DE60118612T2 - Anordnung zum reduzieren von luftwirbeln zum erhöhen der strömung in hohlräumen von wicklungsköpfen eines generatorläufers - Google Patents

Anordnung zum reduzieren von luftwirbeln zum erhöhen der strömung in hohlräumen von wicklungsköpfen eines generatorläufers Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Struktur für eine verbesserte Kühlung von Generatorrotoren.
  • Die Nennausgangsleistung dynamoelektrischer Maschinen, wie z.B. großer Turbogeneratoren, ist oft dadurch eingeschränkt, dass es aufgrund von durch die elektrische Leitisolation vorgegebenen Temperatureinschränkungen unmöglich ist, einen zusätzlichen Strom durch die Rotorfeldwicklung zu schicken. Daher trägt eine effektive Kühlung der Rotorwicklung direkt zu dem Ausgangleistungsvermögen der Maschine bei. Dieses gilt insbesondere für den Rotorendbereich, in welchem aufgrund der typischen Konstruktion dieser Maschinen eine direkte Zwangskühlung schwierig und teuer ist. Da die vorherrschenden Markttrends einen höheren Wirkungsgrad und höhere Zuverlässigkeit in preiswerteren Generatoren mit höherer Leistungsdichte erfordern, wird die Kühlung des Rotorendbereichs zu einem einschränkenden Faktor.
  • Turbogeneratorrotoren bestehen typischerweise aus konzentrischen rechteckigen Spulen, die in Schlitzen in einem Rotor montiert sind. Die Endabschnitte der Spulen (üblicherweise als Wickelköpfe bezeichnet), welche sich außerhalb der Unterstützung des Hauptrotorkörpers befinden, werden typischerweise gegenüber Rotationskräften durch einen Haltering (siehe 1) abgestützt. Unterstützungsblöcke, die auch als Abstandsblöcke bezeichnet werden, sind abwechselnd zwischen den konzentrischen Spulenwickelköpfen angeordnet, um die relative Position aufrechtzuerhalten, und um mechanische Stabilität für axiale Belastungen, wie z.B. die Wärmebelastungen (siehe 2) beizusteuern. Zusätzlich werden die Kupferspulen radial durch den Haltering an ihrem Außenradius festgehalten, was Zentrifugalkräften entgegenwirkt. Das Vorhandensein der Abstandsblöcke und des Halterings führt zu einer Anzahl von den Kupferspulen ausgesetzten Kühlbereichen. Der primäre Kühlpfad ist axial zwischen der Spindel und der Unterseite der Wickelköpfe. Ferner sind diskrete Hohlräume zwischen den Spulen durch die Begrenzungsoberflächen der Spulen, Abstandsblöcke und der Innenoberfläche der Halteringstruktur ausgebildet. Die Wickelköpfe sind dem Kühlmittel ausgesetzt, das durch die Rotationskräfte von radial unterhalb der Wickelköpfe in diese Hohlräume getrieben wird (siehe 3). Diese Wärmeübertragung ist tendenziell niedrig. Dieses beruht darauf, weil gemäß berechneten Strömungspfadlinien in nur einem rotierenden Wickelhohlraum aus einer rechnerischen Fluiddynamikanalyse der Kühlmittelströmung in den Hohlraum eintritt, eine primäre Zirkulation durchläuft und den Hohlraum verlässt. Typischerweise führt die Zirkulation zu niedrigen Wärmeübertragungskoeffizienten insbesondere in der Mitte des Hohlraums. Somit ist, obwohl dieses ein Mittel für die Wärmeabführung in den Wickelköpfen ist, dieses relativ ineffizient.
  • Es wurden bereits erschiedene Verfahren eingesetzt, um zusätzliches Kühlgas durch den Rotorendbereich zu leiten. Alle diese Kühlverfahren beruhen darauf, dass entweder (1) Kühlkanäle direkt in den Kupferleitern durch Einarbeiten von Nuten oder Erzeugen von Kanälen in den Leitern erzeugt werden, und dann Gas in einen bestimmten anderen Bereich der Maschine gepumpt wird und/oder (2) Bereichen relativ höherer und niedrigerer Drücke durch die Hinzufügung von Leitelementen, Strömungskanälen und Pumpelementen erzeugt werden, um das Kühlgas zu zwingen, über die Leiteroberflächen zu streichen.
