DE60029641T2 - Rollenzellenpumpe - Google Patents

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    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
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    • F01C21/106Stators; Members defining the outer boundaries of the working chamber with a radial surface, e.g. cam rings

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollenzellenpumpe, die insbesondere zum Pumpen von Fluid in einem stufenlosen Automatikgetriebe (CVT) für Kraftfahrzeuge geeignet ist, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert. Solch eine Pumpe ist zum Beispiel aus der US-A-3247803 oder DE-U-9417592 bekannt. Eine weitere Rollenzellenpumpe ist aus dem europäischen Patent 0.921.314 bekannt und soll Automatikgetriebefluid in hydraulisch gesteuerte und/oder betätigte stufenlose Getriebe für Kraftfahrzeuge pumpen. Insbesondere ist bei einem stufenlosen Riemenscheibengetriebe möglicherweise ein großer Fluidstrom auf einem hohen Druck zur Steuerung des Getriebes erforderlich. Da die Pumpe in der Regel mit einer Hauptantriebswelle des Fahrzeugs wirkverbunden ist, ist sie so ausgeführt, dass sie selbst bei einer niedrigsten Drehzahl des Fahrzeugmotors, das heißt bei Motorleerlaufdrehzahl, eine gewünschte Pumpenleistung, das heißt einen gewünschten Fluidstrom, bereitstellen kann. Gleichzeitig ist die Pumpe so ausgeführt, dass sie längerem Betrieb bei einer höchsten Drehzahl des Fahrzeugmotors standhalten kann.
  • Die Pumpe ist mit einem Pumpengehäuse, in dem ein im Wesentlichen zylindrisch geformter Träger untergebracht ist, der mittels einer Pumpenwelle um eine mittlere Achse des Trägers drehbar ist, die sich in einer Axialrichtung erstreckt, und mit einem ringförmigen Nockenring, der den Träger radial umgibt, versehen. Der Träger ist mit einem Schlitz versehen, der innen von seiner radial äußeren Fläche in einer im Wesentlichen radialen Richtung verläuft, wobei der Schlitz ein im Wesentlichen zylindrisch geformtes Rollenelement mit einem Rollendurchmesser verschiebbar aufnimmt. Der Träger, das Rollenelement und der Nockenring weisen praktisch die gleiche Axialabmessung auf und sind auf beiden axialen Seiten von dem Pumpengehäuse eingeschlossen. Im Betrieb der Pumpe wird der Träger gedreht, wodurch das Rollenelement unter Einfluss einer Zentripetalkraft eine radial innere Fläche des Nockenrings, das heißt die Nockenfläche, berührt. Das Gehäuse, der Träger, der Nockenring und das Rollenelement schließen dann eine sich drehende Pumpenkammer ein.
  • Die Nockenfläche befindet sich in einem radialen Abstand von der mittleren Achse, der sich in Abhängigkeit von der Winkeldrehung in Drehrichtung des Trägers entlang dem Umfang des Nockenrings gemäß einer so genannten Nockenkurve ändert. Der radiale Abstand ändert sich derart, dass sich das Volumen einer Pumpenkammer aufgrund der Zunahme bzw. Abnahme des radialen Abstands während des Betriebs der Pumpe zyklisch vergrößert und verkleinert. Die Pumpe wird so betrieben, dass Fluid an einer Stelle in die Pumpenkammer strömen kann, an der sich ihr Volumen verkleinert, das heißt in einem Niederdruckpumpenabschnitt, und an einer Stelle aus der Pumpenkammer strömen kann, an der sich ihr Volumen verkleinert, das heißt in einem Hochdruckpumpenabschnitt. Zur Bewerkstelligung eines reibungslosen Betriebs der Pumpe ist in der Technik bekannt, eine sich stetig ändernde Nockenkurve zu verwenden, das heißt die Pumpe mit einem Nockenring mit einer Nockenfläche zu versehen, die so gekrümmt ist, dass sich der radiale Abstand in Abhängigkeit von der Winkeldrehung sanft ändert.
