DE60032261T2 - Zentralheizungsanlage für wärmebenutzer mit wärmespeicher - Google Patents

Zentralheizungsanlage für wärmebenutzer mit wärmespeicher Download PDF

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    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/14Combined heat and power generation [CHP]

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lieferung von Wärme an ein Mehrzahl von einzelnen Wärmebenutzer, wie Häusern, Appartementen, und gleichartig, umfassend zum mindesten eine Wärmequelle für erwärmen von einer Wärmeübertragungsflüssigkeit, wie Wasser, ein Zirkulationssystem für Lieferung von Wärmeübertragungsflüssigkeit an genannten Wärmebenutzer, und jeder von solchen Benutzer mit Mittel die einen Wärmespeicherbehälter mit Wärmeübertragungsflüssigkeit als Wärmespeichermedium enthalten.
  • Genanntes Zirkulationssystem umfasst Vorlaufleitungen für Lieferung heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit an genannten Benutzer und Rücklaufleitungen für Rückfuhr kühlerer Wärmeübertragungsflüssigkeit an die Wärmequelle. Vorlauf- und Rücklaufleitungen umfassen Hauptleitungen und Hausanschlußleitungen, wobei genannte Hausanschlußleitungen Hauptleitungen mit jeder von genannten Benutzer verbinden. Genanntes Zirkulationssystem umfasst weiter Durchflußreglungsmittel die Lieferungs- und Aufladungsmittel enthalten für Lieferung heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit an genannten Benutzer und für Aufladung von genannten Wärmespeicherbehälter, solche Durchflußreglungsmittel weiter umfassend Umführungsmittel für ermöglichen einem Umführungsdurchfluß von Wärmeübertragungsflüssigkeit ab Vorlauf- zu Rücklaufleitungen ohne Passierung durch einen Wärmespeicherbehälter.
  • Solche Heizungsanlagen sind bekannt aus Patentanspruch EPA 0 168 084 und EUROHEAT & POWER – Fernwärme international 3/1998, Seite 50–52. Die Vorteile die beansprucht werden für solche Verfahren umfassen besonders einen höheren energetischen Nutzungsgrad infolge niedrigere Wärmeverluste der genannten Hausanschlußleitungen. Heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb genanntes Wärmespeicherbehälters zirkuliert durch einen Durchflußsanitärwassererwärmer für Erwärmung von Sanitärwasser auf Anfrage und optional durch einen oder mehreren Wärmeabgabekörper, wie Radiatoren, für Raumerwärmung auf Anfrage. Wärmeverluste von Hausanschlußleitungen sind niedriger weil solche Leitungen abkühlen während Perioden zwischen aufeinanderfolgenden Aufladungen von einem Wärmespeicherbehälter, wobei solche Minderwärmeverluste großer sind wenn die Zeitintervalle zwischen Aufladungen länger sind, besonders wenn die tägliche Wärmefrage relativ niedrig ist und das Flüssigkeitsvolumen von dem Wärmespeicherbehälter relativ groß ist. In genannten Referenzen wird Meldung gemacht von Speicherbehälter mit einem Volumen von 200 Liter.
  • Ein Nachteil von derartigen bekannten Heizungsanlagen ist daß weil die Wärmeverluste von Hausanschlußleitungen niedriger sind, die Wärmeverluste von Hauptvorlauf- und Rücklaufleitungen hoch bleiben. Die Temperatur von Flüssigkeit daß durch Hauptvorlaufleitungen fließt wird andauernd auf einem hohen Niveau gehalten, um zu liefern auf Anfrage von Einzelbenutzer, heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit mit einer Temperatur daß hoher ist wie eine bestimmte Minimallieferungstemperatur für Wärmespeicherung. Solche bestimmte Minimaltemperatur, zum Beispiel 75 Grad Celcius, wird bestimmt um zureichend hoch zu sein für erwärmen von Sanitärwasser bis zu einer relativ hohen Temperatur, zum Beispiel 60 Grad Celcius, nachdem gespeicherte Wärmeübertragungsflüssigkeit eine Temperatursenkung hat untergangen wegen Wärmeverluste während Speicherung.
  • Weil die Wärmeverluste von Hauptvorlaufleitungen zur Folge haben daß die Temperatur von Wärmeübertragungsflüssigkeit daß durch solchen Leitungen fließt abnimmt, wird solchen Fluß andauernd über einem Minimalniveau gehalten um zu vermeiden daß Vorlauftemperaturen unter genannter Minimaltemperatur für Wärmespeicherung fallen. Während Perioden daß wenige oder keine Wärmeübertragungsflüssigkeit benötigt ist für Heizungszwecke, wird den Fluß durch Hauptvorlaufleitungen andauernd über genanntem Minimalniveau gehalten durch Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Umführungsleitingen zu führen die Hauptvorlaufleitungen mit Hauptrücklaufleitungen verbinden, solche Umführungsleitungen thermostatische Ventilmittel enthaltend. Weil heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit daß umgeführt wird nicht gekühlt wird durch Wärmeverbrauch, verursacht solcher Umführungsfluß hohe Temperaturen von Flüssigkeit daß durch Hauptrücklaufleitungen fließt, wodurch die Wärmeverluste von Hauptrücklaufleitungen zunehmen.
  • Hohe Temperaturen von Wärmeübertragungsflüssigkeit daß durch Hauptrücklaufleitungen rückkehrt nach der Wärmequelle können der energetische Nutzungsgrad weiter mindern wegen eines niedrigeren Energieumwandlungsgrades von Wärmeerzeugung, besonders wann die Wärmequelle Wärmeerzeugungsmittel enthaltet mit einem Energieumwandlungswirkungsgrad und/oder Wärmerückgewinnungsgrad daß niedriger wird wenn genannte Rücklauftemperatur zunehmt, zum Beispiel Wärmepumpen, kondensierende Wärmezurückgewinnungserwärmer, Rankinezyklus Wärme-Kraft Anlagen, zwischengekühlte Gasturbine Wärme-Kraft Anlagen, Sonnenkollektoren, und gleichartig. Solche Wärmeerzeugungsmittel haben große Energieeinsparungspotential wegen eines hohen Verhältnis zwischen nutzbar erzeugter Wärme und primären (Brennstoff) Verbrauch. Solche Energieeinsparungen sind auch von großem Vorteil für Minderung von Emissionen von Brennstoffeuerung.
