DE60123983T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Signalübertragung zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einem mobilen Teilnehmergerät in einem Telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Signalübertragung zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einem mobilen Teilnehmergerät in einem Telekommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • Relevanter Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Signalen zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einer mobilen Teilnehmereinrichtung in einem Telekommunikationsnetzwerk.
  • In einem Mobilfunknetz vom Typ UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) kommuniziert eine Basisstation mit einer oder mehreren Teilnehmereinrichtungen. Die Basisstation beinhaltet eine adaptive Antenne, die über einen sogenannten Downlink Daten an die Teilnehmereinrichtung sendet und über einen sogenannten Uplink Daten von der Teilnehmereinrichtung empfängt.
  • Die adaptive Antenne beinhaltet zwei oder mehr Antennenelemente.
  • Über den Uplink von einer bestimmten Teilnehmereinrichtung empfängt die Basisstation mehrere Signale von der adaptiven Antenne. Jedes Signal wird mit einem komplexen Faktor gewichtet. Anschließend werden die gewichteten Signale kumuliert, um ein Uplink-Signal zu erzeugen, das in der Basisstation weiter aufbereitet wird. Der komplexe Faktor kann sich beispielsweise auf die Amplitude und die Phase des jeweils empfangenen Signals beziehen.
  • Die komplexen Faktoren werden von einer sogenannten adaptiven Uplink-Antennenfunktion bestimmt. Die komplexen Faktoren werden so berechnet, daß sich ein optimales Uplink-Signal ergibt. Als Optimum des Uplink-Signals kann man das optimale Signal-Stör-Verhältnis des gewonnenen Uplink-Signals betrachten. Es lassen sich aber auch andere Kriterien für ein optimales Uplink-Signal auswählen.
  • Die adaptive Uplink-Antennenfunktion soll ferner die komplexen Faktoren für die Dauer einer Verbindung optimal halten. Zu diesem Zweck werden die komplexen Faktoren beispielsweise mehrmals pro Sekunde berechnet.
  • Die Berechnung der komplexen Faktoren kann von der Basisstation ohne jede Rückmeldung oder ähnliche Vorgänge ausgeführt werden. Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Algorithmen zur Berechnung der komplexen Faktoren bekannt. Ebenso sind Algorithmen zur Ermittlung einer ungefähren Richtung der jeweiligen Teilnehmereinrichtung zur Basisstation anhand der berechneten komplexen Faktoren bekannt.
  • Beispielsweise läßt sich im Uplink ein Algorithmus für einen Leistungsregelkreis anwenden, um das Signal-Stör-Verhältnis des von einer bestimmten Teilnehmereinrichtung empfangenen Signals auf einen vorgegebenen Zielwert einzustellen.
  • Im Downlink zu einer bestimmten Teilnehmereinrichtung erzeugt die Basisstation ein Downlink-Signal, das an die zwei oder mehr Antennenelemente der adaptiven Antenne weitergeleitet wird. Jedes der zwei oder mehr Antennenelemente gewichtet das Downlink-Signal mit einem komplexen Faktor. Anschließend werden die gewichteten Signale über die zwei oder mehr Antennenelemente der adaptiven Antenne ausgesendet. Auch hier kann sich der komplexe Faktor auf die Amplitude und die Phase des jeweiligen Signals beziehen.
  • Die Gewichtung der von den zwei oder mehr Antennenelementen der adaptiven Antenne ausgesendeten Signale erlaubt es, die Hauptabstrahlrichtung der adaptiven Antenne zur jeweiligen Teilnehmereinrichtung hin einzustellen.
  • Die komplexen Faktoren werden von einer sogenannten adaptiven Downlink-Antennenfunktion bestimmt. Die komplexen Faktoren werden so berechnet, daß die von den zwei oder mehr Antennenelementen der adaptiven Antenne abgestrahlten Signale optimal sind. Als Optimum dieser Signale kann man ein optimales Signal-Stör-Verhältnis des von der Teilnehmereinrichtung empfangenen Signals betrachten. Es lassen sich aber auch andere Kriterien für ein optimales Downlink-Signal auswählen.
