DE60104050T2 - Adaptives Verfahren zum Bestimmen des Übergangpunktes auf Zugdrehmoment in einem Antriebstrang mit automatischem Getriebe - Google Patents

Adaptives Verfahren zum Bestimmen des Übergangpunktes auf Zugdrehmoment in einem Antriebstrang mit automatischem Getriebe Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Steuerung eines Getriebestrangs in einem Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft sie das Bestimmen des positiven Anfangsdrehmoments in einem Getriebestrang, d.h. den Schwellenwert eines Leistungsabgabezustands.
  • Der Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs wird gemäß eines Verfahrens geprüft, welches durch die Bundesbehörde auf Entsprechung mit den behördlichen Standards hin überprüft wird, wobei die Entsprechung mit der bordeigenen Diagnosefunktionalität (dem OBD-II-Teststandard) mitumfasst ist. Während der Ausführung des bundesbehördlichen Testverfahrens ist es notwendig, das Drehmoment zu bestimmen, welches durch den Motor des Antriebsstrangs erzeugt wird. Herkömmlicherweise wird diese Drehmomentsgröße von einem kalibrierbaren, skalaren Wert bestimmt, welcher durch Abbilden der Motordrehmomentsgrößen erhalten wird, die ihrerseits einer Reihe von Motorparametern entsprechen, welche die Drosselklappenposition, die Motordrehzahl, MAP, Temperatur usw. mit einschließen. Vorzugsweise sollte das Motordrehmoment, welches auf diese Weise bestimmt wurde, bei 6,9 m-kg (50 ft-lb.) betragen, um für den OBD-II-Test durchgeführt zu werden. Jedoch beeinflussen Veränderungen im Fahr zeuggewicht, Getriebeverhältnis der Achse und Leistungsveränderungen, welche im Zusammenhang mit der Einsatzdauer des Antriebsstrangs stehen, den Abgabeleistungsschwellenwertpunkt und beeinflussen auf diesem Weg auch, ob die kalibrierte skalare Drehmomentsschätzung ausreichend hoch ist oder nicht, um die bundesbehördliche Prüfung zu ermöglichen.
  • Es ist vorzuziehen, den Schwellenwert des Leistungsabgabezustands genau zu kennen, als willkürlich eine reichlich dimensionierte hohe Drehmomentsgröße abzuschätzen oder zu raten. Wenn zum Beispiel eine höchst vorsichtig angesetzte Drehmomentsgröße für den Schwellenwert des Abgabeleistungszustands angenommen wird, kann ein großer Abschnitt des Betriebsbereichs des bundesbehördlichen Testverfahrens ausfallen. Es ist vorzuziehen, dass eine Steuerung eines Antriebsstrangs in der Lage ist, genau den Einsatz eines Leistungsabgabezustands zu bestimmen und dass die Steuerung sich an die Veränderungen im Fahrzeuggewicht, des Achsverhältnisses und der Wirkungen der Betriebsdauer und anderer Fahrzeug-zu-Fahrzeug eigener Veränderlichkeiten anpasst, welche den Schwellenwert des Leistungsabgabezustands beeinflussen.
  • Das bundesbehördliche Testverfahren sieht zwei aufeinander folgende Prüfungen vor, um einen vorbestimmten Fehlerzustand zu erkennen, so dass das dem Fahrzeug bordeigene Diagnosesystem seine Fähigkeit demonstrieren kann, den Fehlerfall zu erkennen und eine genaue Anzeige desselben dem Fahrer darzustellen. Wenn das Diagnosesystem bei der Entdeckung und Darstellung des Fehlers versagt, wird das Fahrzeugsystem als nicht dem bundesbehördlichen, bordeigenen Diagnosestandard entsprechend eingestuft.
