DE60117367T2 - Steuer- und sicherheitsvorrichtung für ventile - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Absperrorgane gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Besonderen, jedoch nicht ausschließlich, auf den technischen Produktionsbereich von Einrichtungen zum Steuern der Gaszufuhr bei Brennern, die Absperrorgane aufweißen, deren Öffnen und Schließen zu steuern ist, und die reguliert werden können.
  • Nach den derzeit geltenden Vorschriften müssen solche Vorrichtungen, die zum Öffnen und Schließen von Absperrorganen ausgelegt sind, auch in Bezug auf eine sekundäre Fehlfunktion sicher sein, das heißt, wenn in dieser Vorrichtung zwei Fehlfunktionen unabhängig voneinander auftreten, muss das Absperrorgan geschlossen bleiben können, um einen gefährlichen Gasaustritt zu verhindern.
  • In den bekannten Steuereinrichtungen, die auf einer "komplexen Elektronik" basieren, werden die Heizkessel-Schaltanlagen mit einem Mikroprozessor ausgestattet, der zum Senden eines Gaszufuhr-Anforderungssignals an einen Schaltkreis konzipiert ist, welcher ein Antriebselement steuert, das zum Öffnen des Absperrventils dient. Der gleiche Mikroprozessor erfasst in der Regel eventuelle Fehlfunktionen, die in diesem Schaltkreis auftreten können, durch eine entsprechende Rückkopplung und veranlasst dann Gegenmaßnahmen, um zu verhindern, dass sich das Absperrventil öffnet.
  • Das US-Patent 4,854,852 offenbart ein Flammenwächter-Steuerungssystem mit einem Flammenüberschuss-Erfassungsschaltkreis, um das Hauptbrennerventil mithilfe eines Relais abzusperren, für den Fall, dass der Mikroprozessor nicht in der Lage sein könnte, das Hauptbrennerventil abzuschalten.
  • Das heißt jedoch, dass der Mikroprozessor mit einer Software ausgerüstet sein muss, die zum Steuern der zuvor erwähnten Funktionen ausreichend komplex ausgestattet ist, was dazu führt, dass das gesamte Einrichtungssystem in Bezug auf die verwendeten Ressourcen viel umfangreicher, und dessen Schaltkreise viel komplexer sein müssen.
  • In bekannten Schaltanlagen ist darüber hinaus im Falle einer Fehlfunktion des Mikroprozessors in der Regel zum Ergreifen von Maßnahmen und zum Steuern ein Modul, das auch als „Überwachungsgerät mit Wächterfunktion" bezeichnet wird, separat zum Steuerschaltkreis des Antriebselements vorgesehen, um den Betrieb des Mikroprozessors zu überwachen, und um die Steuervorrichtung abzusperren, sobald bei dieser eine Fehlfunktion eintritt.
  • Das technische Problem als Grundlage für die vorliegende Erfindung besteht darin, eine Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Absperrorgane bereitzustellen, die strukturell und funktional so konzipiert ist, dass die vorstehend erwähnten Nachteile nach dem bisherigen Stand der Technik beseitigt werden können.
  • Darlegung der Erfindung
  • Dieses Problem wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, wie sie im Wesentlichen im Hauptanspruch aufgeführt und kennzeichnend dargestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die kennzeichnenden Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung über eine diesbezügliche Ausführungsform in näheren Einzelheiten herausgestellt, die aber lediglich anhand eines nicht einzuschränkenden Ausführungsbeispiels erläutert und unter Bezug auf die zugehörige Zeichnung veranschaulicht wird, in welcher die Figur einen Schaltkreis zeigt, der die erfindungsgemäße Sicherheits- und Steuervorrichtung darstellen soll.
  • Bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
  • In der einzigen Figur wird eine Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Absperrorgane, welche im Ruhezustand geschlossen sind (nicht dargestellt), insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 veranschaulicht.
  • Die Steuer- und Sicherheitsvorrichtung 1 umfasst einen Steuerschaltkreis 2 mit einem Betätigungsglied, im Besonderen ein Relais 3, das so ausgelegt ist, um die vorgenannten Absperrorgane zu öffnen, wenn Strom durch den Steuerschaltkreis 2 fließt, und um diese Absperrorgane zu schließen, wenn kein Strom durch den Steuerschaltkreis hindurchführt.
