DE60025428T2 - Spiralförmige Elektrodenanordnung zur Überwachung des Zustandes einer Flüssigkeit - Google Patents

Spiralförmige Elektrodenanordnung zur Überwachung des Zustandes einer Flüssigkeit Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Echtzeit-Überwachung des Zustands eines Fluids in einem Gefäß, beispielsweise eines Öls in einem Sumpf einer Brennkraftmaschine oder einem Lastschaltgetriebe. Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung ist in dem US-Patent 6 278 281 von Robert A. Bauer, et al. mit dem Titel „Fluid Condition Monitor" veranschaulicht und beschrieben, das am 23. Dezember 1998 eingereicht, am 21. August 2001 erteilt worden ist und auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung lautet. Das vorerwähnte Patent von Bauer, et al. beschreibt die Überwachung eines Fluidzustands mit einer Sonde, die voneinander beabstandete, parallele Elektroden vorzugsweise in der Form zueinander paralleler Platten aufweist, wobei die Sonde aufeinanderfolgend mit einer ersten Spannung in einem Millihertz-Frequenzbereich und anschließend mit einer zweiten Spannung im Hertz-Frequenzbereich angeregt und die Differenz zwischen der Stromstärke bei der ersten und der zweiten Anregung gemessen wird. Die gemessene Stromdifferenz wird anschließend mit abgespeicherten Werten verglichen, die in einer Nachschlagetabelle hinterlegt sind, die Werte von Stromdifferenzen für bekannte Fluidzustände enthält; und dann wird der Zustand des Fluids in Echtzeit bestimmt. Ein Mikrocomputer gibt anschließend ein Signal ab, falls der erfasste Fluidzustand einen vorbestimmten Schwellenzustand, beispielsweise einen zum weiteren Gebrauch nicht mehr geeigneten Zustand, erreicht.
  • Obwohl die Sonde mit parallelen Platten gemäß dem vorgenannten Patent von Bauer, et al. im Allgemeinen nützlich ist, ist festgestellt worden, dass es etwas aufwändig und schwierig ist, diese in bestimmten geschlossenen Fluidgefäßen, beispielsweise in Motorölsümpfen und Lastschaltgetriebegehäusen einzubauen, weil die Sonde eine ausreichende Elektrodenoberfläche aufweisen, robust, zuverlässig abgedichtet, um einen Fluidverlust zu verhindern, und in der Lage sein muss, den erhöhten Temperaturen des Motor- und Lastschaltgetriebeschmiermittels zu widerstehen. Die vorerwähnte Sonde der Bauart mit parallelen Platten hat sich in Anwendungen zur Überwachung von Motor- und Getriebeschmiermitteln insofern als unzulässig groß erwiesen, als die erforderliche Oberfläche der Elektrodenplatten die minimale Größe vorgibt; und dies führt zu der Notwendigkeit einer übermäßig großen Öffnung oder eines übermäßig großen Durchbruchs für das Einführen der Sonde in einem Motorsumpf oder Getriebegehäuse.