  • Typischerweise ist die Berechnung des eingespeisten Drehmoments in und aus dem automatischen Getriebe bei niedrigen Drehmomentniveaus auf Grund der Fahrzeugveränderungen und Erfassungsungenauigkeiten nicht exakt. Da viele der funktionalen Prüfungen, die für OBD-II-Diagnostik verwendet werden, eine Anzeige, dass angetrieben wird, erfordern um zu laufen, ist die richtige Antriebsanzeige entscheidend, besonders dann, wenn der Bundesprüfungsverfahrenszyklus für OBDII-Entsprechung läuft, welcher dazu neigt, bei ziemlich niedrigen Drehmomentniveaus abzulaufen.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,557,519 beschreibt eine Vorrichtung zum Bestimmen des Laufwiderstands eines Fahrzeugs, wobei dies Drehmomentsbestimmungsmittel, um ein Abgabedrehmoment des Motors zu bestimmen, und Korrekturmittel zum Korrigieren des Motordrehmoments, basierend auf der Motortemperatur umfasst. Beschleunigungsberechnungsmittel berechnen die Beschleunigung des Fahrzeugs und ein Laufwiderstandsberechnungsmittel berechnet den Laufwiderstand auf der Grundlage des korrigierten Motordrehmoments, der Fahrzeugbeschleunigung und des Gesamtgewichts des Fahrzeugs.
  • EP-A-0 939 212 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 und beschreibt ein Verfahren zur Korrektur eines mathematisch bestimmten Drehmoments in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Das Verfahren umfasst das Aufstellen eines Satzes an Fahrzeugbetriebsparametern, bei dem ein tatsächliches Drehmoment, das an einer Motorkurbelwelle angelegt ist, gleich null ist, das Erfassen des Auftretens jener Parameter und das mathematische Bestimmen des Drehmoments, das mit dem Erfassen des Auftretens jener Parameter einhergeht. Das Verfahren bestimmt dann den Unterschied zwischen dem mathematisch bestimmten Drehmoment und dem tatsächlichen Nulldrehmoment, welches mit den Fahrzeugbetriebsparametern einhergeht, und verwendet den Unterschied als einen Regelfaktor, um weitere mathematische Berechnungen des Drehmoments zu korrigieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ein Verfahren zum Bestimmen der Antriebsdrehmomentsgröße in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bereit gestellt, welches einen Motor und ein automatisches Getriebe aufweist, welches seinerseits einen Drehmomentswandler aufweist, der eine Überbrückungskupplung zum mechanischen Verbinden und Trennen des Flügelrads und der Turbine des Drehmomentwandlers umfasst, wobei das Flügelrad mit dem Motor verbunden ist und die Turbine mit einer Getriebeantriebswelle verbunden ist, umfassend die Schritte: Aufzeichnen von Daten, die den Perioden entsprechen, wenn die Drehmomentwandlerkupplung ausgerückt ist; Aufzeichnen von Daten, die den Perioden entsprechen, wenn das Drehzahlverhältnis über den Drehmomentwandler hinweg im Wesentlichen eins ist; Aufzeichnen von Daten, die den Perioden entsprechen, wenn die Rate der Fahrzeugverzögerung geringer ist als eine vorbestimmte Verzögerungsrate; Bestimmen der Größe des Drehmoments, das durch den Motor erzeugt wird; und Aufzeichnen nachfolgender Motordrehmomentsgrößen; gekennzeichnet durch: Nichtbeachten der aufgezeichneten Motordrehmomentsgrößen, wenn eine der aufgezeichneten Drehmomentsgrößen größer ist als eine vorbestimmte Größe aus den aufgezeichneten Drehmomentsgrößen; Einstellen der Größe des Abgabeleistungsdrehmoments gleich der maximalen gespeicherten Drehmomentsgröße, wenn alle aufgezeichneten Drehmomentsgrößen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs an Drehmomentgrößen sind; Hinzufügen der entsprechenden Größe des Motordrehmoments, die zum Zeitpunkt Hilfsausrüstung antreibt, zur maximalen aufgezeichneten Größe des Motordrehmoments; und Einsetzen der Summe der Drehmomentsgrößen als die Abgabeleistungsdrehmomentsgröße.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Mikroprozessors in einem Steuersystem für ein automatisches Getriebe, welches eine Mehrzahl von Getriebestufen und einen hydrokinetischen Drehmomentwandler umfasst, welcher eine Wandlerüberbrückungskupplung aufweist.
