DE60121706T2 - Lichtstärkeregeleinrichtung, Informationsaufzeichnungsgerät, Informationsaufzeichnungsverfahren und Computerprogrammprodukt - Google Patents

Lichtstärkeregeleinrichtung, Informationsaufzeichnungsgerät, Informationsaufzeichnungsverfahren und Computerprogrammprodukt Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Informationsaufzeichnungsapparat wie zum Beispiel ein Bildplattenlaufwerk, welches Informationen in ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel eine CD-R/RW-Platte bzw. -Disc aufzeichnet, und insbesondere auf eine Lichtstärke-Steuereinrichtung, welche die Lichtleistung steuert, welche durch eine Lichtquelle, wie zum Beispiel einem Halbleiterlaser, erzeugt wird.
  • Diskussion des Stands der Technik
  • In letzter Zeit ist der Einsatz von einem Informationsaufzeichnungsapparat weit verbreitet geworden, welcher dazu geeignet ist, Informationen in ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel eine CD-R/RW-Platte bzw. -Disc aufzuzeichnen. Zum Beispiel ist ein Informationsaufzeichnungsapparat bekannt, welcher in der Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 7-44885 vorgeschlagen wird. Bei diesem Apparat werden erste, dritte und vierte Lichtstärkepegel (P1, P3 und P4) als optische Ausgangspegel eines Halbleiterlasers eingestellt. Außerdem kann der verbleibende zweite Lichtstärkepegel (P2 = P1 + P4 – P3) aus den drei niedrigeren Lichtstärkepegeln (P1, P3 und P4) als ein Höchstwert eines Lesepulslichts eingestellt werden, da der optische Intensitätswert P3 kleiner als P1 ist und die folgende Ungleichung entsprechend aufgestellt ist:
    P4 < P2, P3 < P4 < P2
  • Als ein Ergebnis kann vermieden werden, dass ein überflüssiges Signal (d.h. ein Signal, höher als P2) in das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, und dementsprechend kann eine Qualitätsminderung des Halbleiterlasers vermieden werden.
  • Weiter moduliert, wenn irgendeine Information auf eine Bildplatte bzw. optische Disc aufgezeichnet wird, ein Bildplattenapparat als ein Informationsaufzeichnungsapparat einen aufzeichnenden Laserstrahl mit einer höheren Aufzeichnungsleistung, als wenn Informationen gelesen werden.
  • Ferner erzeugt, wenn eine beschreibbare Bildplatte bzw. optische Disc, wie zum Beispiel eine CD-R (Compact Disc Recordable) verwendet wird, welche eine organische Farbmittel-Aufzeichnungsbeschichtung auf einer Aufzeichnungsoberfläche aufweist, erzeugt die Halbleiterlaser-Lichtquelle alternativ Lichtstrahlen, welche Lichtleistungspegel P1 (einer Lesestärke), und P2 (einer Schreibstärke) höher als P1 aufweisen. Als ein Ergebnis wird auf einem Abschnitt der Aufzeichnungsoberfläche eine Vertiefung erzeugt, wenn das Laserlicht mit einem Lichtleistungspegel P2 ausgestrahlt wird, und auf einem anderen Abschnitt ein Zwischenraum verbleibt, wenn das Laserlicht mit einem Lichtleistungspegel P1 auf die Aufzeichnungsoberfläche ausgestrahlt wird. Weiter wird im Allgemeinen ein Lichtleistungspegel P3 höher als P2 verwendet, und die Aufzeichnungsleistungs-Wellenform ist manchmal so ausgebildet, um drei verschiedene Werte zu beinhalten, welche Pegel P1, P2 und P3 aufweisen. Das heißt, der P3-Pegel wird an einem oberen Vertiefungsabschnitt angebracht, um eine Vertiefungskante scharf zu machen.
  • Wenn ein wieder beschreibbares und Aufzeichnungsmedium vom Phasenveränderungstyp, wie zum Beispiel eine CD-RW (Compact Disc Rewritable) verwendet wird, werden ebenfalls diese drei Werte verwendet. Speziell verändert sich ein Abschnitt der Aufzeichnungsoberfläche, welcher mit einem Laserstrahl bestrahlt wird, in einen amorphen (nicht-kristallinen) Zustand, wenn die erzeugte Lichtleistung wiederholt mit Hochgeschwindigkeit zwischen den verwendeten Leistungspegeln P3 und P1 variiert wird. Demgegenüber wird ein kristalliner Abschnitt hergestellt, wenn der Pegel P2 beibehalten wird. Auf diese Weise können diese Abschnitte mit Informationsdaten übereinstimmen.
  • Somit wird im Allgemeinen eine Abtastschaltung verwendet, um diese verschiedenen Modulationsstärkepegel zu steuern. Speziell empfängt, wenn die erzeugten Lichtstärkepegel P1 und P2 für die CD-R Verwendung eingesetzt werden, der P2-Pegel ein Abtasten und wird im Allgemeinen mit einem vorgeschriebenen Referenzwert verglichen. Dann wird der Laserstrom durch die Halbleiterlaser-Lichtquelle basierend auf dem Vergleichsergebnis gesteuert.
  • Auf diese Weise wird die erzeugte Lichtleistung so gesteuert, dass die erzeugte Lichtleistung P2 gleich dem vorgeschriebenen Referenzpegel (d.h. Soll-Pegel) sein kann. Außerdem wird, da der P1-Pegel einer Leseleistung entspricht, die Stärke des Laserstroms während des Lesens im Allgemeinen für spätere Verwendung gespeichert.
  • Jedoch wird bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Informationsaufzeichnungsapparat, da die Modulationsgeschwindigkeit zusammen mit einer Zunahme der Aufzeichnungsgeschwindigkeit sehr hoch wird, eine Zeitspanne des P2-Pegels entsprechend sehr kurz. Als ein Ergebnis ist eine Hochgeschwindigkeits-Abtastschaltung erforderlich. Jedoch ist es im Allgemeinen schwierig, eine derartige Hochgeschwindigkeits-Abtastschaltung bereitzustellen, oder falls bereitgestellt, teuer. Außerdem ist, wenn eine gewöhnliche, billigere Abtastschaltung verwendet wird, die Aufzeichnungslichtleistung nicht genau.