  • Simon S. Wan und Han-Sheng Lee beschreiben in einem Artikel mit dem Titel „The Application of a.c. impedance technique for detecting glycol contamination in engine oil", veröffentlicht in Sensors and Actuators B40 (1997)193–197, eine Mikrovorrichtung mit ineinander greifenden Elektroden aus Molybdän, die auf einem Siliziumwaver zur Messung eines Wechselstromimpedanzspektrums eines zu überprüfenden Motoröls angeordnet sind. Aus Gründen, die in dieser Druckschrift erläutert sind, ist lediglich der Körper- oder Durchgangswiderstand als Parameter verwendet worden, um das Maß der Glykolverunreinigung in einem Motoröl zu bestimmen. US-A-4 757 252 beschreibt ein Sondensystem zur Messung des Zustandes oder eines Materialiengehalts in einem Gefäß, das in einer Ausführungsform eine längliche Sonde mit einer Prüfelektrode, einer Masseelektrode und einer ersten sowie einer zweiten Überwachungselektrode auf weist. Die Masseelektrode sowie die erste und die zweite Überwachungselektrode weisen eine spiralförmige Konfiguration auf, so dass sie sich in Längsrichtung entlang der Sonde derart erstrecken, dass die Prüfelektrode von der Masseelektrode getrennt ist. Die Sonde ist Teil einer Schaltung, die einen aus Oszillator mit einer festen Frequenz enthält, der dazu eingerichtet ist, ein Hochfrequenzsignal zur Messung von Kapazitäts- oder Blindleitwertänderungen in Abhängigkeit von dem Zustand der Materialien in dem Gefäß bereitzustellen. DE-A 37 060 48 beschreibt eine Sonde zur Messung einer Treibstoffmenge in einem Treibstofftank. Die Sonde ist mit wenigstens zwei Elektroden versehen, die schraubenlinienförmig von einem flexiblen Träger vorstehen. Schließlich offenbart die US-A-4 410 885 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung eines leitfähigen Fluids, das bzw. die dazu dient, die Gegenwart eines leitfähigen Fluids, beispielsweise Wasser, in der Ölwanne einer Brennkraftmaschine zu erfassen. In der Ölwanne ist eine Sensorsonde angeordnet, die an eine Energieversorgung angeschlossen ist und ein inneres sowie ein äußeres Elektrodenelement aufweist. Wenn Wasser in der Ölwanne die Spitze des inneren Elektrodenelementes bedeckt, fließt ein Strom von dem inneren Elektrodenelement durch das Wasser entweder unmittelbar zu der Ölwanne oder durch das äußere Elektrodenelement zu der Ölwanne. Der Stromfluss löst sofort ein Alarmlicht aus, das den Fahrer warnt, den Motor abzustellen oder eine sonstige Abhilfe schaffende Maßnahme zu treffen.
  • Demgemäß ist es erwünscht, eine Sondeneinrichtung zur Elektroimpedanz-Überwachung eines Fluids insbesondere durch eine Sondenanregung mit relativ niedriger Spannung bei Frequenzen in einem Bruchteil eines Hertz oder im Millihertz bereich zu schaffen, die hinreichend klein und robust aufgebaut ist, um in einer minimal bemessenen Öffnung in dem Fluidgefäß und insbesondere einem Motorsumpf oder einem Getriebegehäuse eingeführt zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist, ist eine Sonde zur relativ Niederspannungs-, Niederstrom-Elektroimpedanz-Überwachung eines Fluidzustands geschaffen, bei der eine Sondenanregung mit einem Bruchteil eines Hertz dazu verwendet wird, den Sondenstrom zu messen.
  • Die Sondeneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Konfiguration auf, die der Sonde ermöglicht, durch einen Durchbruch oder eine Öffnung eingeführt zu werden, der bzw. die eine minimale Größe aufweist, und sie ist deshalb insbesondere zum Einbau in einem Motorölsumpf oder Lastschaltgetriebegehäuse geeignet. Die erfindungsgemäße Sonde verwendet ein Paar Elektroden in Drahtform, die spiralförmig über einem Träger oder Kern gewunden sind, um durch die Öffnung in dem Gefäß sowie in das zu überwachende Fluid eingeführt zu werden. Die Enden der Elektroden sind an Leitungen oder Anschlüssen befestigt, die sich durch die Tragstruktur hindurch erstrecken, die vorzugsweise in Form eines Gewindestopfens ausgebildet ist, der in die Fluidgefäßöffnung eingeführt und darin abgedichtet wird. In einer Ausführungsform sind die Spiraldrähte in einer spirallinien- oder schraubenlinienförmigen Anordnung gewickelt. In einer Abwandlung weist die Spiralwindung einen Bereich mit einer ersten gleichmäßigen Schraubensteigung oder Ganghöhe auf, während ein weiterer Bereich mit einer zweiten gleichmäßigen Schraubensteigung oder Ganghöhe gewickelt ist, die ungefähr doppelt so groß ist, wie die erste Ganghöhe. In einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Drahtelektroden in einer gleichmäßig zueinander beabstandeten parallelen Anordnung mit einer gewünschten gleichmäßigen Ganghöhe gemeinsam gewickelt.
