-
Diese
Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugverglasungen und auf ihre Festlegung
und Abdichtung in dem Aufbau bzw. der Karosserie eines Fahrzeugs.
-
Fahrzeugverglasungen
werden üblicherweise
in einer Fahrzeugkarosserie mit Hilfe eines Dichtprofils abgedichtet.
Derartige Dichtprofile können eine
im wesentlichen wasserdichte Abdichtung zur Verfügung stellen, um den Eintritt
von Wasser zu verhindern; alternativ oder zusätzlich können sie zu dem ästhetischen
Aussehen der zusammengebauten Verglasung und/oder zur Reduktion
eines aerodynamischen Geräuschs
bzw. Rauschens (beispielsweise durch Beschränken des Spalts zwischen der
Kante der Verglasung und der Fahrzeugkarosserie) beitragen und/oder
einen Zusammenbau der Verglasung in der Karosserie erleichtern.
Dichtende bzw. Dichtprofile werden üblicherweise für massenhergestellte
Autoverglasungen verwendet, jedoch sind sie nicht auf derartige
Anwendungen beschränkt.
-
Ein
weiterer Aspekt, zu welchem das Design bzw. die Konstruktion und
die Anordnung eines Dichtprofils beitragen kann, ist es, das Phänomen eines Quietschens
zu verhindern, d.h. des Quietschgeräuschs, das manchmal durch ein
Profilreiben gegen die Fahrzeugkarosserie bewirkt werden kann, beispielsweise
wenn ein Biegen und eine Deformation der Karosserie während normaler
Fahrbedingungen eine Relativbewegung zwischen der Verglasung und der
Karosserie bewirken. Die Relativbewegung kann durch einen Unterschied
in der Frequenz einer Vibration zwischen der Verglasung und der
Karosserie bewirkt sein bzw. werden.
-
Es
ist eine Patentanmeldung WO-A-97/16 325 bekannt, die in ihrer 2 eine Fahrzeugverglasungsplatte (31)
offenbart, die ein Dichtprofil (32) aufweist, das an einer
ihrer Hauptoberflächen
positioniert ist, welches adaptiert ist, um es dem Dichtprofil (32)
zu ermöglichen,
daß es
in einem Verglasungsrahmen (37) eines Fahrzeugs eingebaut
wird, in welchem das Dichtprofil umfaßt:
- – eine Lippe
(39), die adaptiert ist, um eine Kontaktdichtung gegen
eine Fahrzeugkarosserie (37) zur Verfügung zu stellen, und
- – einen
im wesentlichen starren abstützenden bzw.
Supportabschnitt (34), der adaptiert ist, um den Abstand
zwischen der Verglasung (31) und der Karosserie (37)
des Fahrzeugs beizubehalten, und
- – einen
im wesentlichen weichen beabstandenden Abschnitt (41),
mittels welchem der abstützende
Abschnitt (34) adaptiert ist, um von der Fahrzeugkarosserie
(37) beabstandet zu sein.
-
In
dieser bekannten Fahrzeugverglasungsplatte (31) verbleibt
ein Teil (36) des starren Supportabschnitts (34)
nicht von der Fahrzeugkarosserie (37) beabstandet und geht
durch die Oberfläche
dieser Karosserie (37). Darüber hinaus umgeben der weiche
Abdichtabschnitt (39, 32, 35) und das
obere Teil des starren unterstützenden
Abschnitts die Kante bzw. den Rand (33) der Platte (31)
an beiden Hauptoberflächen
der Platte bzw. Tafel. Eine derartige Konfiguration verhindert nicht
das Phänomen
eines Quietschens.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Verglasungsplatte
zur Verfügung,
wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
-
Die
unterschiedlichen Abschnitte des Dichtprofils erfüllen vorzugsweise
die folgenden Funktionen:
- a) der im wesentlichen
weiche Dichtabschnitt stellt vorzugsweise eine im wesentlichen wasserdichte
Dichtung gegen den Fahrzeugaufbau bzw. die Fahrzeugkarosserie, beispielsweise
innerhalb der Ausnehmung des Rahmens in der Karosserie zur Verfügung, in
welcher die Verglasung zusammen- bzw.