  • Die adaptive Downlink-Antennenfunktion soll die komplexen Faktoren ferner für die Dauer einer Verbindung optimal halten. Zu diesem Zweck werden die komplexen Faktoren beispielsweise mehrmals pro Sekunde berechnet.
  • Die Berechnung der komplexen Faktoren wird von der Basisstation ausgeführt. Allerdings ist im Fall einer Abhängigkeit der komplexen Faktoren vom Signal-Stör-Verhältnis des von der Teilnehmereinrichtung empfangenen Signals irgendeine Form von Rückmeldung von der Teilnehmereinrichtung notwendig. Ein möglicher Algorithmus für die Berechnung der komplexen Faktoren wird in EP 1 067 710 A1 beschrieben.
  • Ein Problem tritt im Downlink auf, wenn eine neue Mobilfunk-Teilnehmereinrichtung eingeschaltet wird. In diesem Fall kennt die Basisstation den Standort der neuen Mobilfunk-Teilnehmereinrichtung nicht, so daß eine Einstellung der Hauptabstrahlrichtung der adaptiven Antenne zur neuen Teilnehmereinrichtung hin nicht möglich ist.
  • Dieses Problem läßt sich wie folgt lösen:
    Es ist möglich, die Einstellung der Hauptabstrahlrichtung der adaptiven Antenne mit einem sehr weiten Bereich der verwendeten komplexen Faktoren zu "starten". Anschließend können diese komplexen Faktoren gemäß EP 1 067 710 A1 optimiert werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Qualität des von der neuen Teilnehmereinrichtung empfangenen Downlink-Signals während des "Starts" der Einstellung möglicherweise gering ist.
  • Wenn die adaptive Antenne für den Uplink mit der adaptiven Antenne für den Downlink identisch ist, kann man sich die Tatsache zunutze machen, daß die Richtung der neuen Teilnehmereinrichtung zur Basisstation aus der ersten Übertragung über den Uplink bekannt ist. Wie bereits beschrieben, berechnet die Basisstation komplexe Faktoren des von der adaptiven Antenne empfangenen Uplink-Signals, die unter anderem der Richtung der jeweiligen Teilnehmereinrichtung zur Basisstation entsprechen können. Aus diesen komplexen Faktoren des Uplinks kann man anschließend die komplexen Faktoren des Downlinks ableiten, die ebenfalls der Richtung der neuen Teilnehmereinrichtung entsprechen.
  • Wenn Uplink und Downlink dieselbe Trägerfrequenz nutzen, können die aus dem Uplink berechneten komplexen Faktoren in identischer Weise für den Downlink verwendet werden.
  • Nutzen Uplink und Downlink jedoch unterschiedliche Trägerfrequenzen, wie es bei UMTS der Fall ist, so können die komplexen Faktoren des Uplinks nur dann für den Downlink verwendet werden, wenn die Signalpfade von Uplink und Downlink kalibriert sind. Beispiele für Kalibrierungsverfahren sind in US 6,021,334 und WO 97/45968 zu finden.
  • Allerdings ist die Kalibrierung der Signalpfade sehr kompliziert und kostenintensiv und muß, beispielsweise aufgrund von Temperaturänderungen oder Alterungsprozessen, regelmäßig durchgeführt werden.
  • Ein weiteres Problem tritt im Uplink auf. Wie bereits beschrieben, werden die komplexen Faktoren von der adaptiven Uplink-Antennenfunktion so bestimmt, daß sich ein optimales Uplink-Signal ergibt. Es ist aber möglich, daß die adaptive Uplink-Antennenfunktion – aus welchem Grund auch immer – nicht das absolute Optimum, sondern nur ein lokales Optimum erkennt. In diesem Fall ist das entstehende Uplink-Signal nicht optimal.
  • Ziel und Vorteile der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Übertragen von Signalen zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einer mobilen Teilnehmereinrichtung in einem Telekommunikationsnetzwerk vorzuschlagen, mit dem das vorgenannte Problem und andere Probleme behoben werden.
