DE60121411T2 - Verfahren zur Datenverarbeitung in einem drahtlosen Kommunikationsgerät - Google Patents

Verfahren zur Datenverarbeitung in einem drahtlosen Kommunikationsgerät Download PDF

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DE60121411T2 DE2001621411 DE60121411T DE60121411T2 DE 60121411 T2 DE60121411 T2 DE 60121411T2 DE 2001621411 DE2001621411 DE 2001621411 DE 60121411 T DE60121411 T DE 60121411T DE 60121411 T2 DE60121411 T2 DE 60121411T2
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Daechong Apt. Seung June Kangnam-gu Yi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit einer RLC-Schicht mit transparenter Betriebsart sowie ein Datenverarbeitungsverfahren in dieser Vorrichtung.
  • 2. Stand der Technik
  • Viele Anstrengungen wurden unternommen, um Kommunikationstechniken zu untersuchen und zu entwickeln, die Zugriff auf Multimedia ohne räumliche und zeitliche Beschränkungen erzielen. Die Entwicklung dieser Techniken zusätzlich zu der Entwicklung digitaler Datenverarbeitungs- und -übertragungstechniken hilft, drahtlose und drahtgebundene Kommunikationen zu vereinheitlichen, und sie hilft, ein globales Echtzeit-Datenkommunikationssystem zu realisieren. Entwicklungen in der digitalen Datenverarbeitung und Datenübertragung ermöglichen dem Benutzer in zunehmendem Maße, über in einem Netz gespeicherte unbewegte Bilder, die Echtzeitübertragung von bewegten Bildern, drahtgebundene/drahtlose Kommunikation und herkömmliche Sprachkommunikation auf Informationen zuzugreifen. Und IMT-2000 ist in solchen Zugriffstechniken enthalten.
  • Eine Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC-Schicht) ist eine zweite 3GPP-Schicht und entspricht einer zweiten Schicht eines OSI-7-Schichtenmodells, wie eine Protokollschicht, die eine Datenverbindung steuert. Arten von RLC-Instanzen, die für 3GPP verwendet werden, werden hauptsächlich bezüglich einer transparenten Betriebsart (Tr-Betriebsart) ohne RLC-Anfangsblock und einer nicht transparenten Betriebsart (Ntr-Betriebsart) unterteilt.
  • Die Ntr-Betriebsart wird weiter in eine Betriebsart ohne Quittierung (UM-Betriebsart) ohne Quittierungssignal (ACK-Signal) von der Empfängerseite und eine Betriebsart mit Quittierung (AM-Betriebsart) mit einem Quittierungssignal von der Empfängerseite unterteilt. Daher sind die RLC-Betriebsarten, die derzeit verwendet werden, Tr, UM und AM.
  • 1 veranschaulicht ein Schema einer Datenübertragungsvorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit einer RLC-Schicht mit Tr-Betriebsart. Eine Tr-Betriebsart, die nicht an einen RLC-Anfangsblock gebunden ist, ist einfacher als eine Instanzstruktur in einer NTr-Betriebsart.
  • Gestützt auf eine Funkschnittstelle 100 führt eine Datenübertragungsvorrichtung mit einer RLC-Schicht 101 mit Tr-Betriebsart eine Segmentierung über ein Segmentierungsteil 102 durch, um Dienstdateneinheiten (SDUs), die von einer höheren Schicht herunterkommen, in Protokolldateneinheiten (PDUs) mit einheitlicher Größe zu wandeln.
  • Die segmentierten Protokolldateneinheiten werden in einem Sendepuffer 103 gespeichert und daraufhin über einen logischen Kanal abwärts an eine Medienzugriffssteuerungsschicht (MAC-Schicht) 104 gesendet. Wenn die RLC-Schicht 101 die PDUs zu der MAC-Schicht 104 überträgt, werden die PDUs durch ein Übertragungszeitin tervall (TTI) übertragen.
  • Die RLC-Schicht 101 überträgt die von der MAC-Schicht 104 angeforderte Anzahl von PDUs. Zu diesem Zweck teilt die MAC-Schicht 104 der RLC-Schicht 101 über ihre Statusinformationen (MAC-STATUS-IND-Grundelement) die Anzahl der PDUs mit, die während jedes TTI zu senden sind.
