DE60032808T2 - Verfahren und system zur optimalisierung des gebrauchs der funkverbindung - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme, und insbesondere ein System und Verfahren zum Optimieren von Datenübertragung zwischen einem Gateway und einer Mobilstation.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Fernkommunikation mit Personen ist in einer mobilen Gesellschaft immer wichtiger geworden. Frühe Versionen drahtloser Geräte haben ein Signal an ein Pager-Gerät übertragen, das von einem Benutzer getragen wird. Das Pager-Gerät hat kaum mehr getan, als ein akustisches Signal zu liefern, welches anzeigt, dass eine Nachricht an den Benutzer gesendet wurde. Der Benutzer muss dann eine Telefonnummer anrufen, um die eigentliche Nachricht zu empfangen. Diese frühen Pager-Geräte wurden durch Textmeldungsgeräte ersetzt, die eine kleine Anzeige beinhalten, die die Übertragung einer Textnachricht erlaubt, wie zum Beispiel der Telefonnummer des Absenders der Nachricht. Auch wenn die Textnachrichtgeräte dem Benutzer zusätzliche Daten geliefert haben, musste der Benutzer doch immer noch ein getrenntes Telefon verwenden, um den Absender der Nachricht zu kontaktieren, oder um Maßnahmen nach der Nachricht zu ergreifen.
  • Mit dem Aufkommen drahtloser Kommunikationsnetze kann ein Benutzer einfach jede Telefonnummer an seinem Mobiltelefon von praktisch überall aus anrufen, und sobald er verbunden ist, direkt mit der anderen Seite sprechen. Manche Mobil"telefone" sind sogar in der Lage, Daten über eine Funkverbindung zu senden und zu empfangen. Diese „Telefone", richtiger als Mobilstationen bezeichnet, arbeiten als mobile Endgeräte und weisen Eigenschaften auf, die denen von Desktop-Computergeräten ähnlich sind, Eigenschaften wie zum Beispiel die Fähigkeit, auf Börsenkurse, Wetter und Email-Nachrichten über das Internet zuzugreifen. Typische Mobilstationen weisen jedoch weniger leistungsfähigere Prozessoren und Speicherelemente auf als Desktop-Geräte, da sie starken Einschränkungen bezüglich Größe und Stromverbrauch unterliegen. Die Datenmenge und die Zuverlässigkeit der Datenübertragung sind ebenso durch das verfügbare Spektrum begrenzt, d.h. durch die Funkressourcen, die der Mobilstation zugewiesen sind.
  • Das Wireless Application Protocol (WAP) wurde entwickelt, um diese starken Einschränkungen zu bewältigen, denen Mobilstationen unterworfen sind. Gemäß dem WAP werden Ressourcen, die vom Internet abgerufen werden, von einem Gateway-Server in ein kompaktes Binär-Format kodiert (z.B: Wireless Markup Language (WML) oder WMLScript), und die Mobilstation, oder genauer der User Agent der Mobilstation dekodiert die Bytecodes zur Darstellung an den Benutzer. Die durch WAP definierten Codierungsverfahren verringern jedoch die an die Mobilstationen übertragenen Datenmengen nicht ausreichend, so dass unnötig wertvolle Funkressourcen im drahtlosen Netz verbraucht werden.
  • Die internationale Anmeldung WO 97/48212A, veröffentlicht am 18. Dezember 1997, offenbart ein System zur Kompression und Übertragung von Daten von einer übertragenden Seite über eine Funkschnittstelle. Die übertragende Seite komprimiert jeden Rahmen mit einer Vielzahl von Algorithmen und sendet dann den Rahmen, der mit dem effektivsten Algorithmus komprimiert wurde. Um den Empfänger in die Lage zu versetzen, den verwendeten Algorithmus zu identifizieren und somit die Dekompression zu vereinfachen, fügt die übertragende Seite ein Informationsfeld in die zu übertragenden Rahmen ein, das den Kompressionsalgorithmus angibt.