  • Der Steuerschaltkreis 2 wird von einer Relais-Einspeisespannungsquelle Vr versorgt und weist einen Eingangsanschluss IN(EN2) auf, der zum Empfangen eines ersten Gleichstromspannungssignals EN2 ausgelegt ist, das von einer Steuereinheit erzeugt wurde, wie beispielsweise von einem Mikroprozessor 4, der mit dem Steuerschaltkreis 2 elektrisch verbunden ist.
  • Der Steuerschaltkreis 2 umfasst einen ersten Transistor Q1, eine erste Diode D1 und die Spule eines Relais 3, die zwischen dem Kollektor dieses ersten Transistors Q1 und dem Relais-Einspeisespannungsanschluss Vr in Parallelschaltung miteinander verbunden und angeordnet sind. Die Diode D1 ist zum Verhindern von Stromzufuhren ausgelegt, welche von Elektrizität erzeugenden Kräften generiert worden sind, die bei Erreichen des ersten Transistors Q1 auf das Relais 3 einwirken und es beschädigen könnten. Die Einspeisespannungsquelle Vr ist außerdem mit einem Entstörvorrichtungsanschluss verbunden, der zum Herausfiltern von elektromagnetischen Störbeeinflüssen ausgelegt ist, und der einen Kondensator C1 aufweist, welcher zwischen den Leitungsversorgungsanschlüssen (Vr und Betriebserdung) angeschlossen ist.
  • Der Transistor Q1 wird bei Abwesenheit eines Gleichstromspannungssignal EN2, welches durch den Mikroprozessor generiert wird, in eine Absperrvorspannung gesetzt. Dieses Signal kann an den Eingangsanschluss IN(EN2) des Steuerschaltkreises 2 als Folge eines Steuersignals bereitgestellt werden, um das Absperrorgan zu öffnen, das zum Mikroprozessor 4 führen soll (dieses Steuersignal kann entweder von Sensoren kommen, wie zum Beispiel von Temperatur-Sensoren, oder von anderen Schaltkreisen, die mit der betreffenden Vorrichtung verbunden sind). Das Signal EN2 wird an den Steuerschaltkreis 2 für die Zeitspanne bereitgestellt, mit der die Absperrorgane offen gehalten werden sollen.
  • Erste Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit niedriger Amplitude, die eine erste Zener-Diode D2 und einen ersten Widerstand R1 aufweisen, der auch als Basiswiderstand bezüglich des Transistors Q1 bezeichnet wird, sind zwischen der Basis des Transistors Q1 und dem Eingangsanschluss IN(EN2) angeordnet. Eine Anschlussklemme eines zweiten Widerstands R2, dessen zweite Anschlussklemme mit der Betriebserdung verbunden ist, ist zwischen dem ersten Widerstand R1 und der ersten Zener-Diode D2 verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Steuer- und Sicherheitsvorrichtung 1 umfasst des Weiteren einen Überwachungsschaltkreis 5, der noch nachstehend in den Einzelheiten beschrieben wird, und der zum Aktivieren oder Deaktivieren des Betriebs bezüglich des Steuerschaltkreises 2 als Funktion auf ein Wechselstromspannungssignal EN1 ausgelegt ist, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel auf einen rechteckigen Impuls mit einem vorgegebenen Frequenzwertebereich, der von dem Mikroprozessor 4 erzeugt worden ist. Der Überwachungsschaltkreis 5 weist einen zweiten Transistor Q2 auf, dessen Kollektor mit dem Emitter des ersten Transistors Q1 verbunden ist, sowie zwei weitere Transistoren Q3 und Q4.
  • Der Kollektor des vierten Transistors Q4 ist – über einen Ladewiderstand R5 – mit einem Spannungsversorgungsanschluss (Vcc) verbunden, dessen Emitter an die Betriebserdung angeschlossen ist, und dessen Basis – über einen Basiswiderstand R7 – mit einem Eingangsanschluss IN(EN1) in Verbindung steht, an den das Wechselstromspannungssignal EN1 zugeführt wird. Eine erste und eine zweite Abzweigung, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede mit einer Zener-Diode und einem Widerstand in Reihe geschaltet zueinander vorgesehen ist, welche mit D3 und R3 in der ersten Abzweigung bzw. mit D4 und R4 in der zweiten Abzweigung veranschaulicht werden, sind zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss Vcc und der Basis des Transistors Q4 verbunden. Die Zener-Dioden D3 und D4 bilden die ersten und zweiten Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit hoher Amplitude.
