DE60028812T2 - Leuchtanzeigevorrichtung - Google Patents

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DE60028812T2
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Rogn Jarle JACOBSEN
Lars Gundersen
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0409Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtschild- oder -tafelanordnung, beispielsweise für Verkehrsinformation, Werbung, andere Information, zur Dekoration usw.
  • Eine Anzahl Leuchtschild- oder -Tafelanordnungen sind zuvor bekannt gewesen, wie eine solche, die zum Beispiel im britischen Patent mit der Nr. 459683 erörtert wird, bei der fluoreszierende Röhren zwischen Schichten aus transparentem, durchscheinendem oder undurchsichtigem Material eingebettet sind. Die britische Patentanmeldung mit der Nr. 2165344 offenbart eine Kaltcenternglimmentladungsröhre, die in einer Tafel aus transparentem Kunststoffmaterial eingebettet ist.
  • Des Weiteren offenbart die offen gelegte, britische Patentanmeldung GB 2281142-A eine Anzeigeanordnung, bei der Leuchtröhren in einer undurchsichtigen Schicht aus Kunststoff eingebettet sind und bei der das Licht gezwungen wird, durch eine Glasschicht über eine transparente Kunststoffschicht auszutreten. Des Weiteren offenbart das norwegische Patent 164198 eine Lichttafel mit Lichtkanälen, bei der eine Lichtquelle in der Form wenigstens eines Lichtkanals in der Lichttafelplatte hergestellt ist.
  • Keine der bekannten Anordnungen, auf die zuvor Bezug genommen wurde, stellt eine Lichtverteilung über eine Lichtplattenoberfläche bereit, die annähernd gleichmäßig ist.
  • Die Beschreibung der europäischen Patentanmeldung 495273-A1 betrifft eine Lichttafel, bei der Lichtstrahlen von einem Endrand der Tafel hineingeschickt werden und bei der Querrillen, die ein Sägezahnmuster bilden, in der Platte vorgesehen sind. Um eine Dämpfung der Lichtdiffusion und Lichtintensität über die Länge der Platte zu verhindern, muss die Dicke der Platte variieren, wobei sie am dicksten am Lichteintrittsende ist. Die Beschreibung des französischen Patents 2732494 betrifft eine Platte aus transparentem Material, bei der Licht der Platte von deren einem Ende mittels Faseroptiken zu geführt wird, die Licht von einer gemeinsamen Lichtquelle erhalten.
  • Eine ähnliche Lösung ist in der Beschreibung des französischen Patents 2679363 zu finden, bei der Lichtfasern in Rillen in einer Platte platziert werden können.
  • Die Beschreibung der europäischen Patentanmeldung 520368-A2 betrifft eine hintergrundbeleuchtete Faseroptiktafel mit zusätzlicher Hintergrundbeleuchtung im Verhältnis zu dem Licht, das dadurch geschickt wird, in Gummitasten, Membranschaltern, LCDs oder Ähnlichem. Die Faseroptiktafel beinhaltet eine Lichtquelle und eine Schicht aus optischen Fasern, die benachbart zueinander angeordnet sind und Licht darin an verschiedene Punkte, die über die ganze Anordnung verteilt sind, übertragen, um eine gesteigerte Gleichförmigkeit der Lichtintensität an besonderen Punkten oder ein gleichmäßig verteiltes Licht über die ganze Anordnung bereitzustellen. Die optischen Fasern sind selektiv an unterschiedlichen Punkten durch die Ausbildung von Löchern durch die Schicht aus optischen Fasern unter Verwendung eines Lasers gemäß einem vorgegebenen, geometrischen Muster aus Streupunkten, die in einem Computerspeicher hinterlegt sind, terminiert. In einer besonderen Ausführungsform zur Verwendung bei LCDs wird eine Schaumschicht verwendet, um das Licht zur zerstreuen, um eine gleichförmige Beleuchtung zu schaffen.