  • Die Sondeneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich somit für die Einführung in die Wand des Fluidgefäßes durch eine minimal bemessene Öffnung; und die Herstellung sowie der Einbau der Sonde sind stark vereinfacht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach 1;
  • 3 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in einem Fluidgefäß eingebaut ist;
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Ausführungsform nach 1;
  • 5 zeigt eine der 4 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 zeigt eine der 4 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild der Ausführungsform nach 1;
  • 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems, das die vorliegende Erfindung gemeinsam mit einer Niederspannungs-Sondenanregung mit einer (niedrigen) Frequenz im Bereich eines Bruchteils eines Hertzes und einer (hohen) Frequenz im Hertzbereich verwendet;
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm des Programms für den Controller des Systems nach 8;
  • 10 zeigt eine graphische Darstellung der Impedanzwerte, die in Abhängigkeit von der Frequenz für die spirallinienförmig gewickelte Sonde nach 5 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem synthetischen Motoröl aufgezeichnet sind;
  • 11 zeigt eine graphische Darstellung der prozentualen Änderung (in %) ausgehend von einem nicht verunreinigten Fluid in Abhängigkeit von der Frequenz der Anregungsspannung für eine 1%-ige Verunreinigung mit einem ATF-Motorkühlmittel, gemessen mit der erfindungsgemäßen Spiralsonde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Gegenstand des vorerwähnten Patentes von Robert A. Bauer, et al. mit dem Titel „Fluid Condition Monitor". Bezugnehmend auf 1, 2 und 6 ist die Sondeneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet und enthält einen Stopfen oder eine Basis, der bzw. die allgemein mit 12 bezeich net ist und einen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt 14 aufweist. Der Stopfen 12 enthält ferner vorzugsweise einen einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden, radial nach außen ragenden Flanschabschnitt 16, der dazu dient, den Einbau zu erleichtern, und der Abflachungen oder eine hexagonale Gestalt aufweisen kann; und der Stopfen ist ferner mit einem im Wesentlichen länglichen Trägerabschnitt 18 versehen, der von dem Gewindeabschnitt 14 in Axialrichtung vorragt. Bezugnehmend auf 2 weist der Trägerabschnitt 18 im Querschnitt in der Ausführungsform nach 1 eine gerippte oder kreuzförmige Konfiguration auf, kann jedoch auch andere Konfigurationen, beispielsweise eine rohrförmige Gestalt, wie sie hier nachstehend näher beschrieben ist, aufweisen.
