DE60111844T2 - Bürstenkopfaustauschanzeigevorrichtung für elektrische Zahnbürsten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das Fachgebiet der elektrischen Zahnbürsten und betrifft insbesondere ein System zum Anzeigen, wann ein Bürstenkopfabschnitt einer elektrischen Zahnbürste ausgetauscht werden sollte.
  • Es wird im Allgemeinen darin übereingestimmt, dass Zahnbürsten nicht so häufig ausgetauscht werden, wie dies üblicherweise von Zahnärzten empfohlen wird. Dies schließt den austauschbaren Bürstenkopfabschnitt von elektrischen Zahnbürsten ein. Solche Bürstenköpfe können sich bis zu dem Punkt einer wesentlichen Verringerung ihrer Wirksamkeit abnutzen, sie können jedoch keinerlei offensichtliche Zeichen des Verschleißes oder offensichtliche Anzeichen der Verschlechterung ihrer Leistung aufzeigen. Eine verringerte Bürstenwirksamkeit ist bezüglich der Erhaltung einer hohen Zahngesundheit selbstverständlich unerwünscht.
  • Es gab verschiedene Versuche, sich dem Versäumnis, Bürstenköpfe in rechtzeitiger (und gesunder) Art und Weise durch Verwendung von farbimprägnierten Borsten oder einer farbigen Borstenummantelung zuzuwenden, welche beide in der Lage sind, Zeichen des Verschleißes aufzuzeigen. Die Anzeige von Verschleiß mittels solcher struktureller Einrichtungen ist jedoch nicht präzise und kann dem Benutzer deshalb keine definitive Anleitung geben, wann der Bürstenkopf ausgetauscht werden sollte.
  • Das Dokument DE 197 28 964 beschreibt ein System zur Ermittlung, wann ein Bürstenkopfabschnitt einer elektrischen Zahnbürste ausgetauscht werden sollte, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es besteht somit eine Notwendigkeit für ein System, welches dem Benutzer präzise und deutlich anzeigt, wann ein Bürstenkopf ausgetauscht werden sollte, um ein hohes Niveau der Bürstleistung und -wirksamkeit aufrechtzuerhalten.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung ein System zum automatischen Ermitteln, wann ein Bürstenkopfabschnitt einer elektrischen Zahnbürste ausgetauscht werden sollte, und zum Bereitstellen einer Anzeige hiervon an den Benutzer, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • 1 ist eine Blockdiagramm einer Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein detailliertes, schematisches Diagramm, welches eine Ausführung des Systems aus 1 zeigt.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm des Bürstenkopfaustauschanzeigesystems der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung schafft eine Austauschanzeige, welche auf der Anzahl der Schwingungen-Vibrationen des Bürstenkopfs basiert. Die Schwingungen werden gezählt und bei aufeinanderfolgenden Benutzungen der Zahnbürste aufsummiert. Wenn die Anzahl der Schwingungen einen vorgewählten Wert erreicht, welcher hierin als Lebensdauerende-Anzahl bezeichnet wird, ergeht ein Alarm an den Benutzer. Die Lebensdauerende-Anzahl und somit die Austauschmitteilung basiert auf einer angenommenen Verwendung der Zahnbürste zweimal täglich mit einer Putzzeit von jeweils zwei Minuten über einen Zeitraum von sechs Monaten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das System der vorliegenden Erfindung in einer elektrischen Zahnbürste verwendet, die mit ungefähr 260 Hz schwingt. Eine solche Zahnbürste ist in dem US-Patent Nr. 5,189,751 dargestellt, von dem der Anmelder der vorliegenden Erfindung der Inhaber ist. Es sollte jedoch klar sein, dass die vorliegende Erfindung bei anderen elektrischen Zahnbürsten mit unterschiedlichen Schwingungs-/Vibrationsfrequenzen verwendet werden kann.