eingebaut wird bzw. ist. Zusätzlich
reduziert die im wesentlichen weiche Natur dieses Abschnitts vorzugsweise
ein Quietschen oder eliminiert dieses. Die Lippe kann im wesentlichen flexibel
sein und diese Flexibilität
kann es ihr erlauben, eine Relativbewegung zwischen der Verglasung
und der Karosserie zu absorbieren. Alternativ oder zusätzlich kann
die Art der Lippe derart sein, um eine Reduktion oder eine Eliminierung eines
Quietschens zu bewirken. Beispielsweise kann die Lippe aus einem
quietschbeständigen Material
gefertigt bzw. hergestellt sein und/oder kann ein Schmiermittel
enthalten, um ein Quietschen zu reduzieren oder zu eliminieren.
- b) der im wesentlichen steife unterstützende bzw. Supportabschnitt
wirkt vorzugsweise als ein Anschlag, um einen korrekten Zusammenbau
der Verglasung in der Karosserie, insbesondere in bezug auf die
Tiefe zu erleichtern, bei welcher die Verglasung in einem Rahmen
oder einer Ausnehmung positioniert ist;
- c) der im wesentlichen weiche beabstandende bzw. Abstandhalterabschnitt
(welcher ein im wesentlichen dünner
Abschnitt sein kann) stellt vorzugsweise eine zusätzliche
Dichtung zwischen der Verglasung und der Karosserie zur Verfügung und
kann beim Mildern oder Eliminieren eines Quietschens helfen und/oder
eine Verwendung eines Materials für den im wesentlichen steifen
unterstützenden
bzw. abstützenden
Abschnitt erlauben, welcher ansonsten zu einem Quietschen führen würde.
-
Der
Lippenabschnitt des Dichtabschnitts und/oder ein entsprechender
Abschnitt der Karosserie kann mit einer Beschichtung und/oder einem
Lack versehen sein, welche(r) adaptiert ist, um ein Quietschen zu
reduzieren.
-
Das
in Anspruch 2 definierte Merkmal kann einen Zusammenbau der Verglasungsplatte
in einem Rahmen erleichtern, um mit der umgebenden Karosserie zu
fluchten oder im wesentlichen zu fluchten bzw. bündig zu sein. Dies kann ästhetisch
wünschenswert
sein und/oder vorteilhaft, um ein aerodynamisches Rauschen zu reduzieren.
-
Ein
Anhaften von wenigstens dem unterstützenden Abschnitt des Dichtprofils
an der Verglasung kann einen geeigneten Weg eines Festlegens des Profils
an der Verglasung, insbesondere in Anordnungen zur Verfügung stellen,
in welchen das Dichtprofil nur an einer Hauptoberfläche der
Verglasungsplatte positioniert ist.
-
Eine
mechanische Verbindung des im wesentlichen weichen Dichtabschnitts
des Profils mit dem im wesentlichen starren Abschnitt des Profils kann
das einzige oder das signifikanteste Mittel einer Befestigung zwischen
diesen Abschnitten zur Verfügung
stellen. Dies kann es diesen Abschnitten ermöglichen, daß sie gesondert beispielsweise
durch Formen oder Extrusion hergestellt werden, und nachfolgend
miteinander verbunden werden, und somit die Her stellungseinrichtung,
die erforderlich ist, zu vereinfachen. Wo der im wesentlichen weiche
Dichtabschnitt des Profils und der im wesentlichen harte bzw. starre
Abschnitt des Dichtprofils aus unterschiedlichen Materialien gefertigt
bzw. hergestellt sind, können
ein chemischer und/oder anhaftender bzw. Klebezusammenbau zwischen
diesen nicht möglich
sein oder können
nicht praktikabel bzw. praktisch oder ausreichend sein. Eine mechanische
Verbindung kann derartige Probleme mildern. Die mechanische Verbindung
kann, wenn sie verwendet wird, durch eine chemische oder Klebeverbindung verstärkt und/oder
ergänzt
werden. Die vorangehenden Bemerkungen gelten in gleicher Weise für eine Verbindung
zwischen dem im wesentlichen weichen Abstandhalterabschnitt des
Profils und dem im wesentlichen starren Abschnitt des Profils.
-
Vorzugsweise
sind sowohl der weiche Dichtabschnitt des Profils als auch der im
wesentlichen weiche Abstands- bzw. Abstandhalterabschnitt des Profils
mechanisch mit dem im wesentlichen starren Profil des Profils verbunden.