  • Bezugnehmend auf 6 ist veranschaulicht, dass über dem Träger 18 spirallinienförmig ein Paar Drahtelektroden gewickelt sind, die jeweils mit 20 bzw. 22 bezeichnet sind und die in einer zueinander beabstandeten spiralförmigen, vorzugsweise schraubenförmigen Anordnung mit einer Ganghöhe angeordnet sind, die durch das Bezugszeichen P bezeichnet ist, wobei die Elektroden in Axialrichtung in einer im Wesentlichen äquidistanten Anordnung ineinander greifen oder einander abwechseln, wobei der Abstand durch das Bezugszeichen S bezeichnet ist und ungefähr der halben Ganghöhe P entspricht. Die Querabmessung des Trägers 18 ist in 6 durch das Bezugszeichen D gekennzeichnet. Die Dicke oder der Drahtdurchmesser der Elektroden 20, 22 ist in 6 durch das Bezugszeichen T bezeichnet. In der momentan bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Träger aus einem Material hergestellt, das einen hohen elektrischen Widerstand und eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweist, um angesichts der Niederspannungsanregung der Sonde, die in den Elektroimpedanztechniken, beispielsweise der in der vorerwähnten Patentschrift von Bauer, et al., beschriebenen, verwendet wird, den Leckstrom zu minimieren. In der momentanen Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsgemäße Sondeneinrichtung dazu vorgesehen, den Zustand eines synthetischen Motoröls, wie es beispielsweise mit 5W-30 bezeichnet und gewöhnlich in Personenkraftwagen eingesetzt wird, oder eines Getriebefluids zu überwachen, das in Getrieben von Schwer- oder Leichtlastwagen oder in automatischen Getrieben von Personenkraftfahrzeugen verwendet wird. Bei einer Anwendung für ein Motoröl eines Personenkraftfahrzeugs (PCMO, Passenger Car Motor Oil) ist eine zufriedenstellende Sonde mit den nachstehend in Tabelle 1 angegebenen Dimensionen verwendet worden.
  • Figure 00080001
  • In der momentanen Ausführungsform der Erfindung ist eine Sonde mit den in Tabelle I angegebenen Dimensionen mit zufriedenstellenden Ergebnissen auch für ein mineralisches PCMO eingesetzt worden. Es ist jedoch verständlich, dass die obigen Dimensionen abgeändert werden können, um an die gewünschte Querabmessung des Trägers angepasst zu werden. Falls eine kleinere Dimension D verwendet wird, wird die Länge der spiralförmigen Windung für die Drähte 20, 22 notwendigerweise erhöht, um die gleiche Größe der Elektrodenoberfläche zur Schaffung der gewünschten elektrischen Empfindlichkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Falls dies erwünscht ist, wird ein Temperatur erfassender Thermistor 24 an dem Träger 18 montiert; und an diesen werden gesonderte Leitungen angeschlossen, die sich durch Löcher 26 hindurch erstrecken, die in dem Stopfen 12 vorgesehen sind, wie dies durch gestrichelte Linien in 1 angezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung allgemein bei 100 angezeigt und verwendet einen mit einem Gewinde versehenen Stopfen oder Stöpsel, wie er allgemein bei 102 bezeichnet ist und der einen von ihm wegragenden länglichen Träger 104 aufweist, der eine Hohlrohrkonfiguration aufweist, wie dies in 3 veranschaulicht ist. In der Darstellung ist der Stopfen in einer Gewindebohrung 106 aufgenommen, die in der Wand des Fluidgefäßes vorgesehen ist, die durch das Bezugszeichen 108 bezeichnet ist. Der Stopfen 102 weist einen einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Flansch 110 auf, der gegen die Außenfläche des Gehäuses 108 durch einen geeigneten O-Ring 112 abgedichtet ist. Zwei Drahtelektroden 114, 116, die über dem Träger 104 spirallinienförmig gewickelt sind, sind im Querschnitt veranschaulicht. Es versteht sich, dass der Träger 104 an seinem Außenumfang im (nicht veranschaulichten) Querschnitt unter rechten Winkeln zu der Achse der spirallinienförmig gewundenen Drähte 114, 116 eine polygonale oder kreisförmige Konfiguration aufweisen kann.
