DE60102578T2 - Sender für Mobiles Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Sender für Mobiles Telekommunikationsendgerät Download PDF

Info

Publication number
DE60102578T2
DE60102578T2 DE60102578T DE60102578T DE60102578T2 DE 60102578 T2 DE60102578 T2 DE 60102578T2 DE 60102578 T DE60102578 T DE 60102578T DE 60102578 T DE60102578 T DE 60102578T DE 60102578 T2 DE60102578 T2 DE 60102578T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power amplifier
signal
circuit
output
antenna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60102578T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60102578D1 (de
Inventor
Bob Royston Henshaw
David Royston Freeborough
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MStar Software R&D Shenzhen Ltd
MStar France SAS
MStar Semiconductor Inc Cayman Islands
MStar Semiconductor Inc Taiwan
Original Assignee
TTP Communications Ltd
TTPCom Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TTP Communications Ltd, TTPCom Ltd filed Critical TTP Communications Ltd
Publication of DE60102578D1 publication Critical patent/DE60102578D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60102578T2 publication Critical patent/DE60102578T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • H03G3/3042Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
    • H03G3/3047Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers for intermittent signals, e.g. burst signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • H04B2001/0408Circuits with power amplifiers
    • H04B2001/0416Circuits with power amplifiers having gain or transmission power control

