DE60029172T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung und Vergleichung von Wiegeergebnissen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung und Vergleichung von Wiegeergebnissen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Verarbeiten und Vergleichen von Wiegeergebnissen, insbesondere ein Verfahren und eine Anordnung zum Verarbeiten und Vergleichen von Wiegeergebnissen, bei denen Wiegesignale zu einer Datenverarbeitungseinheit übertragen werden, um ein weiteres Verarbeiten der Meßergebnisse in der Datenverarbeitungseinheit zu beeinflussen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Wiegesysteme nach dem Stand der Technik bestehen typischerweise aus Wiegesensoren und speziellen Waageinstrumenten, welche für Wiegeanwendungen ausgeführt sind. Derartige Waageinstrumente weisen notwendige A/D-(analog/digital-)Wandler für Sensorsignale und oft auch eine Anzeigeeinheit und einen seriellen Anschluß für andere Peripheriegeräte auf. In einigen Lösungen des Standes der Technik kann das Peripheriegerät auch ein PC (Personalcomputer) sein.
  • Der Stand der Technik weist wesentliche Nachteile auf. Es ist recht teuer und unpraktikabel, ein getrenntes Waageinstrument zum Analysieren von Meßergebnissen einzusetzen. Die Herstellungskosten für ein getrenntes Waageinstrument sind wegen niedriger Stückzahlen höher und es ist aus dem gleichen Grund nicht kompatibel mit anderen Datenverarbeitungssystemen. Die alleinige Verwendung eines PC ist unmöglich, da der PC keine A/D-Wandler umfaßt, welche mit Sensoren kompatibel sind. Außerdem ist die Datensicherheit eines Standard-PCs gegenwärtig nicht ausreichend zum Speichern von Kalibrierungsdaten, welche von Sensoren benötigt werden.
  • Ein Wiegesystem nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus US-A5,832,417 bekannt.
  • Die Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorangehend genannten Nachteile in Verbindung mit dem Stand der Technik zu verringern.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung wird das Kalibrieren einer Waage/eines Sensors gefolgt von einem Berechnen einer Prüfsumme auf Basis der Kalibrierungseinstellungsparameter der Waage/des Sensors, wobei der Prüfsummenwert überwacht werden kann, um sicherzustel len, daß die Kalibrierungsparameter sich nicht geändert haben. Die Zusammenstellung einer Prüfsumme wird vorzugsweise auch unterstützt durch ein Programmcode der Vorrichtung, um sicherzustellen, daß der Programmcode nicht modifiziert worden ist. Eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Bestimmen eines Bewertungskriteriums, um die Verläßlichkeit eines Wiegeergebnisses noch genauer einzuschätzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung können verwendet werden, um Wiegeergebnisse mit einer Datenverarbeitungseinheit aufzunehmen und zu verarbeiten, ohne ein getrenntes Wiegeinstrument einzubeziehen. Ferner wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und bei der erfindungsgemäßen Anordnung zum Verarbeiten und Vergleichen von Wiegeergebnissen die Konstanz von Kalibrierungsdaten mit einer Datenverarbeitungseinheit garantiert und eine Änderung, sollte sie auftreten, kann vorzugsweise einem Benutzer mitgeteilt werden.