  • In jedem Fall muss jedoch die vorgewählte Gesamtzahl der Schwingungen (die Lebensdauerende-Anzahl), bei welcher der Austauschalarm bereitgestellt wird, die Schwingungsfrequenz des Bürstenkopfs berücksichtigen. In dem speziellen Fall einer Frequenz von 260 Hz beträgt die Anzahl an Schwingungen für die oben angegebene Verwendung 11.232.000. Die sechsmonatige Verwendungszeitdauer wird im allgemeinen als diejenige Zeit angesehen, während welcher der Bürstenkopf effektive Ergebnisse liefert. Über diesen Punkt hinaus führt ein anwachsender Verschleiß zu verringerter Leistung/Wirksamkeit. Es sollte jedoch klar sein, dass die sechsmonatige Zeitdauer nicht absolut ist (sie könnte abweichen) und folglich die Lebensdauerende-Anzahl abhängig von der tatsächlichen Anzahl an Schwingungen verändert werden kann, von der festgestellt wurde, dass sie bei einer typischen Art der Verwendung zu einer in nicht akzeptabler Weise reduzierten Wirksamkeit für einen speziellen Bürstenkopf führt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird die tatsächliche Anzahl einzelner Schwingungen oder Vibrationen (die Begriffe Schwingung/Vibration beziehen sich auf eine vollständige Zurück- und Vorwärtsbewegung des Bürstenkopfs) mittels eines piezoelektrischen Sensors 10 detektiert. Der piezoelektrische Sensor 10 ist relativ zu dem Bürstenkopf oder Befestigungsarm so angeordnet, dass er die mechanische Vibration des Bürstenkopfs abtastet. Er erzeugt einen der Vibration entsprechenden elektrischen Signalausgang. Andere Mittel zum Detektieren der Schwingungen des Bürstenkopfs beinhalten andere Vibrationssensoren, Schalter oder auch optische Einrichtungen.
  • Der Ausgang des piezoelektrischen Sensors 10 wird in eine Rechteckwelle konvertiert, die einer sogenannten Taktzählschaltung 12 zugeführt wird. Der piezoelektrische Sensor 10 erzeugt des weiteren genug Energie, um die Zählschaltung 12 während des jeweiligen Bürstens/Zählens zu betreiben. Dies ist ein signifikantes Merkmal der vorliegenden Anordnung. Dies wird durch die punktierte Linie 15 angezeigt, welche den piezoelektrischen Sensor 10 und die Energieversorgung 14 verbindet. Die Energieversorgung 14, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Drei-Volt-Baterie ist, hält den in dem Zähler 12 gespeicherten Zählerstand zwischen aufeinanderfolgenden Putzvorgängen aufrecht. Während des Zählens der Schwingungen ergibt sich eine sehr geringe Entnahme aus der Batterie aufgrund des geringen Strombedarfs des Taktzählspeichers und weil der piezoelektrische Sensor 10 dem Zähler Energie zur Verfügung stellt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der piezoelektrische Sensor außerdem eine gewisse Kontrolle über den Betrieb der LED 16, welche dem Benutzer einen optischen Alarm gibt, wenn der Zähler 12 die Lebensdauerende-Anzahl von Schwingungen erreicht. Die Verwendung des piezoelektrischen Sensors bezüglich der LED 16 wird unten detaillierter diskutiert. In der Ausführungsform von 1 sollte deutlich werden, dass, obwohl der dem Benutzer gelieferte Alarm optisch ist und von einer LED erzeugt wird, der Alarm durch andere optische, akustische oder sensorische Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden könnte. Der Zähler 12 kann mittels einer Rückstellschaltung 20 zurückgestellt werden, wenn ein neuer Bürstenkopf installiert wird, oder nach einem Anfangstest des Betriebs des Zählers in der Fabrik.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel zählt der Taktzähler 12 bis zu einer Lebensdauerende-Anzahl von Bürstentakten, die eine geschätzte Gesamtverwendung von sechs Monaten abdecken. Diese Lebensdauerende-Anzahl beträgt, wie oben angegeben, für eine Frequenz von 260 Hz 11.232.000 Schwingungen. Diese Anzahl könnte abhängig von der tatsächlich gewünschten Verwendungszeit für die Bürste und der tatsächlichen Frequenz des Bürstenkopfes geändert werden. Wenn die Lebensdauerende-Anzahl erreicht ist, akzeptiert der Zähler 12 keine neuen Zählungen mehr und erzeugt ein Ausgangssignal, das eine Anzeigezeitschaltung 18 auslöst, welche ihrerseits den Betrieb der LED 16 zusammen mit dem piezoelektrischen Sensorelement 10 zu ausgewählten Zeiten steuert.
