DE60030613T2 - Verfahren und Anlage zur Puffersteuerung für ATM - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ATM-Puffersteuerung (ATM = Asynchronous Transfer Mode) und ein ATM-Puffersteuerungsverfahren zur Verwendung in einer Vorrichtung, die ATM-Zellen über ein ATM-Netz überträgt und empfängt, um einen hohen Grad an Dienstgüte des ATM-Verkehrs zu gewährleisten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine ATM-Technologie wird in vielen Telekommunikationsanwendungen verwendet, da sie zur Übertragung großer Mengen von Daten, beispielsweise von Sprache oder eines Bildes, geeignet ist und eine Bandbreite je nach dem Status der Verkehrsstauung variiert werden kann. Wenn jedoch keine passende Verkehrssteuerung durchgeführt wird, obwohl eine ausreichende Bandbreite garantiert wird, kann der hohe Grad der Dienstgüte des ATM-Verkehrs nicht aufrechterhalten werden.
  • Eine Traffic-Shaping-Steuerung wird verwendet, um die Spitzenzellenrate einer ATM-Verbindung, die durch eine Zellenverspätungsabweichung (CDV = Cell Delay Variation) beeinträchtigt ist, teilsweise zu kompensieren. Ein Strom von ATM-Zellen in der virtuellen Kanalverbindung (VCC) und einer virtuellen Pfadverbindung (VPC) hält gewünschte Eigenschaften durch die Traffic-Shaping-Steuerung aufrecht. In einem ATM-Switchsystem wird durch die Traffic-Shaping-Steuerung ein Intervall zwischen ATM-Zellen im Datenstrom optimiert, und als Ergebnis davon wird eine Spitzenzellenrate reduziert, die Burstgröße begrenzt und die CDV verringert.
  • Die 12 und 13 stellen konzeptionelle Zeichnungen der Traffic-Shaping-Steuerung in Beispielen gemäß dem Stand der Technik dar. 12 stellt ein Beispiel dar, bei dem eine Vielzahl von Shaper-Warteschlangen für den Verkehr, der eine Shaping-Steuerung benötigt, bereitgestellt werden, und die ATM-Zellen einer Shaper-Warteschlange sind derart angeordnet, dass sie eine feststehende Prioritätsstufe aufweisen (z.B. Stufe 1). 13 stellt ein Beispiel dar, bei dem eine Vielzahl von Shaper-Warteschlangen für den Verkehr bereitgestellt sind, der eine Shaping-Steuerung für jede Prioritätsstufe benötigt, die für eine entsprechende Dienstkategorie festgelegt ist. Die Dienstkategorien "CBR", "rt-VBR", "nrt-VBR", "ABR" bzw. "UBR" stehen für "konstante Bitrate" (Constant Bit Rate), "Echtzeit-variable Bitrate" (real time Variable Bit Rate), "nicht-Echtzeit-variable Bitrate" (non real time Variable Bit Rate), "Verfügbare Bitrate" (Available Bit Rate) bzw. "Unspezifische Bitrate" (Unspecific Bit Rate).
  • In dem Beispiel ist diese Ausgabe von einer Shaper-Warteschlange an eine in 12 dargestellte spezifische Prioritätsstufe gebunden, wobei in 11 ein Beispiel von Parametern, die für die Prioritätssteuerung festgelegt werden sollen, dargestellt ist. In diesem Fall wird die Prioritätsstufe des Verkehrs, bei dem die Traffic-Shaping-Steuerung durchgeführt wird, zur Prioritätsstufe 1 ohne Bezug auf jede Dienstkategoriestufe des Ver kehrs, d.h. die Traffic-Shaping-Steuerung wurde für den Verkehr auf VC1, VC3 und VC4 durchgeführt, und die Prioritätsstufe 1 wird allen VCs auf VC1, VC3 und VC4 zugewiesen, obwohl sich die Dienstkategoriestufe zwischen VC1 (mit der Dienstkategoriestufe 5) und VC3, VC4 (mit der Dienstkategoriestufe 3) unterscheidet. Somit wird ein Element, wie beispielsweise die Klasse der Dienstkategorie des Verkehrs, bei einer aktuellen Prioritätsteuerungsausgabe nicht wiedergegeben, und als Ergebnis davon hat sich die Qualität der Prioritätssteuerung verschlechtert.
  • In dem Beispiel, bei dem die Shaper-Warteschlangen für jede Prioritätsstufe, die wie in 13 dargestellt einer entsprechenden Dienstkategorie zugewiesen ist, bereitgestellt sind, wurde die Prioritätssteuerung des Verkehrs in der Zwischenzeit exakt ausgeführt, aber eine Shaper-Warteschlange, die jeder Dienstklasse fest zugewiesen ist, kann für eine unterschiedliche Dienstklasse nicht verwendet werden. In den in 12 und 13 dargestellten Beispielen nach dem Stand der Technik hängt die Prioritätsstufe einer Ausgabe-Warteschlange bei beiden nur von der Dienstkategoriepriorität ab, und eine andere Priorität, wie beispielsweise eine Anwendungs- oder eine Dienstklasse kann nicht wiedergegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf die oben erwähnten Situationen hergestellt, und es ist die Aufgabe, ein ATM-Puffer-Steuerungsverfahren sowie eine ATM-Puffersteuerung bereitzustellen, die die Traffic-Shaping-Steuerung und die Prioritätssteuerung abhängig von jeder Dienstkategorie gleichzeitig durchführt und die hohe Dienstgüte des ATM-Verkehrs unabhängig davon aufrecht erhält, ob das Traffic-Shaping durchgeführt wird oder nicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein ATM-Puffer-Steuerungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der ein Shaping benötigende Verkehr und der kein Shaping benötigende Verkehr jeweils getrennt in einer Shaper-Warteschlange bzw. einer Klassifizierungs-Warteschlange in einer Vorrichtung zum Senden oder Empfangen einer ATM-Zelle über ein ATM-Netz angeordnet sind, wenn die Priorität der Ausgabe von einem Shaper festgestellt wurde, die Priorität gemäß einer Dienstkategorie vergeben wird, falls eine Prioritätsstufe vorgegeben ist, eine beliebige Prioritätsstufe vergeben wird, falls eine Prioritätsstufe nicht vorgegeben ist, und die Priorität der entsprechenden Warteschlangen des ein Shaping benötigenden Verkehrs und des kein Shaping benötigenden Verkehrs abwechselnd angeordnet sind.