  • Wegen der Verminderung von energetische Wirkungsgrad verursacht durch hohe Temperaturen innerhalb Hauptvorlauf- und Rücklaufleitungen ist es im allgemeinen notwendig daß solche Leitungen eine hohen Wärmedämmungsgrad haben um zu vermeiden das Energieeinsparungen sehr niedrig oder sogar negativ werden, besonders wenn die tägliche Wärmefrage niedrig ist und/oder die Benutzer liegen in einem Gebiet mit lockerer Bebauung. Solcher hohe Wärmedämmungsgrad hat den Nachteil die Investitions- und (indirekt) Wartungskosten zu erhöhen. Die Ursachen von solchen Kostenerhöhungen enthalten einen höheren Preis pro Meter Leitung und höhere Anlagekosten weil ein großerer Außer(Mantel)diameter die Flexibilität und dadurch die Handlichkeit während Montage verringert.
  • Andere Nachteile von solche Heizungsanlagen sind bezogen auf die Größe von dem Wärmespeicherbehälter, weil ein größerer Behälter höhere Wärmeverluste und höhere Kosten verursacht, und die Anwendung solcher Anlagen beschränkt wenn genannte Wärmebenutzer beschränkten Raum haben in einer sonst vorteilhafte Stelle.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es den energetischen Nutzungsgrad solcher Heizungsanlagen zu bessern durch starke Verminderung von Wärmeverluste von Hauptvorlauf- und Rücklaufleitungen und durch Verminderung von Rückkehrtemperaturen nach der Wärmequelle, besonders während Jahresperioden mit weniger oder keiner Raumheizungsfrage. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es die Investitions- und Wartungskosten zu vermindern durch Verminderung von dem Wärmedämmungsgrad von Hauptvorlauf- und Rücklaufleitungen ohne Verminderung von den Energieeinsparungen bis unerwünschte niedrige Niveaus. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es die Größe von Wärmespeicherbehälter stark zu vermindern um die genannten Nachteile von große Wärmespeicherbehälter zu vermeiden oder zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wird die vorgeschlagene Heizungsanlage dadurch gekennzeichnet daß es wenigen oder keinen kontinuierlicher Umführungsdurchfluß gibt flußabwärts von Hauptvorlaufleitungen während Zeiten daß keine Wärmeübertragungsflüssigkeit geliefert wird an irgend einem Wärmebenutzer der flußabwärts angeschlossen ist an solche Hauptvorlaufleitungen. Während solchen Zeiten vermindert die Temperatur von Flüssigkeit innerhalb solchen Hauptvorlaufleitungen, wodurch die Wärmeverluste von solchen Leitungen vermindert werden. Erfindungsgemäß wird die Dauer von solchen Temperaturminderungszeiten (Abkühlzeitspanne), und dadurch die Verminderung von Wärmeverluste, erhöht durch gleichzeitige Aufladung von Wärmespeicherbehälter einer Mehrzahl von genannte angeschlossene Wärmebenutzer, so daß solche aufgeladenen Wärmespeicherbehälter ungefähr völlig aufgeladen sind auf ungefähr dieselbe Zeit, wodurch die Zeitspanne bis Erschöpfung von irgend einem Wärmespeicherbehälter von genannten angeschlossenen Benutzer im Durchschnitt länger ist als wenn Wärmespeicherbehälter aufgeladen werden auf individueller Frage.
  • Während Zeiten zwischen gleichzeitigen Aufladungsbetriebe, kann irgend einer von genannten Benutzer eine Frage für Sanitärheißwasser haben daß Erschöpfung von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb seines Wärmespeicherbehälters verursacht, besonders wenn solche Frage für eine Dusche oder Bade ist, und wenn das Flüssigkeitsenthaltungsvolumen des Wärmespeicherbehälters relativ klein ist. Wenn die Temperatur von Flüssigkeit, innerhalb (einer) Hauptvorlaufleitung(en) flußaufwärts von solchem Benutzer, erniedrigt ist unter eine bestimmte Minimumtemperatur für Lieferung heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit an genannte Benutzer, dann kann das Volumen Wärmeübertragungsflüssigkeit daß umgeführt werden sollte bevor Lieferung von Wärmeübertragungsflüssigkeit mit einer genügend hohen Temperatur stattfinden kann, sehr groß sein. Während der Zeitspanne solches Umführungsbetrieb, im Folgendes zu referieren als Umführungszeitspanne, wird die Wärmeübertragungsflüssigkeit für erwärmen von Sanitärwasser bezogen aus dem Wärmespeicherbehälter. Das (Rest)volumen von heißer Flüssigkeit innerhalb genanntes Wärmespeicherbehälters bei Anfang von dem Bypaßfluß wird bestimmt um zureichend zu sein für Erwärmung einem Maximumfluß Sanitärwasser während genannter Umführungszeitspanne, um eine ununterbrochene Lieferung von Sanitärheißwasser sicher zu stellen während solcher Frageperiode. Ein Problem solches Betriebsmodus ist daß wenn das Volumen Flüssigkeit daß umgeführt werden sollte groß ist, genannte Umführungszeitspanne, und dadurch genanntes Restvolumen, auch groß kann sein, wodurch Großeerfordernisse und Wärmeverluste von Wärmespeicherbehälter zunehmen.
  • Erfindungsgemäß werden solche Nachteile minimiert durch Reglungsmittel zu enthalten die so geregelt werden daß eine hohe Temperatur instandgehalten wird von Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb Hauptvorlaufleitungen flußaufwärts von solche abgekühlte Hauptvorlaufleitungen, dadurch die Umführungszeitspanne verringerend durch Verringerung von dem Volumen Wärmeübertragungsflüssigkeit daß umgeführt werden sollte. Solche Hauptvorlaufleitungen und übereinstimmende Rücklaufleitungen werden in dem Folgenden angegeben durch Zufügung von dem Wort "Lieferung".
  • Erfindungsgemäß werden weiter Umführungsmittel verschafft für Verringerung von Umführungszeitspanne durch große Vermehrung von dem Umführungsfluß durch genannte abgekühlte Hauptvorlaufleitungen. Verschaffung von solche Hochflußumführungsvermögen enthaltet Maximierung von dem Fluß durch Umführungsventilen von individuellen Wärmebenutzer und enthalten möglich Umführungsventilen die Hauptvorlauf und Rücklaufleitungen verbinden und/oder enthalten möglich Zentralregelmittel für gleichzeitig öffnen von individuelle Umführungsventilen einer Mehrzahl von Wärmebenutzer.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beschrieben, anhand die begleitenden Zeichnungen, für ein Ausführungsbeispiel von einer erfindungsgemäßen Heizunganlage.
