DE60123676T2 - System und zum verhindern elektrischer bogen in verbindern, die stromladungen liefern - Google Patents

System und zum verhindern elektrischer bogen in verbindern, die stromladungen liefern Download PDF

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DE60123676T2
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Carles Borrego Bel
Joan Fontanilles Pinas
Josep Maria Rosset Rubio
Gabriel Figuerola Barrufet
Santiago Ferre Giro
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Lear Automotive EEDS Spain SL
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/6485Electrostatic discharge protection
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    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7678Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket having a separated part for spark preventing means

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Vermeidung der Bildung von Lichtbögen in Verbindern, die in ein Netz zur Verteilung von elektrischer Energie eingeschaltet sind. Insbesondere kann das System in einem Netz, das in einem Kraftfahrzeug Leistungsbelastung liefert, wie zum Beispiel ein 42-V-Netz eines Fahrzeugs mit zwei Spannungsniveaus (14 V und 42 V oder Dualspannungssystem), für den Zweck angewendet werden, zu vermeiden, dass ein Lichtbogen zwischen Anschlusspunkten auf Grund einer fehlenden Warnung eines Steuerungsprogramms oder wenn Verbinderbauteile zufällig oder versehentlich getrennt werden, erzeugt wird. Ein solcher Lichtbogen kann, insbesondere während der Trennung der zwei elektroisolierenden Teile oder Träger, Bauteile eines Verbinders, die die elektrisch leitenden Kontaktklemmen tragen, die Zerstörung oder frühe Verschlechterung der Kontakte oder des Verbinders selbst, eine unzeitige Unterbrechung der Verteilung bestimmter Belastungen des Netzes oder eine Brandsituation mit mehr oder weniger schwerem Schaden bewirken.
  • Die Erfindung ist außerdem insbesondere für Elektrofahrzeuge interessant, in denen eine Gruppe von Batterien verwendet wird, um Leistung für einen Elektromotor bereitzustellen, der dafür vorgesehen ist, das Fahrzeug anzutreiben und in dem das Niveau des Stroms in dem Bereich von 400 A bei 400 V für Gleichstrom und 40 A bei 220 V für Wechselstrom ist. Dieser Strom und diese Spannung erfordern die Einbeziehung einer Reihe von Sicherheitsmaßnahmen, um das Verletzungsrisiko für Benutzer, Mechaniker und Sicherheitstechniker zu minimieren.
  • Die Erfindung betrifft außerdem sowohl ein Verfahren zu Vermeidung der Bildung von Lichtbögen als auch einen Verbinder, der in dem System und Verfahren verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zahlreiche Dokumente versuchen, dem Nachteil der Lichtbogenbildung sowohl beim Verbinden als auch beim Trennen der zwei Bauteile eines Verbinders zu begegnen, der in ein Lastversorgungsnetz mit einem Spannungsniveau, das zum Erzeugen der Lichtbögen geeignet ist, eingebaut ist.
  • Die Patente EP-A-697751, EP-A-673085 und US-A-6.146.160 offenbaren Verbinder mit Einrichtungen für ein effektives mechanisches Festklemmen der Verbindungsklemmen, typischerweise Stecker und elektrisch leitfähige Steckdosen, so dass versehentliche Trennung davon nicht eintreten kann.
  • Die US-Patente 3.945.699, 4.749.357 und 5.676.571 offenbaren Einrichtungen, die mit den elektrisch leitfähigen Steckersteckdosen verbunden sind, die bereitgestellt sind, um die Lichtbogenbildung zu hemmen oder zu minimieren, wenn die zwei Verbinderbauteile verbunden werden.
  • Das US-Patent B1-6.255.123 offenbart einen Universal-Ladeanschluss für Elektrofahrzeuge, in dem ein Mechanismus zum Unterbrechen des Stroms, der zum Erzeugen eines Lichtbogens während des Trennens der Stecker- und Steckdosenklemmen des Verbinders geeignet ist, vor dem Trennen der zwei Bauteile des Verbinders bereitgestellt ist. Insbesondere soll dieser Mechanismus das Trennen der Verbinder während des Ladens der Fahrzeugbatterien vermeiden, wobei der Mechanismus eine mechanische Verriegelung der zwei Teile enthält, die durch einen Hebel betätigt wird, der mit einem Schalter, der an eine Leistungsversorgung für die Verbinderanordnung gekoppelt ist, verbunden ist. Durch diesen Schalter wird, wenn der Hebel durch einen Benutzer betätigt wird, der Stromkreislauf bis zur Energiebelastung, die einzuspeisen ist, deaktiviert, bevor die Trennung der Stecker-Steckdosen-Klemme oder der Klemmen des Verbinders freigegeben wird.