  • Zweite Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit niedriger Amplitude, die eine fünfte Zener-Diode D5 aufweisen, befinden sich auch zwischen dem Eingangsanschluss IN(EN1) und dem Basiswiderstand R7. Eine weitere Abzweigung mit einem sechsten Widerstand R6, dessen zweite Anschlussklemme mit der Betriebserdung verbunden ist, wird von der Zener-Diode D5 und dem Basiswiderstand R7 abgeleitet.
  • Mittel für ein Blockieren von Signalen mit einer Frequenz, die höher als ein vorgegebener Wert ist, und einen Kondensator C5 aufweisen, befinden sich außerdem zwischen der Basis des Transistors Q4 und der Betriebserdung. Der Kollektor des Transistors Q4 ist mit ersten und zweiten Mitteln für ein Blockieren von Eingangssignalen mit einer Frequenz verbunden, die niedriger als ein vorgegebener Wert ist, und sie weisen zwei Kondensatoren C2 und C3 auf, die in Reihe zueinander geschaltet sind, von denen nachgeschaltet zwei Abzweigungen abgeleitet sind, wovon eine erste Abzweigung eine inversionsvorgespannte, dritte Diode D6 umfasst, deren Anode geerdet ist, und wovon eine zweite Abzweigung Mittel zum Zerhacken der negativen Komponente in dem Eingangssignal aufweist, die eine vierte Diode D7 umfasst. Mithilfe der dritten Diode D6 wird die negative Komponente des Wechselstromspannungssignals, die aus den zwei Kondensatoren C2, C3 herauskommt, in der Erdung entladen, was dazu führt, dass nur die positive Komponente des Signals durch die vierte Diode D7 passiert. Die Kathode von der Diode D7 ist mit einem Netzknoten A verbunden, von dem drei Abzweigungen abgeleitet werden, von denen die ersten zwei mit den Transistoren Q2 und Q3 verbunden sind, und welche – präzise erklärt – über die Diode D8 in Reihenschaltung mit dem Widerstand R10 in Bezug auf die Basis des zweiten Transistors Q2 und über den Widerstand R8 in Bezug auf die Basis des dritten Transistors Q3 verbunden sind, und von dem die dritte Abzweigung ein Mittel zur Schaltbetätigung des zweiten Transistors Q2 und des dritten Transistors Q3 umfasst, genauer gesagt, einen Elektrolytkondensator C4 aufweist, der an die Betriebserdung angeschlossen ist. Die vierte Diode D7 verhindert, dass sich der Elektrolytkondensator C4 in die Richtung zu den zwei Kondensatoren C2, C3 hin entladen kann. Das korrekte Laden des Elektrolytkondensators C4 entscheidet über die Leitungsleistung der beiden Transistoren Q2 und Q3.
  • Der zweite Transistor Q2 hat seinen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors Q1 des Steuerschaltkreises 2 und seinen Emitter an den Kollektor des dritten Transistors Q3 angeschlossen, wobei dessen Emitter mit der Betriebserdung verbunden ist. Die Basis und der Emitter des zweiten Transistors Q2 sind außerdem über einen Widerstand R11 miteinander verbunden. Die Basis des dritten Transistors Q3 ist über einen Widerstand R9 mit der Betriebserdung verbunden.
