DE60104227T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs eines Elementes in einem Elektrizitätsnetz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs eines Elementes in einem Elektrizitätsnetz Download PDF

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    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Stromverbrauchs von mit einem Elektrizitätsnetz verbundenen elektrischen Geräten.
  • Die Kontrolle des Energieverbrauchs, insbesondere des Stromverbrauchs, ist ein Problem, das vom Verbraucher immer mehr wahrgenommen wird. So besteht gegenwärtig ein konkret formuliertes Bedürfnis seitens der Stromversorger, ihren Verbrauchern, egal ob Privatkunden oder Firmenkunden, eine detaillierte Aufstellung des Stromverbrauchs der von ihnen benutzten elektrischen Geräte zu liefern. Eine solche Aufstellung würde die Kosten des Stromverbrauchs sowie die Benutzungszeit von jedem Gerät während der Rechnungsperiode anzeigen. Ferner könnten den Verbrauchern auch statistische Daten wie die stündlichen Kosten der Benutzung eines Geräts, die durchschnittliche tägliche Benutzungsdauer des Geräts, die Gesamtkosten des Stromverbrauchs des Geräts seit seiner Inbetriebnahme, usw. geliefert werden.
  • Gegenwärtig basiert das am kostengünstigsten zum Erreichen dieses Zieles durchzuführende Verfahren auf einer kontinuierlichen Messung der auf dem Netz verbrauchten globalen Momentanleistung und auf dem Erfassen der Unterspannungssetzungen und Außerspannungssetzungen von jedem Gerät durch Beobachtung der Schwankungen bei der verbrauchten Leistung. Nachdem die Unterspannungssetzungen und die Außerspannungssetzungen von jedem Gerät ermittelt wurden, kann daraus leicht der Stromverbrauch von jedem Gerät abgeleitet werden, da dieser dem Produkt der verbrauchten Leistung und der Betriebszeit des Geräts (elektrische Energie) entspricht.
  • 1 veranschaulicht die Durchführung dieses herkömmlichen Verfahrens und stellt ein Elektrizitätsnetz 1 auf schematische Art und Weise dar. Das Netz 1 einphasigen Typs, umfasst einen Stromzähler CPT1, einen Phasenleiter P1 und einen Nullleiter N1 und teilt sich hier durch einen Sicherungskasten FB1, der die Sicherungen F1 bis F6 umfasst, in die sechs Abschnitte T1 bis T6. Die elektrischen Geräte E1 bis E3 sind mit dem Abschnitt T1 verbunden, die elektrischen Geräte E4 und E5 sind mit dem Abschnitt T2 verbunden, und die Geräte E6, E7, E8, E9 sind mit den Abschnitten T3, T4, T5 beziehungsweise T6 verbunden.
  • Ein digitaler Wattmesser 2, der mit einem Rechenmittel 3 wie einem Mikrocomputer verbunden ist, ist zwischen dem Zähler CPT1 und dem Trennpunkt des Netzes angeordnet. Der Wattmesser 2 stellt auf wiederkehrende Weise, zum Beispiel jede Zehntelsekunde, die verbrauchte Momentanleistung bereit, die die aktive Leistung Pa (UIcosφ) und die reaktive Leistung (UIsinφ) umfasst, wobei U die Amplitude der Wechselspannung auf dem Netz, I die Stromamplitude, und φ die Phasenverschiebung Strom/Spannung ist.
  • Da jedes Gerät eine bestimmte während einer Lernphase gemessene verbrauchte Leistung aufweist, ermöglichen es die Schwankungen der verbrauchten aktiven Leistung Pa und der reaktiven Leistung Pb dem Mikrocomputer 3, die Geräte, die unter Spannung oder außer Spannung gesetzt wurden, zu erkennen. So ermöglicht es, wie im in 2 veranschaulichten Beispiel gezeigt, eine positive Schwankung dP1 der verbrauchten aktiven Leistung Pa an einem Zeitpunkt t1, festzustellen, dass das Gerät E2, beispielsweise ein Staubsauger, dessen Verbrauch der Schwankung dP1 entspricht, unter Spannung gesetzt wurde. An den Zeitpunkten t2 und t3, ermöglichen es die positiven Schwankungen dP2 und dP3 der verbrauchten Leistung, festzustellen, dass die Geräte E4 und E6, zum Beispiel eine Lampe und ein Ofen, ebenfalls unter Spannung gesetzt wurden. An einem Zeitpunkt t4, ermöglicht es die negative Schwankung dP4, die dP1 entspricht, festzustellen, dass das Gerät E4 außer Spannung gesetzt wurde, und die negativen Schwankungen dP5 und dP6, die dP1 beziehungsweise dP3 entsprechen, an den Zeitpunkten t5 und t6 ermöglichen es, festzustellen, dass die Geräte E2 und E6 außer Spannung gesetzt wurden, usw.
  • Beispiele für Verfahren zum Erkennen von elektrischen Geräten, die auf einem Messen des Stromverbrauchs basieren, werden von den Patentschriften US 5 483 153 , US 4 858 141 , und FR 2 680 875 beschrieben. Insbesondere beschreibt die Patentschrift US 5 483 153 im Bezug auf die darin enthaltenen 2 und 6 unterschiedliche „Unterschriften" des Stromverbrauchs oder Schwankungen der in Watt ausgedrückten Leistungskurve, deren Bestimmung ein präzises und komplexes Messen eines Momentanverbrauchs oder des Energieverbrauchs erfordert.
