DE60032868T2 - Montage einer Zündvorrichtung in einem Nachbrenner - Google Patents

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Elvin D. Cincinnati Hirtle
Richard M. West Chester Holcombe
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Nachbrenner und insbesondere Nachbrennerzündvorrichtungen.
  • Nachbrenner werden in Gasturbinentriebwerken verwendet, um den Schub nach Bedarf in einem Flugleistungsbereich zu erhöhen. Eine Zündvorrichtung ist typischerweise in Umfangsrichtung in der Nähe eines Bodens des Nachbrenners angeordnet. Die Zündvorrichtung enthält typischerweise eine Zündvorrichtungs-Befestigungsanordnung und eine Zündleitung, die sich von einem Zündsteuergerät zu einer Zündvorrichtungsspitze erstreckt. Die Zündvorrichtungsspitze stellt eine Zündquelle für den Nachbrenner bereit.
  • Eine Zündvorrichtungs-Befestigungsanordnung befestigt die Zündvorrichtung an dem Nachbrenner. Typischerweise umfasst die Befestigungsanordnung ein an dem Nachbrenner mit mehreren Befestigungselementen befestigtes Zündvorrichtungsgehäuse. Das Zündvorrichtungsgehäuse enthält eine Öffnung an beiden Enden, welche es der Zündvorrichtung ermöglicht, sich dadurch hindurch in den Nachbrenner zu erstrecken. Die Zündvorrichtung ist so eingebaut, dass sich die Zündvorrichtungsspitze über eine vorbestimmte Eintauchtiefe in den Nachbrenner erstreckt.
  • Wenn ein Gasturbinentriebwerk arbeitet, strömen Brennstoff und Luft bei hoher Temperatur und Geschwindigkeit durch den Nachbrenner. Die hohen Temperaturen des Brennstoffs und der Luft unterwerfen den Nachbrenner und seine zugeordneten Komponenten thermischen Spannungen und Wärmeausdehnungen. Derartige Wärmeausdehnungen drücken oft die Zündvorrichtung radial nach innen in einem Zündzonenbereich, welcher die Temperatur der Zündvorrichtungsspitze erhöht und die Lebensdauer der Zündspitze verkürzt. Demzufolge ist die Zündvorrichtungsspitze ständig fehlausgerichtet, was die Gesamtleistung des zugeordneten Gasturbinentriebwerks verringern kann. Um derartige Fehlausrichtungen der Zündvorrichtungsspitze zu korrigieren, ist typischerweise eine bewegliche Hülse an einer Schnittstelle zwischen der Zündvorrichtungsspitze und der Zündzone enthalten.
  • In dem Bemühen zu verhindern, dass die Wärmeausdehnung eine nachteilige Auswirkung auf die Zündvorrichtung hat, wird eine unhandliche und einstellbare Zündvorrichtungs-Befestigungsanordnung verwendet. Eine derartige Anordnung enthält mehrere fest miteinander verbundene Komponenten, um zu verhindern, dass eine einzige Komponente sich unabhängig von irgendeiner anderen Komponente thermisch ausdehnt. Demzufolge dehnen sich die Komponenten unter Bewirkung von Fehlausrichtungen und fehlerhaften Eintauchtiefen thermisch aus. Zusätzlich dehnt sich die unhandliche bewegliche Hülsenanordnung aus der Nachbrennerzündzone nach außen aus und blockiert einen Kühlluftstrom, der zum Kühlen anderer Gasturbinentriebwerkskomponenten verwendet wird. Ferner kann, da die Komponenten aneinander befestigt sind, obwohl die Zündvorrichtungsspitze in einer korrekten Ausrichtung in Bezug auf die Befestigungsanordnung bleibt, diese nicht in einer korrekten Eintauchtiefe oder einer korrekten Ausrichtung in Bezug auf den Nachbrenner bleiben. Demzufolge wird das Anspringverhalten der gesamten Gasturbine verschlechtert.