-
Ein
Anordnen bzw. Ausbilden für
den im wesentlichen starren Supportabschnitt des Dichtprofils, um
eine Shore A Härte
zu besitzen, die größer als
60 ist, kann seine Fähigkeit
erhöhen,
eine geeignete Steifigkeit dem Profil zur Verfügung zu stellen bzw. zu verleihen;
ein Anordnen bzw. Ausbilden des im wesentlichen weichen Dichtabschnitts
und des im wesentlichen weichen Abstandsabschnitt, um eine Shore
A Härte
aufzuweisen, die weniger als 50 ist, kann ihre Fähigkeit verbessern, eine gute
Dicht- und/oder Antiquietschfunktion zur Verfügung zu stellen. Der im wesentlichen
starre Supportabschnitt des Dichtprofils kann eine Shore A Härte aufweisen,
die größer als
70, 75, 80, 85, 90 oder 95 ist (vor zugsweise zwischen etwa 60 und
90), während
der weiche Dichtabschnitt und der im wesentlichen weiche Abstandhalterabschnitt
eine Shore A Härte
aufweisen können,
die weniger als 45, 40, 35 oder 30 ist (vorzugsweise zwischen etwa
40 und 50).
-
Polyurethan
kann insbesondere als ein Material für den im wesentlichen starren
unterstützenden
Abschnitt des Profils vorteilhaft sein; es kann ausgebildet sein,
um geeignete mechanische und chemische Charakteristika bzw. Merkmale
aufzuweisen und kann bearbeitet sein, um ein Profil durch beispielsweise
ein Formen oder eine Extrusion auszubilden. In ähnlicher Weise kann EPDM in
vorteilhafter Weise für
den weichen Dichtabschnitt und im wesentlichen weichen Abstandhalterabschnitt
des Profils verwendet werden.
-
Ein
Ausbilden des im wesentlichen weichen Dichtabschnitts und des im
wesentlichen weichen Abstandhalterabschnitts als ein einziges einstückiges bzw.
integrales Stück
kann sowohl das Herstellungsverfahren als auch in Anordnungen, die
einen nachfolgenden Zusammenbau mit dem im wesentlichen starren
unterstützenden
Abschnitt involvieren, das Zusammenbauverfahren erleichtern (da
es einfacher sein kann, das gesamte Profil aus zwei gesonderten
Stücken,
als aus drei gesonderten Stücken zusammenzubauen).
-
Ein
oder jeder Abschnitt des Profils kann durch eine Extrusion gebildet
sein. Dies stellt ein geeignetes Herstellungsverfahren zur Verfügung, welches
entsprechend flexibel ist (unterschiedliche Formen bzw. Gestalten
des Profils können
durch ein Verändern
des Extrusionskopfs ohne ein signifikantes Verändern des gesamten Extrusionsverfahrens
oder der Maschinenausrüstung
ausgebildet werden) und welches weniger Investitionen und Verzögerung als beispielsweise
Einspritzgußsysteme
erfordert. Ein Formen von jedem Teil des Profils durch Extrusion verstärkt diese
Vorteile. Während
das Profil durch Coextrusion seiner unterschiedlichen Abschnitte
gebildet sein kann, stellt Anspruch 10 eine insbesondere geeignete
und einfache Anordnung zur Verfügung, in
welcher die Komplexizitäten
eines Formens und einer Coextrusion vermieden werden können.
-
Verglasungsplatten
bzw. -paneele bzw. -tafeln gemäß der vorliegenden
Erfindung können
geeignet an der Fahrzeugkarosserie festgelegt werden, beispielsweise
indem ein Band aus Polyurethankleber verwendet wird. Dies ist ein
geeignetes und üblicherweise
verwendetes Zusammenbauverfahren, insbesondere, wo es für die Verglasung
gewünscht ist,
daß sie
mit ihrer umgebenden Karosserie fluchtet oder im wesentlichen fluchtet.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Dichtprofil zur Verfügung, wie
es in Anspruch 12 definiert ist.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen
eines Dichtprofils zur Verfügung,
wie es in Anspruch 13 definiert ist.