  • Dieses Ziel wird von der Erfindung mit einem Verfahren erreicht, bei dem Signale zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einer mobilen Teilnehmereinrichtung in einem Telekommunikationsnetzwerk übertragen werden, beinhaltend die Schritte, wenigstens einen Uplink-Parameter eines von der Basisstation empfangenen Signals zu berechnen, wobei sich der Uplink-Parameter auf einen bestimmten Standort der mobilen Teilnehmereinrichtung bezieht, wenigstens einen Downlink-Parameter eines von der Basisstation gesendeten Signals auszuwerten, wobei sich der besagte Downlink-Parameter auf denselben bestimmten Standort der mobilen Teilnehmereinrichtung bezieht, und wobei sich der besagte Uplink- und der besagte Downlink-Parameter auf die Richtung der mobilen Teilnehmereinrichtung in bezug auf die Basisstation beziehen, ferner die Schritte, den besagten Uplink-Parameter und den besagten entsprechenden Downlink-Parameter in der Basisstation zu speichern, einen gespeicherten Downlink-Parameter in Abhängigkeit vom Uplink- Parameter auszuwählen, wobei der Uplink-Parameter aus dem von einer neuen mobilen Teilnehmereinrichtung empfangenen Signal unter Verwendung des ausgewählten Downlink-Parameters als Ausgangspunkt für eine weitere Anpassung des ausgewählten Downlink-Parameters berechnet wird, und die gespeicherten Downlink-Parameter anhand von Downlink-Parametern zu aktualisieren, die durch die weitere Anpassung erzeugt werden.
  • Dieses Ziel wird von der Erfindung ferner mit einem zugehörigen Telekommunikationsnetzwerk und einer Basisstation für ein solches Telekommunikationsnetzwerk erreicht.
  • Die gespeicherten entsprechenden Uplink- und Downlink-Parameter können als eine Art Kalibrierung der adaptiven Antenne genutzt werden. Insbesondere lassen sich die gespeicherten Uplink- und Downlink-Parameter für die Erzeugung eines Downlink-Signals ohne eine komplizierte und kostenintensive Kalibrierung verwenden. Ebenso können die gespeicherten Uplink- und Downlink-Parameter umgekehrt, d.h. zum Überprüfen der Richtigkeit eines Uplink- und Downlink-Signals, verwendet werden.
  • Mit Hilfe der gespeicherten Uplink- und Downlink-Parameter ist es möglich, einen Downlink-Parameter für eine neue Teilnehmereinrichtung auszuwählen, der als Ausgangspunkt für eine weitere Anpassung dieses Downlink-Parameters verwendet werden kann. Der ausgewählte Downlink-Parameter bietet den Vorteil, daß er keinen sehr weiten Bereich aufweist, so daß die resultierende Qualität der gesendeten Signale nicht gering ist. Statt dessen weist dieser Downlink-Parameter aufgrund der Tatsache, daß er in Abhängigkeit vom Uplink-Parameter der neuen Teilnehmereinrichtung ausgewählt wird, recht gut in die Richtung der neuen Teilnehmereinrichtung. Durch Aktualisieren der gespeicherten Downlink-Parameter anhand von Downlink- Parametern, die durch die weitere Anpassung erzeugt wurden, steigt die Qualität der Downlink-Parameter automatisch.
  • Einer der Vorteile dieses Verfahrens besteht darin, daß es keinen Eingriff vor Ort – beispielsweise zum Berechnen von Kalibrierungen der adaptiven Antenne – erfordert. Es genügt, die gespeicherten Downlink-Parameter in Abhängigkeit vom Uplink-Parameter zu speichern und abzurufen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beinhaltet den Schritt, ein neues Wertepaar eines Uplink-Parameters und eines entsprechenden Downlink-Parameters mit den gespeicherten entsprechenden Werten zu vergleichen.
  • Mit diesem Vergleich läßt sich beispielsweise feststellen, ob der berechnete Uplink-Parameter nur ein lokales Optimum, aber kein absolutes Optimum ist.
  • Es ist möglich, die entsprechenden Uplink- und Downlink-Parameter in einer Liste der Basisstation zu speichern. Ebenso ist es alternativ oder zusätzlich möglich, eine oder mehrere Gleichungen zwischen den Uplink- und Downlink-Parametern aufzustellen und dadurch die relevanten Informationen in der Basisstation zu speichern.