  • Obgleich die bekannte Pumpe an sich zufriedenstellend funktioniert, ist die gemäß der bekannten Technik ausgeführte Pumpe überraschend laut, und zwar insbesondere, wenn sie in einem CVT eingesetzt wird. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass der Wirkungsgrad der in einem CVT eingesetzten bekannten Pumpe viel geringer ist als zuvor erwartet werden könnte. Diese Nachteile sind insbesondere für Kraftfahrzeuganwendungen des CVT ein Problem, bei denen ein hoher Wirkungsgrad und geringe Geräuschpegel allgemein als ein Erfordernis betrachtet werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die mit dem Einsatz der bekannten Rollenzellenpumpe in Verbindung stehenden Probleme weitgehend zu überwinden, und insbesondere eine Rollenzellenpumpe mit einer verbesserten Ausführung hinsichtlich Pumpenwirkungsgrad und Pumpenlärm bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben mit der durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 definierten Rollenzellenpumpe gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Pumpe wird der Kontakt zwischen dem Rollenelement und der Nockenfläche verbessert, wodurch ein verbesserter Pumpenwirkungsgrad und akzeptable Pumpenlärmpegel erreicht werden. Die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt, dass sich eine radial nach außen gerichtete Beschleunigung des Rollenelements, die dazu erforderlich ist, den Kontakt aufrechtzuerhalten, wenn sich der radiale Abstand vergrößert, wobei die Beschleunigung im Wesentlichen proportional zur zweiten mathematischen Ableitung der Nockenkurve ist, geringer ist als eine radial nach außen oder zentrifugale Beschleunigung, die von dem Rollenelement während des Betriebs der Pumpe erfahren wird, wobei die zentrifugale Beschleunigung proportional zur radialen Position eines Massenmittelpunkts des Rollenelements ist. Gemäß der Erfindung wird die radiale Position durch den radialen Abstand gemäß der Nockenkurve minus der Hälfte des Wertes des Rollendurchmessers bestimmt oder es kann sich ihr rein durch den radialen Abstand angenähert werden, was zu einer Annäherung der zentrifugalen Istbeschleunigung innerhalb von ca. 10% führt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme wird das Phänomen so genannter hüpfender Rollen, das heißt das Zerbrechen und das Herstellen von Kontakt zwischen dem Rollenelement und der Nockenfläche, was sich nachteilig auf den Pumpenwirkungsgrad auswirkt, weil dadurch eine Fluidleckage zwischen dem Rollenelement und dem Nockenring ermöglicht wird, vorteilhafterweise vermieden, gleichzeitig mit störenden Lärmspitzen, die durch das Hüpfen verursacht werden. Anders ausgedrückt liefert die Erfindung ein Werkzeug zur Bestimmung der optimalen, das heißt minimalen, radialen Abmessung der Rollenzellenpumpe für eine gegebene Nockenkurve, die durch die erwünschte Pumpenleistung bestimmt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, bei einem Minimalwert der Nockenkurve für den radialen Abstand, sich dem Istwert des radialen Abstands bei dem Wert der Winkeldrehung, bei dem der Maximalwert der zweiten Ableitung der Nockenkurve auftritt, ziemlich genau angenähert wird und er sich auf der sicheren Seite befindet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Maximalwert bei den normalerweise eingesetzten Pumpenausführungen in unmittelbarer Nähe hinsichtlich Winkeldrehung des Minimalwerts auftritt.