  • Die mit einer erfindungsgemäßen Lösung verbundenen Vorteile werden vorzugsweise mittels einer Ausführungsform erreicht, bei welcher die Wiegesensoren mit einem A/D-Wandler und einem seriellen Puffer ausgestattet sind. Das analoge Signal der Wiegesensoren wird digitalisiert, mittels des seriellen Puffers in einen seriellen Modus konvertiert und an eine Datenverarbeitungseinheit übermittelt. Die Datenverarbeitungseinheit umfaßt mehrere Softwareblöcke zum Verarbeiten sowohl von Kalibrierungsdaten für Sensoren als auch von Meßergebnissen und ferner zum Verarbeiten der Ergebnisse.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verarbeiten und Vergleichen von Wiegeergebnissen ist durch die folgenden Schritte gekennzeichnet:
    • – Berechnen einer Prüfsumme auf der Basis von Kalibrierungseinstellungen für mindestens einen Sensor mittels einer Datenverarbeitungseinheit, beispielsweise eines Codes für eine Kalibrierungssoftware;
    • – Speichern der Prüfsumme;
    • – Vergleichen von erzeugten und/oder zufällig auftretenden Variationen in der Prüfsumme mit vorherigen theoretischen und/oder voreingestellten Prüfsummen;
    • – Einschätzen eines Wiegeergebnisses bezüglich seiner Verläßlichkeit auf der Basis des Ergebnisses des Vergleiches; und
    • – Bestimmen eines Bewertungskriteriums zum weiteren Einschätzen der Verläßlichkeit des Wiegeergebnisses mittels der Datenverarbeitungseinheit.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zum Verarbeiten und Vergleichen von Wiegeergebnissen ist gekennzeichnet durch:
    • – eine Datenverarbeitungseinheit, welche einen Programmcode zum Berechnen einer Prüfsumme auf der Basis von Kalibrierungseinstellungen mindestens eines Sensors umfaßt,
    • – Mittel zum Speichern einer Prüfsumme,
    • – Mittel zum Vergleichen von erzeugten und/oder zufällig auftretenden Variationen in der Prüfsumme mit vorherigen theoretischen und/oder voreingestellten Prüfsummen zum Einschätzen eines Wiegeergebnisses bezüglich seiner Verläßlichkeit und
    • – Mittel zum Bestimmen eines Bewertungskriteriums zum weiteren Einschätzen der Verläßlichkeit des Wiegeergebnisses mittels der Datenverarbeitungseinheit.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Flußdiagramm;
  • 2A eine Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Anordnung in einem Blockdiagramm;
  • 2B eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in einem Blockdiagramm, wobei die Verwendung mehrere Sensoren dargestellt ist;
  • 2C eine zweite Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Anordnung in einem Blockdiagramm, wobei die Verwendung mehrerer Sensoren dargestellt ist;
  • 2D eine Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Anordnung in einem Blockdiagramm mit einem besonderen Merkmal bezüglich der wirtschaftlichen Verwendung von seriellen Puffern;
  • 3 eine Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes Verfahren in einem Flußdiagramm mit einem besonderen Merkmal bezüglich fortgeschrittenerer Datenverarbeitung;
  • 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform zum Implementieren der logischen Softwarebeziehungen einer Datenverarbeitungseinheit vorzugsweise als eine Variante des Venn-Diagramms; und
  • 5 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem besonderen Merkmal bezüglich der Wechselwirkung zwischen Wiegeinstrumenten und einer Datenverarbeitungseinheit und der beispielhaften weiteren Verarbeitung von Wiegedaten.
  • 1 zeigt ein Flußdiagramm für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie umfaßt zunächst eine Sequenz 110 zum Kalibrieren eines Wiegeapparates oder einer Waage. Diese wird gefolgt von einer Sequenz 120, welche die Kalibrierungseinstellungen, den Kalibrierungsprogrammblock und/oder das Berechnungsprogramm für Meßergebnisse des Wiegeapparates verwendet, um eine Prüfsumme mittels einer Datenverarbeitungseinheit zu berechnen, beispielsweise Kalibrierungssoftware oder Berechnungssoftware für Meßergebnisse. Die Prüfsumme wird in einer Sequenz 130 gespeichert. In einer Sequenz 140 werden an einer Prüfsumme vorgenommene Änderungen mittels der Datenverarbeitungseinheit verglichen. Die Datenverarbeitungseinheit kann ein PC oder irgendeine andere relevante computerbasierte Vorrichtung wie beispielsweise Psion oder Apple Macintosh oder ein mobiler Kommunikator sein, beispielsweise ein UMTS- (Universal Mobile Telecommunications Service), GSM- (Global System for Mobile Communications), CDMA- (Code Division Multiple Access), WCDMA- (Wide Band Code Division Multiple Access), NMT-, Iridium-, Inmarsat- oder TelDesic-Mobile-Kommunikator.
  • In der Anordnung aus der 2A ist ein Sensor 210 vorzugsweise mittels einer Verbindung 212 mit einem A/D-Wandler 220 verbunden. Der A/D-Wandler ist seinerseits über eine Verbindung 223 mit seriellen Puffern 230 verbunden. Die seriellen Puffer 230 sind über eine Kommunikationsverbindung 234 mit einer Datenverarbeitungseinheit 240 verbunden. In bestimmten Ausführungsformen können die seriellen Puffer 230 vorzugsweise vom Typ RS 232C, RS 422/485, CAN oder irgendeinem anderen entsprechenden Typ sein. In bevorzugten Ausführungsformen kann die Kommunikationsverbindung zur Datenverarbeitungseinheit vorzugsweise über ein lokales Netzwerk oder irgendeinem anderen nicht mobilen Kommunikationsbus oder über Funk bereitgestellt werden.