  • US 4,798,048 offenbart eine Nachbrennerführung für ein Gasturbinentriebwerk Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Nachbrennerzündvorrichtung für ein Gasturbinentriebwerk bereitgestellt, wobei das Triebwerk einen Flammenhalter und einen Nachbrennerkanal enthält, während die Nachbrennerzündvorrichtung aufweist: eine Zündleitung mit einem ersten Körperabschnitt, einem zweiten Körperabschnitt, eine Zündvorrichtungsspitze und einen Verbinder, wobei sich der erste Körperabschnitt aus dem zweiten Körperabschnitt zu dem Verbinder hin erstreckt, der zweite Körperabschnitt sich aus dem ersten Körperabschnitt zu der Zündvorrichtungsspitze hin erstreckt; gekennzeichnet durch: einen Vorspannmechanismus, der mit der Zündleitung verbunden und so angeordnet ist, dass er die Zündleitung gegen den Flammenhalter drückt, wenn die Nachbrennerzündvorrichtung mit dem Gasturbinentriebwerk verbunden ist, um so die Zündvorrichtungsspitze bei einer konstanten Eintauchtiefe während des Betriebs des Gasturbinentriebwerks zu halten.
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung enthält ein Nachbrenner eine Zündvorrichtungs-Befestigungsanordnung, welche eine Zündvorrichtungsspitze bei einer korrekten Eintauchtiefe hält. Die Zündvorrichtung enthält eine Zündleitung und eine Zündvorrichtungs-Gehäuseanordnung. Die Zündleitung erstreckt sich von einem Zündsteuergerät aus und endet in einer Zündvorrichtungsspitze. Die Gehäuseanordnung ist an dem Nachbrenner mit einem Befestigungselementepaar befestigt und die Zündvorrichtung ist in der Gehäuseanordnung mit einer selbstsichernden Mutter befestigt.
  • Die Zündvorrichtung und das Zündvorrichtungsgehäuse enthalten auch einen zwischen der Zündvorrichtung und dem Zündvorrichtungsgehäuse eingefügten Vorspannmechanismus. Der Vorspannmechanismus spannt die Zündvorrichtung gegen den Nachbrenner vor, um sicherzustellen, dass die Zündvorrichtung bei einer korrekten Eintauchtiefe in der Nachbrennerzündzone während des Betriebs des Gasturbinentriebwerks gehalten wird. Zusätzlich enthält die Zündvorrichtung eine Ausrichtungsunterstützungsnabe, die für eine Aufnahme in einer angeschrägten Öffnung, die innerhalb des Nachbrenners angeordnet ist, bemessen ist. Die Kombination der Ausrichtungsunterstützungsnabe und der angeschrägten Öffnung richtet die Zündvorrichtungsspitze automatisch für einen korrekten Betrieb aus, wenn die Zündvorrichtung vollständig an dem Nachbrenner befestigt ist. Ferner hält der Vorspannmechanismus, sobald das Gasturbinentriebwerk betrieben wird, die Zündvorrichtungsspitze bei der korrekten Eintauchtiefe in dem Nachbrenner. Zusätzlich werden, da die Zündvorrichtung innerhalb des Zündvorrichtungsgehäuses mit nur einer einzigen selbstsichernden Mutter befestigt ist, Wartungsaufwendungen für die die Zündvorrichtung vereinfacht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Gasturbinentriebwerks ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Zündvorrichtung ist, welche in einem in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerks verwendet werden kann;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der in 2 dargestellten Zündvorrichtung, angebaut an einem Nachbrenner, ist; und
  • 4 eine Querschnittsansicht der in 3 dargestellten, an einem Nachbrenner angebauten Zündvorrichtung ist.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Gasturbinentriebwerks 10 mit einem Niederdruckverdichter 12, einem Hochdruckverdichter 14 und einer Brennkammer 16. Das Triebwerk 10 enthält auch eine Hochdruckturbine 18, eine Niederdruckturbine 20 und einen Nachbrenner 24.