  • Einige Systeme durchlöchern den hoch beanspruchten Rotorhaltering mit radialen Löchern, um ein Pumpen von Kühlgas direkt entlang der Rotorwickelköpfe und Auslassen in den Luftspalt zu ermöglichen, obwohl derartige Systeme nur einen eingeschränkten Nutzen aufgrund der Gesichtspunkte der hohen mechanischen Beanspruchung und Ermüdungslebensdauer hinsichtlich des Halterings haben können.
  • Wenn die herkömmlichen Rotorende-Zwangskühlverfahren eingesetzt werden, kommen erhebliche Komplexität und Kosten zu der Rotorkonstruktion hinzu. Beispielsweise müssen direkt gekühlte Leiter bearbeitet oder hergestellt werden, um die Kühlkanäle auszubilden. Zusätzlich muss ein Austrittssammler vorgesehen werden, um das Gas irgendwo in dem Rotor auszugeben. Die Zwangskühlungsverfahren erfordern, dass der Rotorendbereich durch die Hinzufügung zahlreicher Leiteinrichtungen, Strömungskanäle und Pumpelemente in getrennte Druckzonen unterteilt wird, was wiederum Komplexität und Kosten mit sich bringt.
  • Wenn keines von diesen Zwangs- oder Direktkühlungsverfahren eingesetzt wird, werden die Rotorwickelköpfe passiv gekühlt. Passivkühlung beruht auf den Zentrifugal- und Rotationskräften des Rotors, indem man Gas in den Blind-, Sackgassenhohlräumen zirkulieren lässt, welche zwischen den konzentrischen Rotorwicklungen ausgebildet sind. Die Passivkühlung der Rotorwickelköpfe wird manchmal auch als Kühlung durch "freie Konvektion" bezeichnet.
  • Die passive Kühlung bietet den Vorteil minimaler Komplexität und Kosten, obwohl das Wärmeabführungsvermögen im Vergleich zu aktiven Systemen mit direkter oder erzwungener Kühlung verringert ist. Jedes in die Hohlräume zwischen den konzentrischen Rotorwicklungen eintretende Kühlgas muss sie durch dieselbe Öffnung verlassen, da diese Hohlräume ansonsten verschlossen sind – die vier "Seitenwände" eines typischen Hohlraums werden durch die konzentrischen Leiter und die Isolationsabstandsblöcke gebildet, die sie trennen, wobei die "untere" (radial äußere) Wand durch den Halterungsring gebildet wird, der die Wickelköpfe gegen die Rotation abstützt. Kühlgas tritt aus dem Ringraum zwischen den Leitern und der Rotorspindel ein. Die Wärmeabführung ist somit durch die geringe Zirkulationsgeschwindigkeit des Gases in dem Hohlraum und die beschränkte Menge des Gases, das in diese Räume eintreten und diese verlassen kann, begrenzt.
  • In typischen Konfigurationen hat sich das Kühlgas in dem Endbereich noch nicht vollständig auf die Rotordrehzahl beschleunigt, d.h., das Kühlgas rotiert bei einer Teilrotordrehzahl. Da das Fluid in einen Hohlraum mittels des Relativgeschwindigkeitsaufpralls zwischen dem Rotor und dem Fluid getrieben wird, ist der Wärmeübertragungskoeffizient typischerweise in der Nähe des Abstandsblockes, der sich stromab bezüglich der Strömungsrichtung befindet, am höchsten – wo das Fluid mit einem hohen Impuls eintritt, und wo das Fluidkühlmittel am kältesten ist. Der Wärmeübertragungskoeffizient ist typischerweise auch um den Hohlraumumfang herum hoch. Die Mitte des Hohlraums erfährt die geringste Kühlung.