  • Eine ATM-Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem ATM-Switch-Steuerungsabschnitt zum Vermitteln einer ATM-Zelle gemäß einem in einem Speicher gespeicherten Programm, einem Pufferspeicher zum Speichern der von dem ATM-Switch geschalteten ATM-Zelle, einem Ausgabe-Puffer-Steuerabschnitt zum Verwalten einer ersten und zweiten Vielzahl von Warteschlangen in dem Pufferspeicher, einer Shaper-Steuerung zum Ausführen der Parametersteuerung und der Betriebssteuerung zum Traffic-Shaping und einem Prioritäts-Steuerabschnitt zum Ausführen einer Ausgabe-Prioritätssteuerung für Zellen, die von der ersten und zweiten Vielzahl von Warteschlangen ausgegeben werden, ausgestattet ist.
  • Der oben erwähnte Ausgabepuffer wird gemäß einem von der Shaper-Steuerung festgelegten Shaping-Parameter gesteuert und weist eine Shaper-Warteschlangengruppe, in der ein virtueller Kanal, der ein Shaping benötigt, in eine Warteschlange gegeben wird, und eine Klassifizierungs-Warteschlangengruppe auf, die aus einzelnen Warteschlangen für jede der Klassen der ATM-Dienstkategorie besteht, wobei diese Warteschlangen von mehreren virtuellen Kanälen derselben Klasse gemeinsam verwendet werden. Des Weiteren umfasst der oben erwähnte Prioritäts-Steuerabschnitt einen Round-Robin-Gruppenauswahlswitch, eine Vielzahl von Round-Robin-Steuerungsabschnitten und einen Prioritäts-Auswahlswitch auf. Der Round-Robin-Steuerungsabschnitt zur gleichmäßigen und aufeinanderfolgenden Ausgabe von Zellen wird mit dem Round- Gruppenauswahlswitch an einen Eingang des Prioritätsauswahlswitch geschaltet. Des Weiteren bestimmt der oben erwähnte Ausgabepuffer-Steuerabschnitt mit Bezug auf die Inhalte eines Befehls zum Festlegen eines virtuellen Kanals, ob ein Shaping notwendig ist oder nicht, und legt einen Parameter fest, der zum Shaping in der oben erwähnten Shaper-Steuerung notwendig ist, falls ein Shaping zum Ermöglichen des Shaping-Vorgangs notwendig ist, wenn die Priorität des Shapers festgestellt wurde, der oben erwähnte Prioritäts-Steuerabschnitt eine Prioritätsstufe gemäß einer Dienstkategorie einheitlich festlegt oder in dem Ausgabepuffer gespeicherte ATM-Zellen gemäß einem Prioritätslevel an eine Leitung ausgibt, falls eine Priorität festgelegt ist, eine Prioritätsstufe gemäß einer Dienstkategorie einheitlich festlegt, falls ein Shaping nicht notwendig ist, und in dem Ausgabepuffer gespeicherte ATM-Zellen an die Leitung ausgibt.
  • Ein Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Vorrichtung zum Senden oder Empfangen einer ATM-Zelle über ein ATM-Netz verwendet wird, und dadurch, dass ein Schritt zum Feststellen, ob ein Shaping notwendig ist oder nicht, zum Zuordnen der Inhalte eines Befehls zum Festlegen eines virtuellen Kanals, ein Schritt zum Festlegen eines Parameters, der zum Shaping in einer Shaper-Steuerung notwendig ist, falls ein Shaping notwendig ist, ein Schritt zum einheitlichen Festlegen einer Prioritätsstufe gemäß einer Dienstkategorie, wenn die Priorität eines Shapers festgelegt ist, oder zum Setzen einer beliebigen Prioritätsstufe unabhängig von der Klasse der Dienstkategorie, falls die Priorität festgelegt ist, und ein Schritt zum einheitlichen Festlegen einer Prioritätsstufe gemäß einer Dienstkategorie, falls ein Shaping nicht notwendig ist, programmiert und gespeichert werden.
