Steuern der graphischen Menümittel bereitzustellen.
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Entsprechend
einer ersten bevorzugten Ausführungsform
umfassen die Steuermittel eine Platte mit Tasten, welche jeweils
einem Symbol zugeordnet sind. Zusätzlich oder als Alternative
können
die Steuermittel ein berührungsempfindliches
Display zum direkten Manipulieren der durch das graphische Menümittel dargestellten
Symbole umfassen.
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Entsprechend
einer anderen Weiterbildung oder als weitere Alternative wird vorgeschlagen,
dass die Steuermittel sprachgesteuert sind.
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Darüber hinaus
ist die Transceiver-Vorrichtung entsprechend der Erfindung in der
Praxis geeignet, um in einem System auf GSM-Basis, einem System
auf TDMA-Basis (Time Division Multiple Access) und/oder einem System
auf UMTS-Basis (Universal Mobile
Transmission System) genutzt zu werden, wobei die Transceiver-Vorrichtung
vorzugsweise als ein solches Benutzergerät wie beispielsweise ein Mobiltelefon
aufgebaut ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung exemplarisch basierend auf einer bevorzugten
Weiterbildung und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
wobei
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1 bis 4 jeweils
einige typische Szenarien der Behandlung von Anrufen mit unterschiedlichem
Status in Bezug auf ein Mobiltelefon eines beispielhaften GSM-basierten
Mobilfunksystems zeigen.
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Nehmen
wir als nächstes
auf die 1 bis 4 detailliert
Bezug, so ist in diesen schematisch ein graphisches Menü dargestellt,
aber nicht exakt maßstabsgerecht
gezeichnet, welches zwei oder mehr Teilnehmer oder Parteien U, P1,
P2 darstellt, die durch Leitungen und Schalter verbunden sind. Somit
umfasst eine erfindungsgemäße Transceiver-Vorrichtung,
in welche dieses graphische Menü integriert
ist, Mittel zum Umsetzen eingehender und/oder ausgelöster Anrufe
in graphische Darstellungen der resultierenden Verbindungen.
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Entsprechend 1 stellt
das Display eines spezifischen Teilnehmer- oder Nutzergerätes U, insbesondere
eines Mobiltelefons, graphisch die Verbindungen dar, auf welchen
sich dieses Nutzergerät
U in einem interagierenden Status befindet. Basierend darauf stellt 1 ein
beispielhaftes Szenario dar, bei welchem eine Rufverbindung zwischen
dem spezifischen Teilnehmer- oder Nutzergerät U und einem weiteren ersten
Teilnehmer P1 aktiv ist. Die Verbindung wird mit Hilfe von Symbolen
visualisiert, beispielsweise Linien und Schaltern 2 und 3,
wobei jeder dieser Schalter durch eine Tastatur gesteuert werden kann,
die in dem Mobiltelefon U umfasst ist, welches den Bezugspunkt darstellt.
Dementsprechend kann der Nutzer die Schalter 2 und 3 oder
sogar einen Schalter 4 aktivieren oder deaktivieren, indem
er einfach eine entsprechend bezeichnete Taste drückt, die dieser
jeweils zugeordnet ist.
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Es
sollte jedoch erwähnt
werden, dass nur diejenigen Schalter bezeichnet sind, die entsprechend
den Spezifikationen des speziellen Übertragungssystems, somit bei
der beispielhaften Ausführungsform
entsprechend den GSM-Spezifikationen, steuerbar
sind.
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Basierend
auf dem Szenario, wie es in 1 dargestellt
ist, kann der Endnutzer des Mobiltelefons U den Anruf, der von der
ersten Partei P1 abgeschlossen oder ausgelöst wird, auf ein Haltezustandsmittel 1 legen,
indem er einfach die Verbindung zwischen den Schaltern 2 und 3 deaktiviert
und den Schalter 4 aktiviert, um eine Verbindung zwischen
den Schaltern 3 und 4 einzurichten. Andererseits
kann der Endnutzer des Mobiltelefons U die Verbindung fallenlassen,
indem er den mit einem X markierten Schalter 5 aktiviert,
was zu einer Deaktivierung der Verbindung zwischen den Schaltern 2 und 3 führt, ohne
dass die Verbindung auf Halten 1 gelegt wird.
