DE60122006T2 - Einstellvorrichtung für eine landwirtschaftliche maschine - Google Patents

Einstellvorrichtung für eine landwirtschaftliche maschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Einstellvorrichtung ist aus der SE-C-510727 bekannt.
  • Landwirtschaftliche Maschinen, wie Sämaschinen, haben eine Vielzahl von Werkzeugen, die den Boden bearbeiten und vorbereiten, bevor ein Material, beispielsweise Saatgut oder Dünger, in den Boden eingebracht wird. Zu solchen Werkzeugen gehören Federplatten und Eggenzinken, die in einer Vielzahl von parallelen Reihen an der landwirtschaftlichen Maschine angeordnet werden können. Solche Werkzeuge müssen zufrieden stellend bei allen Bodenbedingungen arbeiten, um zu gewährleisten, dass das Saatgut, das gesät wird, in der Lage ist, zu wachsen und sich zu entwickeln, um eine zufrieden stellende Ernte zu ergeben.
  • Die Federplatte, auf die auch als Schollenzerkleinerer oder Querplatte Bezug genommen wird, nivelliert den Boden und zerkleinert Erdschollen, bevor der Boden geeggt oder auf andere Weise bearbeitet wird. Die Federplatte hat eine Vielzahl von elastischen Stangenelementen, die auf einer Linie angeordnet sind und miteinander mit Hilfe eine Stabilisierstabs verbunden werden können. Die Federplatte ist in einem Winkel zum Boden so angeordnet, dass sie sich nach vorne in Laufrichtung neigt, was bedeutet, dass vor dem Schollenzerkleinerer eine Erdaufschüttung ausgebildet wird. Die Größe der Erdaufschüttung hängt u.a. von dem Winkel der Federplatte zum Boden und von der Geschwindigkeit der landwirtschaftlichen Maschine ab. Die Art des Bodens beeinträchtigt die Größe der Erdaufschüttung ebenfalls. Die Größe der Erdaufschüttung gibt eine Anzeige dafür, wie die Federplatte den Boden bearbeitet. Wenn die Erdaufschüttung zu klein ist, wird der Boden nicht ausreichend bearbeitet und nicht genügend nivelliert. Wenn die Erdaufschüttung zu groß ist, wird der Boden zu stark bearbeitet, was einen erhöhten Brennstoffverbrauch des Fahrzeugs verursacht, das die landwirtschaftliche Maschine zieht, da dadurch die Leistung erhöht wird, die von dem Zugfahrzeug ausgeübt werden muss. Um die gewünschte Bearbeitung des Bodens zu erreichen, kann der Winkel der Federplatte bezüglich des Bodens von Hand aus dem Fahrerhaus des Zugfahrzeugs eingestellt werden.
  • Die Eggenzinken sind aus einem elastischen Stangenelement hergestellt, das an seinem zum Boden hin gerichteten Ende mit einer Spitze versehen ist. Die Eggenzinken brechen den Erdboden auf, bevor Saatgut und Dünger in dem Boden angeordnet werden. Die Tiefe, bis zu der die Eggenzinken in den Boden eingeführt werden, um eine zufrieden stellende Bearbeitung des Bodens zu erreichen, hängt von den Eigenschaften des Bodens ab. Wenn die Eggenzinken in den Boden eingetrieben werden, bildet sich hinter jeder Eggenzinke eine Nachlaufwelle. Die Größe dieser Nachlaufwelle gibt eine Anzeige dafür, wie die Eggenzinken den Boden bearbeiten. Wenn die Nachlaufwelle zu klein ist, ist der Boden nicht genügend bearbeitet, und, wenn die Nachlaufwelle zu groß ist, ist der Boden zu stark bearbeitet, was einen erhöhten Brennstoffverbrauch am Zugfahrzeug der landwirtschaftlichen Maschine bedeutet. Um eine gewünschte Bearbeitung des Bodens zu erreichen, kann die Tiefe der Eggenzinken in dem Boden von Hand vom Fahrerhaus des Zugfahrzeugs aus eingestellt werden.
  • Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, den genauen Winkel der Federplatte und die genau Tiefe der Eggenzinken einzustellen, um eine zufrieden stellende Bearbeitung des Bodens zu erreichen. Der Fahrer, der die landwirtschaftliche Maschine bedient, ist mit dem Fahren des Zugfahrzeugs und mit der Überwachung einer Anzahl von Funktionen der landwirtschaftlichen Maschine und des Zugfahrzeugs beschäftigt. Zusätzlich hat sich die Fahrgeschwindigkeit in den letzten Jahren erhöht, was es dem Fahrer schwierig macht, sich umzudrehen und zu prüfen, wie die Federplatte und die Eggenzinken den Boden bearbeiten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, um dadurch eine zufrieden stellende Bearbeitung des Bodens zu erreichen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Manövrieren der landwirtschaftlichen Maschine zu erleichtern.
  • Dies wird mit Hilfe einer Einstellvorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs erwähnten Art gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
  • Mit Hilfe einer solchen Einstelleinrichtung braucht der die landwirtschaftliche Maschine manövrierende Fahrer nicht prüfen, wie die Federplatte und die Eggenzinken den Boden bearbeiten, stattdessen kann er sich auf das Fahren des Zugfahrzeugs konzentrieren. Die Einstellvorrichtung gewährleistet, dass der Boden zufrieden stellend bearbeitet und vorbereitet wird, ehe Saatgut und Dünger in den Boden eingebracht werden, wodurch die Möglichkeiten erhöht werden, dass das ausgesäte Saatgut wächst und sich zu einer Ernte mit zufrieden stellenden Eigenschaften entwickelt.
  • Eine Einstellvorrichtung als solche ist sicherlich aus der GB-A-2 184 331 bekannt, jedoch nur zum Erfassen der Pflügetiefe eines Drehpflugs.
  • Die Erfindung wird im Folgenden näher im Einzelnen auf der Basis der in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben, in denen
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 die dritte Ausführungsform der Erfindung perspektivisch,
  • 5 eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, und
  • 7 einen Schaltplan zum Steuern der Einstellvorrichtung nach der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Einstellvorrichtung 1 für eine landwirtschaftliche Maschine 2 nach der vorliegenden Erfindung. Die landwirtschaftliche Maschine 2, die nur schematisch gezeigt ist, hat ein Gerät in Form einer Federplatte 3. Die Federplatte 3 besteht aus einer Vielzahl von elastischen Stangenelementen 4, die auf einer Linie angeordnet und miteinander mit Hilfe eines Stabilisierungsstabs 5 verbunden sind. Die Federplatte 3 ist in einem Winkel α bezüglich des Bodens 6 angeordnet, so dass sie nach vorne in Bewegungs richtung geneigt ist, was bedeutet, dass sich eine Erdaufschüttung 7 vor der Federplatte 3 ausbildet, wenn die landwirtschaftliche Maschine durch ein Zugfahrzeug 8 vorwärts bewegt wird. Das Zugfahrzeug 8 ist in 1 schematisch gezeigt. Wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt ist, hängt die Größe der Erdaufschüttung 7 von dem Winkel α der Federplatte 3 bezogen auf den Boden 6 und von der Geschwindigkeit der landwirtschaftlichen Maschine 2 ab. Die Größe der Erdaufschüttung 7 gibt eine Anzeige dafür, wie die Federplatte 3 den Boden 6 bearbeitet. Wenn die Erdaufschüttung 7 zu klein ist, ist der Boden 6 nicht ausreichend bearbeitet, und wenn die Erdaufschüttung 7 zu groß ist, wird der Boden 6 zu stark bearbeitet, was zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch bei dem Fahrzeug 8 führt, das die landwirtschaftliche Maschine 2 zieht, da eine erhöhte Zugleistung erforderlich ist.
  • Um eine zufrieden stellende Bearbeitung des Bodens 6 zu erreichen, kann der Winkel α der Federplatte 6 bezogen auf den Boden 6 mit Hilfe der Einstellvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung eingestellt werden. Das Stangenelement 4 der Federplatte 3 ist mit einer Achse 10 verbunden, die an dem Rahmen 9 der landwirtschaftlichen Maschine 2 verschwenkbar und mit Hilfe eines Arms 11 mit einem Leistungselement in Form eines Hydraulikzylinders 12 verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 12 ist mit dem Rahmen 9 der landwirtschaftlichen Maschine verbunden. Durch Schwenken der Achse 10 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 12 wird der Winkel α der Federplatte 3 bezogen auf den Boden 6 verändert. Wenn die Achse 10, wie in 1 gezeigt, im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird der Winkel α zwischen der Federplatte 3 und dem Boden 6 verkleinert, was dazu führt, dass die Kraft, mit der die Federplatte 3 auf den Boden 6 drückt, abnimmt, was wiederum dazu führt, dass die Federplatte 3 den Boden 6 weniger bearbeitet und die Erdaufschüttung 7 vor der Federplatte 3 dadurch kleiner wird. Wenn die Achse 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, ist der Zustand entgegengesetzt.
