DE60109141T2 - System und verfahren zur adaptiven trägernutzung in einem frequenzsprungsspreizspektrumssystem - Google Patents

System und verfahren zur adaptiven trägernutzung in einem frequenzsprungsspreizspektrumssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme und insbesondere ein verbessertes schnurloses Fernsprechsystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der vom ETSI (European Telecommunications Standards Institute) verbreitete DECT-Standard (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein akzeptierter Standard für schnurlose Telefongeräte. DECT basiert auf einem mikrozellularen Funkkommunikationssystem, bei dem TDMA (Time Division Multiple Access) und TDD (Time Division Duplexing) zur Anwendung kommt.
  • In der Schrift US-A-5515369 (D2) ist ein Verfahren zum Frequenzteilen und Frequenzausstanzen – bzw. ausschließen in einem Frequenzsprung-Kommunikationsnetz offenbart. Ein Frequenzsprung-Paketnetz stellt einen einmaligen Frequenzsprungbandplan für jeden Empfänger im Netz auf. Ein Paketkommunikationssystem weist eine Mehrzahl von Knoten auf, wobei jeder Knoten einen Sender und einen Empfänger aufweist. Ein Sender stellt Synchronisation mit einem Zielknoten her, indem er von diesem Ziel einen von einem Pseudozufallsnummerngenerator benutzbaren Anfangswert zur Bestimmung eines Frequenzsprungbandplans für diesen Zielknoten empfängt.
  • In der Schrift WO-A-9966654 (D3) ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Informationen auf verschiedenen Trägerfrequenzen offenbart. Die Vorrichtung enthält einen Zufallsnummerngenerator, eine Verriegelungs-/Freigabevorrichtung, eine Erkennungsvorrichtung, einen Prozessor und ein HF-Modul. Die Zufallsfolge einer Anzahl von N möglichen Träger frequenzen fx wird in Adressen 1 – N einer Tabelle in einer Vorrichtung erzeugt. Mindestens ein Teil M der N Trägerfrequenzwerte fx wird der Reihe nach aus den entsprechenden Adressen der Tabelle ausgelesen. Durch Herstellen einer Verbindung oder durch die Synchronisation zwischen Mobilstationen wird eine Trägerfrequenz abgetastet und dann sichergestellt, ob während einer gegebenen Zeit eine Information auf der Trägerfrequenz empfangen worden ist. Wenn nicht, dann wird eine neue Trägerfrequenz ausgewählt und diese neue Trägerfrequenz abgetastet. Wenn ja dann wird die entsprechende Tabelle benutzt. Danach werden Informationen in einer Vorrichtung auf den entsprechenden Trägerfrequenzen übertragen.
  • In der Schrift US-A-5130987 ist ein Verfahren zum Synchronisieren eines Weitverkehrsnetzes ohne globale Synchronisierung beschrieben. Ein Paketkommunikationssystem weist eine Mehrzahl von Knoten auf, wobei jeder Knoten eine Endknotensteuerung mit einer Zentraleinheit, Speichermitteln und einem Takt aufweist, ein Verfahren zum Aufrechterhalten von Frequenz- und Zeitsynchronisation, wobei an jedem Knoten mittels des Taktes ein Alterswert erzeugt wird. Der Alterswert ist für ein Alter des Knotens repräsentativ, wobei die Taktrate innerhalb des Netzes kommuniziert wird.
  • Von Siemens Wireless Terminals ist das WDCT-System (Worldwide Digital Cordless Telecommunications) als FCC-konforme Modifikation von DECT entwickelt worden. WDCT ist ein Frequenzsprung-Spreizspektrumsystem mit ADPCM (Adaptive Differential Pulse Code Modulation).
  • Die Sprachgüte in einem Frequenzsprung-Spreizspektrumsystem ist größtenteils von der Anzahl gestörter Träger abhängig. Wenn eine TDMA-Rahmenstruktur benutzt wird und ein Träger von einem starken Störer gestört wird, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Bitfehler auftreten, oder ein ganzer Schlitz verloren geht, sehr hoch.