  • Sobald das Steuersignal zum Öffnen der Absperrorgane den Mikroprozessor 4 erreicht, sendet dieser die Signale EN1 und EN2 an den Überwachungsschaltkreis 5 bzw. an den Steuerschaltkreis 2. Das Signal EN1 weist bei normalen Betriebsbedingungen eine Amplitude und einen Frequenzwert auf, die innerhalb eines vorgegebenen Bereiches von Spannungswerten bzw. eines vorgegebenen Bereiches von Frequenzwerten liegen. Ebenso weist das Signal EN2 einen Amplitudenwert auf, der größer als ein vorgegebener Wert ist. Unter diesen Bedingungen übertragen die Transistoren Q1 und Q4 als Leiter. Sobald ein Wechselspannungssignal durch die Leitung kommt, werden zudem die drei Transistoren Q4, Q2 Q3 zum Übertragen veranlasst, wobei auf diese Weise der Steuerschaltkreis 2 aktiviert wird. Wenn ein Spannungssignal, das größer als der durch die Zener-Diode D2 auferlegte Schwellenwert ist, in dem Eingangsanschluss IN(EN2) vorhanden ist, überträgt der leitende Transistor Q1 und Strom erregt das Relais 3. Die Absperrorgane werden durch das Relais 3 solange geöffnet gehalten, wie die Signale EN1 und EN2 an die Schaltkreise 5 und 2 gesendet werden.
  • Gemäß den kennzeichnenden Hauptmerkmalen der vorliegenden Erfindung werden im Falle einer Fehlfunktion – seitens des Mikroprozessors 4 oder seitens der Zufuhr der Betriebsspannung Vcc und/oder Vr – die Absperrorgane geschlossen gehalten, da es keine Steuersignale EN1 und EN2 gibt, bzw. da keine Stromerregung in Bezug auf das Relais 3 zustande kommt. Auf diese Weise funktioniert die erfindungsgemäße Steuer- und Sicherheitsvorrichtung 1 als ein „Überwachungsgerät" im Hinblick auf den Mikroprozessor 4 und die Betriebsspannungen Vcc und Vr.
  • Wenn das Wechselspannungssignal EN1 und/oder das Gleichstromspannungssignal EN2 eine Amplitude aufweist, die jeweils niedriger als der untere Grenzwert des vorgegebenen Spannungswertebereiches und/oder des vorgegebenen Schwellenwertes sind, wird der leitfähige Schwellenwert der Zener-Diode D5 und/oder D2 nicht erreicht und es gibt keine Spannungsversorgung an der Basis des vierten Transistors Q4 und/oder des ersten Transistors Q1. Demzufolge zirkuliert kein Strom in den Steuerschaltkreis 2 und die Absperrorgane bleiben geschlossen.
  • Darüber hinaus werden Spannungssignale, die an den Überwachungsschaltkreis 5 bereitgestellt werden und eine Amplitude aufweisen, die zu hoch ist, von der Zener-Diode D3 und/oder D4 zerhackt.
  • Wenn das Signal EN1 eher eine Gleichstromspannung als eine Wechselstromspannung ist, oder eine Frequenz aufweist, die niedriger als der untere Grenzwert des vorgegebenen Frequenzwertebereiches liegt, dann können die Transistoren Q2 und Q3 nicht leitend übertragen, da der Durchlass von solch einem Signal zwischen dem vierten Transistor Q4 und den beiden Basiselementen der Transistoren Q2 und Q3 von den Kondensatoren C2 und C3 versperrt wird.
  • Wenn darüber hinaus die Frequenz des Signals EN1 niedriger als der untere Grenzwert des Frequenzwertebereichs liegt, wird das Laden des Elektrolytkondensators C4 unzureichend, um bewirken zu können, dass die Transistoren Q2 und Q3 leitend übertragen, da auch in diesem Fall der Strom nicht in den Steuerschaltkreis 2 zirkulieren kann.
  • Auf ähnliche Weise wird der Durchlass eines Signals EN1, das eine Frequenz aufweist, die höher als der obere Grenzwert des vorgegebenen Frequenzwertebereiches ist, durch den fünften Kondensator C5 versperrt.
  • Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung weist der Überwachungsschaltkreis 5 Sicherheitsvorrichtungen auf, die so ausgelegt sind, um das Zirkulieren des Stroms in den Steuerschaltkreis 2 zu verhindern, und damit das Öffnen der Absperrorgane, falls in einer oder in zwei Komponenten des Steuerschaltkreises 2 oder des Überwachungsschaltkreises 5 eine Fehlfunktion auftritt.