  • Das US-Patent 5.52.425 legt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vermeidung der Verschlechterung von Kontakten in elektrischen Geräten offen, insbesondere in Bildaufnahmegeräten mit einem Ultraschallsystem, in dem mehrere Sonden mit dem Aufnahmesystem verbunden werden können, ohne dass ein Risiko besteht, dass ein Lichtbo gen überspringen kann, wenn die Sonden getrennt werden. In diesem System enthält der Verbinder ein mechanisch betätigtes Element zum Betätigen und Deaktivieren einer Verbindungsschnittstelle zwischen Bauteilen, einschließlich eines Sensors oder Detektors zum Bestimmen, wann der Verbinder durch eines der Bauteile zu trennen ist, und stellt ein Signal bereit, das durch eines der Bauteile zum Deaktivieren der elektrischen Leistungsversorgung zu dem Verbinder verwendet wird, und vermeidet infolgedessen die Lichtbogenbildung bei physikalischer Trennung der Stecker-Steckdosen-Klemmen davon. In den verschiedenen durch dieses Patent dargestellten Beispielen ist dieses Element eine Drehwelle, auf die der Benutzer einwirken muss, und der Sensor ist ein optischer Sensor, ein magnetischer Sensor oder ein einfacher Schalter.
  • In den letzten zwei Hintergrundbeispielen wird die Versorgungsquellenunterbrechung entweder durch den Benutzer (wie in US-B1-6.225.153) oder mittels Hinzufügens eines Sensors, der mit einem Mechanismus verbunden ist, der gleichermaßen durch den Benutzer betätigt wird (wie in US-A-5.542.425), ausgeführt, wobei es erforderlich ist, immer mit Einrichtungen, die zum Bewegen seiner Kontakte geeignet sind, auf den Verbinder einzuwirken, wodurch auf Grund der mechanischen Betätigungsbedingungen Verzögerungserzeugung für angemessenes Funktionieren unerlässlich ist.
  • Das Dokument EP-A-0 602 804 offenbart ein System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Das System von Anspruch 1 stellt eine elektronische Einheit bereit, die geeignet ist, um eine Vielzahl von verschiedenen Verbindern, die an verschiedenen Punkten des Netzes zur Verteilung von elektrischem Strom bis zur Stromlast eingeschaltet sind, individuell zu steuern.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße System ist in Anspruch 1 definiert und die bevorzugten Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese mit Hilfe von mehreren Zeichnungen, die mehrere nicht einschränkende Beispiele einer möglichen Umsetzung zeigen, beschrieben, wobei in den Zeichnungen
  • 1 ein Diagramm eines Systems zeigt;
  • 2 ein Diagramm eines weiteren Systems zeigt;
  • 3 ein Diagramm des erfindungsgemäßen Systems zeigt;
  • 4a, 4b und 4c schematische Schnittansichten zeigen, die jeweils die Positionen A, B und C der elektroisolierenden Träger des in der vorliegenden Erfindung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Verbinders zeigen;
  • 5a, 5b und 5c schematische Schnittansichten zeigen, die jeweils die Positionen A, B und C der elektroisolierenden Träger des in der vorliegenden Erfindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Verbinders zeigen;
  • 6a, 6b und 6c schematische Schnittansichten zeigen, die jeweils die Positionen A, B und C der elektroisolierenden Träger des in der vorliegenden Erfindung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel verwendeten Verbinders zeigen, und
  • 7a, 7b und 7c schematische Schnittansichten zeigen, die jeweils die Positionen A, B und C der elektroisolierenden Träger des in der vorliegenden Erfindung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel verwendeten Verbinders zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Zuerst Bezug nehmend auf die 1, umfasst das System zur Vermeidung von Lichtbögen eine Belastung 10, die einzuspeisen ist, und eine Versorgungsleitung 17, die durch eine elektrische Leistung durch die Kanäle 5, 6, eine Schutzvorrichtung 7 der Belastung 10 durch Trennen der Versorgungsleitung 17 und einen Verbinder, der auf den Kanälen 5, 6 zwischen der Vorrichtung 7 und der Belastung 10 angeordnet ist, verbunden ist. Der Verbinder 11 ist von der Art, die erste und zweite lösbare elektroisolierende Verbindungsträger 1, 2 umfasst, die wechselseitig zur Steckdosenverbindung in der Lage sind, die ein Paar von Leistungsklemmen 3, 4 tragen, die an jeweilige Verzweigungen 5, 6 der elektrischen Leistung durch den Kanal von der Vorrichtung 7 zu der Belas tung 10 angeschlossen sind. Wie in herkömmlichen Fällen können die elektroisolierenden Träger 1, 2 des Verbinders eine erste endgültige Verbindungsposition A einnehmen, in der die Klemmen 3, 4 elektrisch miteinander verbunden sind und dabei die elektrische Energie durch den Kanal 5, 6 bilden, und eine zweite vollständige Trennungsposition C einnehmen, in der die Klemmen 3, 4 physikalisch getrennt sind. In dieser Anmeldung ist das Niveau der Versorgungsnetzspannung hoch genug, um einen Lichtbogen zu erzeugen, wenn die Trennung der Klemmen 3, 4 durchgeführt wird.
  • Um die Bildung des Lichtbogens zu vermeiden, enthält das System der Erfindung ein Paar von zusätzlichen elektrischen leitfähigen Elementen 12, 13 in dem Verbinder 11, das eine Detektionsfunktion einer Zwischenposition der elektroisolierenden Träger 1, 2, die an einem Punkt der Trennungsverschiebung oder einem Abschnitt davon, zwischen der ersten Position A und der zweiten Position B, angeordnet ist. In dieser Zwischenposition B ist es wesentlich, dass die Leistungsklemmen 3, 4 noch immer miteinander verbunden sind. Die Detektion der Zwischenposition B wird durch Einrichtungen ausgeführt, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die 4a bis 7c beschrieben werden.