  • Die Verbindungen 212, 223 sind in manchen bevorzugten Ausführungsformen typischerweise Leitungen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der A/D-Wandler 220 und die seriel len Puffer 230 auf einer gemeinsamen IC-Schaltung (IC-„Intergrated Circuit", integrierter Schaltkreis) gebildet. Es ist auch möglich, daß der A/D-Wandler und die seriellen Puffer 220 auf der gleichen IC-Schaltung gebildet sind wie ein digitaler Signalprozessor (DSP) und/oder ein Modem (Modulator-Demulator). Der A/D-Wandler, die seriellen Puffer, der digitale Signalprozessor und/oder das Modem können in Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe von einem Sensor angeordnet sein. Die Verbindung 234 ist vorzugsweise eine nicht mobile Kommunikationsverbindung oder eine UMTS-, GSM-, CDMA-, WCDMA-, NMT-, Iridium-, Inmarsat- oder TelDesic-Kommunikationsverbindung, welche über Funk gebildet ist.
  • 2B zeigt eine Ausführungsform 21, welche vorzugsweise auch eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für A/D-Wandler in Betracht zieht. Ein Sensor 250 kommuniziert vorzugsweise mit einem A/D-Wandler 220 entweder über einen Sensor 210 über Verbindungen 251, 212 oder eine Verbindung 252. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Eingang des A/D-Wandlers gemultiplext. Dies wird gefolgt von einem Übertragen des Signals sowohl des Sensors 210 als auch des Sensors 220 von einem seriellen Puffer 230 über einen Link 234 zu der Datenverarbeitungseinheit 240.
  • 2C zeigt eine bevorzugte Ausführungsform 22, welche vorzugsweise kein Multiplexing benötigt. Jeder Sensor 210, 250 ist mit zugehörigen A/D-Wandlern 220, 221 und seriellen Puffern 230, 231 versehen. In einigen Ausführungsformen können die seriellen Puffer vom Typ RS 232C, RS 422/485, CAN oder irgendeinem ähnlichen Typ sein. In einigen bevorzugten Ausführungsformen ist die Anzahl von Datenverarbeitungseinheiten 240 jedoch gleich eins.
  • Andererseits verwendet die Ausführungsform aus der 2D einen einzelnen seriellen Puffer 230 zum Verarbeiten von Signalen zweier mit einem A/D-Wandler (202, 221) versehener Signalwege. Selbst in dieser bevorzugten Ausführungsform ist jedoch die Anzahl der Datenverarbeitungseinheiten 240 gleich eins, wobei es jedoch möglich ist, daß einige Ausführungsformen der Erfindung mit mehreren Datenverarbeitungseinheiten ausgestattet sind. In diesem Fall sind verschiedene Datenverarbeitungsfunktionen so zwischen Datenverarbeitungseinheiten aufgeteilt, daß die zugeordneten Datenverarbeitungsfunktionen mittels der Datenverarbeitungseinheiten co-prozessiert werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform 30, welche eine Sequenz 110 zur Kalibrierung eines Wiegeapparates umfaßt. Diese wird gefolgt von einer Verwendung der Kalibrierungseinstellun gen, des Kalibrierungsprogrammblocks und/oder des Berechnungsprogramms für Meßergebnisse zum Berechnen einer Prüfsumme mittels eines Kalibrierungsprogrammcodes in einer Sequenz 120. Eine Sequenz 130 bezieht sich auf das Speichern der Prüfsumme, gefolgt von einem Übertragen der Prüfsumme zu einer Hauptanzeige in einer Sequenz 135. Die in der Prüfsumme vorgenommenen Änderungen werden mittels eines Datenverarbeitungprogramms mit vorhergehenden theoretischen und/oder gegenwärtigen Prüfsummen in einer Sequenz 140 verglichen.