  • Obwohl sie in der Theorie zufrieden stellend sind, erweisen sich die Durchführungen der Verfahren zum Erkennen von Geräten durch Messen der Leistung als schwierig und weisen einen hohen Prozentsatz an Fehlern bei der Erkennung der Geräte auf, wenn diese im Wesentlichen den gleichen Verbrauch oder beim Einschalten das gleiche Verbrauchsprofil aufweisen. Man glaubte, diesen Nachteil durch eine Beobachtung der Schwankungen der reaktiven Leistung korrigieren zu können (da zwei Geräte, die den gleichen Verbrauch in aktiver Leistung aufweisen, nicht notwendigerweise den gleichen Verbrauch in reaktiver Leistung aufweisen) aber die dadurch erreichte Verbesserung stellt lediglich eine Teillösung dar. So können zwei Haushaltselektrogeräte wie beispielsweise eine Waschmaschine und ein Geschirrspüler, die jeweils unterschiedliche elektrische Elemente wie Widerstände, einen Motor, elektronische Kreise umfassen, zwei ähnliche elektrische Elemente enthalten und miteinander verwechselt werden.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben. Genauer ausgedrückt, ist das Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das verlässlicher ist, als das oben beschriebene Verfahren, was das Erkennen der unter oder außer Spannung gesetzten Geräte betrifft.
  • Genauer ausgedrückt, zielt diese Erfindung darauf ab, ein zusätzliches Mittel zu Analyse anders als die Schwankung der verbrauchten Leistung bereitzustellen, das das Erkennen der unter oder außer Spannung gesetzten Geräte ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zum Messen des Stromverbrauchs von mindestens einem elektrischen Element in einem Elektrizitätsnetz, wobei das Verfahren einen wiederkehrenden Schritt des Messens der globalen Momentanleistung, die im Netz verbraucht wird, und mindestens einen Schritt zum Erfassen eines Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes umfasst, wobei der Schritt zum Erfassen des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens einen Schritt zum Erfassen von mindestens einem elektrischen Hochfrequenzsignal umfasst, das für das elektrische Element repräsentativ und von dem Stromverbrauch des elektrischen Elements unabhängig ist und im Netz zum Zeitpunkt des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes erzeugt wird.
  • Bei einer Ausführungsform wird das elektrische Signal auf natürliche Weise durch das elektrische Element erzeugt und stellt einen elektrischen Störimpuls dar.
  • Bei einer Ausführungsform wird das elektrische Signal durch einen Kreis erzeugt, der Hochfrequenzsignale erzeugt und mit dem elektrischen Element, dem Unterspannungssetzen und/oder Außerspannungssetzen des elektrischen Elements verbunden ist.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Schritt zum Erfassen des Hochfrequenzsignals einen Schritt zum Aufzeichnen des Hochfrequenzsignals in einer digitalen Form und einen Schritt zum Erkennen des Hochfrequenzsignals.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Schritt zum Erfassen des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elements ferner einen Prüfschritt, der darin besteht, die Schwankung der Momentanleistung, die im Netz bei dem Unterspannungssetzen oder Außerspannungssetzen des elektrischen Elementes verbraucht wird, mit einem vorbestimmten Wert der vom elektrischen Element verbrauchten Leistung zu vergleichen.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Prüfschritt einen Schritt zum Vergleichen der Schwankung der im Netz verbrauchten aktiven Leistung mit einem vorbestimmten Wert der vom elektrischen Element verbrauchten aktiven Leistung und einen Schritt zum Vergleichen der Schwankung der im Netz verbrauchten reaktiven Leistung mit einem vorbestimmten Wert der vom elektrischen Element verbrauchten reaktiven Leistung.
  • Bei einer Ausführungsform ist das elektrische Element ein Element eines elektrischen Gerätes, welches mehrere elektrische Elemente umfasst, die geeignet sind, voneinander unabhängig unter Spannung oder außer Spannung gesetzt zu werden.
  • Diese Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Messen des Stromverbrauchs von mindestens einem elektrischen Element in einem Elektrizitätsnetz, welche Mittel zum Messen der globalen im Netz verbrauchten Momentanleistung und Mittel zum Erfassen eines Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elements umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen Mittel zum Erfassen eines elektrischen Hochfrequenzsignals umfassen, welches für das elektrische Element repräsentativ und von dessen Stromverbrauch unabhängig ist und das im Netz zum Zeitpunkt des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes erzeugt wird.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung Mittel zum digitalen Aufzeichnen der Hochfrequenzsignale, die im Netz erscheinen, wobei sie jedem gespeicherten Hochfrequenzsignal das Datum und die Uhrzeit seiner Erfassung zuordnet.
  • Bei einer Ausführungsform werden die Mittel zum Aufzeichnen angeordnet, um auch Werte der globalen, im Netz verbrauchten Momentanleistung aufzuzeichnen, die durch die Mittel zum Messen gemessen werden, wobei jedem gespeicherten Wert das Datum und die Uhrzeit der Messung zugeordnet wird.
  • Bei einer Ausführungsform werden die Mittel zum Aufzeichnen angeordnet, um das Profil der Spannung oder des Stromes im Netz nach Hochpassfilterung gemäß eines zeitlichen Beobachtungsfensters von bestimmter Breite fortlaufend in einem Pufferspeicher aufzuzeichnen, und um den Inhalt des Pufferspeichers in einem Massespeicher aufzuzeichnen, wenn ein Hochfrequenzsignal im Beobachtungsfenster erscheint.