  • Ein Hauptproblem mit den bekannten Anordnungen beruht darauf, dass man in der Lage sein muss, diese mit gleichförmiger Dicke zu versehen, während es der Diffusion des Lichtes gestattet wird, so gleichförmig wie möglich zu sein.
  • Daher ist die eingangs genannte Anordnung erfindungsgemäß durch Folgendes gekennzeichnet: wenigstens eine klare Lichtverteilungsplatte aus transparentem Kunststoffmaterial, beispielsweise Acryl, oder Glas, wobei eine Seite der Platte mit mehreren, im Wesentlichen parallelen Rillen versehen ist, und wobei die Rillen sich ganz oder teilweise entlang der Länge der Platte zwischen deren ersten und zweiten Ende erstrecken, wenigstens eine längliche Lichtquellenvorrichtung, die sich quer zu den parallelen Rillen erstreckt, und eine Lichtdiffusorplatte oder eine Displayfolie, die angrenzend an die andere Seite der Lichtverteilungsplatte angeordnet ist und/oder eine Lichtreflektorplatte oder – Folie (-Schicht), die angrenzend an die erste Seite der Lichtverteilungsplatte angeordnet ist.
  • Zusätzliche Ausführungsformen der Anordnung werden anhand der beigefügten Patentansprüche und aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme der beigefügten Figuren deutlich werden.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der anmeldungsgemäßen Anordnung.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der anmeldungsgemäßen Anordnung.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der anmeldungsgemäßen Anordnung.
  • 4 zeigt eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Lichtverteilungsplatte.
  • 5 deutet die typische Positionierung einer Lichtquellenvorrichtung oder von -Vorrichtungen in Relation zur Richtung der Rillen in der Platte.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie VI-VI aus 5.
  • Die 7 und 8 sind detailliertere Querschnittsansichten der Ausführungsform der 3.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Anordnung.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Anordnung.
  • 11 zeigt eine geringfügige Abwandlung der Anordnung der 2 und 10.
  • 12 veranschaulicht die Position der Rillen in der Lichtverteilungsplatte und die Diffusion des Lichtes aus den Rillen.
  • Die 1318 zeigen typische Lichtverteilungsmuster für verschiedene Ausführungsformen der Anordnung.
  • 19 zeigt in einer leicht übertriebenen Weise eine Abwandlung einer Rille in der Lichtverteilungsplatte.
  • 20 ist eine andere Abwandlung einer Rille in der Lichtverteilungsplatte.
  • 21 zeigt noch eine andere Abwandlung einer Rille in der Lichtverteilungsplatte.
  • 22 zeigt das Prinzip des Lichteintritts in die Lichtverteilungsplatte unter Verwendung Licht emittierender Dioden.
  • 23 zeigt den Lichteintritt in die Lichtverteilungsplatte unter Verwendung optischer Fasern.
  • Die in den Figuren veranschaulichten und in der nachfolgenden Beschreibung erörterten Ausführungsformen sollten als typische Beispiele möglicher Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung angesehen werden und sollten nicht als Einschränkungen in Bezug auf mögliche Abwandlungen betrachtet werden.