  • Der Artikel von Michael, J: „Web on Air macht dem mobilen Internet Beine", NTZ Nachrichtentechnische Zeitschrift, VDE Verlag GmbH Berlin, DE, Band 52, Nr. 8, 1999, Seiten 45-46, offenbart einen Server zum Übertragen von Webseiten an mobile Kommunikationsvorrichtungen wie Mobiltelefone und PDAs. Dieses Dokument beschreibt, dass die Bandbreite einer Funkstrecke effizienter genutzt werden kann, wenn die an die Mobilstation zu übertragende Datenmenge verringert wird, indem der HTML-Code komprimiert wird und unnötige Informationen, z.B. Tags und Kommentare, gelöscht werden.
  • Dementsprechend besteht Bedarf für ein System und ein Verfahren, dass eine effizientere Verwendung der Funkressourcen ermöglicht, wenn eine Mobilstation mit einem Webserver kommuniziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein kostengünstiges Verfahren und System bereitzustellen, um die Daten zu minimieren, die zwischen einer Mobilstation und einem Web- oder Ursprungs-Server (origin server) übertragen werden. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ein entsprechendes System gemäß Anspruch 23 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden Daten vor einer Übertragung an eine Mobilstation zuerst gemäß dem Wireless Application Protocol codiert und dann unter Verwendung eines konventionellen Kompressionsalgorithmus komprimiert. Auf das Empfangen der komprimierten Daten hin dekomprimiert die Mobilstation die komprimierten Daten und dekodiert dann die dekomprimierten Daten gemäß dem Wireless Application Protocol für die Darstellung an einen Benutzer.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung schließt das User Agent-Profil (UAProf) Daten ein, die die erweiterten Dekompressions-Fähigkeiten der Mobilstation anzeigen, und wird an den Gateway-Server gesendet. Wenn die Mobilstation Dekompression unterstützt, werden die Daten vor ihrer Übertragung an die Mobilstation komprimiert. Wenn nicht, werden die WAP-codierten Daten ohne Kompression übertragen.
  • In einer Ausführungsform werden Daten von einem Webserver gemäß einem ersten Protokoll an ein Gateway übertragen, in Reaktion auf eine Anforderung von einer Mobilstation. Das Gateway codiert die Daten von dem Webserver in Bytecodes gemäß einem zweiten Protokoll und komprimiert die Bytecodes unter Verwendung eines Kompressionsalgorithmus. Die komprimierten Bytecodes werden dann an die Mobilstation übertragen. Die Mobilstation empfängt die komprimierten Bytecodes und dekomprimiert die komprimierten Bytecodes unter Verwendung eines Dekompressionsalgorithmus. Die dekomprimierten Bytecodes werden gemäß dem zweiten Protokoll für die Darstellung für den bzw. an den Benutzer dekodiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden Daten von einem Webserver gemäß einem ersten Protokoll an das Gateway übertragen, in Reaktion auf eine Anforderung von der Mobilstation. Das Gateway codiert die Daten von dem Webserver in Bytecodes gemäß einem zweiten Protokoll. Die codierten Daten werden an die Mobilstation gesendet, wenn die Bytecodes eine Größe aufweisen, die geringer als eine vorbestimmte Größe ist. Das Gateway komprimiert die Bytecodes unter Verwendung eines Kompressionsalgorithmus, wenn die Bytecodes eine Größe aufweisen, die mindestens so groß wie die vorbestimme Größe ist. Die komprimierten Bytecodes werden an die Mobilstation übertragen. Die Mobilstation empfängt die komprimierten Bytecodes und dekomprimiert die komprimierten Bytecodes unter Verwendung eines Dekompressions-Algorithmus. Die dekomprimierten Bytecodes werden dann gemäß dem zweiten Protokoll dekodiert.