  • Drei Transistoren Q1, Q4, Q3 oder Q1, Q4, Q2, ein einziger Kondensator von dem Kondensatorenpaar C2, C3 und eine einzige Zener-Diode von dem Diodenpaar D3, D4, die parallel zueinander angeordnet sind, reichen tatsächlich aus, um die „Überwachungsfunktion" in Bezug auf den Mikroprozessor 4 und die Versorgungsspannung Vcc auszuführen, wie bereits vorstehend beschrieben wurde. Die Tatsache, dass ein vierter Transistor Q2 (oder Q3), die Diode D8, ein zweiter Kondensator C2 oder C3 und eine zweite Zener-Diode D3 oder D4 zum Überwachungsschaltkreis 5 hinzukommen, macht diesen Überwachungsschaltkreis 5 in Bezug auf eine zweite Fehlfunktion noch sicherer, da, falls in einer oder in zwei Komponenten des Überwachungsschaltkreises 5 oder des Steuerschaltkreises 2 eine Fehlfunktion auftritt, die erfindungsgemäße Steuer- und Sicherheitsvorrichtung 1 dennoch eine sichere Einrichtung bleibt, da dann der Steuerschaltkreis 2 keinen Strom mehr erhält, der durchfließen kann, und da dann die Absperrorgane geschlossen bleiben. Der Begriff „Fehlfunktion" bedeutet entweder, dass ein Kurzschluss in einem betreffenden Bauelement auftritt, oder dass diese Komponente sich wie ein offener Stromkreis verhält. Bezüglich spezifischer Bauelemente, wie beispielsweise der Transistoren, kann der Begriff „Fehlfunktion" außerdem die Verbindung eines Kurzschlusses mit einem offenen Stromkreis bedeuten.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung löst daher das Problem, wie vorstehend dargestellt worden ist, und bietet eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu den bisher bekannten Lösungen.
  • Ein erster Vorteil liegt in der Tatsache, dass eine einzige Einrichtung die Funktionen in Bezug auf die Betriebssteuerung des Mikroprozessors und die korrekte Zufuhr der Betriebsversorgungsspannung ausführt, und zwar autonom und unabhängig von weiteren, äußeren Schaltkreisen, die angeschlossen sein können. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Steuer- und Sicherheitsvorrichtung in Bezug auf eine zweite Fehlfunktion eine sichere Einrichtung, das heißt, sie bleibt selbst dann sicher, wenn zwei ihrer Bauelementekomponenten eine eigenständige Fehlfunktion aufweisen, da sie dann kein Öffnen der Absperrorgane bewirkt.
  • Da die Steuer- und Sicherheitsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darüber hinaus von dem Betrieb äußerer Schaltkreise unabhängig ist, ist sie eine komplette Modullösung, und kann daher in vielen verschiedenen Anwendungen zum Einsatz kommen.
  • Die erfindungsgemäße Steuer- und Sicherheitsvorrichtung ermöglicht außerdem den Einsatz eines Mikroprozessors, der viel einfacher und ökonomischer operieren kann, da dieser nicht für die Steuerung von Fehlfunktionen in der Einrichtung zuständig ist, und da er deshalb keine komplexe Softwareanwendung benötigt.
  • Die Steuer- und Sicherheitsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist sehr einfach herzustellen und ermöglicht ein Produkt bei niedrigen Produktionskosten.

