DE60126738T2 - Filterbeutelvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beutelfiltervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Beutelfiltervorrichtung wird eingesetzt, um vorzugsweise feste Teilchen, z. B. Staub, Sand oder Pollen, aus einem Gasstrom abzuscheiden. Der Filter ist z. B. einsetzbar in einer Lüftungsanlage, in einem Verbrennungsmotor oder in Verbindung mit industrieller Filterung von Gasen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Beutelfilter wird gewöhnlich aus mehreren, passend verbundenen Filtertaschen gebildet, und diese wiederum aus passendem Filtermaterial gebildet. Die verbundenen Filtertaschen sind für gewöhnlich in einem einfachen Rahmen befestigt und bilden dadurch einen nutzbaren Filter. Die Anzahl der Filtertaschen im Filter wird üblicherweise auf Basis des Anwendungsgebiets des Filters und der Durchflussrate der Gase durch den Filter bestimmt.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf die Probleme, die als Konsequenz für den Filter aus der Aufnahme und dem Benetzen durch Flüssigkeiten aus einem durch den Filter strömenden Gas entstehen können.
  • Stand der Technik
  • Beutelfilter zur Abscheidung von vorzugsweise festen Teilchen aus einem Gasstrom werden entweder alleine oder in Kombination mit anderen Filtern oder Vorrichtungen, z. B. einem Tropfenabscheider oder einem Zyklonabscheider benutzt. Ein derartiger Beutelfilter kann aus Glasfasermaterial oder aus synthetischem Material gebildet sein, wobei das Filtermaterial gewebt oder ungewebt sein kann. Zur Luftreinhaltung werden Beutelfilter aus synthetischem ungewebtem Material bevorzugt.
  • Ein Beutelfilter kann aus einem oder mehreren Materialien bestehen. Der Beutelfilter kann aus Lagen erstellt sein, jede Lage gebildet aus einem homogenen Material mit bestimmten Eigenschaft, die gewünschten Eigenschaften des Beutelfilters zusammengesetzt aus den Eigenschaften der Lagenmaterialien miteinander. Alternativ kann der Beutelfilter eine progressive Struktur besitzen, bei der sich die Eigenschaften des Beutelfilters fortschreitend und entsprechend durch die Filterwandung ändern, z. B. indem das Filtermaterial durch die schrittweise abnehmende Porengröße in der Durchflussrichtung eines Gasstromes gebildet wird, so dass der Beutelfilter zunehmend dichter wird und damit zunehmend kleinere Partikel auffangen kann.
  • In der Luftreinhaltung wird ein derartiger Beutelfilter normalerweise in oder nahe an einem Lufteinlass positioniert, wobei der Beutelfilter in vielen Fällen gleich hinter einer Vorrichtung, z. B. einem Tropfenabscheider, angeordnet ist, die vorgesehen ist um Wasser abzuscheiden, das zusammen mit der Luft in den Lufteinlass gesogen wurde. Derartiges Wasser entsteht zum Beispiel aus Regenwasser, Nebel oder Gischt. In einer Anordnung bestehend aus einem Tropfenabscheider und einem nachgeschalteten Beutelfilter wird das meiste Wasser von der Luft im Tropfenabscheider abgeschieden, wohingegen ein geringfügiger Anteil des Wassers dem Luftstrom weiter in den Beutelfilter folgt. Ohne Tropfenabscheider erhält der Beutelfilter eine verhältnismäßig größere Menge an Wasser als im Falle eines unter entsprechenden Bedingungen benutzen Tropfenabscheiders. In beiden Fällen empfängt der Beutelfilter Luft, die Wasserteilchen in Form von Tröpfchen unterschiedlicher Größe enthält. Mit einer entsprechenden Methode, mit der der Beutelfilter feste Teilchen einer bestimmten Größe einfängt, könnte er Wassertröpfchen einer bestimmten Größe auffangen. Das verursacht, dass der Beutelfilter von Wasser benetzt, ggf. einer anderen Flüssigkeit, die im Gasstrom vorhanden sein könnte, und der Beutelfilter ggf. im Ganzen oder teilweise in Anwesenheit von Wasser und/oder anderen Flüssigkeiten durchtränkt wird.