  • US 5,636,197 bezieht sich auf einen Rückkopplungs-Servomechanismus zur Strahlleistungssteuerung, Spurführungssteuerung und Fokussteuerung in einem Bildplatten-Aufzeichnungssystem. Ein Strahlleistungs-Steuerungsapparat umfasst einen Strahlgenerator, um einen Aufzeichnungsstrahl zu emittieren, einen Detektor, um die Lichtstärke des Aufzeichnungsstrahls zu detektieren und ein entsprechendes Detektionssignal zu erzeugen, einen Abtastpulsgenerator, um einen Abtastpuls entsprechend der Dauer des Haltens eines niedrigeren und/oder höheren Pegels in einem Informationssignal zu erzeugen, welches aufgezeichnet wird, eine Abtast-Halte-Schaltung, um das Detektionssignal als Antwort auf einen Abtastpuls abzutasten und zu halten, und ein Rückkopplungs-Steuerungssystem, um die Lichtstärke des Aufzeichnungsstrahls zu steuern, wobei eine niedrigere und/oder höhere Pegelkonstante entsprechend dem Abtast-Halte-Signal herangezogen wird. Der Abtastpulsgenerator stoppt die Erzeugung des Abtastpulses, wenn die Dauer des niedrigeren und/oder höheren Pegels des Informationssignals kürzer als eine vorher festgelegte Zeitspanne ist. Der Strahlleistungs-Steuerungsapparat ermöglicht eine Beschleunigung der Bitrate des Informationssignals unabhängig von der verbesserten Antwort der Schaltung, und der Elemente, wie zum Beispiel die Abtastschaltung und des Lichtleistungs-Detektionssystems.
  • US 5,355,360 bezieht sich auf einen Halbleiterlaser-Steuerungsapparat. Eine Laserstrahlsteuerung des Halbleiterlasergenerators schreibt und löscht ein Informationssignal auf einem Aufzeichnungsmedium. Eine erste Stromversorgung eines ersten Stroms erzeugt einen Laserstrahl, um das Informationssignal zu lesen. Eine zweite Stromversorgung eines zweiten Stroms erzeugt einen Laserstrahl, um das Informationssignal zu schreiben oder zu löschen. Eine Steuerungsschaltung der ersten und zweiten Stromversorgung beinhaltet eine erste Abtastschaltung eines ersten Werts des ersten Stroms, einen Vergleicher bzw. Vergleichsoperator des ersten Werts mit einem vorher festgelegten Referenzwert, eine Stromanpassungsschaltung des ersten Stroms entsprechend einem Ergebnis des Vergleichs des ersten Werts mit dem vorher festgelegten ersten Referenzwert, eine zweite Abtastschaltung eines zweiten Werts des ersten Stroms, nachdem der erste Strom durch die Stromanpassungsschaltung angepasst wurde, und einen Haltestromkreis des zweiten Werts des ersten Stroms, sodass die Steuerungsschaltung die erste Stromversorgung steuert, um den Generator mit dem ersten Strom auf dem zweiten Wert zu versorgen.
  • EP 1 033 705 A2 bezieht sich auf eine Bildplattenvorrichtung. Diese Vorrichtung steuert die Ausgangsleistung eines Lasers bei der Aufzeichnung einer Wiedergabe ohne teure Hochgeschwindigkeits-Schaltungen. Die Bildplattenvorrichtung umfasst einen Überwachungsabschnitt bzw. Monitorabschnitt, um die Leistung von Laserlicht zu überwachen, einen Durchschnitts-Lichtmengen-Berechnungsabschnitt, um die mittlere Lichtmenge der Laserlichtleistung zu berechnen, einen Speicherabschnitt, um die mittlere Lichtmenge zu merken, einen Fehlermengen-Berechnungsabschnitt, um die Differenz zwischen den Ausgangssignalen des gemittelten Lichtmengen-Berechnungsabschnitts und dem Speicherabschnitt zu berechnen, und einen Laserleistungs-Steuerungsabschnitt, um die Leistung des Laserlichts als Antwort auf das Ausgangssignal des Fehlermengen-Berechnungsabschnitts zu steuern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine genaue Aufzeichnungsleistung zu erzielen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1, 18, 19, 20 und 23 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Ausführungsformen von Vorteil.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Es wird eine neue Lichtstärkesteuereinrichtung bereitgestellt, welche eine Lichtquellenantriebs- bzw. ansteuerungsvorrichtung beinhaltet, welche eine Lichtquelle durch die ersten und zweiten Lichtstärkepegel ansteuert, eine Lichtstärke-Detektionsvorrichtung, welche die Stärke eines Lichts detektiert, welches von der Lichtquelle erzeugt wird, eine Vergleichsvorrichtung, welche die Lichtstärke mit den ersten und zweiten Referenzpegeln vergleicht, und eine Antriebsstrom-Anpassungsvorrichtung, welche die Stärke des Antriebsstroms anpasst, welcher die Lichtquelle entsprechend einem Ergebnis des Vergleichs antreibt bzw. ansteuert.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet die Lichtstärke-Detektionsvorrichtung eine erste Signalerzeugungsvorrichtung, welche ein Signal entsprechend der Lichtstärke erzeugt, welche an dem zweiten Lichtleistungspegel erzeugt wird, wenn eine Modulationsgeschwindigkeit relativ langsam ist, und eine zweite Signalerzeugungsvorrichtung, welche ein Signal entsprechend einem Mittelwert der Lichtstärke erzeugt, wenn die Modulationsgeschwindigkeit relativ hoch ist.
  • Vorteilhafterweise wird eine erste Auswahlvorrichtung bereitgestellt, um eine der ersten und zweiten Signalerzeugungsvorrichtungen basierend auf Auswahlanweisungen auszuwählen, um eine der Leistungsausgaben auszuwählen.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet die Vergleichsvorrichtung eine Referenzpegel-Auswahlvorrichtung (zweite Auswahlvorrichtung), welche einen aus den ersten und zweiten Referenzpegeln entsprechend der Auswahlanweisung auswählt. Vorteilhafterweise zeigt die Auswahlanweisung eine digitale Modulationsgeschwindigkeit der Lichtquelle an. Vorteilhafterweise steuert die Auswahlanweisung die erste Auswahlvorrichtung und die zweite Auswahlvorrichtung, um den ersten Referenzpegel auszuwählen, wenn die digitale Modulationsgeschwindigkeit entsprechend niedrig ist.
  • Vorteilhafterweise steuert die Auswahlanweisung die erste Auswahlvorrichtung, um die zweite Auswahlvorrichtung auszuwählen, und die zweite Auswahlvorrichtung, um den zweiten Referenzpegel auszuwählen, wenn die digitale Modulationsgeschwindigkeit relativ hoch ist. Vorteilhafterweise steuert die Lichtquellen-Antriebsvorrichtung durch alle die ersten, zweiten und dritten Lichtstärkepegel an.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform passt die Antriebsstrom-Anpassungsvorrichtung die Stärke des Antriebs- bzw. Ansteuerungsstroms so an, dass die Lichtquelle ein Licht erzeugt, welches den zweiten Referenzpegel aufweist, und zwar basierend auf dem Vergleichsergebnis, wenn die Lichtquelle durch den zweiten Lichterzeugungspegel angesteuert bzw. angetrieben wird.