  • Das Aufstellen der Liste erfordert keinen großen Aufwand. Die Liste muß lediglich mit einer Reihe von entsprechenden Uplink- und Downlink-Parametern erstellt werden. Diese Liste wird anschließend automatisch mit zusätzlichen und/oder optimierten entsprechenden Werten aktualisiert. Dasselbe gilt für die mindestens eine Gleichung.
  • Es sei erwähnt, daß die Erfindung nicht nur in Verbindung mit der Basisstation des Telekommunikationssystems verwendet werden kann, sondern auch in Verbindung mit der mobilen Teilnehmereinrichtung, insbesondere dann, wenn die mobile Teilnehmereinrichtung mit einem mobilen Computersystem wie z.B. einem Notebook-Rechner kombiniert wird.
  • Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der Zeichnungen erläutert. Die einzige Abbildung der Zeichnungen zeigt einen Strukturplan einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Übertragen von Signalen zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einer mobilen Teilnehmereinrichtung in einem Telekommunikationsnetzwerk.
  • Es wird angenommen, daß die Basisstation und eine bestimmte Teilnehmereinrichtung seit einiger Zeit Daten über den Uplink und den Downlink übertragen. Ebenso wird angenommen, daß die Basisstation – in Verbindung mit dem Downlink – die Hauptabstrahlrichtung der adaptiven Antenne durch Einstellen der Phasen der von der adaptiven Antenne ausgesendeten Signale zur bestimmten Teilnehmereinrichtung hin ausgerichtet hat. Ferner wird angenommen, daß die Basisstation – in Verbindung mit dem Uplink – die Phasen der von der bestimmten Teilnehmereinrichtung empfangenen Signale im Hinblick auf die Richtung der bestimmten Teilnehmereinrichtung zur Basisstation berechnet hat.
  • Es sei erwähnt, daß es auch möglich wäre, nicht nur die Phasen, sondern auch den im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschriebenen komplexen Faktor einzustellen und zu berechnen. Bei den vorgenannten Annahmen werden zur Vereinfachung der beschriebenen Ausführungsform jedoch nur die Phasen betrachtet.
  • Unter diesen Annahmen ist es möglich, für einen bestimmten Standort der bestimmten Teilnehmereinrichtung die Phasen des von der Basisstation berechneten Uplinks und die Phasen des von der Basisstation eingestellten Downlinks zu speichern. Diese Phasen des Uplinks und des Downlinks werden in der Basisstation beispielsweise in einer Liste gespeichert. Diese Liste ist in der Abbildung mit der Referenznummer 10 gekennzeichnet. In der linken Spalte mit der Überschrift "UL" sind die Phasen des Uplinks gespeichert, während in der rechten Spalte mit der Überschrift "DL" die Phasen des Downlinks gespeichert sind.
  • Es sei nochmals betont, daß die Liste 10 nicht unbedingt nur die Phasen enthalten muß, sondern daß sie ebensogut andere oder zusätzliche Parameter des gesendeten und empfangenen Signals wie zum Beispiel die Amplituden oder ähnliches enthalten kann.
  • Wie die Abbildung zeigt, sind in der Liste 10 nicht nur die Phasen des Uplinks und des Downlinks für einen bestimmten Standort der bestimmten Teilnehmereinrichtung, sondern für eine Reihe unterschiedlicher Standorte der bestimmten Teilnehmereinrichtung gespeichert.
  • Wird eine neue Teilnehmereinrichtung eingeschaltet, dann wird folgendes Verfahren ausgeführt:
    Nachdem die neue Teilnehmereinrichtung eingeschaltet wurde, sendet sie Daten an die Basisstation. Aus dem von der Basisstation über den Uplink empfangenen Signal berechnet die Basisstation die Phase des empfangenen Signals, d.h. die Phase des Uplinks.
  • Danach ruft die Basisstation die entsprechende Phase des Downlinks ab, d.h. die Phase, auf die das von der adaptiven Antenne der Basisstation auszusendende Signal einzustellen ist. Diese Downlink-Phase wird aus der Liste 10 in Abhängigkeit von der berechneten Uplink-Phase wie folgt abgerufen:
    In der Abbildung kennzeichnet ein Pfeil 11 die ankommende Uplink-Phase, die von der Basisstation auf der Grundlage des von der adaptiven Antenne empfangenen Signals berechnet wurde. Beim "Start" der neuen Teilnehmereinrichtung wird diese Uplink-Phase über einen Schalter 12 an die Liste 10 übergeben. Der Schalter 12 soll andeuten, daß die Uplink-Phase nach dem "Start" der neuen Teilnehmereinrichtung nicht mehr an die Liste 10 übergeben wird.