  • Auf den Hydraulikzylinder wirkt eine Druckkraft 13. Ein zwischen der Druckquelle 13 und dem Hydraulikzylinder 12 angeordnetes Ventil 14 stellt den Hydraulikstrom zum Zylinder 12 ein. Das Ventil 14 und somit der Hydraulikzylinder 12 werden von einer Steuereinheit 15 gesteuert, die Informationen von einem Sensor 16 und von einer Steuertafel 17 erhält, die in dem Zugfahrzeug 8 angeordnet ist.
  • Der bei der Ausführungsform von 1 gezeigte Sensor 16 ist ein nicht-taktiler Sensor 16, der mit dem Rahmen 9 der landwirtschaftlichen Maschine 2 verbunden ist und zu dem unte ren Teil der Federplatte 3 hin gerichtet ist, wo die Erdaufschüttung 7 gebildet wird, wenn die landwirtschaftliche Maschine 2 von dem Zugfahrzeug 8 gezogen wird. Da die Größe der Erdaufschüttung 7 eine Anzeige dafür ist, wie zufrieden stellend die Federplatte 3 den Boden 6 bearbeitet, erfasst der Sensor 16 die Größe der Erdaufschüttung und sendet diesbezügliche Signale zur Steuereinheit 15, die als Reaktion auf diese Information Signale zum Ventil 14 sendet, um den Zylinder 12 zu aktivieren, der dadurch den Winkel α der Federplatte 3 bezogen auf den Boden 6 durch Verschwenken der Achse 10 ändert.
  • Der Sensor 16 kann aus einem Ultraschallsensor bestehen, der den Abstand zwischen der Erdaufschüttung 7 und dem Sensor 16 misst. Je kürzer der Abstand zwischen dem Sensor 16 und der Erdaufschüttung 7 ist, desto größer ist die Erdaufschüttung 7. Der Sensor ist deshalb an dem Rahmen 9 der landwirtschaftlichen Maschine 2 vor der Federplatte 3 angeordnet. Durch Eingeben eines Parameters über die Steuertafel 17, wobei der Parameter einem gewünschten Wert der Größe der Erdaufschüttung 7 entspricht, sendet die Steuereinheit 15 Signale an das Ventil 14, wodurch der Zylinder 12 den Winkel α der Federplatte 3 und somit die Größe der Erdaufschüttung 7 einstellt, so dass die Größe der Erdaufschüttung 7 dem gewünschten Wert näher kommt und ihm schließlich entspricht.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Sensor 16 ein Erfassungselement 18 aufweist, das so ausgelegt ist, dass es gegen den Boden 6 drückt, der von dem Gerät 3 verschoben wird. Das Erfassungselement 18 kann aus einer Zinke oder einer Lasche bestehen, die um einen Winkelsensor 19 schwenken kann. Je stärker das Erfassungselement 18 von 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, desto größer ist die Erdaufschüttung 7. Der Sensor 16 und der Hydraulikzylinder 12 sind für die Koppelung mit einer Steuereinheit 15 bzw. einem Ventil 14 vorgesehen, wie es in 1 gezeigt ist.
  • 3 zeigt die dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Sensor 16 mit dem Erfassungselement 18 auf der schwenkbaren Achse 10 angeordnet ist. Der Sensor 16 erstreckt sich zwischen zwei Stangenelementen 4, so dass das Erfassungselement 18 in Kontakt mit der Erdaufschüttung 7 kommen kann. Der Vorteil, den Sensor 16 direkt an der schwenkbaren Achse 10 anzuordnen, besteht darin, dass der Sensor 16 sich zusammen mit der Achse 10 dreht, wenn die letztere verschwenkt wird und wenn der Winkel α der Federplatte 3 bezüglich des Bodens geändert wird.