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2 stellt
schematisch ein Szenario dar, bei welchem eine Verbindung zwischen
dem Mobiltelefon U und einem ersten Teilnehmer P1 aktiv ist, was graphisch
durch die Verbindungslinie über
die Schalter 2 und 3 dargestellt wird, und bei
welchem ein weiterer Anruf, der von einem weiteren, zweiten Teilnehmer
P2 ausgelöst
wird, eingeht, wie durch den Schalter 6 dargestellt ist.
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Eine
erste Möglichkeit
für den
Endnutzer des Mobiltelefons U besteht darin, die aktive Rufverbindung,
welche ihn mit dem ersten Teilnehmer P1 verbindet, auf Halten 1 zu
legen, indem die Verbindung zwischen den Schaltern 3 und 4 aktiviert
wird und dadurch die Verbindung zwischen den Schaltern 2 und 3 deaktiviert
wird. Entsprechend einer weiteren Möglichkeit kann die aktive Rufverbindung
mit dem ersten Teilnehmer P1 fallengelassen werden, indem eine Verbindung
zwischen den Schaltern 3 und 5 herstellt wird,
wie mit Bezug auf 1 beschrieben. Darüber hinaus
kann, was den zweiten, eingehenden Anruf betrifft, der dem zweiten
Teilnehmer P2 zugeordnet ist, der Schalter 6 mit dem Schalter 4 verbunden
werden, indem einfach die jeweilige Taste gedrückt wird, die dieser Funktion
zugeordnet ist, um den zweiten Anruf auf das Haltemittel 1 zu
legen, oder der Anruf kann fallengelassen werden, indem der Schalter 6 mit
dem mit einem X markierten Schalter 5 verbunden wird, indem
eine entsprechend zugeordnete Taste gedrückt wird, die beispielsweise
ein Zeichen für "Benutzer belegt" repräsentiert.
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Es
sei erwähnt,
dass das Zeichen "Benutzer belegt" den üblichen
Belegt-Ton darstellen kann. Bei Verwendung eines GSM-basierten Systems
entsprechend dem Beispiel wird dieses als "benutzerdefiniertes BENUTZER BELEGT" (UDUB – User Defined User
Busy) bezeichnet und kann nicht nur dadurch gestartet werden, dass
der angerufene Teilnehmer U belegt ist, sondern auch durch einen
manuellen Vorgang des angerufenen Teilnehmers U, insbesondere durch
Drücken
der Taste ENDE.
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3 stellt
das auf 2 basierende Szenario dar, nachdem
der eingehende Anruf, der mit dem zweiten Teilnehmer P2 verknüpft ist,
angenommen worden ist, und der mit dem ersten Teilnehmer P1 verknüpfte Anruf
auf den Haltezustand 1 gelegt worden ist. Zusätzlich zu
den Möglichkeiten,
wie sie mit Bezug auf 2 beschrieben worden sind, hat
der Endnutzer des Mobiltelefons U nun die weitere Möglichkeit,
den ersten Teilnehmer P1 und den zweiten Teilnehmer P2 mit dem speziellen
Mobiltelefon U zu einem Mehrparteienstatus zusammenzuführen, indem
die zugeordnete Taste gedrückt
wird, welche entsprechend bezeichnet ist, um die Verbindung zwischen
den Schaltern 3 und 4 aufzuheben, indem eine Verbindung
zwischen den Schaltern 2 und 3 bereitgestellt
wird.
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Das
resultierende Szenario mit den zusammengeführten drei Teilnehmern U, P1
und P2 in einem Mehrparteienstatus ist in 4 dargestellt.
Basierend auf diesem Szenario werden alle Verbindungen in dem Mehrparteienstatus
gehalten. Andererseits kann der Schalter 6 mit dem Schalter 4 verbunden
werden, um den zweiten Teilnehmer P2 auf das Haltemittel 1 zu
legen, der Schalter 6 kann mit dem mit einem X markierten
Schalter 5 verbunden werden, um den zweiten Anruf fallen
zu lassen. Entsprechend gibt es analoge Möglichkeiten bezüglich des ersten
Teilnehmers P1, d. h. den Schalter 3 mit dem Schalter 4 zu
verbinden, zum Halten, oder den Schalter 3 mit dem Schalter 5 zu
verbinden, zum Fallenlassen dieser Verbindung.