  • Gemäß FCC Teil 15 muß ein System mindestens n Träger in zufallsmäßiger Reihenfolge benutzen. Bei einem 2,4-GHz-System ist n = 75. Die Anzahl z verfügbarer Träger ist von der Systemauslegung abhängig. Zusätzlich erfordert FCC Teil 15, daß jeder Träger nicht länger als x Millisekunden alle y Sekunden benutzt werden darf. Bei einem 2,4-GHz-System beträgt x = 400 ms und y = 30 Sekunden.
  • WDCT basiert auf einer TDMA-Rahmenstruktur mit einer Rahmenlänge von 10 Millisekunden. Aufgrund der TDMA-Struktur ist der Rahmen in Empfangs- und Sendeschlitze eingeteilt. In der 1 ist ein beispielhafter WCDT-Rahmen dargestellt. Es sind eine Mehrzahl von Empfangsschlitzen RX1–RX4 und eine Mehrzahl von Sendeschlitzen TX1–TX4 dargestellt. Jeder active Sende- oder Empfangsschlitz besitzt eine Dauer von 833 Mikrosekunden. Wenn es weniger als vier Verbindungen gibt, d. h. weniger als vier Paare Schlitze aktiv sind, werden keine Daten während der inaktiven Schlitze übertragen. Weiterhin ist zwischen zwei aktiven Schlitzen ein inaktiver Schlitz mit einer Dauer von 417 Mikrosekunden implementiert.
  • Gemäß einer typischen Implementierung von WDCT wird bei dem Sprungalgorithmus, der die Frequenzen in zufallsmäßiger Reihenfolge erzeugt, angenommen, daß, wenn eine Verbindung aktiv ist (d. h. ein Sende- und ein Empfangsschlitz benutzt werden), eine Frequenz für eine Rahmenlänge (10 ms) belegt sein wird. Bei derartigen Implementierungen kann jeder Träger nur 40 mal in einem 30-Sekunden-Zeitrahmen benutzt werden (400 ms/10 ms = 40).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und sonstige Nachteile des Standes der Technik werden größtenteils in einem System gemäß der vorliegenden Erfindung überwunden. Es wird ein Frequenz sprung-Spreizspektrumtelekommunikationssystem bereitgestellt, das Trägerfrequenzen auf Grundlage der Anzahl aktiver Schlitze auswählt. Die Dauer, für die Träger benutzt worden sind, beruht dann auf der Anzahl aktiver Schlitze anstatt der Anzahl von Rahmen. So können nicht gestörte Träger häufiger als gestörte Träger benutzt werden, wodurch die Sprachgüte verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung wird bei Betrachtung der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen erhalten. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Diagramm eines beispielhaften Rahmens;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Implementierung eines beispielhaften Hochfrequenzsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Diagramm von Rahmenfrequenzen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4A4D eine Darstellung der Berechnung von Frequenzdauer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Blockschaltbild eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ein Flußdiagramm der Funktionsweise einer Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 26 zeigen ein Telekommunikationssystem mit Telekommunikationsvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird ein Frequenzsprung-Spreizspektrumtelekommunikationssystem bereitgestellt, das Trägerfrequenzen auf Grundlage der Anzahl aktiver Schlitze auswählt. Die Dauer, für die Träger eingesetzt worden sind, beruht dann auf der Anzahl aktiver Schlitze anstatt der Anzahl von Rahmen. So können nicht gestörte Träger häufiger als gestörte Träger benutzt werden, wodurch die Sprachgüte verbessert wird.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines beispielhaften Funkfrequenzsystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere kann das System als ein allgemein als 10 angedeutetes schnurloses Frequenzsprung-Fernsprechsystem implementiert werden. Das System 10 enthält eine oder mehrere Basisstationen 12, von denen jede auch als FP (Fixed Part) bezeichnet werden kann. Jede Basisstation 12 kann Kommunikation mit einer Mehrzahl von Mobileinheiten bzw. Handapparaten 14 und Funkfrequenzen benutzenden Handapparaten 16 unterstützen. Die Schnittstelle zwischen der Basisstation 12 und den Handapparaten 14 und 16 kann als die Luftschnittstelle bezeichnet werden. Die Basisstation 12 enthält Steuerlogik 104 und die Handapparate 14 und 16 enthalten Steuerlogik 106 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie ausführlicher unten beschrieben wird. Ein beispielhaftes System, das zur Verwendung mit einem System gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist das von der Siemens Corp. erhältliche Gigaset-System.
