DE60025367T2 - Fahrzeugverglasung - Google Patents

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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugverglasungen und auf ihre Festlegung und Abdichtung in dem Aufbau bzw. der Karosserie eines Fahrzeugs.
  • Fahrzeugverglasungen werden üblicherweise in einer Fahrzeugkarosserie mit Hilfe eines Dichtprofils abgedichtet. Derartige Dichtprofile können eine im wesentlichen wasserdichte Abdichtung zur Verfügung stellen, um den Eintritt von Wasser zu verhindern; alternativ oder zusätzlich können sie zu dem ästhetischen Aussehen der zusammengebauten Verglasung und/oder zur Reduktion eines aerodynamischen Geräuschs bzw. Rauschens (beispielsweise durch Beschränken des Spalts zwischen der Kante der Verglasung und der Fahrzeugkarosserie) beitragen und/oder einen Zusammenbau der Verglasung in der Karosserie erleichtern. Dichtende bzw. Dichtprofile werden üblicherweise für massenhergestellte Autoverglasungen verwendet, jedoch sind sie nicht auf derartige Anwendungen beschränkt.
  • Ein weiterer Aspekt, zu welchem das Design bzw. die Konstruktion und die Anordnung eines Dichtprofils beitragen kann, ist es, das Phänomen eines Quietschens zu verhindern, d.h. des Quietschgeräuschs, das manchmal durch ein Profilreiben gegen die Fahrzeugkarosserie bewirkt werden kann, beispielsweise wenn ein Biegen und eine Deformation der Karosserie während normaler Fahrbedingungen eine Relativbewegung zwischen der Verglasung und der Karosserie bewirken. Die Relativbewegung kann durch einen Unterschied in der Frequenz einer Vibration zwischen der Verglasung und der Karosserie bewirkt sein bzw. werden.
  • Es ist eine Patentanmeldung WO-A-97/16 325 bekannt, die in ihrer 2 eine Fahrzeugverglasungsplatte (31) offenbart, die ein Dichtprofil (32) aufweist, das an einer ihrer Hauptoberflächen positioniert ist, welches adaptiert ist, um es dem Dichtprofil (32) zu ermöglichen, daß es in einem Verglasungsrahmen (37) eines Fahrzeugs eingebaut wird, in welchem das Dichtprofil umfaßt:
    • – eine Lippe (39), die adaptiert ist, um eine Kontaktdichtung gegen eine Fahrzeugkarosserie (37) zur Verfügung zu stellen, und
    • – einen im wesentlichen starren abstützenden bzw. Supportabschnitt (34), der adaptiert ist, um den Abstand zwischen der Verglasung (31) und der Karosserie (37) des Fahrzeugs beizubehalten, und
    • – einen im wesentlichen weichen beabstandenden Abschnitt (41), mittels welchem der abstützende Abschnitt (34) adaptiert ist, um von der Fahrzeugkarosserie (37) beabstandet zu sein.
  • In dieser bekannten Fahrzeugverglasungsplatte (31) verbleibt ein Teil (36) des starren Supportabschnitts (34) nicht von der Fahrzeugkarosserie (37) beabstandet und geht durch die Oberfläche dieser Karosserie (37). Darüber hinaus umgeben der weiche Abdichtabschnitt (39, 32, 35) und das obere Teil des starren unterstützenden Abschnitts die Kante bzw. den Rand (33) der Platte (31) an beiden Hauptoberflächen der Platte bzw. Tafel. Eine derartige Konfiguration verhindert nicht das Phänomen eines Quietschens.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Verglasungsplatte zur Verfügung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die unterschiedlichen Abschnitte des Dichtprofils erfüllen vorzugsweise die folgenden Funktionen:
    • a) der im wesentlichen weiche Dichtabschnitt stellt vorzugsweise eine im wesentlichen wasserdichte Dichtung gegen den Fahrzeugaufbau bzw. die Fahrzeugkarosserie, beispielsweise innerhalb der Ausnehmung des Rahmens in der Karosserie zur Verfügung, in welcher die Verglasung zusammen- bzw. eingebaut wird bzw. ist. Zusätzlich reduziert die im wesentlichen weiche Natur dieses Abschnitts vorzugsweise ein Quietschen oder eliminiert dieses. Die Lippe kann im wesentlichen flexibel sein und diese Flexibilität kann es ihr erlauben, eine Relativbewegung zwischen der Verglasung und der Karosserie zu absorbieren. Alternativ oder zusätzlich kann die Art der Lippe derart sein, um eine Reduktion oder eine Eliminierung eines Quietschens zu bewirken. Beispielsweise kann die Lippe aus einem quietschbeständigen Material gefertigt bzw. hergestellt sein und/oder kann ein Schmiermittel enthalten, um ein Quietschen zu reduzieren oder zu eliminieren.