Landscapes

  • Transmitters (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltkreis bzw. eine Schaltung zur Verwendung bei einer Sende-/Empfangsantenne des Typs, wie er in der mobilen Telekommunikation Verwendung findet.
  • Es steht schon sehr viel Information zur Verfügung in Bezug auf Schaltkreise in der mobilen Telekommunikation, insbesondere in Bezug auf Mobiltelefone.
  • Ein Problem, insbesondere im Zusammenhang mit der Ausgestaltung eines Antennenschaltkreises für Mobiltelefone, besteht in der Auflage eines derartigen Schaltkreises, verschiedenste Tests zu durchlaufen, so daß er in Bezug auf mehrere Kriterien international anerkannten Standards genügt. Eines dieser Kriterien ist der sogenannte "Blockiertest". Bei diesem Test wird der Senderschaltkreis getestet in Anwesenheit eines hochenergetischen Blockiersignals, um eine Situation zu simulieren, bei welcher zwei Personen gleichzeitig mobile Kommunikationseinrichtungen unter Ausnutzung unterschiedlicher Netzwerke betreiben, von denen eine mit voller Leistung sendet (da sie sehr weit von ihrer Basisstation entfernt ist) und die andere auf minimalem Energieniveau sendet. Während unter gewissen Umständen die Notwendigkeit, diesen Test zu bestehen, beträchtliche Anstrengungen im Bezug auf die Ausgestaltung des Senderschaltkreises bedeuten kann, kann für einige Datenmodulationsformate aus den unten dargelegten Gründen schon allein die Natur des Modulationsformat dazu führen, daß dieses Blockierproblem weniger wichtig ist. Beispielsweise werden gegenwärtige GSM Telefone im allgemeinen betrieben unter Verwendung eines GMSK-Datenformats, das für sein Sendesignal eine konstante Amplitudenumhüllende hat, was bedeutet, daß die Trennung zwischen jedem empfangenen Blockiersignal und dem vorgesehenen Sendesignal immer groß genug im Sinne der Amplitude bzw. ausgedrückt als Amplitude, ist. Dies bedeutet, daß das empfangene "Blockier"-signal immer von einem Niveau bzw. einer Stärke ist, daß die Leistungssteuerungsstabilität des zu der Antenne gesendeten Signals nicht beeinflußt wird.
  • Es wurde jedoch unlängst vorgeschlagen, ein erweitertes Datenformat mit dem GSM-System zu verwenden. Dieses erweiterte System, bekannt als "EDGE" (Enhanced Data GSM Environment) unterscheidet sich auf viele Weisen in Zusammenhang mit den Signaleigenschaften, mit der GMSK-Formatierung. Während EDGE Vorteile hat in Zusammenhang mit erhöhten Datenübertragungsraten und der Effizienz des Gebrauchs des GSM-Spektrums, führt es zu einem Sende- bzw. Übertragungssignal, das von veränderlicher Amplitudenumhüllung ist. Demgemäß bestehen in dieser Situation gewisse Gelegenheiten, bei denen das von einer Antenne ausgegebene Signal, das mit einer EDGE-Formatübertragungseinrichtung verwendet wird, relativ niedrig ist, insbesondere im Bezug auf jedes angrenzende Signal, das mit hoher Leistung gesendet bzw. übertragen wird. Dies kann zu Instabilitäten führen, die erzeugt werden bei einem Senderschaltkreis einer Einrichtung, die das EDGE Format verwendet, was zu Zusammenbrüchen der Übertragung führt, wie auch unter extremen Umständen zu einer Gefahr einer Beschädigung des Schaltkreises.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, diesem Problem beizukommen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Antennenschaltkreis bzw. eine Schaltung für ein mobiles Telekommunikationsendgerät vorgesehen, wobei der Schaltkreis aufweist:
    Einen Leistungsverstärker zum Empfangen und Verstärken eines zu sendenden Signales im Gebrauch;
    eine Antenne zum Senden bzw. Übertragen von Signalen, die von dem Leistungsverstärker ausgegeben wurden; und
    Schaltmittel, die in Abhängigkeit von der Verstärkungsfaktoreinstellung des Leistungsverstärkers einen Dämpfer zwi schen dem Ausgang des Leistungsverstärkers und der Antenne einführen.
  • Der Dämpfer kann das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers bis zu 10 Dezibel dämpfen. Der Schaltkreis bzw. die Schaltung kann des weiteren Leistungssteuermittel aufweisen, um den Ausgang des Leistungsverstärkers über eine Rückführschleife zu steuern.
  • Die Erfindung sieht auch eine mobile Sendeeinrichtung vor, die ein Mobiltelefon sein kann, und welche obigen Antennenschaltkreis umfaßt.
  • Durch ausgewähltes Einführen eines Dämpfers zwischen dem Ausgang des Leistungsverstärkers und der Antenne ist es möglich, insbesondere wenn der Leistungsverstärker mit einem Ausgangssignal mit niederer Energie betrieben wird, eine mit Verlust behaftete Komponente einzuführen, die sicherstellt, daß jedes Blockiersignal, das von der Antenne empfangen wird und auf den Ausgang des Leistungsverstärkers trifft, während gesendet wird, eine Amplitude am Ausgang des Leistungsverstärkers hat, die immer geringer ist als das Ausgangssignal von dem Leistungsverstärker. Dies führt zu einer Amplitudendiskrepanz, die ausreichend ist, eine Ausgestaltung des Rückführleistungssteuerschaltkreises derart zu ermöglichen, daß dieser weniger durch das Blockiersignal beeinflußt wird und derart, daß keine Oszillationen oder eine Amplitudeneinkerbung erzeugt werden, welche die Sendequalität beeinflussen können oder in die Rückführschleife eine Instabilität einführen.
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines standardmäßigen mobilen Telekommunikationsendgerätes mit bekanntem Antennenschaltkreis ist; und
  • 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm des erfindungsgemäßen Antennenschaltkreises ist.
  • Bezugnehmend auf 1, ist ein bekannter Antennenschaltkreis zur Verwendung in einem mobilen Telekommunikationsendgerät, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, gezeigt. Der Schaltkreis umfaßt I- und Q-Digital-/Analogwandler 1, 2, die dem RF-Sender- bzw. Transmitterschaltkreis 3 Eingangssignale liefern. Der Senderschaltkreis 3 erzeugt ein RF-Signal, das einem Leistungsverstärker 4 zum Zwecke der Verstärkung vor der Sendung bzw. Übertragung, eingegeben wird. Das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers 4 wird einer Antenne 5 zugeführt, so daß ein gesendetes Signal 6 einer Basisempfangsstation gesendet werden kann. In dem Transmissionsweg zwischen dem Ausgang des Leistungsverstärkers 4 und der Antenne 5 befindet sich ein Schalter 7, welcher derart gesteuert werden kann, daß er die Verbindung der Antenne 5 zu einer Empfangsschaltung (nicht gezeigt) richtet, wenn ein Signal von dem Endgerät empfangen werden soll. Mit dem Leistungsverstärker 4 steht ein Rückführregelungsschaltkreis 8 in Verbindung, der den Ausgang des Leistungsverstärkers 4 überwacht und den Verstärkungsfaktor des Leistungsverstärkers 4 darauf basierend steuert, um sicherzustellen, daß der Wert des übertragenen Signals von der Antenne 5 innerhalb der erforderlichen Standards liegt.