  • Im Betrieb strömt Luft durch den Niederdruckverdichter 12 und komprimierte Luft wird aus dem Niederdruckverdichter 12 an den Hochdruckverdichter 14 geliefert. Hoch komprimierte Luft wird dann an die Brennkammer 16 geliefert und der Gasstrom aus der Brennkammer 16 treibt die Turbinen 18 und 20 an. Der Gasstrom tritt von der Turbine 20 und von einem Nebenstromkanal 26 in den Nachbrenner 24 ein. Der Nachbrenner 24 zündet den Gasstrom mit wenigstens einer (in 1 nicht dargestellten) Zündvorrichtung erneut, und der Gasstrom verlässt das Gasturbinentriebwerk 10 über eine Düse 28.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer in einem Gasturbinentriebwerk, wie z.B. dem Gasturbinentriebwerk 10, verwendeten Zündvorrichtung 30. Die Zündvorrichtung 30 enthält eine Zündleitung 31 mit einem ersten Körperabschnitt 32 und einem zweiten Körperabschnitt 34. Der erste Körperabschnitt 32 erstreckt sich aus dem zweiten Körperabschnitt 34 zu einem Verbinder 36. Der Verbinder 36 weist einen größeren Durchmesser 38 als ein Durchmesser 40 der Zündleitung 31 auf. Der Verbinderdurchmesser 38 ermöglicht die Anbringung des Verbinders 36 an einer (nicht dargestellten) flexiblen Leitung, die sich aus einem (nicht dargestellten) Zündsteuergerät erstreckt. Der zweite Körperabschnitt 34 erstreckt sich aus dem ersten Körperabschnitt 32 der Zündvorrichtung zu einer Zündvorrichtungsspitze 42.
  • Der erste Körperabschnitt 32 der Zündvorrichtung enthält eine sich zwischen dem ersten Körperabschnitt 32 der Zündvorrichtung und dem zweiten Körperabschnitt 34 der Zündvorrichtung erstreckende Biegung 44. Die Biegung 44 ist so gekrümmt, dass der erste Körperabschnitt 34 der Zündvorrichtung im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Körperabschnitt 34 der Zündvorrichtung ist.
  • Ein Mutternhaltebund 50 erstreckt sich von der Zündleitung 31 zwischen der Zündvorrichtungsbiegung 44 und dem zweiten Körperabschnitt 34 der Zündvorrichtung. Der Mutternhaltebund 50 hat einen Durchmesser 52, der größer als der Zündleitungsdurchmesser 40 ist. Der Durchmesser 52 ist auch größer als ein (in 2 nicht dargestellter) Innendurchmesser einer (in 2 nicht dargestellten) Öffnung einer selbstsichernden Mutter 54. Die selbstsichernde Mutter 54 ist im Umfang um die Zündvorrichtung 30 herum angeordnet und enthält eine (in 2 nicht dargestellte) Kappe und mehrere (nicht dargestellte) Gewindegänge. Die Gewindegänge sind so bemessen, dass sie mit einem (in 2 nicht dargestellten) Zündvorrichtungsgehäuse in Eingriff stehen, um die selbstsichernde Mutter 54 an dem Zündvorrichtungsgehäuse zu befestigen, während die Zündvorrichtung 30 in verschiebbarem Kontakt mit dem Zündvorrichtungsgehäuse bleibt. Daher kann sich die Zündvorrichtung 30 in Bezug auf das Zündvorrichtungsgehäuse so verschieben, dass der Mutternhaltebund 50 die selbstsichernde Mutter 54 berühren kann. Der Durchmesser der Kappenöffnung ist kleiner als der Durchmesser 52 des Mutternhaltebundes 50. Demzufolge begrenzt der Mutternhaltebund 50 einen Bewegungs betrag des zweiten Körperabschnittes 34 der Zündvorrichtung durch die selbstsichernde Mutter 54.
  • Die selbstsichernde Mutternkappe ist so aufgebaut, dass sie eine Zündvorrichtungskompressionsfeder 60 zusammendrückt, sobald die selbstsichernde Mutter 54 an dem Zündvorrichtungsgehäuse angezogen wird. Die Kompressionsfeder 60 ist ein Vorspannmechanismus, der in Umfangsrichtung um die Zündleitung 31 zwischen der selbstsichernden Mutter 54 und einer O-Ring-Nut 62 angeordnet ist. Ein (in 2 nicht dargestelltes) erstes Ende der Kompressionsfeder 60 ist in der selbstsichernden Mutter 54 angrenzend an die selbstsichernde Mutternkappe angeordnet und ein zweites Ende 61 der Kompressionsfeder ist angrenzend an eine O-Ring-Nut 62 positioniert. Die O-Ring-Nut 62 ist so bemessen, dass sie einen (in 2 nicht dargestellten) O-Ring aufnimmt, um dichtend mit dem Zündvorrichtungsgehäuse in Kontakt zu stehen.