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Somit
können
durch Nutzung eines Verarbeitungsmittels zum Verarbeiten und Umsetzen
der Informationen, die auf einem jeweiligen eingehenden Anruf und/oder
ausgelösten
Anruf in Bezug auf ein Mobiltelefon als Bezugspunkt basieren, die
Interaktionsverbindungen mit einem oder mehreren Teilnehmer(n),
die von den jeweiligen Anrufen abgeleitet werden, in einer sehr
einfachen und offenkundigen Weise graphisch dargestellt werden.
Da das Verarbeitungsmittel jedoch, wie einem Fachmann auf dem Gebiet
bekannt ist, in mehreren unterschiedlichen Modifikationen aufgebaut
sein kann, die von dem speziell genutzten Übertragungssystem abhängig sind,
beispielsweise einem GSM-, UMTS- und/oder TDMA-basierten System,
wird dieses nicht im Einzelnen beschrieben.
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Außerdem ist
die vorstehende Beschreibung in Bezug auf die 1 bis 4 beispielhaft
basierend auf zwei weiteren Teilnehmern P1 und P2 angegeben, welche
sich in einem Verbindungsstatus mit dem Mobiltelefon U befinden,
d. h. dem Teilnehmer oder dem Mobiltelefon U, an dem die Informationen angezeigt
werden; das erfindungsgemäße graphische
Menü kann auch
mehr als zwei Anrufe behandeln, indem einfach jeweilige Symbole
hinzugefügt werden.
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Die
entsprechenden Tasten zum Steuern der Verbindungen durch Steuern
der dargestellten Linien und Schalter sind vorzugsweise programmierbar,
um eine benutzerdefinierte Tastatur mit benutzerdefinierten Funktionstasten
aufzubauen. Dementsprechend kann z. B. auch ein "Benutzer belegt"-Zeichen vom Benutzer definiert werden.
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Wie
in den 1 bis 4 zu sehen ist, geben die Symbole,
welche die Teilnehmer P1 und P2 darstellen, eine exemplarische Reihenfolge
an, indem die Bezeichnungen "P1" für einen
ersten Teilnehmer und "P2" für den zweiten
Teilnehmer genutzt werden. Es sollte jedoch für Fachleute auf dem Gebiet
offensichtlich sein, dass diese Symbole auch leer sein können oder
zum Beispiel die Nummer des jeweiligen Teilnehmers oder einen diesem
zugeordneten Namen angeben können,
wenn die Nummer des jeweiligen Teilnehmers in einem Speichermittel
des Nutzerendgeräts
U gespeichert ist. Selbstverständlich
können
die Symbole, die zum Darstellen jeweiliger Situationen genutzt werden,
auch von dem Hersteller eines speziellen Telefons bestimmt werden.
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Darüber hinaus
deckt die Erfindung auch Ausführungsformen
ab, bei denen das erfindungsgemäße Display,
das die Darstellung graphisch anzeigt, als ein berührungsempfindliches
Display aufgebaut ist, sodass der Nutzer der Transceiver-Vorrichtung
U direkt die jeweiligen Linien oder Schalter berühren oder antippen kann, um
den momentanen Status zu steuern oder zu manipulieren. Andererseits
kann auch ein sprachgesteuerter Controller genutzt werden, beispielsweise
indem solche Befehle wie "Schließe 2 und 3" verwendet werden,
um eine Verbindung zwischen dem Endgerät U und dem ersten Teilnehmer
P1 aufzubauen, oder "Verbinde 3 mit 5", um den Anruf von
dem ersten Teilnehmer P1 fallen zu lassen.
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Außerdem deckt
die Erfindung modifizierte Ausführungsformen
ab, die dafür
ausgelegt sind, einen eingehenden Anruf in Abhängigkeit von dem jeweils von
diesem genutzten Dienst graphisch darzustellen. Beispielsweise kann
sich die Darstellung eines sprachbasierten Anrufs von der Darstellung
eines Anrufs, der einen datenbasierten Dienst nutzt, unterscheiden.