  • Vorteilhafterweise passt die Antriebsstrom-Anpassungsvorrichtung die Stärke des Antriebs- bzw. Ansteuerungsstroms entsprechend einer angenommenen oder berechneten Leistung von den ersten und zweiten erzeugten Lichtpegeln an, wenn der Lichtstrahl mit einem dritten Lichtstärkepegel erzeugt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein noch vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler der begleitenden Vorteile hiervon erhält man leicht, da dieselben mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, für welche folgendes gilt:
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, um eine Anordnung einer Ausführungsform einer Laserleistungs-Steuerungsschaltung in einem Bildplattenapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen;
  • 2 ist ein Diagramm, um eine Vielzahl von Signal-Wellenformen zu veranschaulichen, welche verwendet werden, wenn eine Lichterzeugungssteuerung für eine CD-R durch eine Laserleistungs-Steuerungsschaltung ausgeführt wird, welche in 1 veranschaulicht ist;
  • 3 ist ebenfalls ein Diagramm, um eine Vielzahl von Signalwellen zu veranschaulichen, welche verwendet werden, wenn eine Lichterzeugungssteuerung für eine CD-RW durch eine Laserleistungs-Steuerungsschaltung ausgeführt wird, welche in 1 veranschaulicht ist;
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, um eine innere Anordnung eines Treibers zu veranschaulichen, welcher in 1 veranschaulicht ist;
  • 5 ist ein Diagramm um eine Tabelle zu veranschaulichen, welche in einem Treiber beinhaltet ist, um eine Beziehung zwischen einem Steuerungs-Logiksignal und einem Eingangssignal zu zeigen; und
  • 6 ist eine grafische Darstellung, um eine Beziehung zwischen dem Strom einer Laserdiode (LD), welche in 1 veranschaulicht ist, und einer Aufzeichnungsleistung zu veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE AUSFÜHRUNGSFORM DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile überall in den verschiedenen Ansichten bezeichnen.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein Informationsaufzeichnungsapparat bereitgestellt werden, um Informationen aufzuzeichnen und wiederzugeben, indem ein Laserstrahl auf einer Aufzeichnungsbeschichtung, welcher durch eine Halbleiterlaser-Lichtquelle erzeugt wird, verdichtet wird, welcher auf einer Bildplatte bzw. optischen Disc 20, wie zum Beispiel einer CD-R/RW ausgebildet ist. Eine Laserleistungs-Steuerungsschaltung kann bereitgestellt werden, um die Aufzeichnungs- und Leseleistung (d.h. die erzeugte Lichtleistung) der Halbleiterlaser-Lichtquelle zu steuern, wenn Informationen aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
  • Ein Beispiel eines Aufzeichnungssystems und seiner Operation, welche durch eine Laserleistungs-Steuerungsschaltung ausgeführt wird, indem zwei verschiedene Lichtstärkepegel verwendet werden, wird nun beschrieben. Ein Aufnehmer bzw. Pickup 1 kann ein Prisma oder einen Strahlteiler 2 beinhalten, eine Halbleiterlaser-Lichtquelle (LD) 3 und einen Fotodetektor (PD) 4, und so weiter. Die LD 3 kann einen Laserstrahl mit einer vorher festgelegten Lichtleistung ausstrahlen, welcher in Übereinstimmung mit einem Antriebsstrom erzeugt wird, welche von dem Treiber 13 aufgenommen wird. Der Laserstrahl kann dann auf eine Bildplatte bzw. optische Disc 20 abgebildet werden und wird dann andererseits nach Reflexion an einer Oberfläche des Prismas oder Strahlteilers 2 auf die PD 4 abgebildet. Wenn der Laserstrahl vom Prisma 2 empfangen wird, kann die PD 4 eine fotoelektronische Umwandlung ausführen und ein Signal entsprechend der Leistung des Laserstrahls ausgeben. Auf diese Weise können die Funktionen erzielt werden, einen Wert von erzeugter Lichtleistung des Laserstrahls zu detektieren und zu überwachen. Der Aufnehmer 1 kann ebenfalls ein Objektiv oder Linsensystem beinhalten, und einen anderen optischen Detektor, welcher geeignet ist, um reflektiertes Licht oder Ähnliches zu empfangen. Es versteht sich, dass alle Abschnitte des Aufnehmers und alle herkömmlichen Abschnitte, welche sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung beziehen, weder beschrieben, noch in den Zeichnungen hierin veranschaulicht sind.
  • Ein Verstärker (Amp) 5 kann ein erzeugtes Lichtleistungs-Überwachungssignal verstärken, welches die Stärke der erzeugten Lichtleistung nach der fotoelektronischen Umwandlung durch die PD 4 anzeigt. Das erzeugte Lichtleistungs-Überwachungssignal kann dann sowohl in eine Abtast-Halte-Schaltung (S/H) 6, als auch einen Tiefpassfilter (LPF) 7 eingegeben werden, welcher eine Tiefpass-Filtervorrichtung ist. Die S/H 6 kann das erzeugte Lichtleistungs-Überwachungssignal abtasten, wenn ein Abtastpulssignal (P2sample) erzeugt wird und die Daten eines Lichtstärkepegels hiervon gespeichert lassen.
  • Wie in 2(d) veranschaulicht, kann, wenn die CD-R-Disc verwendet wird, das Abtastpulssignal (P2sample) erzeugt werden und in das S/H 6 in einer Zeitspanne eingegeben werden, wenn die erzeugte Lichtstärke dem zweiten Lichtstärkepegel P2 entspricht, welcher höher ist, als der erste Lichtstärkepegel P1, welcher den minimalen Lichtstärkepegel darstellt, um es der LD 3 zu ermöglichen, einen Lichtstrahl zum Lesen zu erzeugen. Wenn die CD-RW verwendet wird, kann das Abtastpulssignal vorzugsweise bei dem zweiten Lichtleistungspegel P2 der erzeugten Lichtleistung zum Löschen erzeugt werden (es wird als Aufzeichnungsleistungspegel bezeichnet, ähnlich zum P2-Pegel für die CD-R).
  • Der zweite Lichtstärkepegel P2 kann für den Wiedergabeeinsatz höher sein als der erzeugte Lichtpegel P1. Auf diese Weise kann, wenn eine CD-RW verwendet wird und eine Hochgeschwindigkeitsmodulation ausgeführt wird, um die Lichtstärke zwischen dem dritten Lichtstärkepegel P3 (welcher höher ist, als der zweite Lichtstärkepegel P2) und dem ersten Lichtstärkepegel P1 zu modulieren, wie in 3 veranschaulicht, die Aufzeichnungsbeschichtung in einen amorphen Zustand verändert werden, und es kann entsprechend eine Aufzeichnungsmarke oder ein Aufzeichnungsgrübchen bzw. Aufzeichnungspit ausgebildet werden. Der zweite Lichtstärkepegel P2 ändert die Aufzeichnungsbeschichtung in den kristallinen Zustand. Dabei wird eine Löschmarke oder eine Furche bzw. Rille auf eine dem Stand der Technik bekannte Weise ausgebildet.