  • Eine Sequenz 150 bezieht sich auf das Aufnehmen der Meßergebnisse mit einer bestimmten Prüfsumme. Schließlich ist es möglich, daß in einer Sequenz 160 ein Benutzer über Änderungen in der Prüfsumme informiert wird. Somit kann der Benutzer notwendige Maßnahmen vornehmen, um sicherzustellen, daß die Wiegeergebnisse weiterhin verläßlich sind.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform bezüglich bevorzugter Implementierungen der Berechnungssoftware 300 für Kalibrierungssoftware/Meßergebnisse und für Verarbeitungssoftware 200. Bei beiden oder nur bei einer der Softwareeinheiten 300, 200 kann ein Paßwort gefordert werden, um die Benutzung zu beschränken. Dies vermindert das Risiko von fehlerhaften Änderungen in Softwareeinstellungen.
  • Trotz der Tatsache, daß die Datenverarbeitungssoftware 200 und die Berechnungssoftware 300 für Kalibrierungssoftware/Meßergebnisse getrennte Softwareeinheiten mit den gleichen oder mit unterschiedlichen Beschränkungen der Rechte auf ihre Benutzung sind, können derartige Softwareeinheiten vorzugsweise gemeinsame Subroutinen 400, 410 aufrufen. Somit sind die Herstellungskosten derartiger Softwareeinheiten wesentlich vermindert und die Zuverlässigkeit ist verbessert. Die durch die Softwareeinheiten 200, 300 bedingte Beanspruchung der Datenverarbeitungseinheit 240 ist ebenfalls vermindert, was zu einer höheren Betriebsgeschwindigkeit führt. In manchen Ausführungsformen der Erfindung können jedoch die Softwareeinheiten 200, 300 unabhängig in getrennten Datenverarbeitungseinheiten arbeiten. In diesem Fall stehen die Datenverarbeitungseinheiten vorzugsweise miteinander in Verbindung.
  • 4 zeigt auch einen Protokollspeicher 420, in welche die Meßergebnisse mit einer bestimmten Prüfsumme aufgenommen werden können. Somit kann nur die Berechnungssoftware die Meßergebnisse in dem Protokollspeicher einer Prüfsumme speichern. Die Datenver arbeitungssoftware ist vorzugsweise in der Lage, Protokollspeicherinformationen zu lesen, jedoch nicht in der Lage, deren Änderungen durchzuführen.
  • Das Berechnungsprogramm für Meßergebnisse kann aus Wiegemeßproben, Meßverteilungswerten (beispielsweise Beschleunigung, bezüglich den mittels Sensoren meßbaren), Meßergebnissen für Störsignale und/oder Kombinationen hieraus ein Bewertungskriterium für das Wiegen ausarbeiten.
  • Dieses Bewertungskriterium basiert beispielsweise auf eine Analyse, welche die Anzahl oder Unterteilung von Meßergebnisproben, die Spitzenwerte oder Varianz von Proben, die von unterschiedlichen Wiegesensoren (wenn das System aus mehreren Sensoren besteht) erhaltenen Unterschiede zwischen Meßproben oder Ähnliches oder eine Kombination hieraus einbezieht.
  • In Bezug auf die Berechnung eines Bewertungskriteriums ist es zusätzlich möglich, Sensoren zu nutzen, welche Phänomene messen, die störend auf eine Wiegeoperation einwirken. Diese umfassen beispielsweise Beschleunigung, Temperatur, elektromagnetische Strahlung, Luftdruck, Feuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Neigungswinkel usw. Solche Informationen können verwendet werden, um die Auswirkungen von Fehlerfaktoren zu kompensieren und anschließend ein Bewertungskriterium aus den kompensierten Ergebnissen zu berechnen. Alternativ können die Fehlerfaktoren beschleunigend genutzt werden, um ein Bewertungskriterium auszuarbeiten, sodaß die Messung und die Störungen von Fehlerfaktoren zur Berechnung eines Bewertungskriteriums verwendet werden. Bei einer weiteren Alternative werden nach dem Kompensieren bei der Berechnung eines Bewertungskriteriums die obigen Messungen genutzt, wobei die Fehlerfaktoren für die Kompensation verwendet werden, aber das Bewertungskriterium nur aus den Fehlermessungen und den Fehlerfaktoren berechnet wird.