  • 1 zeigt den Aufbau eines Zeichens oder einer Tafel zum Zweck der Bereitstellung einer maximal gleichmäßigen Beleuchtung eines Textes oder Ähnlichem, das angezeigt werden soll, wobei der Text oder Ähnliches auf einer äußeren Platte 1 aus Glas oder Kunststoff platziert ist, die durchgefärbt oder durchscheinend ist. Lichtquellen in der Form von Leuchtröhren 2, 3, beispielsweise Kaltkathodenröhren sind in halbkreisförmigen Vertiefungen 4, 5 beziehungsweise 6, 7 in einer zugehörigen Platte 8, 9 aus transparentem Material, zum Beispiel Glas oder Acryl, angeordnet. Obwohl in der Figur lediglich zwei Leuchtröhren 2, 3 gezeigt sind, ist leicht zu erkennen, dass es möglich ist, zum Beispiel nur eine Leuchtröhre zu verwenden oder dass in Abhängigkeit von der Größe der Anzeigefläche mehr als zwei Leuchtröhren verwendet werden können; diese können auch vorteilhaft in halbkreisförmigen Vertiefungen in den gegenüberliegenden Platten 8, 9 angeordnet sein. Die transparenten Platten 8, 9 sind mit Rillen versehen, die mit dem Bezugszeichen 10 beziehungsweise 11 versehen sind. Auf der Seite, die von der gerillten Fläche davon weg gewandt ist, können die Platten 8, 9 ganz oder teilweise durch eine Lichtdiffusorbeschichtung oder eine Diffusorplatte 12, 13 und 14, 15 bedeckt sein. Eine zusätzliche durchscheinende oder gefärbte Platte 16 aus Kunststoff oder Glas kann benachbart zur Platte 9 und zu den Diffusorbeschichtungen oder -Platten 14, 15 so angeordnet sein, dass diese in der Lage ist, einen Text oder Ähnliches, was angezeigt werden soll, zu tragen. Somit wird mittels der Anordnung in 5 ein Leuchtschild- oder eine Leuchttafel mit der Möglichkeit einer zweiseitigen Anzeige bereitgestellt.
  • In 2 deuten die Pfeile 17 die Primärlichtstrahleintrittsrichtung an, wohingegen die Pfeile 18 die Sekundärlichtstrahleintrittsrichtung andeuten. Wie die Ausführungsform in 1 hat diese Ausführungsform auch zwei Lichtverteilungsplatten 19, 20, die mit zugehörigen Sätzen aus Rillen 21 und 22 auf einer Seite der Platten 19, 20 vorgesehen sind. Wie in 1 gezeigt ist, sind die zwei Platten auf solche Weise angeordnet, dass die gerillten Seiten der Platten einander zugewandt sind. Um zu verhindern, dass Licht in einer der Platten 19 zur anderen Platte 20 gestreut wird, ist zweckmäßig eine Lichtreflektorplatte oder -Folie 23 zwischen den Platten 19, 20 angeordnet. Die Folie oder Platte 23 kann zum Beispiel eine lichtundurchlässige, bevorzugt weiße, Platte oder eine mit einer reflektierenden Beschichtung versehene Platte sein. Ein Licht streuende Platte oder eine Displayfolie, die in der 2 mit dem Bezugszeichen 24 beziehungsweise 25 bezeichnet sind, kann so angeordnet werden, dass sie an den nicht-gerillten Seiten der Platten 19, 20 anliegt.
  • In der Ausführungsform der 2 wird auch ein Leuchtschild- oder eine -Tafel mit der Möglichkeit zur zweiseitigen Anzeige erhalten.
  • 3 zeigt eine Lichtverteilungsplatte 26, die auf dieselbe Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen mit parallelen Rillen 27 auf einer der Seiten der Platte 26 versehen ist. Licht wird in Richtung der Platte 26 gemäß der Richtung des Pfeils 28 und/oder 29 eingebracht. Eine Lichtreflektorplatte oder -Folie 30 ist angrenzend an die gerillte Seite der Platte 26 angeordnet. Eine Lichtdiffusorplatte oder eine Displayfolie 31 kann auf der nicht gerillten Seite der Lichtverteilungsplatte (die andere Seite der Platte) angeordnet sein. Falls eine Lichtdiffusorplatte als Abdeckung verwendet wird, kann diese ganz oder teilweise zusätzlich durch eine Dekoration, einen Text, eine Displayfolie oder Ähnliches bedeckt sein (in 3 nicht dargestellt). Um die bestmögliche Lichtverteilung aus einer Lichtquelle in die Lichtverteilungsplatte zu schaffen, bei der das Licht von einer oder beiden Seiten der Lichtverteilungsplatte eintritt, wie es mittels der Pfeile 32, 33 in 4 angedeutet ist, bei der das Licht in die Lichtverteilungsplatte 34 in der Längsrichtung der Rillen 35 eintrit, wird es von Vorteil sein, das Ende der Rillen 35 in einem kurzen Abstand Δ1 und Δ2 von den zugehörigen Endrändern 34', 34'' der Lichtverteilungsplatte oder der Lichtverteilungsplatten vorzusehen.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Leuchtschild- oder einer -Tafel 36, bei der die Richtung der Rillen in der Lichtverteilungsplatte mit dem Bezugszeichen 37 angedeutet ist. In Verbindung mit dem Zeichen oder der Tafel 36 kann eine Lichtquellenvorrichtung 38 an einem Ende davon vorgesehen sein; in diesem Zusammenhang siehe auch 6.