  • Andere Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es versteht sich jedoch, dass die Zeichnungen nur zu Zwecken der Veranschaulichung ausgelegt sind und nicht als Festlegung der Grenzen der Erfindung, für welche auf die beigefügten Ansprüche verwiesen wird. Es versteht sich außerdem, dass die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet sind und dass sie, wenn nicht anders angegeben, nur dazu gedacht sind, die hier beschriebenen Strukturen und Vorgänge zu veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente.
  • 1 veranschaulicht diagrammatisch eine Ausführungsform eines drahtlosen Datenübertragungssystems der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 veranschaulicht diagrammatisch die erfinderischen Schritte, die von der Ausführungsform aus 1 ausgeführt werden sollen.
  • Ausführliche Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 veranschaulicht ein drahtloses Datenübertragungssystem 10, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das System 10 schließt eine Mobilstation 12, einen Webserver 14, der mit einem Weitbereichsnetz wie dem Internet verbunden ist, und ein Gateway 16 ein. Die Mobilstation 12 kann zum Beispiel ein drahtloses Telefon sein, ein Persönlicher Digitaler Assistent (PDA), ein Personal-Computer im Handformat oder ähnliches, dazu eingerichtet, mit einem drahtlosen Kommunikationsnetz und dem Weitbereichsnetz zu kommunizieren. Daten, die zwischen der Mobilstation 12 und dem drahtlosen Kommunikationsnetz übertragen werden, werden zum Beispiel gemäß dem Wireless Application Protocol (WAP) codiert. Die Mobilstation 12 schließt einen User Agent zur Anforderung von Ressourcen von einem Webserver 14 ein. Der Webserver 14 (auch als Ursprungs-Server bezeichnet) versorgt Clients (z.B. die Mobilstation 12) mit den von dem Webserver 14 oder einem anderen Server angeforderten Ressourcen gemäß den World Wide Web-Protokollen, einschließlich dem HyperText Transfer Protocol (HTTP).
  • Das Gateway 16, verbunden mit dem Weitbereichsnetz und dem drahtlosen Kommunikationsnetz, dient als ein Vermittlungselement für den Webserver 14 und die Mobilstation 12. Zum Beispiel codiert es die angeforderten Ressourcen (z.B. ein HyperText Markup Language-Dokument) von dem Webserver 14 von einem Format in ein anderes Format (z.B. Wireless Markup Language (WML)), das auf das drahtlose Netz zugeschnitten ist. Das Gateway 16 setzt auch Anforderungen von dem WAP-Protokoll-Stack (einschließlich z.B. dem Wireless Session Protocol) auf den World Wide Web (WWW) Protokollstapel bzw. Protokollstack um (einschließlich z.B. HTTP) und umgekehrt. Diese Gateway-Funktionen können in einem selbständigen Server vorliegen oder auf mehrere Server verteilt sein (einschließlich einem Proxy oder einem Ursprungsserver). Somit kann z.B. ein WAP-Gateway-Server Datenpakete zur Verschlüsselung und/oder Entschlüsselung an einen WAP-Proxy senden oder tunneln.
  • Es hat sich erwiesen, dass codierte Daten, die als Bytecodes (d.h. in einem Binärformat) zur Übertragung zwischen dem Gateway 16 und der Mobilstation 12 formatiert sind, zahlreiche sich wiederholende oder redundante Sequenzen aufweisen, und somit effektiv komprimiert werden können. Zum Beispiel könnte die Kompression von Bytecodes mit 1000 Bytes oder mehr zu einer Verringerung der Bits um etwa 40% bis etwa 60% führen. Diese Verringerung der codierten Daten (einschließlich WML, WMLScript, WBMP Bytecodes) erhöht die Verfügbarkeit von Funkressourcen in dem drahtlosen Kommunikationsnetz daher deutlich.