  • Im Betrieb kann die Basisstation 12 eine definierte Gesamtzahl von Handapparaten 14 und 16 unterstützen. Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform die Basisstation 12 insgesamt 8 Handapparate unterstützen, die entweder freisynchronisiert oder aktivsynchronisiert sind. Von der Gesamtzahl von Handapparaten können eine gegebene Anzahl "M" aktiv synchronisierte Handapparate 16 sein. Beispielsweise könnte die Basisstation 12 bis zu vier aktiv synchronisierte Handapparate 16 von den insgesamt 8 Handapparaten unterstützen. Von den übrigen Handapparaten kann die Basisstation 12 eine gegebene Anzahl "N" von frei synchronisierten Handapparaten 14 unterstützen. Beispielsweise kann "N" weniger oder gleich dem Unterschied zwischen der Gesamtzahl unterstützter Handapparate (z. B. 8) und der Anzahl "M" aktiv synchronisierter Handapparate 16 (z. B. 0–4) sein. Frei synchronisierte Handapparate 14 sind Handapparate, die gegenwärtig inaktiv sind, aber im Kontakt mit und synchronisiert mit der Basisstation 12 sind. Die Basisstation 12 kann mit Handapparaten 14 und Handapparaten 16 unter Verwendung eines auf Rahmen basierenden TDM-Kommunikationsprotokolls (Time Division Multiplexed) kommunizieren.
  • Bei der Ausführungsform der 2 benutzt das System 10 ein ISM-Band von Funkfrequenzen zur Kommunikationsunterstützung zwischen der Basisstation 12 und Handapparaten 14 und 16. Beispielsweise kann das System 10 das sich von 2,4 GHz bis 2,4835 GHz erstreckende ISM-Band benutzen. Ein Vorteil der Benutzung des ISM-Bandes besteht darin, daß es lizenzfrei ist und keine Lizenzgebühr zur Verwendung benötigt. Um jedoch innerhalb der FCC- oder anderen Regierungsvorschriften zu arbeiten wird bei dem System 10 eine Frequenzsprunganordnung implementiert. Dadurch kann das System 10 robuste schnurlose Kommunikationen im ISM-Band unterstützen und dabei innerhalb der vorgeschriebenen Richtlinien arbeiten. Bei der Frequenzsprunganordnung gehen die Basisstation 12 und Handapparate 14 und 16 im Zeitbereich von Frequenz zu Frequenz.
  • Aufgrund der sich ändernden Frequenz befinden sich Handapparate anfänglich in einem unsynchronisierten Zustand, wenn sie in einen von der Basisstation 12 versorgten Bereich eintreten. Unsynchronisierte Handapparate können dann auf einer bestimmten Funkfrequenz "horchen", um zu versuchen, sich mit der Basisstation 12 zu synchronisieren. Wenn die Basisstation 12 zu dieser frequenzspezifischen Frequenz springt, können unsynchronisierte Handapparate von der Basisstation 12 übertragene Steuerdaten identifizieren und empfangen. Dadurch können sich die unsynchronisierten Handapparate mit der Basisstation 12 synchronisieren und mit der Frequenzsprunganordnung synchron laufen.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform von Rahmenfrequenzen für ein schnurloses Frequenzsprung-Fernsprechsystem. Nach der Darstellung umfaßt eine allgemein bei 20 angedeutete Rahmenstruktur eine Mehrzahl von Rahmen 22 jeweils mit Rahmenlänge 24. Jeder Rahmen 22 folgt direkt nach dem vorhergehenden Rahmen 22 im Zeitbereich.
