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Viele
Gegenstände
werden durch Formpressen, Extrudieren, Kalandrieren und Gießen von
(Co)polymeren hergestellt. Diese Verfahren umfassen das Erwärmen des
Co(polymers). Es ist bekannt, dass diese Copolymere bei herkömmlichen
Verarbeitungstemperaturen einem beträchtlichen Abbau unterliegen,
der bekanntermaßen
eine nachteilige Farbänderung
und eine schädliche
Auswirkung auf die mechanischen Eigenschaften des Endprodukts ergibt.
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Um
solche Probleme zu lösen,
insbesondere bei Vinylchlorid enthaltenden Co(polymeren), wurden
in der Vergangenheit Pb-, Ba- und/oder Cd-Salze als Stabilisator
zugegeben. Die Toxizität
und/oder die Auswirkungen auf die Umwelt dieser Metalle ist jedoch
ein Problem, und für
viele Anwendungen wurden alternative Stabilisatorsysteme gesucht,
die nicht diese Schwermetalle enthalten. Viele dieser neueren Stabilisatorsysteme
sind für
den Bereich von Ca- und/oder
Zn-Verbindungen ersonnen worden. Da diese Ca- und/oder Zn-Verbindungen typischerweise
nicht so wirksam sind wie die Spezies auf Schwermetallbasis, muss
sehr oft die Leistungsfähigkeit
in Bezug auf die Verzögerung
des Abbaus des Polymers verstärkt
werden, indem man weiterhin costabilisierende Systeme zugibt, wie
Organophosphite, epoxidierte Ester oder Öle, Antioxidationsmittel aus
gehinderten Phenolen, Polyole, Hydrotalcite, Zeolithe, Polymere
vom (3-Diketon-Typ, (β)-Aminocrotonate, Kalk,
Dihydropyridine usw. Weitere Informationen können z. B. in Plastics Additives,
R. Gächter/H.
Müller,
Carl Hanser Verlag, 4. Aufl. 1993 gefunden werden.
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Die
US Patente Nr.
2,307,075 und
2,669,548 beschreiben
die vorteilhaften Effekte der Zugabe von Metallchelaten von Dicarbonyl-Verbindungen
zu PVC, während
GB
1 511 621 weitere Verbesserungen beschreibt, die durch
eine stabilisierende Zusammensetzung geboten werden, umfassend zweiwertige
Metallsalze von Carbonsäuren
zusammen mit einer organischen Dicarbonyl-Verbindung. In der Deutschen Offenlegungsschrift
1
694 873 wird die Verwendung eines rein organischen Systems,
das auf Uracilen basiert, offenbart. Dieses System hat viele Vorteile,
aber auch einen deutlichen dahingehenden Nachteil, dass es ohne
die Zugabe eines Stabilisators nicht verwendet werden kann, der
eine Langzeit-Farbkontrolle ergibt, auch als primäre Stabilisierung
bekannt.
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Wenn
anspruchsvollere Verarbeitungsbedingungen angewendet wurden, z.
B. die Verwendung von Temperaturen von 180–200°C, war insbesondere die Leistungsfähigkeit
ungenügend.
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Der
Wunsch nach metallfreien stabilisierenden Systemen hat in letzter
Zeit zugenommen. In
EP-A-0 768 336 werden z. B.
die Uracile der Deutschen Offenlegungsschrift
OS 1 694 873 mit
bekannten (primären) Langzeit-Stabilisatoren
kombiniert.
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Es
ist festzustellen, dass in einer früheren Arbeit wie
GB
1 554 513 Hydroxycarboxylate zur Behandlung von PVC verwendet
wurden, um ein gereinigtes PVC zu erreichen, für das zum Erreichen einer guten
Stabilität
die Zugabe von weniger Stabilisatoren notwendig war. Die Behandlung
erforderte das Aufschlämmen des
PVC in einem Methanol- und/oder Wassermedium, das die Hydroxycarboxylate
enthält,
bei erhöhten
Temperaturen. Die Hydroxycarboxylate wurden in einer derartigen
Menge verwendet, dass irgendwelches HCl, das vorliegt oder während des
Behandlungsschrittes gebildet wird, neutralisiert wird. Die Zugabe
einer größeren als
dieser Menge soll zu einer Verschlechterung der anfänglichen
Farbe und der Langzeit-Wärmebeständigkeit führen. Somit
führt eine
solche Behandlung nicht zu einer PVC-Zusammensetzung, die Hydroxycarboxylate umfasst.