  • Anschließend wird die entsprechende Downlink-Phase in Abhängigkeit von der ankommenden Uplink-Phase aus der Liste 10 gelesen. Dies ist in der Abbildung durch die Pfeile 13 und 14 symbolisiert, die andeuten sollen, daß die Downlink-Phase in Abhängigkeit von der Uplink-Phase aus der Liste 10 gelesen wird. Ein Schalter 15 soll wiederum andeuten, daß die Downlink-Phase nach dem "Start" der neuen Teilnehmereinrichtung nicht mehr aus der Liste 10 gelesen wird.
  • Zusammenfassend sei gesagt, daß der "Start" der neuen Teilnehmereinrichtung unter Verwendung dieser in der Liste 10 gespeicherten Downlink-Phase durchgeführt wird, die der Uplink-Phase entspricht, welche aus dem von der Basisstation nach dem "Start" der neuen Teilnehmereinrichtung empfangenen Uplink-Signal berechnet wurde.
  • Die aus der Liste 10 gelesene Downlink-Phase wird somit als Ausgangspunkt für das Einstellen der von der adaptiven Antenne der Basisstation ausgesendeten Signale verwendet. Dieser Ausgangspunkt wird anschließend verwendet, um die Downlink- Phasen in Abhängigkeit von einem Standortwechsel der neuen Teilnehmereinrichtung zu optimieren oder weiter anzupassen. Diese Optimierung oder Anpassung ist in der Zeichnung mit der Referenznummer 16 gekennzeichnet.
  • Wie bereits beschrieben, kann EP 1 067 710 A1 zur Optimierung oder Anpassung 16 verwendet werden.
  • Die durch die Optimierung oder Anpassung 16 berechneten Phasen werden anschließend an die adaptive Antenne weitergeleitet, um die Signale zu erzeugen, die von der adaptiven Antenne an die neue Teilnehmereinrichtung gesendet werden. Dies ist in der Zeichnung durch einen Pfeil 17 symbolisiert.
  • Diese angepaßten Phasen werden zugleich in die Liste 10 geschrieben. Dies ist in der Zeichnung durch die beiden Pfeile 18 und 19 symbolisiert, die andeuten sollen, daß die angepaßten Phasen in Abhängigkeit von den entsprechenden Uplink-Phasen desselben Zeitpunktes in die Liste 10 geschrieben werden. Durch das Schreiben der angepaßten Phasen in die Liste 10 wird diese Liste 10 aktualisiert.
  • Somit ist es nicht mehr nötig, die Einstellung der adaptiven Antenne der Basisstation mit einem sehr weiten Bereich der verwendeten komplexen Faktoren, d.h. der verwendeten Phasen, zu "starten". Statt dessen ist es möglich, einen Ausgangspunkt für diese aus der Liste 10 gelesenen Phasen zu verwenden. Anschließend kann die Anpassung der adaptiven Antenne anhand dieses Ausgangspunktes ohne Verwendung der Liste 10 auf die beschriebene Weise fortgesetzt werden. Gleichwohl wird die Liste 10 aktualisiert, um die in der Liste 10 gespeicherten entsprechenden Uplink-Phasen und Downlink-Phasen zu optimieren.
  • Unabhängig vom oben beschriebenen Verfahren kann die Liste 10 ferner wie folgt verwendet werden:
    Ein neues Paar entsprechender Werte des Uplink-Parameters und des Downlink-Parameters wird mit den in der Liste 10 gespeicherten entsprechenden Wertepaaren verglichen. Ein solcher Vergleich wird ausgeführt, bevor die Liste anhand der neuen Werte aktualisiert wird.
