DE60122595T2 - Indizienträger - Google Patents

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Indizienträger in Form eines flexiblen Films, der für sich selbst versorgende Displayeinheiten verwendet werden kann, und zwar auf der Grundlage von Linsentechnologie.
  • Hintergrund der Erfindung
  • US-Patent 6 226 906 offenbart eine selbst angetriebene Displayeinheit zur Darstellung verschiedener sich aufeinanderfolgend ändernder Bilder. Auf ihre Beschreibung wird hier vollständig Bezug genommen. Eine solche Displayeinheit besteht aus einem Gehäuse, das mit einem Feld aus einer Reihe linearer Linsen versehen ist, einem entfernbaren, leichtgewichtigen Indizienträger in Form eines Films, der in dem Gehäuse in einer Entfernung von der Rückseite des Linsenfeldes angeordnet ist, welche der Bildlinie der Linsen gleich ist, sowie aus einer hocheffizienten, batteriegetriebenen Antriebseinrichtung, die geringen Energieverbrauch hat und dazu dient, den Indizienträger in Bezug auf die Linsen periodisch zu verschieben. Die Drehbewegung eines Nockens ist so geartet, daß sie einer solchen linearen Verschiebung eines Indizienträgers entspricht, um dadurch aufeinanderfolgende Darstellung der Bilder zu bewirken, die sich auf der Oberfläche des Indizienträgers befinden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die in dem obigen Patent offenbarte Technologie, so daß Details der Erzeugung dynamischer Bilder, die von einem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann durch Lesen des o. g. Patentes ohne weiteres zu verstehen sind, aus Abkürzungsgründen hier nicht wiederholt werden.
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß, damit die Vorrichtung der US 6 226 906 richtig arbeitet, die physikalischen Eigenschaften des Indizienträgers innerhalb bestimmter Zählerbereiche liegen müssen. Eine Benutzung des Indizienträgers, die nicht die Beschränkungen gemäß der vorliegenden Erfindung beachtet, führt zu einer wenig effizienten Betriebsweise des Displaygerätes und in einigen Fällen sogar zu einer ernsthaften Fehlfunktion. Im allgemeinen bestimmen zwei Einschränkungen den Betrieb einer Displayeinheit, nämlich die Abmessungen eines schmalen, ebenen Hohlraums, der den Indizienträger aufnimmt, und das von der den Indizienträger verschiebenden Antriebseinrichtung ausgeübte Drehmoment. Der ebene Hohlraum muß genauestens hergestellt werden, und zwar mit geringfügig größeren Abmessungen als der Indizienträgerfilm, um sicherzustellen, daß die mit dem Film erzeugten Indizien am Ort der Linsen oder der Bildlinien liegen. Eine freie Bewegung des Films ist für die richtige Funktion der Displayeinheit unerläßlich. Eine Displayeinheit, auf die sich im folgenden bezogen wird, ist als eine Einrichtung definiert, unabhängig von ihrer Größe, Form oder Funktion, die in der Lage ist, mehrere sich aufeinanderfolgend ändernde Bilder in stimmiger Weise darzustellen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen preiswerten Indizienträger zu schaffen, der sich zur Erzeugung von sich aufeinanderfolgend ändernden Bildern in stimmiger Weise eignet, und zwar in einer selbstgetriebenen Displayeinheit.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, Indizienträger zu schaffen, die frei von irgendwelchen Eigenschaften sind, welche zu Fehlfunktionen des Displaygerätes führen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf einen Indizienträgerfilm gerichtet, der zur Erzeugung von sich aufeinanderfolgend ändernden Bildern in stimmiger Weise in einem Displayeinheitgehäuse geeignet ist, das mit wenigstens einem Feld aus einer Reihe linearer Linsen ausgestattet ist, sowie mit einem verschiebbaren Indizienträgerfilm, der in dem Gehäuse in einer Entfernung von der Rückseite des Linsenfeldes angeordnet ist, welche gleich der Bildlinie der Linsen ist, und mit einer Antriebseinrichtung zum periodischen Verschieben des Indizienträgers in Bezug auf die Linsen, wobei sich die Konstruktion kennzeichnet durch
    • a. ein Verhältnis von Filmgewicht zum Oberflächenbereich, das größer als 1 : 100 gm/cm2 ist;
    • b. einen Elastizitätsmodul von wenigstens 600 Mpa und
    • c. optional einer Beschichtung des Films mit einem antistatischen Mittel.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gewicht eines Films von annähernd A4-Abmessungen (17 × 29,5 cm) vorzugsweise nicht größer 10 gm und seine Dicke ist nicht größer als 0,2 mm und liegt vorzugsweise im Bereich von 0,05 bis 0,2 mm. Somit gibt es, wie der Fachmann erkennen wird, einen schmalen bevorzugten Bereich, in dem es gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich ist, einen Film zu benutzen, d. h. ein bevorzugter Film muß sowohl ein Verhältnis von Filmgewicht zur Oberfläche aufweisen, das größer als 1 100 gm/cm2 ist als auch ein Maximalgewicht von nicht mehr als 10 g für ein A4-Bogen hat. Der Fachmann wird leicht den relevanten Bereich für Bögen mit anderen Abmessungen als A4 oder anderen Formen als rechteckigen erkennen.