  • In starkem Nebel zum Beispiel wird die atmosphärische Luft große Mengen Wasser in Form von winzigen Wassertröpfchen von 30 Mikrometer Größe oder kleiner enthalten und diese Wassertröpfchen sind nur teilweise im Tropfenabscheider abgeschieden worden. Dadurch wird eine große Menge an Tröpfchen weiter in einen nachgeschalteten Beutelfilter befördert, in welchem eine große Menge von Tröpfchen der Größe 1 Mikrometer und darüber absorbiert oder gestoppt werden und bei welchem der Grad der Benetzung vom Filtertyp und seinem Aufbau abhängt. Im Beutelfilter aufgefangenes Wasser kann den Beutelfilter allmählich durchdringen und an der durchflusssauberen Seite des Beutelfilters austreten, woraufhin etwas von dem Wasser in Form von Wassertröpfchen vom Luftstrom gefangen und weiter hinein getragen werden kann. Eine übliche Methode, um solche Wassertröpfchen im Luftstrom davon abzuhalten weiter, beispielsweise in eine Lüftungsanlage in einem Gebäude, getragen zu werden, ist es, einen Tropfenabscheider unmittelbar nach dem Beutelfilter zu positionieren, in diesem Fall werden zwei Tropfenabscheider und ein zwischengeschalteter Beutelfilter benutzt.
  • Beutelfilter für die Benutzung in Gasströmen, außer von Luftströmen, ggf. in Kombination mit einem oder mehr Tropfenabscheidern und/oder einer anderen Apparatur für die Aufbereitung von strömenden Gas, können in entsprechender Weise von im Gasstrom vorhandenen Flüssigkeiten benetzt werden, woraufhin die Flüssigkeit oder Flüssigkeiten ggf. den Beutelfilter durchdringen und weiter stromab im Gasstrom getragen werden können.
  • Nachteile am Stand der Technik
  • Es gibt mehrere Nachteile bei derartigen Beutelfiltern und wo ein derartiger Beutelfilter ggf. allein oder in Kombination zum Beispiel mit ein oder mehreren Tropfenabscheidern und/oder einer anderen Apparatur für die Aufbereitung von einem strömenden Gas verwendet wird.
  • Aufgrund der Gravitation werden in ausreichender Menge von einem Beutelfilter absorbiertes oder eingefangenes Wasser oder flüssige Partikel in den unteren Bereich des Beutelfilters gesogen und schließlich durch einen Bodenbereich des Beutelfilters. Die Flüssigkeit könnte dann stromab von der sauberen Seite des Beutelfilters heraustropfen und ggf. wieder vom Gasstrom erfasst werden. Außerdem könnte das Gas Flüssigkeitstropfen enthalten, die so klein sind, dass sie nicht im Beutelfilter aufgefangen werden. Relativ große aus dem Beutelfilter sickernde Tropfen können in einem möglichen nachgeschalteten Tropfenabscheider aufgefangen und abgeleitet werden. Jedoch sind viele von diesen Tröpfchen und die durch den Beutelfilter ungehindert durchfliegenden Tröpfchen sehr klein, üblicherweise kleiner als 30 Mikrometer. Diese Tröpfchen werden nur zum Teil von einem nachgeschalteten Tropfenabscheider erfasst, wobei die verbleibenden Tröpfchen im Gasstrom weiter transportiert werden.
  • In einer Lüftungsanlage kann das zum Beispiel unerwünschte Effekte hervorrufen, da Wassertröpfchen, die den Beutelfilter durchdringen, oft mit Salz gesättigt sind, ggf. Bakterien enthalten oder andere Fremdstoffe, und diese Substanzen werden dabei weiter in die Lüftungsanlage transportiert, ggf. die Umgebung dabei nachteilig beeinflussend, mit der die Luft in Kontakt gerät. Derartige Fremdstoffe können sich ggf. auf einer oder mehreren Stellen in der Lüftungsanlage absetzen, zum Beispiel in einem nachgeschalteten Tropfenabscheider oder in einem Tropfbereich unterhalb oder rundum den Beutelfilter. Mit möglicher nachfolgender Trocknung können solche Ablagerungen losgelöst und vom Luftstrom weiter transportiert werden. Andernfalls können sich derartige Ablagerungen mit der Zeit ansammeln und ggf. die dem Beutelfilter nachgeschalteten Apparaturen oder Teile der Lüftungsanlage blockieren oder weniger effektiv funktionieren lassen.