  • Die zusätzlichen, elektrisch leitfähigen Elemente 12, 13 sind mit einem Hilfsstromkreis 14, 15 verbunden, durch den, und wenn die Detektion der Zwischenposition B der elektroisolierenden Träger 1, 2 durchgeführt wird, ein elektrisches Warnsignal erzeugt wird, auf Grund dessen die Trennungsschutzvorrichtung 7 sofort die elektrische Versorgung bis zu der Belastung 10 durch den Kanal 5, 6 und folglich den Klemmen 3, 4 unterbricht, bevor diese die zweite Position C der wechselseitigen physikalischen Trennung erreichen. Deshalb läuft kein Strom mehr durch die Klemmen 3, 4, wenn der Trennungsablauf zwischen den elektroisolierenden Trägern 1, 2 von der Zwischenposition B an fortgesetzt wird, und ein Lichtbogen ist unmöglich, wenn die physikalische Trennung zwischen diesen beiden bei Erreichen der zweiten Position C durchgeführt ist.
  • In dem Beispiel der 1 umfasst die Trennungsschutzeinrichtung 7 beispielsweise ein Leistungsrelais, dargestellt als ein Schalter 18, gesteuert durch eine Spule 19. Eine der Detektionsklemmen 13 des Paares von zusätzlichen Klemmen 12, 13 des Verbinders 11 ist an einen Masseanschluss 14 angeschlossen und das Deteketionssignal umfasst den Wechsel von einer Situation der minimalen Impedanz, abweichend von der Verbindung zu dem Masseanschluss 14, zu einer Situation der maximalen Impedanz in dem Ableiter 15, wenn der Masseanschluss abgeschaltet wird.
  • In dem Diagramm der 2 sind die Belastung 10 und der Verbinder 11 mit jenen identisch, die oben in Bezug auf die 1 beschrieben wurden, wohingegen die Trennungsschutzvorrichtung 7 hier in eine elektronische Einheit 20 oder in ein Abzweiggehäuse mit dem Wirken wenigstens eines Mikroprozessors integriert ist. Mit anderen Worten, eine „intelligente" Einheit steuert den Verbinder 11. Diese Einheit 20 umfasst einen Kreislauf 16 zur Identifikation des Verbinders 11 in der Zwischenposition B, d. h. beim Übergang in die zweite Trennungsposition C, wobei der Kreislauf 16 mit einem Mikroprozessor 8 verbunden ist, der die Trennungsschutzvorrichtung 7 steuert, die mittels der Versorgungsleitung 17 mit der Quelle zur Versorgung mit elektrischer Leistung verbunden ist. Die Trennungsschutzvorrichtung 7 kann durch ein Leistungsrelais oder durch einen FET-Leistungstransistor gebildet werden und ist durch den Kanal 5, 6 und die Klemmen 3, 4 des Verbinders mit der Belastung 10 verbunden. Der Vorteil dieser Konfiguration ist, dass sie zum Versorgen und Steuern mehrerer Belastungen individuell eingerichtet ist.
  • Das Diagramm in der 3 zeigt das System der vorliegenden Erfindung, in dem eine Vielzahl von Belastungen einzuspeisen ist, die in der 3 nur durch zwei Belastungen 10a und 10b dargestellt sind, um die Zeichnungen zu vereinfachen. In einer Position nahe zu jeder Belastung 10a, 10b ist ein entsprechender Verbinder 11a, 11b mit seinem Paar von Leistungsklemmen 3, 4 und seinem Paar von zusätzlichen Klemmen 12, 13, von denen eine an den entsprechenden Masseanschluss 14 angeschlossen ist, bereitgestellt. Zwischen diesen Verbindern 11a und 11b und der elektronischen Einheit 20 gibt es weitere Verbinder, von denen jeder zwei Paar von Klemmen 3, 4 und ein Paar von zusätzlichen Klemmen 12, 13 zum Verbinden mit dem Masseanschluss 14 umfasst. An dem Eingang der elektronischen Einheit 20 ist ein Verbinder 11e zur Verteilung angeordnet, der in diesem Beispiel mit sechs Paaren von Klemmen 3, 4 und einem Paar von zusätzlichen Klemmen 12, 13 zum Verbinden mit dem Masseanschluss 14 versehen ist. Durch diesen Verbinder 11e zur Verteilung sind die Versorgungskanäle 5, 6 auf einer Seite der Trennungsschutzvorrichtung 7 bis zu den entsprechenden Belastungen 10a und 10b eingerichtet und die Verbindungen der mehreren Masseanschlüsse 14 mit dem Identifikationskreislauf 16 sind auf der anderen Seite eingerichtet. Es ist zu beach ten, dass sich die Anzahl der Klemmen 3, 4 in den Verbindern 11a, ..., 11e, während der Verbinder sich der elektronischen Einheit 20 nähert, erhöht. Andererseits wird der Verbinder, je näher er an dem Verbinder 11e zur Verteilung ist, in Bezug auf die anderen folgenden Verbinder derselben Leitung, in die er eingebaut ist, hierarchisch bevorzugt.