  • Allgemein gesagt, wird ein derartiger Schaltkreis in GSM-Mobiltelefonsystemen verwendet, welche das GMSK-Datenkommunikationsformat verwenden.
  • Es ist auch möglich, derartige Schaltkreise für EDGE-Formatdatensignale zu verwenden. Jedoch ist ein zusätzlicher Isolator 10 erforderlich, um die von der Antenne empfangenen, parasitären Signale zu dämpfen bzw. abzuschwächen. Trotzdem können unter gewissen Umständen Probleme auftreten. Eine derartige Situation ist die "Blockier"-Situation, die oben beschrieben wurde. In dieser Situation wird ein Blockiersignal 9 von der Antenne 5 empfangen, während sie auch sendet. Das von der Antenne empfangene Blockiersignal 9 gelangt durch den Schalter und erreicht den Ausgang des Leistungsverstärkers 4, wo es reflektiert und zurückgeschickt wird in Vorwärts(Sende)-Richtung. Daher wird der Richtungs- bzw. Rückführkoppler sowohl das gesendete Signal wie auch das reflektierte Blockiersignal in den Rückführweg sampeln. Dies wird den Leistungssteuerschaltkreis beeinflussen und Instabilitäten verursachen, falls das Niveau des gesendeten Signals von viel kleinerer Amplitude ist als das Niveau des Blockiersignals.
  • Dessen Wirkung auf den Eingang bzw. das Eingangssignal an die Leistungssteuereinrichtung 8 und folglich die Rückführ- bzw. Feedbacksteuerung des Niveaus des Leistungsverstärkers 4 ist gering für ein GMSK-Formatsignal. Bei Sendesignalen in Übereinstimmung mit dem EDGE-Format hingegen erfolgt eine beachtliche Änderung der Amplitude des Ausgangssignals des Leistungsverstärkers 4, typischerweise mit 16,8 dB. Daher können bei einem Blockiersignal, das bei einem Referenzwert von 0dBMRMS empfangen wird und in einer Situation, in welcher der Leistungsverstärker 4 auf dem untersten Leistungsniveau sendet und in Bezug auf ein EDGE-Signal, das sich am unteren Ende der EDGE-Formatamplitudenscala befindet, können Probleme insofern auftreten, als das blockierte Signal größere Amplitude hat als ein sehr wesentlicher Teil des gesendeten Signals. Dies kann zu einer ungenauen Steuerung der Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers 4 bis hin zu einem Ausmaß führen, bei dem die Steuerung instabil werden kann und ungeeignete Übertragungen und viele Datenfehler erzeugt.
  • 2 zeigt die vorliegende Erfindung, wobei Komponenten, die im allgemeinen denjenigen der 1 entsprechen, identisch numeriert sind. Anstelle des Schalters 7 im Stand der Technik ist bei dem Schaltkreis nach der vorliegenden Erfindung ein Schalter 13 vorgesehen. Der Schalter 13 liefert noch die auswählbare Sende-/Empfangskomponente, die in dem Schalter 7 nach dem Stand der Technik beinhaltet ist. Jedoch bein haltet er auch eine Dämpfungskomponente 11, die gewählt werden kann durch geeignete Steuerung des Schalters 13 von einem Steuersignalausgang 12. Dies vermeidet die Verwendung eines großen und kostspieligen Isolators 10.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Betrieb in den meisten Fällen der gleiche wie derjenige im Stand der Technik. Jedoch liefert das Vorsehen der Dämpfungskomponente 11 innerhalb des Schalters 13 eine Einrichtung, die unter gewissen Umständen einen Dämpfer 11 in den Transmissionsweg zwischen dem Ausgang des Leistungsverstärkers 4 und der Antenne 5 einführen kann. Die Umstände werden bis zu einem gewissen Grad abhängig sein von den speziellen Eigenschaften des Signals, das zu erzeugen ist, wie auch denjenigen des Leistungsverstärkers 4, der Antenne 5 und der Empfindlichkeit des Leistungssteuerschaltkreises 8. Ist jedoch bestimmt, allgemein ausgedrückt, daß der Leistungsverstärker 4 bei niedrigen Energieniveaus betrieben wird, d. h. bei den Verhältnissen, bei denen ein Blokkiersignal 9 ausreichender Stärke die Stabilität des Leistungssteuerschaltkreises 8 beeinflussen kann, so wird der Schalter 13 über den Eingang 12 betätigt, um die Dämpfungskomponente 11 in den Weg einzuführen. Während dies zur Notwendigkeit der Erhöhung des Ausgangsleistungsniveaus 8 führt, um die zusätzliche Dämpfung 11 zu kompensieren, führt dies zur Dämpfung jedes empfangenen parasitären "Blockier"-signals 9 vor dessen Ankunft am Ausgang des Leistungsverstärkers 4. Eine derartige Dämpfung des empfangenen Blockiersignals 9 führt dazu, daß dessen Amplitude beachtlich gemindert ist zum Zeitpunkt, wenn es den Ausgang des Leistungsverstärkers 4 erreicht.
  • Des weiteren ist durch Betätigung des Leistungsverstärkers bei einem geringfügig höheren Ausgangsleistungsniveau, als es notwendig wäre bei dem Beispiel der 1 nach dem Stand der Technik, das Ausgangssignal höher als beim Stand der Technik. Ausgedrückt im Sinne der Amplitude gibt es daher eine resultierende Trennung zwischen dem Ausgangssignal von dem Leistungsverstärker 4 und dem Blockiersignal 9, gesehen als Aus gang des Leistungsverstärkers 4, das größer ist als beim Stand der Technik. Durch eine geeignete Steuerung des Dämpfungswertes (ein 8 dB-Wert ist für die meisten EDGE-Format-Signale geeignet), können die relativen Amplituden der beiden Signale derart sein, daß keine signifikante Auswirkung auf das von dem Leistungsschaltkreis 8 empfangene Aufzeichnungssignal besteht und ein Steuerungsverlust des Leistungsverstärkers 5 ist vermieden. Wir möchten auch festhalten, daß ein Betrieb bei einem geringfügig höheren Leistungsniveau nicht wirklich unbequem ist, da der RF-Sender schon ausgestaltet ist, um auf den höchsten Leistungsniveaus betrieben zu werden. Daher ist die Differenz im Sinne einer Energie- bzw. Leistungseinsparung zwischen mittleren-niederen Energieniveaus und dem untersten Energieniveau nicht sehr signifikant.