  • Zwei elektrische Leitungen oder Anschlüsse 118, 120 sind in einem geeigneten Fitting angeordnet, der in dem mit einem Flansch versehenen Ende des Stopfens 102 eingeschraubt ist; und die Leitungen sind darin durch ein geeignetes Vergussmaterial 122 abgedichtet. Ein Ende einer jeden Leitung 118, 120 erstreckt sich in die Bohrung 124 des Trägers 104 hinein, und die Leitungen sind jeweils an einem der Elektrodendrähte 114 bzw. 116 befestigt, wie dies durch gestrichelte Linien in 3 angezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf 5 ist eine weitere Ausführungsform der Sonde allgemein bei 200 angezeigt und weist einen Träger oder Stab 202 auf, über dem in einer spiralförmigen, zueinander beabstandeten Anordnung zwei Elektrodendrähte 204, 206 gewickelt oder gewunden sind, die über eine Strecke L1 mit einer Ganghöhe P und einem Abstand S zueinander gewickelt sind, wobei S vorzugsweise ein halb P beträgt. Die Drähte sind in einer spirallinienförmigen Anordnung für die Länge L2 mit einer größeren Ganghöhe fortgesetzt, die in der momentan bevorzugten Ausführungsform ungefähr 2P beträgt, und haben dort einen Abstand zueinander von 2S. Die spirallinienförmige Anordnung mit 2facher Ganghöhe der Ausführungsform 200 verwendet den Bereich, der die Ganghöhe P und den Abstand S für die Länge L1 aufweist und in 5 als „Bereich kleinen Abstands" bezeichnet ist, als einen Bereich mit größerer Empfindlichkeit auf die Oberflächenimpedanz an der Grenzfläche zwischen dem Fluid und der Elektrode; während der Bereich, der den Abstand von 2S und die Ganghöhe 2P für die Länge L2 aufweist und in 5 als „Bereich großen Abstands" bezeichnet ist, eine erhöhte Empfindlichkeit hinsichtlich der Körper- oder Durchgangsimpedanz des Fluids aufweist. Somit bietet die Anordnung nach 4 und 5 einen Weg zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Sonde hinsichtlich beider elektrochemischer Erscheinungen, die durch den Strom in der Sonde gemessen werden. Es ist mit Bezug auf 7 verständlich, dass der Strom für eine konstante Spannungsanregung proportional zu der Impedanzänderung ist und deshalb das elektrische Analogon zu der Än derung der Gesamtimpedanz ZAC bildet. Es ist ferner verständlich, dass ZAC die Summe der Impedanz aufgrund der Änderung des Widerstandes und des kapazitiven Blindwiderstandes, die durch die Sonde erfasst und durch die Änderungen der Körperimpedanz des Stromflusses durch das Fluid beeinflusst werden, und der Impedanz aufgrund von Oberflächeneffekten der Elektrode darstellt.
  • Bezugnehmend auf 6 weist eine weitere Ausführungsform, die allgemein mit 300 bezeichnet ist, einen Träger oder Stab 302, der an einem (nicht veranschaulichten) Stopfenabschnitt befestigt ist, der dem Stopfen 12 nach 1 ähnlich ausgebildet ist. Um den Stab 302 ist ein Paar Elektrodendrähte 304, 306 umgelegt oder umgewickelt, die in einer zueinander beabstandeten, vorzugsweise parallelen spirallinienförmigen Anordnung mit einem Parallelabstand zueinander, der durch S bezeichnet ist, und einer Ganghöhe, die durch P bezeichnet ist, verlaufen. Die Ausführungsform 300 weist insofern eine andere Ganghöhe auf, als die Ganghöhe P größer ist als 2S oder zweimal der Abstand. Es ist verständlich, dass eine Erhöhung der Ganghöhe eine Vergrößerung der Länge der Sonde nach sich zieht, um die gleiche Elektrodengröße bereitzustellen.
  • In der momentan bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Träger 18, 104, 202, 302 vorzugsweise aus einem Material gebildet, dass eine niedrige Dielektrizitätskonstante (starke Isoliereigenschaften), einen hohen Körperwiderstand und einen hohen Oberflächenwiderstand aufweist, der vorzugsweise nicht kleiner ist als 1012 Ohms-cm. In der momentan bevorzugten Ausführungsform sind die Stababschnitte aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) gebildet, wobei jedoch verständlich ist, dass andere Materialien, wie bei spielsweise Polyphenylensulfid oder beliebige sonstige Materialien, die bei Schmieröltemperaturen von bis zu 150°C stabil sind, verwendet werden können. In der momentan bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Elektrodendrähte aus korrosionsbeständigem Stahl der AISI-Art 303 gebildet, obwohl auch andere geeignete Materialien verwendet werden können.