  • Wassertröpfchen, die den unteren Teil und Bodenbereich eines Beutelfilters durchdringen und aus dem Beutelfilter heraustropfen, können oft zu groß sein, um vom Luftstrom durch den Beutelfilter mitgerissen zu werden, oder die Wassertröpfchen können sich in einem Bereich um den Beutelfilter mit weniger Luftströmung befinden, so dass die Wassertröpfchen auf ein Bett tropfen und ggf. abgeleitet werden. Das Fehlen von Abflußmöglichkeiten, wie eventuell unzureichende Abflussmöglichkeit, können zu Feuchtigkeitsschäden oder Verfaulung in der Lüftungsanlage oder anderweitig in der Umgebung führen.
  • Tröpfchen von einer aus einem Beutelfilter heraussickernden Flüssigkeit werden oft in einem Tropfenabscheider oder einer ähnlichen nachgeschalteten Apparatur und in der Nähe des besagten Filters beseitigt. In den Fällen, in denen eine solche Anordnung nötig ist, um eine gewünschte Aufbereitung eines strömenden Gases zu veranlassen, steigen die Installationskosten, da diese Anordnung mehr Ausstattung und Platz beansprucht als eine Anordnung, in der der Beutelfilter die letzte Stufe in der Gasaufbereitung bildet. Außerdem läßt ein Tropfenabscheider oder eine ähnliche dem besagten Beutelfilter nachgeschaltete Apparatur den Gesamtdruckabfall im Gasstrom der Anlage steigen, was die laufenden Kosten der Anlage im Vergleich zu einer Anlage, bei der der Beutelfilter die letzte Stufe im Gasaufbereitungsprozess bildet, erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beutelfilter mit einer Vorrichtung bereitzustellen, die die Ansammlung und Ableitung von Flüssigkeitsteilchen aus einem Gasstrom, der durch den Beutelfilter fließt, erlaubt, so dass die Flüssigkeitsteilchen von der Durchdringung und dem Heraussickern aus der durchflusssauberen Seite des Beutelfilters abgehalten werden. Dabei werden die oben erwähnten Nachteile vermieden oder reduziert.
  • Lösung der Aufgabe
  • Wie ersichtlich aus dem kennzeichnenden Teil des vorliegenden, unabhängigen Anspruchs, wird die Aufgabe gelöst, indem in einem Bereich des Beutelfilters als Ganzes oder in einer äußeren Filterschicht das Filtermaterial aus einem flüssigkeitsdichten Material hergestellt ist. Wenn der Beutelfilter benutzt wird, wird dieser Bereich von einem unteren Bereich gebildet, der in seiner Fortsetzung einen dazu angeordneten Bodenbereich des gleichen Filters aufweist, so dass sich aufgrund der Gravitation eine von einem durch den Beutelfilter strömenden Gas getrennte Flüssigkeit schließlich in diesem Bodenbereich ansammelt und ggf. durch den Bodenbereich abgeleitet werden kann. Der Bodenbereich des Beutelfilters ist ggf. mit einem Flüssigkeitsauslass ausgestattet oder hergestellt, der vorzugsweise an der tiefsten Stelle liegt. Flüssigkeit, die sich im Beutelfilter angesammelt hat, kann zum Beispiel durch ein Abflussrohr oder einen ähnlichen Abflussapparat abgeleitet werden. Alternativ kann die Flüssigkeit durch den Bodenbereich und nach draußen durch den offenen Gaseinlass des Beutelfilters abgeleitet werden, die aufgrund der Gravitation dem Gasstrom durch Beutelfilter entgegen fließt und die Flüssigkeit, die sich in einem Bereich mit normalerweise wenig Gasströmung um den Beutelfilter herum befindet. Der Beutelfilter ist vorzugsweise aus einem synthetischen und ungewebten Material gebildet.