  • 4 zeigt die dritte Ausführungsform perspektivisch. Man kann deutlich sehen, wie der Sensor 16 sich zwischen zwei Stangenelementen 4 erstreckt. Um eine zufrieden stellende Überwachung der Größe der Erdaufschüttung 7 zu erhalten, ist es vorstellbar, eine Vielzahl von Sensoren 16 längs der Federplatte 3 anzuordnen. Die Signale, die von den Sensoren 16 gesendet werden, können in der Steuereinheit 15 verarbeitet werden, und man kann ein Bild des Aussehens der Erdaufschüttung 7 längs der Federplatte 3 erhalten. Es ist auch möglich, die Federplatte 3 auf ihrer Länge in eine Vielzahl von Abschnitten aufzuteilen, die unabhängig voneinander um Achsen 10 verschwenkt werden können.
  • 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 gezeigten dadurch, dass das Gerät Eggenzinken 20 aufweist. Die Eggenzinken 20 haben ein elastisches Stangenelement 4, das an dem zum Boden 6 hin gerichteten Ende mit einer Spitze 21 versehen ist. Wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt ist, brechen die Eggenzinken 20 den Boden 6 auf, bevor Saatgut und Dünger in dem Boden 6 angeordnet werden. Die Tiefe, bis zu der die Eggenzinken 20 in den Boden 6 eingeführt werden müssen, um eine zufrieden stellende Bearbeitung des Bodens zu erreichen, hängt von der Art des Bodens 6 und der Geschwindigkeit der landwirtschaftlichen Maschine 2 ab. Um eine gewünschte Bearbeitung des Bodens 6 zu erreichen, kann die Tiefe der Eggenzinken 20 in dem Boden durch einen Hydraulikzylinder 12 genauso eingestellt werden, wie es in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Wenn die Eggenzinken 20 in den Boden 6 eingetrieben werden, wird eine Nachlaufwelle 22 hinter jedem Eggenzahn 20 gebildet. Die Größe der Nachlaufwelle 2s ist eine Anzeige dafür, wie die Eggenzinken 20 den Boden 6 bearbeiten. Hinter einer oder mehreren der Eggenzinken 20 ist ein Sensor 16 angeordnet und zu der Nachlaufwelle 22 gerichtet, die hinter dem Eggenzahn 20 gebildet wird. Der Sensor 16 kann ein Ultraschallsensor für eine nicht-taktile Erfassung sein. Der Sensor 16 und der Hydraulikzylinder 12 sind für eine Koppelung mit einer Steuereinheit 15 bzw. einem Ventil 14 vorgesehen, wie es in Verbindung mit der ersten Ausführungsform gezeigt ist. Wenn die Nachlaufwelle 22 zu klein ist, ist der Boden 6 nicht ausreichend bearbeitet, und, wenn die Nachlaufwelle 22 zu groß ist, wird der Boden 6 zu stark bearbeitet, was zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch bei dem Fahrzeug 8 führt, das die landwirtschaftliche Maschine 2 zieht, da mehr Leistung zum Ziehen der Eggenzinken 20 erforderlich ist. Durch Eingeben eines Parameters über die Steuertafel 17, wobei der Parameter einem gewünschten Wert der Größe der Nachlaufwelle 22 entspricht, sendet die Steuereinheit 15 Signale zu dem Ventil 14, so dass der Zylinder 12 die Tiefe der Eggenzinken 20 in dem Boden 6 und somit die Größe der Nachlaufwelle 22 so einstellt, dass die Größe der Nachlaufwelle 22 dem gewünschten Wert näher kommt und schließlich entspricht.
  • 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei Reihen von Geräten 20 miteinander mit Hilfe eines Verbindungsstabs 23 gekoppelt sind. Die Achse 10 der hinteren Reihe hat einen Arm 11, der mit einem Hydraulikzylinder 12 verbunden ist. Wenn der Zylinder 12 die hintere Achse 10 verschwenkt, wird die Schwenkbewegung auf die vordere Achse 10 über den Verbindungsstab 23 übertragen. Zur Erfassung des von dem Gerät 20 verschobenen Bodens 6 ist ein Sensor 16 angeordnet, wie es in Verbindung mit der vorstehenden Ausführungsform beschrieben ist. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform hat das Gerät Eggenzinken 20, es kann jedoch alternativ Federplatten 3 aufweisen. Der Sensor 16 ist ein nicht-taktiler Sensor 16 bei der gezeigten Ausführungsform, es ist jedoch auch möglich, für den Sensor 16 ein Erfassungselement 18 einzusetzen, das so angeordnet ist, dass es gegen den von dem Gerät verdrängten Boden 6 drückt, wie es in Verbindung mit der in 2 gezeigten Ausführungsform beschrieben ist.