  • Die im Kennzeichen von Anspruch 1 definierte Maßnahme ist besonders für eine Rollenzellenpumpe der vorliegenden Art geeignet und bestimmt, statt zum Beispiel für eine Pumpe mit Schlitzen, die in einem großen Winkel zur Radialrichtung ausgerichtet sind, da bei solch einer Pumpe eine variable Antriebskraft, die durch den Träger während seiner Drehung auf das Rollenelement ausgeübt wird, eine radial ausgerichtete Komponente aufweist, die auf das Rollenelement wirkt. Gemäß der Erfindung ist solch eine radial ausgerichtete Komponente äußerst unerwünscht, da sie zum Beispiel in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Trägers variabel ist und da sie entweder das radial nach außen gerichtete Einwirken auf das Rollenelement verringert oder Reibung zwischen dem Rollenelement und der Nockenfläche vergrößert, oder bei einer Flügelzellenpumpe, für die die vorliegende Erfindung nicht geeignet wäre, da bei solch einer Pumpe nicht nur eine Zentrifugalkraft auf die Flügel wirkt, sondern auch eine variable Kraft, die sich aus einem Druckgradienten ergibt, der in radialer Richtung über den Flügel vorherrscht, und oftmals auch aus einem zwischen dem Träger und dem Flügel angeordneten elastischen Element.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe eignet sich besonders für Kraftfahrzeuganwendungen. Gemäß der Erfindung ist es für solch eine Anwendung äußerst vorteilhaft, wenn nicht nur die Nockenkurve selbst eine durchgehende Kurve ist, das heißt eine Kurve, von der mindestens die mathematische Ableitung erster Ordnung keine stufenförmigen Änderungen aufweist, sondern auch die mathematischen Ableitungen davon erster und zweiter oder sogar höherer Ordnung. Auf diese Weise wird zwischen der untersten und der obersten Drehzahl des Fahrzeugmotors ein sanfter Pumpenbetrieb erreicht. Infolgedessen erfordern Änderungen des radialen Abstands, die mit einem sich ändernden Volumen der Pumpenkammer in den Hochdruck- und Niederdruckpumpenabschnitten in Verbindung stehen, einen großen Teil des Umfangs des Nockenrings für ihre Aufnahme. Damit den Änderungen entlang dem Umfang des Nockenrings immer noch Rechnung getragen werden kann, muss die Änderungsrate des radialen Abstands in Abhängigkeit von der Winkeldrehung erhöht werden, wobei dann das Phänomen hüpfender Rollen unabsichtlich zu einem Problem wird. Bei der erfindungsgemäßen Pumpe wird dem Phänomen hüpfender Rollen jedoch Rechnung getragen, und die Pumpe ist so ausgeführt, dass das Phänomen nicht auftritt.
  • Wenn die Pumpe mit mehr als einem Hochdruck- oder Niederdruckpumpenabschnitt versehen ist, kann des Weiteren Änderungen des radialen Abstands, die mit einem sich ändernden Volumen der Pumpenkammer an jedem der Hochdruck- und Niedruckpumpenabschnitte in Verbindung stehen, nur entlang dem zur Verfügung stehenden 360-Grad-Umfang des Nockenrings Rechnung getragen werden, indem eine schnelle Änderungsrate des radialen Abstands in Abhängigkeit von der Winkeldrehung eingesetzt wird, insbesondere, wenn eine relativ große Pumpenleistung erforderlich ist. Deshalb kann das Phänomen hüpfender Rollen wieder zu einem Problem werden. Bei der Pumpe gemäß der Erfindung wird das Phänomen hüpfender Rollen jedoch berücksichtigt, und die Pumpe ist so ausgeführt, dass das Phänomen nicht auftritt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pumpe kann die Nockenkurve so definiert sein, dass der Nockenring entlang seinem Umfang mit mindestens zwei Pumpenpolen versehen ist, wobei jeder Pumpenpol durch einen ersten Winkeldrehungsabschnitt der Nockenkurve, in dem sich der radiale Abstand vergrößert, das heißt den Niederdruckpumpenabschnitt, durch einen zweiten Winkeldrehungsabschnitt der Nockenkurve, der an dem ersten Bereich angrenzt, in dem der radiale Abstand im Wesentlichen konstant ist, durch einen dritten Winkeldrehungsabschnitt der Nockenkurve, der an dem zweiten Bereich angrenzt, in dem der radiale Abstand abnimmt, das heißt den Hochdruckpumpenabschnitt, und durch einen