  • Wenn der Vergleich ergibt, daß das neue Paar entsprechender Werte des Uplink-Parameters und des Downlink-Parameters einem gespeicherten Paar entsprechender Werte zumindest ähnlich ist, wird angenommen, daß das neue Paar entsprechender Werte korrekt ist. Unterscheidet sich dagegen das neue Paar entsprechender Werte von allen gespeicherten Paaren entsprechender Werte, wird davon ausgegangen, daß ein Problem vorliegt. Somit kann der Vergleich beispielsweise zum Überprüfen der Richtigkeit des neuen Wertepaares oder insbesondere der Richtigkeit eines berechneten Uplinks verwendet werden.
  • Beispielsweise ist es möglich, daß sich der von der Basisstation berechnete Uplink-Parameter nicht auf das absolute Optimum, sondern nur auf ein lokales Optimum des Uplink-Signals bezieht. Dieses Problem ist somit erkennbar, indem das neue Paar von entsprechenden Werten mit den gespeicherten Paaren entsprechender Werte verglichen wird.
  • Den oben beschriebenen Verfahren liegen die Annahmen zugrunde, daß die Liste 10 tatsächlich in der Basisstation vorhanden ist und diese Liste 10 die Phasen des Uplinks sowie die entsprechenden Phasen des Downlinks für eine Anzahl unterschiedlicher Standorte einer Teilnehmereinrichtung enthält.
  • Zum Erzeugen der Liste 10 gibt es folgende Möglichkeiten:
    Es ist möglich, eine Anzahl von Uplink- und Downlink-Phasen anhand einer Kalibrierung der Signalpfade der adaptiven Antenne der Basisstation für den Uplink und den Downlink zu berechnen. Eine solche Berechnung braucht nur einmal durchgeführt zu werden. Anschließend wird der Inhalt der Liste 10 nach dem oben beschriebenen Verfahren ständig und automatisch aktualisiert.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anpassung der adaptiven Antenne mit einem sehr weiten Bereich der verwendeten Phasen zu "starten". Anschließend wird die Liste 10, die bei diesem "Start" möglicherweise leer ist, mit entsprechenden Uplink- und Downlink-Phasen aufgefüllt. Nach einer gewissen Zeit wird die Liste 10 eine Anzahl entsprechender Phasen enthalten, so daß beispielsweise der "Start" einer neuen Teilnehmereinrichtung gemäß dem beschriebenen Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Ferner ist es möglich, beide Möglichkeiten gleichzeitig anzuwenden. So ist es beispielsweise möglich, mit einer leeren Liste 10, wie oben beschrieben, zu "starten" und zumindest eine geringe Anzahl entsprechender Uplink- und Downlink-Phasen zu erzeugen. Anhand dieser geringen Zahl von Werten lassen sich anschließend unter Berücksichtigung der Kalibrierung der adaptiven Antenne der Basisstation im Uplink und Downlink und/oder unter Berücksichtigung der bereits gespeicherten Werte entsprechender Uplink- und Downlink-Phasen weitere Werte von entsprechenden Uplink- und Downlink-Phasen berechnen.
  • Die beschriebenen Möglichkeiten sind nur im Hinblick auf das Erzeugen der Liste 10 relevant. Sobald die Liste 10 existiert, sind diese Möglichkeiten nicht mehr relevant. Dies bedeutet, daß nach dem Erzeugen der Liste 10 Downlink-Phasen für neue Teilnehmereinrichtungen in Abhängigkeit von den Uplink-Phasen der von den neuen Teilnehmereinrichtungen empfangenen Signale aus der Liste 10 gelesen werden können. Diese Downlink-Phasen können sofort als Ausgangspunkte für das Einstellen der Signale verwendet werden, die von der adaptiven Antenne der Basisstation an die neuen Teilnehmereinrichtungen gesendet werden. Ebenso können diese Uplink-Phasen und die entsprechenden Downlink-Phasen zur Erkennung beispielsweise lokaler anstatt absoluter Optima verglichen werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Übertragung von Signalen zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einer mobilen Teilnehmereinrichtung in einem Telekommunikationsnetzwerk, umfassend folgende Schritte: Berechnen wenigstens eines Uplink-Parameters eines Signals, das an der Basisstation empfangen wird, wobei sich der Uplink-Parameter auf eine Richtung der mobilen Teilnehmereinrichtung in Bezug auf die Basisstation bezieht, Auswertung wenigstens eines Downlink-Parameters eines Signals, das von der Basisstation gesendet wird, wobei der besagte Downlink-Parameter