  • Für das Bewertungskriterium können Grenzen so vorgesehen sei, daß wenn das Bewertungskriterium außerhalb eines vorgesehenen Bereiches oder der Grenzen liegt, die Situation einem Benutzer gemeldet wird, das Meßergebnis verworfen wird und/oder ein neues Wiegen veranlaßt wird. Das Bewertungskriterium kann zusammen mit einem Wiegeergebnis auf einer Anzeige angezeigt und/oder in einem Protokollspeicher gespeichert werden, um jedes Wiegeergebnis zu begleiten. Das Bewertungskriterium kann auch einem Bewertungskriterium beigefügt werden, welches das Wiegeergebnis offenbart.
  • 5 zeigt eine Datenverarbeitungseinheit 241, welche in einigen bevorzugten Ausführungsformen beispielsweise ein bordeigener Computer in einem Fahrzeug sein kann. Wiegeinstrumente 500 umfassen von einem Fahrzeug beabstandet angeordnete Wiegemittel oder beispielsweise Wiegeinstrumente 500, welche auf einem Fahrzeuglader montiert sind. Ferner können bei einigen Ausführungsformen die Wiegeinstrumente 500 beispielsweise in Verbindung mit jeder Trage-, Lade- und/oder Transportier-Einrichtung eingeordnet sein.
  • Die Datenverarbeitungseinheit umfaßt vorzugsweise einen PC, einen mobilen Kommunizierer und/oder eine Kombination aus einem mobilen Kommunizierer und einem PC, einen Apple Macintosh Computer und/oder eine Computerkonfiguration basierend auf dem Microsoft CE- und/oder Sybase-Betriebssystem. Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt die Benutzung eines typischen PCs oder irgendeines anderen Computers, wobei das Betriebssystem des Computers mit Blick auf die erfindungsgemäße Anwendung gestaltet ist. Solch ein bevorzugtes Betriebssystem fährt schnell hoch, und die Datenverarbeitungseinheit kann somit zügig gestartet werden. Zusätzlich ist die Kompatibilität des Betriebssystems mit anderen Betriebssystemen so gestaltet, daß der ursprüngliche Code kommerzieller Viren so wenig wie möglich mit dem vorliegenden Betriebssystem übereinstimmen oder kompatibel sind.
  • Die Datenverarbeitungseinheit besitzt eine Vielseitigkeit, welche in einigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen so genutzt wird, daß eine einzelne Datenverarbeitungseinheit 241 für andere Fahrzeuganwendungen verwendet wird, beispielsweise zur Motorbeobachtung, Gangschaltsteuerung, Lichtsteuerung, für verschiedene Alarme, zur Anzeige von Instrumententafel-Informationen, als Wählsystem, zur Startverhinderung, als Diebstahlschutz-Alarm, als ein Radio/TV, als Telefon und/oder ein Hauptgerät für das GPS-System (GPS-„Global Positioning System"). Somit kann die Datenverarbeitungseinheit 241 vorzugsweise auch zum Beobachten mehrerer Vorrichtungen verwendet werden, selbst dann, wenn keine Wiegung vorgenommen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform steht die Startverhinderung in Zusammenhang mit dem PIN-Code („Personal Identification Number" – persönliche Identifikationsnummer), dem Paßwort und/oder irgendeiner anderen Identifikation eines Benutzers. Dies ermöglicht es, den Betrieb eines bordeigenen Computers eines Benutzers zu beobachten und bevorzugte Beschränkungen der Benutzung sowohl des bordeigenen Computers als auch des Fahrzeugs einzustellen.
  • Die Wiegeinstrumente 500 umfassen vorzugsweise Sensoren 210, 250, A/D- Wandler 220, 221 und/oder serielle Puffer 230, 231. Alle Kommunikationsverbindungen 510, 560, 570, 620, 720 sind vorzugsweise GSM-, UMTS-, CDMA-, WCDMA-, Bluetooth-, Iridium-, Inmarsat-, TelDesic-, TCP/IP- und/oder IrDA-Drahtlos-Kommunikationsverbindungen oder normale nichtmobile Telefonverbindungen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Teil- oder ein ganzes Dokument bezüglich eines Wiegeverfahrens, welches beispielsweise eine Prüfsumme umfassen kann, entweder mittels der Wiegeinstrumente 500 oder der Datenverarbeitungseinheit 241 zusammengestellt werden. Ferner kann in einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung das Dokument oder die Wiegeinformation vorzugsweise an eine beobachtende Stelle 700 und/oder einen Wiegedienstanbieter 600 geliefert werden. Die Datenverarbeitungseinheit 241 und die Wiegeinstrumente 500 sind auch in der Lage, andere Informationen an die beobachtende Stelle 700 und/oder den Wiegedienstanbieter 600 zu übertragen.