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Die
vorliegende Erfindung versucht ein alternatives Stabilisatorsystem
bereitzustellen, das auf herkömmliche
Weise mit einem zu stabilisierenden Co(polymer) kompoundiert werden
kann. Vorzugsweise hat die sich ergebende stabilisierte Co(polymer)-Zusammensetzung
eine gute Farb- und Wärmebeständigkeit, eine
geringe Flüchtigkeit
und ein geringes Abscheiden, wenn sie unter Herstellung von Gegenständen verarbeitet
wird, selbst bei hohen Temperaturen (bis zu 220°C). Mehr bevorzugt ermöglichen
die verschiedenen Inhaltsstoffe der Zusammensetzung die Herstellung
von Gegenständen
von Nahrungsmittelqualität,
was bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe für die Verwendung in Gegenständen genehmigt
wurden, die mit Nahrungsmitteln in Kontakt kommen. Noch mehr bevorzugt
können
die Inhaltsstoffe für
die Stabilisierung von PVC-Gegenständen verwendet werden, die
mit Trinkwasser in Kontakt kommen. Am meisten bevorzugt ist das
Stabilisatorsystem gemäß der Erfindung
frei von Schwermetall.
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Überraschenderweise
haben wir gefunden, dass ein gutes Stabilisatorsystem auf einer
Kombination eines oder mehrerer Salze einer oder mehrerer spezieller
Hydroxycarbonsäuren
und einem oder mehrerer Farbstabilisatoren basieren kann. Eine solche
Kombination ergibt nicht nur eine gute Farbe sondern auch eine gute
Wärmebeständigkeit.
Bevorzugte Zusammensetzungen zeigen auch kein Abscheiden, wenn die
verarbeitet werden, und enthalten Inhaltsstoffe aus erneuerbaren
Quellen, die in PVC von Nahrungsmittelqualität und/oder Trinkwasserqualität erlaubt
sind.
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Die
Hydroxycarbonsäuresalze,
die verwendet werden können,
müssen
weniger als 4 Hydroxygruppen und weniger als 10 Kohlenstoffatome
im Molekül
aufweisen, sie sind von konventionellem Typ und schließen Folgendes
ein (was bedeutet, dass sie nicht darauf beschränkt sind): die Salze der Äpfelsäure, α-Methyläpfelsäure, Glycolsäure, Weinsäure, α-Methylweinsäure, Tartronsäure, Milchsäure, β-Hydroxypropionsäure, Citronensäure, Glycerinsäure, Monohydroxybutansäuren, Mono-
und Dihydroxypentansäuren,
Tartronsäure,
Ribosinsäure,
Mono- und Dihydroxyzimtsäure,
Trihydroxybernsteinsäure,
1,2-Dihydroxy-1,1,2-ethantricarbonsäure, Hydroxyglutarsäure, Hydroxyadipate
und Mischungen derselben. Es wurde gefunden, dass Hydroxycarbonsäuresalze
mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen zur Stabilisierung von PVC nicht
so wirksam sind. Sie sind auch unwirtschaftlicher. Vorzugsweise
sind die Hydroxycarbonsäuren
aliphatisch. Mehr bevorzugt enthalten die Hydroxycarbonsäuren weniger
als 9 Kohlenstoffatome, am meisten bevorzugt weniger als 8 Kohlenstoffatome.
Es wurde gefunden, dass Verbindungen mit vier oder mehr Hydroxygruppen
weniger aktiv sind. Am meisten bevorzugt werden Hydroxycarbonsäuren mit
einer oder zwei Hydroxygruppen verwendet. Gegebenenfalls können die
Hydroxycarbonsäuren
einen oder mehrere Aldehyd-, Keto-, Acyl-, Amino-, Aminoalkyl-, Aminoaryl- und/oder Halogenreste
enthalten.
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Wenn
die Säure
zwei oder mehrere Säuregruppen
enthält,
liegt wenigstens eine derselben in der Salzform vor. Es wird jedoch
bevorzugt, dass alle Säuregruppen
in der Salzform vorliegen. Die Salze sind vorzugsweise Salze von
Li, K, Na, Ca, Mg, Ba, Sr, Al, Fe, La, Ce, Mn und/oder Zn. Mehr
bevorzugt umfassen die Salze kein Schwermetall (mit einem spezifischen
Gewicht von größer als
4). Am meisten bevorzugt sind sie Salze eines Nicht-Schwermetalls
und einer synthetischen oder natürlichen
Säure aus
einer natürlichen
erneuerbaren Quelle wie Fruchtsäuren.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird das Hydroxycarbonsäuresalz
derart ausgewählt,
dass es bei den Bedingungen stabil ist, die für die Verarbeitung des Co(polymers)
verwendet werden. Insbesondere sind die meisten Hydroxycarbonsäuresalze
mit Wasser assoziiert. Beim Erwärmen
der wasserhaltigen Salze wird das Wasser, das gebunden war, typischerweise
bei einer bestimmten Temperatur freigesetzt. Diese Zersetzungstemperatur
ist typischerweise bereits bekannt. Wenn sie jedoch nicht bekannt
ist, kann sie leicht unter Verwendung konventioneller thermogravimetrischer
Analysemethoden festgestellt werden, bei denen das Gewicht und die
Temperatur einer Probe beim Erwärmen
einer Probe aufgezeichnet werden. Wenn sich das Salz während des
Kompoundierens mit dem Co(polymer) und/oder während der Verarbeitung des
Kompounds zersetzt, kann ein Abscheiden beobachtet werden. Das sich
ergebende stabilisierte Co(polymer) hat auch eine reduzierte Wärme- und
Farbbeständigkeit.