  • In dem oben erwähnten Aufbau wird der kein Shaping benötigende Verkehr in jeweils zugeordneten Ausgabe-Warteschlangen der konstanten Bitrate (CBR), der Echtzeit-variablen Bitrate (rt-VBR), der verfügbaren Bitrate (ABR) und der unspezifierten Bitrate (UBR), bei denen es sich um ATM-Dienstkategorien handelt, gespeichert, und der Verkehr wird in der Reihenfolge der jeweiligen Priorität über die Steuerung der festgelegten Priorität ausgegeben. In der Zwischenzeit wird der ein Shaping benötigende Verkehr in jedem beliebigen Hardware-Shaper von einem Shaper 1 bis zu einem Shaper n in Warteschlangen gespeichert, und ein Shaping-Vorgang wird auf den Verkehr angewendet. Alle Shaper von Shaper 1 bis Shaper n können einen geeigneten Abschnitt aus fünf Round-Robin-(RR)-Steuerungsabschnitten basierend auf der Klasse des Verkehrs und den Einstellungen in der Software auswählen, wodurch die optimale Steuerung der Priorität in der Ausgabe des entsprechenden ATM-Verkehrs ausgeführt wird.
  • Das US-Patent US-A-5,850,399 (YANG TAO UND ANDERE) (im Folgenden als [D1] bezeichnet) betrifft eine in 1 dargestellte ATM-Puffersteuerung zur Traffic-Shaping-Steuerung und Ausgabepriorität für ATM-Zellen, die von einem ATM-Switch in einer vorhergehenden Stufe (Spalte 3, Zeilen 20 bis 28) vermittelt wurden und an eine Ausgabeschaltung ausgegeben werden sollen. Die ATM-Puffersteuerung weist Folgendes aufs einen Pufferspeicher (15) zum Speichern der ATM-Zellen, die von dem ATM-Switch vor dem Senden an die Ausgabeschaltung vermittelt wurden; einen Ausgabepuffer-Steuerabschnitt zum Verwalten der Warteschlangen (1 xBR Warteschlangen) in einem Ausgabepuffer zusätzlich zum Lesen und Schreiben der in dem Pufferspeicher gespeicherten ATM-Zelle; eine Shaper-Steuerung (20) (CBR-Shaper in 1) zum Ausführen der Parametersteuerung und Betriebssteuerung zum Shaping des Ausgabeverkehrs; und einen Prioritäts-Steuerabschnitt zum Ausführen der Ausgabeprioritätssteuerung gemäß einer Dienstkategorie oder Prioritätsinformation.
  • Der Shaper 20 in [D1] wird jedoch nur für den in 1 dargestellten und in Spalte 4, Zeilen 16 bis 26 erläuterten CBR-Verkehr angewendet.
  • Unabhängig davon, ob ein Shaping notwendig ist oder nicht, kann hier eine geeignete Prioritätssteuerung ausgeführt und eine ATM-Zelle von hoher Qualität ausgegeben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer ATM-Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 stellt eine konzeptionelle Darstellung eines in 1 dargestellten Ausgabepuffer-Funktionsabschnitts 2 dar;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Feststellung von Parametern für die Prioritätssteuerung darstellt;
  • 4 stellt das Funktionskonzept des Ausgabepuffer-Funktionsabschnitts 2 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt das Funktionskonzept des Ausgabepuffer-Funktionsabschnitts 2 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 6 stellt das Funktionskonzept des Ausgabepuffer-Funktionsabschnitts einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 7 stellt das Funktionskonzept des Ausgabe-Pufferfunktionsabschnitts 2 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 8 ist eine Tabelle, die die Übereinstimmung zwischen Dienstkategorie und Wert der Dienstkategoriestufe zeigt;
  • 9 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Parametern zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung für die Prioritäts-Steuerung festgelegt werden sollen;
  • 10 ist eine Tabelle, die ein weiteres Beispiel von Parametern zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung für die Prioritäts-Steuerung festgelegt werden sollen;
  • 11 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Parametern zeigt, die gemäß der herkömmlichen Technologie für die Prioritäts-Steuerung festgelegt werden sollen;
  • 12 stellt das Betriebskonzept eines Ausgabe-Pufferfunktionsabschnitts in einem Beispiel des Standes der Technik dar; und
  • 13 stellt stellt das Betriebskonzept eines Ausgabepuffer-Funktionsabschnitts in einem weiteren Beispiel des Standes der Technik dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer ATM-Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine ATM-Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem ATM-Switchsteuerungsabschnitt 1, einem Ausgangspuffer-Steuerabschnitt 2 und einem Eingangspuffer 3.
  • Der ATM-Switchsteuerungsabschnitt 1 umfasst einen ATM-Switch 10 zur Schalten von ATM-Zellen über den Eingangspuffer 3, die CPU 11, bei der es sich um das Zentrum der Steuerung für die gesamte Steuereinheit handelt, und einen Hauptspeicher 12 zum Speichern von Programmen und Daten, die zum Betrieb des CPU 11 notwendig sind.
  • Der Ausgangspuffer-Steuerabschnitt 2 umfasst einen Pufferspeicher 20 zum Speichern von ATM-Zellen, die von dem ATM-Switch 10 vermittelt worden sind, vor dem Senden an einen Ausgabeschaltkreis, einen Ausgabe-Pufferfunktionsabschnitt 21 zum Ausführen der Steuerung zum Schreiben von ATM-Zellen in den Pufferspeicher 20 und die Warteschlangen-Steuerung eines Puffers, eine Shaper- Steuerung 22 zum Ausführen der Parametersteuerung und Betriebssteuerung zum Shaping von Ausgabeverkehr, einen Prioritäts-Steuerabschnitt 23 zur Durchführung der Ausgabeprioritätssteuerung gemäß der Dienstkategorie oder Prioritätsinformationen, die durch manuelle Einstellung des Verwaltungspersonals bereitgestellt wurden, einen Puffersteuerungsspeicher 24 zum Speichern eines Parameters und Daten, die für den Ausgabepuffer-Funktionsabschnitt 21 notwendig sind, die Shaper-Steuerung 22 und den zu betreibenden Prioritäts-Steuerabschnitt 23 und einen Leitungsschnittstellen-Steuerabschnitt 25 zum Verbinden des Ausgabepuffer-Funktionsabschnitts 21 und des Ausgabeschaltkreises zur Ausgabe der ATM-Zellen an ein ATM-Netz.
