DE60030927T2 - Heizbare Verglasung - Google Patents

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coating layer
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Etienne Degand
Christophe Maza
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AGC Glass Europe SA
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Glaverbel Belgium SA
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Description

  • Diese Erfindung betrifft elektrisch heizbare Automobilverglasungsscheiben und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine in Massenfertigung hergestellte PKW-Windschutzscheibe mit einer elektrisch heizbaren Beschichtungsschicht.
  • Obwohl die Erfindung hierin mit besonderem Bezug auf PKW-Windschutzscheiben beschrieben wird, ist sie so zu verstehen, dass sie bei anderen Automobilverglasungsscheiben, beispielsweise PKW-Heckfenster und PKW-Seitenfenster, verwendet werden kann.
  • US-A-4 323 726 offenbart eine Verglasungsscheibe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Beschlags- und/oder Vereisungsentfernungsfunktion kann einer Automobilverglasungsscheibe verliehen werden, indem man dieselbe mit einer elektrisch heizbaren Beschichtungsschicht (beispielsweise einer dotierten Zinnoxidbeschichtungsschicht oder einer Beschichtungsschicht, die eine oder mehrere dünne Silberschichten enthält) ausstattet und elektrischen Strom mithilfe eines Paars von beabstandeten Strom- bzw. Sammelschienen anlegt. Die Strom- bzw. Sammelschienen müssen für die Leitung der elektrischen Strommenge, die für die Heizanwendung erforderlich ist, geeignet sein. Diese ist typischerweise mehr als 8 Ampere und liegt im Allgemeinen in der Größenordnung zwischen etwa 10 und 20 Ampere. Frühere Strom- bzw. Sammelschienenanordnungen, beispielsweise elektrisch leitfähiges Silber enthaltende Emailleschichten oder verzinnte Kupfer-Strom- bzw. Sammelschienen haben sich als weniger ideal erwiesen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine wie in Anspruch 1 definierte Automobilverglasungsscheibe bereit.
  • Die Erfindung kann so aufgefasst werden, dass sie aus der Erkenntnis entstand, dass eine weniger leitfähige Kontaktschicht zwischen dem stark leitfähigen Substrat von der Strom- bzw. Sammelschiene und der elektrisch heizbaren Beschichtungsschicht angeordnet werden kann, um eine vorteilhafte Anordnung bereitzustellen. Der größte Teil des elektrischen Heizstroms kann zwischen der Beschichtungsschicht und einem äußeren elektrischen Verbinder über ein stark leitfähiges Substrat von der Strom- bzw. Sammelschiene weitergegeben werden, sodass die Kontaktschicht in der Wirkung davon eine elektrische Verbindung über ihre Dicke zwischen der Beschichtungsschicht und dem stark leitfähigen Substrat bereitstellt, jedoch ohne wesentliches Beitragen zu dem Durchgang von elektrischem Strom über die Länge der Strom- bzw. Sammelschiene. Auf diese Weise kann trotz des wesentlich höheren elektrischen Widerstands der Kontaktschicht, verglichen mit dem Widerstand des Substrats der Strom- bzw. Sammelschiene, die Kontaktschicht angeordnet sein, um der Anordnung eine oder mehrere zusätzliche Eigenschaften zu verleihen, ohne den Gesamtwiderstand der Strom- bzw. Sammelschienenanordnung wesentlich zu erhöhen.
  • Das stark leitfähige Substrat kann einen spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen, der weniger als 10 Microohm Zentimeter beträgt, insbesondere zwischen 1 Microohm Zentimeter und 2 Microohm Zentimeter liegt. Die Kontaktschicht kann einen spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen, der größer als 0,1 Ohm Zentimeter ist, insbesondere zwischen 1 Ohm Zentimeter und 20 Ohm Zentimeter liegt.
  • Das stark leitfähige Substrat der Strom- bzw. Sammelschiene kann als ein Metallstreifen, beispielsweise ein Streifen, der vollständig oder im Wesentlichen aus Aluminium oder vorzugsweise Kupfer hergestellt wurde, bereitgestellt werden. Dies kann die Montage der Strom- bzw. Sammelschiene erleichtern, indem das Substrat einfach während der Montage in Position angeordnet werden kann. Es kann auch die Wiederaufbereitung der Verglasung erleichtern, indem das Glas angemessen leicht aus der Verglasung an dem Ende der Lebenszeit der Verglasung, beispiels weise durch Brechen der Verglasung und Abtrennen des Substrats von dem Verglasungsmaterial oder durch einfaches Ziehen des Substrats mit ausreichender Kraft, um dasselbe von der Verglasung zu entfernen, entfernt wird.