Da flexible Co(polymer)-Qualitäten
typischerweise bei niedrigeren Temperaturen verarbeitet werden als
z. B. steife Materialien, kann sich das optimale Stabilisatorsystem
für flexible
Co(polymere) von den optimalen Stabilisatoren für steife Co(polymere) unterscheiden.
Z. B. wurde beobachtet, dass Kaliumcitrat, das sich bei etwa 180°C zersetzt,
in Kombination mit einem Farbstabilisator eine annehmbare Leistungsfähigkeit
in flexiblem PVC aufwies, das bei maximal 160°C verarbeitet wurde, während es
eine unannehmbare Leistungsfähigkeit
in steifem PVC zeigte, das bei 190°C verarbeitet wurde. Alternativ dazu
ist es möglich
und oft erwünscht,
keine thermogravimetrische Analyse zu verwenden, sondern einfach die
Leistungsfähigkeit
eines bestimmten Salzes oder bestimmter Salze auf konventionelle
Weise zu bestimmen, d. h. durch Kompoundieren derselben mit dem
Co(polymer), und die Leistungsfähigkeit
während
der Verarbeitung und die Eigenschaften des stabilisierten Polymers
zu prüfen.
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Die
Menge der Hydroxycarbonsäuresalze,
die zu dem PVC gegen wird, um den erwünschten stabilisierenden Effekt
zu erhalten, ist von der verwendeten PVC-Qualität, den verwendeten Additiven,
den Verfahrensbedingungen, die verwendet werden, um den fertigen
PVC-Gegenstand herzustellen, und den Anforderungen an den fertigen
Gegenstand abhängig.
Vorzugsweise wird eine wirksame stabilisierende Menge verwendet.
Im Allgemeinen bedeutet dies, dass eine Menge von 0,01–10 Teilen
pro 100 Teile des zu stabilisierenden Co(polymer) verwendet werden.
Es ist festzustellen, dass in dem gesamten Dokument das Wort "Teile" Gewichtsteile bedeutet
und die Abkürzung "phr" für den Ausdruck "Teile pro 100 Teile
Co(polymer)" verwendet wird.
Vorzugsweise wird eine Menge von 0,05 – 7 phr, mehr bevorzugt von
0,1–4
phr, noch mehr bevorzugt von 0,2–2 phr, am meisten bevorzugt
von etwa 0,5–1,5
phr verwendet.
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Der
Farbstabilisator, der den anderen wesentlichen Teil des Stabilisatorsystems
gemäß der Erfindung bildet,
kann aus einem oder mehreren konventionellen Farbstabilisatoren
ausgewählt
werden. Bevorzugte Farbstabilisatoren sind stickstoffhaltige Stabilisatoren,
wie (Thio)uracile der Formel:
in der X S oder O ist, wobei
O bevorzugt wird, und R
1, R
2 und
R
3 unabhängig
voneinander aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus N,
OH, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkaryl, Acyl, Amino, Aminoalkyl, Aminoaryl,
Hydrazinn und Halogen, wobei NH
2 für R
3 bevorzugt wird, einschließlich bevorzugter
Produkte wie 6-Amino-1,3-dimethyluracil
und 6-Phenylamino-1,3-dimethyluracil; ((3)-Aminocrotonate, Dicyandiamid,
Melamin, Harnstoff, Guanidin, Formoguanamid, N-substituierte Maleinimide und Hydantoin.
Andere geeignete Farbstabilisatoren sind Dihydropyridine, Dihydroessigsäure, α-Phenylindol
und β-Diketone
und Mischungen derselben. Wenn β-Diketone
verwendet werden, werden sie typischerweise in Kombination mit einer
geringen Menge einer Lewis-Säure
wie Zn verwendet, um ihre Wirksamkeit zu verbessern. Aus diesem
Grund sind β-Diketone wenige erwünschte Verbindungen.