  • Mit der in der 3 gezeigten Konfiguration ist der Identifikationskreislauf 16 in der Lage, den Verbinder oder die Verbinder 11a, ..., 11e zu identifizieren, der bzw. die in der Zwischenposition ist bzw. sind, d. h., der bzw. die im Übergang hin zu der Trennungsposition C ist bzw. sind, auf Grund des Signals, das er von dem Kreislauf oder den Kreisläufen, der bzw. die mit den entsprechenden Masseanschlüssen verbunden ist bzw. sind, empfängt und entsprechend welcher der Verbinder 11a, ..., 11e ist, von dem das Warnsignal empfangen wurde, wirkt er durch das Senden einer Vorzugsunterbrechung auf den Mikroprozessor 8, die aus diesem Mikroprozessor 8 einen entsprechenden Befehl für die Trennungsschutzvorrichtung 7 generiert, der die Versorgung zu der entsprechenden Belastung bzw. den entsprechenden Belastungen 10a, 10b durch den Leistungskanal oder die Leistungskanäle 5, 6 und die Klemmen 3, 4 des beteiligten Verbinders bzw. der beteiligten Verbinder 11a, ..., 11e abschaltet.
  • Es ist ersichtlich, dass in dieser Anordnung einige der Verbinder 11a, ..., 11e, neben den zusätzlichen Detektionskontakten, Mehrkontakte aufweisen, die durch eine Reihe von Klemmpaaren zusammengesetzt ist. Jedoch sind in den Verbindern 11c und 11d nur ein Paar von Klemmen 3, 4 Leistungsklemmen, wohingegen das andere Paar von Klemmen dient, um die Detektionsleitungen von anderen Verbindern anzuschließen, während der Verbinder 11e mit zwei Versorgungskanälen 5, 6 der Leistungsbelastungen 10a, 10b durch andere Paare von Leistungsklemmen 3, 4, einschließlich eines einzigen Paares von zusätzlichen Detektionsklemmen 12, 13, verbunden ist, die zusammenwirkend mit der elektronischen Einheit alle die Leistungsklemmen 3, 4 des Verbinders 11e vor dem Bilden von Lichtbögen schützen. Die anderen Paare von Klemmen in dem Verbinder 11e zur Verteilung dienen nur zur Verbindung der Leitungen, die mit dem Masseanschluss 14 in anderen Systemverbindern gekoppelt sind. Dementsprechend ist es möglich, erfindungsgemäße Verbinder bereitzustellen, die mit mehreren Leistungskontakten und generell mit einem einzigen Detektionskontakt ausgerüstet sind.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 4a bis 7c die verschiedenen Positionen A, B und C, die die Klemmenträger einnehmen können, und die Art und Weise, in der das Paar von zusätzlichen Klemmen 12, 13 die Zwischenposition B detektiert, beschrieben.
  • Die 4a bis 6c zeigen ein erstes, ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel des Verbinders 11 der vorliegenden Erfindung. In allen davon umfasst der Verbinder 11 immer zwei Träger 1, 2 aus einem elektroisolierenden Material, die in dem gezeigten Beispiel mit zwei Paaren von Leistungsklemmen 3, 4, die mit jeweiligen Leistungsversorgungskanalgliedern 5, 6 und einem Paar von zusätzlichen Klemmen 12, 13, die jeweils mit der Detektionsleitung 15 und dem Masseanschluss 14 verbunden sind, verbunden sind. Jede der Klemmen besteht aus einem Kupplungsstecker 3, 12 und einer Kupplungssteckdose 4, 13, die geeignet sind, um miteinander verbunden zu werden. Die Elemente der Paare der Klemmen 3, 4 und 12, 13 werden auf den einander wechselseitig gegenüberliegenden Trägern 1, 2 derartig angeordnet, dass, wenn die Träger 1, 2 verbunden werden, alle die Klemmpaarelemente miteinander verbunden sind.
  • Der erste und der zweite elektroisolierende Träger 1, 2 des Verbinders umfassen Verschlusseinrichtungen zum wechselseitigen Verbinden dieser, die aus vorstehenden Teilen 21, die auf mehreren elastischen Armen 22, die mit dem ersten Träger verbunden sind, und zweiten Rasten 23a, 23b, die in dem zweiten Träger 2 enthalten sind, bestehen. Wenn der erste und der zweite Träger miteinander verbunden werden, werden die vorstehenden Teile 21 durch die Federkraft der Arme 22 zuerst in die ersten Rasten 23a, die die Träger 1, 2 vorübergehend in dieser Position halten, aufgenommen und dann in die zweiten Rasten 23b aufgenommen. Gleichermaßen wird das Trennen in zwei Schritten ausgeführt: ein erster Schritt, in dem eine Verschiebung eintritt, bis die vorstehenden Teile 21 in die zweiten Rasten 23b aufgenommen sind, und ein zweiter Schritt, bis zu der vollständigen Trennung der Träger 1, 2.