  • 2 stellt eine konzeptionelle Darstellung des in 1 dargestellten Ausgabe-Pufferfunktionsabschnitts 2 dar. Eine Shaper-Warteschlangengruppe 30 ist eine Vielzahl von Warteschlangen zum Speichern von ATM-Zellen, die einem virtuellen Kanal (VC) entsprechen, der ein Traffic-Shaping benötigt, und basierend auf einem von der Shaper-Steuerung 22 festgelegten Shaping-Parameter verarbeitet wird. Eine Klassifizierungs-Warteschlangengruppe 31 besteht aus einer individuellen Warteschlange, die jeder Klasse der Dienstkategorie (CBR, rt-VBR, nrt-VBR, ABR, UBR) entspricht. In der oben erwähnten Warteschlange belegt nicht ein VC eine Warteschlange, sondern eine Warteschlange wird von einer Vielzahl von VCs derselben Klasse gemeinsam verwendet. Eine Warteschlange entspricht "First-In-First-Out" (FIFO), und eine ATM-Zelle, die als erste in einer Warteschlange gespeichert wurde, wird auch zuerst ausgegeben. Die ATM-Zellen in der Shaper-Warteschlangengruppe 30 und der Klassifizierungs-Warteschlangengruppe 31 kommen schließlich an dem Leitungsschnittstellen-Steuerabschnitt 25 an, und eine ATM-Zelle, die bei einer höheren Stufenposition (der obere Teil von 2) ankommt, hat eine Priorität, dass sie gemäß der festgelegten Priorität 34 ausgegeben wird, und nur wenn keine ATM-Zelle in der höheren Stufenposition gespeichert ist, darf eine ATM-Zelle in der niedrigeren Stufenposition ausgegeben werden.
  • Ein Round-Robin-(RR)-Gruppenwähler 32 und ein Round-Robin-(RR)-Steuerungsabschnitt 33 besteht zwischen der Shaper-Warteschlangengruppe 30 und der festgelegten Priorität 34. Der RR-Gruppenwähler 32 hat eine Funktion zum Auwählen einer Ausgabepriorität jeder ATM-Zelle in den jeweiligen Shapern 1 bis n. Der RR-Steuerungsabschnitt 33 hat eine Funktion zur angemessenen und aufeinanderfolgenden Ausgabe von ATM-Zellen, die mit der an jeden RR-Steuerungsabschnitt gegebenen festgelegten Priorität 34 von dem RR-Gruppenwähler 32 ausgegeben und an denselben RR-Steuerungsabschnitt 33 gesendet wurden. Der RR-Gruppenwähler 32, der RR-Steuerungsabschnitt 33 und die festgelegte Priorität 34 werden von dem Prioritäts-Steuerungsabschnitt 23 gesteuert.
  • Eine von dem ATM-Netz empfangene ATM-Zelle wird von dem ATM-Switch über den Eingangspuffer 3 vermittelt und von dem Ausgangspuffer-Steuerabschnitt 2 über den Ausgabeschaltkreis an das ATM-Netz ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt führt der Ausgangspuffer-Funktionsabschnitt 21 in dem Ausgangspuffer-Steuerabschnitt 2 einen Steuerungsvorgang des Speicherschreibens und Speicherlesens des Pufferspeichers 20 durch, die Shaper-Steuerung 22 führt einen Steuerungsvorgang des Shaping-Vorgangs durch, und der Prioritäts-Steuerungsabschnitt 23 führt einen Steuerungsvorgang der Priorität der Ausgabe durch.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf des Vorgangs zum Festlegen eines Prioritätssteuerungsparameters darstellt. Jeder Arbeitsvorgang des in 1 dargestellten Ausgangspuffer-Funktionsabschnitts 21, der Shaper-Steuerung 22 bzw. des Prioritäts-Steuerabschnitts 23 wird im Folgenden unter Verwendung von 2 und 3 und 8 detailliert beschrieben.
  • Wenn ein VC-Einstellungsbefehl in einem Schritt S1 empfangen wird, werden zuerst die Inhalte des VC-Einstellungsbefehls überprüft, und es wird festgestellt, ob in einem Schritt S2 ein Traffic-Shaping notwendig ist oder nicht. Wenn ein Traffic-Shaping notwendig ist, wird ein für das Traffic-Shaping notwendiger Parameter in einem Schritt S3 in der Shaper-Steuerung 22 einge stellt. Ein für das Traffic-Shaping notwendiger Parameter bedeutet einen Parameter gemäß "ATM Forum Traffic Management Specification Version 4.0 (af-tm-0056.000, April 1996, nachfolgend als TM4.0 bezeichnet)", der in einem ATM-Forum definiert ist und eine Spitzenzellenrate (PCR), eine aufrechterhaltbare Zellenrate (SCR) und eine maximale Burstgröße (MBS) aufweist. Wie in der Tabelle 2-1, "ATM service category attributes" in dem oben erwähnten TM4.0 festgelegt ist, unterscheidet sich ein benötigter Verkehrsparameter abhängig von einer Dienstkategorie des ATM. Ein Verkehrsparameter, der für eine Dienstkategorie des VC, für den eine Pfadeinstellung befohlen wurde, notwendig ist, wird in der Shaper-Steuerung 22 gemäß der oben erwähnten Tabelle 2-1 eingestellt.