  • Das Anordnen der Kontaktschicht dergestalt, dass sie nur eine geringe Dicke aufweist, kann vorteilhaft verwendet werden, um zu vermeiden, dass sie wesentlich zu dem gesamten elektrischen Widerstand der Strom- bzw. Sammelschienenanordnung beiträgt. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn die Kontaktschicht einen hohen spezifischen Widerstand aufweist. Die Dicke der Kontaktschicht kann weniger als 0,2 mm, weniger als 0,1 mm, weniger als 0,05 mm, weniger als 0,04 mm, weniger als 0,03 mm oder weniger als 0,02 mm sein. Ihre Dicke liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,01 mm und 0,04 mm.
  • Die Kontaktschicht kann so angeordnet werden, dass sie das Vorliegen der Strom- bzw. Sammelschiene im Wesentlichen maskiert. Dies kann die Anwendung ästhetisch annehmbar machen und kann die Anwendung der Strom- bzw. Sammelschienenanordnungen und/oder Strom- bzw. Sammelschienenmaterialien erlauben, welche sonst unannehmbar sein würde. Dies kann besonders relevant bei der Anwendung bei Automobilen sein, bei denen der Stil und visuelles Aussehen des Kraftfahrzeugs kritische Faktoren sind. Bei einer solchen Anordnung kann die Kontaktschicht im Wesentlichen opak sein und kann im visuellen Aussehen im Wesentlichen schwarz sein.
  • Alternativ kann die Kontaktschicht so angeordnet sein, dass sie im Wesentlichen transparent oder durchscheinend ist, damit ihr Vorliegen durch die Kontaktschicht im Wesentlichen nicht sichtbar ist. In diesem Fall kann die sichtbare Oberfläche des Substrats im Aussehen im Wesentlichen schwarz sein; dies kann das visuelle Einfügen derselben in die Umgebung erleichtern. In diesem Fall kann das Substrat im Wesentlichen aus Aluminium oder einem anderen Metall oder einer Legierung mit einer Oberfläche, die im Aussehen im Wesentlichen schwarz ist, hergestellt werden.
  • Die in Anspruch 6 definierte Anordnung kann vorteilhaft verwendet werden, um die Notwendigkeit eines zweiten Maskierungsbands, das die Strom- bzw. Sammelschie ne vor der Sicht von der anderen Seite der Verglasung verbergen soll, zu vermeiden. Die Anordnung kann derart sein, dass, wenn gegen das Hintere des Maskierungsbands gesehen wird, sich die Kontaktoberfläche in den Hintergrund derart einfügt, dass die Strom- bzw. Sammelschiene im Wesentlichen maskiert ist oder vor einer Ansicht verborgen ist. Das Maskierungsband kann ein Band von schwarzem Maskierungsmaterial sein, beispielsweise ein schwarzes Emaillematerial, in diesem Fall kann die Kontaktschicht im Aussehen im Wesentlichen schwarz sein.
  • Das Anordnen, damit die Kontaktschicht als ein Haftmittel wirkt, kann das Anordnen und/oder die Montage der Strom- bzw. Sammelschiene bei der Verglasung erleichtern. Die Strom- bzw. Sammelschiene kann in Form eines Metallstreifens, beispielsweise einer Metallrolle, bereitgestellt werden, auf der die Kontaktschicht angebracht ist. Wenn die Kontaktschicht ein Haftmittel darstellt, kann es durch eine Trennschicht geschützt sein, die so ausgelegt ist, dass sie vor dem Positionieren der Strom- bzw. Sammelschiene bei der Verglasung entfernt wird.
  • Die Kontaktschicht kann ein elektrisch leitfähiges Haftmittel umfassen. Sie kann eine Haftmittelschicht umfassen, die Körner von einem oder mehreren der Nachstehenden enthält: Silber, Nickel, versilbertes Nickel, Kupfer, Graphit, Russ. Sie kann eine Haftfestigkeit von zwischen etwa 3 und 10 N/cm, vorzugsweise zwischen etwa 5 und 7 N/cm, aufweisen.
  • Der über die Dicke der Kontaktschicht gemessene elektrische Widerstand kann weniger als 0,05 Ohm, weniger als 0,03 oder weniger als 0,01 Ohm sein und kann zwischen etwa 0,001 und 0,01 Ohm liegen.