  • In dem in den 4a bis 4c gezeigten ersten Ausführungsbeispiel haben die Kupplungsstecker 3, 12, die jeweils den Leistungs- und Detektionsklemmen entsprechen, dieselbe Länge, wohingegen die Kupplungssteckdose 13 der Detektionsklemme kürzer als die Kupplungssteckdosen der Leistungsklemmen ist.
  • In einer ersten endgültigen Verbindungsposition A, die in der 4a gezeigt wird, sind die vorstehenden Teile 21 in die zweiten Rasten 23b aufgenommen und sowohl die Leistungsklemmen 3, 4 als auch die Detektionsklemmen 12, 13 sind verbunden.
  • In einer in der 4b gezeigten Zwischenposition B sind die vorstehenden Teile 21 in die ersten Rasten 23a aufgenommen und die Leistungsklemmen 3, 4 bleiben verbunden, wohingegen die Detektionsklemmen 12, 13 getrennt wurden, d. h., dass sie keine Verbindung mehr miteinander haben. In dieser Zwischenposition B ist der Hilfsstromkreis 14, 15 offen und ein Detektionssignal wird erzeugt, wie zuvor unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben, wobei das System auf Grund dieses Signals den Leistungsstrom des Kreislaufs 5, 6 abschaltet. Dementsprechend kann in der Zwischenposition B, obwohl die Leistungsklemmen 3, 4 fortwährend wechselseitig verbunden sind, kein elektrischer Strom durch sie gehen und sie sind nicht stromführend.
  • In einer in der 4c gezeigten zweiten Position C verlieren die Träger 1, 2 des Verbinders 11 Kontakt miteinander und die Leistungsklemmen 3, 4 sind getrennt, ohne dass ein Risiko des Erzeugens eines Lichtbogens besteht, da in ihnen keine Spannung vorhanden ist.
  • In dem in den 5a bis 5c gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel haben die Kupplungsstecker 3, 12, die jeweils den Leistungs- und Detektionsklemmen entsprechen, dieselbe Länge wie ihre jeweiligen Kupplungssteckdosen 4, 13, obwohl die Kupplungssteckdose 13 der Detektionsklemme zurückgezogener als die Kupplungssteckdosen der Leistungsklemmen ist. Hierbei ist das Material des zweiten elektroisolierenden Trägers 2 ebenso von dem Eintrittsbereich der Kupplungssteckdose 13 zurückgezogen und belässt einen gestuften Hohlraum oder eine Ausnehmung, wenn die Träger 1, 2 verbunden werden (s. 5a).
  • Die Positionen A, B und C dieses zweiten Ausführungsbeispiels, die jeweils in den 5a, 5b und 5c gezeigt werden, sind denen der Positionen A, B und C des ersten Ausführungsbeispiels, die in den 4a, 4b und 4c gezeigt werden, gleichartig und erzeugen dieselben Wirkungen, weshalb die Beschreibung davon ausgelassen wurde.
  • In dem in den 6a bis 6c gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist der Steckdosenstecker 12, der den Detektionsklemmen entspricht, kürzer als die Kupplungsstecker 3 der Leistungsklemmen, wohingegen ihre jeweiligen Kupplungssteckdosen 4, 13 alle dieselbe Länge haben.
  • Die Positionen A, B und C dieses dritten Ausführungsbeispiels, die jeweils in den 6a, 6b und 6c gezeigt werden, sind denen der Positionen A, B und C des ersten Ausführungsbeispiels, die in den 4a, 4b und 4c gezeigt werden, gleichartig und erzeugen dieselben Wirkungen, weshalb die Beschreibung davon ausgelassen wurde.
  • Die 7a bis 7c zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel, in dem die Leistungsklemmen die Form von zwei Paaren von Kupplungssteckern 3 und Kupplungssteckdosen 4 annehmen, wohingegen die Detektionsklemmen einen elektrisch leitfähigen Teil 30, der an dem ersten elektroisolierenden Träger befestigt ist, und zwei beabstandete leitende Streifen 32a, 32b enthalten, die an dem zweiten Träger 2 des Verbinders in einer derartigen Position befestigt sind, dass der elektrisch leitfähige Teil 30 während des Verbindens und der Trennung des ersten und des zweiten Trägers 1, 2 die Streifen 32a, 32b überlappt und überbrückt. Im Inneren des zweiten Trägers 2 sind zwei Verzweigungen 31a, 31b des elektrischen Detektionskreislaufs, die mit dem Masseanschluss 14 und dem Verbindungskanal 15 zu der elektronischen Einheit 20 verbunden sind, angeordnet. In diesem vierten Ausführungsbeispiel enthält der zweite Träger 2 einen einzigen elastischen Arm 22 mit einem vorstehenden Teil 21 und der erste Träger 1 enthält die erste und die zweite Raste 23a, 23b auf der entsprechenden Seite.