Es ist festzustellen, dass auch (β)-Aminocrotonate von
der Zugabe kleiner Mengen einer Lewis-Säure profitieren können. Bevorzugte
Stabilisatorsysteme sind frei von jeglichem Schwermetall und basieren
auf erneuerbaren Quellen. Weiterhin sind sie vorzugsweise für die Nahrungsmittel-(und
Trinkwasser)-Anwendung zugelassen. Mehr bevorzugte Farbstabilisatoren
schließen
Uracile, Dicyandiamid, (β)-Aminocrotonate,
Dihydropyridine und α-Phenylindol
ein.
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Die
zu verwendende Menge des Farbstabilisators ist von der verwendeten
PVC-Qualität, den verwendeten
Additiven, den Verfahrensbedingungen, die verwendet werden, um den
fertigen PVC- Gegenstand herzustellen, und den Anforderungen an
den fertigen Gegenstand abhängig.
Vorzugsweise wird eine wirksame stabilisierende Menge verwendet.
Im Allgemeinen bedeutet dies, dass eine Menge von 0,01–15 phr,
vorzugsweise von 0,02–10
phr, mehr bevorzugt von 0,03–5
phr und am meisten bevorzugt von 0,05–2,5 phr verwendet wird.
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Wenn
mehr als ein Farbstabilisator verwendet wird, liegt die Gesamtmenge
aller Farbstabilisatoren vorzugsweise innerhalb dieser Bereiche.
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Es
ist festzustellen, dass der Begriff Co(polymer) Zusammensetzungen
bezeichnen soll, die irgendein Homopolymer oder Copolymer umfassen.
Jedoch werden Co(polymere), die Vinylchlorid oder Polyvinylchlorid (PVC),
einschließlich
chlorierter Vinylchlorid-Polymerer, umfassen, vorzugsweise mit dem
Stabilisatorsystem der vorliegenden Erfindung stabilisiert. Am meisten
bevorzugt werden herkömmliche
PVC-Qualitäten,
die nicht chloriert sind und typischerweise mehr als 90% Vinylchlorid
umfassen, wie sie durch Polymerisationsverfahren in Masse, Suspension,
Mikrosuspension und Emulsion erhältlich
sind. Diese am meisten bevorzugten Vinylchlorid-Co(polymere) schließen konventionelle
flexible, halbsteife und steife PVC-Qualitäten ein.
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Um
die Farbe des mit Hydroxycarbonsäuren
und Farbstabilisator stabilisierten PVC zu verbessern, kann es vorteilhaft
sein, ein oder mehrere (starke) Oxidationsmittel des herkömmlichen
Typs einzuschließen. Geeigneterweise
werden ein oder mehrere Oxidationsmittel verwendet, die aus der
Gruppe ausgewählt
sind, bestehend aus Li-, K-, Na-, Ca-, Mg-, Ba-, Sr-, Zn-, Al-,
La- oder Ce-Perboraten, -Perchloraten, -Persulfaten und/oder -Percarbonaten,
sowie Peroxiden, einschließlich
anorganischer Peroxide wie CaO2, organischer
Peroxide und Peroxysäuren,
die Perlaurinsäure
und m-Chlorperbenzoesäure
einschließen.
Es sollte darauf geachtet werden, dass sich die oxidierenden Verbindungen
während
der anfänglichen
Verarbeitung des PVC nicht vollständig zersetzen, so dass eine
ausreichende Menge zurückbleibt,
um während
der Bildung des fertigen PVC-Gegenstandes
aktiv zu sein. Vorzugsweise wird das stark oxidierende Mittel in
einer solchen Menge verwendet, dass kein restliches Oxidationsmittel
in dem fertigen Gegenstand vorliegt. Im Hinblick auf Sicherheitsaspekte
können
die Oxidationsmittel in einer "gelösten" Form verwendet werden,
wobei die mit einem oder mehreren der anderen Bestandteile der Stabilisator-Zusammensetzung
(vorher) vermischt werden. Am meisten bevorzugt ist die Verwendung
von einem oder mehreren Perchloraten wie Kalium- und Natriumperchlorat.
Sie können
in reiner, hydratisierter oder gelöster Form verwendet werden,
und zwar in Abhängigkeit von
den Umständen.
Geeigneterweise wird das Oxidationsmittel oder die Kombination von
Oxidationsmitteln in einer Menge von 0–5 Gew.-%, vorzugsweise von
0–2 Gew.-%
verwendet.
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Gegebenenfalls
umfassen die PVC-Kompounds konventionelle Hilfsstoffe, die verwendet
werden, um die Verarbeitung zu erleichtern oder die Eigenschaften
des Endprodukts zu verstärken.