  • Die in Anspruch 11 definierte Anordnung kann eine besonders vorteilhafte Maskierungsanordnung bereitstellen, wie aus der beschriebenen Ausführungsform verständlich wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Verwendung einer Anordnung, wie in Anspruch 12 definiert, bereit.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Bezug auf
  • 1, die eine Draufsicht einer Windschutzscheibe darstellt, und
  • 2, die eine auseinander gerückte Querschnittsansicht eines Teils des Randes einer PKW-Windschutzscheibe darstellt (worin zur einfacheren Wiedergabe die Bestandteilsteile nicht im Maßstab dargestellt werden), beschrieben.
  • Die laminierte Windschutzscheibe 10 umfasst eine äußere Glasscheibe 11, die auf eine innere Glasscheibe 12 mithilfe einer Schicht aus Pvb 13 laminiert wurde. Eine durch Sputtern abgeschiedene elektrisch heizbare Beschichtungsschicht 14 mit der allgemeinen Stapelanordnung: entspiegelnde Schicht/wahlweise Sperrschicht/Infrarot-reflektierende Schicht/wahlweise Sperrschicht/entspiegelnde Schicht/wahlweise Sperrschicht/Infrarot-reflektierende Schicht/wahlweise Sperrschicht/entspiegelnde Schicht (wobei jede von den Infrarot-reflektierenden Schichten im Wesentlichen aus Silber besteht) wird an der Innenfläche 3 der Innenglasschicht 12 angeordnet.
  • Elektrischer Strom wird zu der elektrisch heizbaren Beschichtungsschicht 14 mithilfe von beabstandeten Strom bzw. Sammelschienen 16, 26 weitergegeben, wobei Strom- bzw. Sammelschiene 26 einen Teil 27 aufweist, der entlang eines Teils eines unbeschichteten peripheren Bands der Verglasung verläuft, sodass elektrische Verbinder 28, 29 für die Strom- bzw. Sammelschiene zusammen angeordnet werden können, um den Anschluss zu erleichtern.
  • Ein Band aus opaker schwarzer Emaille 15 (in 1 nicht gezeigt) wird um den gesamten Rand der Verglasung 10 an der Innenfläche 2 der äußeren Glasscheibe 11 angeordnet.
  • Strom- bzw. Sammelschiene 16, die ein Kupfersubstrat 17 mit etwa 0,1 mm Dicke umfasst, wird in elektrischem Kontakt mit der Beschichtungsschicht 14 mithilfe einer Kontaktschicht 18 in Form eines leitfähigen schwarz gefärbten Haftmittels 18 mit etwa 0,025 mm Dicke angeordnet.
  • Die schwarze Emaille 15 maskiert die Strom- bzw. Sammelschiene 16 von der Sicht der äußeren Fläche 1 der Verglasung. Wenn von der Innenseite 4 der Verglasung betrachtet, ist die Strom- bzw. Sammelschiene 16 mithilfe des Aussehens der Kontaktschicht 18, die sich visuell in den Hintergrund der schwarzen Emaille 15 einfügt, gegen den gesehen wird, im Wesentlichen maskiert. Dies kann den Bedarf, ein weiteres Band von schwarzer Emaille auf Fläche 3 oder auf Fläche 4 der Windschutzscheibe anzuordnen, um die Strom- bzw. Sammelschiene 16 von dem Inneren des Kraftfahrzeugs zu maskieren, vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Strom- bzw. Sammelschienenanordnung kann auch mit laminierten Automobilverglasungen mit elektrisch heizbarer Beschichtung in Position 2 und mit monolithischen Automobilverglasungen verwendet werden.
  • Das stark leitfähige Substrat kann mit einer Haftmittelschicht auf jeder seiner Hauptflächen ausgestattet sein. Dies kann beispielsweise eine Montage erlauben, durch Anhaften derselben an der Laminierungsschicht (beispielsweise aus Pvb) für die anschließende Montage bei der Verglasung.
  • Die Verglasung kann mit mehr als zwei Strom- bzw. Sammelschienen, beispielsweise zum Teilen der Verglasung in zwei oder mehrere Heizzonen und/oder zum Trennen einer einzelnen Strom- bzw. Sammelschiene in zwei oder mehrere Teile ausgestattet sein.