  • In Reaktion auf die Informationen über die Anzahl von PDUs, die in jedem TTI zu senden sind, überträgt die RLC-Schicht 101 die Anzahl von PDUs, die der von der MAC-Schicht 104 angeforderten Anzahl entspricht. Diese PDUs werden von dem Sendepuffer 103 zu der MAC-Schicht 104 übertragen.
  • Gestützt auf die Funkschnittstelle 100 werden die PDUs zu einer Datenempfängervorrichtung 105 eines drahtlosen Kommunikationssystems mit der RLC-Schicht mit der Tr-Betriebsart übertragen. Die Empfängervorrichtung 105 speichert die gestützt auf die Funkschnittstelle 100 empfangenen PDUs eine Zeit lang in einem Empfängerpuffer 106. Die Empfängervorrichtung 105 sendet daraufhin die PDUs durch eine SDU-Einheit aufwärts zu einer höheren Schicht, wann immer PDUs empfangen werden, die eine vollständige SDU bilden. Das heißt, die Protokolldateneinheiten werden durch die SDU-Einheit in einem Zusammenfügungsteil 107 neu zusammengefügt, um an die höhere Schicht weitergesendet zu werden.
  • Das oben erwähnte verwandte Gebiet hat die folgenden Probleme oder Nachteile.
  • Als Erstes multiplexiert die MAC-Schicht 104 der Sendevorrichtung die von verschiedenen RLC-Schichten empfangenen PDUs, woraufhin sie die multiplexierten PDUs über einen Transportkanal zu einer physikalischen Schicht PHY überträgt. In diesem Fall stellt die MAC-Schicht 104 die Anzahl der PDUs, die von jeder der RLC-Schichten empfangen werden, in jedem TTI verschieden ein, um den Übertragungswirkungsgrad zu verbessern.
  • Allerdings ist es schwierig, die Verbesserung des Übertragungswirkungsgrads durch Einstellen lediglich der Anzahl der PDUs in jedem TTI sicherzustellen. Um den Übertragungswirkungsgrad zu verbessern, ist es wünschenswert, dass sowohl eine PDU-Größe als auch die Anzahl von PDUs, die von den jeweiligen RLC-Schichten empfangen werden, mit jedem TTI eingestellt werden. Bis jetzt ist es im verwandten Gebiet sehr schwierig, die PDU-Größe in jedem TTI einzustellen.
  • Als Zweites führt die Datenübertragungsvorrichtung des verwandten Gebiets eine Segmentierung an den SDUs basierend auf PDUs mit einheitlicher Größe durch und speichert danach die PDUs in dem Sendepuffer 103. Wenn eine PDU mit einer verschiedenen Größe zu übertragen ist, müssen die in dem Sendepuffer 103 gespeicherten PDUs wieder neu zu SDUs zusammengefügt werden.
  • Die neu zusammengefügten SDUs werden nacheinander in neue PDUs mit der von der MAC-Schicht 104 angeforderten Größe segmentiert. Danach werden die wieder segmentierten PDUs zu der MAC-Schicht 104 übertragen.
  • Für den oben erwähnten Fall wird ein Verfahren oder ein Mittel zum Neuzusammenfügen der in dem Sendepuffer 103 gespeicherten PDUs zu SDUs benötigt. Überdies wird außerdem ein Verfahren zum Segmentieren der neu zusammengefügten SDUs in PDUs mit der von der MAC-Schicht 104 angeforderten Größe benötigt. Daher wird die Konstruktion der RLC-Schicht kompliziert und eine Übertragungsverarbeitungszeit der Protokolldateneinheiten wird erhöht.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung, d. h. die RLC-Instanz mit transparenter Betriebsart hiervon, wie sie oben erläutert ist, wird z. B. in Steve Charlton: "3GPP RLC Radio Link Control – Transparent mode – segmentation/concentration", Internetartikel, [Online] 10. Mai (2000-05-10), Seiten 1–6, XP0022476883GPP_TSG_RAN_WG2@ LIST.ETSI.ORG und in dem Standarddokument ETSI TS 125 322 V3.1.2 (2000-01) offenbart.