  • 1 ist eine schematische Darstellung von einer Heizungsanlage enthaltend eine Wärmequelle und ein Zirkulationssystem für Lieferung heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit an eine Mehrzahl von Wärmebenutzer.
  • 2 ist ein schematische Darstellung von Apparatur für empfangen und benützen heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit durch einen Wärmebenutzer.
  • 1 zeigt schematisch ein Zirkulationssystem mit Vorlaufleitungen die dargestellt sind durch volle Linien und angezeigt durch Numeralien mit einer Zufügung D, und Rücklaufleitungen die dargestellt sind durch gebrochene Linien und angezeigt durch Numeralien mit einer Zufügung R. Genanntes Zirkulationssystem enthält eine Hauptlieferungsringvorlaufleitung 1D und eine Hauptlieferungsringrücklaufleitung 1R die die Wärmequelle 2 verbinden mit (Beispiele von) Gruppen von Wärmebenutzer G1, G2, G3, G4, jeder Gruppe mit zum Mindesten eine Hauptabzweigleitung die verbunden ist durch Hausanschlußleitungen mit jeder von genannte Benutzer. Solche Benutzer sind versehen von Apparatur, nicht angezeigt in 1, für empfangen und benützen heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit. Zirkulationspumpe 4 verseht Zirkulation von Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Vorlauf und Rücklaufleitungen.
  • Hauptlieferungsringvorlaufleitung 1D hat mindestens zwei Verbindungen mit Wärmequelle 2. Während Perioden daß wenige oder keine Wärmeübertragungsflüssigkeit geliefert wird an genannte Benutzer, wird Zirkulationspumpe 3 derartig geregelt daß heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit zirkuliert durch genannte Hauptlieferungsringvorlaufleitung 1D und Wärmequelle 2, wobei genannte Wärmequelle solche zirkulierende Flüssigkeit erwärmt um zu kompensieren für Wärmeverluste von Hauptlieferungsringvorlaufleitung 1D, um andauernd bei jeder Verbindung mit einer Hauptabzweigvorlaufleitung heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit zu liefern mit einer Temperatur innerhalb eines kleinen Bereich von zum Beispiel 3 Graden. Es ist bekannt daß Heizungsanlagen die solche Hauptlieferungsringvorlaufleitungen enthalten auch als Vorteil haben die Zuverlässigkeit von der Anlage zu erhöhen durch Unterhaltung von der Lieferung von Wärmeübertragungsflüssigkeit an die meisten oder allen Wärmebenutzer wann eine Sektion von der Hauptlieferungsringvorlaufleitungen abgeschlossen wird für Wartung oder Reparatur.
  • Lieferung heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit für gleichzeitige Aufladung von einer Mehrzahl von Wärmebenutzer wird vorzugsweise zeitbestimmt um Wärmespeicherbehälter zu haben mit genügend heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit um Niedrigvolumen Fragen zu erfüllen während Perioden zwischen nachfolgende gleichzeitige Aufladungsbetriebe. Solche Niedrigvolumenfragen sind zum Beispiel für Sanitärwassererwärmung für die Hände waschen oder das Geschirr aufwaschen, oder für Raumerwärmung um die Raumtemperaturen auf einem etwa konstanten Niveau zu halten. Auf Tagen ohne Raumerwärmungsfrage, und wenn Wärmespeicherbehälter ein relativ kleines Volumen von zum Beispiel 40 Liter Flüssigkeit enthalten, kann solche Zeitbestimmung zum Beispiel 4 gleichzeitige Aufladungsbetriebe pro Tag enthalten. Auf Tagen mit Raumerwärmungsfrage, kann die Anzahl von solche Aufladungsbetriebe vermehrt werden bis mehr als 20 pro Tag. Das Flüssigkeitsenthaltendvolumen von Wärmespeicherbehälter kann vorteilhaft erhöht werden bis zum Beispiel 80 Liter, für Benutzer mit einer größeren Totalfrage an Niedrigvolumensanitärwasserfragen, und/oder mit größerem Raumerwärmungsbedarf, und/oder mit längeren Hausanschlußleitungen.
  • Gleichzeitige Aufladung von Wärmespeicherbehälter kann für angrenzende Benutzer aufeinanderfolgen, um die Flußdruckverluste in Hauptvorlaufleitungen während solche Aufladungsbetriebe zu vermindern. Die Zeitbestimmung von solchen Betriebe wird vorzugsweise geregelt durch einen oder mehreren Zentralelektronensystemregler, nicht angegeben in 1, die durch drahtlose und/oder leitungsgebundene Übertragungsmittel verbunden sind mit Benutzer von einer Gruppe oder mit allen Benutzer von der Heizungsanlage. Solche Kommunikationsmitteln können auch vorteilhaft genutzt werden für Zentralregistrierung von dem Energieverbrauch von Wärmebenutzer.
  • Wenn Benutzer eine Hochvolumenfrage für heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit haben, zum Beispiel für Sanitärwasserheizung für eine warme Dusche oder Bad, oder für Raumerwärmung während einer Aufwärmungsperiode nach einer Nacht mit niedriger Raumthermostateinstellung, dann wird es sehr wahrscheinlich daß den Wärmespeicherbehälter, besonders einen kleinen Behälter, erschöpft wird während solcher Frage. Zusätzliche heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit um solche Frage zu erfüllen und für individuelle Neuaufladung von genanntem Wärmespeicherbehälter wird dann geliefert zwischen zwei auf einander folgenden gleichzeitigen Aufladungsbetriebe, wodurch die Häufigkeit zunimmt und die mittlere Abkühlzeitspanne abnimmt, wodurch die Wärmeverluste solcher Leitungen zunehmen. Jedoch, weil solche Hochvolumenfragen meistens während beschränkter Perioden eines Tages stattfinden, besonders während früher Morgens und später Abende, werden mittlere Abkühlzeitspannen während sonstiger Tagesperioden wenig ermindert, wodurch die tägliche Wärmeverlusteverringerung hoch bleibt.
  • Wenn solche Hochvolumenfrage für Sanitärwassererwärmung ist, ist es aus Komfortgründe notwendig um während solcher Frageperiode einen ununterbrochenen Santärwarmwasserfluß zu schaffen, besonders wenn solche Frage eine heiße Dusche betrifft.