vierten Winkeldrehungsabschnitt der Nockenkurve, der an dem dritten Bereich angrenzt, in dem der radiale Abstand wieder im Wesentlichen konstant ist, definiert wird. Diese Rollenzellenpumpenart weist den Vorteil auf, dass ihre Pumpenpole selektiv parallel, in Reihe oder in einem Leerlaufmodus betrieben werden können, so dass die Gesamtpumpenleistung geändert werden kann. Bei dieser Pumpenart kann die Nockenkurve so definiert sein, dass die Pumpenpole eine gegenseitig variierende Pumpenpolleistung aufweisen, die als ein durch den jeweiligen Pumpenpol pro 360 Grad Winkeldrehung des Pumpenträgers, das heißt eine einzige Umdrehung, verdrängtes Fluidvolumen definiert wird. Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Pumpenpolleistungen und entsprechenden Pumpenpolwinkel, die jeweils als die Summe der Winkeldrehungsabschnitte definiert werden, die den jeweiligen Pumpenpol definieren, in solch einem Fall miteinander in Beziehung gebracht werden, so dass der Pumpenpol mit der kleinsten Pumpenpolleistung auch den kleinsten Pumpenpolwinkel aufweist, und umgekehrt. Diese Maßnahme gestattet es der Nockenkurve, eine gleichmäßige mathematische Ableitung zweiter Ordnung aufzuweisen, die einen relativ kleinen Maximalwert besitzt, weil der die größten Änderungen des radialen Abstands zum Erreichen der gewünschten Pumpenpolleistung erfordernde Pumpenpol auch den größten Teil des Nockenringumfangs zur Aufnahme der Änderungen aufweist und umgekehrt. Es sei darauf hingewiesen, dass der Maximalwert vorteilhafterweise minimiert werden kann, indem die Pumpenpolleistungen und Pumpenpolwinkel so in Beziehung gebracht werden, dass die Verhältnisse der Pumpenpolleistungen der Pumpenpole zueinander und die Verhältnisse der entsprechenden Pumpenpolwinkel zueinander im Wesentlichen gleich sind.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung weist das kennzeichnende Merkmal nach Anspruch 4 auf. Die Maßnahme nach Anspruch 4 wirkt sich dahingehend aus, dass eine maximale radial nach innen ausgerichtete Beschleunigung des Rollenelements, die auftritt, wenn der radiale Abstand abnimmt, eine ähnliche Größe aufweist wie die maximale radial nach außen ausgerichtete Beschleunigung. Vorteile solch einer Maßnahme bestehen darin, dass die Zentripetalkraft zwischen dem Nockenring und dem Rollenelement mehr oder weniger entlang dem Umfang des Nockenrings eingestellt ist und dass solch eine Kraft auf eine geeignete Höhe begrenzt ist, um den Verschleiß der Pumpe und ihrer Bauteile zu begrenzen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die besonders für Kraftfahrzeuganwendungen bevorzugt wird, zeigt die Ableitung zweiter Ordnung der Nockenkurve einen Maximalwert, der gleich dem radialen Abstand gemäß der Nockenkurve multipliziert mit einem Sicherheitsfaktor mit einem Wert in einem Bereich zwischen 0,4 und 0,9 ist. Dieser Sicherheitsfaktor soll den Einfluss verschiedener Störungen auf den Kontakt zwischen dem Rollenelement und dem Nockenring berücksichtigen. Solche Störungen können eine radial nach innen ausgerichtete Beschleunigung infolge von Schwerkrafteinfluss auf das Rollenelement, von auf die Pumpe ausgeübten mechanischen Stößen oder von einem Druckgradienten, der aufgrund von Fluidstrom über dem Rollenelement in Radialrichtung herrscht, umfassen. Sie können auch durch Druckschwankungen während des Betriebs verursacht werden. Je nach der Umgebung, in der die Pumpe verwendet wird, weisen die Störungen einen mehr oder weniger großen Einfluss auf, so dass der Sicherheitsfaktor näher an 0,4 bzw. näher an 0,9 gewählt werden kann. Ein Sicherheitsfaktor mit einem Wert in einem Bereich von 0,55 bis 0,75 hat sich als ein allgemein anwendbarer Wert herausgestellt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein stufenloses Getriebe, das mit der Rollenzellenpumpe nach der Erfindung versehen ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren gezeigten nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele näher ausgeführt.