  • Wenn eine CD-R verwendet wird, kann auf der Aufzeichnungsoberfläche einer Bildplatte bzw. optischen Disc 20 durch einen Lichtstrahl bei dem zweiten Lichtstärkepegel P2 eine Aufzeichnungsmarke oder ein Aufzeichnungsgrübchen bzw. Aufzeichnungspit ausgebildet werden. Ein Zwischenraum oder ein unbeschriebener Bereich kann auf der Aufzeichnungsoberfläche erhalten werden, wenn der erste Lichtstärkepegel P1 verwendet wird, welcher zur Datenwiedergabe verwendet wird. Außerdem kann, indem der dritte Lichtstärkepegel P3 am oberen Ende des Lichtstärkepegels P2 angebracht wird, insbesondere an der Vorderkante des Pulses der Lichtstärke P2, wie in 2(d) veranschaulicht, eine Vorderkante der Aufzeichnungsmarke scharf gemacht werden, wie im Stand der Technik angemerkt ist. Auf diese Weise kann das S/H 6 in jedem Fall ein vorgeschriebenes Signal entsprechend des zweiten Lichtstärkepegels P2 ausgeben.
  • Das LPF 7 kann den Durchlauf eines Unterbandteils des erzeugten Lichtleistungs-Überwachungssignals ermöglichen. Auf diese Weise kann das LPF 7 einen Durchschnittswert der erzeugten Lichtleistung detektieren, welche von der PD 4 ausgegeben wird. Wie in 2(d) veranschaulicht, kann, wenn die CD-R-Disc verwendet wird, da ein Durchschnittswert (Pave) der erzeugten Lichtleistung in der Umgebung der gepunkteten Linie liegt, eine Leistungsausgabe ebenfalls ein derartiger Pegel sein. Demgegenüber kann, wie in 3(d) veranschaulicht, wenn die CD-RW verwendet wird, ein derartiger Pegel ein Pegel entsprechend dem Durchschnittswert (Pave) sein.
  • Andernfalls kann der Durchschnittswert (Pave) vom dritten zum ersten Lichtstärkepegel P3, P2 und P1 berechnet werden, wenn ein mittlerer Tastgrad einer Marke und eines Zwischenraums (d.h. einer Löschmarke) konstant ist und die Zeitabläufe der Lichtleistung beim dritten zu ersten Lichtstärkepegeln P3, P2 und P1 (d.h. Modulationszeitablauf) bekannt sind. Zum Beispiel kann, wenn jeder der Pegel P3 und P2 10 mW beträgt, und der Pegel P1 1 mW beträgt, und weiter ein mittlerer Tastgrad von 50% verwendet wird, der Durchschnittswert während der Modulation aus der folgenden Formel erhalten werden: Pave = (10 × 0,5) + (1 × 0,5) = 5,5 mW
  • Auf diese Weise können die oben beschriebene PD 4, Amp 5, S/H 6, LPF 7 und erster Wählschalter (SEL) 8 die erste Auswahlvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung bilden. Das S/H 6 kann als eine erste Signalerzeugungsvorrichtung dienen, um ein Signal entsprechend des ersten Lichtstärkepegels zu erzeugen. Die LPF 7 kann als eine zweite Signalerzeugungsvorrichtung dienen, um ein Signal entsprechend des zweiten Lichtstärkepegels zu erzeugen. Außerdem kann der erste Wählschalter 8 als eine erste Auswahlvorrichtung dienen.
  • Der erste SEL 8 kann irgendeins der Ausgangssignale von dem S/H 6 und der LP 7 auswählen, abhängig von einer Auswahlanweisung (d.h. Auswahl von Hochgeschwindigkeit: HS). Insbesondere kann, wenn eine digitale Modulationsgeschwindigkeit der KD 3 und dementsprechend eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf der Bildplatte bzw. optischen Disc 20 relativ niedrig ist, die Auswahlanweisung HS Null sein (HS = 0). Dann kann der erste Wählschalter 8 ein Ausgangssignal von dem S/H 6 auswählen und an die Vergleichsschaltung 9 ausgeben.
  • Demgegenüber kann, wenn eine digitale Modulationsgeschwindigkeit und dementsprechend die Aufzeichnungsgeschwindigkeit relativ hoch ist, die Auswahlanweisung HS Eins sein (HS = 1). Dann kann der erste Wählschalter 8 ein Ausgangssignal von der LPF 7 auswählen und an die Vergleichsschaltung 9 ausgeben. Auf diese Weise kann, wenn eine Operation mit Hochgeschwindigkeit ausgeführt wird, anstelle ein S/H 6 zu verwenden, ein Überwachungssignal verwendet werden, welches eine mittlere Leistung anzeigt, die durch die LPF 7 erhalten wird. Dann kann die Vergleichsschaltung 9 ein erzeugtes Lichtleistungs-Überwachungssignal vergleichen, welches von dem ersten Wählschalter 8 ausgegeben wird, und zwar in Bezug auf einen Referenzpegel (P2Ref), welcher von einem zweiten Wählschalter ausgegeben wird. Die Vergleichsschaltung 9 kann dann ein Signal ausgeben, welches ein Vergleichsergebnis anzeigt. Der Referenzpegel (P2Ref) kann ein Sollpegel sein, welchen das erzeugte Lichtleistungs-Überwachungssignal erreicht, um die erzeugte Lichtleistung der LD 3 zu steuern.
  • Auf diese Weise können die Vergleichsschaltung 9 und der zweite Wählschalter 11 die Vergleichsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung bilden. Der zweite Wählschalter 11 kann als die Referenzpegel-Auswahlvorrichtung dienen. Außerdem kann der zweite Wählschalter den ersten Referenzpegel Ref/L oder den zweiten Referenzpegel Ref/H als einen Referenzpegel (P2/Ref) auswählen und an die Vergleichsschaltung ausgeben, ahhängig von der Auswahlanweisung (HS). Entsprechend einer Ausführungsform können die Referenzpegel Ref/L und Ref/H durch eine herkömmliche Konstantstrom-Versorgungseinheit oder einen D/A-Wandler, welcher z.B. mit einem Mikrocomputer verbunden ist, versorgt werden, welches für Fachleute deutlich wird, wenn sie diese Beschreibung studieren.