  • Der zweite Körperabschnitt 34 der Zündvorrichtung enthält eine zweite O-Ring-Nut 66, die so bemessen ist, dass sie einen zweiten (in 2 nicht dargestellten) O-Ring aufnimmt, um dichtend mit einer beweglichen (in 2 nicht dargestellten) Hülse in Kontakt zu stehen. Die zweite O-Ring-Nut 66 ist zwischen der O-Ring-Nut 62 und der Zündvorrichtungsspitze 42 positioniert. Eine Ausrichtungsunterstützungsnabe 70 erstreckt sich radial von der Zündleitung 31 zwischen der O-Ring-Nut 66 und der Zündvorrichtungsspitze 42 nach außen. Die Ausrichtungsunterstützungsnabe 70 ist sphärisch und besitzt ein (in 2 nicht dargestelltes) sphärisches Querschnittsprofil, das für eine Aufnahme in einer (in 2 nicht dargestellten) Öffnung bemessen ist, die innerhalb eines (in 2 nicht dargestellten) Nachbrennerflammenhalters angeordnet ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer an dem Nachbrenner 24 mit einer Zündvorrichtungs-Befestigungsanordnung 76 befestigten Zündvorrichtung 30. Die Zündvorrichtungs-Befestigungsanordnung 76 enthält ein Zündvorrichtungsgehäuse 82 mit einer Außenoberfläche 83. Die Außenoberfläche 83 enthält mehrere (nicht dargestellte) Gewindegänge, die für die Aufnahme der Gewindegänge der selbstsichernden Zündvorrichtungsmutter bemessen sind. Wenn die Zündvorrichtung 30 vollständig an dem Nachbrenner 24 angebracht ist, ist das Zündvorrichtungsgehäuse 82 in Umfangsrichtung um die Zündleitung 31 herum angeordnet. Das Zündvorrichtungsgehäuse 82 enthält einen ersten Körperabschnitt 84 und einen zweiten Körperabschnitt 86. Der erste Körperabschnitt 84 ist zylindrisch und erstreckt sich aus dem zweiten Körperabschnitt 86 zu einem (in 3 nicht dargestellten) ersten Ende des Zündvorrichtungsgehäuses 82. Die Gewindegänge des Zündvorrichtungsgehäuses sind unmittelbar an dem ersten Ende des Zündvorrichtungsgehäuses positioniert.
  • Der zweite Körperabschnitt 86 des Zündvorrichtungsgehäuses ist ein im Wesentlichen ebenes Element und enthält ein Paar von Öffnungen 88 und 90. Der zweite Körperabschnitt 86 des Zündvorrichtungsgehäuses ist so bemessen, dass er in einer Gehäusefläche 92 aufgenommen wird. Die Gehäusefläche 92 ist in einem Nachbrennerkanal 94 positioniert und so bearbeitet, dass der zweite Körperabschnitt 86 des Zündvorrichtungsgehäuses genau passend an einer (nicht dargestellten) bearbeiteten Oberfläche anliegt. In einer Ausführungsform hat die Gehäusefläche 92 die Form eines Parallelogramms. Die Öffnungen 88 und 90 sind zylindrisch und so bemessen, dass sie ein Paar (nicht dargestellter) Befestigungselemente aufnehmen, welche sich dadurch hindurch in ein Paar von (nicht darge stellten) Gewindeöffnungen erstrecken, die innerhalb des Nachbrennerkanals 94 angeordnet sind. In einer Ausführungsform sind die Befestigungselemente Schrauben mit einem Durchmesser von 4,83 mm (0,19 inches).
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der in dem Nachbrenner 24 eingebauten Zündvorrichtung 30. Die Zündvorrichtung 24 umfasst einen Nachbrennerkanal 94, einen Nachbrennereinsatz 100 und einen Flammenhalter 102. Der Nachbrennerkanal 94 ist in Umfangsrichtung um den Nachbrennereinsatz 100 herum angeordnet und stellt eine Außenoberfläche 104 bereit, an welcher das Zündvorrichtungsgehäuse 82 verankert ist. Der Nachbrennereinsatz 100 ist in Umfangsrichtung um den Flammenhalter 102 herum angeordnet und trennt einen Kühlluftringraum 106 von dem Flammenhalter 102. Der Kühlluftringraum 106 ist zwischen dem Nachbrennerkanal 94 und dem Nachbrennereinsatz 100 angeordnet und stellt einen Durchtrittsweg bereit, durch welchen Kühlluft strömt, um den. (nicht dargestellten) Abgaskanal und den Nachbrennereinsatz 100 des Gasturbinentriebwerks 10 zu kühlen. Der Flammenhalter 102 kanalisiert die heißen Verbrennungsgase und den Luftstrom durch den Nachbrenner 24 zu dem Gasturbinentriebwerksabgaskanal.