  • Eine Erhöhung des Wärmeabführungsvermögens passiver Kühlsysteme erhöht die Stromführungsfähigkeit des Rotors, was eine erhöhte Nennleistungsfähigkeit des Generators insgesamt bei gleichzeitigen Erhaltung des Vorteils geringer Kosten, und einer einfachen und zuverlässigen Konstruktion bietet.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,644,179 beschreibt ein Verfahren zur Steigerung der Wärmeübertragung durch Erhöhen der Strömungsgeschwindigkeit der großen Einzelströmungszirkulationszelle durch Einführen einer zusätzlichen Kühlströmung direkt in die und in derselben Richtung wie die natürlich auftretende Strömungszelle. Dieses ist in den 4 und 5 dargestellt. Obwohl dieses Verfahren die Wärmeübertragung in dem Hohlraum erhöht, indem die Stärke der Zirkulationszelle erhöht wird, verbleibt der Mittelbereich des Ratorhohlraums immer noch bei geringer Geschwindigkeit und daher geringer Wärmeübertragung. Dieselbe niedrige Wärmeübertragung bleibt ferner in den Eckenbereichen bestehen.
  • Wie es aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, sind Abstandsblöcke ein wesentliches Merkmal von Generatorwickelköpfen. Zusätzlich zur Definition der Hohlräume zwischen den konzentrischen Rotorspulen, wo die Kühlung der Kopfwicklung erfolgt, verbessern die Abstandsblöcke die in den Hohlraum eingeführte Kühlmittelströmung. Jedoch erzeugen die Abstandsblöcke bei dem Prozess der Induzierung dieser Hohlraumkühlmittelströmung eine Turbulenz, die das Verhalten von stromab gelegenen Hohlräumen stören kann.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Struktur für eine verbesserte Kühlung von Generatorrotoren und insbesondere eine verbesserte Abstandsblock-Hinterkantenkontur zum Reduzieren einer Turbulenz, während gleichzeitig die Fähig keit des Abstandsblockes erhalten bleibt, eine Kühlmittelströmung in den Hohlraum einzuführen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden die nachteiligen Effekte des Abstandsblockvorsprungs in dem ringförmigen Hohlraum zwischen den Kopfwicklungen und dem Statorkern auf stromab liegende Hohlräume minimiert, während gleichzeitig dessen nützliches Merkmal der Verbesserung der Kühlströmung in dem stromauf davon gelegenen Hohlraum verbessert wird. Wie vorstehend erwähnt, ist die negative Auswirkung der Abstandsblöcke die Folge der durch den Abstandsblock erzeugten Turbulenz, die stromab gelegene Hohlräume beeinträchtigt. Die vorliegende Erfindung stellt eine aerodynamische Kontur für die Hinterkante wenigstens einiger Abstandsblöcke bereit, um den Umfang und die Stärke der erzeugten Turbulenz zu reduzieren, während gleichzeitig die Fähigkeit der Abstandsblöcke eine Kühlströmung in die Hohlräume einzuführen, erhalten bleibt. Die vorliegende Erfindung stellt auch strategische Stellen für diese neu geformten Abstandsblöcke bereit.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung wird die Reduzierung in der Turbulenz erreicht, indem die Hinterkante des Abstandsblockes von einem rechteckigen Profil, wie es üblich ist, in eine stromlinienförmigere Kontur umgeformt wird. Bevorzugt werden vorhandene Abstandsblöcke modifiziert, um die konturierte Konfiguration zu erzeugen, um somit deren Einbeziehung in die Gesamtkonstruktion zu erleichtern.