  • WO 01/78323 A2 ist lediglich in Anbetracht der Neuheit (Artikel 54(3)) als Stand der Technik betrachtet worden, wobei das Dokument eine Erläuterung in Bezug auf einen inaktiven Segmentierungszustand und einen aktiven Segmentierungszustand offenbart sowie auf die Instanz mit transparenter Betriebsart gemäß dem oben erwähnten Standarddokument bezogen ist, wobei der Sendepuffer vor dem Segmentierungsmodul angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, wenigstens die oben genannten Probleme und/oder Nachteile zu lösen und wenigstens die im Folgenden beschrieben Vorteile zu erzielen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, die Protokolldateneinheiten durch Veränderung der Größe und der Anzahl der Protokolldateneinheiten verarbeitet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verarbeiten von Protokolldateneinheiten in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie das Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • Gemäß einer vorteilhaften Verbesserung der Erfindung enthält ein drahtloses Kommunikationssystem mit einer Funkverbindungssteuerungsschicht mit transparenter Betriebsart gemäß der vorliegenden Erfindung ein Sendedaten-Speichermodul, das eine von einer höheren Schicht übertragene Dienstdateneinheit speichert und von einer niedrigeren Schicht Informationen über eine angeforderte Größe einer Protokolldateneinheit sowie über eine angeforderte Anzahl von Protokolldateneinheiten empfängt, sowie ein Abscheidungsmodul bzw. Segmentierungsmodul, das auf die Informationen von der niedrigeren Schicht angewiesen ist. Das Segmentierungsmodul segmentiert die Dienstdateneinheit in wenigstens eine Protokolldateneinheit mit der angeforderten Größe und Anzahl. Außerdem überträgt das Segmentierungsmodul die wenigstens eine Protokolldateneinheit zu der niedrige ren Schicht.
  • Gemäß einer weiteren spezifischen Verbesserung der Erfindung umfasst ein Datenverarbeitungsverfahren in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das eine RLC-Schicht mit transparenter Betriebsart aufweist, das Speichern von Dienstdateneinheiten, die von einer höheren Schicht übertragen werden, in einem Sendedaten-Speichermodul, das Empfangen von Informationen über eine von einer niedrigeren Schicht angeforderte Größe einer Protokolldateneinheit sowie über eine angeforderte Anzahl von Protokolldateneinheiten, ein Wandeln der jeweiligen Dienstdateneinheiten in wenigstens eine Protokolldateneinheit entsprechend der empfangenen Informationen über die geforderte Größe und Anzahl, und ein Übertragen der wenigstens einen Protokolldateneinheit zu der niedrigeren Schicht in jedem Übertragungszeitintervall (TTI).
  • Die Funkverbindungssteuerungsschicht arbeitet vorzugsweise in der transparenten Betriebsart.
  • Die Daten werden vorzugsweise durch eine Einheit der Dienstdateneinheit in dem Sendedaten-Speichermodul verarbeitet. Außerdem wird die Dienstdateneinheit, die nicht segmentiert wird, in der Sendedaten-Speichereinheit gespeichert.
  • Vorzugsweise kann sich, wenn die Protokolldateneinheit für die Funkverbindungssteuerungsschicht zu der MAC-Schicht übertragen wird, die Anzahl und die Größe der Protokolldateneinheit in jedem der Übertragungszeitintervalle (TTI) ändern.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teileweis in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und sie werden dem Fachmann auf dem Gebiet teilweise bei der Prüfung des Folgenden klar oder können aus der Praxis der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können realisiert und erreicht werden, wie insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird ausführlich anhand der folgenden Zeichnung beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, wobei:
  • 1 ein Schema einer Datenübertragungsvorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit einer RLC-Schicht mit Tr-Betriebsart gemäß dem verwandten Gebiet veranschaulicht;
  • 2 ein Schema einer Tr-RLC-Instanzstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 3 ein Schema zur Erläuterung von Verfahren zur Verarbeitung von Daten der transparenten Betriebsart zwischen zwei drahtlosen Kommunikationssystemen mit RLC-Schichten mit Tr-Betriebsart veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 veranschaulicht ein Schema einer RLC-Struktur mit Tr-Betriebsart gemäß der vorliegenden Erfindung. Die RLC einer Datenübertragungsvorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem weist eine transparente Instanzstruktur auf. Die Datenübertra gungsvorrichtung mit der transparenten Instanzstruktur speichert Dienstdateneinheiten in einem Sendedaten-Speichermodul und segmentiert die Dienstdateneinheiten, um die Dienstdateneinheiten in wenigstes eine Protokolldateneinheit zu teilen.