  • Die Erfindung wird vorangehend mit Bezug auf beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. In mehreren Ausführungsformen ist eine einzelne Datenverarbeitungseinheit 240, 241 in der Lage, innerhalb ihres Signalverarbeitungsvermögens mehrere Signale zu verarbeiten. Die erfindungsgemäßen Wiegeinstrumente können ferner bevorzugt bei Waagen und Wiegeeinrichtungen für Automobile, Züge, Brücken, Prozesse, Labore, Radlader, Gabelstapler, Paletten, Lastwagen, Krähne, Bagger, Suchfahrzeuge, Müllfahrzeuge, Holzhebemittel, Fahrzeuge, Lastwagenkrähne und anderen bevorzugten Waagen und Wiegensysteme eingesetzt werden.
  • Die vorangehende Beschreibung befaßt sich mit mehreren bedeutenden industriellen und kommerziellen Vorzügen, welche mittels des erfindungsgemäßen Verfahren erreicht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung können verwendet werden, um die Anschaffung von getrennten, teuren und unpraktischen Wiegeinstrumenten zu vermeiden. Zusätzlich verbessern sich die Wiegeergebnisse in Bezug auf Verläßlichkeit und die Informationen, welche die Wiegeergebnisse und ihre Zuverlässigkeit kennzeichnen, können auf einer flexiblereren Weise in unterschiedlichen Datensystemen verarbeitet werden. Dies vermindert den mit dem Aufnehmen und Dokumentieren unterschiedlicher Wiegeergebnissen verbundenen logistischen Aufwand.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Verarbeiten und Vergleichen von Wiegeergebnissen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Berechnen einer Prüfsumme auf der Basis von Kalibrierungseinstellungen für mindestens einen Sensor (210, 250) mittels einer Datenverarbeitungseinheit (240, 241), beispielsweise eines Codes (120) für eine Kalibrierungssoftware (300); – Speichern einer Prüfsumme (130); – Vergleichen von erzeugten und/oder zufällig auftretenden Variationen in der Prüfsumme mit vorherigen theoretischen und/oder voreingestellten Prüfsummen; – Einschätzen eines Wiegeergebnisses bezüglich seiner Verläßlichkeit auf der Basis des Ergebnisses des Vergleiches; und – Bestimmen eines Bewertungskriteriums zum weiteren Einschätzen der Verläßlichkeit des Wiegeergebnisses mittels der Datenverarbeitungseinheit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfsumme auch auf der Basis eines Berechnungsprogramms für einen Kalibrierungsprogrammblock und/oder Meßergebnisse erstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (240, 241) einen Programmcode hat, welcher sowohl die Berechnungssoftware (300) für Kalibrierungssoftware/Meßergebnisse als auch eine Datenverarbeitungssoftware (200) umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungssoftware (300) für Kalibrierungssoftware/Meßergebnisse und die Datenverarbeitungssoftware (200) übliche Unterprogramme (400, 401) verwenden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungssoftware (300) für Kalibrierungssoftware/Meßergebnisse und die Datenverarbeitungssoftware (200) Benutzungsbeschränkungen aufweisen, welche voneinander verschieden sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiegeinformation, beispielsweise ein eine Prüfsumme tragendes Dokument, von der Datenverarbeitungseinheit (240, 241) an eine Überwachungseinheit (700) und/oder einen Wiegedienstleister (600) übergeben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Benutzer Variationen in der Prüfsumme mitgeteilt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (240, 241) verwendet wird, um auf der Basis der Verarbeitung und des Vergleiches ein Dokument und/oder einen Protokollspeichereintrag zu erstellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Digitalisieren mindestens eines analogen Ausgabesignals mindestens eines Sensors (210, 250); und – Übermitteln des digitalen Signals in einem seriellen Modus von seriellen Puffern (230, 231) an die Datenverarbeitungseinheit (240).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seriellmodus-Datenübermittlung (510) mittels GSM-, UMTS-, CDMA-, WCDMA-, Bluetooth-, Iridium-, Inmarsat-, TelDesic-, TCP/IP- und/oder IrDA-Drahtlos-Kommunikationsverbindungen oder mittels normaler unbeweglicher Verbindungen durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bestimmen des Bewertungskriteriums für das Wiegen aus Wiegemeßabtastungen, Meßverteilungsgrößen und/oder Meßergebnissen für verteilte Signale.