Beispiele solcher wahlweisen Hilfsstoffe schließen die folgenden ein: Organophosphitester,
Antioxidationsmittel, Ultraviolettabsorber, Polyole, Zeolithe, Hydrotalcite,
antistatische Mittel, Gleitmittel, Flammverzögerungsmittel, Weichmacher, Fließ- und Schlagzähigkeitsmodifizierungsmittel,
Epoxyharze, Füllstoffe
und Pigmente.
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Organophosphitester
schließen
z. B. Folgendes ein: Triarylphosphite wie Triphenylphosphit, Tris(nonylphenyl)phosphit,
Tris(2,4-di-t-butylphenyl)phosphit, Alkarylphosphite wie Monooctyldiphenylphosphit,
Dioctylphenylphosphit, gemischte Alkylnonylphenylphosphite, Trialkylphosphite
wie Tridecylphosphit, Trioleylphosphit, Tristearylphosphit, Oligophosphite
wie solche, die auf Pentaerythrit, Dipropylenglycerin und Bisphenolen basieren.
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Antioxidationsmittel
sind z. B. phenolische Antioxidationsmittel wie 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol, 2,2'-Methylen-bis(4-methyl-6-tert-butylphenol),
4,4'-Thio-bis(2-tert-butyl-5-methyl-phenol),
Tetrakismethylen-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyhydrocinnamat)methan, 2,2'-Thiodiethyl-bis(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat,
2,2'-Bis(4-hydroxyphenol)propan,
Octadecyl-3-(3',5'-di-tert-butyl-4-hydroxyphenol)propionat und
Pentaerythrit-tetrakis[3',5'-di-tert-butyl-4-hydroxyphenol)propionat];
Phosphite wie Tris(2,4-di-tert-butyl-phenyl)phosphit, Bis(2,4-di-tert-butyl-phenyl)pentaerythritdiphosphit
und Tris(p-nonylphenyl)phosphit; und Thioester wie Dilauryl-3,3'-thiodipropionat
und Di-stearyl-3,3'-thiodipropionat.
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Ultraviolettabsorber,
z. B. Benzophenone wie 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-octoxybenzophenon,
Benzotriazole wie 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol,
Salicylate wie Phenylsalicylat, Acrylate wie α-Cyano-β,β'- diphenylacrylsäureisooctylester,
Triazine wie 2,4,6-Tris(2-hydroxy-4-octyloxyphenyl)-1,3,5-triazin,
Nickelsalze wie Nickel-bis(octylphenylsulphid) und Nickelbis[O-ethyl(3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzyl)]phosphat,
und gehinderte Amine wie Bis(2,2,6,6-tetramethylpiperidinyl-4)sebacat,
Thiodipropionsäure-bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyl)ester,
und Polymethylpropyl-3-oxy[4(2,2,6,6-tetramethyl)piperidinyl]siloxan.
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Konventionelle
Co-Stabilisatoren, die verwendet werden können, schließen Folgendes
ein: Polyole wie Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tris(hydroxyethyl)isocyanurat,
Mannit, Sorbit, Trimethylolpropan, Glycerin, Propylenglycol, Ditrimethylolpropan,
und die Ester dieser Produkte, die mit aliphatischen und/oder aromatischen
Monocarbonsäuren
oder Dicarbonsäuren
gebildet werden; Epoxy-Harze
und Säure-Reinigungsmittel wie
Zeolithe, Hydrotalcite, Dawsonite, Hydrocalumite, Metall(bi)carbonate,
Metalloxide, Metallhydroxide wie Kalk und Metallsalz-Gemische, z.
B. die Typen, die Phosphite wie CaAl-Hydroxyphosphite und -phosphate
umfassen.
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Typische
Beispiele geeigneter antistatischer Mittel sind Ethylenoxid-Kondensate,
Carbowax, Glycerinmonostearat, quartäre Ammoniumsalze, Alkanolamide
und Alkylsulfonate.
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Geeignete
Gleitmittel sind vom konventionellen Innen- und/oder Außentyp,
die Fettsäureester
und -amide wie Distearylphthalat und Sorbit-1,6-bis(C12–C22-fettsäure)ester,
Fettalkohole wie Stearylalkohol, Stearinsäure, Wachse wie (oxidiertes)
Polyethylenwachs, Paraffinwachs und Amidwachs, Glycerinester oder
Metallseifen wie Calcium-, Zink- oder Aluminiumcarboxylate einschließen.
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Flammverzögerungsmittel
schließen
Verbindungen wie Antimontrioxid, Aluminiumhydroxytrihydrat, Borate,
Metall-Hydroxycarbonat-Gemische und Zinkstannat ein.
