DE60117234T2 - Verfahren zum Bohren eines Bohrlochs unter Verwendung einer bizentrischen Bohrkrone - Google Patents

Verfahren zum Bohren eines Bohrlochs unter Verwendung einer bizentrischen Bohrkrone Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Verfahren und Vorrichtungen zum Bohren von Bohrlöchern. Insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren zum Bohren von Bohrlöchern entlang eines ausgewählten Bohrpfades in einer richtungsstabilen Weise.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Einbringen von Bohrlöchern in Erdformationen beispielsweise zum Zweck der Erdölgewinnung beinhaltet das Drehen einer Bohrkrone, während auf die Bohrkrone eine axiale Kraft ausgeübt wird. Zu Systemen zum Ausüben der axialen Kraft und zum Drehen der Bohrkrone gehören Bohrplattformen, die einen Bohrstrang, der mit der Bohrkrone verbunden ist, direkt drehen können. Alternativ oder zusätzlich können verschiedene Arten von hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Motoren mit der Bohrkrone verbunden sein. Diese sogenannten "Spülmotoren bzw. Spülungsmotoren" werden dadurch angetrieben, dass man Bohrfluid durch sie hindurchpumpt. Generell gibt es zwei Grundtypen von Spülmotoren. Ein Motortyp heißt "Verdrängermotor". Verdrängermotoren enthalten einen mit Kammern versehenen Stator im Inneren des Motorgehäuses, das in der Regel mit einem Elastomermaterial ausgekleidet ist, und einen Rotor, der drehbar mit der Motorabtriebswelle (und dadurch mit der Bohrkrone) verbunden ist. Eine Bewegung von Bohrfluid durch die Kammern, die zwischen dem Stator und dem Rotor ausgebildet sind, bewirkt eine Drehung des Rotors entsprechend dem durch den Motor gepumpten Fluidvolumen. Der andere Typ eines Spülmotors heißt "Turbine", weil der Ausgang des Motors mit einer Turbine verbunden ist, die im Inneren des Motorgehäuses angeordnet ist, wie es beispielsweise in US-A-4,040,495 offenbart ist.
  • Es ist auf diesem technischen Gebiet bekannt, ein Bohrloch entlang eines ausgewählten Bohrpfades zu bohren, um in bestimmte unterirdische Erdformationen einzudringen, die von der Stelle, an der sich das Bohrloch an der Erdoberfläche befindet, versetzt sind. Diese Techniken zum Bohren entlang solcher Bohrpfade sind unter dem Sammelbegriff "Richtungsbohren" bekannt. Beim Richtungsbohren werden Spülmotoren mit Gehäusen verwendet, die um einen vorgegebenen Winkel gekröpft sind. Diese Motoren bewirken, dass sich der Pfad des Bohrlochs in die Richtung des Innenraums der Kröpfung des Gehäuses ändert. Eine Klasse solcher Motoren nennt man "lenkbar", wobei der vorgegebene Winkel etwa ein halbes Grad beträgt. Wenn das Gehäuse eines lenkbaren Motors durch die Bohrplattform gedreht wird, so schreitet das Bohren des Bohrloch in der Weise voran, das der bestehende Pfad des Bohrlochs im Wesentlichen beibehalten wird. Man nennt dies "Rotationsbohren".
  • Um den Pfad des Bohrlochs mittels eines lenkbaren Motors einzustellen, wird die Rotation des Motorgehäuses durch die Plattform gestoppt, und das Bohren erfolgt lediglich durch die Drehung der Motorabtriebswelle. Man nennt dies "Gleitbohren". Wie bei anderen Arten von Motoren mit gekröpftem Gehäuse bewirkt das Gleitbohren mit einem lenkbaren Motor ein Umschwenken des Bohrloches in die Richtung der Kröpfung in dem Motorgehäuse.
  • Es ist bei allen Arten des Richtungsbohrens sehr wichtig, dass die Bohrvorrichtung einschließlich der Bohrkrone dynamisch stabil ist, damit der gewählte Bohrpfad eingehalten wird.
  • Eine besondere Art von Bohrkrone, allgemein als "bi-zentrische" Bohrkrone bezeichnet, hat sich unter bestimmten Bohrbedingungen als nützlich erwiesen. Eine bi-zentrische Bohrkrone ist allgemein dadurch gekennzeichnet, dass sie einen "Passier"-Durchmesser aufweist (die Öffnung mit dem kleinsten Durchmesser, durch die die Bohrkrone ungehindert passieren kann), der kleiner ist als der Durchmesser des Loches, das durch diese Bohrkronen gebohrt wird, wenn sie gedreht werden. Bi-zentrische Bohrkronen haben sich unter anderem als nützlich erwiesen, wenn Erdformationen durchdringt werden müssen, die einem Aufquellen unterworfen sind, oder wenn es bei einem Bohrvorgang erwünscht ist, ein Rohr oder Futterrohr in das gebohrte Bohrloch einzusetzen, dessen Außendurchmesser so nahe wie möglich beim Innendurchmesser des zuvor eingesetzten Futterrohres liegt.