  • Speziell kann der zweite Wählschalter 11 den ersten Referenzpegel Ref/L auswählen und an die Vergleichsschaltung 9 ausgeben, wenn die Auswahlanweisung HS eine niedrige Geschwindigkeit anzeigt (d.h. HS = 0). Demgegenüber kann der SEL 11 den zweiten Referenzpegel Ref/H auswählen und an die Vergleichsschaltung 9 ausgeben, wenn die Auswahlanweisung HS eine hohe Geschwindigkeit anzeigt (d.h. HS = 1).
  • Da der erste Referenzpegel Ref/L ausgewählt wird, wenn der Abtast-Halte-Wert des zweiten Lichtstärkepegels P2 als ein erzeugtes Lichtleistungs-Überwachungssignal ausgewählt wird, kann ein vorgeschriebener Pegel entsprechend des zweiten Lichtstärkepegels P2 als der Ref/L eingestellt werden. Da der zweite Referenzpegel Ref/H ausgewählt wird, wenn ein Durchschnittswert als ein erzeugtes Lichtleistungs-Überwachungssignal ausgewählt wird, kann ein vorgeschriebener Pegel entsprechend des mittleren Stärkepegels als der Ref/H eingestellt werden.
  • Die Verstärkungsschaltung 10 kann ein Vergleichsergebnis-Anzeigesignal verstärken, welches von der Vergleichsschaltung 9 ausgegeben wird. Ein Signal IP2 (später im Detail beschrieben) kann von der Verstärkungsschaltung 10 ausgegeben und dann in den Treiber 13 eingegeben werden. Der Treiber 13 kann einen Antriebsstrom einer Stärke proportional zum Ausgangssignal IP2 durch die LD 3 nur dann antreiben, wenn ein Aufzeichnungspuls WD2 aus Schreibdaten (WDATA) ausgebildet wird und hierin als ein hoher Pegel („H") eingegeben wird. Auf diese Weise kann die erzeugte Lichtleistung der LD 3 eingestellt werden. Der Treiber 13 kann einen Antriebsstrom einer Stärke proportional zum Pegel des Eingangssignal IP1 durch die LD 3 antreiben, wenn der Puls WD2 einen niedrigen Pegel („L") aufweist. Auf diese Weise kann die erzeugte Lichtleistung der LD 3 eingestellt werden.
  • Entsprechend kann der Treiber 13 als die Lichtquellen-Antriebsvorrichtung und Antriebsstrom-Einstellungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung dienen.
  • Weiter kann die oben erwähnte Auswahlanweisung die erste Auswahlvorrichtung steuern, um die erste Signalerzeugungsvorrichtung auszuwählen, und die zweite Auswahlvorrichtung, um den ersten Lichtreferenzpegel auszuwählen (d.h. Ref/L), wenn eine digitale Modulationsgeschwindigkeit der Lichtquelle relativ niedrig ist. Außerdem kann sie die erste Auswahlvorrichtung steuern, um die zweite Signalerzeugungsvorrichtung auszuwählen, und die zweite Auswahlvorrichtung, um den zweiten Lichtreferenzpegel (d.h. Ref/H) auszuwählen, wenn die digitale Modulationsgeschwindigkeit der Lichtquelle relativ hoch ist.
  • Bei der oben beschriebenen Laserleistungs-Steuerungsschaltung kann für einen Pegel des Ausgangssignals IP1 ein geeigneter Laserstrom vorzugsweise während der Wiedergabe gespeichert werden (d.h. die LD 3 erzeugt einen Lichtstrahl beim ersten Lichtstärkepegel P1) und zugeführt werden, wenn eine Aufzeichnung ausgeführt wird. Eine herkömmliche Steuerungsvorrichtung wird in den Zeichnungen nicht veranschaulicht und kann bereitgestellt werden, um die Wiedergabelichtleistung zu steuern, damit sie konstant beim ersten Lichtstärkepegel P1 liegt. Zum Beispiel kann ein erzeugtes Lichtleistungs-Überwachungssignal des ersten Lichtstärkepegels P1 mit dem Referenzpegel verglichen und dann verstärkt werden. Das erzeugte Lichtleistungs-Überwachungssignal kann dann als ein Eingangssignal IP1 an den Treiber 13 angelegt werden. Ein derartiges Eingangssignal IP1 kann vorzugsweise in einem geeigneten Speicher gespeichert werden. Zum Beispiel kann das Eingangssignal IP1 durch Digitalisierung mittels eines A/D-Wandlers ausgebildet und in einer Verriegelungsschaltung gespeichert werden, und kann dann mittels eines D/A-Wandlers als ein analoges Signal zurückgesendet werden, wobei die dem Stand der Technik bekannte Technik verwendet wird.
  • Ein anderes Beispiel einer Aufzeichnungssteuerungsoperation, welche in dieser Laserleistungs-Steuerungsschaltung ausgeführt wird, welche drei verschiedene Lichtstärkepegel verwendet, wird nun beschrieben. Die innere Anordnung des Treibers 13 dieses Beispiels ist in 4 veranschaulicht. Speziell die erste bis dritte Lichtquelle 22, 23 und 24 können jeweils bereitgestellt werden, um einen Antriebsstrom einer Stärke proportional zum Pegel jedes Steuerungseingangssignals IP1, IP2 und IP3 zu erzeugen. Der erste bis dritte Schalter 25, 26 und 27 können durch Steuerungslogiksignale SW1, SW2 und SW3 in Übereinstimmung mit Kombinationen der Eingangssignale WD1 und WD2 geöffnet und geschlossen werden. Der Logikabschnitt 21 kann so konfiguriert sein, um einen Antriebsstrom umzuschalten und einen Antriebsstrom zur LD 3 zu übertragen, sodass die LD 3 einen Laserstrahl erzeugen kann, welcher eine vorgeschriebene erzeugte Lichtleistung aufweist, welche den ersten bis dritten Lichtstärkepegeln P1 bis p3 entspricht, und zwar basierend auf den Eingangssignalen WD1 und WD2.
  • In 5 ist ein Beispiel einer Tabelle veranschaulicht, welche Beziehungen zwischen Stati der Steuerungslogiksignale SW1 bis SW3 und Eingangssignalen WD1 und WD2 zeigt. Wie daher erwähnt, kann, wenn sich beide Eingangssignale WD1 und WD2 in einem niedrigen Zustand (L) befinden, der Steuerungslogik-Signalschalter SW1 EIN geschaltet werden. Dann kann ein Antriebsstrom, welcher eine Stärke entsprechend des Steuerungseingangssignals IP1 aufweist (d.h. der erste Lichtstärkepegel P1) zur LD 3 übertragen werden. Wenn sich die Eingangssignale WD1 und WD2 jeweils in einem hohen Zustand (H) und in einem niedrigen Zustand (L) befinden, kann der Steuerungslogik-Signalschalter SW3 EIN geschaltet werden. Dann kann ein Antriebsstrom, welcher eine Stärke entsprechend des Steuerungseingangssignals IP3 aufweist (d.h. der erste Lichtstärkepegel P3) zur LD 3 übertragen werden. Wenn sich die Eingangssignale WD1 und WD2 jeweils in den Zuständen von L und H befinden, kann der Steuerungslogik-Signalschalter SW2 EIN geschaltet werden. Dann kann ein Antriebsstrom, welcher eine Stärke entsprechend des Steuerungseingangssignals IP2 aufweist (d.h. der erste Lichtstärkepegel P2) zur LD 3 übertragen werden.