  • Bei einer Ausführungsform bestehen die Mittel zum Aufzeichnen aus einer autonomen Aufzeichnungsvorrichtung, welche angeordnet ist, um über einen Ausgang den Inhalt des Massespeichers bereitzustellen und in der Folge den Inhalt des Massespeichers zu löschen, wobei die Mittel zum Messen in die autonome Aufzeichnungsvorrichtung integriert oder mit dieser über einen Datenübertragungskanal verbunden sind.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ein Berechnungsmittel, welches mit den Aufzeichnungsmitteln verbunden ist und angeordnet ist, um die aufgezeichneten Hochfrequenzsignale zu erkennen und den Verbrauch des elektrischen Elementes ausgehend von den Daten für das Unterspannungssetzen und/oder das Außerspannungssetzen des elektrischen Elementes und den Schwankungen der verbrauchten Leistung zu berechnen.
  • Bei einer Ausführungsform umfassen die Mittel zum Erfassen des Unterspannungssetzens und Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes einen Kreis zur Ausgabe von Hochfrequenzsignalen, der mit dem elektrischen Element verbunden und angeordnet ist, um beim Unterspannungssetzen und/oder Außerspannungssetzen des elektrischen Elements ein Hochfrequenzsignal im Netz zu erzeugen.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine Verstärkervorrichtung, die an einem bestimmten Punkt des Netzes angeschlossen und angeordnet ist, um ein Hochfrequenzsignal zu verstärken, das von einer elektrischen Vorrichtung ausgegeben wird, welche von den Mitteln zum Erfassen des Hochfrequenzsignals entfernt ist.
  • Wohlgemerkt bezeichnet der Ausdruck „Unterspannungssetzen" in dieser Anmeldung die Tatsache, dass das betrachtete Element oder Gerät aktiviert (Einschalten, Anschalten, Beleuchten...) wird und nicht nur die Tatsache, dass der Anschluss des Elements mit dem Netz verbunden ist.
  • Diese Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile und andere Elemente dieser Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung des Verfahrens der Erfindung und eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs unter Anwendung dieses Verfahrens unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren detailliert ausgeführt, in denen:
  • die oben beschriebene 1 ein Elektrizitätsnetz darstellt,
  • 2 ein Verbrauchsdiagramm der im Netz der 1 verbrauchten aktiven Leistung darstellt und ein herkömmliches Verfahren zum Messen des Stromverbrauchs von mit dem Netz verbundenen elektrischen Elementen veranschaulicht,
  • 3 ein elektrisches Hochfrequenzsignal darstellt, das von einem elektrischen Element bei seiner Unterspannungssetzung oder Außerspannungssetzung ausgegeben wird,
  • 4 ein Elektrizitätsnetz darstellt, das eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs umfasst,
  • 5 das elektrische Schema einer in 4 schematisch dargestellten Vorrichtung zum Erfassen und zur Speicherung der Hochfrequenzsignale ist, und
  • 6 die Struktur eines in 5 in Form eines Blocks dargestellten Pufferspeichers darstellt.
  • Beschreibung des Verfahrens der Erfindung
  • Es ist bekannt, dass jedes elektrische Element, insbesondere Widerstand, Motor, Pumpe, Transformator, Glühbirne, elektrischer oder elektronischer Kreis... von seinem elektrischen Versorgungseingang aus gesehen, eine komplexe Impedanz aufweist und bei seiner Unterspannungssetzung oder Außerspannungssetzung ein elektrisches Hochfrequenz-Störsignal von sehr kurzer Dauer erzeugt, das elektromagnetischen Ursprungs ist. Ein solches Signal, das unabhängig vom Stromverbrauch des elektrischen Elements ist, nimmt die Form eines Wechselimpulses in der Größenordnung von 20 MHz und einer Dauer in der Größenordnung von 250 Nanosekunden an, dessen Amplitude von einem Duzend Millivolt bis zu einigen Volt (bei einer Spannung von 220 Volt) reichen kann, je nach reaktiver Komponente (Selbstinduktion oder Kapazität) des Elements und der von ihm absorbierten Leistung.
  • Zur Information wurde in 3 die Form eines durch ein Bügeleisen bei seiner Unterspannungssetzung ausgegebenen elektrischen Störsignals, das mit Hilfe eines Oszilloskops gemessen wurde, dargestellt.
  • Ein solcher elektrischer Impuls bildet eine Art von „Unterschrift" des Elements, welche repräsentativ ist für seine Unterspannungssetzung oder seine Außerspannungssetzung. In der Praxis weisen zwei Elemente der gleichen Art und mit ähnlicher Leistung nie die gleiche Unterschrift auf, da diese abhängig ist von unterschiedlichen Faktoren, wie der Länge des Kabels, das die Elemente mit dem elektrischen Netz verbindet, der Art des Schalters, der ihre Unterspannungssetzung gewährleistet, der Länge des Abschnitts des Netzes, mit dem sie verbunden sind, usw..
  • Diese Erfindung beabsichtigt die Nutzung der Existenz eines solchen Hochfrequenzsignals zum Erfassen der Unterspannungssetzungen und Außerspannungssetzungen von elektrischen Geräten oder Elementen von diesen Geräten. Im Allgemeinen stellt das Erfassen der durch ein Gerät oder ein Element eines Geräts ausgegebenen Impulsunterschrift ein sichereres und wirksameres Erkennungskriterium dar als eine einfache Analyse der verbrauchten Leistung.