  • Bezugnehmend auf 8 ist das System 500 veranschaulicht, das die vorliegende Erfindung verwendet, wobei die Sondeneinrichtung 10, 100, 200, 300 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Fluid eingetaucht ist, das in einem Gefäß 501 enthalten ist, in dem ein Thermistor 502 zur Temperaturerfassung angeordnet ist. Die Sondeneinrichtung 10, 100, 200, 300 empfängt eine Konstantspannungsanregung mit dem effektiven Mittelwert von 1,0 Volt über eine Leitung 504 in der Folge zuerst bei 0,04 Hertz und anschließend bei 1 Hertz von einer Anregungsquelle 506. Die Sonde 10, 100, 200, 300 ist über ihre andere Leitung 508 an dem Eingang eines Strom-Spannungs-Wandlers 510 angeschlossen, der ein Ausgangssignal über eine Leitung 512 zu dem Eingang eines Controllers oder einer Steuerungseinrichtung 514 liefert, der bzw. die einen Mikrocomputer enthält. Der Mikrocomputer in dem Controller oder der Steuerungseinrichtung 514 ist mit einem Temperatursensor, beispielsweise einem Thermistor 502 über Leitungen 516, 518 verbunden und misst die Temperatur des Fluids in dem Gefäß 501 durch Erfassung von Änderungen des Widerstandes des Thermistors 502 in einer in der Technik allgemein bekannten Weise. Obwohl in 8 in schematisierter Weise veranschaulicht ist, dass der Thermistor 502 gesondert montiert ist, versteht es sich, dass der Thermistor in der in 1 veranschaulichten Weise an der Sonde 10, 100, 200, 300 montiert sein kann. Der Con troller 514 weist einen Ausgang auf, der über eine Leitung 516 angeschlossen ist, um eine Zustandsanzeige 520 zu aktivieren, und/oder ein Ausgangssignal über eine Leitung 522 liefert, die mit einer Alarmeinrichtung 524 für den Fahrzeugführer verbunden ist.
  • Der Controller oder die Steuerungseinrichtung 514 empfängt ein Eingangssignal über eine Leitung 526 von einer vom Benutzer ausgelösten Starteinheit 528, beispielsweise einem Motorzündungs-Systemschalter; und der Controller 514 gibt ein Signal über eine Leitung 530 zur Aktivierung der Spannungsquelle 506 ab.
  • Bezugnehmend auf 9 ist ein Flussdiagramm für den Betrieb des Controllers 514 nach 8 veranschaulicht, wobei die Sonde 10, 100, 200, 300 in Schritt 400 mit einem Effektivwert von 1 Volt zunächst bei einer verhältnismäßig niedrigen Frequenz (L) von 0,04 Hertz und darauffolgend mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz (H) von 1–10 Hertz angeregt wird. Das System fährt mit Schritt 402 fort und misst die Stromamplitude I0,04Hz und I1Hz und misst die Fluidtemperatur TF.
  • Anschließend fährt das System fort, die Impedanz für jeden der gemessenen Ströme IH, IL in Schritt 404 zu berechnen.
  • Das System geht anschließend zu dem Schritt 406 über und subtrahiert den Wert von ZH, der in Schritt 404 berechnet worden ist, von dem Wert von ZL, wie er in Schritt 404 berechnet worden ist, um die Differenzimpedanz ΔZ zu erhalten.