-
Die
Erfindung kann insbesondere zur Verwendung im Zusammenhang mit rückwärtigen Fahrzeugscheiben
geeignet sein. Sie kann auch in vorteilhafter Weise im Zusammenhang
mit Fahrzeugwindschutzscheiben, festgelegten oder verschwenkenden
Fahrzeugseitenscheiben und Fahrzeugsonnendächern verwendet werden.
-
Eine
Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich anhand
eines Beispiels unter Bezugnahme auf 1 beschrieben,
welche ein Querschnitt durch ein Teil einer rückwärtigen Scheibe eines Fahrzeugs
ist, die in einer Fahrzeugkarosserie zusammengebaut ist.
-
1 zeigt
ein Teil einer Autoverglasungsplatte 10, welche in diesem
Fall eine Rückscheibe
für ein
Fahrzeug bzw. Auto ist, die in dem Autoaufbau bzw. der Fahrzeugkarosserie 11 zusammengebaut bzw.
eingebaut ist. Die Karosserie hat einen Oberflächenabschnitt 12,
welcher ein Teil des Äußeren des Fahrzeugkörpers ist,
und einen ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitt 13, welcher
einen Rahmen ausbildet, in welchem die Verglasungsplatte 10 angeordnet
ist.
-
Die
Verglasungsplatte hat zwei Hauptoberflächen. Diese sind die Innenfläche bzw.
Innenseite 15 der Verglasung und die Außenfläche bzw. -seite 16 der
Verglasung. Eine Rand- bzw. Kantenoberfläche 17 verbindet die
Hauptoberflächen.
Ein Band aus schwarzem Email 14 läuft um den Umfang der inneren
Fläche 15 der
Verglasung.
-
Die
Verglasungsplatte 10 ist mit einem Dichtprofil 20 versehen.
Das Dichtprofil kann an einer oder mehr als einer Kante der Verglasungsplatte
zur Verfügung
gestellt sein; es kann um den gesamten oder im wesentlichen den
gesamten Umfang der Verglasungsplatte zur Verfügung gestellt sein.
-
Das
Profil 20 umfaßt
- a) einen im wesentlichen steifen bzw. starren
unterstützenden
bzw. abstützenden
Abschnitt 21, welcher durch eine Extrusion aus einem Polyurethanmaterial
gebildet ist und an der Innenfläche 15 der
Verglasungsplatte angeklebt ist. In dieser Ausbildung ist der im
wesentlichen steife beabstandende bzw. Abstandhalterabschnitt 21 an
das Band aus schwarzem Email 14 auf der Innenoberfläche 15 der
Verglasungsplatte angeklebt, jedoch kann er direkt an der Verglasungsplatte
angeklebt sein. Dieser Abschnitt kann in einem Schritt extrudiert,
gehärtet
und nachfolgend an der Verglasung angeklebt werden. Alternativ kann
er direkt auf die Verglasung beispielsweise in Form einer Paste extrudiert
werden, und nachfolgend gehärtet
werden. Das Härten
kann beispielsweise durch ein Bearbeiten oder einfach durch ein
Kühlen
ausgeführt
werden.
- b) einen abdichtenden bzw. Dichtabschnitt 22, welcher
einen Lippenabschnitt 23 umfaßt, welcher eine Kontaktdichtung
gegen ein Teil der Fahrzeugkarosserie bildet. In dieser Ausbildung ist
die Kontaktdichtung in der Vertiefung bzw. Ausnehmung 13 ausgebildet,
die in dem Aufbau ausgebildet ist, jedoch muß dies nicht der Fall sein.
- c) einen beabstandenden bzw. Abstands- bzw. Abstandhalterabschnitt 24.
-
Der
Dichtabschnitt 22 und der Abstandsabschnitt 24 bilden
ein einziges einstückiges
bzw. integrales Stück,
welches in einer einzigen Tätigkeit
bzw. einem einzigen Vorgang aus einem im wesentlichen weichen EPDM
Material extrudiert ist bzw. wird.
-
Eine
erste mechanische Verbindung 31 in der Form einer Schwalbenschwanzverbindung
sichert eine mechanische Verbindung zwischen dem Dichtabschnitt 22 und
dem abstützenden
Abschnitt 21.
-
Eine
zweite mechanische Verbindung 32 in der Form eines Hakens
stellt eine mechanische Verbindung zwischen dem Ab standhalterabschnitt 24 und
dem unterstützenden
Abschnitt 21 zur Verfügung.