  • Bei der Ausführungsform der 3 ist mit jedem Rahmen 22 eine andere Frequenz (F1, F2, F3, ... FN, FN–1, ...) verbunden und wird während dieses Rahmens 22 zur Kommunikation über die Luftschnittstelle zwischen Basisstation 12 und Handapparaten 14 und 16 benutzt. Diese Änderung von Frequenz zu Frequenz wird von der durch die Basisstation 12 und Handapparate 14 und 16 implementierten Frequenzsprunganordnung gehandhabt. Während der Dauer eines gegebenen Rahmens 22 kommunizieren die Basisstation 12 und die Handapparate 14 und 16 unter Verwendung der ausgewählten Frequenz für diesen Rahmen 22. Wenn der nächste Rahmen 22 beginnt, kommunizieren die Basisstation 12 und die Handapparate 14 und 16 unter Verwendung einer neuausgewählten Frequenz. Bei einer Ausführungsform beträgt die Rahmenlänge 24 zehn Millisekunden und daher ändert sich die benutzte Frequenz alle 10 Millisekunden.
  • 4A4D zeigen Zeitberechnungen für Frequenzsprung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie schon erwähnt definiert die FCC Erfordernisse zur Verwendung von Frequenzen im ISM-Band. Beispielsweise begrenzen die Regeln die maximale Zeitdauer, für die ein System eine Frequenz in einer 30 Sekunden Periode benutzen kann, auf 0,4 Sekunden. Wie ausführlicher später beschrieben wird, benutzt die vorliegende Erfindung nur aktive Schlitze, für die eine Frequenz benutzt worden ist zur Bestimmung der Zeitdauer bis zu den 0,4 Sekunden.
  • 4A zeigt einen Rahmen 400a mit nur zwei aktiven Schlitzen 401a, 402a, d. h. nur einer aktiven Verbindung. Die Dauer der Schlitze beträgt 2 × 833 Mikrosekunden = 1,67 Millisekunden. So kann jeder Träger je 400 ms beinahe 240 mal für jedes Schlitzpaar benutzt werden.
  • 4B zeigt einen Rahmen 400b mit zwei aktiven Verbindungen, d. h. vier aktiven Schlitzen 401b, 402b, 403b, 404b. Die Länge der Schlitze beträgt 4 × 833 Mikrosekunden = 3,332 Millisekunden, und ein Träger kann daher 120 mal benutzt werden.
  • 4C zeigt einen Rahmen mit drei aktiven Verbindungen, d. h. sechs aktiven Schlitzen 401c406c. Die Dauer der Schlitze beträgt 6 × 833 Mikrosekunden = 4,998 Millisekunden. So kann jeder Träger je 400 ms beinahe 80 mal benutzt werden.
  • Abschließend ermöglicht die vorliegende Erfindung eine verbesserte Auswahl selbst in dem Fall, bei dem es vier aktive Verbindungen gibt, d. h. acht Schlitze 401d408d (4D). Wenn nur die aktiven Schlitze 401d401d und nicht die Perioden des inaktiven Intervalls für die Berechnung benutzt werden, kann jeder Träger 60 mal benutzt werden.
  • Während zur tatsächlichen Auswahl von Frequenzen ein beliebiges Verfahren benutzt werden kann, ist ein derartiges Verfahren zum Auswählen der Frequenzen in der am 10. Juli 1998 eingereichten US-Patentanmeldung Serien-Nr. 09/113,539 mit dem Titel "Method and System for Table Implemented Frequency Selection in a Frequency Hopping Cordless Telephone System" (Verfahren und System zur tabellenimplementierten Frequenzauswahl in einem schnurlosen Frequenzsprung-Fernsprechsystem) beschrieben.
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines allgemein bei 502 angezeigten Systems zur adaptiven Trägerbelegung in einem schnurlosen Frequenzsprung-Fernsprechsystem. Das System 502 kann zum Implementieren einer Anordnung betrieben werden, die eine Frequenz zur Kommunikation zwischen einer Basisstation 12 und einem oder mehreren Handapparaten 16 auf Grundlage einer Anzahl aktiver Schlitze pro Rahmen auswählt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das System in der Basisstation 12 resident und wird als Teil der Steuerlogik 104 implementiert. In dem Handapparat 16 ist ein ähnliches System 504 resident und kann als Teil der Steuerlogik 106 implementiert werden. Mit den Systemen 502, 504 kann die gleiche Frequenz zur gleichen Zeit ausgewählt werden, so daß die Basisstation 12 und der Handapparat 16 während des Springens Kommunikation aufrechterhalten können.
