DE60024686T2 - Verfahren und vorrichtung zum übertragen von datenpaketen auf einem netzwerk - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum übertragen von datenpaketen auf einem netzwerk Download PDF

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DE60024686T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
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Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung betrifft die Übertragung von Datenpaketen auf einem Netzwerk, mit dem Ziel, Übertragungsschleifen für Datenpakete zu reduzieren.
  • Übertragungsschleifen für Datenpakete können auftreten, wenn es parallele Pfade zwischen zwei Netzwerkeinrichtungen, beispielsweise Brücken gibt. Anfangs empfängt eine "empfangende" Netzwerkeinrichtung das Datenpaket auf einem der parallelen Pfade von einer "sendenden" Netzwerkeinrichtung. Bei Empfang konsultiert die empfangende Einrichtung eine gespeicherte Weiterleitungstabelle, um eine Schnittstelle auf der empfangenden Einrichtung zu bestimmen, von der aus das Datenpaket gesendet werden sollte, damit es das für das Paket vorgesehene Ziel erreicht.
  • Wenn die Weiterleitungstabelle nicht angibt, welche Schnittstelle zu verwenden ist, dupliziert die empfangende Einrichtung das Paket und sendet (d.h. "flutet") Kopien des Pakets aus all ihren Schnittstellen mit Ausnahme der Schnittstelle, von der das Paket ursprünglich empfangen worden war. Dies führt dazu, daß eine Kopie des Datenpakets auf dem anderen (parallelen) Pfad zurück zu der sendenden Einrichtung übermittelt wird. Dieser Prozeß wiederholt sich in der sendenden Einrichtung, was zu einer Übertragungsschleife für ein Datenpaket zwischen den sendenden und empfangenden Einrichtungen führt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Im allgemeinen, unter einem Aspekt, richtet sich die Erfindung auf die Übertragung von Datenpaketen auf einem Netzwerk, gemäß Ansprüchen 1, 5 und 29. Die Erfindung sieht vor, daß festgestellt wird, ob zwei Datenpakete, die ein gemeinsames Merkmal haben, innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne von einer Netzwerkeinrichtung empfangen wurden, und daß eines der beiden Datenpakete verworfen wird, wenn die beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden. Da "schleifende" Pakete schnell zwischen den Einrichtungen hin und zurück laufen, führt das Verwerfen von Datenpaketen, die innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne empfangen wurden, dazu, daß die Schleifenübertragung von Paketen reduziert wird.
  • Dieser Aspekt kann auch eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Dasjenige der beiden Datenpakete, das später empfangen wurde, wird verworfen. Die Funktion zur Feststellung, ob zwei Datenpakete, die ein gemeinsames Merkmal haben, empfangen wurden, umfaßt den Empfang der beiden Datenpakete an der Netzwerkeinrichtung, die Bildung einer Differenz zwischen der Zeit, zu der das erste der beiden Datenpakete empfangen wurde, und der Zeit, zu der das zweite der beiden Datenpakete empfangen wurde, und den Vergleich der Differenz mit der vorbestimmten Zeitspanne.
  • Die Zeit, zu der das erste Datenpaket empfangen wurde, wird in einem Speicher der Netzwerkeinrichtung gespeichert. Das Merkmal der Datenpakete ist eine Adresse einer die Quelle bildenden Netzwerkeinrichtung. Die Netzwerkeinrichtung enthält eine ausgewiesene Netzwerkschnittstelle, über welche Datenpakete empfangen werden, die das Merkmal aufweisen. Die Netzwerkeinrichtung stellt fest, ob eines der beiden Datenpakete über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde. Die Netzwerkeinrichtung führt den Rest des Prozesses aus, wenn eines der beiden Datenpakete über eine nicht ausgewiesene Schnittstelle empfangen wurde.
  • Eines der beiden Datenpakete wird von der Netzwerkeinrichtung gesendet, wenn die beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne empfangen wurden. Dieses eine der beiden Datenpakete ist das später empfangene Datenpaket. Eine Weiterleitungstabelle in der Netzwerkeinrichtung wird aktualisiert in Abhängigkeit von einer Quelleneinrichtungs-Adresse in dem einen der beiden Datenpakete. Die Weiterleitungstabelle identifiziert Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung, die zu Einrichtungen in dem Netzwerk führen.
  • Im allgemeinen, unter einem anderen Aspekt, richtet sich die Erfindung auf die Übertragung von Datenpaketen von einer Netzwerkeinrichtung, die mehrere Netzwerkschnittstellen aufweist, gemäß Ansprüchen 11, 25 und 39. Eine der mehreren Netzwerkschnittstellen ist ausgewiesen für den Empfang von Datenpaketen von einer Quellenadresse. Erste und zweite Datenpakete werden von einer Einrichtung an der Quellenadresse empfangen. Es wird festgestellt, ob das zweite Datenpaket über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfan gen wurde. Wenn das zweite Datenpaket über eine andere Netzwerkschnittstelle als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde, wird festgestellt, ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden. Wenn die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, so wird das zweite Datenpaket verworfen. Wenn die ersten und zweiten Datenpakete nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, wird das zweite Datenpaket von der Netzwerkeinrichtung gesendet, und eine Weiterleitungstabelle auf der Netzwerkeinrichtung wird aktualisiert.