  • Alternativ kann eine zusätzliche Lichtquellenvorrichtung 39 (angedeutet mittels durchbrochener Linien in 5) am gegenüberliegenden Endrand des Zeichens oder der Tafel 36 vorgesehen sein. Mit PWR ist die Energieversorgung der Lichtquellenvorrichtungen 38, 39 bezeichnet.
  • Die 7 und 8 zeigen die dritte Ausführungsform, wie in 3 angedeutet, wobei das Bezugszeichen 31 eine Lichtdiffusorplatte bezeichnet, wohingegen das Bezugszeichen 31' in 8 eine Displayfolie bezeichnet, die typischerweise die Lichtdiffusorplatte ersetzt. Als eine weitere Alternative ist es möglich, die nicht gerillte Seite der Lichtverteilungsplatte so zu behandeln, dass sie ein gefrorenes Aussehen hat. Jedoch macht dies eine zusätzliche und notwendige Bearbeitung erforderlich.
  • 9 zeigt eine Lichtverteilungsplatte 40, welche Rillen 41 und eine Lichtdiffusorplatte 42 hat. Bei dieser Lösung ist die Lichtreflektorplatte oder -Folie (Schicht) 30, wie in den 3, 7 und 8 angedeutet, nicht beinhaltet.
  • 10 zeigt die Ausführungsform aus 2 im Querschnitt. Es wird deutlich werden, dass die Rillen 21 in der ersten Lichtverteilungsplatte 19 parallel zu den Rillen 22 in der zweiten Lichtverteilungsplatte sind und unmittelbar darüber angeordnet sind. Mittels der in 11 gezeigten Abwandlung sind die Rillen 21 in der ersten Lichtverteilungsplatte 19 parallel aber zu den Rillen 22' in der zweiten Lichtverteilungsplatte 20' seitlich versetzt.
  • Bei der in 11 gezeigten Ausführungsform kann die Lichtdiffusorplatte, welche angrenzend an die Platte 20' platziert werden sollte, entfallen oder beispielsweise durch eine Displayfolie 25' ersetzt werden, wie es durch die durchbrochenen Linien dargestellt ist. Es ist auch möglich, die Displayfolie 25' mit einer Licht reflektierenden Beschichtung oder einer Licht reflektierenden Platte zu ersetzen, um dadurch die Lichtausgabe durch die Platte oder die Folie 24 zu erhöhen.