    • b) der im wesentlichen steife unterstützende bzw. Supportabschnitt wirkt vorzugsweise als ein Anschlag, um einen korrekten Zusammenbau der Verglasung in der Karosserie, insbesondere in bezug auf die Tiefe zu erleichtern, bei welcher die Verglasung in einem Rahmen oder einer Ausnehmung positioniert ist;
    • c) der im wesentlichen weiche beabstandende bzw. Abstandhalterabschnitt (welcher ein im wesentlichen dünner Abschnitt sein kann) stellt vorzugsweise eine zusätzliche Dichtung zwischen der Verglasung und der Karosserie zur Verfügung und kann beim Mildern oder Eliminieren eines Quietschens helfen und/oder eine Verwendung eines Materials für den im wesentlichen steifen unterstützenden bzw. abstützenden Abschnitt erlauben, welcher ansonsten zu einem Quietschen führen würde.
  • Der Lippenabschnitt des Dichtabschnitts und/oder ein entsprechender Abschnitt der Karosserie kann mit einer Beschichtung und/oder einem Lack versehen sein, welche(r) adaptiert ist, um ein Quietschen zu reduzieren.
  • Das in Anspruch 2 definierte Merkmal kann einen Zusammenbau der Verglasungsplatte in einem Rahmen erleichtern, um mit der umgebenden Karosserie zu fluchten oder im wesentlichen zu fluchten bzw. bündig zu sein. Dies kann ästhetisch wünschenswert sein und/oder vorteilhaft, um ein aerodynamisches Rauschen zu reduzieren.
  • Ein Anhaften von wenigstens dem unterstützenden Abschnitt des Dichtprofils an der Verglasung kann einen geeigneten Weg eines Festlegens des Profils an der Verglasung, insbesondere in Anordnungen zur Verfügung stellen, in welchen das Dichtprofil nur an einer Hauptoberfläche der Verglasungsplatte positioniert ist.
  • Eine mechanische Verbindung des im wesentlichen weichen Dichtabschnitts des Profils mit dem im wesentlichen starren Abschnitt des Profils kann das einzige oder das signifikanteste Mittel einer Befestigung zwischen diesen Abschnitten zur Verfügung stellen. Dies kann es diesen Abschnitten ermöglichen, daß sie gesondert beispielsweise durch Formen oder Extrusion hergestellt werden, und nachfolgend miteinander verbunden werden, und somit die Her stellungseinrichtung, die erforderlich ist, zu vereinfachen. Wo der im wesentlichen weiche Dichtabschnitt des Profils und der im wesentlichen harte bzw. starre Abschnitt des Dichtprofils aus unterschiedlichen Materialien gefertigt bzw. hergestellt sind, können ein chemischer und/oder anhaftender bzw. Klebezusammenbau zwischen diesen nicht möglich sein oder können nicht praktikabel bzw. praktisch oder ausreichend sein. Eine mechanische Verbindung kann derartige Probleme mildern. Die mechanische Verbindung kann, wenn sie verwendet wird, durch eine chemische oder Klebeverbindung verstärkt und/oder ergänzt werden. Die vorangehenden Bemerkungen gelten in gleicher Weise für eine Verbindung zwischen dem im wesentlichen weichen Abstandhalterabschnitt des Profils und dem im wesentlichen starren Abschnitt des Profils.