  • 1 ist eine Axialansicht innerer Pumpenteile einer Rollenzellenpumpe gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Tangentialansicht der inneren Pumpenteile gemäß dem in 1 gezeigten Querschnitt II-II.
  • 3, 4 und 5 zeigen ein Beispiel für eine bekannte Nockenkurve sowie ihre erste und zweite mathematische Ableitung.
  • 6 ist ein Beispiel für eine Nockenkurve gemäß der Erfindung.
  • 1 und 2 liefern zwei Querschnittsansichten der bekannten Rollenzellenpumpe. Die bekannte Pumpe umfasst ein Pumpengehäuse 12, das aus drei Pumpengehäuseteilen 1, 8 und 9 besteht, die mittels Schrauben, die in Löchern im Pumpengehäuse 12, zum Beispiel Loch 10, eingesetzt werden, aneinander befestigt werden können. Das mittlere Pumpengehäuseteil 1 enthält einen im Wesentlichen zylindrisch geformten Träger 4, der mittels einer Pumpenwelle 5 um eine mittlere Achse 4a in einer durch den Pfeil angezeigten Drehrichtung drehbar ist, und einen Nockenring 2 mit einer radial nach innen ausgerichteten Nockenfläche 2a, wobei der Nockenring 2 den Träger 4 radial umgibt. Die Pumpenwelle 5 ist mit einem Keil 3 am Träger 4 befestigt. An seinem Umfang ist der Träger 4 mit sich radial nach innen erstreckenden Schlitzen 6 versehen, die im Wesentlichen zylindrisch geformte Rollenelemente 7 mit einem Rollendurchmesser DR aufnehmen. Die Rollenelemente 7 werden so in den Schlitzen 6 aufgenommen, dass sie in einer vornehmlich radial ausgerichteten Richtung gleiten können. Im Betrieb der Pumpe definieren der Träger 4, der Nockenring 2 und die Rollenelemente 7 mehrere Pumpenkammern 13, die durch die Innenflächen 23 und 14 der äußeren Pumpengehäuseteile 8 bzw. 9 axial begrenzt werden und die durch eine oder mehrere Versorgungsöffnungen 11 und 16 und/oder Abführöffnungen 17 und 18, die im Pumpengehäuse 12 vorgesehen sind, um einen Fluidstrom zwischen der Pumpenkammer 13 und einem Hydraulikkanal 24 zu gestatten, mit der Hydraulikleitung 24 im Pumpengehäuse 12 in Verbindung gebracht werden können. Während der Drehung des Trägers 4 nimmt die Querschnittsfläche und somit das Volumen der Pumpenkammer 13 zyklisch zu und ab, wie in 1 zu sehen, so dass einerseits Fluid in die Pumpenkammer 13 strömen kann, wenn sich ihr Volumen vergrößert, das heißt an der Stelle eines so genannten Niederdruckpumpenabschnitts, und andererseits Fluid aus der Pumpenkammer 13 herausströmen kann, wenn sich ihr Volumen verkleinert, das heißt an einer Stelle eines so genannten Hochdruckpumpenabschnitts.