  • Die Zeitschaltung 18 erzeugt einen Steuerpuls mit niedrigem Tastgrad für die LED 16. Der Steuerpuls erregt die LED einmal pro Sekunde über einen Zeitraum von zwei Minuten nach jedem Bürstvorgang (nachdem die Lebensdauerende-Anzahl erreicht worden ist).
  • Die Energieversorgung 14 mit ihrer Drei-Volt-Batterie hält nicht nur den Speicher des Zählers 12 zwischen Bürstvorgängen aufrecht, sondern versorgt auch die Gesamtschaltung und insbesondere die LED, wenn die LED erregt wird. Wie oben angedeutet, stellt jedoch das piezoelektrische Element 10 der Zählschaltung während des Bürstvorgangs Energie zu Verfügung. Es ist auch möglich, eine Speichereinrichtung und einen nichtflüchtigen Speicher zu verwenden, um ein System zu erzeugen, welches vollständig durch das piezoelektrische Element selbst mit Energie versorgt wird.
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer speziellen Ausführung der Schaltung aus 1. Das in 1 bei 10 dargestellte piezoelektrische Element wird in 2 mit 30 bezeichnet. Das piezoelektrische Element ist relativ zu dem Arm, auf dem der Bürstenkopf montiert ist, so angeordnet, dass eine mechanische Aktion des Bürstenkopfs das piezoelektrische Element betätigt, was einen Sinuswellen-Signalausgang erzeugt, wobei jeder Ausgangsimpuls eine einzelne Zurück- und Vorwärtsschwingung anzeigt. Die Überspannung des Ausgangssignals wird gleichgerichtet und verwendet, um den Rest der Schaltung mit Energie zu versorgen.
  • Dioden 32 und 34 schneiden den Sinuswellen-Ausgang des piezoelektrischen Umwandlers ab, um ein Rechteckwellensignal zu erzeugen und den Überspannungsteil des Ausgangssignals, d.h. denjenigen Teil des Signals, der größer ist als die zur Detektion erforderliche Rechteckwelle, zu der Energieversorgung zurückzuleiten, welche in der dargestellten Ausführungsform eine Drei-Volt-Batterie (nicht dargestellt) aufweist. Alternativ könnte, wie oben angedeutet, die Stromversorgung ein Speicherelement sein, wie zum Beispiel ein Kondensator, in Verwindung mit einer spannungsbegrenzenden Zenerdiode. Eine solche Anordnung mit einem nichtflüchtigen Speicher könnte dazu führen, dass die Schaltung selbstversorgend ist.
  • Ein Pufferelement 40 reagiert auf die Dioden 32 und 34, um die Ausgabe des piezoelektrischen Elements 30 zwischenzuspeichern. Der Ausgang des Puffers 40 ist der Triggereingang zu einer Schwingungs-/Vibrations- (auch als Takt bezeichnet) Zählanordnung. Zähler 42 und 44 verbinden sich miteinander, um bis zu den etwas mehr als 11 Millionen Takten zu zählen, welche die Lebensdauerende-Taktanzahl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel darstellen. Der Zähler 42 summiert die ersten 12 Bits auf, während der Zähler 44 die zweiten zwölf Bits aufsummiert, wobei die zwei Zähler in Kaskade geschaltet sind, um eine Gesamtzählfähigkeit von 24 Bit zu erzeugen. Wenn der Zähler 44 bis zu der Lebensdauerende-Anzahl von Takten gezählt hat, nimmt der Ausgang des Zählers 44 den hohen Pegel an (geht "auf hoch"), was den Zähler 42 zurücksetzt und hält. Der Zähler 42 summiert daraufhin keine zusätzlichen Taktzählungen mehr auf.