  • Obwohl der Treiber 13 den Antriebsstrom, welcher den ersten bis dritten (d.h. drei) Lichtstärkepegeln P1 bis P3 in der oben beschriebenen Ausführungsform überträgt, kann eine Operation, welche nur die ersten und zweiten Lichtstärkepegel P1 und P2 (d.h. zwei) verwendet, ausreichend sein, wenn die Aufzeichnungsleistung der Aufzeichnungsbeschichtung erfüllt werden kann. Zum Beispiel können zwei Pegel der Lichtstärke für eine Aufzeichnungsbeschichtung eines bestimmten Typs einer organischen Farbmittelserie genug sein, zum Beispiel für eine CD-R-Disc. (Für die Phasenveränderungs-Aufzeichnungsbeschichtung, wie zum Beispiel eine CD-RW-Disc, können, da im Allgemeinen alle drei Pegel erforderlich sind, die drei Pegel der Lichtstärke passend sein). Wenn nur die beiden Pegel verwendet werden, ist es wünschenswert, dass das Eingangssignal WD1 bei einem niedrigen Pegel (L) gehalten wird, und ein Signal, welches im Wesentlichen dasselbe wie das der Aufzeichnungsdaten WDATA ist, als das Eingangssignal WD2 eingegeben wird.
  • Weiter ist, obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen einen Fall veranschaulichen, bei welchem, wenn irgendeiner der Steuerungslogikschalter SW1 bis SW3 EIN geschaltet wird, ein Antriebsstrom, welcher eine Stärke entsprechend irgendeinem der ersten bis dritten Steuerungseingangssignale IP1 bis IP3 aufweist, zur LD 3 übertragen wird, die vorliegende Erfindung nicht auf solche begrenzt, und es kann stattdessen ein Stromakkumulationstyp eingesetzt werden, welcher später beschrieben wird. Speziell kann für den ersten Lichtstärkepegel P1 (entsprechend dem Steuerungseingangssignal IP1), der erste Steuerungslogik-Signalschalter SW1 EIN geschaltet werden. Bei dem zweiten Lichtstärkepegel P2 (entsprechend der Summe aus den Steuerungseingangssignalen IP1 und IP2), können die ersten und zweiten Steuerungslogik-Signalschalter SW1 und SW2 gleichzeitig EIN geschaltet werden. Weiter können für den dritten Lichtstärkepegel P3 (entsprechend der Summe aus dem Steuerungssignal IP1, IP2 und IP3) die ersten, zweiten und dritten Steuerungslogik-Signalschalter SW1, SW2 und SW3 gleichzeitig EIN geschaltet werden.
  • Ein derartiger Stromakkumulationstyp kann leicht realisiert werden, wenn seine Logik, welche aus Kombinationen von Zeiteinstellungen der Eingangssignale WD1 und WD2 ausgebildet wird, in eine Auslegung in Übereinstimmung mit geeigneten Leistungspegel-Erzeugungszeitabläufen verändert wird.
  • Ein Beispiel einer wünschenswerten Operation, welche Lichtleistungen mit zwei unterschiedlichen Pegeln (d.h. erste und zweite Lichtstärkepegel P1 und P2) verwendet, wird nun beschrieben. Anfangs kann der Treiber 13 einen Pegel entsprechend einem Antriebsstrom halten, welcher übertragen wird, wenn die LD 3 bei einer Wiedergabeleistung als ein Steuerungseingangssignal IP1 gesteuert wird. Dann kann die Auswahlanweisung HS Null sein (HS = 0), wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit relativ gering ist. Andernfalls kann die Auswahlanweisung HS Eins sein (HS = 1), wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit relativ hoch ist. Außerdem kann das Eingangssignal WD1 aus dem früher erwähnten Grund auf einem niedrigen Pegel (L) gehalten werden. Ferner kann ein Signal, welches im Wesentlichen dasselbe wie der Aufzeichnungsdatenpuls WDATA ist als ein Eingabesignal WD2 in den Treiber 13 eingegeben werden.
  • Dann kann, wie oben beschrieben, ein Abtastwert des zweiten Lichtstärkepegels P2 oder ein Mittelwert durch die Auswahlanweisung HS als ein erzeugtes Lichtleistungs-Überwachungssignal ausgewählt werden. Gleichzeitig kann der Referenzpegel (P2Ref) entsprechend als ein Sollleistungspegel ausgewählt werden. Auf diese Weise kann der zweite Lichtstärkepegel P2 der LD 3 um einen vorgeschriebenen Sollwert herum gesteuert werden, egal ob eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit hoch oder niedrig ist, ohne eine Hochgeschwindigkeits-Abtastschaltung einzusetzen.