  • Die Sammlung von z. B. Wasser im Beutelfilter kann effizienter gestaltet werden, indem das ganze Filtermaterial oder Teile davon wasserabstoßend hergestellt wird/werden, terminologisch hydrophob genannt. Das kann erreicht werden mittels entsprechender chemischer Behandlung des Filtermaterials, die Porenwände des Filtermaterials werden auf diese Art und Weise imprägniert und hydrophob gemacht. Das verursacht, dass Oberflächenspannungen zwischen Wasserteilchen und den Porenwänden des Filtermaterial abnehmen, dass Wasserteilchen in geringerem Masse an den Porenwänden haften, die sich dabei einfacher vom Filtermaterial ablösen, dass sich mehr Wasserteilchen leichter mit größeren Wassertropfen zusammenschließen, dass größere Wassertropfen leichter nach unten gezogen werden und sich aufgrund der Gravitation im unteren Bereich und dem Bodenbereich des Beutelfilters sammeln.
  • In einem geschichteten Beutelfilter ist es am geeignetsten für die Sammlung zum Beispiel von Wasser aus dem Luftstrom durch einen Filter, dass die letzte Durchflussfilterschicht hydrophob hergestellt worden ist, wohingegen es in einem Beutelfilter mit progressiver Struktur am geeignetsten ist, wenn ein nachgelagerter Filterteil hydrophob gemacht worden ist. Dabei kann das meiste Wasser in vorgelagerten Filterschichten oder Filterbereichen absorbiert werden, wohingegen nachgelagerte Filterschichten oder Filterbereiche das Wasser davon abhalten durchzusickern, die Filterschichten oder Filterbereiche erlauben jedoch gleichzeitig, dass Luft durch den Beutelfilter hindurch strömen kann.
  • Wenn derartige flüssigkeitsabweisende Beutelfilter für andere Gase als Luft benutzt werden, und wenn sich die abgeschiedene Flüssigkeit, ggf. Flüssigkeiten, von Wasser unterscheiden, muss alles oder Teile des Filtermaterials flüssigkeitsabweisend für die Flüssigkeit oder Flüssigkeiten sein, die mit einem derartigen Beutelfilter in Kontakt geraten. Das kann zum Beispiel durch entsprechende chemische Behandlung des Filtermaterials erreicht werden, was bei Benutzung zu einer effizienteren Abscheidung von Flüssigkeiten im Beutelfilter führt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung hat den Effekt, dass die Flüssigkeitsteilchen, die im Gasstrom vorhanden und im Beutelfilter eingefangen und konzentriert sind, sich im unteren Bereich und Bodenbereich des Beutelfilters sammeln können, ohne gleichzeitig durch den Beutelfilter zu strömen und aus der sauberen Seite des Beutelfilters heraussickern können, und dass Flüssigkeit effektiv aus dem Bodenbereich des Beutelfilters, zum Beispiel durch Ablaufrohre oder Ablaufkanäle, abgleitet werden kann, so dass Flüssigkeitströpfchen keinen der oben genannten Nachteile an der Anlage und der Umgebung verursachen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren und Zeichnungen
  • Im folgenden Teil der Beschreibung und den Bezügen auf die 15 wird eine nicht einschränkende exemplarische Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei ein bestimmtes Bezugszeichen sich dabei auf das gleiche Detail in allen Zeichnungen bezieht, in denen dieses Detail dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beutelfilters, der exemplarische Beutelfilter ist aus sechs Filtertaschen gebildet, die einen dazu angeordneten rechteckigen Rahmen aufweisen, wobei ein unterer Bereich des Beutelfilters in der Zeichnung zwischen zwei gegenläufigen Pfeilen dargestellt ist, und ein Bodenbereich des Beutelfilters mit einer äußeren Filterschicht ausgestattet ist, die aus einem wasserdichten Material gebildet ist;
  • 2 zeigt eine Ansicht einer vertikalen Luftaufbereitungsanlage, von der stromauf gelegenen Seite der Anlage gesehen, wobei die besagte Anlage in der Durchflußrichtung durch einen Tropfenabscheider und eine nachfolgende Filtervorrichtung gebildet wird, und eine Schnittlinie III-III, vgl. 3, und eine Schnittlinie IV-IV, vgl. 4, in der Zeichnung abgebildet ist;
  • 3 zeigt einen horizontalen Schnitt der Luftaufbereitungsanlage, entlang der Schnittlinie III-III gesehen, vgl. 2;
  • 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Luftaufbereitungsanlage, entlang der Schnittlinie IV-IV gesehen, vgl. 2, in der zwei von insgesamt vier Beutelfiltern gezeigt ist, und in der der untere Bereich jedes Beutelfilters in der Zeichnung zwischen gegenläufigen Pfeilen dargestellt ist, und ein Bodenbereich in Fortsetzung zum unteren Bereich mit einer äußeren Filterschicht ausgestattet ist, die aus einem wasserdichten Material gebildet ist, wobei der Bodenbereich des unteren Beutelfilters mit einem Flüssigkeitsauslass an seiner tiefsten Stelle ausgestattet ist, durch die Wasser ausgelassen werden kann, wobei die obereren Beutelfilter in der Filtervorrichtung jedoch auch mit entsprechenden Flüssigkeitsauslässen ausgestattet sind, die nicht in der Zeichnung dargestellt sind, und die Zeichnung außerdem einen Schnittkreis V, vgl. 5, zeigt; und
  • 5 zeigt einen vergrößerten vertikalen Schnitt, wie durch den Schnittkreis V in 4 gezeigt, die Zeichnung zeigt jedoch nur einen von den Beutefiltern der Luftaufbereitungsanlage.