  • Der Ausgang des Zählers 44 wird einem Eingang eines NAND-Glieds 46 zugeführt. Der andere Eingang zu dem NAND-Glied 46 ist der Ausgang des Pufferelements 40. Der Ausgang des NAND-Glieds 46 wird verwendet, um die logische Zeitgeberschaltung 48 zurückzustellen. So lange das Bürsten fortgesetzt wird (d.h. der Bürstenkopf vibriert), hat der Ausgang des Pufferelements 40 den niedrigen Pegel (liegt "auf niedrig") und die logische Zeitgeberschaltung 48 verbleibt deshalb in einem zurückgesetzten Zustand, weil der Ausgang des NAND-Glieds 46 auf hoch bleibt.
  • Wenn das Bürsten am Ende von irgendeiner Verwendung beendet wird, geht der Ausgang des Puffers 40 auf hoch und falls der Ausgang des Zählers 44 an diesem Punkt auf hoch ist, wodurch angezeigt wird, dass die Lebensdauerende-Taktanzahl erreicht worden ist, geht das Signal von dem NAND-Glied 46 zu der logischen Zeitgeberschaltung 48 auf niedrig, was es der logischen Zeitgeberschaltung 48 ermöglicht, abzulaufen. Der Ausgang des NAND-Glieds 46 wird auch auf einen invertierenden Eingang eines UND-Glieds 50 angewendet. Auf den anderen Eingang des UND-Glieds 50, welcher ebenfalls ein invertierender Eingang ist, wird ein Rücksetzsignal von dem Anschluss 12 der logischen Zeitgeberschaltung 48 angewendet. Wenn beide Eingänge zu dem NAND-Glied auf niedrig sind, ergibt sich ein hoher Ausgang, was einen Oszillator 54 aktiviert, welcher seinerseits die logische Zeitgeberschaltung 48 taktet.
  • Während des Betriebs pulst, jedes Mal, wenn die niedrigsten drei Bits (Anschlüsse 1, 2 und 3) der logischen Zeitgeberschaltung 48 auf hoch sind und das Signal des Oszillators 54 auf hoch ist, der sich ergebende Ausgang des NAND-Glieds 56, invertiert durch das ODER-Glied 58, eine LED-Treiberschaltung, welche einen Widerstand 60 und einen Transistor 62 aufweist. Der Ausgang der LED-Treiberschaltung ist ein Impuls mit geringem Tastgrad (in der dargestellten Ausführungsform ungefähr einer pro Sekunde, was jedoch variiert werden kann). Die LED 64 blinkt als Reaktion auf das Treibersignal.
  • Nach ungefähr zwei Minuten geht der Ausgangsanschluss 12 der logischen Zeitgeberschaltung 48 auf hoch, was den Oszillator 54 über das UND-Glied 50 deaktiviert. Die niedrigsten 3 Anschlüsse der Schaltung 48 sind zu diesem Zeitpunkt auf niedrig, was zu einer Änderung des Ausgangs des NAND-Glieds 56 führt, wodurch die LED-Treiberschaltung angesteuert und weiteres Blinken der LED 64 verhindert wird. Zusammengefasst blinkt somit, nachdem die Lebensdauerende-Taktanzahl erreicht worden ist, die LED 64 einmal pro Sekunde nach jedem Bürsteinsatz zwei Minuten lang und hält dann an, bis der nächste Bürsteinsatz auftritt.