  • Der Ausdruck "Film", wie er hier verwendet wird, soll bedeuten, daß jeglicher im wesentlichen flacher Materialbogen, der den oben beschriebenen Bedingungen Rechnung trägt und auf dem Indizien gedruckt werden können, ohne Beschränkung auf spezielles Material, aus dem der Bogen hergestellt ist, brauchbar ist.
  • Das schwierigste Ziel, das es zu erreichen gilt, um eine selbstgetriebene Displayeinheit zu schaffen, die die Linsentechnologie benutzt, besteht in der kumulativen Abstandstoleranz der Linsen in Bezug auf die kumulative Abstandstoleranz der Indizien auf der Drucksache. Um eine optimale kumulative Abstandstoleranz der Linsen in Bezug auf den verschiebbaren Indizienträger zu erhalten, muß ein vorbestimmter Wert für die Filmfestigkeit beibehalten werden, wenn die Umgebungstemperatur von –10°C bis +40°C reicht, um dadurch eine zu starke Filmverbiegung während der Verschiebung zu verhindern, so daß die effektive Filmhöhendifferenz nicht größer als 0,05 mm ist, wenn eine Verschiebung in senkrechter Richtung erfolgt.
  • Der Film ist vorzugsweise mit einer Führungseinrichtung versehen, um eine maximale Ausrichtung zu erreichen. Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise ein oberer und ein unterer länglicher Schlitz, so daß eine senkrechte Linie, die den waagerechten Mittelpunkt jedes länglichen Schlitzes verbindet, lotrecht zu jeder Reihe linearer Linsen verläuft. Die senkrechte Richtung zwischen den gegebenen Linien und einem Rand des Indizienträgers weicht vorzugsweise weniger als 0,1° ab.
  • Das Filmmaterial wird vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus Polykarbonat und Polyester besteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende illustrative und nicht beschränkende detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Displayeinheit, bei der die Frontplatte entfernt ist;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Displayeinheit von 1;
  • 3 eine senkrechte Schnittansicht der Displayeinheit von 2, bei der ein Indizienträger zwischen zwei Linsenfeldern angeordnet ist;
  • 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Displayeinheit, die mit einer Führungseinrichtung für den Indizienträger versehen ist;
  • 5 eine senkrechte Querschnittsansicht der Displayeinheit von 4, bei der ein Indizienträger zwischen einem vorderen Linsenflügel und einem hinteren Linsenflügel angeordnet ist;
  • 6 eine Vergrößerung von 4, bei der der Indizienträger sich biegt;
  • 7 eine Vergrößerung von 4, bei der eine effektive große Filmhöhendifferenz gezeigt ist;
  • 8 ein optisches Herstellungsverfahren zur Maximierung der Filmausrichtung;
  • 9a eine Darstellung einer im wesentlichen rechteckigen Indizienträgerform; und
  • 9b eine Darstellung eines Indizienträgers mit einer kreisrunden Form.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer Displayeinheit ist in den 1 bis 3 dargestellt. Der Indizienträgerfilm 11 befindet sich in einem ebenen Hohlraum 12, der zwischen vorderen und hinteren Linsenpaneelen 13 bzw. 14 ausgebildet ist. Eine Einheit mit zwei getrennten Paneelen ist passend für diejenigen Bereiche verschiebbar, in denen Beobachter an den Displayeinheiten in zwei getrennten Richtungen vorbeilaufen. Der untere Rand des Films 11 ist von einem Nocken 15 berührbar, der periodisch den Film 11 senkrecht um eine Entfernung "D" verschiebt, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Brennweiten benachbarter Linsen ist. In dieser Beschreibung wird angenommen, daß der Indizienträger senkrecht verschoben wird, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß eine Displayeinheit auch so verwendet werden kann, daß der Indizienträger waagerecht verschoben wird.