  • Mittel werden versehen zur Anpassung von dem Umführungsfluß für Lieferung von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit für Sanitärwassererwärmung bevor den Wärmespeicherbehälter erschöpft ist von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit. Solche Mittel werden in folgendes beschrieben für die in 1 gezeigte Beispiele von Benutzergruppen.
  • Benutzergruppe G1 ist kennzeichnend für eine kleine Anzahl Wärmebenutzer, zum Beispiel Häuser wie 6 in einer Reihe von sechs Häusern, geliegen neben Hauptlieferungsringleitungen 1D, 1R. Heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit daß durch Hauptlieferungsringvorlaufleitungen 1D fließt wird an solche Benutzer geliefert durch Hauptabzweigvorlaufleitung 5D und Hausanschlußvorlaufleitungen wie 7D. Wann die Flüssigkeitstemperatur innerhalb Hauptabzweigvorlaufleitung 5D bis unter eine bestimmte Temperatur abnimmt, zum Beispiel unter 70 Graden Celcius, dann kann das Volumen Flüssigkeit das bypaßt werden sollte, um heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit zu liefern mit mindestens genannter Temperatur, an einen Benutzer der weitest von Hauptlieferungsringvorlaufleitungen 1D liegt, zum Beispiel 15 Liter sein. Solchen Benutzer ist versehen mit einem individuellen Umführungsventil 26, nicht angegeben in 1, welches durch einen beschränkten Fluß durch Hausanschlußleitung 8D eine maximum Flußkapazität von nur 10 Liter pro Minute haben kann. Die Umführungszeitspanne ist dann anderthalb Minuten. Das Restvolumen vom Wärmespeicherbehälter wird dann bestimmt um heiße Flüssigkeit zu liefern für erwärmen von einem maximum Fluß Sanitärwarmwasser während solche Zeitspanne, zum Beispiel 9 Liter.
  • Benutzergruppen G2, G3 und G4 enthalten größere Anzahlen Benutzer die weiter liegen von Hauptringleitungen 1D, 1R. Das Flüssigkeitsvolumen innerhalb Hauptvorlaufleitungen die Benutzer verbinden mit Hauptlieferungsringvorlaufleitungen 1D, und dadurch das Volumen Wärmeübertragungsflüssigkeit daß umgeführt sollte innerhalb genannter bestimmter Umführungszeitspanne von anderthalb Minuten, kann dann sehr viel größer sein.
  • Für Benutzer von Gruppe G2, die zwei Reihen von sechs Häusern wie 7 enthaltet, kann solches Umführungsvolumen zum Beispiel 50 Liter sein. Umführungsmittel die Hauptvorlaufleitung 8D verbinden mit Hauptrücklaufleitung 8R werden versehen flußabwärts von Hauptvorlaufleitung 8D, um die Umführungsflußkapazität in Vergleich mit dem Maximumfluß durch das Umführungsventil eines individuellen Benutzer stark zu vergrößern, um die Umführungszeitspanne unter anderthalb Minuten zu halten. Genannte Umführungsmittel enthalten Umführungsventil 9 und Temperaturfühler 10. Umführungsventil 9 wird geregelt zu öffnen wenn einer des Benutzers von G2 eine Frage signaliert für Lieferung heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit und wenn Temperaturfühler 10 fühlt daß Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb Hauptvorlaufleitung 8D unter einer bestimmten Minimumtemperatur für Lieferung heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit an Benutzer ist. Das Signal für solche Benutzerfrage kann übertragen werden durch obengenannte Kommunikationsmittel zwischen Zentralregler und genannten Benutzer, oder als Alternative durch Druckfühlmittel, nicht angegeben in 1, die eine plötzliche Druckänderung in Hauptabzweigvorlaufleitung 8D signaliert. Umführungsventil 9 wird geregelt um zu schließen wenn Temperaturfühler 10 eine Temperatur fühlt daß über genannter bestimmter Minimumtemperatur ist.
  • Benutzergruppe G3 ist kennzeichnend für eine noch größere Anzahl Wärmebenutzer die noch weiter von Hauptlieferungsringleitungen 1D, 1R geliegen können sein. Weil durch eine Temperaturabnahme von aller Flüssigkeit innerhalb Vorlaufleitung 11D das benötigtes Umführungsvolumen sehr hoch kann sein, zum Beispiel mehr als 100 Liter, wird Umführungsventil 12 geregelt andauernd Wärmeübertragungsflüssigkeit um zu führen von Hauptlieferungsabzweigvorlaufleitung 11D zu übereinstimmender Rücklaufleitung 11R, um die Flüssigkeitstemperatur innerhalb Hauptlieferungsabzweigvorlaufleitung 11D hoch zu halten, um das Volumen zu verringern von Wärmeübertragungsflüssigkeit das umgeführt werden sollte innerhalb genannter bestimmter Zeitspanne von anderthalb Minuten. Genannte Bypassmittel 12 können sehr einfach und dadurch billig sein, zum Beispiel eine feste Öffnung enthaltend.
  • Mittel zur starker Erhöhung von dem Umführungsfluß im Vergleich mit dem Maximumfluß durch ein individuelles Umführungsventile kann, als Alternative zu den Umführungsmittel 9, 10, die für G2 gezeigt werden, den vorgenannten Zentralsystemregler enthalten die individuelle Umführungsventile einer Mehrzahl von Benutzer flußabwärts von Hauptvorlaufleitung 13D regeln, um zu öffnen wenn ein solcher Benutzer eine Frage meldet für Lieferung von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit, und wenn die Kühlzeitspanne seit einer vorgehenden Lieferung zu irgendeinem genannten Benutzer eine bestimmte Limite überschreitet. Solche Limite wird bestimmt um ähnlich zu sein mit der Zeitdauer für die Temperatur von Flüssigkeit innerhalb Hauptabzweigvorlaufleitung 13D unterhalb genannte bestimmte Minimumvorlauftemperatur zu senken. Solche alternativen Mittel für starke Erhöhung von dem Umführungsfluß haben den Vorteil die Notwendigkeit von Umführungsventilmittel 9, 10, zu vermeiden, wodurch, besonders wenn solche Mittel außer einem Gebäude liegen sollen, die Investitions- und Wartungskosten erheblich können vermindern.