  • In 12 sind die Rillen in der Lichtverteilungsplatte 44 mit dem Bezugszeichen 43 versehen. Eine Platte aus Opalmaterial (z.B. Acryl oder Glas), die durchgefärbt oder durchscheinend ist, ist mit dem Bezugszeichen 45 versehen. Der Abstand von Mittelpunkt zu Mittelpunkt der Rillen ist mit d1 bezeichnet und die Dicke der Lichtverteilungsplatte ist mit d2 bezeichnet. Die Opalplatte 45 kann beispielsweise 2 mm dick sein, aber dies soll keineswegs eine Einschränkung darstellen. Die Opalplatte kann folglich dünner oder dicker sein oder kann optional durch eine Displayfolie ersetzt sein. Es wird deutlich werden, dass die Opalplatte mittels ihrer Dicke bei Gewährleistung des maximal gleichförmigen Lichtes auf der freien Oberfläche der Opalplatte 45 unterstützend wirkt. Das Licht, das typischerweise von einer Rille gestreut wird, wird einen Streuwinkel aufweisen, der in einem Bereich von etwa 60–80°, bevorzugt bei 70°, liegt. Wenn das Licht auf die nicht gerillte Seite der Platte 44 trifft, wird es dort gebeugt werden. Aufgrund der Lichtbeugung sowohl in der Grenzschicht zwischen den Platten 44 und 45 as auch in der Oberfläche der Platte 45, wird die Intensität des heraustretenden Lichtes über der freien Oberfläche der Platte 45 nahezu gleichförmig ausfallen. Der Rillenabstand d1 wird entsprechend der Dicke der klaren, Licht verteilenden, gerillten Lichtverteilungsplatte 44 variieren. Ein typische Formel für den Rillenabstand ist d1 = d2 + k·d3, wobei d1 der Rillenabstand, d2 ein fester Mindestabstand der Rillen ist, d3 die Dicke der Lichtverteilungsplatte ist, und k eine Konstante ist. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Wert von k 0,625 betragen, und d2 kann 1,5 mm betragen.
  • Bevorzugt weisen die Rillen eine größte Querabmessung (Breite und/oder Tiefe) im Bereich von 0,3–2,5 mm, bevorzugt im Bereich 0,4–0,8 mm, auf.
  • Um in der Lage zu sein, Rillen in der Lichtverteilungsplatte aus Kunststoff oder Glas vorzusehen, wird bevorzugt ein Ritzwerkzeug oder ein so genannter „Kratzer" verwendet, welcher einen Nasenradius im Bereich von 0,4 mm–2,5 mm, bevorzugt 0,4 mm–0,8 mm, aufweist. Es kann besonders von Vorteil sein, den Nasenradius des „Kratzers" zu erhöhen, wenn die Dicke d3 der Lichtverteilungsplatte 10 mm übersteigt.
  • Obwohl ein „Kratzer" zum Vorsehen der Rillen verwendet werden kann, ist es möglich, beispielsweise einen Laser oder ein Fräswerkzeug als Alternative zu verwenden. Im Hinblick auf die Tatsache, dass die größte Querabmessung der Rillen vergleichsweise klein ist, wird die Verwendung so genannter „Kratzer" derzeit für die Erzeugung der Rillen am meisten bevorzugt, worin mehrere in Querrichtung angeordnete „Kratzer" verwendet werden können, um sämtliche Rillen auf einer Platte simultan zu erzeugen.
  • Die 1318 zeigen typische Lichtverteilungsmuster für unterschiedliche Arten von Ausführungsformen und unterschiedliche Arten von Lichtquellen und für eine unterschiedliche Anzahl davon und auch für unterschiedlichen Rillenabstand.
  • In den 1318 bezeichnet LI die Lichtintensität, und mit L ist die Länge des Zeichens oder der Tafel bezeichnet.
  • CCT und FT bezeichnen eine Kaltkathodenröhre beziehungsweise eine Fluoreszenzröhre. In den 1316 ist mit 1LS eine Lichtquelle bezeichnet, die auf der linken Seite der Figur angeordnet ist, wie die die Lichtquelle 38 in den 5 und 6, wohingegen mit 2LS zwei Lichtquellen bezeichnet sind, wie die Lichtquellen 38 und 39 in den 5 und 6. Die 17 und 18 veranschaulichen die Verwendung zweier Lichtquellen, verwenden aber einen einzelnen Satz aus Rillen (SSG) mit einem Rillenabstand von 9,0 mm oder einen doppelten Satz aus Rillen (mit einem Rillenabstand von 4,5 mm).