  • In einer ersten Position A, die in der 7a gezeigt wird, sind der erste und der zweite elektroisolierende Träger 1, 2 verbunden, der vorstehende Teil 21 ist in die zweite Raste 23b aufgenommen und die Leistungsklemmen 3, 4 sind vollständig verbunden. Der elektrisch leitfähige Teil seinerseits, der die Form eines elastischen vorstehenden Teils annimmt, ist in eine Raste 33 aufgenommen, die auf dem zweiten Träger 2 des Verbinders 11 in einem angemessenen Abstand von den zwei leitenden Streifen 32a, 32b, die zusammen eine weitere Raste oder Ausnehmung bilden, ausgebildet. Dementsprechend ist der durch die beiden Verzweigungen 31a, 31b gebildete elektrische Detektionskreislauf offen und es zirkuliert kein Strom zwischen dem Masseanschluss 14 und dem Verbindungskanal 15.
  • In einer in der 7b gezeigten Zwischenposition B ist das vorstehende Teil 21 in die erste Raste 23a aufgenommen und die Leistungsklemmen 3, 4 bleiben verbunden. Im Gegensatz dazu ist der elektrisch leitfähige Teil 30 in die Raste oder Ausnehmung aufgenommen, die zwischen den zwei leitenden Streifen 32a, 32b ausgebildet ist, die einen Brückenkontakt zwischen ihnen bilden, so dass der elektrische Detektionskreislauf, der durch die zwei Verzweigungen 31a, 31b gebildet wird, geschlossen wird und Strom von dem Masseanschluss 14 durch den Verbindungskanal 15 bis zu der elektronischen Einheit 20 zirkuliert. Dies erzeugt beim Wechseln von einer Situation der maximalen Impedanz in dem Ableiter 15 zu einer Situation der minimalen Impedanz, abweichend von der Verbindung zu dem Masseanschluss 14, ein Detektionssignal, d. h. entgegengesetzt, wie unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben. Auf Grund des Signals schaltet das System den Leistungsstrom zu dem Kreislauf 5, 6 ab. Dementsprechend geht in der Zwischenposition B, obwohl die Leistungsklemmen 3, 4 wechselseitig verbunden sind, kein Strom durch diese und sie sind nicht stromführend.
  • In einer zweiten Position, die in der 7c gezeigt wird, verlieren die Träger 1, 2 des Verbinders 11 wechselseitig Kontakt und die Leistungsklemmen 3, 4 werden getrennt, ohne dass das Risiko des Erzeugens eines Lichtbogens besteht, da kein Strom durch sie hindurchgeht. Der elektrisch leitfähige Teil 30 beendet das Herstellen von Kontakt zwischen den zwei leitenden Streifen 32a, 32b, so dass der durch die Verzweigungen 31a, 31b gebildete Detektionskreislauf erneut offen ist.
  • Es ist ersichtlich, dass in den offenbarten Ausführungsbeispielen, die Detektionskontakte 12, 13 und 30, 31a, 31b, die einem Hilfsstromkreis zugehörig sind, zusätzlich zu den Leistungsklemmen 3, 4 eingefügt sind. Der Trennungsvorgang des ersten und des zweiten elektroisolierenden Trägers 1, 2 des Verbinders 11 wird mit Hilfe der Rastenkonfiguration bevorzugt in zwei Schritten ausgeführt. In einem ersten Schritt tritt eine Verschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Träger 1, 2 ein, bis in dem Trennungsablauf eine Schwelle überwunden wird, wodurch eine vorübergehende oder dauerhafte Trennung oder Verbindung der Detektionskontakte 12, 13, 31a, 31b erzeugt wird, ohne dass eine Trennung der Leistungsklemmen 3, 4 vorhanden ist. Diese vorübergehende oder dauerhafte Trennung der Detektionskontakte 12, 13, 31a, 31b erzeugt ein Signal, das durch die Steuereinheit verwendet wird, um den Strom zu den Leistungsklemmen 3, 4 abzuschalten. In einem zweiten Trennungsschritt wird die endgültige Trennung des Paares von Leistungsklemmen 3, 4 erzeugt, ohne dass das Risiko besteht, dass ein Lichtbogen erzeugt wird, da kein Strom mehr durch diese geht.
  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 dargelegt und bevorzugte Merkmale in den abhängigen Ansprüchen.