  • Der Nocken 15, der um eine Welle 17 drehbar ist, ist mit einem Zahnradgetriebe 17 verbunden, das von einem Mikro-Impulsmotor 18 angetrieben wird. Der Stromverbrauch des Motors 18 ist so gering, daß er durch eine übliche AA-Batterie 19 eine Zeitspanne von zwei Monaten ohne Austausch ausreichend mit Energie versorgt wird.
  • Eine zweite beispielhafte Ausführungsform einer Displayeinheit ist in den 4 bis 5 gezeigt. Diese Einheit ist mit einem Linsenpaneel ausgestattet und eignet sich für Zählerdisplays. Ein ebener Hohlraum gleichförmiger Dicke "T" ist zwischen dem vorderen Linsenpaneel 20 und dem hinteren Paneel 21 ausgebildet. Der Indizienträgerfilm 23 ist durch den Nocken 24 senkrecht verschiebbar, der seinen unteren Rand periodisch berührt. Obere und untere längliche Schlitze 27 sind in dem Indizienträger ausgebildet, in die ein entsprechender Stift 25 vom hinteren Paneel 21 vorsteht, so daß die Breite des länglichen Schlitzes 27 im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Stiftes 25 ist, wodurch eine genaue Ausrichtung des Films 23 während der Verschiebung sichergestellt wird. Jeder längliche Schlitz 27 ist vorzugsweise von den Seitenrändern des Indizienträgers 23 gleich weit entfernt, beispielsweise um 18,0 cm beabstandet.
  • Vier Parameter beschreiben die Effektivität eines Indizienträgers, der mit einer selbst angetriebenen Displayeinheit benutzt werden soll:
    • A. Verhältnis von Gewicht zu Oberflächenbereich
    • B. Antistatische Eigenschaften
    • C. Kumulative Abstandstoleranz
    • D. Ausrichtung
  • Verhältnis von Gewicht zu Oberflächenbereich
  • Bei den beiden Ausführungsformen, die in den 1 bis 5 beschrieben sind, ist der Indizienträger senkrecht verschoben. Obgleich er mit Hilfe des Nockens nach oben verschoben wird, kehrt der Indizienträger durch die Schwerkraft in seine Ursprungslage zurück. Da der Nutzleistungszyklus der Antriebseinrichtung derart ist, daß sie sich nicht in konstantem Betrieb befindet, wird die Lebensdauer der üblichen Alkalibatterie, die den Motor versorgt, deshalb erheblich vergrößert. Das Drehmoment der Antriebseinrichtung ist so gewählt, daß die Einrichtung eine grundlegende Anforderung der Displayeinheit erfüllen kann, nämlich unabhängigen Betrieb über wenigstens zwei Monate mit einer üblichen AA-Batterie ohne Erneuerung. Beispielsweise kann ein Mikroschrittmotor, falls er benutzt wird, kein Drehmoment erzeugen, das größer als 4–5 gm/cm2 ist, wenn der Nocken sich mit einer Drehzahl von 4 upm dreht. Aufgrund dieser Beschränkung des maximal zulässigen Drehmoments wird daher eine obere Grenze von 10 gm, bezogen auf das maximal zulässige Gewicht des Indizienträgerfilms, für diese besondere bevorzugte Ausführungsform festgesetzt. Die Filmdicke ist demzufolge ebenfalls beschränkt, und zwar für eine gegebene Filmhöhe von 50 μ bis 300 μ, vorzugsweise eine Dicke von 100 Mikron.
  • Die untere Grenze für ein akzeptables Filmgewicht gibt es nicht. Wenn das Gewicht des Indizienträgerfilms zu gering ist, dann bremsen Reibungswiderstand und elektrostatische Kräfte seine Abwärtsbewegung, nachdem er durch den Nocken aufwärts verschoben worden ist, oder bringen ihn sogar zum Stillstand. Eine elektrostatische Kraft neigt dazu, den Film an eine der Paneele anzuziehen, wodurch seine freie Bewegung behindert wird. Bei einer Ausführungsform, bei der der Film waagerecht bewegt wird, werden Reibungs- und elektrostatische Kräfte in jeder seitlichen Richtung zur Einwirkung gebracht und setzen der Drehbewegung des Nockens Widerstand entgegen.