  • Wenn die Einstellung eines für das Traffic-Shaping benötigten Parameters im Verlauf des in 3 dargestellten Schrittes S3 abgeschlossen wird, ist es notwendig, die Priorität des Shapers zu bestimmen und eine spezifische RR-Gruppe 32 (in 2) auszuwählen, aber solange die Priorität nicht vom Verwaltungspersonal vorgegeben wurde, wird eine Prioritätsstufe gemäß der Dienstkategorie einheitlich festgelegt. Wenn die Priorität vorgegeben ist, kann im Gegensatz dazu eine beliebige Priorität unabhängig von der Klasse der Dienstkategorie eingestellt werden. Wie in 8 dargestellt, werden die "Dienstkategoriestufen" 1 bis 5 jeder Dienstkategorie (CBR, rt-VBR, nrt-VBR, ABR, UBR) zugewiesen, und wenn eine Prioritätsstufe basierend auf einer Dienstkategorie einheitlich festgelegt wird, wird die oben erwähnte Stufe so wie sie ist für eine Prioritätsstufe verwendet.
  • Dann wird in einem Schritt S4 festgestellt, ob eine Prioritätsstufe vorgegeben ist (Specified Level – "Festgelegte Stufe") oder nicht, und wenn keine Prioritätsstufe vorgegeben ist, wird die "Prioritätsstufe" in einem Schritt S6 durch die "Dienstkategoriestufe" ersetzt. Die "Prioritätsstufe" entspricht der RR-Nummer in einem in 2 dargestellten Round-Robin-Steuerungsabschnitt 33. Wenn im Schritt S4 festgestellt wird, dass eine Prioritätsstufe vorgegeben ist, wird in der Zwischenzeit in einem Schritt S5 statt der "Dienstkategoriestufe" die "Festgelegte Stufe" durch "Prioritätsstufe" ersetzt. Der Prioritäts-Steuerabschnitt 23 wird in einem Schritt S7 über eine "Prioritätsstufe" informiert und stellt die "Prioritätsstufe" in dem RR-Gruppenwähler in einem Schritt S8 ein. Des Weiteren informiert der Prioritäts-Steuerabschnitt 33 den in 2 dargestellten Round-Robin-Steuerungsabschnitt 33 über die Eingangsinformation, die angibt, von welcher Shaper-Warteschlange eine ATM-Zelle eingegeben wird und stellt diese in einem Schritt S9 ein.
  • In dem Fall, dass der Verkehr keine Shaping-Steuerung benötigt, wird im Schritt S2 bestimmt, dass keine Shaping-Steuerung notwendig ist, die "Prioritätsstufe" wird in einem Schritt S10 durch die "Dienstkategoriestufe" ersetzt und als eine Stufe der in 2 dargestellten festgelegten Priorität 34 gesteuert.
  • Das in 3 dargestellte Ablaufdiagramm ist konkret programmiert und in dem in 1 dargestellten Hauptspeicher 12 gespeichert, die CPU 11 in dem ATM-Switchsteuerungsabschnitt 1 liest nacheinanderfolgend den programmierten Datenflussplan Ablaufdiagramm und setzt den Arbeitsvorgang um, indem er den Ausgangspuffer-Funktionsabschnitt 21, die Shaper-Steuerung 22 bzw. den Prioritäts-Steuerabschnitt 23 in dem Ausgangspuffer-Steuerabschnitt 2 steuert. In dieser Ausführungsform wird erläutert, dass ein Programm in dem Hauptspeicher resident ist, jedoch ein Programm in einem ROM, in einem Halbleiterspeicher oder auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer Magnetplatte und einer Bildplatte gespeichert wird, und wenn nötig ebenfalls in den Hauptspeicher 12 geladen werden kann.
  • 9 stellt eine Tabelle des "Priority control parameter setting example" dar, bei dem es sich um ein Beispiel der Einstellungen des oben erwähnten Arbeitsvorgangs handelt. Da für VC1 und VC3 ein Traffic-Shaping notwendig und die Priorität nicht vorgegeben ist, werden "5" und "3" in jedem Feld der "Dienstka tegoriestufe", so wie sie sind, in jedem Feld der "Prioritätsstufe" eingestellt. Da für VC2 kein Traffic-Shaping notwendig ist, wird "2" im Feld der "Festgelegten Stufe" uneingeschränkt im Feld der "Prioritätsstufe" eingestellt. Da für VC4 ein Traffic-Shaping notwendig ist und die Priorität vorgegeben ist, wird "1" in dem Feld der "Festgelegten Stufe" unabhängig von "3" in dem Feld der "Dienstkategoriestufe" im Feld der "Prioritätsstufe" eingestellt. Die "Prioritätsstufe" wird als eine Nummer gesteuert, die der Nummer des in 2 dargestellten Round-Robin-Steuerungsabschnitts 33 oder der Stufe der festgelegten Priorität entspricht.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform werden, wie in 2 dargestellt, fünf Stufen als Prioritätsstufen festgelegt, wobei auch "N" Stufen eingestellt werden können. "N" kann in der oben erwähnten Ausführungsform auch größer oder kleiner als fünf sein. Wenn beispielsweise die fünf Stufen in dieser Ausführungsform auf vier Stufen verringert werden, können RR4 und RR5 in dem in 2 dargestellten Round-Robin-Steuerungsabschnitt ebenfalls integriert sein. Wenn in dieser Ausführungsform beispielsweise fünf Stufen auf zehn Stufen erhöht werden, wird in Betracht gezogen, dass der Ausgang von einem Shaper bei jeder Dienstkategoriestufe der Reihe nach über und unter einer Klassifizierungs-Warteschlange angeordnet wird, die kein Shaping benötigt. In diesem Fall hat dies die Auswirkung, dass die feine Anpassung der Priorität zwischen dem eine Shaping-Steuerung benötigenden Verkehr und dem keine Shaping-Steuerung benötigenden Verkehr in derselben Dienstkategorie ermöglicht wird.