  • Eine MAC-Schicht als eine niedrigere Schicht einer RLC-Schicht liefert der RLC-Schicht der Datenübertragungseinheit Informationen über Größe und Anzahl der Protokolldateneinheiten. Entsprechend einer Anforderung der MAC-Schicht segmentiert die Datenübertragungsvorrichtung die Dienstdateneinheiten in wenigsten eine Protokolldateneinheit mit einer Größe entsprechend der Anforderung und überträgt danach die angeforderte Anzahl von Protokolldateneinheiten zu der MAC-Schicht.
  • Eine Datenübertragungsvorrichtung 201 in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit der RLC-Schicht, wie sie in 2 gezeigt ist, umfasst einen Sendepuffer 202 als ein Sendedaten-Speichermodul, das von einer höheren Schicht übertragene Dienstdateneinheiten speichert. Ein Segmentierungsmodul 204 segmentiert die Dienstdateneinheiten in Protokolldateneinheiten mit einer angeforderten Größe sowie Anzahl von Einheiten je nach einem Anforderungssignal von einer niedrigeren Schicht wie etwa eine MAC-Schicht. Danach überträgt das Segmentierungsmodul 204 die wenigstens eine Protokolldateneinheit zur MAC-Schicht 203.
  • Ein Verfahren zur Übertragung von Daten in einer drahtlosen Datenübertragungsvorrichtung mit einer RLC-Schicht mit transparenter Betriebsart gemäß der vorliegenden Erfindung wird unten ausführlich erläutert.
  • Die auf eine Funkschnittstelle 200 gestützte RLC-Schicht 201 mit transparenter Betriebsart der drahtlosen Datenübertragungsvorrichtung, wie sie in 2 gezeigt ist, speichert die von der höheren Schicht herunterkommenden Dienstdateneinheiten in dem Sendepuffer 202. Die MAC 203 überträgt die Informationen über die Anzahl und die Größe von Protokolldateneinheiten, die zu der MAC 203 übertragen werden, über MAC-Zustandsanzeigeinformationen (MAC-STATUS-IND-Grundelement) zu der RLC-Schicht 201 mit transparenter Betriebsart. Das Segmentierungsmodul 204 der RLC-Schicht mit transparenter Betriebsart (oder Tr-RLC-Instanz) 201 segmentiert die Dienstdateneinheiten in richtige Protokolldateneinheiten, ohne einen Overhead damit zu verknüpfen, in Übereinstimmung mit einer durch die MAC 203 angeforderte Größe (PDU-Größe) der Protokolldateneinheiten. Ein Verfahren zum Durchführen der Segmentierung hängt davon ab, wann der Dienst ausgeführt wird.
  • Wenn die RLC-Dienstdateneinheiten segmentiert werden, hängt eine zulässige Größe für die RLC-PDU von den Transportformaten eines Transportkanals ab. Vorzugsweise wird die Größe der RLC-PDU in einer Weise zugewiesen, so dass die Anzahl von RLC-PDUs multipliziert mit der RLC-PDU-Größe die Größe der RLC-SDU ergibt.
  • Alle RLC-PDUs, die eine einzelne RLC-SDU tragen, werden in einem Übertragungszeitintervall übertragen. Außerdem werden lediglich die Segmente einer RLC-SDU in einem Übertragungszeitintervall übertragen, während die Segmente der anderen RLC- SDUs in diesem Übertragungszeitintervall nicht übertragen werden.
  • Wenn der Segmentierungsprozess für die RLC-Schicht mit Tr-Betriebsart nicht verwendet wird, können in einem einzelnen Übertragungszeitintervall unter Verwendung einer RLC-PDU für jede RLC-SDU mehr als eine RLC-SDU gesendet werden. Die RLC-PDUs sollten in diesem Fall wegen der Beschränkungen der niedrigeren Schicht dieselbe Größe aufweisen.