  • Es sind verschiedene Arten bi-zentrischer Bohrkronen im Stand der Technik bekannt. Eine solche bi-zentrische Bohrkrone ist beispielsweise im US-Patent Nr. 5,678,644 an Fielder beschrieben. Die Bohrkrone, die im Fielder-Patent '644 gezeigt ist, enthält einen Führungsabschnitt und einen separaten Bohrlochräumabschnitt, der ein Loch mit dem vollen Bohrdurchmesser bohrt. Ein weiterer Typ einer bi-zentrischen Bohrkrone wird von der Reed-Hycalog-Abteilung von Schlumberger, Houston, Texas, unter der Handelsbezeichnung "Steering wheel Bi-Centrix" verkauft. Ein weiterer Typ einer bi-zentrischen Bohrkrone wird von der Smith International, Inc., dem Rechtsnachfolger dieser Erfindung, unter der Handelsbezeichnung Quad-D verkauft. Diese Bohrkronen haben ebenfalls einen Führungsabschnitt und einen Bohrlochräumabschnitt. Ein weiterer Typ einer bi-zentrischen Bohrkrone ist als "asymmetrisch" bekannt und enthält keinen separaten Bohrlochräumabschnitt, sondern hat statt dessen eine Seite, die einem Bohrradius entspricht. Die andere Seite der asymmetrischen Bohrkrone entspricht einem kleineren Radius, um der Bohrkrone einen Passierdurchmesser zu verleihen, der kleiner ist als der Bohrdurchmesser. Eine solche asymmetrische Bohrkrone wird von der Smith International, Inc., dem Inhaber der vorliegenden Erfindung, unter der Handelsbezeichnung "X-TEND" verkauft.
  • Bi-zentrische Bohrkronen waren bisher beim Richtungsbohren schwierig zu verwenden, weil sie die Bohrvorrichtung beim Richtungsbohren direktional instabil machen können. Ein Grund für die Instabilität ist, dass keine Stabilisatoren in dem Bohrwerkzeug nahe der bi-zentrischen Bohrkrone verwendet werden können. Die Instabilität macht sich besonders bemerkbar, wenn mit Spülmotoren gebohrt wird, und insbesondere im Fall von Verdrängerspülmotoren. Es wäre wünschenswert, über eine Bohrtechnik zu verfügen, die richtungsstabil ist, wenn mit Spülmotoren mit bi-zentrischen Bohrkronen gearbeitet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zum Bohren eines Bohrlochs. Das Verfahren beinhaltet das Betreiben eines turbinenartigen Spülmotors, mit dem eine bi-zentrische Bohrkrone verbunden ist, und das Ausüben einer axialen Kraft auf die Bohrkrone, die so ausgewählt ist, dass die Bohrkrone in einer richtungsstabilen Weise bohrt. Bei einer Ausführungsform ist der Motor ein lenkbarer Motor, der so betrieben wird, dass ein ausgewählter Pfad des Bohrlochs eingehalten wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Motor entweder ein Motor mit gekröpftem Gehäuse oder ein lenkbarer Motor. Der Motor wird so betrieben, dass der Bohrpfad entlang einer ausgewählten Richtung eingestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Turbinenmotor, der mit einer bi-zentrischen Bohrkrone verbunden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine Bohrwerkzeugvorrichtung mit einer bi-zentrischen Bohrkrone 10, die mit einem Turbinenspülmotor 12 verbunden ist. Der Motor 12 ist mit einem Bohrstrang 22 verbunden, der (nicht separat gezeigte) Schwerstangen, ein (nicht separat gezeigtes) Bohrrohr und weitere im Stand der Technik bekannte Vorrichtungen zum Einbringen von Bohrlöchern in Erdformationen enthalten kann. Das gebohrte Bohrloch ist allgemein mit 24 bezeichnet, und die Erdformationen sind allgemein mit 26 bezeichnet.
  • Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Motor 12 durch eine (nicht gezeigte) Bohrplattform, die an der Erdoberfläche stationiert ist, um sein Arbeitssektionsgehäuse 14 gedreht werden, während zusätzlich sein Bohrkronenkasten 16 durch Bohrfluid, das durch die Arbeitssektion 14 fließt, gedreht wird. Bei diesen Ausführungsformen ist der Motor 12 allgemein ein lenkbarer Motor, wobei die Arbeitssektion 14 in dem Gehäuse eine Kröpfung von ungefähr einem halben Grad aufweist. Andere Ausführungsformen können mit einem Motor arbeiten, der eine gerade Arbeitssektion 14 aufweist. Unabhängig vom Motortyp wird der Bohrkronenkasten 16 durch Bohrfluid gedreht, das durch die Arbeitssektion 16 fließt.
  • Die in 1 gezeigte bi-zentrische Bohrkrone 10 enthält einen Führungsabschnitt 20 und einen separaten Bohrlochräumabschnitt 18. Eine solche Bohrkrone wird von der Smith International, Inc., dem Inhaber dieser Erfindung, unter der Handelsbezeichnung Quad-D verkauft. Alternativ kann die Bohrkrone 10 von einem asymmetrischen Typ sein, wie er beispielsweise ebenfalls von der Smith International, Inc. unter der Handelsbezeichnung "X-TEND" verkauft wird.
  • Bei dieser Erfindung ist der Motor 12 ein Turbinentyp, weil Turbinenmotoren mit höheren Drehzahlen arbeiten und folglich mit einem geringeren Gewicht auf die Bohrkrone arbeiten können, als es Verdrängermotoren tun, um eine vergleichbare Eindringrate zu erreichen. Wie dem Fachmann bekannt ist, hängt die Rate, mit der eine Bohrkrone in eine Erdformation eindringt (die Eindringrate "ER" ("ROP")), sowohl von der axialen Kraft auf die Bohrkrone (dem Gewicht auf die Bohrkrone "GadB" ("WOB)) als auch der Drehzahl der Bohrkrone ab.
  • Das Bohren mit bi-zentrischen Bohrkronen reagiert empfindlicher auf das Gewicht auf die Bohrkrone als Ursache einer Abweichung des Bohrlochs von einem gewählten Bohrlochpfad, da bei Verwendung von bi-zentrischen Bohrkronen der Einsatz von Stabilisatoren nicht so ohne Weiteres möglich ist. Dadurch wird der Bohrstrang anfälliger für Durchbiegung und Bewegung, was ansonsten bei Verwendung eines Stabilisators verhindert werden würde. Es wird davon ausgegangen, dass das Gewicht auf die Bohrkrone, das für einen Verdrängermotor erforderlich ist, oberhalb eines Niveaus liegt, das zu einer übermäßigen Abweichung vom gewünschten Bohrpfad liegt, wenn mit einer bi-zentrischen Bohrkrone gebohrt wird. Weil eine Turbine mit einer höheren Drehzahl/Minute bohren kann, kann sie mit einem geringeren Gewicht auf die Bohrkrone arbeiten, um eine Eindringrate zu halten, die mit der eines Verdrängermotors vergleichbar ist.
  • Es wurde festgestellt, dass das Bohren mit einer bi-zentrischen Bohrkrone richtungsstabiler ist bei niedrigeren GadB-werten, als mit einem Turbinenmotor möglich sind. Somit machen es die höheren Drehzahlen, die bei Verwendung eines Turbinemotors zur Verfügung stehen, möglich, Erdformationen mittels einer bi-zentrischen Bohrkrone mit einer kommerziell akzeptablen Eindringrate zu durchdringen, während ein solches Bohren richtungsstabiler ist. Die Verbesserung der Richtungsstabilität macht es einfacher, ein Bohrloch entlang eines ausgewählten Pfades beispielsweise unter Verwendung eines lenkbaren Motors oder eines Motors mit gekröpftem Gehäuse zu bohren.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Bohren eines Brunnenlochs, umfassend das Betreiben eines turbinenartigen Spülungsmotors (12) mit einer daran angebrachten Bohrkrone, dadurch gekennzeichnet, dass: die Bohrkrone eine bizentrische Bohrkrone (10) ist, und dass das Verfahren des Weiteren umfasst, eine axiale Kraft auf die bizentrische Bohrkrone (10) auszuüben, die so ausgewählt ist, dass die bizentrische Bohrkrone (10) in einer richtungsstabilen Weise bohrt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Motor (12) einen lenkbaren Motor umfasst und das Brunnenloch (24) entlang eines ausgewählten Bohrpfades dergestalt gebohrt wird, dass der Bohrpfad eingehalten wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Motor (12) einen Motor mit gekröpftem Gehäuse oder einen lenkbaren Motor umfasst und das Brunnenloch (24) entlang eines ausgewählten Bohrpfades dergestalt gebohrt wird, dass der Bohrpfad auf eine gewählte Richtung eingestellt wird.
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