DE60027593T2 - Postsortierungsverfahren das die beseitigung von fehlern beim lesen von auf poststücken aufgebrachten koden umfasst - Google Patents

Postsortierungsverfahren das die beseitigung von fehlern beim lesen von auf poststücken aufgebrachten koden umfasst Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S209/90Sorting flat-type mail

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum postalischen Sortieren, dem gemäß Poststücke durch eine Maschine in ersten Sortierbüros sortiert werden, um geordnete Stapel von Poststücken zusammenzustellen, deren jeder einer bestimmten Verteilungszone der Poststücke des betreffenden Stapels entspricht, und bei dem die Stapel von Poststücken, die von verschiedenen ersten Sortierbüros stammen und einer und der gleichen Verteilungszone entsprechen, von einer Maschine in einem zweiten Sortierbüro bearbeitet werden, um eine oder mehrere Postzusteller-Rundwege zusammenzustellen, wobei ein maschinen-lesbarer Sortiercode, der eine Verteilungsadresse anzeigt, während des Sortierens in einem der ersten Sortierbüros an jedes Poststück im Hinblick darauf angeheftet wird, um bei der Bearbeitung dieses Poststücks in dem zweiten Sortierbüro verwendet zu werden. Derartige Verfahren sind zum Beispiel in EP 0 424 728 A2 gezeigt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere postalisches Sortieren mit Verwendung von Sortierbüros und anschließenden Verteilungssortierbüros. Der maschinenlesbare Sortiercode, der an jedem Poststück während der Sortierbehandlungsphase angeheftet wird, ist ein Matrixcode, zum Beispiel ein Barcode. In der Verteilungssortier-Phase, in der die Postzusteller-Rundwege zusammengestellt werden, treten ziemlich häufig Fehler beim Auslesen des an dem Poststücken vorgesehenen Verteilungscodes auf. Diese Fehler können auf Grund von schwachen Druckens des Codes auf das Poststück oder auf Grund schlechter Anordnung des Poststücks vor der Codeleseeinrichtung auftreten. Diese Lesefehler benachteiligen die Funktion der Verteilungssortiermaschinen, und die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck ist es der Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zum postalischen Sortieren anzugeben, dem gemäß Poststücke durch eine Maschine in ersten Sortierbüros sortiert werden, um geordnete Stapel von Poststücken zusammenzustellen, deren jeder einer bestimmten Verteilungszone der Poststücke des betreffenden Stapels entspricht, und bei dem die Stapel von Poststücken, die von verschiedenen ersten Sortierbüros stammen und einer und der gleichen Verteilungszone entsprechen, von einer Maschine in einem zweiten Sortierbüro bearbeitet werden, um eine oder mehrere Postzusteller-Rundwege zusammenzustellen, wobei ein maschinen-lesbarer Sortiercode, der eine Verteilungsadresse anzeigt, während des ersten Sortierens in einem der ersten Sortierbüros an jedes Poststück im Hinblick darauf angeheftet wird, dass es während der Bearbeitung dieses Poststücks in dem zweiten Sortierbüro verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter besteht aus einem Zusammenstellen in den ersten Büros, von geordneten Listen der Codes, die die Reihenfolge der Poststücke in den Stapeln von Poststücken repräsentieren; einem Übertragen der Listen von Codes von den ersten Sortierbüros zu dem zweiten Sortierbüro; und während der Bearbeitung der Stapel von Poststücken in dem zweiten Sortierbüro, einem Vergleichen der maschinell gelesenen Codes auf den Postgütern mit den aus den Listen von Codes entnommenen Codes im Hinblick auf ein Beheben von Fehlern bei dem maschinellen Lesen der Codes.
  • Die Erfindung unterstützt ein beträchtliches Verbessern der Effikivität der Bearbeitungssortier- und Verteilungssortier-Phasen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann einfach implementiert werden, wenn die Listen der Codes von den ersten Sortierbüros (die Bearbeitungssortierbüros) zu den zweiten Sortierbüros (ein Verteilungssortierbüro) durch ein computergestütztes Telekommunikationsnetzwerk übermittelt werden. Diese Implementation kann auf einen existierenden Pool von Sortiermaschinen bewirkt werden, ohne dass die Organisation der untergeordneten Sortieroperationen bei der Bearbeitung der Sortierbüros und Verteilungssortierbüros modifiziert werden müssen.
  • Eine beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum postalischen Sortieren ist nachfolgend beschrieben und in den Zeichnungen illustriert.
  • 1 zeigt sehr schematisch eine erste Bearbeitungssortier-Phase in zwei Behandlungssortierbüros.
  • 2 zeigt sehr schematisch eine zweite Verteilungssortier-Phase in einem Verteilungssortierbüro.
  • 3 zeigt den Vergleich der Codes beim Lesen durch eine Maschine auf dem Poststück und den aus der Liste der Codes entnommenen Codes.