  • Ein anderes Beispiel einer erzeugten Lichtleistungs-Steuerungsoperation, welche durch den dritten Lichtstärkepegel P3 ausgeführt wird, wird nun beschrieben. Der dritte Lichtstärkepegel P3 kann berechnet werden, indem die Laserleistung (Verhältnis von Laserleistung zu Strom) verwendet wird. Solch eine Laserleistung kann aus einem Pegel berechnet werden, welcher der Stärke des Antriebsstroms entspricht, um den zweiten Lichtstärkepegel P2 zu erzeugen. Ein Beispiel von Verfahren, um die Laserleistung im Leistungsberechnungsabschnitt 12 zu berechnen, wird nun beschrieben. Es wird anfangs angenommen, dass der Treiber 13 vom Strom-Schalt-Typ ist, wie in 4 veranschaulicht ist. Die Laserleistung kann aus einem Steuerungseingangssignal IP2 berechnet werden, welches erforderlich ist, wenn die LD 3 einen Lichtstrahl erzeugt, welcher den zweiten Lichtstärkepegel P2 aufweist, und einem Steuerungseingangssignal IP1, welches erforderlich ist, wenn die LD 3 einen Lichtstrahl erzeugt, welcher den ersten Lichtstärkepegel P1 aufweist, indem die folgende Formel verwendet wird: Leistung = (P2 – P1)/(IP2 – IP1)
  • Wie in 6 veranschaulicht, kann die Laserleistung durch die Steigung einer geraden Linie dargestellt werden. Auf diese Weise kann ein Steuerungseingangssignal IP3, welches für die LD 3 erforderlich ist, um einen Lichtstrahl zu erzeugen, welcher den dritten Lichtstärkepegel P3 aufweist, aus der folgenden Formel erhalten werden: IP3 = IP1 + (P3 – P1)/Leistung
  • Wie für das Steuerungseingangssignal IP2, welches für die LD 3 während der Erzeugung eines Laserstrahls beim zweiten Lichtstärkepegel P2 erforderlich ist, ist es wünschenswert, die Auswahlanweisung HS auf Null zu setzen (HS = 0) und ein Steuerungseingangssignal IP2 zu verwenden, wie verwendet, wenn der zweite Lichtstärkepegel P2 durch Abtasten gesteuert wird. Wenn der Laserleistungswert einmal erreicht ist, tauchen, da ein Steuerungseingangssignal P3 entsprechend einem optionalen dritten Lichtstärkepegel P3 berechnet werden kann, keine Probleme auf, selbst wenn die Auswahlanweisung HS auf Eins gesetzt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Laserleistungs-Steuerungsschaltung von 1 wird die Spannung des Referenzpegels (P2Ref) als der zweite Lichtstärkepegel P2 verwendet, wenn der Leistungsberechnungsabschnitt 12 die Leistung berechnet. Jedoch wirft ein weiterer Pegel kein Problem auf, wenn er einfach dem zweiten Lichtstärkepegel P2 entspricht. Speziell ist es ausreichend, nur die Skala zwischen der Laserleistung und dem dritten Lichtstärkepegel P3 umzuwandeln, wenn die Berechnung ausgeführt wird. Und zwar ist es ausreichend, diese Kalkulation durch Umwandeln der ersten und dritten Lichtstärkepegel P1 und P3 in im Wesentlichen dieselbe Einheit als den Referenzpegel (P2Ref) auszuführen.
  • Ferner ist, obwohl der Antriebsstrom durch zwei oder drei Werte von Lichtstärkepegeln eingestellt wird, die vorliegende Erfindung darauf nicht begrenzt. Speziell der Antriebsstrom kann durch vier oder mehr unterschiedliche Lichtstärkepegel auf eine ähnliche Weise eingestellt werden.
  • Entsprechend dieser Ausführungsformen kann, da der Antriebsstrom der Lichtquelle durch Schalten eines Abtastüberwachungssignals zu und von einem gemittelten Überwachungssignal abhängig von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit eingestellt wird, eine Hochgeschwindigkeitsmodulation ausgeführt werden, ohne einen Hochgeschwindigkeitsschaltung zu verwenden. Außerdem kann eine Lichtquellensteuerung, um einen Lichtstrahl zu erzeugen, welcher eine vorgeschriebene Leistung (d.h. Aufzeichnungsstärke) aufweist, sowohl bei Niedergeschwindigkeits- als auch bei Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung genau ausgeführt werden. Ferner kann, da die erzeugte Lichtleistung mittels dreier Lichtstärkepegel eingestellt wird, die vorliegende Erfindung auf eine Vielzahl von optischen Instrumenten oder Ähnliches, wie erzeugte Lichtleistungs-Steuerungsapparate angewendet werden.
  • Der Mechanismus und die Verfahren, welche in der vorliegenden Erfindung dargelegt werden, können realisiert werden, wobei einer oder mehrere herkömmliche Universal-Mikroprozessoren und/oder Signalprozessoren verwendet werden, welche entsprechend der Lehren der vorliegenden Erfindung programmiert sind, wie von jenen gewürdigt wird, welche in der relevanten Technik bewandert sind. Geeignete Softwarecodes können durch bewanderte Programmierer leicht basierend auf den Lehren der vorliegenden Offenlegung erstellt werden, was ebenfalls für jene offensichtlich ist, die in der relevanten Technik bewandert sind. Jedoch kann, wie für Fachleute leicht offensichtlich ist, die vorliegende Erfindung durch die Erstellung von anwendungsspezifischen, integrierten Schaltkreisen realisiert werden, indem ein geeignetes Netzwerk von herkömmlichen Bauelementschaltungen zusammengeschaltet wird, oder durch eine Kombination hiervon mit einem oder mehreren Universal-Mikroprozessoren und/oder entsprechend programmierten Signalprozessoren. Die vorliegende Erfindung beinhaltet somit ein Computerprogrammprodukt, welches auf einem Datenaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sein kann, und kann beinhalten, ist aber nicht begrenzt auf jeden Typ von Platte, einschließlich Disketten, Bildplatten bzw. optische Disks, CD-ROMs, magnetooptische Platten, ROMs, RAMs, EPROMs, EEPROMs, Flash-Speicher, magnetische oder optische Karten, oder jeder Typ von Medien, die geeignet sind elektronische Anweisungen zu speichern.
  • Zahlreiche zusätzliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind angesichts der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche, anders als hierin speziell beschrieben, ausgenutzt werden kann.

Claims (23)

  1. Lichtstärkesteuereinrichtung, welche folgendes umfasst: eine Lichtquellenantriebs- bzw. ansteuerungsvorrichtung (13), so konfiguriert, um eine Lichtquelle (3) anzusteuern bzw. anzutreiben, um Licht eines ersten Lichtstärkepegels (P1) und wenigstens eines zweiten Lichtstärkepegels (P2) zu erzeugen, welcher höher ist als der erste Lichtstärkepegel; eine erste Signalerzeugungsvorrichtung (6), um ein Signal entsprechend des zweiten Lichtstärkepegels (P2) zu erzeugen, wobei der zweite Lichtstärkepegel durch eine Abtastoperation detektiert wird, und gekennzeichnet durch eine zweite Signalerzeugungsvorrichtung (7), um ein Signal entsprechend einer mittleren Lichtstärke zu erzeugen; eine erste Auswahlvorrichtung (8), so konfiguriert, um das Signal auszuwählen, welches durch eine der ersten und zweiten Signalerzeugungsvorrichtungen (6, 7) erzeugt wurde, und zwar gemäß einer Auswahlanweisung (HS), welche abhängig von einer Lichtmodulationsgeschwindigkeit der Lichtquelle (3) variiert; eine Vergleichsvorrichtung (9), so konfiguriert, um das ausgewählte Signal, mit einem Referenzsignal zu vergleichen; und eine antreibende bzw. ansteuernde, Strom-Einstellvorrichtung (31), um einen Antriebsstrom durch die Lichtquelle (3) entsprechend des Vergleichsresultats anzutreiben bzw. anzusteuern.
  2. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß Anspruch 1, welcher weiter folgendes umfasst: eine Referenz-Bereitstellungsvorrichtung, um ein erstes und zweites Referenzsignal bereitzustellen; und eine Referenz-Auswahlvorrichtung (11), so konfiguriert, um eines der Referenzsignale entsprechend der Auswahlanweisung (HS) auszuwählen, und ein ausgewähltes Referenzsignal auf die Vergleichsvorrichtung anzuwenden.