Claims (12)

  1. Automobilverglasungsscheibe mit einer im wesentlichen transparenten elektrisch heizbaren Beschichtungsschicht und einem Paar von beabstandeten Strom- bzw. Sammelschienen, die angepaßt sind, elektrischen Strom an die Beschichtungsschicht weiterzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Strom- bzw. Sammelschienen (16, 26) ein hochleitfähiges Substrat (17) umfaßt, welches in elektrischer Verbindung mit der Beschichtungsschicht mittels einer signifikant weniger leitfähigen Kontaktschicht (18) angeordnet ist, die zwischen dem hochleitfähigen Substrat und der elektrisch heizbaren Beschichtungsschicht (14) angeordnet ist.
  2. Automobilverglasungsscheibe nach Anspruch 1, wobei das hochleitfähige Substrat einen Metallstreifen umfaßt.
  3. Automobilverglasungsscheibe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die signifikant weniger leitfähige Kontaktschicht eine Dicke von zwischen 0,01 und 0,04 mm aufweist.
  4. Automobilverglasungsscheibe nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die signifikant weniger leitfähige Kontaktschicht im wesentlichen opak ist und im wesentlichen die Anwesenheit der Strom- bzw. Sammelschiene maskiert.
  5. Automobilverglasungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die signifikant weniger leitfähige Kontaktschicht im wesentlichen transparent oder durchscheinend ist und die Oberfläche der Strom- bzw. Sammelschiene, welche durch die Kontaktschicht sichtbar ist, in der Erscheinung im wesentlichen schwarz ist.
  6. Automobilverglasungsscheibe nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei ein im wesentlichen opakes Maskierungsband (15) an einer Oberfläche der Verglasung hinter der Strom- bzw. Sammelschiene derart angeordnet ist, daß das Maskierungsband die Strom- bzw. Sammelschiene vor Sicht von einer Seite der Verglasung maskiert und einen Hintergrund bereitstellt, gegen den die Kontaktschicht von der anderen Seite der Verglasung betrachtet wird.
  7. Automobilverglasungsscheibe nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die signifikant weniger leitfähige Kontaktschicht als ein Haftmittel wirkt, um das hochleitfähige Substrat zumindest teilweise an die elektrisch heizbare Beschichtungsschicht zu binden.
  8. Automobilverglasungsscheibe nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die signifikant weniger leitfähige Maskierungsschicht eine Haftmittelschicht umfaßt, die Körner von einem oder mehreren der folgenden enthält: Silber, Nickel, versilbertes Nickel, Kupfer, Graphit, Ruß.
  9. Automobilverglasungsscheibe nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die signifikant weniger leitfähige Kontaktschicht einen elektrischen Widerstand von größer als 1 Ohm Zentimeter bei 20°C aufweist.
  10. Automobilverglasungsscheibe nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das hochleitfähige Substrat einen elektrischen Widerstand von weniger als 10 Microohm Zentimeter bei 20°C aufweist.
  11. Automobilverglasungsscheibe nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verglasungsscheibe eine laminierte Fahrzeugwindschutzscheibe (10) mit einer im wesentlichen transparenten elektrisch heizbaren Beschichtungsschicht (14) ist, die an der Innenseite der Innenschicht (12) des Verglasungsmaterials angeordnet ist.
  12. Verwendung einer Anordnung, um die Anwesenheit einer Strom- bzw. Sammelschiene, die mit einer Automobilverglasungsscheibe verbunden ist, im wesentlichen zu verbergen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung umfaßt: eine Trägerverglasungsscheibe mit einer im wesentlichen transparenten elektrisch heizbaren Beschichtungsschicht, die an einer von deren Oberflächen angeordnet ist, eine Strom- bzw. Sammelschiene, umfassend ein hochleitfähiges Substrat, welches in elektrischer Verbindung mit der Beschichtungsschicht mittels einer signifikant weniger leitfähigen Kontaktschicht angeordnet ist, die zwischen dem hochleitfähigen Substrat und der Beschichtungsschicht angeordnet ist, und eine im wesentlichen nicht-leitfähige Maskierungsschicht, die an einer Oberfläche der Verglasungsscheibe derart angeordnet ist, daß die Maskierungsschicht die Strom- bzw. Sammelschiene vor Sicht von einer Seite der Verglasungsscheibe maskiert und einen Hintergrund bereitstellt, gegen den die Kontaktschicht von der anderen Seite der Verglasungsscheibe betrachtet wird.
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