  • Die Schaltung zieht zu diesem Zeitpunkt nur einen sehr geringen Strom (weniger als 100 Nanoampere), der durch eine kleine Batterie oder einen Kondensator aufrecht erhalten werden kann.
  • Während der Detektion der Schwingungen ist die in dem piezoelektrischen Sensor 30 erzeugte Energie größer als diejenige, die erforderlich ist, um die Zähler 42 und 44 zu betreiben. Diese nicht benötigte Energie könnte verwendet werden, um die Batterie 36 zu laden, falls sie in einem Kondensatorschaltkreis gespeichert wird, um den Zählerspeicher zwischen den Verwendungen der Zahnbürste aufrechtzuerhalten und um die Anzeigeschaltung mit Strom zu versorgen. Es ist auch mit einem nichtflüchtigen Speicher und einem Kondensator möglich, die Schaltung ohne eine Batterie mit Strom zu versorgen. Die Alarmanzeige, welche signalisiert, dass die Lebensdauerende-Anzahl von Schwingungen aufgetreten ist, könnte auch ein bistabiles Bauelement, wie z.B. eine LCD sein, deren Lichtundurchlässigkeit sich verändert. Eine solche Einrichtung würde keinen Strom benötigen, um sie in einem anzeigenden Zustand zu halten.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1, sollte, wie oben kurz angedeutet, deutlich sein, dass es Alternativen zu dem hierin beschriebenen, speziellen Ausführungsbeispiel gibt. Zum Beispiel könnten, obwohl in dem Ausführungsbeispiel ein piezoelektrischer Wandler verwendet wird, um Informationen bezüglich der Anzahl von Schwingungen zu erzeugen, andere Einrichtungen verwendet werden, einschließlich eines Tauchspulenwandlers oder eines Hallsensors. In einigen Fällen kann die von der Detektionseinrichtung kommende Signalinformation eine bestimmte Aufbereitung erfordern, um sie klar erkennbar zu machen. Solche Eingangsregulierungs-/Aufbereitungs-Schaltungen sind gut bekannt. In vielen Fällen kann eine solche Aufbereitungs-Schaltung jedoch nicht erforderlich sein.
  • Eine Alternative zu dem Taktzähler aus 1, welcher von Null bis zu einer bestimmten Lebensdauerende-Anzahl zählt, wobei an diesem Punkt die Anzeigezeitschaltung 18 ausgelöst wird, könnte ein Countdown-Zeitgeber sein, in welchem jedes der Signale von der Detektionseinrichtung verwendet wird, um von einer voreingestellten Lebensdauerende-Anzahl herunter zu zählen. In dieser Anordnung ist der Zähler nichtflüchtig, sodass der Zählerstand zwischen tatsächlichen Verwendungen (Bürstvorgängen) gleich bleibt. Wenn der Countdown-Zeitgeber null erreicht, wird die Anzeigezeit/Alarmlogik ausgelöst, um den Alarm zu erzeugen. Wenn ein Bürstenkopf ersetzt worden ist, wird der Countdown-Zeitgeber auf die ursprüngliche Lebensdauerende-Taktanzahl zurückgesetzt.
  • Unter Bezugnahme auf die Alarmzeitsteuerung und den Betrieb der LED erzeugt die dargestellte Ausführungsform für eine kurze, jedem Bürstvorgang folgende Zeitdauer einen Alarm, nachdem die Lebensdauerende-Taktanzahl detektiert worden ist. Die Zeitgeberschaltung und der Alarm können jedoch so ausgeführt werden, dass sie eine Alarminformation erzeugen, welche auf eine andere Art und Weise als beschrieben periodisch ist oder permanent sein kann, bis der Bürstkopf ersetzt wird. Der Alarm selbst kann variieren, einschließlich verschiedenster optischer Einrichtungen sowie akustischer Einrichtungen, welche einen speziellen Ton oder eine rasselnde Kugel aufweisen, welcher) durch Brechen/Schmelzen eines Verbindungselements ausgelöst wird, wenn die Lebensdauerende-Anzahl erreicht worden ist. Es ist auch möglich, den piezoelektrischen Wandler als Alarmelement zu verwenden, d.h. die Eingabeeinrichtung zum Zählen der Takte dient auch als die Ausgabeeinrichtung, welche einen Alarm erzeugt (akustisch). In dem Fall des piezoelektrischen Wandlers wird das elektrische Signal von der Zeitschaltlogik an das piezoelektrische Element angelegt, um einen Ton zu erzeugen.