  • Vorzugsweise sind sowohl der weiche Dichtabschnitt des Profils als auch der im wesentlichen weiche Abstands- bzw. Abstandhalterabschnitt des Profils mechanisch mit dem im wesentlichen starren Profil des Profils verbunden.
  • Ein Anordnen bzw. Ausbilden für den im wesentlichen starren Supportabschnitt des Dichtprofils, um eine Shore A Härte zu besitzen, die größer als 60 ist, kann seine Fähigkeit erhöhen, eine geeignete Steifigkeit dem Profil zur Verfügung zu stellen bzw. zu verleihen; ein Anordnen bzw. Ausbilden des im wesentlichen weichen Dichtabschnitts und des im wesentlichen weichen Abstandsabschnitt, um eine Shore A Härte aufzuweisen, die weniger als 50 ist, kann ihre Fähigkeit verbessern, eine gute Dicht- und/oder Antiquietschfunktion zur Verfügung zu stellen. Der im wesentlichen starre Supportabschnitt des Dichtprofils kann eine Shore A Härte aufweisen, die größer als 70, 75, 80, 85, 90 oder 95 ist (vor zugsweise zwischen etwa 60 und 90), während der weiche Dichtabschnitt und der im wesentlichen weiche Abstandhalterabschnitt eine Shore A Härte aufweisen können, die weniger als 45, 40, 35 oder 30 ist (vorzugsweise zwischen etwa 40 und 50).
  • Polyurethan kann insbesondere als ein Material für den im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitt des Profils vorteilhaft sein; es kann ausgebildet sein, um geeignete mechanische und chemische Charakteristika bzw. Merkmale aufzuweisen und kann bearbeitet sein, um ein Profil durch beispielsweise ein Formen oder eine Extrusion auszubilden. In ähnlicher Weise kann EPDM in vorteilhafter Weise für den weichen Dichtabschnitt und im wesentlichen weichen Abstandhalterabschnitt des Profils verwendet werden.
  • Ein Ausbilden des im wesentlichen weichen Dichtabschnitts und des im wesentlichen weichen Abstandhalterabschnitts als ein einziges einstückiges bzw. integrales Stück kann sowohl das Herstellungsverfahren als auch in Anordnungen, die einen nachfolgenden Zusammenbau mit dem im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitt involvieren, das Zusammenbauverfahren erleichtern (da es einfacher sein kann, das gesamte Profil aus zwei gesonderten Stücken, als aus drei gesonderten Stücken zusammenzubauen).
  • Ein oder jeder Abschnitt des Profils kann durch eine Extrusion gebildet sein. Dies stellt ein geeignetes Herstellungsverfahren zur Verfügung, welches entsprechend flexibel ist (unterschiedliche Formen bzw. Gestalten des Profils können durch ein Verändern des Extrusionskopfs ohne ein signifikantes Verändern des gesamten Extrusionsverfahrens oder der Maschinenausrüstung ausgebildet werden) und welches weniger Investitionen und Verzögerung als beispielsweise Einspritzgußsysteme erfordert. Ein Formen von jedem Teil des Profils durch Extrusion verstärkt diese Vorteile. Während das Profil durch Coextrusion seiner unterschiedlichen Abschnitte gebildet sein kann, stellt Anspruch 10 eine insbesondere geeignete und einfache Anordnung zur Verfügung, in welcher die Komplexizitäten eines Formens und einer Coextrusion vermieden werden können.