  • Vorzugsweise informiert die Mobilstation 12 bei der Eröffnung einer Wireless Session Protocol (WSP)-Sitzung das Gateway 16 über ihre Fähigkeiten, insbesondere über ihre erweiterten Fähigkeiten zur Kompression und/oder Dekompression von WAP-codierten Daten. Solche Informationen können in dem User Agent-Profil (UAProf)-Informationselement 18 eingeschlossen sein, das an das Gateway 16 übertragen wird. Das UAProf 18 kann so eingerichtet sein, dass es Informationen enthält, die anzeigen, ob der User Agent der Mobilstation in der Lage ist, eine Kompression und/oder Dekompression von WAP-codierten Daten durchzuführen, und wenn ja, das spezifische Kompressions/Dekompressions-Verfahren enthält, (z.B. LZ77, FLZ, ZIP oder ARC), das von dem User Agent unterstützt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform verwendet das Kompressions/Dekompressions-Verfahren das Lempel-Ziv-Welsh-Verfahren an, ein verlustloses Kompressionsverfahren (entwickelt von J. Ziv und A. Lempel, und später von T. Welsh verbessert). Das LZW-Verfahren wird standardmäßig im Graphics Interchange Format (GIF) verwendet. Es ist vorgesehen, dass auch verlustbehaftete Verfahren verwendet werden können.
  • 2 veranschaulicht diagrammatisch eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfinderischen Verfahrens. Da die Menge an Daten, die von dem Gateway 16 an die Mobilstation 12 übertragen wird, typischerweise größer ist als die in die umgekehrte Richtung übertragene Datenmenge, d.h. von der Mobilstation 12 an das Gateway 16, codiert das Gateway 16 die Daten vorzugsweise in Bytecodes (wie zum Beispiel WML Bytecodes, WMLScript Bytecodes, und WBMP Bytecodes). (Die Datenmenge, die von dem Gateway 16 an die Mobilstation 12 übertragen wird, ist größer als die in umgekehrter Richtung übertragene, da Ressourcen eher zu dem Benutzer herunter geladen werden als umgekehrt). Das Gateway 16 kann die Bytecodes wahlweise so komprimieren, dass nur Bytecodes komprimiert werden, die mindestens eine vorbestimmte Größe aufweisen (z.B. etwa 500 Bytes). Die vorbestimmte Größe kann so gewählt werden, dass sie ein erwünschtes Kompressionsverhältnis ergibt. Nach dem Komprimieren der Bytecodes überträgt das Gateway 16 die komprimierten Bytecodes an die Mobilstation 12. Die Mobilstation 12 empfängt die komprimierten Bytecodes von dem Gateway 16 und dekomprimiert die komprimierten Bytecodes in ein WAP-Format. Die dekomprimierten Bytecodes werden dann gemäß dem WAP-Protokoll für die Darstellung an einen Benutzer dekodiert. Es ist denkbar bzw. vorgesehen, dass die Mobilstation 12 die herunter geladenen Daten von dem Gateway 16 in komprimiertem Format im Cache oder anderen Speicherelementen speichert, um die Speicherkapazität der Mobilstation 12 zu erhöhen.
  • In einer weiteren Ausführungsform komprimiert die Mobilstation 12 codierte Daten vor der Übertragung an das Gateway 16, und das Gateway 16 dekomprimiert die komprimierten Daten von der Mobilstation 12 und codiert die dekomprimierten Daten in ein anderes Format zur Übertragung an einen Webserver 14 oder eine andere Mobilstation. Ähnlich wie das Gateway kann auch die Mobilstation 12 codierte Daten wahlweise so komprimieren, dass nur Bytecodes mit einer Größe von mindestens einer vorbestimmten Größe komprimiert werden, und dass Bytecodes mit einer Größe geringer als die vorbestimmte Größe vor der Übertragung an das Gateway 16 nicht komprimiert werden.
  • Es ist ebenso denkbar, dass das Kompressions-/Dekompressionsverfahren in den WAP-Codierungs-/Dekodierungs-Vorgang integriert wird, um den zusätzlichen Schritt der Kompression der WAP-codierten Daten vor der Übertragung oder der Dekompression vor der Codierung der WAP-codierten Daten zu umgehen.