  • 5 stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und ein Round-Robin-Steuerungsabschnitt 35 unterscheidet sich von dem Round-Robin-Steuerungsabschnitt 33 in dem in 2 dargestellten Beispiel. Der in 5 dargestellte Round-Robin-Steuerungsabschnitt 35 ist mit dem ersteren Round-Robin 35a zur Ausgabe von einem Shaper sowie mit dem letzteren Round-Robin 35b, in dem die oben erwähnte Ausgabe und des Weiteren die Ausgabe von einer Klassifizierungs-Warteschlange kom biniert werden, ausgestattet. Hierbei können die Round-Robin-Ausgabe von einem Shaper und die Ausgabe von einer Klassifizierungs-Warteschlange eins-zu-eins angemessen ausgegeben werden, und die Anordnung zum Beseitigen der Schwankung der Priorität bezüglich darauf, ob ein Traffic-Shaping notwendig ist oder nicht, kann angewendet werden.
  • 6 stellt des Weiteren eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und ein Round-Robin-Steuerungsabschnitt 36 unterscheidet sich von dem Round-Robin-Steuerungsabschnitt 33 in der in 2 dargestellten Ausführungsform. In dem in 6 dargestellten Round-Robin-Steuerungsabschnitt 36 werden ein Shaper-Ausgang und ein Klassifizierungs-Warteschlangenausgang sofort kombiniert. Hierbei kann jede Shaper-Ausgabe und Klassifizierungs-Warteschlangenausgabe angemessen ausgegeben werden, und es wird nicht nur die Schwankung der Priorität bezüglich darauf, ob das Traffic-Shaping notwendig ist oder nicht, verhindert, sondern es kann auch die Anordnung, in der ein Shaper-Ausgang und ein Klassifizierungs-Warteschlangenausgang auf einer gleichen Stufe sind, angewendet werden.
  • 7 stellt des Weiteren eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der in 2 dargestellten Ausführungsform, dass ein Ausgangswarteschlangenswitch-Abschnitt 40 bereitgestellt ist, und dass in diesem ein RR-Gruppenauswahlswitch 40 und ein Prioritätsauswahlswitch 42 bereitgestellt sind. Die Funktionen, die der in 2 dargestellte RR-Gruppenwähler 32 aufweist, werden durch Funktionen ersetzt, die der RR-Gruppenauswahlswitch 40 in 9 aufweist, und hierbei muss eine Warteschlange nur von einer Shaper-Warteschlangengruppe 30 feststehend an den RR-Gruppenauswahlswitch ausgegeben werden. Des Weiteren kann in dem Prioritätsauswahlswitch 42 die Ausgabe von einem Round-Robin-Auswahlabschnitt 41 und die Ausgabe von einer Klassifizierungswarteschlangengruppe 31 durch weiteres Schalten mit beliebiger Priorität neu angeordnet werden. Der Round-Robin-Steuerungsabschnitt 41 unterscheidet sich dadurch von dem in 2 dargestellten Round-Robin-Steuerungsabschnitt 33, dass der Round-Robin-Steuerungsabschnitt 41 mit den Switches vor und nach dem Round-Robin-Steuerungsabschnitt fest verbunden ist, wobei für jeden VC festgelegt wird, dass eine Bearbeitung in dem Prioritäts-Steuerabschnitt 33 nicht notwendig ist.
  • In dieser Ausführungsform kann das Programmieren von dem Prioritäts-Steuerabschnitt 23 an den Ausgabe-Warteschlangenswitchabschnitt 4 ebenfalls mit der in 2 dargestellten Ausführungsform angeglichen werden, und wenn nötig können die Funktionen auch auf Funktionen in einem Aufbau abgestuft werden, die in den 10 und 11 als die Beispiele des Standes der Technik dargestellt sind. Unabhängig davon, ob ein Traffic-Shaping notwendig ist oder nicht, und unabhängig von der Klasse einer Dienstkategorie, wird die dynamische Veränderung der Priorität durch Programmieren des Betriebs des Ausgabe-Warteschlangenswitchabschnitts 4 ermöglicht.
  • Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß die Ausgabe von einem Shaper gemäß einer Dienstkategorie und einer festgelegten Priorität wie die Ausgabe einer kein Traffic-Shaping benötigenden Klassifizierungs-Warteschlange gesteuert werden. Hierbei kann der Ausgabe von einem Shaper eine geeignete Priorität durch den Prioritäts-Steuerabschnitt und den RR-Gruppenwähler zugewiesen werden, und eine hohe Dienstgüte des ATM-Verkehrs wird aufrecht erhalten.