  • 2 ist ein Logikflussdiagramm, welches das anpassungsfähige Abgabeleistungsverfahren auf Drehmomentsbasis gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 3 werden Luft und Treibstoff durch einen inneren Verbrennungsmotor 10 angesaugt, welcher eine Welle treibt, die den Motorabtrieb mit dem Antrieb des Getriebes 11 verbindet. Diese Welle rotiert mit der Motordrehzahl und trägt die Größe des Drehmoments, welches vom Motor erzeugt wird, minus dem Drehmoment, welches Fahrzeughilfsaggregate wie einen Klimaanlagenverdichter oder eine Servolenkungspumpe, elektrische Stromerzeugungslasten usw. antreibt. Sowohl der Motor 10 wie auch das Getriebe 11 sind an ein elektronisches Motorsteuerungsmodul 12 angeschlossen, welches einen Mikroprozessor 50, eine Eingabeaufbereitungsschaltung 56 und einen elektronischen Speicher 62 umfasst, welcher verschiedene Steueralgorithmen zum Verarbeiten von Zündzeitpunkteingaben, Abgasrückführungsrateneingaben, Prozent Methanol in der Treibstoff-Eingabe, Luft/Treibstoff-Verhältniseingabe; Motordrehzahleingabe (RPM), Motorluftladungseingabe, Motorkühlwassertemperatur, Zylinderzündungsanzeigeneingabe, Motorbetriebsstunden, Servolenkungsdruck, Zeitgebereingabe, Klimaanlagenspeisedruck oder Luftveränderungstemperatureingabe und eine Flagge beinhaltet, welche anzeigt ob der Klimaanlagenverdichter ein- oder ausgeschaltet ist. Diese Motorbetriebsparameter und andere solche Parameter werden in der US-Patentschrift Nr. 5,241,855 beschrieben, welche im Eigentum des Zessionars der vorliegenden Erfindung steht. Ein Verfahren zum Bestimmen des Motordrehmoments wird in der US-Patentschrift Nr. 5,241,855 beschrieben.
  • Der Mikroprozessor 50, gezeigt in 3, ist ein integrierter Prozessor, welcher mit Signalen, welche die Motordrosselklappenposition, die Motordrehzahl, die Motorkühlflüssigkeitstemperatur, die Drehmomentwandlerdrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, einen ausgewählten Bereich einer Gangauswahlvorrichtung, den Drosselklappenventildruck, den Zustand des ausgewählten Getriebebetriebsmodus 52, den Zustand eines Bremsenschalters 54 anzeigen, und mit Signalen versorgt wird, welche den Zustand anderer Betriebsparameter wiedergeben. Die Information, die durch diese Eingabesignale getragen wird, wird durch die Eingabeaufbereitungsschaltung 56 aufbereitet und auf dem Datenbus 58 an eine zentrale Verarbeitungseinheit 60 übertragen, welche Zugriff auf den elektronischen Speicher 62 besitzt. Der elektronische Speicher umfasst Steuerübertragungsalgorithmen zum Steuern der Gangwechselabfolge, der elektronischen Drucksteuerung EPC und für das Einrücken und Ausrücken der Wandlerüberbrückungskupplung 82. Die Verarbeitungseinheit ruft Informationen und Steueralgorithmen vom elektronischen Speicher 62 ab, führt Algorithmen aus und erzeugt Ausgabesignale, welche über den Datenbus 64 zu den Ausgabetreiberschaltungen 66 befördert werden, welche elektronische Signale aus den Signalen erzeugen, die durch den Mikroprozessor erzeugt werden. Die Ausgabesignale treiben elektrische, Solenoid betätigte Ventile 70, 72, 74, 76, 78 an, die in einem Hydraulikventilkörper 68 angeordnet sind, der ausgelegt ist, um auf die Ausgabesignale zu reagieren.
  • Die Ergebnisse der logischen und arithmetischen Computeroperationen, die durch den Prozessor ausgeführt werden, werden im RAM gespeichert, welches in Übereinstimmung mit der Logik der Steueralgorithmen adressiert, gelöscht, überschrieben oder verändert wird. Bestimmte Werte werden in einem Haltespeicher KAM gespeichert, dessen Inhalte trotz des Öffnens des Motorzündungsschalters erhalten werden, vorausgesetzt die Batterie bleibt mit der Stromversorgung verbunden.