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewertungskriterium auf eine Analyse basiert, welche die Anzahl oder Unterteilung von Wiegemeßabtastungen, die Spitzen oder Varianzen der Abtastungen und/oder die Unterschiede zwischen von mehreren Wiegesensoren erhaltenen Meßabtastungen hieraus umfaßt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Bewertungskriteriums mittels Verwendung der Messung von Beschleunigung, Tempera tur, elektromagnetischer Strahlung, Luftdruck, Feuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, Windrichtung und/oder einem Neigungswinkel durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewertungskriterium mit einer Begrenzung oder einem Bereich in einer Weise eingestellt wird, daß der Benutzer informiert, das Wiegeergebnis verworfen und/oder ein erneutes Wiegen veranlaßt wird, wenn das Bewertungskriterium außerhalb des eingestellten Bereiches liegt.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erstellte Bewertungskriterium auf eine Anzeige zusammen mit einem Wiegeergebnis gezeigt, in einem Protokollspeicher in logischer Verbindung mit einem Wiegeergebnis gespeichert und/oder auf einem Dokument zusammen mit einem Wiegeergebnis angezeigt wird.
  16. Anordnung zum Verarbeiten und Vergleichen von Wiegeergebnissen, mit – einer Datenverarbeitungseinheit (240, 241), welche einen Programmcode (300) zum Berechnen einer Prüfsumme auf der Basis von Kalibrierungseinstellungen mindestens eines Sensors (210, 250) umfaßt, – Mittel zum Speichern einer Prüfsumme (130), – Mittel zum Vergleichen von erzeugten und/oder zufällig auftretenden Variationen in der Prüfsumme mit vorherigen theoretischen und/oder voreingestellten Prüfsummen zum Einschätzen eines Wiegerergebnisses bezüglich seiner Verläßlichkeit und – Mittel zum Bestimmen eines Bewertungskriteriums zum weiteren Einschätzen der Verläßlichkeit des Wiegeergebnisses mittels der Datenverarbeitungseinheit.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit ein Programmcode zum Berechnen der Prüfsumme auch auf der Basis eines Berechnungsprogramms für ein Kalibrierungsprogrammblock und/oder Meßergebnisse umfaßt.
  18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (240, 241) einen PC, ein mobiles Kommunikationsmittel und/oder eine Kombination aus einem mobilen Kommunikationsmittel und einem PC und/oder eine Apple Macintosh-Computer und/oder irgendeine auf ein Microsoft CE- und/oder Sybase-Betriebssystem basierende Computerkonfiguration umfaßt.
  19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (240, 241) ein Betriebssystem umfaßt, welches mit Hochgeschwindigkeits-Hardwareabtastung und/oder Einschränkungen beim Hochfahren sowie bei der Kompatibilität versehen ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch – einen A/D-Wandler zum Digitalisieren des analogen Ausgabesignals mindestens eines Sensors (210, 250) und – mindestens einen seriellen Puffer (230, 231) zum Übermitteln des digitalen Signals in einem seriellen Modus an die Datenverarbeitungseinheit (240).
  21. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel zum Erstellen eines Dokumentes und/oder eines Protokollspeichereintrages aus den Wiegeergebnissen und/oder der Prüfsumme.
  22. Anordnung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Mittel zum Übermitteln des Dokumentes an eine Überwachungseinheit (700) und/oder einen Wiegedienstleister (600).
  23. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Bestimmen des Bewertungskriteriums, das ausgestattet ist, das Kriterium aus Wiegemeßabtastungen, Meßverteilungsgrößen und/oder Meßergebnissen für Verteilungsgrößen zu bestimmen.
  24. Anordnung nach Anspruch 21 und 23, gekennzeichnet durch Mittel zum Offenbaren des Bewertungskriteriums auf dem Dokument.
DE60029172T 1999-09-10 2000-09-11 Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung und Vergleichung von Wiegeergebnissen Expired - Lifetime DE60029172T2 (de)

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