  • Alle Ausführungsformen verwenden zwei Licht verteilende Platten, welche in dem gezeigten Beispiel eine Dicke von 12 mm aufweisen, und wobei die Opalplatte, welche sich auf der nicht gerillten Seite der Lichtverteilungsplatte befindet eine Dicke von 2 mm aufweist. Das Licht reflektierende Material, das gegen die gerillte Seite der Licht verteilenden Platte platziert war, war gemäß dem in den 1318 gezeigten Test von der 3M-Silverlux-Art. Um die Rillen zu erzeugen wurde ein 0,8 mm Kratzer verwendet.
  • Aus 13 wird zu erkennen sein, dass die Verwendung zweier Lichtquellen eine ziemlich gleichmäßige Lichtverteilung ergibt, wenn Kaltkathodenröhren verwendet werden, wohingegen die Verwendung einer Lichtquelle (Kaltkathodenröhre) eine leicht verringerte Lichtausgabe in der Richtung weg vom Lichteintrittsrand des Schildes oder Tafel ergibt.
  • Der Abfall der Lichtintensität ist ausgeprägter, wenn Fluoreszenzröhren verwendet werden, wie es in 14 gezeigt ist. In diesem Fall, bei dem ein doppelter Satz an Rillen mit beispielsweise einem Abstand zwischen ihnen von 4,5 mm einem Einschnitt von 0,8 mm verwendet wird, wie es in den 15 und 16 gezeigt ist, wird zu erkennen sein, dass die Lichtverteilung einer Kaltkathodenröhre in etwa der der Fluoreszenzröhre entspricht, die in
  • 14 gezeigt ist. Wenn Fluoreszenzröhren verwendet werden, wie es in 16 gezeigt ist, sind die Änderungen der Lichtintensität beachtlich stärker ausgeprägt.
  • 17 zeigt einen Vergleich der 13 und 15, wenn zwei Lichtquellenvorrichtungen in der Form von Kaltkathodenröhren verwendet werden, wohingegen 18 einen Vergleich der 14 und 16 zeigt, wenn zwei Lichtquellenvorrichtungen in der Form von Fluoreszenzröhren verwendet werden. Es wird somit deutlich werden, dass eine gleichförmige Lichtverteilung mit einem einzelnen Satz aus Rillen unter Verwendung von Kaltkathodenlampen erreicht wird, wie es in 17 gezeigt und mit dem Bezugszeichen SSG bezeichnet ist. Die Verwendung der doppelten Rillen (Rillenabstand 4,5 mm), wie mit DSG in 17 bezeichnet, ergibt eine leicht weniger gleichförmige Lichtverteilung.
  • Die offenbarten Abmessungen und die spezifische Verwendung eines besonderen Reflektormaterials in Verbindung mit dem in den 1318 gezeigten Testbeispiel sollte keinesfalls als Einschränkung der vorliegenden Erfindung erachtet werden, und soll lediglich als eine Veranschaulichung der verschiedenen, möglichen Varianten der Erfindung dienen.
  • Die 19, 20 und 21 deuten an, dass die Breite und/oder Tiefe der Rillen in der Richtung weg von der Lichtquellenvorrichtung zunehmen können. Wenn zwei Lichtquellenvorrichtungen verwendet werden, können die Breite und/oder Tiefe der Rillen bei Betrachtung ausgehend von jeder Lichtquellenvorrichtung zunehmen, bis zum Punkt des halben Weges zwischen den Lichtquellenvorrichtungen. Wie in 19 angedeutet, ist es möglich, dass die Breite und/oder Tiefe nicht linear zunehmen. Die Breite und/oder Tiefe der Rillen werden in der Lage sein, zum Zuwachs der Lichtausbeute beizutragen, wo diese gemäß der 1318 am geringsten ist. Wie zuvor angedeutet, können die Lichtquellenvorrichtungen beispielsweise Kaltkathodenröhren, Fluoreszenzröhren oder eine andere Art von Lichtröhre sein.