  • Da eine elektrostatische Ladung proportional dem Oberflächenbereich ist, ist der Oberflächenbereich des Indizienträgerfilms bei der Bestimmung der Filmeffektivität ein bedeutender Faktor. Das Verhältnis zwischen dem Gewicht des Films und seinem Oberflächenbereich ist ebenfalls eine erheblich wichtige Eigenschaft, und ein optimales Verhältnis wurde experimentell zu 1 : 100 gm/cm2 bestimmt. Die folgende Tabelle zeigt nur als Beispiel eine der bei der Entscheidung, welche Art von Substraten für die Verwendung in einer Displayeinheit geeignet sind, in Frage kommenden Konstruktionsbetrachtungen. Es versteht sich, daß infolge der beiden o. g. entgegengesetzten Eigenschaften, nämlich a) ein Verhältnis zwischen dem Gewicht des Films und seines Oberflächenbereiches von mindestens 1 : 100 gm/cm2 und b) ein Filmgewicht weniger als 10 gm, nur eine beschränkte Anzahl von Substrattypen zur Verfügung steht. Der Oberflächenbereich des Films wird als Normgröße A1 von 600 cm2 angenommen.
  • Figure 00070001
  • Substrat Nr. 1 wurde als nicht geeignet bestimmt, da sein Gewicht größer als 10 gm ist. Substrate Nr. 3 und 4 eignen sich ebenfalls nicht für eine Displayeinheit, da das Verhältnis ihres Gewichts zu ihrem Oberflächenbereich kleiner ist als 1/100 gm/cm2, obgleich ihr Gewicht innerhalb der akzeptablen Grenze liegt. Als Ergebnis ist festzustellen, daß nur ein Substrat von den in dieser Tabelle verglichenen als geeignet befunden wurde, nämlich Polyester 100 μ.
  • Antistatische Eigenschaften
  • Wenn zwei verschiedene Materialien, beispielsweise Isoliermaterialien, miteinander in Berührung gebracht und dann getrennt werden, werden chemische Bindungen gebildet, sobald sich die Oberflächen berühren. Es werden deshalb Ungleichgewichte entgegengesetzter Polarität induziert, die im folgenden als "elektrostatische Ladung" bezeichnet werden, und zwar derart, daß die eine Oberfläche mehr Elektronen hat als Protonen, während die andere Oberfläche mehr Protonen hat als Elektronen. Wenn sie wieder miteinander verbunden werden, entsteht eine elektrostatische Kraft, die die beiden Oberflächen anzieht, von denen jeder Be reich entgegengesetzter elektrostatischer Ladung ist. Unter Normalbedingungen leiten Wassertröpfchen in der umgebenden Luft irgendeine elektrostatische Ladung von einer Oberfläche und daher ist zwischen den beiden Oberflächen, die einander berühren, eine elektrostatische Kraft nicht feststellbar. Eine elektrostatische Kraft neigt während trockener Wetterbedingungen zum Entstehen, wenn die geringe Anzahl von Wassertröpfchen in der umgebenden Luft nicht in der Lage ist, eine elektrostatische Ladung von den verbundenen Oberflächen in ausreichendem Maße abzuleiten.
  • Eine elektrostatische Ladung wird auf einem Indizienträgerfilm erzeugt, wenn dieser in Bezug auf ein Linsenpaneel verschoben wird, und deshalb verstärkt niedrige Feuchte die Anziehung des Films an das Linsenpaneel. Um einen stetigen Übergang zwischen aufeinanderfolgenden Beladungsbildern sicherzustellen, muß das Entstehen elektrostatischer Ladung auf dem Indizienträgerfilm auf ein Mindestmaß beschränkt werden, um eine weiche und kontinuierliche Indizienträgerverschiebung zu ermöglichen. Infolgedessen muß der Film vorzugsweise so erzeugt werden, daß er mit benötigten antistatischen Eigenschaften versehen werden kann.