  • Die Algorithmen, welche den Vorgang der Übertragung steuern, sind in mehrere Steuermodule unterteilt, die auf einander folgend in einer bekannten Art während eines Durchgangs im Hintergrund ausgeführt werden. Die Algorithmen jedes Moduls werden aufeinander folgend abgearbeitet, genauso wie die Module aufeinander folgend abgearbeitet werden. Information, welche sich aus den Sensoreingabedaten ergibt, und Information, welche im Speicher gespeichert wird und sich aus früheren Ausführungen der Algorithmen ergeben hat, werden während der Ausführung der Steueralgorithmen verwendet, um elektronische Signale zu erzeugen, die an den Ausgabeausgängen des Mikroprozessors vorliegen.
  • Nun mit Bezugnahme auf 2 ist die Sperrkupplung 82 eines Drehmomentwandlers 84 alternierend entweder starr verriegelt oder weich verriegelt (moduliert) durch Durchleiten von Hydraulikflüssigkeit durch das Wandlerüberbrückungskupplungsregelventil 86, welches mit geregeltem Leitungsdruck in Leitung 88 versorgt wird. Ein veränderliches Druckventil 92 wird mit konstantem Druck durch Leitung 94 von einem Solenoid-Druckreglerventil versorgt und ist durch ein Impulsweite moduliertes (PWM) Signal gesteuert, welches an den Solenoid 78 von der Mikroprozessorausgabe angelegt wird. Das Ventil 86 erzeugt einen Druckunterschied über die Überbrückungskupplung 82. Wenn die Kupplung 82 starr verriegelt ist, wird eine direkte mechanische Verbindung zwischen Laufrad 96 und Turbine 98 hergestellt. Das Laufrad des Drehmomentwandlers 84 wird von der Kurbelwelle 100 eines Motors angetrieben und die Turbine 98 treibt eine Getriebeantriebswelle 102. Wenn die Kupplung 82 ausgerückt ist, wird die Turbine durch das Laufrad hydrodynamisch angetrieben.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Bestimmen des Motordrehmoments entsprechend dem Einsatz des positiven Drehmoments am Getriebeeingang, d.h. dem Schwellenwert des Antriebszustands wird als Nächstes mit Bezugnahme auf 4 beschrieben. Bei 104 wird die Getriebeöltemperatur mit einer vorbestimmten Bezugstemperatur verglichen, um zu bestimmen, ob das Getriebe sich auf einer ausreichend hohen Temperatur befindet. Alternativ kann die verstrichene Betriebszeit mit der Länge einer vorbestimmten Bezugszeitspanne für den gleichen Zweck verglichen werden. Wenn die Getriebetemperatur unter ungefähr –7 °C (20 °F) liegt, springt die Steuerung auf 106, wo ein kalibrierter, skalarer Drehmomentswert, ungefähr 9,6 m-kg (70 ft-lb.), als der Antriebswert verwendet wird und die anpassungsfähige Drehmomentsgrundroutine bei 108 aufgerufen wird.
  • Wenn die Getriebetemperatur ausreichend hoch ist, werden die oberen und unteren Grenzen für das Motordrehmoment, welche dem Antriebsleistungsschwellenwert entsprechen, bei 110 eingestellt, wobei der Bereich ungefähr zwischen 1,4–9,3 m-kg (10–60 ft-lb.) liegt.
  • Der gepufferte Haltespeicher KAM wird eingesetzt, um passende Werte zu speichern, die durch den Steueralgorithmus bestimmt wurden, so dass die Werte beziehbar und nicht verloren sind, wenn der Zündungsschalter in die AUS-Position gedreht wird. Eine Anfrage wird bei 112 gemacht, um zu bestimmen, ob der KAM eine Antriebsdrehmomentsgröße von einer früheren Ausführung des Steueralgorithmus enthält. Wenn dies so ist, wird der Wert bei 114 aus dem KAM abgerufen und für die Antriebsleistungsbestimmung eingesetzt. Wenn jedoch die Antriebsdrehmomentsgröße fehlt, entweder da die Batterie von der elektrischen Stromversorgung seit der letzten Ausführung des Algorithmus abgeklemmt war oder da keine frühere Ausführung des Steueralgorithmus stattgefunden hat, wird bei 116 eine kalibrierte Grunddrehmomentsgröße für den Antriebsabgabeleistungszustand bestimmt und während der laufenden Ausführung des Steueralgorithmus verwendet.