  • Es sollte auch deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung mechanisch oder mit einer Kombination von mechanischen und elektronischen Elementen umgesetzt werden könnte. Ein Beispiel eines mechanischen Taktzählers ist ein Sensor in Vibrationsausführung, welcher eine Feder beinhaltet, die mit dem Vibrationselement (dem Bürstenkopfarm) verbunden ist. Die Feder weist an ihrem anderen Ende eine Masse auf, was zu einem klin kenartigen Element führt, das ein Zahnrad antreibt. Eine weitere Ausführung betrifft ein federbelastetes Zahnrad, welches mit dem vibrierenden Bürstenkopfarm verbunden und durch denselben angetrieben ist. Beide Zahnradanordnungen könnten mit einer Zahnradanordnung in Countdown-Ausführung verwendet werden, welche verwendet wird, um die Gesamtzahl der Takte aufzusummieren.
  • In einer weiteren mechanischen Anordnung ist eine horizontale Strebe mit dem vibrierenden Bürstenkopfarm verbunden, wobei die Strebe dann mit einem Schwenkhebelarm verbunden ist, wobei das freie Ende des Hebelarms eine Zahnradanordnung antreibt. Noch eine weitere Möglichkeit betrifft eine aufgeblasene Speicherblase, welche so positioniert ist, dass sie im wesentlichen mit dem Bürstenkopfarm verbunden ist. Die Speicherblase tastet die Vibrationen des Bürstenkopfes ab. Dann wird ein Wandler verwendet, um ein Signal als Reaktion auf die Aktionen der Speicherblase (z.B. eine Veränderung der Position oder des Drucks in der Speicherblase) zu erzeugen. Weitere Möglichkeiten beinhalten eine Freilaufkupplung und eine auf dem Bürstenkopfarm angebrachte Stift-Antriebs-Anordnung, welche ihrerseits eine Zahnradanordnung antreibt.
  • Es existieren noch weitere mechanische Anordnungen, welche verwendet werden können, um die Anzahl der tatsächlichen Bürstentakte oder -schwingungen aufzusummieren.
  • Mit der korrekten Getriebeabstufung kann die mechanische Anordnung für einen vollständigen Getriebezyklus (entsprechend der Lebensdauerende-Anzahl von Schwingungen) verwendet werden, um ein Ziffernblatt oder eine bemalte Scheibe zu bewegen oder einen Schalter zu aktivieren, wenn die Lebensdauerende-Anzahl erreicht ist. Die optische Anzeige mittels des Ziffernblatts oder der Scheibe, dass der Austausch des Bürstenkopfs fällig ist, kann in einfacher Weise durch den Benutzer gesehen werden. Der Schalter kann verwendet werden, um eine Schaltung mit einer Batterie für eine optische oder akustische Anzeige zu vervollständigen.