  • Bei einem diesbezüglichen Versuch wird ein leitfähiges Mittel dem Indizienträger hinzugefügt, um dadurch das Kunststoffmaterial des Films mit metallischen Eigenschaften zu versehen, die ein Entstehen einer elektrostatischen Aufladung verhindern. In einem zweiten Versuch wurde die Filmoberfläche mit einem hydrophilen Mittel besprüht. Durch den Zusatz dieses Mittels erhält der Film die Fähigkeit, mit Wassermolekülen ständig gesättigt zu werden, so daß kationische oder anionische Ladungen in Abhängigkeit von dem benutzten Mittel neutralisiert werden. Zur Verhinderung eines elektrostatischen Ladungsungleichgewichtes sind mehrere Produkte im Handel erhältlich. So beispielsweise Staticid®, eine Lösung, hergestellt von der ACL Inc., die durch Besprühen oder Wischen des Indizienträgerfilms nach dem Drucken und dem Schneiden aufgetragen werden kann. Die Lösung kann Wasser sein oder sich auf Alkohol stützen, und zwar in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des Materials, das zur Herstellung des Films benutzt wird. Diese Lösung ist preiswert und läßt sich leicht anwenden und versieht den Film selbst bei geringer Feuchte mit langzeitigen antistatischen Eigenschaften.
  • Kumulative Abstandstoleranz
  • Das schwierigste Ziel, das zu erreichen ist, um unter Verwendung der Linsentechnologie eine selbstgetriebene Displayeinheit herzustellen, ist die kumulative Abstandstoleranz der Linsen in Bezug auf die kumulative Abstandstoleranz der Indizien, die von dem Film getragen werden, im folgenden als Drucksachenlinien bezeichnet. Kumulative Abstandstoleranz der Linsen bezieht sich auf den Abstand zwischen dem obersten Punkt der Kopfreihe der Linsen, wenn ein Linsenträger senkrecht verschoben wird, und dem obersten Punkt der unteren Reihe Linsen. Um die optimale relative kumulierte Abstandstoleranz zu erhalten, sind Wärmedehnung, Herstellungsungenauigkeiten und andere Faktoren zu berücksichtigen.
  • Die 6 und 7 verdeutlichen die Komplexität bei der Sicherung einer genauen relativen kumulierten Abstandstoleranz in Bezug auf die Ausführungsform der in 5 gezeigten Displayeinheit. Wie in 6 dargestellt, wird ein Indizienträger 61, dessen Abstandstoleranz innerhalb annehmbarer Grenzen liegt, durch den Nocken 62 mit Hilfe einer Fu bezeichneten Kraft nach oben verschoben. Die Kraft Fu, die zum Verschieben des Indizienträgers 61 um einen Abstand D (siehe 1) benötigt wird, entsprechend dem Abstand zwischen den Bildlinien benachbarter Linsen, hat zusätzlich zu dem Gewicht W des Indizienträgers die Reibungskräfte Ff zu überwinden. Während der normalen Verschiebung entwickelt der Indizienträger 61 eine konvexe Biegung. Aufgrund der Verbiegung berührt der Indizienträger wenigstens zwei, wenn nicht mehr als drei Punkte der Displayeinheit: Kontaktpunkt 66 des Nockens 62, Kontaktpunkt 67 des hinteren Paneels 64 und manchmal aufgrund der Anordnung des Indizienträgers Kontaktpunkt 68 des Linsenpaneels 63. In jedem Kontaktpunkt herrscht eine Reibungskraft Ff. Nimmt man an, daß die Kräfte, die sich aus der Beschleunigung des Films und den Reibungskräften ergeben, welche durch Berührung mit den länglichen Schlitzen erzeugt werden, vernachlässigbar sind, so ergibt sich für ein Gleichgewicht der Kräfte die folgende Gleichung: Fu = 2(Ff) + W
  • Manchmal ist der Indizienträger 61 nicht steif genug und als Folge dessen entwickeln sich, wie in 7 gezeigt, mehrere Rillen. Demzufolge berührt der Indizienträger die Displayeinheit an zusätzlichen Punkten, wodurch zusätzliche Reibungskräfte verursacht werden. Die sich ergebende Gleichung für das Gleichgewicht der Kräfte ist dann: Fu = 4(Ff) + W
  • Zusätzlich zu der hinzugekommenen Belastung des Motors und der verringerten Lebensdauer der Batterie bewirken die zusätzlichen Kontaktpunkte 71, 72 und 73 eine Verkürzung der effektiven Filmhöhe. Anstelle einer effektiven Filmhöhe, die vom Kontaktpunkt 66 zum Kontaktpunkt 68 reicht, verkürzt sich die effektive Filmhöhe um eine Differenz Δ x und erstreckt sich vom Kontaktpunkt 66 zum Kontaktpunkt 65.