  • Somit wird die Erfindung in einer gasgekühlten dynamoelektrischen Maschine verkörpert, die einen Rotor mit einem Körperabschnitt aufweist, wobei der Rotor sich axial erstreckende Spulen und Schlußwindungen aufweist, die mehrere sich axial über wenigstens ein Ende des Körperabschnittes hinaus erstreckende Wickelköpfe definieren; und wenigstens einen Abstandsblock, der zwischen benachbarten Kopfwicklungen angeordnet ist, um so einen Hohlraum dazwischen zu definieren. Der Abstandsblock weist erste und zweite Seitenwandabschnitte auf, die mit benachbarten Wickelköpfen in Eingriff stehen, eine stromauf liegende Wand und eine stromab liegende Wand. Um die erzeugte Turbulenz zu reduzieren, weist die stromab liegende Wand des Abstandsblockes von einem Seitenwandabschnitt (152) zu dem anderen Seitenwandabschnitt (154) hin eine aerodynamische Kontur auf, um das Ausmaß und die Stärke der erzeugten Turbulenz zu reduzieren, bevorzugt eine im Allgemeinen parabolische Kurve.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese sowie weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden vollständiger durch ein sorgfältiges Studium der nachstehenden detaillierteren Beschreibung der derzeit bevorzugten exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich und erkennbar, in welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Abschnittes des Endwindungsbereiches eines dynamoelektrischen Maschinenrotors mit einem dazu gegenüberliegenden Stator ist;
  • 2 eine Querschnittsdraufsicht auf den dynamoelektrischen Maschinenrotor entlang der Linie 2-2 von 1 ist;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, die eine passiven Gasströmung in und durch die Kopfwicklungshohlräume darstellt;
  • 4 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Rotorendwindungsbereiches gemäß einer ersten Ausführungsform der im U.S. Patent Nr. 5,644,179 offenbarten Erfindung ist;
  • 5 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Rotorendwindungsbereiches ist die eine zweite Ausführungsform der im U.S. Patent Nr. 5,644,179 offenbarten Erfindung darstellt;
  • 6 eine Teilquerschnittsansicht ähnlich der von 3 ist, welche einen neu geformten Abstandsblock gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von 6 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Zeichnungen, in welchen identische Bezugszeichen dieselben Elemente durchgängig durch die verschiedenen Ansichten bezeichnen, stellen 1 und 2 einen Rotor für eine gasgekühlte dynamoelektrische Maschine dar, welche auch einen den Rotor umgebenden Stator 12 enthält. Der allgemeine Betrieb dynamoelektrischer Maschinen, wie z.B. großer Turbogeneratoren, ist gut bekannt und muss hier nicht beschrieben werden. Der Rotor enthält einen im Wesentlichen zylindrischen Körperabschnitt 14, welcher zentral auf einer Rotorspindel 16 angeordnet ist und axial gegenüberliegende Endflächen besitzt, wovon ein Abschnitt 18 einer Endfläche in 1 dargestellt ist. Der Körperabschnitt ist mit mehreren um den Umfang in Abstand angeordneten axial sich erstreckenden Schlit zen 20 versehen, um konzentrisch angeordnete Spulen aufzunehmen, welche die Rotorwicklung bilden. Zur Verdeutlichung sind nur fünf Rotorspulen dargestellt, obwohl üblicherweise einige mehr in der Praxis verwendet werden.
  • Insbesondere ist eine Anzahl von Leiterstäben 24, die einen Teil der Rotorwicklung bilden, in jedem Schlitz übereinander gestapelt. Benachbarte Leiterstäbe sind voneinander mittels Lagen einer elektrischen Isolation 22 getrennt. Die gestapelten Leiterstäbe werden typischerweise durch Keile 26 (1) in den Schlitzen gehalten und bestehen aus einem leitenden Material wie z.B. Kupfer. Die Leiterstäbe 24 sind an jedem gegenüberliegenden Ende des Körperabschnittes durch Schlusswindungen 27 verbunden, welche sich axial über die Endflächen hinaus erstrecken, um gestapelte Kopfwicklungen 28 auszubilden. Die Schlusswindungen werden ebenfalls durch Lagen einer elektrischen Isolation getrennt.
  • Insbesondere ist gemäß 1 ein Haltering 30 um die Schlusswindungen 27 an jedem Ende des Körperabschnittes angeordnet, um die Kopfwicklungen gegenüber Zentrifugalkräften in ihrer Lage zu halten. Der Halterungsring ist an einem Ende an dem Körperabschnitt befestigt und erstreckt sich über die Rotorspindel 16 nach außen. Ein Zentrierungsring 32 ist an dem distalen Ende des Halterungsrings 30 angebracht. Es sollte angemerkt werden, dass der Halterungsring 30 und der Zentrierungsring 32 wie im Fachgebiet bekannt auch in anderer Art montiert sein können. Der Innendurchmesser des Zentrierungsrings 32 ist radial in Abstand von der Rotorspindel 16 angeordnet, um so einen Gaseinlasskanal 34 auszubilden und die Kopfwicklungen 28 sind von der Spindel 16 in Abstand angeordnet, um so einen ringförmigen Bereich 36 auszubilden. Eine Anzahl entlang Schlitzen 20 ausgebildeter axialer Kühlkanäle 38 ist in Fluidverbindung mit dem Gaseinlasskanal 34 über den ringförmigen Bereich 36 vorgesehen, um Kühlgas an die Spulen 22 zu liefern.