  • Bestimmte der oben beschriebenen mechanischen Anordnungen können auch verwendet werden, um eine elektrische Schaltung auszulösen, welche ihrerseits eine Anzeige erzeugt, dass der Bürstenkopf ausgetauscht werden sollte. Es sollte folglich deutlich sein, dass die Ausführung der vorliegenden Erfindung auf eine Vielzahl verschiedener Arten erreicht werden kann, und zwar sowohl mechanisch als auch elektrisch oder in einer Kombination davon. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf eine bestimmte strukturelle Ausführungsform beschränkt. Es sollte des weiteren deutlich sein, dass, obwohl die vorliegende Ausführungsform die Anzahl der Takte zählt, um eine Anzeige der tatsächlichen Verwendung der Zahnbürste zu erlangen, auch andere Benutzungsindikatoren, die gezählt werden können, möglich sind. Ein Beispiel besteht darin, die tatsächliche Anzahl der Bürstvorgänge zu zählen, wobei die Anzahl auf die sechsmonatige Verwendungsdauer abgestimmt wird. Andere auf der Verwendung basierende Ausführungsformen des Zählens sind ebenfalls möglich. Es sollte auch deutlich sein, dass das System der vorliegenden Erfindung ein Teil einer gesamten austauschbaren Bürstenkopfbaugruppe sein könnte.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben worden ist, sollte deutlich sein, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Ersetzungen innerhalb des Rahmens der Ansprüche in die Ausführungsform aufgenommen werden können. Inschrift der Zeichnung:
    Piezo Sensor: Piezosensor
    Reset: Zurücksetzen
    End of Life Stroke Counter: Lebensdauerende-Taktzähler
    Indicator Timing: Anzeige-Zeitgeberschaltung
    Power Supply: Energieversorgung
    Buffer: Puffer

Claims (10)

  1. System zum Ermitteln, wann ein Bürstenkopfabschnitt einer elektrischen Zahnbürste ausgetauscht werden sollte und zum Bereitstellen einer Anzeige hiervon an den Benutzer, mit einer Anzeigevorrichtung zum Mitteilen an den Benutzer, dass der Bürstenkopf ausgetauscht werden sollte, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein System zum Detektieren und Aufsummieren der Anzahl von Schwingungen des Bürstenkopfs während des Betriebs der Zahnbürste innerhalb der Zahnbürste enthalten ist, und – Mittel zum Ermitteln, ob die Anzahl der Schwingungen eine vorgewählte Anzahl erreicht, vorgesehen sind.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Aufsummiersystem einen Zähler (12), welcher auf eine gezählte Anzahl von Schwingungen bis zu der vorgewählten Anzahl reagiert und welcher ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die vorgewählte Anzahl erreicht worden ist, sowie eine Baugruppe (18) enthält, welche auf das Ausgangssignal reagiert, um die Anzeigevorrichtung (16) anzutreiben.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Anzeigevorrichtung (16) eine optische Anzeige erzeugt.
  4. System nach Anspruch 2, wobei die Anzeigevorrichtung eine akustische Anzeige erzeugt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das Aufsummiersystem einen Countdown-Zähler, welcher von der vorgewählten Anzahl bis null herunterzählt, wobei der Countdown-Zähler ein Ausgangsignal erzeugt, wenn null erreicht ist, sowie eine Baugruppe enthält, welche auf das Ausgangsignal reagiert, um die Anzeigevorrichtung (16) anzutreiben.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Anzeigevorrichtung (16) eine optische Anzeige erzeugt.
  7. System nach Anspruch 5, wobei die Anzeigevorrichtung eine akustische Anzeige erzeugt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Detektionssystem einen piezoelektrischen Wandler (10) aufweist, welcher auf jede Schwingung des Bürstenkopfs reagiert, wobei der Wandler (10) während des Betriebs einen Signalausgang für jede detektierte Schwingung erzeugt.
  9. System nach Anspruch 1, wobei das Detektions- und Aufsummiersystem ein mechanisches System ist, wobei das mechanische System einen Effekt erzeugt, welcher anzeigt, wenn die vorgewählte Anzahl erreicht worden ist.
  10. System nach Anspruch 1, wobei der piezoelektrische Wandler (10) verwendet wird, um Leistung für einen Zähler zur Verfügung zu stellen, welcher einen Teil des Aufsummiersystems bildet.
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