  • Dennoch wird der Schritt zum Erkennen von jedem auf dem Netz ausgegebenen Impuls vorzugsweise zur Prüfung durch einen herkömmlichen Schritt zum Vergleichen der Schwankung der verbrauchten Momentanleistung mit der Nennleistung des erkannten Geräts, die vorzugsweise in aktiver Leistung Pa und reaktiver Leistung Pr gemessen wird, ergänzt. Dieser zusätzliche Schritt, der im herkömmlichen Verfahren die einzige Möglichkeit zur Erkennung des Geräts darstellte, ermöglicht es gegebenenfalls, einen Zweifel in Bezug auf die Unterschrift auszuräumen. Wie später erläutert werden wird, ermöglicht es dieser Schritt vor allem, das Speichern von durch bestimmte Geräte zyklisch ausgegebenen Störimpulsen, die nicht Unterspannungssetzungen oder Außerspannungssetzungen entsprechen, im Speicher zu vermeiden.
  • Das Erfassen und das Erkennen eines Hochfrequenzsignals, das auf dem Netz ausgegeben wird und eine Impulsunterschrift bildet, ist folglich ein wesentlicher Schritt, der das Verfahren der Erfindung vom Stand der Technik unterscheidet. Ein solches Erfassen umfasst einen Schritt zum eigentlichen Erfassen des Impulses und einen Schritt zum eigentlichen Erkennen des Impulses durch Vergleich mit einem während einer Lernphase vorgespeicherten Impulsmodell.
  • In einer ersten Phase hat die Anmelderin unterschiedliche Vorversuche durchgeführt, um die Richtigkeit und Durchführbarkeit des Verfahrens zu prüfen. Die Versuche wurden mit Hilfe eines digitalen Oszilloskops, das durch einen Hochpass-Isolationstransformator mit dem Elektrizitätsnetz verbunden wurde, durchgeführt. Mit diesem Netz wurden ungefähr dreißig Geräte verbunden, insbesondere Lampen und verschiedene Haushaltselektrogeräte. Das durch das digitale Oszilloskop ausgegebene Signal wurde von einem Mikrocomputer analysiert. Gleichzeitig lieferte ein digitaler Wattmesser dem Mikrocomputer die durch das Netz verbrauchte globale Momentanleistung mit einer Messfrequenz in der Größenordnung von einer Sekunde. Während einer Lernphase und einer Phase zur Speicherung der Impulsprofile wurde festgestellt, dass ein komplexes elektrisches Gerät wie eine Waschmaschine ein Dutzend unterschiedlicher Unterschriften erzeugen kann, je nach Waschgang, der gerade durchgeführt wird (Vorwäsche, Heizen, Hauptwäsche, Wasserablauf, Spülung,...) aufgrund der unterschiedlichen elektrischen Elemente, die in einem solchen Gerät vorhanden sind (Widerstände, Motor, Pumpe, Elektroventil, Mikroprozessor...). Andere Geräte hingegen geben eine einzige Unterschrift aus. Nachdem die unterschiedlichen Unterschriften im Mikrocomputer aufgezeichnet wurden und gemeinsam eine Datenbank zum Erkennen der Impulse gebildet haben, konnte die Bewertungsphase des Verfahrens durchgeführt werden und die auf dem Netz erfassten Impulse wurden durch den Mikrocomputer mit Hilfe einer an sich herkömmlichen Art von Algorithmus zur Signalkorrelation mit den vorgespeicherten Impulsen verglichen. Die erhaltene Erfolgsquote, d. h. der Prozentsatz an nicht fehlerhaften Erkennungen, lag in einer Größenordnung von 90%, was für ein Versuchssystem, das eine Datenbank reduzierter Größe für das Erkennen der Impulse verwendet, ein hervorragendes Ergebnis darstellt.
  • Nachdem die wesentlichen Eigenschaften des Verfahrens erklärt wurden, besteht das Ziel der Erfindung nun in der Bereitstellung eines Systems, das eine Durchführung dieses Verfahrens beim Verbraucher ermöglicht, ohne dass dabei ein Laborgerät wie ein Oszilloskop verwendet werden muss.
  • Durchführung des Verfahrens der Erfindung
  • 4 stellt ein Elektrizitätsnetz 10 dar, das mit demjenigen übereinstimmt, das in 1 dargestellt wird. Das Netz 10, welches hier einphasig ist, umfasst einen Stromzähler CPT1, einen Phasenleiter P1 und einen Nullleiter N1, und teilt sich durch den Sicherungskasten FB1 in die sechs Abschnitte T1 bis T6. Die elektrischen Geräte E1 bis E9 sind wie in der Einleitung beschrieben mit den Abschnitten T1 bis T6 verbunden.
  • Das Verfahren der Erfindung wird durchgeführt mit Hilfe einer Vorrichtung zum Messen, welche einen digitalen Wattmesser 11, eine Vorrichtung 12 zum Erfassen und Speichern der Impulse und einen Mikrocomputer 13 umfasst, der der Mikrocomputer des Verbrauchers sein kann (zum Beispiel ein Mikrocomputer der Familie einer Privatperson oder irgendein Computer eines Unternehmens). Der Wattmesser 11 ist zwischen dem Zähler CPTl und dem Trennpunkt des Netzes geschaltet. Die Vorrichtung 12 ist hier, wie der Wattmesser, zwischen dem Zähler CPTl und dem Trennpunkt des Netzes geschaltet aber sie kann auch an einem beliebigen Punkt des Netzes geschaltet werden, da sich die Hochfrequenzimpulse, die durch die Geräte ausgegeben werden, in allen Abschnitten des Netzes propagieren.