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Weichmacher
werden typischerweise in halbsteifen und flexiblen Qualitäten von
PVC-Zusammensetzungen verwendet. Üblicherweise verwendete Weichmacher schließen z. B.
die Folgenden ein: Chlorparaffine, Phthalsäureester wie Dimethylphthalat,
Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, Diisodecylphthalat, aliphatische
einbasige Säureester
wie Butyloleat, Glycerinmonooleat, Butylstearat, Octylstearat, Butylepoxystearat
und Octylepoxystearat, epoxydiertes Sojaöl, epoxidiertes Leinöl, aliphatische
Säureester
wie Diisodecyladipat, Dioctyladipat, Dibutyladipat, Bernsteinsäureester,
Trimellithsäureester
und Citronensäureester,
höhermolekulare (polymere)
Weichmacher auf der Basis von zweibasigen Säuren, und Phosphorsäureester
wie Tributylphosphat, Triphenylphosphat und Tri-2-ethylhexylphosphat.
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Fließ- und Schlagzähigkeitsverbesserer,
die verwendet werden können,
insbesondere in steifen PVC-Formulierungen, schließen z. B.
chloriertes Polyethylen, Butadien/Styrol-Copolymere, Butadien/Styrol/Acrylnitril-Terpolymere
und konventionelle Modifizierungsmittel auf Acrylat-Basis ein, die
Co(polymere) von (Meth)acrylsäureestern
einschließen.
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Verschiedenartige
Additive wie Füllstoffe
und Pigmente können
sowohl in flexiblen als auch steifen Polymer-Anwendungen verwendet
werden. Geeignete Füllstoffe
können
aus Kreide, Kaolin, Porzellanerde (China-Clay), Talkum, Silicaten,
Glasfasern, Glaskügelchen,
Holzmehl, Metalloxiden, Metallhydroxiden und Rußen, einschließlich Ruß und Graphit,
ausgewählt
werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Stabilisator-Zusammensetzung ein Salz einer Hydroxycarbonsäure mit
weniger als 4 Hydroxygruppen und weniger als 10 Kohlenstoffatomen
und zwei oder mehrere Farbstabilisatoren, von denen wenigstens einer
ein stickstoffhaltiger Stabilisator wie Dicyandiamid ist. In einer
mehr bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Stabilisator-Zusammensetzung
ein Salz einer Hydroxycarbonsäure,
einen ersten Farbstabilisator, Dicyandiamid und ein Oxidationsmittel.
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Falls
es erwünscht
ist, können
die Stabilisatoren gemäß der Erfindung
separat von anderen Hilfsstoffen oder zusammen mit denselben in
das PVC eingefügt
werden. Im ersteren Fall wird das Stabilisatorsystem vorzugsweise
als solches zugegeben. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, eine
Mischung der Stabilisatoren und der Hilfsstoffe zu verwenden, um
eine Stabilisator-Formulierung zu bilden, ein sogenanntes Einkomponentensystem,
das dann in das Co(polymer) eingefügt werden kann. Verfahren zur
Herstellung solcher stabilisierenden Formulierungen sind in der
Industrie wohlbekannt. Demgemäß umfasst
das Stabilisatorsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung 0,05–70
Gew.-% (% w/w) Hydroxycarbonsäuresalz,
0,02–40
Gew.-% Farbstabilisator und 0–94
Gew.-% eines oder mehrerer Additive, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Stabilisator-Formulierung,
bis zu insgesamt 100 Gew.-%. Bevorzugte Zusammensetzungen umfassen
0,05–70
Gew.-% Hydroxycarbonsäuresalz,
0,02–40
Gew.-% Farbstabilisator, 0,01–5
Gew.-% Oxidationsmittel und 0–94
Gew.-% einer oder mehrerer Hilfsstoffe, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Stabilisator-Formulierung,
bis zu insgesamt 100 Gew.-%.