  • Gemäß 2 sind die Kopfwicklungen 28 an jedem Ende des Rotors 10 um den Umfang herum und axial durch eine Anzahl von Abstandshaltern oder Abstandsblöcken 40 getrennt. (Zur Verdeutlichung der Darstellung sind die Abstandsblöcke in 1 nicht dargestellt). Die Abstandsblöcke sind längliche Blöcke aus einem isolierenden Material, die in den Räumen zwischen benachbarten Kopfwicklungen 28 angeordnet sind und sich über die volle radiale Tiefe der Kopfwicklungen in den ringförmigen Spalt 36 erstrecken. Demzufolge werden die Räume zwischen den konzentrischen Stapeln der Schlusswindungen (hierin nachstehend als Kopfwicklungen bezeichnet) in Hohlräume unterteilt. Diese Hohlräume sind an der Oberseite durch den Halterungsring 30 begrenzt und auf vier Seiten durch benachbarte Kopfwicklungen 28 und benachbarte Abstandsblöcke 40. Wie es am besten in 1 zu sehen ist, steht jeder dieser Hohlräume mit dem Gaseinlasskanal 34 über den ringförmigen Bereich 36 in einer Fluidverbindung. Ein Teil des in den ringförmigen Bereich 36 zwischen der Kopfwicklung 28 und der Rotorspindel 16 durch den Gaseinlasskanal 34 eintretenden Kühlgases tritt somit in die Hohlräume 42 ein, zirkuliert darin und kehrt dann zu dem ringförmigen Bereich 36 zwischen der Kopfwicklung und der Rotorspindel zurück. Die Luftströmung ist durch die Pfeile in 1 und 3 dargestellt. Die inhärente Pumpwirkung und die in einem rotierenden Generatorhohlraum wirkenden Rotationskräfte erzeugen eine große einzelne Strömungszirkulationszelle gemäß Darstellung in der 3.
  • Wie vorstehend erwähnt, vervollständigen die Abstandsblöcke 40 die Ausbildung der zwischen aufeinander folgenden Spu len der Rotorkopfwicklungen 28 in einem elektrischen Energiegenerator ausgebildeten Hohlräume 42. Die Abstandsblöcke dienen auch zur Verbesserung des Einschlusses des Kühlfluids in den entsprechenden Hohlräumen. Insbesondere ist, wie vorstehend erläutert, ein ringförmiger Kanal 36 zwischen den radialen Innenoberflächen der Kopfwicklungen 28 und der Spindel 16 ausgebildet. Das primäre Rotorkühlgas strömt axial und um den Umfang herum durch den ringförmigen Kanal 36. Eine Fluideinsaugwirkung der Kühlfluidströmung in die rotierenden Hohlräume 42 ergibt sich aus der Wechselwirkung zwischen dem Vorstehen der Abstandsblöcke 40 in den ringförmigen Kanal und die relative Tangentialgeschwindigkeit der Strömung in dem Ringspalt.
  • Beispielsweise weist gemäß Bezug auf 4 die Kühlgasgeschwindigkeit in Bezug auf den Innenradius der Rotorkopfwicklung Geschwindigkeitskomponenten V bzw. W in den axialen und Umfangsrichtungen wie hierin dargestellt auf. Die Relativgeschwindigkeiten führen zur Zirkulationsgeschwindigkeit U im Inneren des Hohlraums. Ein großer Vorsprung des Abstandsblockes und/oder große relative Tangentialgeschwindigkeiten führen dazu, dass größere Mengen der Fluidströmung in die entsprechenden Hohlräume durch die zugeordneten Abstandsblöcke eingeführt werden. Eines der Nebenprodukte der Wechselwirkung ist jedoch eine Turbulenz, wie sie durch das Bezugszeichen 70 in 3 dargestellt ist, die sich an der Hinterkante des Abstandsblockes 40 bildet und für eine gewisse Strecke stromab von dem Abstandsblockvorsprung weiter besteht. Das Ausmaß und die Stärke dieser Turbulenz sind ferner proportional zu der relativen Tangentialgeschwindigkeit der Strömung in dem Ringkanal. Analysen der Konturen der relativen Tangentialgeschwindigkeit zeigen, dass die Turbulenz, die von der ersten Reihe von Abstandsblöcken ausgeht, die stärks te ist und am längsten aufgrund der höheren relativen Tangentialgeschwindigkeit in dieser Stufe des Kopfwicklungsbereichs anhält.