  • Die RLC-Schicht 201 mit Tr-Betriebsart überträgt die PDUs zu der MAC 203 in jedem bestimmten Übertragungszeitintervall (TTI). Die PDUs werden in Reaktion auf die durch die MAC 203 angeforderte Menge der PDUs mit der richtigen Anzahl und Größe zu der MAC 203 übertragen.
  • Wie in der vorhergehenden Erläuterung erwähnt ist, überträgt die MAC 203 die Informationen über die Anzahl und Größe von Protokolldateneinheiten, die zu der RLC-Schicht 201 mit transparenter Betriebsart (Tr-Betriebsart) übertragen werden, über das MAC-Zustandsanzeigeinformationen-Grundelement (MAC-STATUS-IND-Grundelement).
  • Die RLC-Schicht 201, die die Informationen über die Anzahl und die Größe von Protokolldateneinheiten von der MAC 203 in Bezug auf jedes TTI empfangen hat, wandelt die in dem Sendepuffer 202 gespeicherte SDU in wenigstens eine PDU mit der durch die MAC-Schicht 203 angeforderten Größe und überträgt daraufhin die angeforderte Anzahl von PDUs zu der MAC 203.
  • Gestützt auf die Funkschnittstelle 200 werden die PDUs zu der Datenempfängervorrichtung 205 mit der RLC-Schicht mit Tr-Betriebsart übertragen. Eine RLC-Schicht 205 der Datenempfängervorrichtung speichert die PDUs, die von der MAC-Schicht gestützt auf die Funkschnittstelle 200 über einen der logischen Kanäle BCCH, CCCH, DCCH, PCCH, SHCCH und DTCH empfangen werden, in einem Empfängerpuffer 206.
  • Anschließend, wenn sie alle die PDUs empfangen hat, die eine vollständige SDU bilden, sendet die RLC-Schicht 205 der Datenempfängervorrichtung die empfangenen Daten durch eine SDU-Einheit über einen transparenten SAP (Tr-SAP) hoch an die höhere Schicht. Genauer werden die in dem Empfängerpuffer 206 gespeicherten PDUs als eine RLC-SDU-Einheit in einem Neuzusammenfügungsmodul 207 neu zusammengefügt und danach über den transparenten SAP (Tr-SAP) zu der höheren Schicht übertragen. Der Neuzusammenfügungsschritt wird nur dann ausgeführt, wenn die SDUs in der Datenübertragungsvorrichtung in die PDUs segmentiert werden. Wie der Neuzusammenfügungsschritt durchgeführt wird, hängt davon ab, wann der Dienst ausgeführt wird.
  • Im Vergleich zu dem verwandten Gebiet ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass nicht segmentierte SDUs in dem Sendepuffer 202 gespeichert werden und dass die MAC 203 der RLC-Schicht 201 die Größe der PDU und auch die Anzahl der angeforderten PDUs mitteilt, wenn sie PDUs von der RLC-Schicht 201 anfordert. Außerdem verarbeitet der Sendepuffer 202 Daten nicht durch die PDU-Einheit sonder durch die SDU-Einheit.
  • 3 veranschaulicht ein Schema zur Erläuterung von Verfahren zur Übertragung von Daten der transparenten Betriebsart zwischen zwei gleichschichtigen Instanzen mit RLC-Schichten mit Tr-Betriebsart. Der Prozess zur Übertragung von Daten der Tr-Betriebsart wird zum Übertragen von Daten zwischen zwei gleichschichtigen RLC-Instanzen verwendet, die in der Tr-Betriebsart betrieben werden. In 3 kann der Sender eine Benutzerinstanz (UE) oder ein Netz sein, wobei der Empfänger ein Netz oder eine UE sein kann.
  • Der Sender löst diesen Prozess aus, wenn die Daten der Tr-Betriebsart durch die höhere Schicht angefordert werden. Der Sender setzt die von der höheren Schicht empfangene Dienstdateneinheit in einem Datenübertragungsbereitzustand in PDUs der Tr-Betriebsart um. Auf Anforderung setzt der Sender die von der höheren Schicht empfangenen SDUs in die PDUs um.