  • Benutzergruppe G4 ist kennzeichnend für Mehrstockige Gebäude die Appartemente wie 14 enthalten. Heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit daß durch Hauptlieferungsringvorlaufleitung 1D fließt wird an solche Benutzer geliefert durch Hauptabzweigvorlaufleitung 15D die flußabwärts verbunden ist mit einer Mehrzahl von Hauptabzweigvorlaufleitungen wie 16D, welche jeder durch Hausanschlußvorlaufleitungen wie 17D verbunden sind mit Heizungsapparatur innerhalb jeder von genannten Appartementen. Ventilmittel die versehen werden um dem Umführungsfluß im Vergleich zum Maximumfluß durch ein individuelles Umführungsventil stark zu erhöhen verbinden Hauptvorlaufleitung 15D mit Hauptrücklaufleitung 15R am Flußabwärtsende von Vorlaufleitung 15D. Genannte Mittel enthalten Umführungsventil 18 und Temperaturfühler 19 die die gleichartige Wirkung haben als vorgehend beschrieben für Umführungsmittel 9, 10.
  • Vorlauf und Rücklaufleitungen einer erfindungsgemäßen Heizungsanlage können vorteilhaft angepasst werden um hohen Energienutzungsgrades und niedrige Investitions- und Wartungskosten zu schaffen.
  • Hausanschlußleitungen wie 7D, 7R, und Hauptabzweigleitungen wie 5D, 5R, und 8D, 8R, und 13D, 13R, enthalten vorzugsweise wärmegedämmte flüssigkeitsenthaltende (Medium)Röhre die wenige oder keine Problemen haben mit häufigen großen Temperaturänderungen, zum Beispiel biegbare Leitungen die Kunststoffmediumröhre enthalten.
  • Eine erhebliche Kostenverminderung kann bekommen werden durch Verringerung der Wärmedämmung und dadurch den Manteldiameter solcher Leitungen. Weil die zeitmittlere Flüssigkeitstemperatur innerhalb solcher Leitungen niedrig ist, wird solche Anpassung die Wärmeverluste nur wenig erhöhen. Eine erste Kostenverringerung resultiert wegen verringerten Gewichtes und größerer Biegsamkeit solcher Leitungen. Eine zweite Kostenverringerung, und viel bessere Zuverlässigkeit, resultiert wegen Vorgefertigung von Verbindungen zwischen solcher Hauptleitung und eine Mehrzahl von Hausanschlußleitungen, und Anpassung von solchen Verbindungen um solche vorgefertigte Kombination von Leitungen zu transportieren als Rolle, besonders durch solche Haupt- und Hausanschlußleitungen in Parallele zu verbinden. Vorgefertigte Verbindungen sind besonders vorteilhaft wenn genannte Leitungen Leitungen enthalten für elektronische Kommunikation zwischen Benutzer und vorgenanntem Zentralsystemregler.
  • Genanntes Zirkulationssystem darf vorteilhaft Rücklaufleitungen enthalten mit Mediumröhre die Innendiameter haben die größer sind als der Innendiameter von Mediumröhre von Vorlaufleitungen mit gleichen Numeralien, zum Beispiel zwischen anderthalb und zweimal so groß, und die verringerte Wärmedämmung haben, wodurch die Kosten solcher Leitungen verringert werden. Weil die zeitmittlere Temperatur von Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb Rücklaufleitungen sehr niedrig ist verursacht solche verringerte Wärmedämmung nur wenig Zunahme von Wärmeverluste. Andere Vorteile von solcher Zunahme vom Innendiameter von Rücklaufleitungen sind bezogen auf stark verringerten Flußdruckverluste innerhalb Rücklaufleitungen.
  • Wärmequelle 2 enthaltet Wärmeerzeugungsmittel 20 für Erwärmung von Wärmeübertragungsflüssigkeit daß auf einer niedrigen Temperatur, zum Beispiel 25 Grad Celcius, zur Wärmequelle rückkehrt. Solche Wärmeerzeugungsmittel haben vorzugsweise einen Energieumwandlungswirkungsgrad und/oder Wärmezurückgewinnungsgrad daß höhere Energieeinsparungen gibt wenn die (gemittelte) Wärmeerzeugungstemperatur verringert wird, zum Beispiel eine Mehrzahl von Wärmepumpen die nachfolgend geschaltet sind für stufenweise Erwärmung von Wärmeübertragungsflüssigkeit, wobei solche Wärmepumpen Wärme entziehen an einer Wärmequelle mit niedriger Temperatur, nicht angegeben in 1, wie Grundwasser, Oberflächenwasser, Abfallwasser, und/oder gleichartig. Andere Beispiele von solchen Wärmeerzeugungsmittel 20 enthalten Kondensormittel von Rankinezyklus Wärme-Kraft Anlagen, Sonnenkollektoren mit einem Wärmezurückgewinnungsgrad daß zunehmt wenn die Temperatur von der Wärmeübertragungsflüssigkeit erniedrigt wird, und gleichartig.
  • Wärmequelle 2 enthaltet vorzugsweise auch Erzeugungsmittel 21 für weiter erwärmen von Wärmeübertragungsflüssigkeit daß zu einer Temperatur von Wärmeübertragungsflüssigkeit daß Wärmequelle 2 verlasst und durch Hauptlieferungsringvorlaufleitung 1D fließt. Solche Mittel dürfen vorteilhaft Wärmeerzeugungsprozessen enthalten wofür den energetischen Nutzungsgrad kaum verringert wann solche Ausgangstemperatur erhöht wird, zum Beispiel Gasmotor Wärme-Kraft Anlagen, brennstoffgefeuerte Kesselanlagen, und gleichartig.
  • Wärmequelle 2 darf als Alternative Wärmeerzeugungsmittel enthalten die genannte Effekten von erste und zweite Wärmeerzeugung kombinieren in einer einzelnen Anlage, zum Beispiel eine Wärme-Kraft Anlage die einen integrierten kondensierenden Wärmetauscher enthalten für Wärmerückgewinnung aus Abgas, oder eine Wärme-Kraft Anlage die eine zwischengekühlten Gasturbine enthalten.
  • Nicht angegeben in 1 sind Hilfeapparatur, wohl bekannt an Fachleute, zum Beispiel Wärmespeicherbehälter, Pumpen, Ventile, und gleichartig.
  • Alternative Ausführungen von erfindungsgemäßigen Heizungsanlagen dürfen eine Wärmequelle enthalten die an einen niedrigen Anzahl Baueinheiten liefern, zum Beispiel eine Wärmequelle für Lieferung an Appartementen 14 eines mehrstockigen Appartementenblockes, und mit solcher Wärmequelle innerhalb des Appartementenblockes geliegen. Als Alternative darf die Ausführung die in 1 ist angegeben Teil sein von einer größeren Heizungsanlage, zum Beispiel mit Wärmequelle 2 die durch Vorlauf- und Rücklaufleitungen verbunden ist mit einer weitentfernte Wärmequelle, zum Beispiel Abfallwärme von einer industriellen Anlage oder einer Elektrizitätszentrale.