-
In
dieser Ausbildung sind die Verbindungen verstärkt, da der Dichtabschnitt 22 und
der Abstandsabschnitts 24 als ein einstückiges Stück gebildet sind, wobei jeder
Abschnitt mit dem unterstützenden Abschnitt 21 verbunden
ist. Die Kombination der mechanischen Verbindungen 31, 32 verstärkt den
Zusammenbau.
-
Die
Verglasungsplatte 10 ist bzw. wird an dem Aufbau bzw. der
Karosserie mittels eines Bands eines Polyurethanklebers 25 gesichert.
-
Die
externe Oberfläche 16 der
Verglasungsplatte 10 ist im wesentlichen bündig mit
dem Oberflächenabschnitt 12 der
umgebenden Karosserie. Dieses Merkmal ist bzw. wird durch das Dichtprofil 20 dahingehend
verstärkt,
daß:
- a) der im wesentlichen harte unterstützende Abschnitt 21 einen
im wesentlichen starren Abstandhalter zwischen der inneren Oberfläche der
Verglasung 15 und dem vertieften bzw. ausgenommenen Abschnitt 13 der
Karosserie so zur Verfügung
gestellt, um eine ausreichend genaue Steuerung bzw. Regelung der
Tiefe der Verglasungsanordnung zur Verfügung zu stellen;
- b) der im wesentlichen dünne
und im wesentlichen weiche Abstandsabschnitt 24 des Profils
einen direkten Kontakt zwischen dem unterstützenden Abschnitt 21 und
der Fahrzeugkarosserie 13 verhindert (ein direkter Kontakt
zwischen einem im wesentlichen harten Polyurethanmaterial und der
Karosserie ist insbesondere anfällig,
daß er ein
Quietschen bewirkt), während
zusätzlich
eine zusätzliche
Dichtung zur Verfügung
gestellt ist bzw. wird und nicht signifikant die Genauigkeit der Tiefe
beeinflußt,
an welcher die Verglasungsplatte positioniert ist. Die Kombination
des unterstützenden
Abschnitts 21 und des Abstandsabschnitts 24 kann
verwendet werden, um eine gewünschte Steifigkeit/Elastizität des Zusammenbaus
zu erzielen.
-
Die
Hakenformwirkung des kombinierten Abstandhalter- 24 und
Dichtabschnitts 22 des Dichtprofils, welches durch einen
eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 33 des Profils gebildet
ist, erleichtert ein Rückhalten
des Zusammenbaus. Jegliche Tendenz des kombinierten Abstandhalter- 24 und
Dichtabschnitts 22, in bezug auf den im wesentlichen steifen
unterstützenden
Abschnitt 21 verlagert zu werden oder sich selbst in bezug
auf diesen freizuarbeiten, wird durch sowohl die mechanische Verbindung zwischen
dem Dichtabschnitt 22 und dem im wesentlichen starren unterstützenden
Abschnitt 21 (d.h. der Schwalbenschwanzverbindung 31 in
der illustrierten Ausbildung) und durch die mechanische Verbindung des
Eingriffsabschnitts 33 mit dem im wesentlichen steifen
unterstützenden
Abschnitt 21 verhindert. Der ergreifende Abschnitt 33 kann
in dem Körper
des im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitts 21 zurückgehalten
sein (beispielsweise derart, daß er
in dem im wesentlichen steifen unterstützenden Abschnitt 21 vorragt,
um eine mechanische Verbindung auszubilden) oder er kann mit einem äußeren Abschnitt
des im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitts 21 zusammenwirken.
-
Das
Profil ist so angeordnet, daß es
ein direktes Anhaften zwischen dem kombinierten Abstands- 24 und
Dichtabschnitt 22 des Dichtprofils und dem Band des Klebers 25 gibt,
welcher die Verglasung 10 in der Fahrzeugkarosserie sichert.
Ein Vorsprung 34 erleichtert dies. Dies veranlaßt weiterhin den
kombinierten Abstands- 24 und Dichtabschnitt 22 des
Dichtprofils in der gewünschten
Anordnung und stellt eine Befestigung zwischen dem kombinierten
Abstand- 24 und Dichtabschnitt 22 des Dichtprofils
und der Verglasung 10 (mittels eines klebenden bzw. Kleberbands 25)
zur Verfügung.