sich auf die gleiche Richtung der mobilen Teilnehmereinrichtung in Bezug auf die Basisstation bezieht, Speicherung des besagten Uplink-Parameters und des besagten Downlink-Parameters in der Basisstation, gekennzeichnet durch: Auswählen eines gespeicherten Downlink-Parmeters in Abhängigkeit von einem Uplink-Parameter (13, 14), wobei dieser Uplink-Parameter aus dem Signal berechnet wird, das von einer neuen mobilen Teilnehmereinrichtung empfangen wird, Verwenden des ausgewählten Downlink-Parameters als Startpunkt für eine weitere Adaption (16) des ausgewählten Downlink-Parameters, und Aktualisierung der gespeicherten Downlink-Parameter (18) durch Downlink-Parameter (17), die durch die weitere Adaption (16) erzeugt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Schritte: Vergleichen eines neuen Wertepaars aus einem Uplink-Parameter und einem entsprechenden Downlink-Parameter mit den entsprechenden gespeicherten Werten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei entsprechende Uplink- und Downlink-Parameter für verschiedene Richtungen der mobilen Teilnehmereinrichtung in einer Liste (10) der Basisstation gespeichert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Uplink- und Downlink-Parameter als wenigstens eine Gleichung gespeichert werden.
  5. Telekommunikationssystem zur Übertragung von Signalen zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einer mobilen Teilnehmereinrichtung, wobei die Basisstation wenigstens einen Uplink-Parameter eines Signals, das an der Basisstation empfangen wird, berechnet, wobei sich der Uplink-Parameter auf eine Richtung der mobilen Teilnehmereinrichtung in Bezug auf die Basisstation bezieht, und wobei die Basisstation wenigstens einen Downlink-Parameter eines Signals auswertet, das von der Basisstation gesendet wird, wobei der besagte Downlink-Parameter sich auf die gleiche Richtung der mobilen Teilnehmereinrichtung in Bezug auf die Basisstation bezieht, und wobei die Basisstation den besagten Uplink-Parameter und den besagten entsprechenden Downlink-Parameter speichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation einen gespeicherten Downlink-Parameter in Abhängigkeit von einem Uplink-Parameter (13, 14) auswählt, wobei die Basisstation diesen Uplink-Parameter aus dem Signal berechnet, das von einer neuen mobilen Teilnehmereinrichtung empfangen wird, wobei die Basisstation den ausgewählten Downlink-Parameter als Startpunkt für eine weitere Adaption (16) des ausgewählten Downlink-Parameters verwendet, und wobei die Basisstation die gespeicherten Downlink-Parameter (18) durch Downlink-Parameter (17) aktualisiert, die durch die weitere Adaption (16) erzeugt werden.
  6. Basisstation für ein Telekommunikationssystem zur Übertragung von Signalen zwischen einer adaptiven Antenne einer Basisstation und einer mobilen Teilnehmereinrichtung, wobei die Basisstation wenigstens einen Uplink-Parameter eines Signals, das an der Basisstation empfangen wird, berechnet, wobei sich der Uplink-Parameter auf eine Richtung der mobilen Teilnehmereinrichtung in Bezug auf die Basisstation bezieht, und wobei die Basisstation wenigstens einen Downlink-Parameter eines Signals auswertet, das von der Basisstation gesendet wird, wobei der besagte Downlink-Parameter sich auf die gleiche Richtung der mobilen Teilnehmereinrichtung in Bezug auf die Basisstation bezieht, und wobei die Basisstation den besagten Uplink-Parameter und den besagten entsprechenden Downlink-Parameter speichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation einen gespeicherten Downlink-Parameter in Abhängigkeit von einem Uplink-Parameter (13, 14) auswählt, wobei die Basisstation diesen Uplink-Parameter aus dem Signal berechnet, das von einer neuen mobilen Teilnehmereinrichtung empfangen wird, wobei die Basisstation den ausgewählten Downlink-Parameter als Startpunkt für eine weitere Adaption (16) des ausgewählten Downlink-Parameters verwendet, und wobei die Basisstation die gespeicherten Downlink-Parameter (18) durch Downlink-Parameter (17) aktualisiert, die durch die weitere Adaption (16) erzeugt werden.
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