  • 2 ist ein schematische Darstellung von Apparatur für empfangen und nutzen heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit durch einen Wärmebenutzer, die einen Wärmespeicherbehälter 22 und Durchflußwassererwärmer 23 für erwärmen von Sanitärwasser enthalten, mit vorzugsweise einer gemeinsamen Umfassung von Wärmedämmungsmaterial 24, um während Perioden zwischen Abnahmen von Sanitärheißwasser die Temperatur von Sanitärwassererwärmer 23 hoch zu halten, wodurch die Vorteile geschafft werden von momentane Verfügbarkeit von Sanitärheißwasser und verringerte Wärmeverluste von genanntem Erwärmer zwischen Abnahmen von Sanitärwarmwasser.
  • Wärmespeicherbehälter 22 enthaltet Wärmeübertragungsflüssigkeit mit einer vorzugsweisen stratifierten Temperaturverteilung, wobei eine Obenzone von heißer Flüssigkeit getrennt ist von eine Unterzone von kühlerer Flüssigkeit durch eine Schicht Flüssigkeit 25 mit einer steilen Temperaturgradiente, wobei solche Trennungsschicht nach unten bewegt wann den Wärmespeicherbehälter aufgeladen wird, und nach oben bewegt wann heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit abgenommen wird für Sanitärwassererwärmung und/oder für Versorgung von Raumerwärmung.
  • Wenn durch hervorgenannte Regelmittel ein Signal wird empfangen für anfangen von einem gleichzeitigen Aufladungsbetrieb, wird Umführungsregelventil 26 aktiviert um zu öffnen und einen Fluß von Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Umführungsleitung 27 zu verursachen, wobei solcher Fluß vorzugsweise so hoch ist als zulässig auf Gründe die den maximum Fluß durch Hausanschlußvorlaufleitung 7D begrenzen, Gründe wie zum Beispiel Flußdruckverluste oder Vermeidung von hohen Geräuschniveaus.
  • Umführungsleitung 27 enthaltet wahlweise Durchflußbegrenzer 28 um solche Durchflußbegrenzung zu versorgen. Wenn Temperaturfühler 29 angebt daß die Temperatur von Flüssigkeit daß umgeführt wird höher ist als eine bestimmte Temperatur, wird Umführungsregelventil 26 aktiviert um zu schließen und wird Regelventil 30 aktiviert um zu öffnen, dadurch verursachend daß heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit fließt durch Hausanschlußvorlaufleitung 7D und durch Leitung 31 zu Wärmespeicherbehälter 22, und damit verursachend daß kühlere Wärmeübertragungsflüssigkeit aus genanntem Wärmespeicherbehälter durch Leitung 32 und durch Hausanschlußrücklaufleitung 7R fließt, dadurch verursachend daß den Wärmespeicherbehälter aufgeladen wird. Die Flußgeschwindigkeit während aufladen wird vorzugsweise über einem bestimmten Niveau gehalten, durch Flußbegrenzer 33 und durch betrieben von Zirkulationspumpe 4 von Wärmequelle 2 so daß während solches Aufladungsbetriebes die Druckdifferenz über genanntem Durchflußbegrenzer innerhalb eines relativ schmalen Bereiches gehalten wird. Der Aufladungsbetrieb wird beendet durch Regelmittel die Temperaturfühler 34 in das Unterteil von Speicherbehälter 22 enthaltet, und Ventile 30 aktiviert um zu schließen.
  • Ein Signal für individuelle Aufladung von einem Wärmespeicherbehälter wird gegeben durch eine Temperaturfühler 35 die eine Aufwärtsbewegung von Trennungsschicht 25 detektiert, damit angebend daß heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb Speicherbehälters 22 unter ein bestimmtes Minimumvolumen vermindert ist. Solches bestimmte Volumen wird bestimmt um heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit zu versorgen für erwärmen von einem hohen (höchsten) Fluß von Sanitärwasser während hervorgenannter Umführungszeitspanne von anderthalb Minuten, um eine unerwünschte Temperaturverringerung zu vermeiden von Sanitärwasser daß Sanitärwassererwärmer 23 verlasst während einer Sanitärwarmwasserentziehung, besonders wann solche Entziehung ist für eine warme Dusche.
  • Am Anfang von einer Sanitärwarmwasserentziehung aus einem Ausgang wie Hahn 36 oder Duschekopf 37, wird durch Flußfühlermittel 38 innerhalb des Sekundärkreislaufes von Sanitärwassererwärmer 23, vorzugsweise ein Gegenstromwärmetauscher, Regelventil 39 und Zirkulationspumpe 40 aktiviert so daß heiße Wärmeübertragungsflüssigkeit zirkuliert von das Obenteil des Speicherbehälters 22 durch die Primärseite von Sanitärwassererwärmer 23. Regelventil 39 wird thermostatisch geregelt durch Temperaturfühler 47 um der Temperatur von erwärmten Sanitärwasser innerhalb eines schmalen Temperaturbereiches ungefähr konstant zu halten. Sanitärwassererwärmung kann als Alternative geregelt werden durch Mittel die an Fachleute bekannt sind.
  • Raumerwärmung wird versorgt durch ein Direktsystem daß Mindestens einen Radiatorheizkörper enthaltet durch welchen Wärmeübertragungsflüssigkeit zirkuliert. Als Alternative kann ein Indirektsystem versehen werden inklusiv einen Wärmetauscher für Übertragung von Wärme von Wärmeübertragungsflüssigkeit zu Sekundärwasser daß durch genannten Radiatorheizkörper(n) zirkuliert. Als Alternative kann Raumerwärmung durch andere bekannte Systemen versorgt werden, zum Beispiel ein Luftkreissystem oder ein Bodenheizungssystem.