  • Verglasungsplatten bzw. -paneele bzw. -tafeln gemäß der vorliegenden Erfindung können geeignet an der Fahrzeugkarosserie festgelegt werden, beispielsweise indem ein Band aus Polyurethankleber verwendet wird. Dies ist ein geeignetes und üblicherweise verwendetes Zusammenbauverfahren, insbesondere, wo es für die Verglasung gewünscht ist, daß sie mit ihrer umgebenden Karosserie fluchtet oder im wesentlichen fluchtet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Dichtprofil zur Verfügung, wie es in Anspruch 12 definiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Dichtprofils zur Verfügung, wie es in Anspruch 13 definiert ist.
  • Die Erfindung kann insbesondere zur Verwendung im Zusammenhang mit rückwärtigen Fahrzeugscheiben geeignet sein. Sie kann auch in vorteilhafter Weise im Zusammenhang mit Fahrzeugwindschutzscheiben, festgelegten oder verschwenkenden Fahrzeugseitenscheiben und Fahrzeugsonnendächern verwendet werden.
  • Eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, welche ein Querschnitt durch ein Teil einer rückwärtigen Scheibe eines Fahrzeugs ist, die in einer Fahrzeugkarosserie zusammengebaut ist.
  • 1 zeigt ein Teil einer Autoverglasungsplatte 10, welche in diesem Fall eine Rückscheibe für ein Fahrzeug bzw. Auto ist, die in dem Autoaufbau bzw. der Fahrzeugkarosserie 11 zusammengebaut bzw. eingebaut ist. Die Karosserie hat einen Oberflächenabschnitt 12, welcher ein Teil des Äußeren des Fahrzeugkörpers ist, und einen ausgenommenen bzw. vertieften Abschnitt 13, welcher einen Rahmen ausbildet, in welchem die Verglasungsplatte 10 angeordnet ist.
  • Die Verglasungsplatte hat zwei Hauptoberflächen. Diese sind die Innenfläche bzw. Innenseite 15 der Verglasung und die Außenfläche bzw. -seite 16 der Verglasung. Eine Rand- bzw. Kantenoberfläche 17 verbindet die Hauptoberflächen. Ein Band aus schwarzem Email 14 läuft um den Umfang der inneren Fläche 15 der Verglasung.
  • Die Verglasungsplatte 10 ist mit einem Dichtprofil 20 versehen. Das Dichtprofil kann an einer oder mehr als einer Kante der Verglasungsplatte zur Verfügung gestellt sein; es kann um den gesamten oder im wesentlichen den gesamten Umfang der Verglasungsplatte zur Verfügung gestellt sein.
  • Das Profil 20 umfaßt
    • a) einen im wesentlichen steifen bzw. starren unterstützenden bzw. abstützenden Abschnitt 21, welcher durch eine Extrusion aus einem Polyurethanmaterial gebildet ist und an der Innenfläche 15 der Verglasungsplatte angeklebt ist. In dieser Ausbildung ist der im wesentlichen steife beabstandende bzw. Abstandhalterabschnitt 21 an das Band aus schwarzem Email 14 auf der Innenoberfläche 15 der Verglasungsplatte angeklebt, jedoch kann er direkt an der Verglasungsplatte angeklebt sein. Dieser Abschnitt kann in einem Schritt extrudiert, gehärtet und nachfolgend an der Verglasung angeklebt werden. Alternativ kann er direkt auf die Verglasung beispielsweise in Form einer Paste extrudiert werden, und nachfolgend gehärtet werden. Das Härten kann beispielsweise durch ein Bearbeiten oder einfach durch ein Kühlen ausgeführt werden.
    • b) einen abdichtenden bzw. Dichtabschnitt 22, welcher einen Lippenabschnitt 23 umfaßt, welcher eine Kontaktdichtung gegen ein Teil der Fahrzeugkarosserie bildet. In dieser Ausbildung ist die Kontaktdichtung in der Vertiefung bzw. Ausnehmung 13 ausgebildet, die in dem Aufbau ausgebildet ist, jedoch muß dies nicht der Fall sein.
    • c) einen beabstandenden bzw. Abstands- bzw. Abstandhalterabschnitt 24.