  • Beschreibung einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung
  • Apparaturen und/oder Anordnungen, die nicht direkt die Erfindung selbst betreffen, aber andererseits als notwendige Annahmen zum Beispiel für eine Lüftungsanlage gelten, werden in der folgenden exemplarischen Ausführung nicht spezifiziert oder in weiteren Details beschrieben. In einer Lüftungsanlage können derartige Apparaturen zum Beispiel Kanäle, Rohre, Ventile und Klappen, Anschlüsse, Luftauslässe und Kontrollsysteme umfassen.
  • Die exemplarische Ausführungsform betrifft einen Luftfilter 10 in Form eines Beutelfilters 12, zusammengesetzt aus sechs verbundenen Filtertaschen 14, jede mit einem Einlass 15 für Luft, mit einem dazu angeordneten, rechteckigen Rahmen 16, wobei das Filtermaterial im unteren Bereich 18, in 1 dargestellt zwischen gegenläufigen Pfeilen, und in einem Bodenbereich 19 angeordnet als Fortsetzung des unteren Bereiches 18 mit einer äußeren Filterschicht 20 ausgestattet ist, die aus einem wasserfesten Material hergestellt ist. 1 zeigt auch Mithilfe von gewellten Pfeilen eine Strömungsrichtung für den Luftstrom durch den Beutelfilter 12.
  • 2 zeigt eine Luftaufbereitungsanlage 22 von der stromauf gelegenen Seite gesehen. Die Anlage 22 weist einen dazu angeordneten Rahmen 24 auf, der Rahmen 24 weist äquidistante Löcher 26 für die Befestigung des Rahmens 24 und der Luftaufbereitungsanlage 22 an eine umliegende Wand oder ähnliches auf.
  • 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die gleiche Luftaufbereitungsanlage 22, wie in 2 angezeigt, gewellte Pfeile in der Zeichnung deuten die Strömungsrichtung der Luft an. Der erste Schritt der Luftaufbereitung in der Anlage 22 wird in einem Tropfenabscheider 30 durchgeführt. Der Tropfenabscheider 30 besteht aus einer Anzahl von vertikalen, profilierten Abscheideelementen 32 in gleichem Abstand voneinander, so dass sich zwischen den Abscheideelementen 32 ein Strömungskanal 34 ausbildet, der Tropfenabscheider 30 besteht aus mehreren dieser Strömungskanäle 34. Ein derartiger Tropfenabscheider 30 ist ferner in NO 302337 beschrieben. Ohne jegliche weitere Beschreibung der Funktion des Tropfenabscheiders 30 werden die meisten Tröpfchen einer bestimmten Größe, die den Tropfenabscheider 30 durchströmen, vom Luftstrom abgeschieden und können dann abgelassen werden. Die Luft mit möglichen festen Teilchen und kleinen Wassertröpfchen gehen weiter in die zweite Luftaufbereitungsstufe in der Anlage 22. Diese Luftaufbereitungsstufe wird ausgebildet von einer Filteranordnung 36, bestehend auf vier Luftfiltern 10, parallel aneinander montiert, wobei nur zwei von den vier Luftfiltern 10 in 3 dargestellt sind. Jeder Filterrahmen 16 ist gleich hinter dem Tropfenabscheider 30 plaziert, die gezeigten Filterrahmen 16 sind beispielsweise durch Schrauben 38 befestigt.