  • Regelmittel für Versorgung von Raumerwärmung kann zum Beispiel einen Zentralraumthermostat 42 enthalten die Regelventil 43 und Zirkulationspumpe aktiviert um heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit zu zirkulieren durch zum Mindestens einen Radiatorheizkörper. Solche Regelmittel können auch oder als Alternative Thermostatventile enthalten, nicht gezeigt in 2, für den oder jeden Radiatorheizkörper. Zirkulierende Wärmeübertragungsflüssigkeit für Raumerwärmung wird im Allgemeinen entzieht von dem Obenteil des Speicherbehälters 22 und kühlere Wärmeübertragungsflüssigkeit kehrt zurück nach dem Unterteil des genanntes Behälters. Wenn eine Raumerwärmungsfrage geschieht während Aufladung von genanntem Wärmespeicherbehälter, dann kann Zirkulation von Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Raumerwärmungkörper parallel sein an Zirkulation von Wärmeübertragungsflüssigkeit für Aufladung von Wärmespeicherbehälter 22, oder Vorrangreglungsapparatur kann versehen werden für schließen von Reglerventil 43. Vorrangreglungsmittel können auch versehen werden für schließen von genanntem Reglerventil während eine Entziehung von Sanitärwarmwasser.
  • Durch Anpassung von Flußbegrenzer 33 und Druckniveaus im Zirkulationssystem um die Flußgeschwindigkeit während Lieferung von Wärmeübertragungsflüssigkeit an einen Benutzer innerhalb eines relativ schmalen Bereiches zu halten, kann der Wärmezähler eines Benutzers vorteilhaft einen einfachen billigen Wasserzähler 44 enthalten die das akkumuliertes Volumen von Wärmeübertragungsflüssigkeit das an einem Benutzer geliefert wird registriert, mit einem elektronischen Zähler der während Lieferungsperioden die zeitintegrierte Temperaturdifferenz registriert die gefühlt wird durch Temperaturfühler 29 und 46. Solcher Wärmezähler, der hohe Meßgenauigkeit gibt, kann viel billiger sein dann bekannte Wärmezähler die Durchflußzähler für registrieren von dem zeitintegrierten Produkt von Fluß und Temperatur.
  • Benutzer enthalten vorzugsweise eine individuelle elektronische Reglereinheit, nicht gezeigt in 2, daß in Kommunikation ist mit einigen oder allen hervorgenannten Fühler und Reglungsmittel, und der in Kommunikation ist mit hervorgenanntem(n) Zentralsystemregler(n).

Claims (24)

  1. Verfahren zur Lieferung von Wärme an einer Mehrzahl von Wärmebenutzer, mit Gebrauchmachung von einer Heizungsanlage umfassend zum mindesten eine Wärmequelle (2) für Erwärmung von einer Wärmeübertragungsflüssigkeit, ein Zirkulationssystem für Lieferung von Wärmeübertragungsflüssigkeit an jeden von solchen Benutzer der einen Wärmespeicher (22) mit Wärmeübertragungsflüssigkeit als Wärmespeichermedium enthaltet, das Zirkulationssystem weiter umfassend Vorlauf- und Rücklauf-Leitungen die Hauptlieferungsleitungen (11D, 11R), Hauptabzweigleitungen (8D, 8R) und Hausanschlußleitungen (7D, 7R) enthalten, das Zirkulationssystem weiter umfassend Durchflußreglungsmittel die Lieferungs- und Aufladungsmittel enthalten für Lieferung von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit und für Aufladung von Wärmespeicher, und weiter umfassend Umführungsmittel (26) für ermöglichen von einem Umführungsdurchfluß von Wärmeübertragungsflüssigkeit ab Vorlauf- zu Rücklaufleitungen ohne Passierung durch einen Wärmespeicher, dadurch gekennzeichnet daß genannte Umführungsmittel derartig angepasst sind daß es wenigen oder keinen kontinuierlichen Umführungsdurchfluß gibt flußabwärts von solcher genannten Hauptabzweigvorlaufleitungen (8D) während Perioden daß keine Wärmeübertragungsflüssigkeit geliefert wird an irgend einen Wärmebenutzer der flußabwärts angeschlossen ist an solche Hauptabzweigvorlaufleitungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei genannte Durchflußreglungsmittel Mittel enthalten für Reglung von der Temperatur von Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb solcher genannten Hauptlieferungsvorlaufleitungen (11D), dadurch gekennzeichnet daß genannte Reglungsmittel derart geregelt werden daß die Temperatur der Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb genannter Hauptlieferungsvorlaufleitungen über einer bestimmten Temperatur gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei genannte Hauptlieferungsvorlaufleitungen mindestens eine Hauptlieferungskreisvorlaufleitung (1D) enthalten und genannte Reglungsmittel Pumpmittel (3) enthalten für rundpumpen von Wärmeübertragungsflüssigkeit durch genannte Hauptlieferungskreisvorlaufleitung, dadurch gekennzeichnet daß genannte Pumpmittel derartig geregelt werden daß die Temperatur der Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb genannter Hauptlieferungskreisvorlaufleitung über einer bestimmten Temperatur und innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei genannte Hauptlieferungsvorlaufleitungen mindestens eine Hauptlieferungsabzweigvorlaufleitung (11D) enthalten und genannte Durchflussreglungsmittel ein Hauptbypassventil (12) enthalten der genannte Leitung mit übereinstimmender Hauptlieferungsabzweigrücklaufleitung (11R) verbindet, dadurch gekennzeichnet daß den Durchfluß durch genanntes Umführungsventil derartig geregelt wird daß die Temperatur der Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb genannter Hauptlieferungsabzweigvorlaufleitung über einer bestimmten Temperatur gehalten wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß genannte Reglungsmittel derartig geregelt werden daß der Aufladungsbetrieb gleichzeitige Aufladung enthaltet von Wärmespeicher einer Mehrzahl von Wärmebenutzer die flußabwärts von solchen genannten Hauptabzweigvorlaufleitungen angeschlossen sind.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei genannte Lieferungs- und Aufladungsmittel Mittel (35) enthalten zur Meldung von einer Frage für Lieferung heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit zu jedem Wärmebenutzer, dadurch gekennzeichnet daß, nach einer Frage von solchem Wärmebenutzer für Lieferung von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit, Umführung von Wärmeübertragungsflüssigkeit mit einer Temperatur unter einer bestimmten Minimaltemperatur für Lieferung von solche Wärmeübertragungsflüssigkeit, bis die Temperatur der Wärmeübertragungsflüssigkeit gleich oder höher ist als genannte Temperatur.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch maximieren von dem Umführungsfluß, während Umführung von Wärmeübertragungsflüssigkeit mit einer Temperatur die niedriger ist als genannte Minimaltemperatur, mit dem Ziel die Umführungszeitspanne zu minimieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß den Umführungsfluß erhöht wird durch öffnen von einer Anzahl individueller Umführungsventile (26) die jedes eine Hausanschlußvorlaufleitung (7D) verbindet mit einer übereinstimmenden Hausanschlußrücklaufleitung (7R), von einer Mehrzahl von Benutzer flußabwärts von einer Hauptabzweigvorlaufleitung (5D), wenn einer von solcher Benutzer eine Frage für Lieferung von Wärmeübertragungsflüssigkeit meldet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Erhöhung von genanntem Umführungsfluß durch öffnen von einem Hauptbypassventil (9) daß eine Hauptabzweigvorlaufleitung (8D) mit einer Hauptabzweigrücklaufleitung (8R) verbindet.