  • Die Zündleitung 31 enthält einen ersten O-Ring 110 und einen zweiten O-Ring 112. Der erste O-Ring 110 ist so bemessen, dass er in die O-Ring-Nut 62 passt, und der zweite O-Ring 112 ist so bemessen, dass er in die O-Ring-Nut 66 passt. Die O-Ring-Nut 62 hat einen (nicht dargestellten) etwas größeren Durchmesser als ein (nicht dargestellter) Durchmesser der O-Ring-Nut 66. Jede Nut 62 und 66 ist innerhalb eines ringförmigen Vorsprungs 116 und 118 angeordnet, der sich radial von der Zündleitung 31 nach außen erstreckt. Der ringförmige Vorsprung 116 besitzt einen Durchmesser 120 und der ringförmige Vorsprung 118 besitzt einen Durchmesser 122. Der Durchmesser 120 ist etwas größer als ein Innendurchmesser 124 des Zündvorrichtungsgehäuses 82, was es ermöglicht, dass der erste O-Ring 110 mit dem Zündvorrichtungsgehäuse 82 in einem Dichtungskontakt steht, wenn die Zündleitung 31 vollständig in dem Nachbrenner 24 eingebaut ist. Der O-Ring 110 verhindert, dass Kühlluft durch das Zündvorrichtungsgehäuse 82 entweicht.
  • Der zweite Körperabschnitt 34 der Zündvorrichtung wird zu Beginn durch ein erstes Ende 130 eines lose montierten ersten Körperabschnittes 84 der Zündvorrichtung und durch den zweiten Körperabschnitt 86 der Zündvorrichtung eingeführt. Der zweite Körperabschnitt 86 des zweiten Gehäuses wird in das Gehäusefeld 92 eingesetzt und das Zündvorrichtungsgehäuse 82 an dem Nachbrennerkanal 94 mit Befestigungselementen befestigt.
  • Die Zündleitung 31 wird dann durch eine in dem Nachbrennerkanal 94 ausgebildete Öffnung 94 eingeführt. Die Öffnung weist einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser 124 des Zündvorrichtungsgehäuses 82 auf. Die Gehäusefläche 92 ist um die Öffnung 132 herum angeordnet.
  • Die Zündleitung 31 wird weiter durch den Kühlluftringraum 106 in eine in dem Nachbrennereinsatz 100 angeordnete Öffnung 140 eingeführt. Eine bewegliche Hülse 142 erstreckt sich aus der Öffnung 140 in den Kühlluftringraum 106. Die bewegliche Hülse 142 ist im Wesentlichen zylindrisch und ist im Wesentlichen koaxial zu dem Zündvorrichtungsgehäuse 82 und dem zweiten Körperabschnitt 34 der Zündvorrichtung, nachdem das Zündvorrichtungsgehäuse 82 an dem Nachbrennerkanal 94 befestigt ist. Die Öffnung 140 und die bewegliche Hülse 142 weisen einen Durchmesser 144 auf, welcher etwas größer als der Durchmesser 122 des ringförmigen Vorsprungs 118 ist. Demzufolge ist, wenn der O-Ring 112 in der Nut 66 eingebaut ist, und die Zündvorrichtung 30 an dem Nachbrenner 24 befestigt ist, der O-Ring 112 in einem Dichtungskontakt mit der beweglichen Hülse 142. Der Dichtungskontakt zwischen dem O-Ring 112 und der beweglichen Hülse 142 verhindert, dass Brennstoff durch den Nachbrennereinsatz 100 hindurch in den Kühlluftringraum 106 entweicht.