  • Montierte Hardware kann verglichen mit einem System, das fest mit einem Shaper pro Dienstklasse ausgestattet ist, durch die dynamische Festlegung der Priorität der Ausgabe von einem Shaper jedes VC's in großem Umfang eingespart werden. Angenommen, die Anzahl der Shaper ist "n" und "n" Teile des eine Shaping-Steuerung benötigenden Verkehrs gehören alle zu derselben Dienstkategorie, würden "5 × n" Shaper benötigt, aber da gemäß der vorliegenden Erfindung die dynamische Zuordnung der Priorität der Shaper ermöglicht wird, ist die Auswirkung auf die Einsparung der montierten Shaper-Hardware groß.
  • Des Weiteren kann die Priorität der Ausgabe von einem Shaper, außer der Dienstkategorie, durch Spezifizierung festgelegt werden. Hierbei kann, wenn eine Priorität von einer Differenz zwischen einer Anwendung und einem Dienst abhängt, jeder VC im Anschluss an die Prioritätssteuerung in dem Ausgangspuffer direkt reflektiert werden.

Claims (12)

  1. ATM-Puffer-Controller zur Steuerung der Verkehrsformung oder des Traffic-Shaping sowie der Ausgabepriorität für ATM-Zellen, die mit Hilfe eines ATM-Switch (10) in einem früheren Stadium vermittelt wurden und an einen Leitungsschnittstellen-Steuerabschnitt ausgegeben werden sollen, wobei der ATM-Puffer-Controller Folgendes aufweist: – einen Pufferspeicher (20) zum Speichern von ATM-Zellen, die von dem ATM-Switch (10) vermittelt worden sind; – einen Ausgabepuffer-Steuerabschnitt (2) zur Verwaltung einer ersten und einer zweiten Vielzahl an Warteschlangen in dem Pufferspeicher (20); – einen Traffic-Shaping-Controller (22) zur Ausführung einer Parametersteuerung und einer Betriebssteuerung für das Traffic-Shaping in der ersten Vielzahl an Warteschlangen; – einen Prioritäts-Steuerabschnitt (23) zur Ausführung einer Ausgabeprioritätssteuerung für Zellen, die von der ersten und der zweiten Vielzahl an Warteschlangen ausgegeben wurden; dadurch gekennzeichnet, dass: – für den Prioritäts-Steuerabschnitt (23) ein Ausgabewarteschlange-Vermittlungsabschnitt bereitgestellt ist, welcher einen zyklischen oder Round Robin-Gruppenwähler (40), eine Vielzahl an Round Robin-Steuerabschnitten und einen Prioritäts-Wähler (42) aufweist; – der Round-Robin-Gruppenwähler (40) so ausgelegt ist, dass er Zellen, die von der ersten Vielzahl an Warteschlangen ausgegeben werden, an einen aus der Vielzahl von Eingängen eines aus der Vielzahl von Round Robin-Steuerabschnitten (41) vermittelt; – jeder Round Robin-Steuerabschnitt so ausgelegt ist, dass er Zellen ausgibt, die von dem Round-Robin-Gruppenwähler an einen Eingang des Prioritäts-Wählers vermittelt werden; und dass – der Prioritäts-Wähler (42) so ausgelegt ist, dass er Zellen, die von der zweiten Vielzahl an Warteschlangen ausgegeben werden, vermittelt, und dass er Zellen, die von einer der Round Robin-Steuerabschnitte (41) ausgegeben werden, an einen Ausgang des Prioritäts-Wählers vermittelt, wobei jeder Ausgang des Prioritäts-Wählers mit einer festgelegten Priorität zur Ausgabe einer Zelle an den Leitungsschnittstellen-Steuerabschnitt verbunden ist.
  2. ATM-Puffer-Controller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prioritäts-Steuerabschnitt (23) Folgendes aufweist: – einen Round Robin-Gruppenwähler (32) zur Auswahl, gemäß welcher Priorität eine ATM-Zelle in einem Traffic-Shaper an eine Leitung ausgegeben wird; und – einen Round Robin-Steuerabschnitt (33) für die angemessene und aufeinanderfolgende Ausgabe von ATM-Zellen, die in dieselbe Round Robin-Gruppe aus einer Ausgabe von dem Traffic-Shaper eingegeben wird, dessen Priorität durch den Round Robin-Gruppenwähler (32) vorgegeben ist; und – dass ATM-Zellen an eine Leitung gemäß einer festgelegten Priorität (34), die durch den Round-Robin-Steuerabschnitt (33) vorgegeben ist, ausgegeben werden.
  3. ATM-Puffer-Controller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Ausgabepuffer (20) gemäß einem Traffic-Shaping-Parameter, der durch einen Traffic-Shaper-Controller (22) eingestellt oder festgelegt wird, gesteuert wird; – Warteschlangen in eine Traffic-Shaping-Warteschlangengruppe (30) klassifiziert werden, die sich aus virtuellen Kanälen zusammensetzt, die ein Traffic-Shaping benötigen, und in eine Klassifikations-Warteschlangenguppe klassifiziert werden, die sich aus Warteschlangen einer jeden ATM-Dienstkategorie zusammensetzt; und – diese Warteschlangen von einer Vielzahl an virtuellen Kanälen derselben Klasse gemeinsam verwendet werden.
  4. ATM-Puffer-Controller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Round Robin-Steuerabschnitt (41) mit den Switches vor und nach dem Round Robin-Steuerabschnitt fest verbunden ist.