  • Da die Indizien des Films 61 mit Toleranzen im Bereich von Mikrometern erzeugt und gedruckt werden, ist eine Verzerrung des dynamischen Bildes, das von der Displayeinheit hergestellt wird, leicht zu sehen, wenn die Filmhöhendifterenz Δ x größer als 0,05 mm ist. Eine vorbestimmte Steifigkeit des Films läßt sich in Abhängigkeit von seiner Schwerkraft aufgrund der gewählten Form des Indizienträgers, die sogar bei einem Temperaturbereich von –10°C bis +40°C erhalten bleiben muß, durch Veränderung seines Elastizitätsmoduls steuern, der normalerweise mit Young-Modul bezeichnet wird. Es wurde experimentell herausgefunden, daß der Elastizitätsmodul bei etwa 600 MPa liegen muß, um eine wesentliche Verkürzung der effektiven Filmhöhe zu verringern, wie im vorigen beschrieben.
  • Ausrichtung
  • Der Indizienträger 23, wie er im obigen unter Bezug auf 4 beschrieben ist, erhält seine genaue Form durch Ausschneiden. Die oberen und unteren länglichen Schlitze 27 zusammen mit dem entsprechenden Stift 25, der in sich hineinragt, dienen als Führungseinrichtung, um die Parallelität der Drucklinien in Bezug auf die linearen Linsen während der Verschiebung des Indizienträgers sicherzustellen. Es bedarf keiner Erwähnung, daß eine senkrechte Linie, die den waagerechten Mittelpunkt jedes Längsschlitzes verbindet, lotrecht zu jeder Reihe linearer Linsen verläuft. Jegliche andere Einrichtung, die dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann bekannt ist und die sicherstellt, daß die gedruckten Linien in Bezug auf die linearen Linsen während der Verschiebung des Indizienträgers parallel verlaufen, läßt sich genausogut verwenden.
  • Die Notwendigkeit des genauen Filmschneidens ist in 8 dargestellt. Übliche Massenherstellungsverfahren können die lotrechte Lage des Randes 83 eines nicht geschnittenen Druckes in Bezug auf jedes Zeichen 80 der Indizien, also die gedruckten Linien, sicherstellen. Indizien 80 sind in Bezug auf die Ränder 82 des rechteckigen Druckes nicht in einem konstanten Zusammenhang gedruckt und verlaufen manchmal schräg zum Rand 83. Darüber hinaus verlaufen die herkömmlichen Schneidverfahren so ab, daß ein Fallmesser auf einen Stapel von Drucken abgesenkt wird, die wechselseitig durch einen Ausrichttisch ausgerichtet worden sind, und eine Winkelabweichung von bis zu einem halben Grad zwischen dem Rand 83 eines Druckes und dem Rand 85 eines Indizienträgers, die durch den Schneidvorgang bearbeitet werden, kann sich danach durchaus einstellen.
  • Um eine sichere Ausrichtung zu erreichen, wird der Indizienträger bezüglich zweier Markierungen 88 und 89 geschnitten, die über bzw. unter den Indizien 80 liegen. Eine optische Identifizierungseinrichtung (nicht gezeigt) ordnet die Markierungen 88 und 89 an und stellt sicher, daß eine Linie, die die beiden Markierungen verbindet, während des Schneidvorgangs lotrecht zu den Indizien 80 verläuft und sich durch den Mittelpunkt der länglichen Schlitze 86 erstreckt, die als Führungselemente während der Verschiebung dienen. Infolgedessen wird die lotrechte Ausrichtung zwischen den Indizien 80 und dem Rand 85 des geschnittenen Indizienträgers auf weniger als 0,1° Abweichung gehalten.
  • Wie aus 9 ersichtlich, kann der Indizienträgerfilm 88 in irgendeiner gewünschten Form hergestellt werden. In 9(a) ist der Film 88 in einer im wesentlichen rechteckigen Form hergestellt, während in 9(b) er eine Kreisform hat. Trotz der besonderen Schnittform jedes Films ist die parallele Ausrichtung jeder Displayeinheit zwischen den Indizien und den linearen Linsen dieselbe mit einer Abweichung von weniger als 0,1°.