Claims (22)

  1. Steuer- und Sicherheitsvorrichtung (1) für Absperrorgane mit: – einem Steuerschaltkreis (2) eines Antriebselements (3) zum Öffnen und Schließen des Absperrorgans; – einer Steuereinheit (4) und – Mittel für die Überwachung des Steuerschaltkreises (2) und der Steuereinheit (4); dadurch gekennzeichnet, dass – der Steuerschaltkreis (2) so ausgelegt ist, um auf ein Gleichstromspannungssignal (EN2) reagieren zu können, das von der Steuereinheit (4) erzeugt wurde, dessen Amplitude größer als ein vorgegebener Wert ist, um dadurch das Absperrorgan zu öffnen und geöffnet zu halten; – die Überwachungsvorrichtung aus einem Überwachungsschaltkreis (5) mit Aktivierungs-/Deaktivierungsmitteln besteht, die so ausgelegt sind, um auf ein Wechselstromspannungssignal (EN1) zu reagieren, welches von der Steuereinheit (4) erzeugt wurde, um den Betrieb des Steuerschaltkreises (2) zu aktivieren, wenn das Wechselstromspannungssignal (EN1) eine Amplitude aufweist, die zwischen einem ersten unteren Grenzwert und einem ersten oberen Grenzwert innerhalb eines vorgegebenen Spannungswertebereiches liegt, und eine Frequenz umfasst, die zwischen einem zweiten unteren Grenzwert und einem zweiten oberen Grenzwert innerhalb eines vorgegebenen Frequenzwertebereiches liegt, und um diesen Betrieb zu deaktivieren, wenn das Wechselstromspannungssignal (EN1) eine Amplitude unter dem ersten unteren Grenzwert oder eine Amplitude über dem ersten oberen Grenzwert des vorgegebenen Amplitudenwertebereiches aufweist, und/oder eine Frequenz unter dem zweiten unteren Grenzwert oder eine Frequenz über dem zweiten oberen Grenzwert dieses vorgegebenen Frequenzwertebereiches umfasst.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in welcher der Überwachungsschaltkreis (5) Sicherheitsvorrichtungen aufweist, um zu verhindern, dass der Strom in den Steuerschaltkreis (2) in Umlauf kommt, falls sich in einer oder in zwei Komponenten des Steuerschaltkreises (2) oder des Überwachungsschaltkreises (5) eine Fehlfunktion ergibt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, in welcher der Steuerschaltkreis (2) erste Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit niedriger Amplitude (D2) umfasst, die für ein Deaktivieren oder Aktivieren des Betriebs des Steuerschaltkreises (2) ausgelegt sind, wenn das Gleichstromspannungssignal (EN2) eine Amplitude aufweist, die jeweils entsprechend niedriger oder höher als der vorgegebene Wert ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, in welcher das Aktivierungs-/Deaktivierungsmittel zweite Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit niedriger Amplitude (D5) umfasst, die für ein Deaktivieren oder Aktivieren des Betriebs des Steuerschaltkreises (2) ausgelegt sind, wenn das Wechselstromspannungssignal (EN1) eine Amplitude aufweist, die jeweils entsprechend niedriger oder höher als der erste untere Grenzwert des Spannungswertebereiches ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, in welcher das Aktivierungs-/Deaktivierungsmittel erste Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit hoher Amplitude (D3) umfasst, die für ein Deaktivieren oder Aktivieren des Betriebs des Steuerschaltkreises (2) ausgelegt sind, wenn das Wechselstromspannungssignal (EN1) eine Amplitude aufweist, die jeweils entsprechend höher oder niedriger als der erste obere Grenzwert des Spannungswertebereiches ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, in welcher der Steuerschaltkreis (2) einen ersten Transistor (Q1) aufweist, der in der Leitung durch das Gleichstromspannungssignal (EN2) unter Vorspannung gesetzt wird, wobei der Emitter dieses ersten Transistors (Q1) mit dem Überwachungsschaltkreis (5) verbunden ist und sich das Antriebselements (3) zwischen einem Anschluss einer ersten Einspeisespannungsquelle (Vr) und dem Kollektor dieses ersten Transistors (Q1) befindet.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, in welcher sich die ersten Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit niedriger Amplitude (D2) zwischen der Basis des ersten Transistors (Q1) und einem Eingangsanschluss (IN(EN2)) des Gleichstromspannungssignals (EN2) befinden.
  8. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, in welcher der Steuerschaltkreis (2) Entstörungsmittel (C1) für ein Herausfiltern einer externen elektromagnetischen Störbeeinflussung aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, in welcher der Steuerschaltkreis (2) eine Inversionsvorspanndiode (D1) aufweist, die mit den Antriebselementen (3) parallelgeschaltet und so ausgelegt ist, um Stromzufuhren zu verhindern, die von Elektrizität erzeugenden Kräften generiert werden, die bei Erreichen des ersten Transistors (Q1) auf diese Antriebselemente (3) einwirken könnten.
  10. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, in welcher diese Antriebselemente (3) ein Relais aufweisen.