  3. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Lichtquellenantriebs- bzw. ansteuerungsvorrichtung (13) außerdem so konfiguriert, um die Lichtquelle (3) anzutreiben bzw. anzusteuern, um Licht eines dritten Lichtstärkepegels zu erzeugen, welcher höher ist, als die der ersten und zweiten Lichtstärkepegel.
  4. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher der dritte Lichtstärkepegel dadurch erzeugt wird, indem eine Leistungsfähigkeit der Lichtquelle hinsichtlich des ersten und zweiten erzeugten Lichtlevel berechnet wird.
  5. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Einrichtung ausgebildet ist, Informationen mittels des Lichts der Lichtquelle (3) von und/oder auf das Aufzeichnungsmedium zu lesen und/oder zu schreiben.
  6. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß Anspruch 5, bei welcher die Einrichtung eingesetzt wird, um Informationen von dem Aufzeichnungsmedium während eines Wiedergabemodus zu lesen, indem Licht des ersten Lichtstärkepegels verwendet wird.
  7. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß Anspruch 5, bei welcher die Einrichtung eingesetzt wird, um einen Zwischenraum bzw. Space oder ein Land bzw. Furche während eines Aufzeichnungsmodus auf einer Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums auszubilden, indem Licht des ersten Lichtstärkepegels verwendet wird.
  8. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Einrichtung eingesetzt wird, um eine Vertiefung bzw. einen Pit oder einen amorphen Abschnitt auf einer Aufzeichnungsoberfläche eines Aufzeichnungsmediums während eines Aufzeichnungsmodus auszubilden, indem Licht des zweiten Lichtstärkepegels verwendet wird.
  9. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeiner der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher eine Leselichtstärke ermittelt und während eines Wiedergabemodus gespeichert wird, wie der erste Lichtstärkepegel für einen Aufzeichnungsmodus.
  10. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher das Signal, welches der mittleren Lichtstärke entspricht, ermittelt wird, indem ein Tiefpassfilter (7) verwendet wird.
  11. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeines der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher das Signal, welches der mittleren Lichtstärke entspricht, aus den Lichtstärkepegeln berechnet wird, wenn ein mittlerer Tastgrad einer Markierung und eines Zwischenraums konstant ist und Modulationszeitabläufe der Lichtstärkepegel bekannt sind.
  12. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 11, bei welcher das erste Referenzsignal einen vorgeschriebenen Wert aufweist, welcher gewählt wird, wenn das Signal, welches dem zweiten Lichtstärkepegel (P2) entspricht, von der ersten Auswahlvorrichtung ausgewählt wird.
  13. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 12, bei welcher das zweite Referenzsignal einen vorgeschriebenen Wert aufweist, welcher gewählt wird, wenn das Signal, welches der mittleren Lichtstärke entspricht, von der ersten Auswahlvorrichtung ausgewählt wird.
  14. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß der Ansprüche 12 und 13, bei welcher das erste Referenzsignal mit dem Ausgangssignal der ersten Signalerzeugungsvorrichtung (6) verglichen wird und das zweite Referenzsignal mit dem Mittelwert verglichen wird.
  15. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Einrichtung so ausgebildet ist, dass die Auswahlanweisung (HS) die erste Auswahlvorrichtung (8) und die zweite Auswahlvorrichtung (11) steuert, um jeweils das Ausgangssignal der ersten Signalerzeugungsvorrichtung (6) und das erste Referenzsignal auszuwählen, wenn die digitale Modulationsgeschwindigkeit relativ niedrig ist.
  16. Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher der Apparat so ausgebildet ist, dass die Auswahlanweisung (HS) die erste Auswahlvorrichtung (8) und die zweite Auswahlvorrichtung (11) steuert, um jeweils das Ausgangssignal der zweiten Signalerzeugungsvorrichtung und das zweite Referenzsignal auszuwählen, wenn die digitale Modulationsgeschwindigkeit relativ hoch ist.
  17. Informationsaufzeichnungsgerät, konfiguriert um Informationen auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, welches folgendes umfasst: eine Lichtquelle (3), um einen Lichtstrahl von der Lichtquelle auf das Aufzeichnungsmedium auszustrahlen, und eine Lichtstärkesteuereinrichtung, um die Lichtstärke des Lichtstrahls zu steuern bzw. zu regeln, bei welcher die Lichtstärkesteuereinrichtung entsprechend irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche konfiguriert ist.
  18. Computer, welcher das Informationsaufzeichnungssystem gemäß Anspruch 17 umfasst.
  19. Verfahren zur Steuerung der Lichtstärke, welches folgende Schritte umfasst: Antreiben bzw. Ansteuern einer Lichtquelle (3), um Licht für einen ersten Lichtstärkepegel (P1) und wenigstens einen zweiten Lichtstärkepegel (P2) zu erzeugen, welcher höher ist als der erste Lichtstärkepegel; gekennzeichnet durch ein selektives Erzeugen eines ersten Signals entsprechend des zweiten Lichtstärkepegels, wobei der zweite Lichtstärkepegel durch eine Abtastoperation detektiert wird, und ein zweites Signal, welches einem Durchschnittswert der Lichtstärke entspricht, welche von der Lichtquelle, abhängig von einer Lichtmodulationsgeschwindigkeit der Lichtquelle, erzeugt wird; Vergleichen eines ersten und zweiten Ziel- bzw. Soll-Pegels mit jeweils dem ersten und zweiten Signal; und Einstellen einer Stärke eines Antriebsstroms zum Antreiben bzw. Ansteuern der Lichtquelle (3) entsprechend dem Vergleichsresultat.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei welchem die Lichtquelle (3) optional angetrieben bzw. angesteuert wird, um Licht eines dritten Lichtstärkepegels zu erzeugen, welcher höher ist, als die ersten und zweiten Lichtstärkepegel.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 19 oder 20, bei welchem der erste und zweite Ziel- bzw. Soll-Pegel (Ref/H, Ref/L) entsprechend der Lichtmodulationsgeschwindigkeit gewählt wird.
  22. Computerprogrammprodukt, welches Programmcodemittel umfasst, um die Schritte gemäß irgendeinem der Ansprüche 19 bis 21 auszuführen, wenn das Programm auf einem Datenverarbeitungsmittel einer Lichtsteuerungseinrichtung, oder von einem Informationsaufzeichnungssystems betrieben wird, welche bzw. welches eine Lichtstärkesteuereinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16 umfasst.
  23. Computerprogrammprodukt, welches Programmcodemittel gemäß Anspruch 22 umfasst, welche auf einem computerlesbaren Datenträger oder in einer Datenspeicherkomponente aufgezeichnet sind, dessen bzw. deren Speicher in das Datenverarbeitungsmittel ladbar ist.
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