  • Die Zündleitung 31 wird dann durch eine in dem Flammenhalter 102 angeordnete Öffnung 150 eingeführt und erstreckt sich radial aus dem Flammenhalter 102. Die Öffnung 150 ist zylindrisch und weist eine obere Kante 152 und eine Basiskante 154 auf. Die Basiskante 154 erstreckt sich aus dem Flammenhalter 102 zur oberen Kante 152. Die obere Kante 152 ist konisch, um die Ausrichtungsunterstützungsnabe 70 aufzunehmen. Die Ausrichtungsunterstützungsnabe 70 hat ein sphärisches Querschnittsprofil 156, welches einen ersten Durchmesser 160 und einen zweiten Durchmesser 162 aufweist. Der erste Durchmesser 160 erstreckt sich von der Zündleitung 31 aus und ist im Wesentlichen gleich dem Zündleiterdurchmesser 40. Der zweite Durchmesser 162 ist größer als der erste Durchmesser 160 und erstreckt sich von dem Zündleiter 31 zwischen dem ersten Durchmesser 160 und dem Nachbrennereinsatz 100. Die Kombination des sphärischen Profils 156 der Ausrichtungsunterstützungsnabe und der angeschrägten Öffnung 150 ermöglicht das vollständige Einsetzen der Zündleitung 31 in den Nachbrenner 24, während gleichzeitig die Zündvorrichtungsspitze 42 in korrekter Ausrichtung für den Gasturbinentriebwerksbetrieb selbständig ausgerichtet wird.
  • Die selbstsichernde Mutter 94 der Zündvorrichtung enthält eine Kappe 166, welche eine Öffnung 168 aufweist. Die Öffnung 168 weist einen Durchmesser 170 auf, welcher größer als der Zündvorrichtungsdurchmesser 40 und kleiner als der Durchmesser 52 des Mutternhaltebundes 50 ist. Der Kappenöffnungsdurchmesser 170 ermöglicht ein Schwenken der Zündleitung 31 in Bezug auf den Nachbrenner 24 und das Zündvorrichtungsgehäuse 82, während gleichzeitig die Dichtung zwischen dem O-Ring 110 und dem Zündvorrichtungsgehäuse 82 aufrechterhalten bleibt.
  • Sobald die selbstsichernde Mutter 54 angezogen wird, berührt die Kappe 166 der selbstsichernden Mutter ein erstes Ende 172 der Kompressionsfeder 60, während das zweite Ende 61 der Kompressionsfeder in Kontakt mit dem ringförmigen Vorsprung 116 steht. Das Anziehen der selbstsichernden Mutter 54 drückt die Kompressionsfeder 60 zusammen und spannt die Zündvorrichtung 30 gegen den Nachbrenner 24 vor, um die Zündvorrichtungsspitze 42 bei einer korrekten Eintauchtiefe innerhalb des Flammenhalters 102 zu halten. Zusätzlich hält, sobald die selbstsichernde Mutter angezogen ist, ein O-Ring 110 einen Dichtungskontakt mit dem Zündvorrichtungsgehäuse 82 aufrecht, und der O-Ring 112 hält einen Dichtungskontakt mit der beweglichen Hülse 142 aufrecht. Alternativ kann der Kompressionsring 60 dahingehend angeschrägt sein, dass das erste Ende 172, welches einen Durchmesser angenähert gleich dem Innendurchmesser 124 des Zündvorrichtungsgehäuses 82 hat, kleiner oder größer als das zweite Ende 61 ist.
  • Während des Betriebs des Gasturbinentriebwerks 10 ist der Nachbrenner 24 hohen Temperaturen und Drücken unterworfen, welche eine Wärmeausdehnung und Toleranzsummierung bewirken. Als Folge der Wärmeausdehnung wird die Zündvorrichtungsspitze 42 von dem Flammenhalter 102 auswärts zu dem Nachbrennerkanal 94 gedrückt. Die Kompressionsfeder 60 spannt die Zündvorrichtung 30 gegen den Flammenhalter vor, um die Zündvorrichtungsspitze 42 bei einer korrekten Eintauchtiefe innerhalb des Nachbrenners 24 während des Betriebs des Gasturbinentriebwerks zu halten. Ferner spannt die Kompressionsfeder 60 die Ausrichtungsunterstützungsnabe 70 vor, um sie mit der Flammenhalteröffnung 150 in Kontakt zu halten, was den Gaspfad abdichtet. Die Kombination der sphärischen und konischen Ausrichtungsunterstützungsnabe 70 und der angeschrägten Flammenhalteröffnung 150 hält die Zündvorrichtungsspitze 42 während des Triebwerksbetriebs in einer korrekten Ausrichtung innerhalb des Nachbrenners 24 und ermöglicht eine radiale, axiale und tangentiale Bewegungsmöglichkeit der Zündleitung 31. In einer Ausführungsform ist die radiale Bewegungsmöglichkeit angenähert etwa 11,4 mm (0,45 inches).