  • 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die gleiche Luftaufbereitungsanlage 22, wie in 2 und 3 gezeigt; gewellte Pfeile in der Zeichnung markieren die Strömungsrichtung der Luft. Die Luft strömt durch den Tropfenabscheider 30 in die gleich dahinter befindliche Filteranordnung 36, wo die meisten der festen Teilchen und der verbleibenden Wassertröpfchen einer bestimmten Größe eingefangen werden. Das verursacht eine Konzentration von Wasser in jedem Beutelfilter 12 der Anordnung 36, und Wasser ein Absinken von aufgrund der Gravitation zu einem unteren Bereich 18 und einem Bodenbereich 19 in der Fortsetzung des unteren Bereiches 18, wobei zwei von insgesamt vier dieser unteren Bereiche 10 in 4 zwischen gegenläufigen Pfeilen gezeigt sind. In jedem Beutelfilter 12 sind der untere Bereich 18 und der Bodenbereich 19 gemäß der Erfindung ausgestattet mit einer äußeren Filterschicht, die aus einem wasserdichten Material gebildet ist. In einer tiefsten Stelle im Bodenbereich 19 ist jeder Beutelfilter 12 mit einem Flüssigkeitsauslass 39 ausgestattet, an dem dann ein Ablaufrohr 40 ein gemeinsamer Abflusskanal 42, dem Boden der Luftaufbereitungsanlage 22 folgend und dann ein Auslassrohr 44 befestigt sind, durch die das Wasser abgeleitet wird. Wasser, das durch jeden Beutelfilter 12 abläuft, wird dabei gesammelt und vom Bodenbereich 19 abgelassen, anstatt dass es durchsickert und aus der sauberen Seite des Beutelfilters 12 tropft. In 4 und 5 ist eine derartige Abflussvorrichtung vereinfacht für einen der unteren Beutelfilter 12 dargestellt.
  • 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt V aus 4, die in 5 gezeigten Details sind darüber hinaus identisch zu den in 4 gezeigten Details. Die Ablaufrichtung des Wassers, nach der Sammlung im Bodenbereich 19, ist in 4 und 5 durch Pfeile veranschaulicht, die in Strömungsrichtung des Wassers zeigen.
  • In der Praxis müssen die Größen und Anordnungen des unteren Bereiches 18, des Bodenbereiches 19 und der äußeren Filterschichten 20 für die fragliche Luftaufbereitungsanlage 22 angepasst werden, die Zeichnungen zeigen nur ein nicht-einschränkendes Beispiel einer derartigen Anordnung.

Claims (9)

  1. Beutelfiltervorrichtung (12) zum Sammeln von festen Teilchen eines Gases, das durch den Beutelfilter (12) strömt, und zum Absorbieren oder abscheiden von Flüssigkeitsteilchen des Gasstroms mit einem unteren Bereich (18), der zum Sammeln von Flüssigkeitsteilchen vom genannten Gasstrom einen Bodenbereich (19) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial des unteren Bereichs (18) und des Bodenbereichs (19) insgesamt oder in einer äusseren Filterschicht (20) aus flüssigkeitsdichtem Material gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (19) gebildet oder versehen ist mit einem Flüssigkeitsauslass (39).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsauslass (39) in einer untersten Lage des Bodenbereichs (19) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsauslass (39) gebildet wird durch den Bodenbereich (19) des offenen Gaseinlasses (15) des Beutelfilters (12).
  5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Flüssigkeitsauslass (39) eine Ablassvorrichtung, beispielsweise ein Ablassrohr (40), eine Ablassleitung (42) und/oder ein Auslassrohr (44) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelfilter (12) durch ein synthetisches Material gebildet wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelfilter (12) durch ein ungewebtes Material gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial des gesamten Filters (12) oder Teile davon flüssigkeitsabstossend ist gegenüber den im Gasstrom vorhandenen Flüssigkeitsteilchen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial wasserabstossend ist in einer Schicht oder einem Teil des Beutelfilters (12) stromabwärts des Gases.
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