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Verschiedene
Verfahren sind erhältlich,
um stabilisierte PVC-Formulierungen zu verarbeiten. Diese schließen die
folgenden ein: Kalandrieren, Rotationsformen, Beschichten durch
Streichen, Pastengießen,
Extrusion, Spritzgießen,
Blasformen. Die Stabilisator-Zusammensetzungen, die durch die Erfindung
beschrieben werden, können
gemäß jeder
dieser Techniken verwendet werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Experimenteller
Teil
Verwendete
Chemikalien: | |
Dicyandiamid | Dicyandiamide
C1 von NVCP |
epoxidiertes
Sojaöl | Lankroflex® E2307
von Akcros |
epoxidierter
Fettsäurester | Lankroflex® ED6
von Akcros |
Uracil | 6-Amino-1,3-dimethyluracil
von Boehringer Ingelheim |
TiO2-Pigment | Kronos® 2220
von Kronos GmbH |
Kreide | Omyalite® 95T
von Omya |
Stearinsäure | Pristerene® 4912
von Unichema |
Verfahrenshilfsmittel | Paraloid® K120N
von Rohm & Haas |
β-Aminocrotonat | Lonza® BGAC von
Lonza |
Hydrotalcit | Alkamiser
I von Kyowa |
Na2-Malat | von
Aldrich |
Na-Lactat | von
Purac |
PVC | Solvin
268 RP oder Solvic 254 von Solvay |
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Arbeitsweise
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Eine
Zusammensetzung von insgesamt etwa 150 g, wie sie in den nachstehenden
Tabellen angegeben wird, wurde mit der Hand vermischt und anschließend während einer
Zeitspanne von 3–5
Minuten bei 165–200°C auf einer
Walzenmühle
mit einer Friktion von 10 %, was bedeutet, dass eine Walze 10% schneller lief
als die andere Walze, homogenisiert und geliert. Spezielle Zeitspannen
und Temperaturen sind in den Tabellen angegeben. Nach der Zeitspanne
des Walzens wurden die Proben als Folien einer Dicke von etwa 1 mm
entfernt. Anschließend
wurde die Wärmebeständigkeit
der Folien bestimmt, indem man Streifen testete, die direkt aus
der Folie ausgeschnitten wurden, oder indem man die Folien in kleine
Stücke
schnitt, die anschließend
auf herkömmliche
Weise unter Verwendung einer Plattenpresse geformt wurden, wobei
ein Werkzeug von 200 × 200 × 3 mm und
eine Temperatur von 190°C
oder 200°C
verwendet wurde. Das Formverfahren schloss Folgendes ein: das Anordnen
des Werkzeugs zwischen zwei Platten in der erwärmten Presse, das Schließen der
Presse (ohne Anwendung eines Druckes) und das Erwärmen des
Ganzen während
3 Minuten, das anschließende
Anlegen eines Druckes von 300 bar während einer Zeitspanne von
6 Minuten, gefolgt vom Kühlen
der Presse (unter Verwendung von kaltem Wasser), dem Entspannen
des Druckes und dem Öffnen des
Werkzeugs.
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In
dem ersteren Wärmebeständigkeitstest
wurden Teststreifen von 15 mm × 250
mm aus den Folien ausgeschnitten und in einen Mathis Thermotester,
Typ LTE-T bei 185°C
gelegt. Die Streifen wurden allmählich auf übliche Weise
aus dem Thermotester herausgezogen. Die Stabilität der Proben wurde visuell
bestimmt, indem man entweder die Zeitspanne prüfte, nach der eine Zersetzung
auftrat, oder indem man die Farbe des PVC bestimmte, das während einer
bestimmten Zeitspanne in dem Ofen lag, wie in den Beispielen ausführlich beschrieben
wird.
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Im
letzteren Test wurde die Leistungsfähigkeit des Stabilisatorsystems
bestimmt, indem man die Farbe der sich ergebenden gepressten PVC-Platte
prüfte.
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Eine
Farbskala, die von schwarz (am schlechtesten), braun, dunkelorange,
dunkelgelb, gelb, cremefarben bis gebrochen weiß (am besten) reichte, wurde
verwendet, um die Farbe des PVC nach dem Test zu klassifizieren.
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Beispiel 1 und Vergleichsbeispiele
1a bis 1b
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Die
Bestandteile, die vermischt wurden, um ein PVC flexibler Qualität zu erzeugen,
waren wie folgt
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Die
Mischung wurde durch dreiminütiges
Walzen bei 162°C
zu einer Folie geformt. Nach dem 35minütigen Aufbewahren in dem Thermotester
bei 185°C
war das Produkt des Beispiels 1a orangefarben, und das Produkt des
Beispiels 1b war dunkelorangefarben, während das Produkt des Beispiels
1 hellgelb war. Eindeutig war das Stabilisatorsystem gemäß der Erfindung
bei diesen Temperaturen in dieser PVC-Formulierung aktiv.
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Beispiele 2 und 3 und
Vergleichsbeispiele 2a bis 2c
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Die
Bestandteile, die vermischt wurden, um ein PVC halbsteifer Qualität zu erzeugen,
waren wie folgt:
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Die
Mischung wurde durch dreiminütiges
Walzen bei 165°C
zu einer Folie geformt. Nach dem 27minütigen Aufbewahren in dem Thermotester
bei 185°C
fing das Produkt des Vergleichsbeispiels 2a an sich zu zersetzen,
und das Produkt des Beispiels 2b fing an sich zu zersetzen, bevor
45 Minuten vergangen waren, wobei sich die exakte Zeitspanne wegen
der starken Verfärbung
des Polymers schwer bestimmen lässt,
und das Produkt des Beispiels 2c begann mit seiner Zersetzung nach
36 Minuten. Die Produkte der Beispiele 2 und 3 zersetzten sich nicht,
bevor sie 54 bzw. 72 Minuten in dem Ofen aufbewahrt wurden. Auch
die Farbe nach 36 Minuten in dem Thermotester wurde bestimmt. Die
Produkte der Beispiele 2 und 3 waren cremefarben bzw. hellcremefarben,
während
die Produkte der Beispiele 2a, 2b und 2c purpurfarben, braun bzw.
hellbraun waren.