  • Die vorstehend beschriebene Zündvorrichtung ist kosteneffektiv und hoch zuverlässig. Die Zündvorrichtung enthält ein Zündvorrichtungsaehäuse und einen Vorspannmechanismus. Die Zündvorrichtung ist an dem Zündvorrichtungsgehäuse mit einer Selbstverriegelungsmutter befestigt und verbleibt in einem verschiebbaren Kontakt mit der Zündvorrichtung, nachdem die Selbstverriegelungsmutter angezogen ist. Der Vorspannmechanismus ermöglicht der Zündvorrichtung sich radial zu bewegen, wenn sie thermischen Belastungen und Ausdehnungen unterworfen wird, während sie gleichzeitig eine korrekte Eintauchtiefe einer Zündvorrichtungsspitze aufrechterhält. Demzufolge wird eine Zündvorrichtung bereitgestellt, welche den Betrieb eines Nachbrenners mit gleichmäßiger Zündung ermöglicht. Somit kann ein entsprechendes Gasturbinentriebwerk mit einem hohen Wirkungsgrad und hoher Leistung arbeiten.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer gleichmäßigen Zündung in einem Nachbrenner (24) eines Gasturbinentriebwerks unter Verwendung wenigstens einer Nachbrennerzündvorrichtung (30), wobei der Nachbrenner einen Flammenhalter (102) und einen Nachbrennerkanal (94) enthält, jede Nachbrennerzündvorrichtung einen Vorspannungsmechanismus (60) und eine Zündleitung (31) enthält, wobei der Vorspannmechanismus die Zündleitung vorspannt und mit dieser verbunden ist, die Zündleitung einen ersten Körperabschnitt (32) und einen zweiten Körperabschnitt (34) enthält, wobei sich der erste Körperabschnitt von den zweiten Körperabschnitt zu einem Verbinder (36) erstreckt, der zweite Körperabschnitt sich von dem ersten Körperabschnitt zu einer Zündvorrichtungsspitze (42) erstreckt und das Verfahren die Schritte aufweist: Einbauen der wenigstens einen Zündvorrichtung (30) in den Nachbrenner (24) des Gasturbinentriebwerks; und Verbinden des Vorspannmechanismus (60) mit der Zündleitung (31); gekennzeichnet durch: Einbauen des Vorspannmechanismus (60), um die Zündvorrichtungsspitze (42) gegenüber dem Flammenhalter (102) bei einer konstanten Eintauchtiefe in den Nachbrenner zu halten; und Betreiben des Gasturbinentriebwerks.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zündvorrichtung (30) ferner ein Zündvorrichtungsgehäuse (82) und eine selbstsichernde Mutter (54) der Zündvorrichtung enthält, wobei das Zündvorrichtungsgehäuse in Umfangsrichtung um den zweiten Körperabschnitt (34) der Zündleitung angeordnet ist, die selbstsichernde Mutter der Zündvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie mit dem Zündvorrichtungsgehäuse in Eingriff steht, und der Schritt der Verbindung des Vorspannmechanismus ferner die Schritte aufweist: Verbinden des Zündvorrichtungsgehäuses mit dem Nachbrennerkanal (94); und Befestigen der Zündleitung (31) in dem Zündvorrichtungsgehäuses mit der selbstsichernden Mutter der Zündvorrichtung.
  3. Nachbrenner-Zündvorrichtung (30) für ein Gasturbinentriebwerk (10), wobei das Triebwerk einen Flammenhalter (102) und einen Nachbrennerkanal (94) enthält und die Nachbrennerzündvorrichtung aufweist: eine Zündleitung (31) mit einem ersten Körperabschnitt (32), einem zweiten Körperabschnitt (31), einer Zündvorrichtungsspitze (42), und einem Verbinder (36), wobei sich der erste Körperabschnitt von dem zweiten Körperabschnitt zu dem Verbinder (36) erstreckt, während sich der zweite Körperabschnitt von dem ersten Körperabschnitt zu der Zündvorrichtungsspitze erstreckt; gekennzeichnet durch: einen mit der Zündleitung verbundenen Vorspannmechanismus (60) zum Vorspannen der Zündleitung gegen den Flammenhalter angeordneten, wenn die Nachbrennerzündvorrichtung (30) mit dem Gasturbinentriebwerk (10) verbunden wird, um so die Zündvorrichtungsspitze während des Betriebs des Gasturbinentriebwerks bei einer konstanten Eintauchtiefe zu halten.