  5. ATM-Puffer-Controller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ATM-Puffer-Controller Folgendes aufweist: einen Puffer-Haltespeicher (24) zum Speichern eines Parameters und von Daten, die für den Betrieb des Ausgabepuffer-Funktions- oder Wirkabschnitts (21), des Traffic-Shaper-Controllers (22) und des Prioritäts-Steuerabschnitts (23) erforderlich sind; und einen Leitungsschnittstellen-Steuerabschnitt (25) zur Bildung einer Schnittstelle zwischen dem Ausgabepuffer-Funktions- oder Wirkabschnitt (21) und dem Ausgangsschaltkreis zur Ausgabe von ATM-Zellen an ein ATM-Netzwerk.
  6. ATM-Puffer-Steuerverfahren, welches in einer Vorrichtung eingesetzt wird, die ATM-Zellen über ein asynchrones Übermittlungsnetz (ATM-Netz) sendet und empfängt, zur Aufrechterhaltung einer Dienstgüte eines ATM-Verkehrs auf hohem Niveau, wobei das verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Vermitteln einer ATM-Zelle gemäß einem Programm, das in einem Speicher gespeichert ist; – Speichern der ATM-Zelle mit Hilfe eines Pufferspeichers (20), wobei die ATM-Zelle vermittelt wird, bevor sie an einen Leitungsschnittstellen-Steuerabschnitt gesendet wird; Verwalten einer ersten und einer zweiten Vielzahl an Warteschlangen in einem Ausgabepuffer-Steuerabschnitt (2) in dem Pufferspeicher (20); Ausführen einer Parametersteuerung und Betriebssteuerung zum Traffic-Shaping in der ersten Vielzahl an Warteschlangen mit Hilfe eines Traffic-Shaper-Controllers (22); und Ausführen einer Ausgangsprioritäts-Steuerung für Zellen, die von der ersten und zweiten Vielzahl an Warteschlangen mit Hilfe eines Prioritäts-Steuerabschnitts (23) ausgegeben werden; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte aufweist: – Vermitteln von Zellen, die von der ersten Vielzahl an Warteschlangen an einen aus einer Vielzahl von Round-Robin-Steuerabschnitten (41) mit Hilfe eines Round Robin-Gruppenwählers (40) ausgegeben werden; und – Vermitteln von Zellen, die von der zweiten Vielzahl an Warteschlangen ausgegeben werden, sowie von Zellen, die von einem der Round Robin-Steuerabschnitte (41) an einen Ausgang eines Prioritätswählers ausgegeben werden, wobei jeder Ausgang des Prioritätswählers mit einer festgelegten Priorität zur Ausgabe einer Zelle an den Leitungsschnittstellen-Steuerabschnitt in dem Prioritätswähler (42) fest verbunden ist.
  7. ATM-Puffer-Steuerverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte aufweist: – Auswählen mit Hilfe eines Round Robin-Gruppenwählers (32), gemäß welcher Priorität eine ATM-Zelle in einem Traffic-Shaper an eine Leitung ausgegeben wird; und – Angemessene und aufeinanderfolgende Ausgabe von ATM-Zellen durch einen Round-Robin-Steuerabschnitt (33), die in dieselbe Round Robin-Gruppe aus einer Ausgabe von einer Traffic-Shaper eingegeben werden, dessen Priorität durch den Round Robin-Gruppenwähler (32) vorgegeben ist; und – Ausgabe der ATM-Zellen an eine Leitung gemäß einer festgelegten Priorität (34), die durch den Round Robin-Steuerabschnitt (33) vorgegeben ist.
  8. ATM-Puffer-Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Steuern des Ausgabepuffers (20) mit Hilfe eines Traffic-Shaper-Controllers (22) gemäß einem festgelegten oder eingestellten Traffic-Shaping-Parameter; – Klassifizieren der Warteschlangen in eine Traffic-Shaper-Warteschlangengruppe, welche sich aus virtuellen Kanälen zusammensetzt, die ein Shaping benötigen, und in eine Klassifikations-Warteschlangengruppe, die sich aus Warteschlangen einer beliebigen ATM-Dienstkategorie zusammensetzt; und – gemeinsames Benutzen dieser Warteschlangen durch eine Vielzahl an virtuellen Kanälen derselben Klasse.
  9. ATM-Puffer-Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ATM-Puffer-Controller des Weiteren Folgendes aufweist: – einen Puffer-Haltespeicher (24) zum Speichern eines Parameters und von Daten, die für den Betrieb des Ausgabepuffer-Funktions- oder Wirkabschnitts (21), des Traffic-Shaper-Controllers (22) und des Prioritäts-Steuerabschnitts (23) erforderlich sind; und – einen Leitungsschnittstellen-Steuerabschnitt (25) zur Bildung einer Schnittstelle zwischen dem Ausgabepuffer-Funktions- oder Wirkabschnitt (21) und dem Ausgangsschaltkreis zur Ausgabe von ATM-Zellen an ein ATM-Netzwerk.
  10. ATM-Puffer-Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch den Schritt des Aussendens einer Ausgabe von einem Gruppenverkehr, welcher dasselbe Prioritätsniveau der Traffic-Shaper-Warteschlange aufweist, durch einen ersten Round-Robin-Schaltkreis.
  11. ATM-Puffer-Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch den Schritt des Aussendens einer Ausgabe von dem ersten Round-Robin-Schaltkreis und einer klassifizierten Warteschlangenausgabe durch einen zweiten Round-Robin-Schaltkreis.
  12. ATM-Puffer-Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch den Schritt des Veränderns der Priorität einer Ausgabe von jeder Traffic-Warteschlange, welche ein Shaping benötigt oder kein Shaping benötigt, mit Hilfe eines Warteschlangen-Schalters.
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