  • Das System 502 enthält ein Frequenzwahlmodul 506 und ein Schlitzüberwachungsmodul 508 mit einem Zähler 510. Die Module 506, 508 können als verschiedene Kombinationen ablauffähigen Softwarecodes implementiert sein, der auf einem oder mehreren Prozessoren abläuft, und zugehörige Speichervorrichtungen wie beispielsweise Direktzugriffsspeicher, Nurlesespeicher oder Massenspeicher wie beispielsweise ein magnetisches Plattenlaufwerk.
  • Das Frequenzwahlmodul 506 kann nach einem beliebigen Frequenzsprungschema arbeiten und empfängt Eingaben vom Schlitzüberwachungsmodul 508, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Insbesondere überwacht das Schlitzüberwachungsmodul 508 Übertragungen und zählt unter Verwendung des Zählers 510 die Anzahl von pro Rahmen gesendeten aktiven Schlitzen. Dazu kann einfach das Zählen der Anzahl aktiver Verbindungen oder Verfahren mit CRC-Prüfsumme für jeden Burst, Bitfehlerrate oder Signalstärke gehören.
  • Vom Schlitzüberwachungsmodul 508 wird dann das Frequenzwahlmodul über die Anzahl aktiver Schlitze informiert. Die Dauer dieser Schlitze wird dann vom Frequenzwahlmodul 506 bei seiner Berechnung der verfügbaren Zeitdauer während einer bestimmten 30-Sekunden-Periode, für die eine gegebene Trägerfrequenz benutzt werden kann, benutzt.
  • Man nehme beispielsweise an, daß eine gegebene Frequenz für dreißig (30) aktive Verbindungen benutzt worden ist. So ist die Frequenz 100,2 Millisekunden lang benutzt worden. Die gleiche Frequenz kann für weitere 140 Millisekunden bzw. 83 einzelne Rahmen aktiver Verbindungen (z. B. 4A), 42 doppelte Rahmen aktiver Verbindungen (z. B. 4B) und so weiter benutzt werden.
  • Das im Handapparat 106 residente System 504 funktioniert auf ähnliche Weise mit Frequenzwahlmodul FSM 506a, Schlitzüberwachungsmodul SMM 508a und Zähler 510a. Damit können Frequenzen unter Verwendung desselben Frequenzsprungschemas wie beim System 502 ausgewählt werden, so daß die Basisstation 12 und der Handapparat 16 bei ihrem Frequenzspringen mit der Kommunikation fortfahren können. Weiterhin werden zwischen der Basisstation und dem Handapparat verschiedene Steuerdaten ausgetauscht, um sicherzustellen, daß bei beiden Einheiten die gleiche Anzahl aktiver Schlitze berechnet worden ist.
  • Wenn insbesondere der Handapparat 16 anfänglich in einen von der Basisstation 12 versorgten Bereich eintritt, "horcht" er auf einer bestimmten Frequenz. Die Basisstation 12 überträgt bei ihrem Durchspringen der Frequenzen Steuerdaten. An irgendeinem Punkt überträgt die Basisstation 12 Steuerdaten auf der gleichen Frequenz, auf der der Handapparat 16 horcht. Die Steuerdaten werden vom Handapparat dazu benutzt, sein Frequenzsprungschema mit dem der Basisstation zu synchronisieren.
  • Im Betrieb synchronisieren sich die Basisstation 12 und der Handapparat 16 auf ein Frequenzsprungschema, so daß sie kommunizieren können. Danach wird von jedem überwacht, ob die jedem Rahmen zugeordneten Schlitze aktiv sind. Dann sendet die Basisstation 12 ein Steuersignal zum Handapparat 16, das die auf der bestimmten Frequenz benutzte Zeitdauer auf Grundlage der Anzahl aktiver Schlitze anzeigt. Der Handapparat 16 und die Basisstation 12 aktualisieren dann ihre Berechnungen verfügbarer Frequenzen auf Grundlage dieser Bestimmung.