  • Der Dichtabschnitt 22 und der Abstandsabschnitt 24 bilden ein einziges einstückiges bzw. integrales Stück, welches in einer einzigen Tätigkeit bzw. einem einzigen Vorgang aus einem im wesentlichen weichen EPDM Material extrudiert ist bzw. wird.
  • Eine erste mechanische Verbindung 31 in der Form einer Schwalbenschwanzverbindung sichert eine mechanische Verbindung zwischen dem Dichtabschnitt 22 und dem abstützenden Abschnitt 21.
  • Eine zweite mechanische Verbindung 32 in der Form eines Hakens stellt eine mechanische Verbindung zwischen dem Ab standhalterabschnitt 24 und dem unterstützenden Abschnitt 21 zur Verfügung.
  • In dieser Ausbildung sind die Verbindungen verstärkt, da der Dichtabschnitt 22 und der Abstandsabschnitts 24 als ein einstückiges Stück gebildet sind, wobei jeder Abschnitt mit dem unterstützenden Abschnitt 21 verbunden ist. Die Kombination der mechanischen Verbindungen 31, 32 verstärkt den Zusammenbau.
  • Die Verglasungsplatte 10 ist bzw. wird an dem Aufbau bzw. der Karosserie mittels eines Bands eines Polyurethanklebers 25 gesichert.
  • Die externe Oberfläche 16 der Verglasungsplatte 10 ist im wesentlichen bündig mit dem Oberflächenabschnitt 12 der umgebenden Karosserie. Dieses Merkmal ist bzw. wird durch das Dichtprofil 20 dahingehend verstärkt, daß:
    • a) der im wesentlichen harte unterstützende Abschnitt 21 einen im wesentlichen starren Abstandhalter zwischen der inneren Oberfläche der Verglasung 15 und dem vertieften bzw. ausgenommenen Abschnitt 13 der Karosserie so zur Verfügung gestellt, um eine ausreichend genaue Steuerung bzw. Regelung der Tiefe der Verglasungsanordnung zur Verfügung zu stellen;
    • b) der im wesentlichen dünne und im wesentlichen weiche Abstandsabschnitt 24 des Profils einen direkten Kontakt zwischen dem unterstützenden Abschnitt 21 und der Fahrzeugkarosserie 13 verhindert (ein direkter Kontakt zwischen einem im wesentlichen harten Polyurethanmaterial und der Karosserie ist insbesondere anfällig, daß er ein Quietschen bewirkt), während zusätzlich eine zusätzliche Dichtung zur Verfügung gestellt ist bzw. wird und nicht signifikant die Genauigkeit der Tiefe beeinflußt, an welcher die Verglasungsplatte positioniert ist. Die Kombination des unterstützenden Abschnitts 21 und des Abstandsabschnitts 24 kann verwendet werden, um eine gewünschte Steifigkeit/Elastizität des Zusammenbaus zu erzielen.
  • Die Hakenformwirkung des kombinierten Abstandhalter- 24 und Dichtabschnitts 22 des Dichtprofils, welches durch einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 33 des Profils gebildet ist, erleichtert ein Rückhalten des Zusammenbaus. Jegliche Tendenz des kombinierten Abstandhalter- 24 und Dichtabschnitts 22, in bezug auf den im wesentlichen steifen unterstützenden Abschnitt 21 verlagert zu werden oder sich selbst in bezug auf diesen freizuarbeiten, wird durch sowohl die mechanische Verbindung zwischen dem Dichtabschnitt 22 und dem im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitt 21 (d.h. der Schwalbenschwanzverbindung 31 in der illustrierten Ausbildung) und durch die mechanische Verbindung des Eingriffsabschnitts 33 mit dem im wesentlichen steifen unterstützenden Abschnitt 21 verhindert. Der ergreifende Abschnitt 33 kann in dem Körper des im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitts 21 zurückgehalten sein (beispielsweise derart, daß er in dem im wesentlichen steifen unterstützenden Abschnitt 21 vorragt, um eine mechanische Verbindung auszubilden) oder er kann mit einem äußeren Abschnitt des im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitts 21 zusammenwirken.