  • Ein Verfahren zum postalischen Sortieren gliedert sich dementsprechend in mehrere, aufeinander folgende Sortierphasen, anfangs ausgeführt in einem ersten regionalen Sortierbüro, sogenannten Bearbeitungssortierbüros, dann anschließend in einem zweiten regionalen Sortierbüro, sogenannten Verteilungssortierbüros. Jedes Sortierbüro weist Sortiermaschinen auf, die es ermöglichen, die in den Regionen aufgegeben Post diesen zuzuordnen.
  • In einem Bearbeitungssortierbüro, wobei das Sortieren aus einem Separieren der Poststücke in mehrere Stapel von Poststücken besteht, bilden die Poststücke einen Stapel von Poststücken, der dazu vorgesehen ist, in eine bestimmte geographische Zone verteilt zu werden. Die Definition von Bearbeiten und Sortieren, also das Gruppieren in Stapel als Funktion der Verteilungszonen, ist dasselbe in allen Bearbeitungssortierbüros. In 1 ist diese Bearbeitungssortier-Phase in zwei Bearbeitungssortierbüros CTA1 und CTA2 gezeigt. In jedem der Bearbeitungssortierbüros werden Stücke A in einem Stapel in eine Sortiermaschine gebracht, dargestellt durch einen Block, entsprechend 1 und 2. Die Maschine 1 des Büros CTA1 stellt verschiedene Stapel von Poststücken zusammen, gekennzeichnet durch L11, L12 und L13, die jeweils einer bestimmten Verteilungszone der Poststücke des relevanten Stapels entsprechen. Die Maschine 2 des Büros CTA2 stellt ebenso verschiedene Stapel von Poststücken zusammen, gekennzeichnet durch L21, L22 und L23, ebenso entsprechend für eine bestimmte postalische Verteilungszone. Es versteht sich, dass 1 lediglich eine kleine Anzahl von Stapeln darstellt, die in der Realität viel größer sein kann, abhängig von der jeweiligen Sortiermaschine. Jeder Stapel von Poststücken ist in eine Box gepackt, um auf einfache Weise zu dem Verteilungssortierbüro transportiert zu werden.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst jede Sortiermaschine 1, 2 entsprechend eine Vorrichtung 11, bzw. 21 zum Lesen und Analysieren der postalischen Verteilungsadresse jedes Poststückes A, das durch die Maschine läuft, und eine Vorrichtung 12 bzw. 22 zum Drucken eines Sortiercodes auf jedem Poststück, der maschinen-lesbar ist und die postalische Verteilungsadresse des Poststücks, das durch die Vorrichtung 11 bzw. 21 gelesen worden ist, anzeigt. Dieser Code ermöglicht, die nachfolgenden Sortieroperationen, denen das codierte Poststück unterliegt, zu beschleunigen. Dieser Code ist gewöhnlicherweise ein Barcode, der den Bestimmungsort des Poststücks identifiziert oder aus einem eindeutigen Identifizierer des Poststücks besteht, der dem Abrufen des Bestimmungsorts des Poststücks aus einer Datenbank dient.
  • Es versteht sich selbstverständlich, dass die Vorrichtungen 11 und 12 der Sortiermaschine 1 und die Vorrichtungen 21 und 22 der Sortiermaschine 2 um einen Mikrocomputer herum organisiert sind (oder einer ähnlichen elektronischen Kontrolleinheit), der das Sortierverfahren in den Sortiermaschinen, denen er zugeordnet ist, steuert. Jeder Mikrocomputer, der das Sortierverfahren in einer Sortiermaschine wie 1 oder 2 steuert, ermöglicht es, jedem Stapel von Poststücken, der durch die Sortiermaschine zusammengestellt ist, eine geordnete Liste von Sortiercodes, die repräsentativ für den Ablauf der Poststücke in dem relevanten Stapel von Poststücken, zuzuordnen. In 1 bezeichnen C11, C12 und C13 die Listen von Codes, die durch die erste Sortiermaschine 1 bzgl. der Stapel L11, L12 und L13 in dem Sortierbüro CTA1 zusammengestellt worden sind. Entsprechend bezeichnen C21, C22 und C23 jeweils die Listen von Codes, die durch die Sortiermaschine 2 bzgl. der Stapel L21, L22 und L23 in dem Sortierbüro CTA2 zusammengestellt worden sind. Diese Listen von Codes sind in der Praxis elektronische Files, die durch ein rechnergestütztes Telekommunikationsnetzwerk von dem Bearbeitungssortierbüro, in dem diese zusammengestellt worden sind, zu einem oder mehreren Verteilungsbüros übertragen werden können; dieses wird parallel mit dem Transport der Boxen von Poststücken vorgenommen.
  • Um die Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu vereinfachen, werden die Stapel L11 und L22, die in den entsprechenden Bearbeitungssortierbüros CTA1 und CTA2 zusammengestellt worden sind, als einer und derselben Verteilungszone zugehörig betrachtet.