  • Zusammenfassend schreibt der effektive Displayeinheitbetrieb alle vier oben erwähnten Parameter eines Indizienträgers vor. Demzufolge sollte das Substrat des Indizienträgers vorzugsweise aus der Gruppe der Kunststoffilme ausgewählt werden, beispielsweise ein Polykarbonat oder Polyester (PET) sein, da diese Materialien leicht sind, ein passendes Verhältnis von Gewicht zu Oberflächenbereich haben, nicht zur Wellenbildung neigen, während sie bewegt werden, und während starker Feuchtigkeitsbedingungen oder Anwendung eines antistatischen Mittels undurchlässig für Feuchte sind. Ein Indizienträger kann jedoch auch beispielsweise aus einer metallischen Folie bestehen, die ein geringes Gewicht aufweist und hochfest ist, ohne daß eine elektrostatische Aufladung erzeugt wird. Obgleich Kunststoffilme strukturmäßig akzeptabel sind, eignen sie sich aber während des Druckvorgangs schlecht zur Absorption von Farben. Um dieses Problem zu überwinden, ist es ratsam, vor dem Drucken und der elektrostatischen Behandlung eine spezielle Beschichtung aufzutragen. Beispielsweise eignet sich DurakoteTM für PET-Substrate, da dieses Material für eine digitale Pressung optimiert worden ist. Auch verhindert die Beschichtung Schrumpfung oder Kräuselung des Films während des Druckvorgangs.
  • Da der flache Hohlraum jeder Displayeinheit sorgfältig dahingehend gebaut ist, daß er den Indizienträger in dem richtigen Bildlinienabstand hält, ermöglicht die Herstellung des Films im Hinblick auf die hier oben erwähnten Parameter die richtige Funktionsweise der Displayeinheit und stellt eine gute Wiederholbarkeit dieser Einheit sicher.
  • Obgleich einige Ausführungsformen der Erfindung im obigen beispielsweise beschrieben worden sind, versteht es sich, daß die Erfindung in der Praxis vielen Änderungen, Abweichungen und Anpassungen zugänglich ist und auch zahlreiche äquivalente oder alternative Lösungen möglich sind, die von dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ohne weiteres konzipiert werden können und den Schutzumfang der Ansprüche nicht überschreiten.

Claims (9)

  1. Indizienträgerfilm, der sich zur Herstellung von sich in harmonischer Weise in einem Displayeinheit-Gehäuse aufeinanderfolgend ändernden Bildern eignet, der wenigstens ein mit einer Reihe linearer Linsen ausgestattetes Feld aufweist, mit einem verschiebbaren Indizienträgerfilm, der in dem Gehäuse in einem Abstand von der Rückseite des linsenbestückten Feldes angeordnet ist, welcher gleich der Brennweite der Linsen ist, und mit einer Antriebseinrichtung zur periodischen Verschiebung des Indizienträgers in Bezug auf die Linsen, gekennzeichnet durch d. ein Verhältnis von Filmgewicht zum Oberflächenbereich, das größer als 1 : 100 g/cm2 ist; e. ein Gesamtgewicht des Films, das nicht größer als 10 g für einen Indizienträger von annähernd A4-Abmessungen (17 × 29,5 cm) ist; und f. einen Elastizitätsmodul von wenigstens 500 Mpa.
  2. Indizienträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beschichtung aus einem antistatischen Mittel.
  3. Indizienträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmdicke nicht größer als 200 μ ist.
  4. Indizienträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmdickenbereiche zwischen 50 μ bis zu 100 μ betragen.
  5. Indizienträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Filmhöhendifferenz bei senkrechter Verschiebung nicht größer als 0,05 mm ist.
  6. Indizienträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Ausrichtung eines Randes des Films in Bezug auf jede gedruckte Linie des Films.
  7. Indizienträger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen oberen und unteren länglichen Schlitz, so daß eine senkrechte Linie, die den waagerechten Mittelpunkt jedes länglichen Schlitzes verbindet, lotrecht zu jeder Reihe linearer Linsen verläuft.
  8. Indizienträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechte zwischen den gedruckten Zeilen und einem Rand des Indizienträgers weniger als 0,1 Grad beträgt.
  9. Indizienträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe der Polykarbonate und Polyester.
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