  • Anschließend fährt das System mit Schritt 408 fort und greift auf eine Nachschlagetabelle zu, die abgespeicherte Werte von ΔZ als Funktion der Temperatur TF bei unterschiedlichen bekannten Fluidzuständen enthält, wobei das System auf der Grundlage von ΔZ, TF von Schritt 406 und TF von Schritt 402 den Fluidzustand ermittelt. Das System geht dann zu Schritt 410 über und bestimmt, ob der Fluidzustand, wie er in Schritt 408 ermittelt worden ist, kleiner ist als eine vorbestimmte kritische Schwelle. Falls die Bestimmung in Schritt 410 zu bejahen ist, kehrt das System zu Schritt 400 zurück. Falls jedoch die Bestimmung in Schritt 410 negativ ist, geht das System dazu über, eine Fahrzeugführerwarnung in Schritt 412 und/oder Anzeigen des Fluidzustands in Schritt 414 zu aktivieren.
  • Bezugnehmend auf 10 sind Messwerte der Impedanz ΔZ (in Ohm) für ein synthetisches Personenkraftfahrzeug-Motoröl (PCMO, Passenger Car Motor Oil) 5W30, die mit der erfindungsgemäßen spirallinienförmigen Sonde nach 14 aufgenommen worden sind, in Abhängigkeit von der Frequenz des Anregungsstroms für ein neues und ein gealtetes Öl aufgezeichnet. Aus 10 ist ersichtlich, dass die Spiralsonde eine beträchtliche und leicht erfassbare Impedanzänderung zwischen den hohen und den niedrigen Frequenzen erzeugt und somit eine nützliche Vorrichtung zur Messung der Änderung des Ölzustands bildet.
  • Bezugnehmend auf 10 sind Werte der Impedanzänderung ΔZ in Prozent (%) in Abhängigkeit von der Frequenz des Anregungsstroms für Messungen aufgezeichnet, die mit der erfindungsgemäßen Spiralsonde vorgenommen worden sind, die in ein kommerziell erhältliches Automatikgetriebefluid eingetaucht worden ist, das mit einem Motorkühlmittel, das ein Frostschutzmittel auf Basis von Glykol enthält, mit einem Anteil von 1 Prozent (1%) verunreinigt war. Aus 11 ist ersichtlich, dass an den hohen und niedrigen Frequenzen, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, annähernd eine 100%-ige Änderung des Blindwiederstandes Zi zwischen den Messungen des verunreinigten und des nicht verunreinigten Fluids aufgetreten ist, wodurch die Verwendungsfähigkeit der Spiralsonde bei der Erfassung einer Verunreinigung in einem Getriebefluid demonstriert ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist somit eine einzigartige und neue spirallinienförmig konfigurierte Sonde zur Echtzeit-Messung des Zustands eines zu überwachenden Fluids durch eine Elektroimpedanzmessung mit verhältnismäßig niedriger Spannung, niedrigem Strom geschaffen, indem die Sonde bei einer verhältnismäßig niedrigen Spannung und einem verhältnismäßig niedrigen Strom in der Folge zunächst mit einer (niedrigen) Frequenz im Bereich eines Bruchteils eines Hertz und anschließend mit einer (hohen) Frequenz im Hertzbereich angeregt wird.
  • Es wird der Strom sowohl bei der hohen als auch der niedrigen Frequenz gemessen, und die Impedanzen ZH, ZL werden berechnet. Aus ZH, ZL wird anschließend die Impedanzdifferenz ΔZ berechnet. Aus einer Nachschlagetabelle mit abgespeicherten Werten von ΔZ als Funktion der Temperatur bei unterschiedlichen Fluidzuständen wird danach der Fluidzustand für das berechnete ΔZ und die gemessene Temperatur aufgefunden. Falls sich herausstellt, dass der bestimmte Fluidzustand unterhalb eines im Vorfeld festgelegten Schwellenwertes oder kritischen Wertes liegt, kann das System einen Alarm für den Fahrzeugführer in Gang setzen und/oder den ermittelten Fluidzustand anzeigen.