Claims (15)

  1. System zur Vermeidung von Lichtbögen bei Verbindern, die Leistungsbelastungen liefern, das Verbinder (11) umfasst, wobei die Verbinder (11) in ein Netz zur Verteilung von elektrischer Energie und zur Versorgung mit elektrischer Energie eingeschaltet sind, sie sind der Art, dass sie erste und zweite Träger (1 und 2) zur elektroisolierenden Verbindung über eine Steckverbindung umfassen, in der Weise, dass sie getrennt werden können, die mindestens ein Paar von Leistungsklemmen (3, 4) tragen, die in einer ersten Position A der endgültigen Verbindung elektrisch untereinander verbunden sind, um einen Kanal (5, 6) zur Durchführung zur Versorgung oder für elektrische Energie zu bilden, bis zu einer entsprechenden Belastung (10) mit Energie, und deren Leistungsklemmen (3, 4) in einer zweiten Position C der Trennung der Träger (1, 2) zur elektroisolierenden Verbindung physisch getrennt sind, wobei das Niveau der Spannung des besagten Netzes so ist, dass die besagte Trennung einen Lichtbogen erzeugen kann, wobei jeder der besagten Verbinder (11) mindestens ein Paar zusätzlicher, elektrisch leitfähiger Elemente oder Klemmen (12, 13; 31a, 31b) zum Zwecke der Detektion umfasst, die in der besagten ersten Position A oder in der Zwischenposition B eines Abschnitts der Trennung zwischen den Trägern (1, 2) zur elektroisolierenden Verbindung, und bevor die besagten Leistungsklemmen (3, 4) die besagte zweite Position C erreichen, einen Hilfsstromkreis oder eine Detektionsleitung (14, 15) bilden, mittels derer es möglich ist, ein elektrisches Warnsignal zu erzeugen, in Übereinstimmung mit einer Verschiebung der Träger (1, 2) hin zu einem Zustand der Trennung, und bei dem Überschreiten einer vorher bestimmten Schwelle bei dem Abschnitt der Trennung, und wobei mindestens eine Trennungsschutzvorrichtung (7) vorgesehen ist, die mit dem besagten Hilfsstromkreis (14, 15) verbunden ist, in der Weise eingerichtet, dass die Stromversorgung des besagten Kanals (5, 6), der von den besagten zwei Leistungsklemmen (3, 4) gebildet wird, bevor diese Letztgenannten die besagte zweite Position C der physischen Trennung voneinander erreichen, unmittelbar unterbrochen wird, nachdem das besagte elektrische Warnsignal empfangen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbinder (11) eingeschaltet und über ihre jeweiligen Leistungsklemmen-Paare (3, 4) in Serie (11c-11a, 11d-11b) geschaltet, angeordnet werden, wobei mindestens zwei Versorgungskanäle (5, 6) der jeweiligen Belastungen (10a, 10b) mit Energie gebildet werden, und dadurch, dass mehrere (11c, 11d) der besagten Verbinder mindestens über ein anderes Paar an Klemmen verfügen, die angepasst sind, um für die Verbindung der Detektionsleitungen (14, 15) von anderen Verbindern (11a, 11b) verwendet zu werden, an welche diese (11c, 11d) in Serie geschaltet werden, um die besagten Detektionsleitungen (14, 15) über diese (11c, 11d) passieren zu lassen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Verbinder (11) mehrere Leistungsklemmenpaare (2, 3) und ein Paar der besagten Detektionsklemmen (12, 13) umfasst, um den besagten Hilfsstromkreis zu definieren.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Klemmpaare Paare aus Kupplungsstecker und Kupplungssteckdose sind, die auf dem ersten und zweiten Trägern (1, 2) zur elektroisolierenden Verbindung in jeweils gegenüber liegenden Positionen angebracht sind, bei dem alle Kupplungsstecker von gleicher Länge sind und/oder auf der gleichen Höhe angebracht werden, wohingegen die Kupplungssteckdose des Detektionsklemmenpaares (12, 13) kürzer ist oder weiter zurückgezogen als die Kupplungssteckdose des Leistungsklemmenpaares (3, 4) ist.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Klemmpaare Paare aus Kupplungsstecker oder Kupplungssteckdose sind, die in dem ersten und zweiten Träger (1, 2) in jeweils gegenüber liegenden Positionen angebracht sind, bei dem alle Kupplungssteckdosen von gleicher Länge sind und/oder auf der gleichen Höhe angebracht werden, wohingegen der Kupplungsstecker des Detektionsklemmenpaares (12, 13) kürzer ist oder weiter zurückgezogen als der Kupplungsstecker des Leistungsklemmenpaares (3, 4) ist.
  5. System nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Klemmpaare Paare aus Kupplungsstecker und Kupplungssteckdose sind, die in dem ersten und zweiten Träger (1, 2) in jeweils gegenüber liegenden Positionen angebracht sind, wobei einer der Träger (1) oder der Steckerkörper eine in Übereinstimmung mit der Position des Steckers (12) oder (13) abgestufte Aussparung besitzt, in der Weise, dass der Stecker im Verhältnis zu den übrigen Klemmen des Verbinders (11) weiter zurückgezogen ist.