  • Die Vorrichtung 12 speichert die auf dem Netz erscheinenden Hochfrequenzimpulse, die durch die Unterspannungssetzungen und Außerspannungssetzungen der Geräte E1 bis E9 und der Elemente, aus denen sie bestehen, entstehen, in einem Massespeicher 12–1. Jeder Impuls wird in digitaler Form unter Zuordnung eines Datums gespeichert. Ein Datum umfasst das Jahr, den Monat, den Tag und die Stunde, in der der Impuls erfasst und gespeichert wurde, vorzugsweise mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von einer Hundertstelsekunde. Bei einem fakultativen aber vorteilhaften Aspekt der Erfindung, speichert die Vorrichtung 12 ebenfalls die durch den Wattmesser 11 gelieferten Werte der verbrauchten aktiven Leistung Pa und der verbrauchten reaktiven Leistung Pr im Massespeicher 12–1. Hier sind die Werte Pa, Pr in einem Register PREG des Wattmessers 11 verfügbar und werden durch die Vorrichtung 12 mit Hilfe einer parallelen Verbindung 14 gelesen. Die Werte Pa, Pr werden im Register PREG in regelmäßigen Intervallen gelesen, zum Beispiel jede Sekunde, und werden im Massespeicher 12–1 mit Zuordnung des Speicherdatums gespeichert. Der Inhalt des Speichers 12–1 wird durch die Vorrichtung 12 zum Mikrocomputer 13 auf dessen Anfrage hin durch eine serielle Verbindung 15 entweder in Form einer Kabelverbindung oder mit Funkübertragung übertragen. Nach dem Datentransfer löscht die Vorrichtung 12 den Inhalt des Speichers 12–1. Vorzugsweise ist die Speicherkapazität des Massespeichers 12–1 ausreichend groß, um erfasste Impulse und die Leistungswerte Pa, Pr im Falle eines Abschaltens des Mikrocomputers 13, zum Beispiel wenn der Verbraucher abwesend ist, über einen Zeitraum von mehreren Wochen zu speichern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 12 wird in 5 veranschaulicht. Die Vorrichtung 12 erhält die Spannung U des Abschnitts, die auf einen Spannungsteiler angewendet wird, der die drei Widerstände 20, 21, 22 aufweist, sowie einen Versorgungskreis 23, der die Gleichspannungsversorgung VCC der Vorrichtung 12 liefert. Die reduzierte Spannung, die an den Anschlüssen des Widerstands 21 vorhanden ist, wird auf die Primärseite eines Hochpass-Isolationstransformators 24 angewendet, der über eine Grenzfrequenz in der Größenordnung von 150 KHz verfügt. Die Sekundärseite des Transformators 24 wird am Eingang eines nachfolgenden Verstärkers 25 verbunden, dessen Ausgang mit einem Digital-Analogwandler 26 verbunden ist. Der Ausgang des Wandlers 26, hier auf 8 Bit, liefert ein Abtastsignal Us, das an einen Speicherschaltkreis 27 gesendet wird.
  • Der Speicherschaltkreis 27 ist ein logischer Schaltkreis, der eine schnelle Taktfrequenz aufweist und beispielsweise in der Form einer monolithischen integrierten Schaltung des FPGA-Typs ausgeführt ist. Der Speicherschaltkreis 27 umfasst einen sequentiellen Schaltkreis SEQ, der mit einem Quarzoszillator, der mit einer Frequenz in der Größenordnung von 100 MHz oszilliert, einem Pufferspeicher MEM1, hier mit 256 Bytes, einem zusätzlichen Pufferspeicher MEM2, ebenfalls mit 256 Bytes, und einem logischen Komparator COMP versehen ist. Die Speicher MEM1 und MEM2 sind Offset-Speicher, die jeweils durch die Ladesignale LORD1, LOAD2 und die Offset-Signale SHIFT1, SHIFT2, die durch den SEQ Kreis geliefert werden, gesteuert werden. Der Sequenzer SEQ wendet ein Abtastsignal SMPL von 100 MHz auf den Wandler 26 an und das Abtastsignal Us wird auf den Eingang IN1 des Speichers MEM1 angewendet. Der Ausgang OUT1 des Speichers MEM1 ist mit dem Eingang IN2 des Speichers MEM2 verbunden. Der Komparator COMP erhält auf einem ersten Eingang ein binäres Wort THR, das eine Erfassungsschwelle bildet, und auf einem zweiten Eingang ein dem Offset-Speicher MEM1 entnommenes binäres Wort MBYT, vorzugsweise ein Wort, das in der Nähe der Mitte des Speichers liegt, zum Beispiel das Wort mit dem Rang 128. 6 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsart der Speicher MEM1, MEM2 durch parallele Nebeneinanderstellung von acht Schieberegistern SREG1 bis SREG8 mit jeweils 256 Bits, acht parallelen Zellen von jedem der Register, die eine Speicherreihe bilden.