  • Als Alternative kann die Lichtquellenvorrichtung aus mehreren Licht emittierenden Dioden 46 bestehen, die Seite an Seite platziert sind und so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen in dieselbe Richtung, d.h. in die Längsrichtung der Rillen 47 strahlen, wie es in 22 angedeutet ist, worin die Lichtverteilungsplatte mit dem Bezugszeichen 48 versehen ist. Die Licht emittierenden Dioden erhalten ihre Energieversorgung von einer Energiequelle, die mit den Buchstaben PWR bezeichnet ist, über eine Verdrahtung 49. Vorteilhaft sind die Köpfe der Licht emittierenden Dioden 46 in einer gemeinsamen oder zugehörigen Vertiefung im Endbereich der Lichtverteilungsplatte 48 angeordnet. In einer besonderen Ausführungsform der Anordnung kann die Anzahl der Licht emittierenden Dioden in etwa der Anzahl der Rillen in der Lichtverteilungsplatte entsprechen.
  • 23 zeigt eine andere alternative Lösung für eine Lichtquellenvorrichtung, die aus mehreren Licht übertragenden, optischen Fasern 51 besteht, die von einer gemeinsamen Lichtquelle 52 versorgt werden. Die Austrittsenden der optischen Fasern 51 sind so angeordnet, dass sie im Wesentlichen in der Längsrichtung der Rillen 53 in die Licht verteilenden Platte 54 strahlen. Die Austrittsenden der optischen Fasern können entweder am Endrand der Lichtverteilungsplatte anliegen oder in einer gemeinsamen oder zugehörigen Vertiefung 55 im Endrandbereich der Lichtverteilungsplatte platziert sein.
  • Obwohl eine Anzahl exemplarischer Ausführungsformen in der vorhergehenden Beschreibung beschrieben und in den Figuren gezeigt wurden, wird vom Fachmann jedoch erkannt werden, dass Änderungen der Ausgestaltung der Anordnung vorgenommen werden können, ohne dass dabei von der Idee und dem Umfang der Erfindung, wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird.

Claims (28)

  1. Leuchtschild- oder -tafelanordnung, beispielsweise für Verkehrsinformationen, Werbung, andere Informationen, zur Dekoration usw., gekennzeichnet durch – mindestens eine klare Lichtverteilungsplatte (8, 9, 19, 20, 26, 34, 40, 44) aus durchsichtigem Kunststoff, beispielsweise Acryl oder Glas, wobei eine Seite der Platte eine Mehrzahl im wesentlichen paralleler Rillen (10, 11, 21, 22, 27, 35, 41, 47) aufweist und sich die Rillen ganz oder teilweise über die Länge der Platte zwischen einem ersten und einem zweiten Ende derselben erstrecken; – mindestens eine längliche Lichtquellenvorrichtung (2, 3, 38, 39, 50, 51, 52), die sich quer zu den parallelen Rillen erstreckt; und – eine neben der anderen Seite der Lichtverteilungsplatte liegende Lichtdiffusorplatte (12, 13, 14, 15, 24, 25, 31, 42) oder Displayfolie und/oder eine neben der ersten Seite der Lichtverteilungsplatte anliegende Reflektorplatte oder -folie (23, 25', 30).
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – eine erste und eine zweite Lichtverteilungsplatte, wobei die gerillten Seiten der Platten aneinander anliegen.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass zwischen den zwei Lichtverteilungsplatten eine Reflektorplatte oder -folie angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, – dass neben der nicht gerillten Seite mindestens einer der Lichtverteilungsplatten eine Lichtdiffusorplatte oder Displayfolie angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichtverteilungsplatten auf ihrer gerillten Seite mindestens eine quer zu den Rillen verlaufende Vertiefung zur Aufnahme einer Lichtquellenvorrichtung aufweisen, so dass gegenüberliegende Vertiefungen für die Lichtquellenvorrichtung Platz bieten, wenn die gerillten Seiten der Platten aneinander anliegen.