  • Wie in 3 gezeigt, befindet sich die Nockenfläche 2a in einem radialen Abstand R von der mittleren Achse 4a, wobei sich der radiale Abstand R in Abhängigkeit von einer Winkeldrehung ϕ in Drehrichtung des Trägers 4 entlang dem Umfang des Nockenrings 2 gemäß einer so genannten Nockenkurve R{ϕ} zwischen einem Maximalwert RMAX und einem Minimalwert RMIN ändert. Bei der Ausführungsform der Pumpe von 3 ist die Nockenkurve R{ϕ} so ausgewählt, dass es zwei Pumpenpole P1 und P2 gibt, die entlang dem Umfang des Nockenrings 2 definiert sind, wobei jeder Pumpenpol P1 und P2 durch einen ersten Abschnitt P1a bzw. P2a der Winkeldrehung ϕ der Nockenkurve R{ϕ}, in dem sich der radiale Abstand r vergrößert, das heißt einen Niederdruckpumpenabschnitt, einen zweiten Abschnitt P1b bzw. P2b der Winkeldrehung ϕ der Nockenkurve R{ϕ}, der an dem ersten Abschnitt P1a bzw. P2a angrenzt, in dem der radiale Abstand R im Wesentlichen konstant ist, einen dritten Abschnitt P1c bzw. P2c der Winkeldrehung ϕ der Nockenkurve R{ϕ}, der an dem zweiten Abschnitt P1b bzw. P2b angrenzt, in dem der radiale Abstand R abnimmt, das heißt einen Hochdruckpumpenabschnitt, und einen vierten Abschnitt P1d bzw. P2d der Winkeldrehung ϕ der Nockenkurve R{ϕ}, der an dem dritten Abschnitt P1c bzw. P2c angrenzt, in dem der radiale Abstand R im Wesentlichen konstant ist, definiert wird.
  • 4 ist eine graphische Darstellung der Nockenkurve R{ϕ}, gemäß der sich der radiale Abstand R in Abhängigkeit von der Winkeldrehung ϕ bei der in 3 gezeigten Pumpe ändert. Die Pumpenpole P1 und P2 sowie der erste Abschnitt P1a bzw. P2a, der zweite Abschnitt P1b bzw. P2b, der dritte Abschnitt P1c bzw. P2c und der vierte Abschnitt P1d bzw. P2d werden auch in 4 gezeigt. Für jeden Pumpenpol P1 und P2 ändert sich die Nockenkurve R{ϕ} gleichmäßig zwischen ihrem Maximalwert RMAX und ihrem Minimalwert RMIN.
  • In 5 sind eine erste und eine zweite mathematische Ableitung R'{ϕ} bzw. R''{ϕ} der Nockenkurve R{ϕ} von 4 aufgetragen. Es ist zu sehen, dass die Nockenkurve R{ϕ} so festgelegt wurde, dass ihre zweite Ableitung R''{ϕ} einen Maximalwert R''MAX bei einem Wert für die Winkeldrehung ϕ aufweist, der kleiner ist als der radiale Abstand R gemäß der Nockenkurve R{ϕ} bei dem Wert für die Winkeldrehung minus der Hälfte des Wertes des Rollenelementdurchmessers DR, der in diesem Fall ca. 3 mm beträgt. In diesem bestimmten Beispiel wurde ein Sicherheitsfaktor von fast 0,7 eingesetzt. Wie oben erwähnt, kann sich dem radialen Abstand R gemäß der Nockenkurve R{ϕ} durch den Minimalwert RMIN der Nockenkurve R{ϕ} angenähert werden.