  • Gemäß Darstellung in den 6 und 7 schlägt die Erfindung vor, der Hinterkante des Abstandsblockes eine Stromlinienform zu geben, um die Stärke der Turbulenz zu reduzieren. Wie es aus der vorstehenden Diskussion offensichtlich ist, würde man von der vorliegenden Erfindung erwarten, dass sie den stärksten Einfluss auf die erste (axiale) Reihe der Abstandsblöcke hat, da hier die Turbulenz am stärksten ist und am längsten aufgrund der höheren relativen Tangentialgeschwindigkeit der ringförmigen Strömung in dieser Stufe des Kopfwicklungsbereichs anhält. Um eine weitere Einführung der Strömung in den stromauf gelegenen Hohlraum zu ermöglichen, wird die Vorderkante des Abstandsblockes in der momentan bevorzugten Ausführungsform nicht verändert.
  • Insbesondere ist in 6 ein Teilquerschnitt der Rotorkopfwicklung dargestellt, welcher eine Reihe von Hohlräumen 142 in der durch den Pfeil X dargestellten Rotationsrichtung darstellt. Wie vorstehend erwähnt, hat die Kühlgasgeschwindigkeit in Bezug auf den Innenradius der Rotorkopfwicklung Komponentengeschwindigkeiten V bzw. W in den axialen- und Umfangsrichtungen. Die Relativgeschwindigkeiten bewirken die Zirkulationsgeschwindigkeit innerhalb des Hohlraums. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird wenigstens ein Abstandsblock 140, bevorzugt wenigstens die Abstandsblöcke der ersten Reihe der Abstandsblöcke, und möglicherweise jeder Abstandsblock mit einem modifizierten Profil im Querschnitt versehen, um eine aerodynamischere Kontur insbesondere an der Hinterkante zu erzeugen, um das Ausmaß und die Stärke der erzeugten Turbulenz zu reduzieren. Insbesondere weist der Ab standsblock 140 erste und zweite Seitenwandabschnitte 152, 154 für einen Eingriff mit benachbarten Kopfwicklungen 28, einer stromauf liegenden Wand 144 und einer stromab liegenden Wand 146 auf. Um die erzeugte Turbulenz zu reduzieren, weist die stromab liegende Wand 146 eine nicht ebene Kontur auf. In der dargestellten Ausführungsform weist die stromab liegende Wand 146, welche auf der stromauf liegenden Seite des stromab liegend benachbarten Hohlraums 142 angeordnet ist, eine aerodynamische Kontur, besonders bevorzugt eine parabolisch gekrümmte Kontur auf, um das Ausmaß und die Stärke der erzeugten Turbulenz zu reduzieren.
  • Gemäß schematischer Darstellung in 7 kann der Abstandsblock 140 als eine Anordnung eines Hauptkörperabschnittes 158 mit einem im Wesentlichen recheckigen Querschnitt und einem Turbulenzreduzierungs-Vorsprungsabschnitt 156, der im Allgemeinen sanft konturiert ist, vorgesehen werden. Wenn der Abstandsblock als eine zweiteilige Anordnung vorgesehen wird, kann der Vorsprungsabschnitt 156 auf einem herkömmlichen Abstandsblock 40 nachgerüstet werden, wobei in diesem Falle die Abstandsblockanordnung 140 eine Umfangslänge besitzt, welche durch das Bezugszeichen "L" in den 6 und 7 identifiziert wird, d.h., die größer als die Umfangslänge "l" eines herkömmlichen Abstandsblockes 40 ist. Besonders bevorzugt wird jedoch der Abstandsblock 140 als eine integrierte oder einteilige Struktur vorgesehen, welche die im Wesentlichen ebenen Seitenwandabschnitte 152, 154 für einen Eingriff mit den entsprechenden Kopfwicklungen 28 enthält, und welche zu dem sanft konturierten Rückwandabschnitt 146 übergehen. Der Abstandsblock 140 weist eine im Wesentlichen ebene stromauf liegende Wand 144 in der dargestellten Ausführungsform wie in der herkömmlichen Struktur auf, um die Einführung der Strömung in den stromauf liegenden Hohlraum zu ermöglichen.