  • Das Profil ist so angeordnet, daß es ein direktes Anhaften zwischen dem kombinierten Abstands- 24 und Dichtabschnitt 22 des Dichtprofils und dem Band des Klebers 25 gibt, welcher die Verglasung 10 in der Fahrzeugkarosserie sichert. Ein Vorsprung 34 erleichtert dies. Dies veranlaßt weiterhin den kombinierten Abstands- 24 und Dichtabschnitt 22 des Dichtprofils in der gewünschten Anordnung und stellt eine Befestigung zwischen dem kombinierten Abstand- 24 und Dichtabschnitt 22 des Dichtprofils und der Verglasung 10 (mittels eines klebenden bzw. Kleberbands 25) zur Verfügung.

Claims (13)

  1. Fahrzeugverglasungsplatte bzw. -paneel (10), die ein Dichtprofil (20) aufweist, das an einer ihrer Hauptoberflächen (15) positioniert ist, welches adaptiert ist, um zu ermöglichen, daß die Verglasungsplatte bzw. das Verglasungspaneel im wesentlichen fluchtend in einem Verglasungsrahmen (12) eines Fahrzeugs angeordnet bzw. zusammengebaut ist, in welcher das Dichtprofil (20) umfaßt – einen im wesentlichen weichen dichtenden Abschnitt (22), umfassend eine Lippe (23), die adaptiert ist, um eine Kontaktdichtung gegen einen Karosserieaufbau bzw. eine Karosserie (13) des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, und – einen im wesentlichen starren unterstützenden bzw. Unterstützungsabschnitt (21), der adaptiert ist, um den Abstand zwischen der Verglasung (10) und der Karosserie des Fahrzeugs (13) aufrechtzuerhalten und – einen im wesentlichen weichen beabstandenden bzw. Abstandsabschnitt (24), mittels welchem der unterstützende Abschnitt (21) adaptiert ist, um von der Karosserie (13) des Fahrzeugs beabstandet zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen starre unterstützende Abschnitt (21) an der Innenfläche (15) der Verglasungsplatte (10) angehaftet bzw. festgelegt ist und der im wesentlichen weiche beabstandende Abschnitt (24) einen direkten Kontakt und ein Reiben zwischen dem im wesentlichen starren Abschnitt (21) und der Karosserie (13) des Fahrzeugs verhindert und als ein physikalischer Abstandhalter zwischen dem im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitt (21) und der Karosserie (13) wirkt.
  2. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach Anspruch 1, in welcher das Dichtprofil (20) an nur einer der Hauptoberflächen (15) der Verglasungsplatte (10) positioniert ist.
  3. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach Anspruch 1 oder 2, in welcher wenigstens der unterstützende Abschnitt (21) des Dichtprofils (20) an die Verglasungsplatte (10) angeklebt ist.
  4. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der im wesentlichen weiche Dichtabschnitt (22) des Dichtprofils (20) mechanisch mit dem im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitt (21) des Dichtprofils (20) verbunden ist.
  5. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der im wesentlichen weiche Abstandsabschnitt (24) des Dichtprofils (20) mechanisch mit dem im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitt (21) des Dichtprofils (20) verbunden (31) ist.
  6. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher – der im wesentlichen starre unterstützende Abschnitt (21) des Dichtprofils (20) eine Shore A Härte aufweist, die größer als 60 ist, und – der weiche Dichtabschnitt (22) und der im wesentlichen weiche Abstandabschnitt (24) eine Shore A Härte aufweisen, die geringer als 50 ist.
  7. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der im wesentlichen starre unterstützende Abschnitt (21) des Dichtprofils (20) im wesentlichen aus einem Polyurethan besteht.