  11. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, in welcher die Aktivierungs-/Deaktivierungsmittel einen zweiten Transistor (Q2) aufweisen, dessen Kollektor mit dem Emitter des ersten Transistors (Q1) verbunden ist, und an dessen Basis eine Spannung, welche eine Funktionalität des Wechselstromspannungssignals (EN1) ist, eingespeist wird.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, in welcher die Aktivierungs-/Deaktivierungsmittel einen vierten Transistor (Q4) aufweisen, dessen Kollektor mit der Basis des zweiten Transistors (Q2) und mit einem Anschluss von einer zweiten Einspeisespannungsquelle (Vcc) verbunden ist, und dessen Basis mit einem Eingangsanschluss (IN(EN1)) des Wechselspannungssignals (EN1) in Verbindung steht.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, in welcher der Emitter des vierten Transistors (Q4) mit einer Masse verbunden ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, in welcher sich die ersten Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit hoher Amplitude (D3) zwischen dem Anschluss der zweiten Einspeisespannungsquelle (Vcc) und der Basis des vierten Transistors (Q4) befinden.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12 bis 14, in welcher sich die zweiten Mittel für ein Zerhacken von Signalen mit niedriger Amplitude (D5) zwischen dem Eingangsanschluss (IN(EN1)) des Wechselstromspannungssignals und den ersten Mitteln für ein Zerhacken von Signalen mit hoher Amplitude (D3) befinden.
  16. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, in welcher das Aktivierungs-/Deaktivierungsmittel erste Mittel (C2) für ein Blockieren von Spannungssignalen mit einer Frequenz aufweisen, die niedriger als der zweite untere Grenzwert des Frequenzwertebereiches ist, wobei diese Mittel zwischen dem Kollektor des vierten Transistors (Q4) und der Basis des zweiten Transistors (Q2) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, in welcher das Aktivierungs-/Deaktivierungsmittel erste Mittel (C5) für ein Blockieren von Spannungssignalen mit einer Frequenz aufweisen, die höher als der zweite obere Grenzwert des Frequenzwertebereiches ist, wobei diese Mittel zwischen der Basis des vierten Transistors (Q4) und der Masse angeordnet sind.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 16 oder 17, in welcher die Sicherheitsvorrichtungen einen dritten Transistor (Q3) aufweisen, dessen Basis mit der Basis des zweiten Transistors (Q2) verbunden sowie zu den ersten Blockiermitteln (C2) nachgeschaltet angeordnet ist, und dessen Kollektor mit dem Emitter des zweiten Transistors (Q2) angeschlossen ist.
  19. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, in welcher die Sicherheitsvorrichtungen zweite Mittel (C3) für ein Blockieren von Spannungssignalen mit einer Frequenz aufweisen, die niedriger als der zweite untere Grenzwert des Frequenzwertebereiches ist, und die in Reihe mit den ersten Blockiermitteln (C2) geschaltet sind.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 18 oder 19, in welcher der Emitter des dritten Transistors (Q3) mit einer Masse verbunden ist.
  21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, in welcher die Aktivierungs-/Deaktivierungsmittel außerdem Antriebsmittel (C4) für den zweiten (Q2) und den dritten (Q3) Transistor aufweisen, um diesen zweiten (Q2) und dritten (Q3) Transistor in den aktiven Bereich zu bringen, falls die Frequenz des Wechselstromspannungssignals (EN1) höher als der zweite untere Grenzwert des vorgegebenen Frequenzwertebereiches ist, wobei diese Antriebsmittel (C4) über einen Anschluss mit einem Netzknoten verbunden sind, mit dem ein Anschluss des ersten Mittels (C2) für ein Blockieren von Spannungssignalen mit einer Frequenz, die niedriger als der zweite untere Grenzwert des Frequenzwertebereiches ist, und mit dem außerdem die Basen des zweiten (Q2) und dritten (Q3) Transistors verbunden sind, wobei der weitere Anschluss der Antriebsmittel (C4) mit der Masse verbunden ist.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, in welcher die Sicherheitsvorrichtungen eine Diode (D8) aufweisen, die sich zwischen der Basis des zweiten Transistors (Q2) und dem Netzknoten befindet und so ausgelegt ist, um zu verhindern, dass im Falle eines Kurzschlusses beim zweiten Transistor (Q2) der Strom von der Basis des zweiten Transistors (Q2) zur Masse weitergeleitet wird.
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