  • Um die mögliche Ungenauigkeit in der Antriebsdrehmomentgröße, welche durch diesen Algorithmus bestimmt wird, zu verhindern, wird bei 118 die Verzögerungsrate des Fahrzeugs mit einer kalibrierten oder vorbestimmten Bezugsverzögerung verglichen. Wenn das Fahrzeug mit einer Rate verzögert, die den kalibrierten Wert übersteigt, schreitet die Steuerung zu 120 weiter, wo der Steuerungsalgorithmus ausgelöst wird. Wenn die Prüfung bei Anweisung 118 positiv ist, schreitet die Steuerung zu 122 weiter. Kalibrierbare Grenzen für die Rate der Verzögerung und die Drehzahlverhältnisse werden eingesetzt, um die Fahrzeugzustände zu begrenzen, so dass die Prüfungen wiederholt laufen können. Eine minimale Drosselklappenpositionseingabe ist mitumfasst, um bei 122 eine Antriebsabgabeleistungsanzeige zu verhindern, wenn das Fahrzeug im Gang angehalten wird und sich im Leerlauf befindet. Es muss der Zustand der Drehmomentwandlerüberbrückungskupplung offen oder nicht verriegelt sein und das Drehzahlverhältnis über den Drehmomentwandler muss zwischen vorbestimmter Grenzen, vorzugsweise zwischen 0,97 und 1,02, liegen. Es wurde festgestellt, dass das Antriebsstrangdrehmoment sich nicht schnell ändert, wenn dieses Drehzahlverhältnis innerhalb der gegebenen Grenzen liegt. Wenn jedoch das Drehzahlverhältnis unter 0,97 liegt, belastet das Getriebe den Motor, und das Drehmoment, das durch die Motorabtriebswelle 13 getragen wird, kann sich schnell ändern. Wenn daher die Prüfungen bei Anweisung 122 geschafft sind, besteht ein hohes Maß an Vertrauen, dass das Drehmoment, welches durch den Motor erzeugt wird, sich nicht schnell ändert und dass der Antriebsleistungszustand mit einem hohen Maß an Genauigkeit erfühlt werden kann. Wenn die Prüfung bei Anweisung 122 negativ ausfällt, geht die Steuerung wieder zu 120 zurück, wo die Ausführung dieses Algorithmus beendet wird.
  • Wenn die Prüfungen der Anweisung 122 geschafft sind, wird die vorliegende Motordrehmomentsgröße, wie durch Abbilden ihres Werts in Bezug auf Motor und Fahrzeugparameter oder durch Verwenden eines Drehmomentsfühlers auf der Motorwelle bestimmt, im KAM gespeichert und ein Probenzähler wird in 124 um eins weitergesetzt.
  • Wenn die Anzahl der gespeicherten Drehmomentsgrößen, deren Anzahl in einem Probenzähler gespeichert ist, eine vorbestimmte Bezugszahl erreicht oder übersteigt, verweist die Anweisung 126 die Steuerung auf Anweisung 128, wo bestimmt wird, ob alle der gespeicherten Drehmomentsgrößen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zueinander liegen, vorzugsweise ungefähr 0,7 m-kg (5,0 ft-lb.). Wenn die gespeicherten Werte nicht innerhalb des Toleranzbereichs liegen, werden der Probenzähler und die gespeicherten Werte aus dem Speicher bei 130 gelöscht und die Steuerung steigt aus dem Algorithmus bei 132 aus. Wenn das Prüfungsergebnis bei 128 negativ ist, wird der Zähler bei 130 auf null gesetzt und die gespeicherten Drehmomentswerte werden aus dem Speicher gelöscht.
  • Wenn die gespeicherten Drehmomentswerte innerhalb des Toleranzbereichs liegen, werden bei 134 die gespeicherten Drehmomentsgrößen mit einem angenommenen Bereich von Drehmomentsgrößen verglichen, vorzugsweise 1,4–6,9 m-kg (10–50 ft-lb.). Wenn eine gespeicherte Drehmomentsgröße außerhalb dieser Grenzen liegt, geht die Steuerung zu Anweisung 136 weiter, wo bestimmt wird, ob eine gespeicherte Drehmomentsgröße über der oberen Grenze liegt. Wenn dies so ist, wird die Antriebsdrehmomentsgröße bei 138 gleich der oberen Grenze gesetzt und die Steuerung geht zu Anweisung 140 weiter. Wenn keine der gespeicherten Drehmomentsgrößen an der Prüfung der oberen Grenze bei 136 scheitert, wird bei 142 die Antriebsdrehmomentgröße gleich der unteren, anpassbaren Grenze plus Addier-Drehmoment, das für Hilfsantrieb und elektrische Stromlasten steht, die zu dem Zeitpunkt am Motor hängen, gesetzt. Dann geht die Steuerung zu Anweisung 140 weiter.