Claims (6)

  1. Antennenschaltkreis für ein mobiles Telekommunikationsendgerät, wobei der Schaltkreis aufweist: einen Leistungsverstärker, um im Gebrauch ein zu sendendes Signal zu verstärken; eine Antenne zum Senden von Signalen, die von dem Leistungsverstärker ausgegeben wurden; Schaltmittel, um in Abhängigkeit von der Verstärkungsfaktoreinstellung des Leistungsverstärkers einen Dämpfer zwischen dem Ausgang des Leistungsverstärkers und der Antenne einzuführen, um ein parasitäres Blockiersignal zu dämpfen, das an dem Ausgang des Leistungsverstärkers empfangen wurde.
  2. Schaltkreis nach Anspruch 1, bei welchem der Dämpfer das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers um bis zu 10 Dezibel dämpft.
  3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, des weiteren aufweisend Leistungssteuerungsmittel zum Steuern des Ausgangs des Leistungsverstärkers über eine Rückführschleife.
  4. Mobile Sendeeinrichtung, aufweisend den Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1–3.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Einrichtung ein Mobiltelefon ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei welcher die Einrichtung das EDGE-Datenformat oder ein nicht-konstantes Hüllenmodulationsschema verwendet.
DE60102578T 2001-07-11 2001-07-11 Sender für Mobiles Telekommunikationsendgerät Expired - Lifetime DE60102578T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01305969A EP1276243B1 (de) 2001-07-11 2001-07-11 Sender für Mobiles Telekommunikationsendgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60102578D1 DE60102578D1 (de) 2004-05-06
DE60102578T2 true DE60102578T2 (de) 2004-08-05

Family

ID=8182098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60102578T Expired - Lifetime DE60102578T2 (de) 2001-07-11 2001-07-11 Sender für Mobiles Telekommunikationsendgerät

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7072625B2 (de)
EP (1) EP1276243B1 (de)
AT (1) ATE263456T1 (de)
DE (1) DE60102578T2 (de)
DK (1) DK1276243T3 (de)
ES (1) ES2218340T3 (de)
PT (1) PT1276243E (de)
TR (1) TR200401020T4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8942658B2 (en) 2011-05-05 2015-01-27 Telcordia Technologies, Inc. Directional notch filter for simultaneous transmit and receive of wideband signals
US10193508B2 (en) * 2014-04-17 2019-01-29 Texas Instruments Incorporated Multi-branch outphasing system and method