  6. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Leistungsklemmpaare (3, 4) Paare aus Kupplungsstecker und Kupplungssteckdose sind, die in den ersten und zweiten Trägern (1, 2) zur elektroisolierenden Verbindung in jeweils gegenüber liegenden Positionen angebracht sind, und wobei die besagten Detektionsklemmen (12, 13) einen elektrisch leitfähigen Teil (30) einschließen, der an einer Seitenwand eines ersten der Träger (1) zur elektroisolierenden Verbindung befestigt ist, oder einen Steckerkörper und zwei Zweigleitungen (31a, 31b) eines Stromkreises, der in der Vertiefung des zweiten Trägers (2) zur Verbindung angeordnet ist, oder einen Steckdosenkörper, und die in zwei mit Abstand angebrachten leitenden Streifen (32a, 32b) enden, die sich hin zu einer Vertiefung der Seitenwand des Trägers (2) in der Weise öffnen, dass das Teil (30) bei diesem Abschnitt der Trennung in der besagten Vertiefung angebracht wird, wobei die besagten Streifen (32a, 32b) verbunden werden, wobei der von den Zweigleitungen (31a, 32b) gebildete Kreislauf geschlossen wird, und mittels derer die Übersendung des Warnsignals hin zu der Trennungsvorrichtung (7) für die Versorgung der leitenden, von den besagten Leistungsklemmen (3, 4) gebildeten Kanäle (5, 6) erzeugt wird, vor der Erreichung der physischen Trennung von denselben.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Trennungsschutzvorrichtung (7), von der es mindestens eine gibt, in einer elektronischen Einheit (20) oder in einem Abzweiggehäuse integriert wird, die eine Vielzahl von Verbindern (11b, 11c, 11d) steuert, und diese Einheit (20) umfasst einen Kreislauf (16) für die Identifikation des Verbinders oder der Verbinder (11) im Übergang hin zu der Trennungsposition B, wobei dieser Kreislauf (16) an einen Mikroprozessor (8) angeschlossen wird, der die besagte Trennungsschutzvorrichtung (7) steuert, die an die Quelle zur Versorgung mit elektrischer Leistung angeschlossen ist, und von dem aus mehrere entsprechende Kreisläufe oder Kanäle gebildet werden, die einen Verbinder (11a) zur Verteilung durchlaufen, und von dem aus sich diese hin zu den entsprechenden Verbindern (11) und deren elektrisch verbundenen Klemmen (3, 4) verzweigen.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über den besagten Verbinder (11a) zur Verteilung eine Leitung des Hilfsstromkreises oder der entsprechenden Detektionsleitung (14, 15) jedes Verbinders (11) empfangen wird, wobei jene Leitungen zu dem besagten Kreislauf (16) zur Identifikation des Verbinders versorgt werden, der demnach der Verbinder (11) ist, von dem aus das Warnsignal empfangen wird, in dem Mikroprozessor (8) wirkt, indem er eine Vorzugsunterbrechung sendet, die eine der Trennungsschutzvorrichtung (7) entsprechende Ordnung erzeugt, um die Versorgung zu dem Leistungskanal (5, 6) oder hin zu den Leitungen, die den entsprechenden Verbinder (11) durchlaufen, zu trennen.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Verbinder (11e) zur Verteilung ein einziges Paar der besagten zusätzlichen Detektionsklemmen (12, 13) einschließt.
  10. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten mindestens zwei Versorgungskanäle (5, 6), die von den besagten, in Serie geschalteten Verbindern (11c-11a, 11d-11b) zwischen jeder Belastung (10a, 10b) und der elektronischen Einheit (20) angeordnet werden, in der Weise, dass die Anzahl der in jedem Verbinder (11a, 11b, 11c, 11d) vorhandenen Klemmen erhöht wird, wohingegen der Verbinder der elektronischen Einheit (20) näher ist, wegen des besagten, mindestens einen weiteren Paares der besagten Klemmen, die dazu angepasst sind, verwendet zu werden, um Detektionsleitungen (14, 15) von anderen in Serie geschalteten Verbindern (11a, 11b) zu verbinden, die sie durchlaufen.
  11. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Detektionsklemmen (13) des besagten Paares der Klemmen (12, 13) jedes Verbinders (11) mit einer Spannung versorgt wird, die nicht geeignet ist, einen Lichtbogen zu erzeugen, und die zweite der Detektionsklemmen (12) mittels eines Ableiters (15) an den besagten Kreislauf (16) zur Detektion der Trennung verbunden wird, wobei jedes einzelne jener Elemente des besagten Paares der Detektionsklemmen (12, 13) mit einer Konfiguration ausgestattet wird, in der Weise, dass diese eine Unterbrechung bei der Verbindung oder eine permanente Trennung zwischen dieser Spannung, die nicht geeignet ist, einen Lichtbogen zu erzeugen, und dem Kreislauf (16) zur Identifizierung der Trennung durchführen, bevor die Trennung des Paares der Leistungsklemmen (3, 4) erfolgt.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Detektionsklemmen (13) des besagten Paares der Klemmen (12, 13) jedes Verbinders (11) mit einem Masseanschluss (14) verbunden wird, wobei jeder Kreislauf (16) zur Identifikation der Trennung von der Unterbrechung bei der Verbindung oder von der permanenten Trennung des Paares der Detektionsklemmen (12, 13) informiert ist, wegen des Wechsels von einer Situation der minimalen Auto-Impedanz, abweichend von der Verbindung zu dem besagten Masseanschluss (14), zu einer Situation der maximalen Impedanz bei dem Ableiter (15).
  13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste und zweite Träger (1, 2) zur elektroisolierenden Verbindung jedes Verbinders (11) Mittel zum mechanischen Verschließen der wechselseitigen Verbindung umfassen, auf deren Basis die Trennung in zwei Etappen durchgeführt wird: Eine erste Etappe, bei der eine Verschiebung erfolgt, beim Überschreiten einer Schwelle in dem Abschnitt der Trennung, die eine Trennung oder eine permanente Verbindung des Paares der elektrisch leitfähigen Detektionselemente (12, 13) erzeugt, und eine zweite Etappe, bei der die Trennung des Paares der Leistungsklemmen (3, 4) ab ihrer Versorgung erfolgt.
  14. System nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Trennungsschutzvorrichtung (7) aus einem Leistungsrelais besteht.
  15. System nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Trennungsschutzvorrichtung (7) aus einem FET-Leistungstransistor besteht.
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