  • 2 zeigt eine Verteilungssortier-Phase, die in einem Verteilungssortierbüro CTD vorgenommen wird, in dem die Stapel von Poststücken L11 und L21 gemeinsam mit den entsprechenden Listen von Codes C11 und C21 übermittelt worden sind. In diesem Sortierbüro CTD werden die Stapel von Poststücken L11 und L21 gemischt und in eine Sortiermaschine geladen, dargestellt durch den Block 3, die in einem oder mehreren Arbeitsgängen einen oder mehrere Postzustellen-Rundwege, gekennzeichnet durch T1, T2 und T3, zusammenstellt. Die Sortiermaschine 3 umfasst eine Leseeinrichtung 31 für Sortiercodes, die an den Poststücken angeordnet sind, zum Beispiel einen Barcode-Leser, welcher es ermöglicht, den Sortierprozess zu beschleunigen. In der Praxis werden die Poststücke A, bestehend aus den Stapeln L11 und L21, gestapelt und in serielle Reihenfolge gebracht bevor diese die Leseeinrichtung 31 passieren, um sortiert zu werden. Obwohl das Betreiben des Entstapeln und des Platzieren der Post in den Boxen gewöhnlicherweise manuell vorgenommen wird, kann der Ablauf des Entstapelns der Poststücke A in der Sortiermaschine 3 im Allgemeinen als identisch zu dem Ablauf, in dem die Poststücke in die Boxen abgelegt werden, durchgeführt durch die Bearbeitungssortierbüros, betrachtet werden. Das Sortierverfahren der Sortiermaschine 3 wird ebenso durch einen Mikrocomputer oder ähnliches gesteuert, der in der Lage ist, die Codes, die durch die Leseeinrichtung 31 erhalten werden, auf den Poststücken A mit den aus der Liste der Codes entnommenen Codes C11 und C12 zu vergleichen, um Lesefehler der Leseeinrichtung 31 zu entdecken.
  • Insbesondere in 3 hat dies zur Folge, dass eine laufende Sequenz S des Codes, der durch den Leser 31 ausgelesen worden ist, während des Entstapelns der Postgüter mit einer Sequenz derselben Tiefe in den Listen der Codes, eingegeben durch die Sortiermaschine 3, hier C11 und C12, verglichen wird, um am Punkt 10 in einer dieser Listen der Codes identifiziert zu werden, wobei die Sequenz des Codes, der der laufenden Sequenz von Codes entspricht, durch die Leseeinrichtung 31 erhalten worden ist. Daher kann, wenn ein an dem Poststück angebrachter Code durch die Leseeinrichtung 31 nicht von dem Poststück ausgelesen werden kann, durch den Code ? gekennzeichnet, zum Beispiel weil dieser Code schwach gedruckt oder weil das Poststück nicht ordentlich vor dem Leser angeordnet worden ist, wird die Code-Sequenz in einer der Listen der Codes identifiziert, in dem beispielhaften Fall die Liste C21, dazu verwendet, um beispielsweise durch Zuordnung (Code ? = Code D) am Punkt 20 automatisch den Wert des Codes, der nicht durch den Leser 31 ausgelesen werden kann, abzuleiten. Die Tiefe der zu vergleichenden Code-Sequenzen muss ausreichend sein, um fehlerhafte Korrekturen zu vermeiden. Typischerweise wird eine Tiefe größer als drei Poststücke verwendet. Diese ist jedoch durch die Zeit begrenzt, die zwischen dem Moment, in dem der Code des Poststücks durch die Leseeinrichtung 31 ausgelesen wird, und dem Moment, in dem das Poststück zu einem Sortierfach geleitet wird.

Claims (2)

  1. Verfahren zum postalischen Sortieren, dem gemäß Poststücke (A) durch eine Maschine (1, 2) in ersten Sortierbüros (CTA1, CTA2) sortiert werden, um geordnete Stapel von Poststücken (L11–L23) zusammenzustellen, deren jeder einer bestimmten Verteilungszone der Poststücke des betreffenden Stapels entspricht, und bei dem die Stapel von Poststücken, die von verschiedenen ersten Sortierbüros stammen und einer und der gleichen Verteilungszone (L11, L21) entsprechen, von einer Maschine in einem zweiten Sortierbüro (CTD) bearbeitet werden, um eine oder mehrere Postzusteller-Rundwege (T1, T2, T3) zusammenzustellen, wobei ein maschinen-lesbarer Sortiercode, der eine Verteilungsadresse anzeigt, während des Sortierens in einem der ersten Sortierbüros an jedes Poststück im Hinblick darauf angeheftet wird, während der Bearbeitung dieses Poststücks in dem zweiten Sortierbüro verwendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter besteht aus: einem Zusammenstellen, in den ersten Sortierbüros, von geordneten Listen (C11–C23) der Codes, die die Reihenfolge der Poststücke in den Stapeln von Poststücken repräsentieren; einem Übertragen der Listen von Codes von den ersten Sortierbüros zu dem zweiten Sortierbüro; und während der Bearbeitung der Stapel von Postgütern in dem zweiten Sortierbüro, einem Vergleichen (10) der maschinell gelesenen Codes auf den Poststücken mit den aus den Listen von Codes entnommenen Codes im Hinblick auf ein Beheben von Fehlern bei dem maschinellen Lesen der Codes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Listen von Codes von den ersten Sortierbüros zu dem zweiten Sortierbüro mittels eines Telekommunikations-Netzwerks übertragen werden.
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