  • Auch wenn somit grundlegende neue Eigenschaften der Erfindung als angewendet auf eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben und dargelegt wurden, versteht es sich, dass verschiedene Auslassungen und Ersetzungen und Veränderungen in Form und Einzelheiten der dargestellten Vorrichtungen und in ihren Arbeitsweisen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Sinn der Erfindung abzuweichen. Es ist zum Beispiel ausdrücklich vorgesehen, dass alle Kombinationen der Elemente und/oder Verfahrensschritte, die im wesentlichen die gleiche Funktion auf im wesentlichen dieselbe Weise ausführen, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen, im Schutzbereich der Erfindung liegen. Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass Strukturen und/oder Elemente und/oder Verfahrensschritte, die in Verbindung mit irgendeiner gezeigten Form oder Ausführungsform der Erfindung gezeigt und/oder beschrieben wurden, in jeder anderen offenbarten oder beschriebenen oder empfohlenen Form oder Ausführungsform im Sinne einer üblichen Gestaltungswahl eingefügt werden können. Es ist daher beabsichtigt, nur wie durch den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche angegeben beschränkt zu sein.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Erhöhen der Verfügbarkeit von Funkressourcen bei Kommunikation zwischen einer Mobilstation (12) und einem Gateway (16), umfassend nacheinander die Schritte: a. Codieren von Daten durch die Mobilstation (12) in Bytecodes gemäß einem ersten Protokoll zur Übertragung an das Gateway (16). b. Komprimieren der Bytecodes unter Verwendung eines Kompressionsalgorithmus durch die Mobilstation (12); c. Übertragen der komprimierten Bytecodes an das Gateway (16); d. Empfangen der komprimierten Bytecodes durch das Gateway (16); e. Dekomprimieren der komprimierten Bytecodes unter Verwendung eines Dekompressionsalgorithmus durch das Gateway (16); f. Dekodieren der dekomprimierten Bytecodes durch das Gateway (16) gemäß dem ersten Protokoll; und g. Codieren der decodierten Bytecodes gemäß einem zweiten Protokoll.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Protokoll das Wireless Application Protocol einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Protokoll das Hypertext Transfer Protocol einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kompressionsalgorithmus gemäß dem Lempel-Ziv-Welsh-Kompressionsalgorithmus durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Dekompressionsalgorithmus gemäß dem Lempel-Ziv-Welsh-Dekompressionsalgorithmus durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Daten eine Anforderung von Daten von einem Webserver einschließen, wobei das Verfahren weiter die Schritte umfasst: h. Senden der codierten Bytecodes an den Webserver durch das Gateway unter Verwendung des zweiten Protokolls; i. Empfangen der codierten Bytecodes durch den Webserver; und j. Senden der angeforderten zusätzlichen Daten von dem Webserver an das Gateway.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend die Schritte: k. Codieren der angeforderten zusätzlichen Daten von dem Webserver in zusätzliche Bytecodes durch das Gateway gemäß dem ersten Protokoll; l. Komprimieren der zusätzlichen Bytecodes durch das Gateway unter Verwendung des Kompressionsalgorithmus des Schrittes b.; und m. Senden der komprimierten zusätzlichen Bytecodes von dem Gateway an die Mobilstation.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das zweite Protokoll das HyperText Transfer Protocol einschließt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das erste Protokoll das Wireless Application Protocol einschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Kompressionsalgorithmus gemäß dem Lempel-Ziv-Welsh-Kompressionsalgorithmus durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Dekompressionsalgorithmus gemäß dem Lempel-Ziv-Welsh-Dekompressionsalgorithmus durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Schritte b. und k. des Komprimierens ein Komprimieren des Bytecodes unter Verwendung eines Kompressionsalgorithmus nur dann umfassen, wenn der Bytecode eine mindestens so große Größe wie eine vorbestimmte Größe aufweist, und wobei das Verfahren weiter den Schritt des Sendens der codierten Daten ohne Komprimierung umfasst, wenn der Bytecode vor dem Schritt des Komprimierens eine Größe von weniger als einer vorbestimmten Größe aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das zweite Protokoll das HyperText Transfer Protcol einschließt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das erste Protokoll das Wireless Application Protocol einschließt.