  • Obwohl die Erfindung hier vorstehend in Bezug auf die veranschaulichten Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die Erfindung Modifikationen und Veränderungen erfahren kann und lediglich durch die folgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (9)

  1. Sensorsondeneinrichtung (106) zur Überwachung des Zustands eines Fluids über eine Öffnung (106) in einem Gefäß (108), wobei die Einrichtung aufweist: (a) eine Basisstruktur, die zur Befestigung in der Öffnung in dem Gefäß in Form eines Verschlusses dient und Mittel (112) enthält, die zur Erzielung einer Abdichtung um die Öffnung dienen; (b) eine Tragstruktur (104), die von der Basisstruktur vorragt, um in dem Fluidgefäß versenkt zu werden; (c) ein Paar voneinander beabstandeter, im Wesentlichen zueinander paralleler Leiter (114, 116), die in einer spirallinienförmigen Anordnung an der Tragstruktur verlaufen und Leitungsmittel (118, 120) enthalten, die sich durch die Basisstruktur erstrecken, um außerhalb des Gefäßes eine elektrische Verbindung zu den Leitern zu schaffen, wobei jeder der zwei Leiter mit einem der Leitungsmittel elektrisch verbunden ist; (d) einen Temperatursensor (502), der eine Schaltung zur Erzeugung einer Fluidtemperatur (TF) enthält, und (e) eine Schaltungseinrichtung (500), die dazu dient, bei einer Verbindung mit einer Energiequelle (i) einen der Leiter in der Folge mit einer Spannung einer hohen Frequenz (H) im Hertzbereich zur Messung des Effektes des Körperwiderstands des Fluids und mit einer Spannung einer niedrigen Frequenz (L) im Bereich eines Bruchteils eines Hertz zur Messung des Effektes der Oberflächenimpedanz der Elektrode anzuregen; (ii) den Strom (IH; IL) in den beiden Elektroden bei der hohen und der niedrigen Frequenz zu messen und von den gemessenen Strömen die Impedanzdifferenz (ΔZ) zu berechnen; (iii) den Fluidzustand aus einer Nachschlagetabelle mit Werten der Impedanzdifferenz (ΔZ) in Abhängigkeit von der Temperatur (TF) für unterschiedliche bekannte Fluidzustände aufzufinden.
  2. Sondeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die zwei Leiter (114, 116) an der Tragstruktur in einer im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten, zueinander parallelen Anordnung spirallinienförmig gewickelt sind.
  3. Sondeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltungseinrichtung eine Schaltung (506) enthält, die dazu dient, die eine Elektrode bei einer niedrigen Frequenz von weniger als 1 Hertz anzuregen.
  4. Sondeneinrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Thermistor (24) aufweist, der an der Tragstruktur (18) angeordnet ist, und wobei die wenigstens eine Leitung durch die Basisstruktur an dem Thermistor angeschlossen ist.
  5. Sondeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leiter (20, 22) in einer spiralförmigen, einander abwechselnden Anordnung verlaufen.
  6. Sondeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltungseinrichtung eine Schaltung (506) enthält, die dazu dient, die eine Elektrode bei einer hohen Frequenz von wenigstens 1 Hertz anzuregen.
  7. Sondeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basisstruktur einen Stopfen (102) aufweist, der einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt, von dem die Tragstruktur (104) wegragt, und einen einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Flanschabschnitt (110) aufweist.
  8. Sondeneinrichtung nach Anspruch 7, wobei das Leitungsmittel (118, 120) außerhalb des Flanschabschnitts (110) mit vergrößertem Durchmesser verläuft.
  9. Sondeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Tragstruktur Oberflächen mit einer verhältnismäßig niedrigen Dielektrizitätskonstante enthält, die mit den Leitern in Berührung stehen.
DE60025428T 1999-11-03 2000-10-27 Spiralförmige Elektrodenanordnung zur Überwachung des Zustandes einer Flüssigkeit Expired - Fee Related DE60025428T2 (de)

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