  • Solche Maßnahmen bewirken, dass der Kontakt zwischen dem Rollenelement 7 und dem Nockenring 2 aufrechterhalten bleibt, weil die radial nach außen ausgerichtete Kraft FR, die erforderlich ist, damit das Rollenelement 7 dem Nockenring 2 folgen kann, kleiner ist als die Zentrifugalkraft FC, die das Rollenelement 7 infolge der Drehung des Trägers 4 im Betrieb erfährt, da:
    Figure 00120001
    wobei:
    m die Masse des Rollenelements 7 in [kg],
    DR der Durchmesser des Rollenelements 7 in [mm],
    ω die Winkelgeschwindigkeit des Rollenelements in [rad/s] und
    t die Zeit in [s] ist,
    somit
    Figure 00120002
    oder, wenn sich dem radialen Abstand R bei der Winkeldrehung ϕ, bei der der Maximalwert R''MAX in der zweiten Ableitung der Nockenkurve R''{ϕ} auftritt, durch den Minimalwert RMIN der Nockenkurve R{ϕ} angenähert wird:
  • Figure 00120003
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Einfluss der Hälfte des Wertes des Rollendurchmessers DR vernachlässigt werden kann, wobei dann die Gleichungen Annährungen mit einer Genauigkeit von ca. 10% sind.
  • In 5 ist des Weiteren zu sehen, dass die Nockenkurve R{ϕ} so festgelegt wurde, dass ihre zweite Ableitung R''{ϕ} einen Minimalwert R''MIN aufweist, der ca. doppelt so groß ist wie der Maximalwert R''MAX der zweiten Ableitung R''{ϕ}. Mit dieser Maßnahme wird die Zentripetalkraft auf eine geeignete Höhe begrenzt, um Verschleiß zu begrenzen.
  • Schließlich sind in 6 die Nockenkurve R{ϕ} gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und ihre erste und zweite mathematische Ableitung R'{ϕ} bzw. R''{ϕ} aufgetragen. 6 unterscheidet sich von den 4 und 5 darin, dass die grafischen Darstellungen als normalisierte grafische Darstellungen, das heißt auf 1 skaliert, dargestellt werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Pumpenpolleistung, die als ein durch einen Pumpenpol pro Umdrehung des Pumpenträgers 4 verdrängtes Fluidvolumen definiert ist, eines ersten Pumpenpols P1 größer als die eines zweiten Pumpenpols P2, das heißt, der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Nockenkurve R{ϕ} an der Stelle des ersten Pumpenpols P1 ist größer als der für den zweiten Pumpenpol P2. Für die Pumpe, für die die Nockenkurve R{ϕ} in 6 aufgetragen ist, beträgt die Pumpenpolleistung des zweiten Pumpenpols P2 ca. das 0,6- bis das 0,7-Fache der Pumpenpolleistung des ersten Pumpenpols P1. Aus dieser 6 geht hervor, dass ein Pumpenpolwinkel, der als die Summe der Abschnitte P1a, P1b, P1c, P1d bzw. P2a, P2b, P2c, P2d der Winkeldrehung (ϕ), die den jeweiligen Pumpenpol P1 bzw. P2 definieren, für den zweiten Pumpenpol P2 ca. das 0,7-Fache des Pumpenpolwinkels des ersten Pumpenpols P1 beträgt. Somit stehen gemäß der Erfindung die Pumpenpolleistungen und die Pumpenpolwinkel in Beziehung miteinander, wobei das Verhältnis zwischen den Pumpenpolleistungen ungefähr gleich dem Verhältnis zwischen den Pumpenpolwinkeln ist.