  • Verfügbare logische Kanäle sind DTCH, CCCH (Aufwärtsstrecke), SHCCH (Aufwärtsstrecke), BCCH und PCCH. Die Arten der logischen Kanäle hängen davon ab, ob die RLC-Schicht des Senders in einer Benutzerebene DTCH oder einer Steuerungsebene CCCH/BCCH/SHCCH/PCCH angeordnet ist.
  • In jedem Übertragungszeitintervall kann mehr als eine PDU übertragen werden. Die MAC als eine niedrigere Schicht des Senders bestimmt sowohl, welche PDU-Größe verwendet wird als auch wie viele PDUs in jedem der Übertragungszeitintervalle übertragen werden.
  • Die PDUs der Tr-Betriebsart können eine vollständige SDU oder Segmente einer SDU sein. Wie die Segmentierung durchgeführt wird, hängt, wie in der vorhergehenden Erläuterung erwähnt ist, davon ab, wann der Dienst ausgeführt wird. Es wird kein Overhead oder Anfangsblock zu den PDUs hinzugefügt. Stattdessen wird die Segmentierung entsprechend der Art des verwendeten Transportkanals und seines Transportformats durchgeführt. Ein spezifisches Transportformat teilt dem Empfänger mit, wie die Segmentierung durchgeführt wurde.
  • Wenn die PDUs der Tr-Betriebsart empfangen werden, fügt der Empfänger die empfangenen PDUs neu zu RLC-SDUs zusammen, falls die SDUs segmentiert sind. Die RLC-Schicht des Empfängers überträgt daraufhin die RLC-SDUs über den transparenten SAP zu der höheren Schicht.
  • Dementsprechend erzielt die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen oder Vorteile.
  • Eine Datenübertragungsvorrichtung mit einer RLC-Schicht mit TR-Betriebsart gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die von der höheren Schicht übertragenen Dienstdateneinheiten in dem Sendepuffer und segmentiert danach die gespeicherten Dienstdateneinheiten in eine oder mehrere Protokolldateneinheiten mit der angeforderten Anzahl und Größe, die variabel entsprechend den Informationen von der niedrigeren MAC-Schicht bestimmt werden.
  • Daher erzielt die vorliegende Erfindung eine effiziente Übertragung von PDUs. Außer dem erzielt die vorliegende Erfindung eine problemlose Übertragung sowohl von Sprachdaten mit einer veränderlichen Länge als auch von Paketdaten mit einer einheitlichen Länge.
  • Abgesehen davon segmentiert die RLC-Schicht der Übertragungsvorrichtung die SDU in PDUs mit der angeforderten Anzahl und Größe entsprechend den Informationen von der MAC. Daher erzielt die MAC ein effizientes Multiplexieren der PDUs, die von verschiedenen RLC-Schichten herunterkommen, wobei sie die Datenübertragungsleistung weiterverbessert.
  • Die vorerwähnten Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft und nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu betrachten. Die vorliegende Lehre kann leicht auf weitere Vorrichtungsarten angewendet werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist erläuternd und schränkt den Umfang der Ansprüche nicht ein. Dem Fachmann auf dem Gebiet sind viele Alternativen, Abwandlungen und Änderungen klar. In den Ansprüchen decken "means plus function"-Abschnitte die hier beschriebenen Strukturen ab, indem sie die angegebene Funktion und nicht nur strukturelle Entsprechungen aber auch äquivalente Strukturen aufführen.