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0480140U (de) * 1990-11-26 1992-07-13
JPH08330996A (ja) * 1995-05-30 1996-12-13 Sony Corp アンテナ共用器
JPH09148852A (ja) * 1995-11-24 1997-06-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd 送信出力可変装置
US5933767A (en) * 1997-09-15 1999-08-03 Motorola, Inc. Apparatus and method for tuning the gain of a transmitter utilizing cartesian feedback
US6366764B1 (en) * 1998-05-08 2002-04-02 Industrial Technology Research Institute Wireless transmitter/receiver utilizing DSSS technology
US6275685B1 (en) * 1998-12-10 2001-08-14 Nortel Networks Limited Linear amplifier arrangement
FI20002882A (fi) * 2000-12-29 2002-06-30 Nokia Corp Järjestely antennin sovittamiseksi
US6690251B2 (en) * 2001-04-11 2004-02-10 Kyocera Wireless Corporation Tunable ferro-electric filter

Also Published As

Publication number Publication date
ES2218340T3 (es) 2004-11-16
EP1276243A1 (de) 2003-01-15
US20030013422A1 (en) 2003-01-16
PT1276243E (pt) 2004-08-31
DE60102578D1 (de) 2004-05-06
TR200401020T4 (tr) 2004-06-21
US7072625B2 (en) 2006-07-04
ATE263456T1 (de) 2004-04-15
EP1276243B1 (de) 2004-03-31
DK1276243T3 (da) 2004-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4291711C2 (de) Leistungssteuerschaltkreis sowie Verfahren zum Einstellen des Leistungspegels eines Funkfrequenzsignals
DE4291712C1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Sendeleistung bei einem CDMA-Funkgerät
EP3121962B1 (de) Kompensation einer signal-dämpfung bei der übertragung von sendesignalen eines mobilfunkgeräts
DE60213167T2 (de) Sende-Empfänger-Eingangsschaltung
DE2645018A1 (de) Adaptiver amplitudenentzerrer
EP2304877B1 (de) Funksendesignal-detektionsschaltung
EP0654900B1 (de) Funkgerät mit Sendeleistungsregelung
DE60102578T2 (de) Sender für Mobiles Telekommunikationsendgerät
EP1852978A2 (de) Anordnung zur Übertragung von Signalen über eine Antennenzuleitung in einer Mobilfunkteilnehmerstation
DE60034182T2 (de) Übertragungsschaltung und Radioübertragungsvorrichtung
DE102006038410B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Ausgangsleistung einer Verstärkerstufe
DE19913064C1 (de) Schaltungsanordnung zur Dämpfungskompensation
EP1022849B1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Verstärkung eines Repeaters
DE10026152C2 (de) Drahtloses Sendeempfangsgerät
DE102017131088B4 (de) Mobilfunkkompensator zum Einsatz in Kraftfahrzeugen und ein solches Kraftfahrzeug
DE577222C (de) Signaluebertragungssystem
DE102010045244A1 (de) Kompensation der Dämpfung in einer Hochfrequenzleitung zwischen einer Mobilfunkstation und einer Antenne
DE19823523C1 (de) Anordnung zur Funktionsprüfung von Funkstationen eines Funk-Kommunikationssystems
EP0602608A1 (de) Mobilfunkgerät
DE1541684C3 (de)
DE10150476A1 (de) Wireless LAN
EP2345169B1 (de) Sende-/empfangseinrichtung
DE3127595C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung des Klirrfaktors
EP0863608A1 (de) Schaltbarer Hochfrequenzverstärker
EP0427164A2 (de) Rauschverminderungsschaltung für einen Frequenzmodulationsempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MSTAR FRANCE SAS, ISSY LES MOULINEAUX, FR

Owner name: MSTAR SEMICONDUCTOR, INC., GRAND CAYMAN, KY

Owner name: MSTAR SEMICONDUCTOR, INC., CHUPEI, HSINCHU, TW

Owner name: MSTAR SOFTWARE R&D (SHENZHEN) LTD., SHENZHEN, CN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KOENIG SZYNKA TILMANN VON RENESSE, 40549 DUESSELDO