  • 7 zeigt ein Schaltbild 24 zur Steuerung der Einstelleinrichtung 1 nach der Erfindung. Das Schaltbild 24 zeigt zwei Arbeitselemente in Form von Hydraulikzylindern 12, die mit den Geräten 3, 20 der landwirtschaftlichen Maschine 2 koppelbar sind. Das Ventil 14 hat zwei Zwei-Weg-Ventile 25, 26, die elektrisch gesteuert werden. Durch Betätigen des ersten Zwei-Wege-Ventils 25 wird jede Kolbenstange 27 in den Zylindern 12 aus dem jeweiligen Zylinder 12 heraus verschoben. Wenn das zweite Zwei-Wege-Ventil 26 betätigt wird, wird jede Kolbenstange 27 in den Zylinder 12 nach innen verschoben. Zwischen der Druckquelle 13 und dem ersten Zwei-Wege-Ventil 25 ist ein variables Drosselventil 28 so angeordnet, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Hydraulikfluids zu den Zylindern 12 geändert werden kann. Durch Vergrößern der Durchströmfläche des Drosselventils 28 kann das Gerät 3, 20 schneller eingestellt werden, wenn die Größe der Erdaufschüttung 7 oder der Nachlaufwelle 12 sich außerhalb eines vorgegebenen Intervalls befindet, während in gleicher Weise die Geräte 3, 20 langsamer eingestellt werden können, wenn die Durchströmfläche verringert wird, wenn die Größe der Erdaufschüttung 7 oder der Nachlaufwelle 22 sich innerhalb eines vorgegebenen Intervalls befindet. Alternativ kann diese Einstellung dadurch erreicht werden, dass man den Strom, der die Zwei-Weg-Ventile 25, 26 steuert, pulsieren lässt. Ein anderer möglicher Weg zum Erreichen dieser Einstellung besteht in der Verwendung so genannter Proportionalventile (nicht gezeigt). Unter bestimmten Umständen, beispielsweise wenn ein Erdboden einer besonderen Art bearbeitet wird oder wenn die landwirtschaftliche Maschine gewartet wird, kann es erwünscht sein, dass die Funktion der Einstellvorrichtung an den Geräten 3, 20 entkoppelt ist, so dass diese von Hand eingestellt werden können.
  • Die Geräte 3, 20 können individuell eingestellt werden, was bedeutet, dass jedes Gerät 3, 20 mit einem Kraftelement 2 und einem Sensor 16 versehen ist, so dass die Position des Geräts 3, 20 bezüglich des Bodens unabhängig von der Position der anderen Geräte 3, 20 bezüglich des Bodens eingestellt werden kann. Jedes Element ist hier als eine Gruppe von miteinander verbundenen Geräten 3, 20 oder einzelnen Geräten 3, 20 zu verstehen.

Claims (10)

  1. Einstellvorrichtung für wenigstens ein Gerät (3, 20) einer landwirtschaftlichen Maschine, wobei das Gerät die Form eines Federplattenelements (3) oder einer Eggenzinke (20) für die Bodenbearbeitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen des Geräts (3, 20) bezüglich des Bodens (6) wenigstens eine Krafteinheit (12) vorgesehen ist, wobei eine einem Sensor (16) zugeordnete Steuereinheit (15) so ausgelegt ist, dass sie die Krafteinheit (12) ansprechend auf den Sensor (16) steuert, der in Bearbeitung befindlichen und von dem Gerät (3, 20) verschobenen Boden erfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die wenigstens ein Gerät aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Sensor (16) ein nicht taktiler Sensor, beispielsweise ein Ultraschallsensor, ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher eine Vielzahl von Geräten (3, 20) in einer Reihe angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher wenigstens zwei im Wesentlichen parallele Reihen von Geräten (3, 20) für das Anbringen an der landwirtschaftlichen Maschine ausgelegt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Krafteinheit einen Hydraulikzylinder (12) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Geräte (3, 20) abschnittsweise oder einzeln einstellbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Gerät als S-Eggenzinke (20) gebaut ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Sensor (16) ein Messelement (18) aufweist, das so angeordnet ist, dass der von dem Gerät (3) verschobene Boden (7) das Messelement berühren kann.
  10. Landwirtschaftliche Maschine mit wenigstens einer Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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