  • Die Vorrichtung 12 umfasst ebenfalls einen Mikrocontroller MC und einen Speicher MEM3, der den Massespeicher 12–1, beispielsweise ein FLASH-Speicher, dessen Adresseingang ADIN durch den Mikrocontroller MC gesteuert wird, bildet. Der Mikrocontroller MC verfügt über seinen eigenen Taktgenerator-Kreis und wird mit einer Frequenz betrieben, die schwächer ist als diejenige des Erfassungskreises 27, zum Beispiel 20 MHz. Der Datenbus DBUS des Mikrocontrollers MC ist mit dem Dateneingang DTIN des Speichers MEM3 und dem Ausgang des zusätzlichen Speichers MEM2 des Kreises 27 verbunden. Der Datenbus DBUS ist ebenfalls mit einem asynchronen seriellen Port des UART-Typs (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) verbunden, der mit dem Ausgang des Mikrocomputers 13 sowie durch die parallele Verbindung 14 mit dem Register PREG des Wattmessers 11 verbunden ist. Die Verbindung 14 umfasst hier 8 Adern zur Datenübertragung und eine Ader für die Steuerung, durch die der Mikrocontroller ein Lesesignal READP des Registers PREG überträgt.
  • Die Vorrichtung 12 funktioniert wie folgt. Das Abtastsignal Us, das durch den Wandler 26 geliefert wird, wird Wort für Wort (1 Wort = 1 Abtastwert) im Speicher MEM1 gespeichert. Dieser Vorgang wird unter der Kontrolle des Kreises SEQ durchgeführt, der nach der Übertragung von jedem Abtastimpuls SMPL ein Ladesignal LOAD1 und ein Offset-Signal SHIFT1 auf den Speicher MEM1 anwendet. Der Speicher MEM1 bildet somit einen Umlaufspeicher des FIFO-Typs („first in first out") in dem das Abtastsignal Us, permanent umläuft. Der Speicher MEM1 definiert somit ein Beobachtungsfenster, dessen Breite dem Produkt des Abtastzeitraums und der Anzahl an Abtastwerten, die er enthält, entspricht, was hier einem Fenster der Größenordnung von 2,56 Mikrosekunden entspricht, und ausreichend breit ist, um Impulse von einer Dauer von weniger als einer Mikrosekunde einzufangen. Wenn kein Hochfrequenzimpuls vorhanden ist, ist das Signal Us wegen der durch den Transformator 24 gewährleisteten Hochpassfilterung nahe null und das der Mitte des zeitlichen Fensters entnommene Wort MBYT liegt unter der Schwelle THR. Wenn ein Impuls durch ein elektrisches Gerät auf das Netz ausgegeben wird, kopiert das Signal Us das Profil des Impulses und das Wort MBYT überschreitet die Schwelle THR. Der logische Komparator COMP liefert dann ein Signal DETECT an den Kreis SEQ und dieser lädt den Inhalt des Speichers MEM1 in den zusätzlichen Speicher MEM2 und übermittelt anschließend dem Mikrocontroller MC ein Signal PLSDET, das anzeigt, dass ein Impuls in den Speicher MEM2 übertragen wurde. Der Mikrocontroller MC überträgt dann den Inhalt des Speichers MEM2 in den Massespeicher MEM3 mit Hilfe des Signals SHIFT2, wobei dem gespeicherten Signal wie bereits oben angegeben das Datum seiner Speicherung zugeordnet wird. Gleichzeitig mit diesen Vorgängen zur Speicherung der Impulse, liest der Mikrocontroller MC auf zufällige Weise jede Sekunde das Register PREG des Wattmessers und speichert die Momentanleistungswerte Pa, Pr im Speicher MEM3. Vorteilhafterweise prüft der Mikrocontroller nach jeder Speicherung eines Impulses, dass die auf dem Netz vor und nach dem Impuls verbrauchte Leistung Pa, Pr eine Schwankung aufweist. Wenn der Mikrocontroller keine Leistungsschwankung feststellt, löscht er den gespeicherten Impuls aus dem Speicher MEM3. So entsprechen die Impulse nicht den Unterspannungssetzungen oder Außerspannungssetzungen von Geräten und belegen nicht unnötig den Speicher MEM3. Wie oben angegeben, wird der Inhalt des Speichers MEM3 in regelmäßigen Intervallen an den Mikrocomputer 13 übermittelt und der Speicher MEM3 anschließend gelöscht.
  • In der Praxis erfordert die Nutzung der durch den Kreis 12 gespeicherten Daten (erfasste Impulse und verbrauchte Leistung) durch den Mikrocomputer das Erstellen einer indexierten Datenbank, die für jedes der Geräte E1 bis E9 die Beschreibung des Geräts und eine oder mehrere für die Unterspannungssetzungen oder Außerspannungssetzungen repräsentative Unterschriften und einen oder mehrere Werte der verbrauchten aktiven Leistung Pa und der verbrauchten reaktiven Leistung Pr, umfasst, wobei jeder Wert der verbrauchten Leistung einer Unterschrift zugeordnet wird. Das Erstellen einer solchen Datenbank während einer Lernphase ist an sich vergleichbar mit demjenigen des Verfahrens des Stands der Technik, obwohl hier die Unterschriften der Geräte berücksichtigt werden.
  • Eine erste Ausführungsform der Lernphase besteht darin, dem Mikrocomputer die Liste der verbundenen Geräte und ihrer theoretischen Nennleistung zu liefern. Der Mikrocomputer speichert zunächst Paare von Unterschriften/verbrauchten Leistungen Pa, Pr, ohne zu wissen, um welche Geräte es sich handelt und verbindet dann ein aus einer Unterschrift und einer verbrauchten Leistung bestehendes Paar mit jedem Gerät durch Annäherung der festgestellten verbrauchten Leistung und der theoretischen Nennleistung. Der durch den Wattmesser 11 gemessene Wert der verbrauchten Leistung ersetzt den zunächst gelieferten theoretischen Wert der verbrauchten Leistung. In bestimmten Fällen kann der Mikrocomputer den Benutzer auffordern, Unterspannungssetzungen und Außerspannungssetzungen vorzunehmen, um Zweifel auszuräumen.