  • Die Addier-Drehmomentswerte sind kalibrierte Drehmomentsgrößen, die verwendet werden, um eine Sicherheitsspanne bereit zu stellen und um Lasten zu kompensieren, die mit ihrem Aufbereitungsverdichter und anderen Hilfsleistungserfordernissen in Verbindung stehen. Die Größe dieser Addier-Drehmomentslasten wird durch Aufeinander-Abbilden der Betriebsparameter der Hilfsaggregate und der Fahrzeugbetriebszu stände bestimmt.
  • Wenn die Abfrage bei Anweisung 134 positiv ist, wird die Antriebsleistungsdrehmomentsgröße bei Anweisung 144 gleich dem Maximum der gespeicherten Drehmomentsgrößen, erhöht um die Addier-Drehmomentswerte, eingestellt.
  • Anweisung 140 löscht den Probenzähler und die gespeicherten Drehmomentsgrößen. Die Ausführung des Steuerungsalgorithmus endet bei Anweisung 146.
  • Auf diesem Weg ignoriert der Einsatz des Antriebsabgabeleistungszustands die Drehmomentswerte, die vorhanden sind, wenn die Getriebebetriebstemperatur zu niedrig ist, wenn das Fahrzeug zu schnell abgebremst wird, der Drehmomentwandler verriegelt oder teilweise verriegelt ist und das Drehzahlverhältnis außerhalb eines Toleranzbereichs nahe eins ist.
  • Das Verfahren dieser Erfindung stützt sich auf das Drehzahlverhältnis über einen offenen Drehmomentwandler ab, der bei 1,0 oder sehr nahe daran liegt. Daher ist der Leistungsfluss durch den Antriebsstrang bei null oder nahe bei null. Die optimale Zeit, damit jene Probennahmezustände im Fahrzeug auftreten, findet sich bei sehr geringen Verzögerungen, die vom Fahrer angefordert werden, wobei der Drehmomentwandler entriegelt ist, insbesondere in den oberen Gangstufen. Solange das Drehzahlverhältnis ungefähr 1,0 ist, kann eine verlässliche Antriebsleistungsgröße erzielt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bestimmen der Größe des Abgabeleistungsdrehmoments in einem Getriebestrang eines Kraftfahrzeugs, das einen Motor (10) und ein automatisches Getriebe (11) aufweist, das seinerseits einen Drehmomentwandler (84) aufweist, der eine Überbrückungskupplung (82) zum mechanischen Verbinden und Trennen des Flügelrads (96) und der Turbine (98) des Drehmomentwandlers (84) umfasst, wobei das Flügelrad (96) mit dem Motor (10) verbunden ist und die Turbine (98) mit einer Getriebeantriebswelle (102) verbunden ist, umfassend die Schritte: Aufzeichnen von Daten, die den Perioden entsprechen, wenn die Drehmomentwandlerkupplung (82) ausgerückt ist; Aufzeichnen von Daten, die den Perioden entsprechen, wenn das Drehzahlverhältnis über den Drehmomentwandler (84) hinweg im Wesentlichen eins ist; Aufzeichnen von Daten, die den Perioden entsprechen, wenn die Rate der Fahrzeugverzögerung geringer ist als eine vorbestimmte Verzögerungsrate; Bestimmen der Größe des Drehmoments, das durch den Motor (10) erzeugt wird; und Aufzeichnen nachfolgender Motordrehmomentsgrößen; gekennzeichnet durch: Nichtbeachten der aufgezeichneten Motordrehmomentsgrößen, wenn eine der aufgezeichneten Drehmomentsgrößen größer ist als eine vorbestimmte Größe der aufgezeichneten Drehmomentsgrößen; Einstellen der Größe des Abgabeleistungsdrehmoments gleich der maximalen gespeicherten Drehmomentsgröße, wenn alle aufgezeichneten Drehmomentsgrößen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs an Drehmomentgrößen sind; Hinzufügen der entsprechenden Größe des Motordrehmoments, die zum Zeitpunkt Hilfsausrüstung antreibt, zur maximalen aufgezeichneten Größe des Motordrehmoments; und Einsetzen der Summe der Drehmomentsgrößen als die Abgabeleistungsdrehmomentsgröße.