  8. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der weiche Dichtabschnitt (22) und der im wesentlichen weiche Abstandsabschnitt (24) des Dichtprofils (20) im wesentlichen aus einem EPDM Material bestehen.
  9. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der im wesentlichen weiche Dichtabschnitt (22) des Dichtprofils (20) und der im wesentlichen weiche Abstandsabschnitt (24) des Dichtprofils (20) ein einziges einstückiges bzw. integrales Stück sind.
  10. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher a) der im wesentlichen starre unterstützende Abschnitt (21) des Dichtprofils (20) als eine Extrusion ausgebildet ist, b) der weiche Dichtabschnitt (22) und der im wesentlichen weiche Abstandsabschnitt (24) des Dichtprofils (20) durch Extrusion gesondert von dem im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitt (21) des Dichtprofils (20) ausgebildet sind, und c) nachfolgend zu ihrer Extrusion der im wesentlichen weiche Dichtabschnitt (22), der im wesentlichen weiche Abstandsabschnitt (24) und der im wesentlichen starre unterstützende Abschnitt (21) des Dichtprofils (20) miteinander zusammengebaut sind bzw. werden.
  11. Fahrzeugverglasungsplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die Fahrzeugverglasung (10) adaptiert ist, um an die Fahrzeugkarosserie (12, 13) festgelegt bzw. angehaftet zu werden.
  12. Dichtprofil (20), das an einer der Hauptoberflächen (15) einer Verglasungsplatte (10) positioniert ist, welche adaptiert ist, um es der Verglasungsplatte (10), umfassend das Dichtprofil (20), zu ermöglichen, im wesentlichen fluchtend in einem Verglasungsrahmen (12) eines Fahrzeugs angeordnet bzw. zusammengebaut zu werden, in welcher das Dichtprofil (20) umfaßt – einen im wesentlichen weichen dichtenden Abschnitt (22), umfassend eine Lippe (23), die adaptiert ist, um eine Kontaktdichtung gegen einen Karosserieaufbau bzw. eine Karosserie (13) des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, und – einen im wesentlichen starren unterstützenden bzw. Unterstützungsabschnitt (21), der adaptiert ist, um den Abstand zwischen der Verglasung (10) und der Karosserie des Fahrzeugs (13) aufrechtzuerhalten und – einen im wesentlichen weichen beabstandenden bzw. Abstandsabschnitt (24),mittels welchem der unterstützende Abschnitt (21) adaptiert ist, um von der Karosse rie (13) des Fahrzeugs beabstandet zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen starre unterstützende Abschnitt (21) an der Innenfläche (15) der Verglasungsplatte (10) angehaftet bzw. festgelegt ist und der im wesentlichen weiche beabstandende Abschnitt (24) einen direkten Kontakt und ein Reiben zwischen dem im wesentlichen starren Abschnitt (21) und der Karosserie (13) des Fahrzeugs verhindert und als ein physikalischer Abstandhalter zwischen dem im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitt (21) und der Karosserie (13) wirkt.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Dichtprofils (20) für eine Fahrzeugverglasungsplatte (10) in Übereinstimmung mit einem vorhergehenden Anspruch, umfassend die Schritte – Extrudieren des im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitts (21) des Dichtprofils (20) in einem Extrudiervorgang; – Extrudieren des im wesentlichen weichen dichtenden bzw. Dichtabschnitts (22) und des im wesentlichen weichen Abstandsabschnitts (24) gemeinsam in einem Vorgang, welcher von der Extrusion des im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitts (21) gesondert ist; – Zusammenbauen des im wesentlichen starren unterstützenden Abschnitts (21), des im wesentlichen weichen Dichtabschnitts (22) und des im wesentlichen weichen Abstandsabschnitts (24) des Dichtprofils (20) mittels wenigstens einer mechanischen Verbindung (31).
DE60025367T 1999-08-03 2000-08-01 Fahrzeugverglasung Expired - Lifetime DE60025367T2 (de)

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