  • Eine andere, herkömmlichere Form der Lernphase besteht einfach darin, dem Mikrocomputer die Liste der verbundenen Geräte zu liefern. Der Mikrocomputer fordert dann den Benutzer auf, jedes Gerät ein oder mehrere Male unter Spannung und außer Spannung zu setzen, um die durch jedes Gerät ausgegebene Unterschrift und die verbrauchte Leistung aufzuzeichnen.
  • Dem Fachmann wird es klar erscheinen, dass diese Erfindung geeignet ist, in unterschiedlichen Varianten und Ausführungsformen verwendet zu werden. Insbesondere, kann die Vorrichtung 12 mit einem analogen Impulsdetektor ausgerüstet werden, der am Ausgang des Verstärkers 1 als Ersatz für den Komparator COMP angeordnet ist. Der Wattmesser 11 kann in der Form einer elektronischen Karte mit gedruckter Schaltung in die Vorrichtung 12 integriert werden, wobei die Einheit lediglich eine einzige Verbindung mit dem Netz erfordert. Die Vorrichtung 12 kann mit einem Modem ausgerüstet sein und die im Speicher MEM3 aufgezeichneten Daten direkt über das Internet an einen Server übertragen. Ein solcher Server ist in der Lage, über eine bedeutende Datenbank zu verfügen, die basierend auf den durch eine große Anzahl von ähnlichen, bei anderen Verbrauchern installierten Vorrichtungen erstellt wurde und die ein schnelles Erkennen der unterschiedlichen Geräte basierend auf den erfassten Unterschriften sowie eine detaillierte Berechnung des Verbrauchs gewährleisten kann. Bei einer Variante werden die Daten durch den Mikrocomputer 13 an den Server übermittelt.
  • Außerdem kann das der Erfindung entsprechende Verfahren auch auf dreiphasische Netze angewandt werden, indem eine Impulserfassung und eine Messung der Leistung in jeder Phase des Netzes bereitgestellt wird.
  • Zuletzt werden bei noch einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung die Hochfrequenzsignale, die eine Unterschrift bilden, die das Erkennen des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens eines elektrischen Geräts ermöglicht, auf künstliche Art mit Hilfe eines mit dem elektrischen Gerät verbundenen Impulsgenerator-Kreises erzeugt. Diese Ausführungsform kann in Betracht gezogen werden, wenn ein elektrisches Gerät, zum Beispiel eine Lampe mit geringer Leistung, nur einen Impuls mit einer schwachen Amplitude erzeugt. Die Impulsgenerator-Vorrichtung kann ein einfacher Kreis RC oder LC sein, der eingegliedert ist in eine Zwischensteckdose, die zwischen dem Stecker des Gerätes und der Wandsteckdose des Stromnetzes angeordnet ist, oder ein Induktionssystem ohne auf der Anschlussleitung des Gerätes angeordneten Kontakt. Die Vorrichtung gibt einen besonderen Impuls aus, wenn der Strom in der Steckdose oder in der Anschlussleitung erscheint oder verschwindet.
  • Andererseits können Impulsverstärker des Repeater-Typs in Netzabschnitten großer Länge, in denen sich die Impulse abschwächen, bevor sie die Vorrichtung 12 erreichen, installiert werden, zum Beispiel in Netzabschnitten, die den Strom in einem Haus mit mehreren Etagen, die einen einzigen Zähler im Untergeschoss haben, verteilen.
  • In einer entwickelteren Variante, gibt die Impulsgenerator-Vorrichtung kodierte Hochfrequenzsignale aus, zum Beispiel eine Folge von Impulsen, die eine bestimmte Anzahl von Impulsen umfasst und eine nur einmal existierende Unterschrift bildet. Ein solcher Impulsgenerator-Kreis ist in der Reichweite des Fachmanns und kann beispielsweise mit Hilfe eines Oszillators, eines logischen Schaltkreises und eines kleinen Transformators hergestellt werden. Außerdem kann ein solcher kodierter Impulsgenerator-Kreis in alle Arten von Haushaltselektrogeräten durch die Hersteller selbst mit einem reduzierten Herstellungspreis eingebaut werden, indem der Transformator des Versorgungskreises der Geräte verwendet wird, um das kodierte Signal auf dem Netz zu übertragen. Unter der Annahme, dass die Verwendung solcher Impulsgenerator-Kreise allgemein verbreitet wäre, könnte das der Erfindung entsprechende Verfahren auf Zeit auf vollständig digitale Art durchgeführt werden und lediglich auf einem Erfassen der künstlich ausgegebenen kodierten Impulse basieren. Es ist ebenfalls möglich, ein Erfassen von auf natürliche Art durch bestimmte Geräte ausgegebenen Störsignalen mit einem Erfassen der kodierten Signale, die durch andere mit einem Impulsgenerator-Kreis ausgerüstete Geräte ausgegeben werden, zu kombinieren.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Messen des Stromverbrauchs von mindestens einem elektrischen Element (E1–E9) in einem Elektrizitätsnetz, wobei das Verfahren einen wiederkehrenden Schritt des Messens der globalen Momentanleistung (Pa, Pr), die im Netz verbraucht wird, und mindestens einen Schritt zum Erfassen eines Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schritt zum Erfassen des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes einen Schritt zum Erfassen von mindestens einem elektrischen Hochfrequenzsignal umfasst, das für das elektrische Element repräsentativ und von dem Stromverbrauch des elektrischen Elements unabhängig ist und im Netz zum Zeitpunkt des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes erzeugt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Erfassen des Hochfrequenzsignals einen Schritt zum Aufzeichnen (MEM1, MEM2, MEM3) des Hochfrequenzsignals in einer digitalen Form und einen Schritt zum Erkennen (13) des Hochfrequenzsignals umfasst.