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Kompressionsalgorithmus gemäß dem Lempel-Ziv-Welsh-Kompressionsalgorithmus durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Dekompressionsalgorithmus gemäß dem Lempel-Ziv-Welsh-Dekompressionsalgorithmus durchgeführt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Komprimierens ein Komprimieren des Bytecodes unter Verwendung eines Kompressionsalgorithmus durch die Mobilstation umfasst, wenn der Bytecode eine mindestens so große Größe wie die vorbestimmte Größe aufweist, und wobei das Verfahren weiter den Schritt umfasst, die codierten Daten an das Gateway zu senden, wenn die Bytecodes vor dem Schritt des Komprimierens eine Größe von weniger als einer vorbestimmten Größe aufweisen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das erste Protokoll das Wireless Application Protocol einschließt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, weiter umfassend den Schritt g. Codieren der decodierten Bytecodes aus Schritt f. gemäß einem zweiten Protokoll.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das zweite Protokoll das HyperText Transfer Protocol einschließt.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Kompressionsalgorithmus gemäß dem Lempel-Ziv-Welsh-Kompressionsalgorithmus durchgeführt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Dekompressionsalgorithmus gemäß dem Lempel-Ziv-Welsh-Dekompressionsalgorithmus durchgeführt wird.
  23. System zum Erhöhen der Verfügbarkeit von Funkressourcen bei Kommunikation zwischen einer Mobilstation (12) und einem Gateway (16), umfassend: einen Webserver (14), der mit einem Weitbereichsnetz verbunden ist, zum Übermitteln von Daten, die gemäß einem ersten Protokoll codiert sind; eine Mobilstation (12), die mit einem drahtlosen Kommunikationsnetz verbunden ist, zum Übermitteln von in Bytecodes codierten Daten gemäß einem zweiten Protokoll, wobei die Mobilstation (12) einen Benutzeragenten (18) zum Anfordern von Ressourcen von dem Webserver (14) einschließt; ein Gateway (16), das mit dem drahtlosen Kommunikationsnetz und dem Weitbereichsnetz verbunden ist, um als Vermittler für den Webserver (14) und die Mobilstation (12) zu arbeiten, welches Mittel aufweist, um die zwischen dem Webserver (14) und der Mobilstation (12) übermittelten Daten in und aus Bytecode gemäß dem zweiten Protokoll zu codieren und zu übersetzen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Mobilstation (12) weiter Mittel einschließt zum Komprimieren der in Bytecodes codierten Daten und zum Dekomprimieren von Daten, die in Bytecode codiert werden und komprimiert werden, und das Gateway (16) weiter Mittel einschließt zum Komprimieren der in Bytecodes codierten Daten und zum Dekomprimieren von Daten, die durch die Mobilstation in Bytecode codiert werden und komprimiert werden.
  24. System nach Anspruch 23, wobei das zweite Protokoll das Wireless Application Protocol einschließt.
  25. System nach Anspruch 23, wobei das erste Protokoll das HyperText Transfer Protocol einschließt.
  26. System nach Anspruch 23, wobei die Mittel zum Komprimieren und Dekomprimieren Mittel zum Komprimieren und Dekomprimieren gemäß den Lempel-Ziv-Welsh-Kompressions- und Dekompressionsalgorithmen einschließen.
  27. System nach Anspruch 23, wobei die Mittel zum Komprimieren Mittel umfassen zum Komprimieren der Bytecodes unter Verwendung eines Kompressionsalgorithmus nur dann, wenn der Bytecode eine mindestens so große Größe wie eine vorbestimmte Größe aufweist, und wobei das System weiter Mittel umfasst zum Senden der codierten Daten ohne Komprimierung, wenn die Bytecodes eine Größe von weniger als einer vorbestimmten Größe aufweisen.
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