Claims (5)

  1. Rollenzellenpumpe zum Pumpen von Fluid in einem stufenlosen Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs, die mit einem Pumpengehäuse (12) versehen ist, in dem ein Träger (4) untergebracht ist, der mittels einer Pumpenwelle (5) in einer Drehrichtung um eine mittlere Achse (4a) des Trägers drehbar und radial von einem ringförmigen Nockenring (2) mit einer radial inneren Nockenfläche (2a) umgeben ist, die sich in einem radialen Abstand (R) von der mittleren Achse (4a) befindet, der sich in Abhängigkeit von einer Winkeldrehung (ϕ) gemäß einer Nockenkurve (R{ϕ}) ändert, wobei der Nockenring (2) entlang seinem Umfang mit mindestens zwei Pumpenpolen (P1; P2) versehen ist, wobei jeder Pumpenpol durch einen ersten Abschnitt (P1a; P2a) einer Winkeldrehung (ϕ) der Nockenkurve (R{ϕ}) definiert wird, wobei sich der radiale Abstand (R) vergrößert, wobei ein zweiter Abschnitt (P1b; P2b) einer Winkeldrehung (ϕ) der Nockenkurve (R{ϕ}) an dem ersten Bereich angrenzt, wobei der radiale Abstand (R) im Wesentlichen konstant ist, wobei ein dritter Abschnitt (P1c; P2c) der Winkeldrehung (ϕ) der Nockenkurve (R{ϕ}) an dem zweiten Bereich angrenzt, wobei sich der radiale Abstand (R) verringert und ein vierter Abschnitt (P1d; P2d) der Winkeldrehung (ϕ) der Nockenkurve (R{ϕ}) an dem dritten Bereich angrenzt, wobei der radiale Abstand (R) im Wesentlichen konstant bleibt, wobei die Pumpenpole (P1; P2) jeweils eine Pumpenpolleistung, die als ein durch den jeweiligen Pumpenpol (P1; P2) pro Umdrehung des Trägers (4) verdrängtes Fluidvolumen definiert wird, und einen Pumpenpolwinkel, der als die Summe der Abschnitte (P1a, P1b, P1c, P1d; P2a, P2b, P2c, P2d) der Winkeldrehung (ϕ), die den jeweiligen Pumpenpol (P1; P2) definieren, definiert wird, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenleistung eines ersten Pumpenpols P1 größer ist als die eines zweiten Pumpenpols P2 und dass die Pumpenpolleistungen und die Pumpenpolwinkel so miteinander in Beziehung stehen, dass der erste Pumpenpol (P1 oder P2) mit der größten Pumpenpolleistung auch den größten Pumpenpolwinkel aufweist.
  2. Rollenzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhältnisse der Pumpenpolleistungen der Pumpenpole (P1; P2) zueinander und die Verhältnisse der entsprechenden Pumpenpolwinkel zueinander im Wesentlichen gleich sind.
  3. Rollenzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei ihr Träger (4) an seinem Umfang mit einem Schlitz (6) versehen ist, der sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung erstreckt und ein im Wesentlichen zylindrisch geformtes Rollenelement (7) mit einem Rollendurchmesser (DR) zum Zusammenwirken mit einer radial inneren Nockenfläche (2a) eines den Träger (4) in radialer Richtung umgebenden Nockenrings (2) aufweist, wobei sich die Nockenfläche (2a) in einem radialen Abstand (R) von der mittleren Achse (4a) befindet, der sich in Abhängigkeit von einer Winkeldrehung (ϕ) gemäß einer Nockenkurve (R{ϕ}) ändert, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenring (2) so geformt ist, dass eine mathematische Ableitung zweiter Ordnung der Nockenkurve (R''{ϕ}) einen Maximalwert (R''MAX) bei einem Wert für die Winkeldrehung (ϕ) zeigt, der kleiner ist als ein radialer Abstand (R) bei dem Wert der Winkeldrehung gemäß der Nockenkurve (R{ϕ}) minus der Hälfte des Werts des Rollendurchmessers (DR).
  4. Rollenzellenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mathematische Ableitung zweiter Ordnung der Nockenkurve (R''{ϕ}) einen Minimalwert (R''MIN) zeigt, der einen Absolutwert aufweist, der kleiner ist als das Dreifache, vorzugsweise kleiner als das Zweifache, des Maximalwerts (R''MAX) der mathematischen Ableitung zweiter Ordnung der Nockenkurve (R''{ϕ}).
  5. Stufenloses Getriebe, das mit der Rollenzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
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