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Aufzeichnens von Daten, die Perioden entsprechen, wenn die Drehmomentwandlerkupplung (82) ausgerückt ist, wiederholtes Bestimmen, dass die Drehmomentwandlerkupplung (82) ausgerückt ist, umfasst; wobei der Schritt des Aufzeichnens von Daten, die den Perioden entsprechen, wenn das Drehzahlverhältnis über den Drehmomentwandler (84) im Wesentlichen eins ist, wiederholtes Bestimmen, dass das Drehzahlverhältnis über den Drehmomentwandler (84) innerhalb eines vorbestimmten Drehzahlbereichs liegt, umfasst; wobei der Schritt des Aufzeichnens von Daten, die den Perioden entsprechen, wenn die Rate der Fahrzeugverzögerung geringer als eine vorbestimmte Verzögerungsrate ist, wiederholtes Bestimmen, dass die Rate der Fahrzeugverzögerung geringer ist als eine vorbestimmte Verzögerungsrate, umfasst; wobei der Schritt des Bestimmens der Größe des Drehmoments, das durch den Motor (10) erzeugt wird, wiederholtes Bestimmen der Größe des Drehmoments, das durch den Motor (10) erzeugt wird, umfasst; wobei der Schritt des Aufzeichnens nachfolgender Motordrehmomentsgrößen wiederholtes Speichern nachfolgender Motordrehmomentsgrößen im abrufbaren elektronischen Speicher (62) umfasst; und wobei der Schritt des Nichtbeachtens der aufgezeichneten Motordrehmomentsgrößen, wenn eine der aufgezeichneten Drehmomentsgrößen größer als eine vorbestimmte Größe von den aufgezeichneten Drehmomentsgrößen ist, das Löschen aus dem Speicher (62) der gespeicherten Drehmomentsgrößen umfasst, wenn eine der gespeicherten Drehmomentsgrößen größer ist als eine vorbestimmte Größe von den anderen gespeicherten Drehmomentsgrößen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend das wiederholte Bestimmen, dass die Getriebeöltemperatur größer ist als eine vorbestimmte minimale Temperatur.
  4. Verfahren nach jedem der Ansprüche 2 oder 3, des Weiteren umfassend das wiederholte Bestimmen, dass die Position der Motordrosselklappe größer ist als eine vorbestimmte minimale Drosselklappenposition.
  5. Verfahren nach jedem der vorangehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend: Einstellen der Größe des Abgabeleistungsdrehmoments gleich einer größten Drehmomentsgröße des vorbestimmten Bereichs an Drehmomentsgrößen, wenn eine der gespeicherten Drehmomentsgrößen größer ist als der vorbestimmte Bereich der Drehmomentsgrößen; und Einsetzen der Größe des Abgabeleistungsdrehmoments während einer Prüfung des Getriebestrangs.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, des Weiteren umfassend: Einstellen der Größe des Abgabeleistungsdrehmoments gleich einer größten der gespeicherten Drehmomentsgrößen, wenn eine der gespeicherten Drehmomentsgrößen kleiner ist als ein vorbestimmter Bereich an Drehmomentsgrößen; Hinzufügen der entsprechenden Größe des Motordrehmoments, die zum Zeitpunkt Hilfsausrüstung antreibt, zur maximalen gespeicherten Drehmomentsgröße die entsprechende Größe des Motordrehmoments; Löschen der gespeicherten Drehmomentsgrößen aus dem Speicher (62); und Einsetzen der Summe der Drehmomentsgrößen als die Größe des Abgabeleistungsdrehmoments.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend das Aufzeichnen von Daten, die Perioden entsprechen, wenn die Position der Motordrosselklappe größer ist als eine vorbestimmte minimale Drosselklappenposition.
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