  10. Eine Heizungsanlage für Lieferung von Wärme an einer Mehrzahl von Wärmebenutzer (6), enthaltend zum mindesten eine Wärmequelle (2) für Erwärmung von einer Wärmeübertragungsflüssigkeit, ein Zirkulationssystem für Lieferung von Wärmeübertragungsflüssigkeit an jeden von solchen Benutzer der einen Wärmespeicher (22) hat daß Wärmeübertragungsflüssigkeit als Wärmespeichermedium enthaltet, das Zirkulationssystem weiter umfassend Vorlauf- und Rücklaufleitungen die Hauptlieferungsleitungen (11D, 11R), Hauptabzweigleitungen (8D, 8R) und Hausanschlußleitungen (7D, 7R) enthalten, das Zirkulationssystem weiter umfassend Durchflußreglungsmittel die Lieferungs- und Aufladungsmittel (30) enthalten für Lieferung von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit und für Aufladung von Wärmespeicher, solche Lieferungs- und Aufladungsmittel umfassend Mittel (33) für Signalierung einer Frage für Aufladung vom Wärmespeicher, solche Durchflussreglungsmittel weiter umfassend Umführungsmittel (26) für ermöglichen von einem Bypassdurchfluß von Wärmeübertragungsflüssigkeit ab Vorlauf- zu Rücklaufleitungen ohne Passierung durch einen Wärmespeicher, dadurch gekennzeichnet daß genannte Bypassmittel adaptiert sind um einem solchen Durchfluß zu verursachen daß innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach einer Frage zur Aufladung von einem Wärmespeicher, Wärmeübertragungsflüssigkeit mit einer Temperatur höher als eine bestimmte Temperatur geliefert wird an solchem Wärmebenutzer.
  11. Eine Heizungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß genannte Durchflußreglungsmittel zum mindesten einen zentralen elektronischen Systemregler enthalten der in Verbindung ist mit einer Mehrzahl von Wärmebenutzer.
  12. Eine Heizungsanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß genannte Umführungsmittel individuelle Umführungsventile (26) enthalten die Hausanschlußvorlaufleitung (7D) mit übereinstimmender Hausanschlußrücklaufleitung (7R) verbinden und genannte Durchflußreglungsmittel adaptiert sind um individueller Umführungsventile von einem Mehrzahl von Benutzer flußabwärts von einer Hauptabzweigvorlaufleitung zu regeln.
  13. Eine Heizungsanlage nach einer oder mehrere Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet daß genannte Umführungsmittel zum mindesten ein Hauptumführungsventil (9) enthalten daß eine Hauptvorlaufleitung (8D) verbindet mit einer übereinstimmender Hauptrücklaufleitung (8R), wobei genannte Durchflußreglungsmittel adaptiert sind um dem Hauptumführungsventil zu regeln.
  14. Eine Heizungsanlage nach einer oder mehrere Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet daß genannte Durchflußreglungsmittel eine Temperaturfühler (10) enthalten die die Temperatur von Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb einer Hauptvorlaufleitung (8D) detektiert und wobei genannte Durchflußreglungsmittel adaptiert sind um Umführungsventil (9) zu öffnen wenn einer der Benutzer flußabwärts von genannter Hauptvorlaufleitung eine Frage meldet für Lieferung von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit und die Temperatur von Wasser innerhalb genannter Leitung unter einer bestimmten Temperatur detektiert wird, und um solches Umführungsventil zu schließen wenn eine Temperatur über einer bestimmten Temperatur detektiert wird.
  15. Eine Heizungsanlage nach einer oder mehrere Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet daß genanntes Kreislaufsystem Hauptlieferungskreisvorlaufleitung (1D) enthaltet.
  16. Eine Heizungsanlage nach einer oder mehrere Ansprüche 10–15, gekennzeichnet durch Rücklaufleitungen die Mediumleitungen enthalten mit größere Innendiameter und geringere Wärmeisolierung als korrespondierende Vorlaufleitungen.
  17. Eine Heizungsanlage nach einer oder mehrere Ansprüche 10–16, dadurch gekennzeichnet daß Hauptleitungen und Hausanschlußleitungen vorgefertigte Verbindungen haben.
  18. Eine Heizungsanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß genannte vorgefertigte Verbindungen Hauptleitungen und Hausanschlußleitungen in parallele verbinden.
  19. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch daß genannte Wärmespeicher (22) Wärmeübertragungsflüssigkeit enthaltet mit einem schichten Temperaturverteilung.
  20. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch daß genannte Benutzer ein Durchflußsanitärwassererwärmer (23) enthalten.
  21. Eine Heizungsanlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet daß genannter Wärmespeicher (22) und genannter Durchflußsanitärwassererwärmer (23) eine gemeinsame Umfassung (24) von wärmedämmenden Material haben.
  22. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch daß genannter Wärmespeicher (22) ein wasserenthaltend Volumen zwischen 40 und 80 Liters haben.
  23. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch daß genannte Benutzer Mittel enthalten um den Durchfluß während Lieferung von heißer Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb eines bestimmten Bereiches zu halten, und die weiter einen Wärmezähler enthalten mit einem akkumulativen Wasserzähler (44) und Mittel (45) für registrieren von der zeitintegrierten Differenz zwischen Vorlauf- und Rücklauftemperatur, die während der Lieferungszeit detektiert wird durch Temperaturfühler (29) (46).
  24. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch daß genannte Wärmequelle (2) zum mindesten eine Art von Wärmerzeugungsmittel enthaltet der selektiert wird von einer Gruppe der Wärmepumpen, Sonnenkollektoren, (Zwischengekühlte) Gasturbine Wärme-Kraft Anlagen, Gasmotor Wärme-Kraft Anlagen oder Heizstoff gefeuerte Kesselanlagen enthaltet.
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