  • 6 ist ein Flußdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren kann beispielsweise vom System 502 und 504 der 5 implementiert werden. In einem Schritt 602 arbeitet das System unter Verwendung eines beispielsweise durch das Frequenzwahlmodul 506 der Basisstation und das Frequenzwahlmodul 514 des Handapparats 106 implementierten Frequenzsprungschemas. Wie oben besprochen ändert sich die Frequenz alle 10 Millisekunden oder jeden Rahmen, und keine Frequenz kann mehr als 400 Millisekunden lang je 30 Sekunden benutzt werden. In einem Schritt 604 überwacht das Schlitzüberwachungsmodul jeden Sende- und Empfangsschlitz in jedem Rahmen, d. h. auf jeder Frequenz. In einem Schritt 606 wird für das Frequenzwahlmodul 506 diese Information anzeigende Zeichengabe bereitgestellt. Beispielsweise können die bereitgestellten Daten die Anzahl inaktiver Schlitze oder die Istzeit der inaktiven (bzw. aktiven) Schlitze sein, die dem bestimmten Rahmen und daher der bestimmten Frequenz zugeordnet sind, oder die in einer gegebenen 30- Sekunden-Periode noch verfügbare Zeitdauer, für die die entsprechende Frequenz benutzt werden kann. Auch kann die Basisstation diese Information zum Handapparat übertragen. In einem Schritt 608 wird vom Frequenzwahlmodul 506 und 504 diese Information in ihre Berechnung des Frequenzsprungalgorithmus eingebaut. Beispielsweise kann dazu ein Austausch von Steuerdaten zwischen Handapparat und Basisstation gehören.
  • Die in der obigen ausführlichen Beschreibung beschriebene Erfindung soll nicht auf die hier aufgeführte bestimmte Form begrenzt sein, sondern solche Alternativen, Abänderungen und Entsprechungen abdecken, die sinnvollerweise im Rahmen der beiliegenden Ansprüche enthalten sein können.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Frequenzauswahl in einem schnurlosen Frequenzsprung-Fernsprechsystem mit einer vorbestimmten Rahmenlänge, wobei ein Rahmen in Schlitze eingeteilt ist, gekennzeichnet durch die Identifizierung aktiver Schlitze (401, 402) in diesem Rahmen (22), Bestimmen einer Dauer von Trägernutzung auf Grundlage von Dauern der aktiven Schlitze (401, 402), und wobei die Trägerfrequenzen auf Grundlage der Anzahl aktiver Schlitze ausgewählt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Rahmenlänge 10 Millisekunden beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Schlitze (401, 402) Sende- und Empfangsschlitze jeweils mit einer Dauer von 833 Mikrosekunden umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin mit Begrenzen der Verwendung eines bestimmten Trägers auf weniger als 400 Millisekunden alle 30 Sekunden.
  5. System zur Frequenzwahl in einem schnurlosen Frequenzsprung-Fernsprechsystem mit einer vorbestimmten Rahmenlänge (24), wobei ein Rahmen in Schlitze eingeteilt ist, gekennzeichnet durch Mittel (506, 508) zum Identifizieren aktiver Schlitze (401, 402) in diesem Rahmen; und Mittel (506, 508) zum Bestimmen einer Dauer von Trägernutzung auf Grundlage von Dauern der Schlitze und wobei die Trägerfrequenzen auf Grundlage der Anzahl aktiver Schlitze ausgewählt werden.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Rahmenlänge zehn Millisekunden beträgt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Schlitze (401, 402) Sende- und Empfangsschlitze jeweils mit einer Dauer von 833 Mikrosekunden umfassen.
  8. System nach Anspruch 7, weiterhin mit Mitteln (506) zum Begrenzen der Benutzung eines bestimmten Trägers auf weniger als 400 Millisekunden alle 30 Sekunden.
  9. Vorrichtung zur Frequenzwahl in einem schnurlosen Frequenzsprung-Fernsprechsystem mit einer vorbestimmten Rahmenlänge, wobei ein Rahmen in Schlitze eingeteilt ist, gekennzeichnet durch ein Schlitzüberwachungsmodul (508) zur Identifizierung aktiver Schlitze in diesem Rahmen; und ein Frequenzwahlmodul (506) zur Bestimmung einer Dauer von Trägernutzung auf Grundlage von Dauern der Schlitze.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die vorbestimmte Rahmenlänge 10 Millisekunden beträgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Schlitze (401, 402) Sende- und Empfangsschlitze jeweils mit einer Dauer von 833 Mikrosekunden umfassen.
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