  6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichtdiffusorplatte die nicht gerillte Lichtverteilungsplatte ganz oder teilweise bedeckt.
  7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichtdiffusorplatte mit einer Opalplatte bedeckt ist.
  8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rillen jeweils in einem kurzen Abstand vom Rand der Lichtverteilungsplatte(n) enden.
  9. Anordnung nach einem oder mehreren den Ansprüchen 1–4 oder 6–8, dadurch gekennzeichnet, – dass an einer Endkante der Lichtverteilungsplatte(n) eine Lichtquellenvorrichtung angeordnet ist.
  10. Anordnung nach einem oder mehreren den Ansprüchen 1–4 oder 6–8, dadurch gekennzeichnet, – dass an jeder Endkante der beiden gegenüberliegenden Endkanten der Lichtverteilungsplatte(n) eine Lichtquellenvorrichtung angeordnet ist.
  11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Breite und/oder die Tiefe der Rillen in von der Lichtquellenvorrichtung wegzeigender Richtung abnimmt.
  12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, in welcher zwei Lichtquellenvorrichtung verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, – dass die Breite und/oder die Tiefe der Rillen von der jeweiligen Lichtquellenvorrichtung aus gesehen bis ungefähr zum Mittelpunkt zwischen den Lichtquellenvorrichtungen zunimmt.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, – dass die Breite und/oder die Tiefe der Rillen nichtlinear zunimmt.
  14. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rillen in der ersten Lichtverteilungsplatte parallel zu den Rillen in der zweiten Lichtverteilungsplatte und unmittelbar darüber verlaufen.
  15. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rillen in der ersten Lichtverteilungsplatte parallel zu den Rillen in der zweiten Lichtverteilungsplatte, jedoch gegenüber denselben seitlich versetzt sind.
  16. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichtquellenvorrichtung eine Kaltkathodenröhre ist.
  17. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichtquellenvorrichtung eine Fluoreszenzröhre ist.
  18. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–4 und 6–17, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichtquellenvorrichtung aus einer Anzahl Leuchtdioden besteht, die nebeneinander angeordnet sind und im wesentlichen in die gleiche Richtung strahlen, d.h. in Längsrichtung der Rillen.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, – dass die Köpfe der Leuchtdioden in einer Vertiefung im Endkantenteil der Lichtverteilungsplatte angeordnet sind.
  20. Anordnung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, – dass die Anzahl Leuchtdioden ungefähr der Anzahl Rillen in der Lichtverteilungsplatte entspricht.
  21. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–4 und 6–17, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichtquellenvorrichtung aus einer einzelnen Lichtquelle besteht, die eine Anzahl Lichtleiter versorgt, deren Strahlrichtung am Ausgangsende im wesentlichen in Längsrichtung der Rillen verläuft.
  22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, – dass die Ausgangsenden der Lichtleiter an der Endkante der Lichtverteilungsplatte anliegen.
  23. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, – dass die Ausgangsenden der Lichtleiter in einer Vertiefung im Endkantenteil der Lichtverteilungsplatte angeordnet sind.
  24. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass der Abstand zwischen den Rillen in der Lichtverteilungsplatte von der Dicke der Platte abhängt, wobei d1 = d2 + k·d3,worin d1 der gegenseitig Rillenabstand, d2 ein fester Mindestquerabmessung der Rillen, d3 die Dicke der Lichtverteilungsplatte und k eine Konstante ist.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, – dass k = 0,625 und d2 1,5 mm ist.
  26. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rillen eine grösste Querabmessung im Bereich von 0,3–2,5 mm aufweisen, vorzugsweise im Bereich von 0,4–0,8 mm.
  27. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, – dass d1 4,5 mm oder 9,0 mm beträgt.
  28. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Dicke der Opalplatte 2 mm beträgt.
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