Claims (21)

  1. Kommunikationsvorrichtung mit einer Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC-Schicht) mit transparenter Betriebsart, gekennzeichnet durch – einen Sendepuffer, der wenigstens eine Dienstdateneinheit, die von einer höheren Schicht übertragen wird, speichert; und – ein Abscheidungsmodul, das anhand der wenigstens einen Dienstdateneinheit, die von dem Sendepuffer empfangen wird, in Übereinstimmung mit Größeninformationen, die von einer niedrigeren Schicht übertragen werden, wenigstens eine Protokolldateneinheit bereitstellt.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC-Schicht) an die niedrigere Schicht wenigstens eine Protokolldateneinheit in einer von der niedrigeren Schicht angeforderten Anzahl überträgt.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die niedrigere Schicht eine Mediumzugriffssteuerungsschicht (MAC-Schicht) ist.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC-Schicht) die Größen- und Anzahlinformationen über ein MAC-STATUS-Ind-Grundelement von der Mediumzugriffssteuerungsschicht (MAC-Schicht) empfängt.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC-Schicht) die wenigstens eine Protokolldateneinheit an die niedrigere Schicht über einen logischen Kanal überträgt.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der logische Kanal ein zugewiesener Steuerkanal (DCCH), ein zugewiesener Verkehrskanal (DTCH), ein gemeinsamer Steuerkanal (CCCH), ein Steuerkanal für einen gemeinsam genutzten Kanal (SHCCH), ein Rundsendesteuersignal (DCCH) oder ein Paging-Steuerkanal (PCCH) ist.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sendepuffer die wenigstens eine Dienstdateneinheit über einen Dienstzugriffspunkt mit transparenter Betriebsart von der höheren Schicht empfängt.
  8. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine zulässige Größe für die wenigstens eine Protokolldateneinheit anhand eines Transportformats eines Transportkanals bestimmt wird.
  9. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC-Schicht) die wenigstens eine Protokolldateneinheit in jedem Übertragungszeitintervall (TTI) an die niedrigere Schicht überträgt.
  10. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der alle Protokolldateneinheiten, die von der Dienstdateneinheit abgeschieden werden, in einem Übertragungszeitintervall (TTI) an die niedrigere Schicht übertragen werden.
  11. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner umfasst: – einen Empfängerpuffer, der wenigstens eine Protokolldateneinheit speichert, die von der niedrigeren Schicht empfangen wird; und – ein Neuzusammenfügungsmodul, das die wenigstens eine Protokolldateneinheit, die von dem Empfängerpuffer empfangen wird, in eine Dienstdateneinheit neu zusammenfügt.
  12. Datenverarbeitungsverfahren in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, die eine Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC-Schicht) mit transparenter Betriebsart besitzt, gekennzeichnet durch – Speichern wenigstens einer Dienstdateneinheit, die von einer höheren Schicht übertragen wird, in einem Sendepuffer; und – Abscheiden wenigstens einer Protokolldateneinheit von einer Dienstdateneinheit, die von dem Sendepuffer empfangen wird, in Übereinstimmung mit Größeninformationen, die von einer niedrigeren Schicht übertragen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12; das ferner das Übertragen wenigstens einer Protokolldateneinheit in einer von der niedrigeren Schicht angeforderten Anzahl an die niedrigere Schicht umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei der die niedrigere Schicht eine Mediumzugriffssteuerungsschicht (MAC-Schicht) ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Größen- und Anzahlinformationen über ein MAC-STATUS-Ind-Grundelement von der Mediumzugriffssteuerungsschicht (MAC-Schicht) übertragen wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem die wenigstens eine Protokolldateneinheit über einen logischen Kanal an die niedrigere Schicht übertragen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der logische Kanal ein zugewiesener Steuerkanal (DCCH), ein zugewiesener Verkehrskanal (DTCH), ein gemeinsamer Steuerkanal (CCCH), ein Steuerkanal für einen gemeinsam genutzten Kanal (SHCCH), ein Rundsendesteuersignal (BCCH) oder ein Paging-Steuerkanal (TCCH) ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die wenigstens eine Dienstdateneinheit von der höheren Schicht über einen Dienstzugriffspunkt mit transparenter Betriebsart an die Funkverbindungssteuerungsschicht (RLC-Schicht) übertragen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem eine zulässige Größe für die wenigstens eine Protokolldateneinheit anhand von Übertragungsformaten eines Transportkanals bestimmt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die wenigstens eine Protokolldateneinheit in jedem Übertragungszeitintervall (TTI) an die niedrigere Schicht übertragen wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem alle aus der Dienstdateneinheit abgeschiedenen Protokolldateneinheiten in einem Übertragungszeitintervall (TTI) an die niedrigere Schicht übertragen werden.
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