  • Obwohl eine im Wesentlichen parabolische Kurve in der derzeit bevorzugten Ausführungsform dargestellt ist, kann eine weniger ausgeprägte Kurve vorgesehen werden, wobei trotzdem die 90°-Ecken jeder rückwärtigen Kante 148, 150 der Seitenwände 152, 154 des Abstandsblockhauptkörpers 158 beseitigt werden. Um die Strömung unter Reduzierung der Turbulenz weiterzuführen und zu leiten, kann das radial innere Ende des Abstandsblockes, insbesondere an dem radial inneren Ende des Turbulenzreduzierungsabschnittes 156 angeschrägt oder ebenfalls sanft konturiert werden.
  • In Betrieb bewirkt die Rotorrotation, dass Kühlgas durch den Gaseinlasskanal 34 zu dem ringförmigen Bereich 36 zwischen den Kopfwicklungen 28 und der Rotorspindel 16 gezogen wird. Wie vorstehend erwähnt, weist die Kühlgasströmung Axial- und Umfangs-Geschwindigkeitskomponenten V bzw. W auf. Somit ist eine kinetische Druckhöhe vorhanden, welche das Kühlgas durch den ringförmigen Bereich 36 und die entsprechenden Hohlräume 142 treibt. Das Vorspringen der Abstandsblöcke 140 in dem ringförmigen Bereich führt auch dazu, dass ein Teil des Kühlfluids in die entsprechenden Kühlhohlräume strömt und darin zirkuliert. Die konturierte Rückwand 146 der entsprechenden Abstandsblöcke 140 reduziert das Ausmaß und die Stärke der erzeugten Turbulenz, um die nachteilige Auswirkung des Abstandsblocksvorsprungs in den Hohlraum 142 stromab davon zu minimieren.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was momentan als die praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, dürfte es sich verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern im Gegenteil innerhalb des Schutzum fangs der beigefügten Ansprüche enthaltene verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen mit abdecken soll.

Claims (6)

  1. Gasgekühlte dynamoelektrische Maschine, aufweisend: einen Rotor (10) mit einem Körperabschnitt (14), wobei der Rotor sich axial erstreckende Spulen (22) und Endwicklungen (27) aufweist, die mehrere sich axial über wenigstens ein Ende (18) des Körperabschnittes hinaus erstreckende Wickelköpfe (28) definieren; und wenigstens einen Abstandsblock (140), der zwischen den benachbarten Wickelköpfen (28) angeordnet ist, um so einen Hohlraum (142) dazwischen zu definieren, wobei der Abstandsblock (140) erste und zweite Seitenwandabschnitte (152, 154), die mit benachbarten Wickelköpfen (28) in Eingriff stehen, eine stromauf liegende Wand (144) und eine stromab liegende Wand (146) aufweist, wobei die stromab liegende Wand (146) des Abstandsblocks von einem Seitenwandabschnitt (152) zu dem anderen Seitenwandabschnitt (154) eine aerodynamische Kontur aufweist, um das Ausmaß und die Stärke einer erzeugten Turbulenz zu reduzieren.
  2. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die stromab liegende Wand (146) als eine im Allgemeinen parabolische Kurve definiert ist.
  3. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die stromauf liegende Wand (144) im Allgemeinen eben ist.
  4. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Abstandsblock (140) aus einem im Allgemeinen rechteckigen Hauptkörperabschnitt (158) und einem Vorsprungabschnitt (156) besteht, wobei der Hauptkörperabschnitt die stromauf liegende Wand (144) und die Seitenwandabschnitte (152, 154) definiert und der Vorsprungabschnitt (156) die stromab liegende Wand (146) definieren.
  5. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Rotor eine Spindel (16) enthält und wobei die Wickelköpfe (28) und die Spindel (16) einen ringförmigen Raum (36) dazwischen definieren.
  6. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Maschine mehrere Abstandsblöcke (140) aufweist.
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