  4. Nachbrenner-Zündvorrichtung (30) nach Anspruch 3, welche ferner ein Zündvorrichtungsgehäuse (82) und eine selbstsichernde Mutter (54) der Zündvorrichtung aufweist, wobei das Zündvorrichtungsgehäuse in Umfangsrichtung um den zweiten Körperabschnitt (34) des Zündleitung angeordnet und so konfiguriert ist, das es mit dem Nachbrennerkanal (94) verbunden ist, während die selbstsichernde Mutter der Zündvorrichtung für einen Eingriff mit dem Zündvorrichtungsgehäuse und zur Befestigung der Zündleitung in dem Zündvorrichtungsgehäuse konfiguriert ist.
  5. Nachbrenner-Zündvorrichtung (30) nach Anspruch 3, wobei das Triebwerk (10) ferner einen Nachbrennereinsatz (100) enthält, die Nachbrennerzündvorrichtung ferner eine bewegliche Hülse (142) aufweist, die in Umfangsrichtung um den zweiten Körperabschnitt (34) der Zündleitung angeordnet ist und dafür konfiguriert ist, der Zündleitung zu ermöglichen, sich in Bezug auf den Nachbrennereinsatz zu bewegen.
  6. Nachbrenner-Zündvorrichtung (30) nach Anspruch 5, wobei der zweite Körperabschnitt (34) der Zündleitung mehrere in Umfangsrichtung um die Zündleitung (31) herum angeord nete Nuten (62, 66) aufweist, wobei die mehreren Nuten für die Aufnahme mehrerer O-Ringe (112, 110) konfiguriert sind.
  7. Nachbrenner-Zündvorrichtung (30) nach Anspruch 3, wobei der Flammenhalter (102) wenigstens eine Öffnung (150) enthält; der Nachbrennerkanal (94) in Umfangsrichtung um den Flammenhalter herum angeordnet ist und wenigstens eine Öffnung (132) aufweist; und die wenigstens eine Zündvorrichtung (30), wenn sie mit dem Turbinentriebwerk verbunden wird, durch die Flammenhalteröffnung und durch die Nachbrennerkanalöffnung hindurch eingeführt wird.
  8. Nachbrenner-Zündvorrichtung (30) nach Anspruch 7, welcher ferner einen Nachbrennereinsatz (100) aufweist, wobei die Zündvorrichtung ferner ein Zündvorrichtungsgehäuse (82), eine selbstsichernde Mutter (54) der Zündvorrichtung und einen bewegliche Hülse (142) aufweist, das Zündvorrichtungsgehäuse in Umfangsrichtung um den zweiten Körperabschnitt (34) der Zündleitung angeordnet und so konfiguriert ist, dass es mit dem Nachbrennerkanal verbunden ist, die selbstsichernde Mutter der Zündvorrichtung die Zündleitung (31) innerhalb des Zündvorrichtungsgehäuses befestigt, die bewegliche Hülse, um die Zündleitung angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie eine Bewegung der Zündvorrichtung in Bezug auf den Nachbrennereinsatz ermöglicht.
  9. Nachbrenner-Zündvorrichtung (30) nach Anspruch 7, wobei der Flammenhalter (102) wenigstens eine angeschrägte Sitzöffnung (150) aufweist, und die Zündvorrichtung (30) ferner eine Ausrichtungsunterstützungsnabe (31) aufweist, die in Umfangsrichtung um die Zündleitung (31) herum in der Nähe der Zündvorrichtungsspitze (42) angeordnet ist, um die Ausrichtungsunterstützungsnabe aufzunehmen.
  10. Nachbrenner-Zündvorrichtung (30) nach Anspruch 9, wobei die Zündvorrichtung (30) ferner eine erste Nut (62), die für die Aufnahme eines ersten O-Rings (110) bemessen ist, und eine zweite Nut (66), die für die Aufnahme eines zweiten O-Rings (112) bemessen ist, aufweist, das Zündvorrichtungsgehäuse (82) in Umfangsrichtung um die erste Nut angeordnet ist, die bewegliche Hülse in Umfangsrichtung um die zweite Nut angeordnet ist, das Zündvorrichtungsgehäuse in dichtendem Kontakt mit dem ersten O-Ring steht und die bewegliche Hülse in dichtendem Kontakt mit dem zweiten O-Ring steht.
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