  2. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Erfassen des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes ferner einen Prüfschritt umfasst, der darin besteht, die Schwankung der Momentanleistung (Pa, Pr), die im Netz bei dem Unterspannungssetzen oder Außerspannungssetzen des elektrischen Elementes verbraucht wird, mit einem vorbestimmten Wert der vom elektrischen Element verbrauchten Leistung zu vergleichen.
  3. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Prüfschritt einen Schritt zum Vergleichen der Schwankung der im Netz verbrauchten aktiven Leistung (Pa) mit einem vorbestimmten Wert der vom elektrischen Element verbrauchten aktiven Leistung und einen Schritt zum Vergleichen der Schwankung der im Netz verbrauchten reaktiven Leistung (Pr) mit einem vorbestimmten Wert der vom elektrischen Element verbrauchten reaktiven Leistung umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das elektrische Element ein Element eines elektrischen Gerätes ist, welches mehrere elektrische Elemente umfasst, die geeignet sind, voneinander unabhängig unter Spannung oder außer Spannung gesetzt zu werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elektrische Signal auf natürliche Weise durch das elektrische Element erzeugt wird und einen elektrischen Störimpuls darstellt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das elektrische Signal durch einen Kreis erzeugt wird, der Hochfrequenzsignale erzeugt und mit dem elektrischen Element, dem Unterspannungssetzen und/oder dem Außerspannungssetzen des elektrischen Elementes verbunden ist.
  7. Vorrichtung (11, 12, 13) zum Messen des Stromverbrauchs von mindestens einem elektrischen Element in einem Elektrizitätsnetz, welche Mittel (11) zum Messen der globalen im Netz verbrauchten Momentanleistung und Mittel (12, 13) zum Erfassen eines Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen Mittel (12) zum Erfassen eines elektrischen Hochfrequenzsignals umfassen, welches für das elektrische Element repräsentativ und von dessen Stromverbrauch unabhängig ist und das im Netz zum Zeitpunkt des Unterspannungssetzens oder Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes erzeugt wird.
  8. Vorrichtung zum Messen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (12, 27, MC, MEM3) zum digitalen Aufzeichnen der Hochfrequenzsignale, die im Netz erscheinen, umfasst, wobei sie jedem gespeicherten Hochfrequenzsignal das Datum und die Uhrzeit seiner Erfassung zuordnet.
  9. Vorrichtung zum Messen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufzeichnen angeordnet sind, um auch Werte der globalen, im Netz verbrauchten Momentanleistung (Pa, Pr) aufzuzeichnen, die durch die Mittel (11) zum Messen gemessen werden, wobei jedem gespeicherten Wert das Datum und die Uhrzeit der Messung zugeordnet wird.
  10. Vorrichtung zum Messen nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufzeichnen angeordnet sind, um das Profil der Spannung oder des Stroms im Netz nach Hochpassfilterung (24) gemäß eines zeitlichen Beobachtungsfensters von bestimmter Breite fortlaufend in einem Pufferspeicher (MEM1) aufzuzeichnen, und um den Inhalt des Pufferspeichers (MEM1) in einem Massespeicher (12–1, MEM3) aufzuzeichnen, wenn ein Hochfrequenzsignal im Beobachtungsfenster erscheint.
  11. Vorrichtung zum Messen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufzeichnen aus einer autonomen Aufzeichnungsvorrichtung (12) bestehen, welche angeordnet ist, um über einen Ausgang den Inhalt des Massespeichers (12–1, MEM3) bereitzustellen und in der Folge den Inhalt des Massespeichers zu löschen, wobei die Mittel (11) zum Messen in die autonome Aufzeichnungsvorrichtung integriert oder mit dieser über einen Datenübertragungskanal (14) verbunden sind.
  12. Vorrichtung zum Messen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Berechnungsmittel (13) umfasst, welches mit den Aufzeichnungsmitteln (12) verbunden und angeordnet ist, um die aufgezeichneten Hochfrequenzsignale zu erkennen und den Verbrauch des elektrischen Elementes ausgehend von den Daten für das Unterspannungssetzen und/oder das Außerspannungssetzen des elektrischen Elementes und den Schwankungen der verbrauchten Leistung zu berechnen.
  13. Vorrichtung zum Messen nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen des Unterspannungssetzens und Außerspannungssetzens des elektrischen Elementes einen Kreis zur Ausgabe von Hochfrequenzsignalen umfassen, der mit dem elektrischen Element verbunden und angeordnet ist, um beim Unterspannungssetzen und/oder Außerspannungssetzen des elektrischen Elementes ein Hochfrequenzsignal im Netz zu erzeugen.
  14. Vorrichtung zum Messen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, welche mindestens eine Verstärkervorrichtung umfasst, die an einem bestimmten Punkt des Netzes angeschlossen und angeordnet ist, um ein Hochfrequenzsignal zu verstärken, das von einer elektrischen Vorrichtung ausgegeben wird, welche von den Mitteln zum Erfassen des Hochfrequenzsignals entfernt ist.
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