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Beispiele 4 und 5 und
Vergleichsbeispiele 4a und 4b
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Die
Bestandteile, die vermischt wurden, um ein PVC steifer Qualität zu erzeugen,
waren wie folgt:
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Die
Mischung wurde durch dreiminütiges
Walzen bei 190°C
zu einer Folie geformt. Die Folien wurden in einem Thermotester
bei 185°C
bewertet. Die Farbe der Produkte nach 5 Minuten und nach 30 Minuten
wurde aufgezeichnet und ergab die folgenden Ergebnisse.
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Dies
zeigt, dass das Stabilisatorsystem gemäß der Erfindung eine Leistungsfähigkeit
hat, die mit derjenigen konventioneller Stabilisatorsysteme auf
der Basis von Uracil und Hydrotalciten vergleichbar ist.
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Beispiele 6 bis 9 und
Vergleichsbeispiel 6a
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Im
Beispiel 6 wurde eine steife PVC-Formulierung hergestellt, indem
man Folgendes vermischte:
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Nach
dem Vermischen wurde die Mischung 5 Minuten lang bei 200°C gewalzt
und unter Verwendung von Pressplatten 6 Minuten lang bei 200°C geformt.
Es ergab sich eine cremefarbene gepresste Platte.
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Im
Vergleichsbeispiel 6a wurde die gleiche Rezeptur verwendet, außer dass
Na-Lactat weggelassen wurde.
Das Produkt ergab bereits auf der Walze wegen der Zersetzung Probleme,
und eine gepresste Platte war schwarz.
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In
den Beispielen 7, 8 und 9 wurden das Perchlorat, das Uracil bzw.
sowohl das Uracil als auch das Perchlorat weggelassen. Die gepressten
Platten waren dunkelgelb, dunkelgelb bzw. braun. Ähnliche
Tests, bei denen die gepresste Platte unter Verwendung einer Temperatur
von 190°C
und nicht von 200°C
hergestellt wurde, wiesen alle eine annehmbare Farbe auf (gebrochen
weiß bis
gelb).
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Diese
Ergebnisse zeigen, dass Produkte der bevorzugten Ausführungsform
mit Oxidationsmitteln eine hervorragende Leistungsfähigkeit
unter sehr anspruchsvollen Verarbeitungsbedingungen ergaben.
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Beispiel 10 und Vergleichsbeispiele
10a–c
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Im
Beispiel 10 wurde eine steife PVC-Formulierung hergestellt, indem
man Folgendes vermischte:
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Nach
dem Vermischen wurde die Mischung 5 Minuten lang bei 200°C gewalzt,
um eine Folie der folgenden Farbe zu ergeben
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Dies
zeigt, dass die Stabilisatorsysteme, die Hydroxycarbonsäuren mit
4 oder 5 OH-Gruppen umfassen (wie in den Beispielen 10a bzw. 10b)
nicht so aktiv sind.
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Beispiel 11 und Vergleichsbeispiele
11a–d
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Die
Bestandteile, die vermischt wurden, um ein PVC flexibler Qualität zu erzeugen,
waren wie folgt:
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Die
Mischung wurde durch fünfminütiges Walzen
bei 165°C
zu einer 0,6 mm Folie geformt. Nach 48 Minuten in dem Thermotester
bei 185°C
wurde für
den Vergilbungsindex (gemäß ASTM 1925)
Folgendes gemessen:
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Es
ist klar, dass Produkte ohne ON-Gruppen (Beispiele 11a und 11b)
und Produkte mit einem Hydroxy-Fettsäurerest nicht aktiv sind.
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Beispiele 12–13 und
Vergleichsbeispiele 12a–c
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Die
Bestandteile, die vermischt wurden, um ein PVC flexibler Qualität zu erzeugen,
waren wie folgt:
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Die
Mischung wurde durch fünfminütiges Walzen
bei 165°C
zu einer 0,6 mm Folie geformt. Nach 25 Minuten in dem Thermotester
bei 200°C
war die Farbe der Teststreifen wie folgt:
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Das
Produkt des Beispiels 13 wies eine geringfügig hellere Farbe auf als das
Produkt des Beispiels 12. Das Produkt des Vergleichsbeispiels 12b
war von schlechterer Qualität
als das Produkt des Vergleichsbeispiels 12a.