  • Dieser Aspekt der Erfindung kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale einschließen. Das Aktualisieren der Weiterleitungstabelle umfaßt die Änderung der ausgewiesenen Netzwerkschnittstelle, so daß sie die Netzwerkschnittstelle wird, über die das zweite Datenpaket empfangen wurde. Die Weiterleitungstabelle identifiziert Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung, die zu Einrichtungen in dem Netzwerk führen. Die Feststellung, ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne empfangen wurden, umfaßt den Vergleich eines Zeitpunkts, zu dem das erste Paket empfangen wurde, mit einem Zeitpunkt, zu dem das zweite Paket empfangen wurde.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende Beschreibung, einschließlich der Ansprüche und der Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Netzwerkes.
  • 2 ist ein Flußdiagramm und zeigt einen Prozeß zur Reduktion der Schleifenübertragung von Datenpaketen in dem Netzwerk.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer alternativen Netzwerktopologie, in der der Prozeß nach 2 verwendet werden kann.
  • 4 ist ein Blockdiagramm noch einer weiteren Netzwerktopologie, in der der Prozeß nach 2 verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 1 ist ein Netzwerk 10 gezeigt. Das Netzwerk 10 kann ein LAN (local area network), ein WAN (wide area network) oder irgendeine andere Art von Computernetzwerk sein. Das Netzwerk 10 ist ein Netzwerk mit mehreren Segmenten, das Segmente 12, 14, 16 und 18 umfaßt. Die Segmente sind Pfade zwischen Netzwerkeinrichtungen in dem Netzwerk 10. Netzwerkeinrichtungen 20 und 22 sind Verbindungskomponenten wie etwa Brücken, Router oder irgendwelche anderen rechnenden Einrichtungen, die in der Lage sind, Datenpakete zu empfangen und diese Pakete auf einem Pfad an ihr vorgesehenes Ziel zu übermitteln.
  • Das Netzwerk umfaßt parallele Segmente/Pfade 14 und 18 zwischen Netzwerkeinrichtungen 20 und 22. Datenpakete werden von dem Host 24 durch das Netzwerk 10 auf parallelen Pfaden 14 und 18 zu dem Host 26 übermittelt. Die Hosts 24 und 26 sind Personalcomputer (PCs) oder andere vernetzte rechnende Einrichtungen, die in der Lage sind, Daten über das Netzwerk 10 zu senden und zu empfangen.
  • Die interne Architektur der Netzwerkeinrichtung 22 ist in der Ansicht 28 gezeigt. Jede Netzwerkeinrichtung enthält eine ähnliche oder identische Architektur; deshalb wird nur die Architektur der Netzwerkeinrichtung 22 beschrieben. Die Netzwerkeinrichtung 22 umfaßt einen Prozessor 30, einen Speicher 32 und ein Speichermedium 34.
  • Der Prozessor 30 führt, um verschiedene Funktionen auszuführen, aus dem Speicher 32 Computerprogramme aus, die im Speichermedium 34 gespeichert sind. Der Prozessor 30 kann ein Controller, ein Mikroprozessor oder dergleichen sein. Der Speicher 32 ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder dergleichen.
  • Das Speichermedium 34 kann eine Festplatte eines Computers sein, ein redundantes Array von kostengünstigen Platten (RAID) oder irgendein anderes nichtflüchtiges Speichermedium. Das Speichermedium 34 speichert Computerprogramme 36. Die Computerprogramme 36 umfassen Systemsoftware 38 wie etwa ein Betriebssystem und Betriebssoftware, einen Protokollstapel 40 zur Kommunikation über das Netzwerk 10 (z.B. einen TCP/IP Stapel; Trans mission Control Protocol/Internet Protocol) und ausführbare Befehle 42 zur Verarbeitung von Datenpaketen zum Zweck der Reduktion von Schleifenübertragung von Paketen, wie nachstehend in 2 beschrieben wird. Das Speichermedium 34 speichert auch eine Datenbank 41, die Systemparameter und dergleichen enthält.
  • Der Speicher 44 speichert eine oder mehrere Weiterleitungstabellen 44. Die Weiterleitungstabellen 44 enthalten Daten, die Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung 22 identifizieren, die zu Zielen führen. Speziell enthalten die Weiterleitungstabellen Daten, die die Netzwerkadressen von Zieleinrichtungen identifizieren, und spezifische Schnittstellen aus der Einrichtung 22, die zu diesen Zieleinrichtungen führen. In dem Netzwerk 10 gibt es zwei mögliche Ziel-Netzwerkadressen: die Netzwerkadresse des Hosts 24 und die Netzwerkadresse des Hosts 26. Einrichtungen im Netzwerk 10, einschließlich der Einrichtungen 20, 22 sind keine Ziel-Netzwerkadressen, da diese Einrichtungen nicht die Zielpunkte der Pakete sind. Wie erwähnt wurde, ist der Speicher 32 typischerweise ein nichtflüchtiger Speicher, etwa ein RAM. Infolgedessen werden die Weiterleitungstabellen für jeden neuen Einschaltzyklus der Einrichtung neu aufgebaut. Ebenso werden in dieser Ausführungsform die Daten in einer Weiterleitungstabelle der Einrichtung jedes Mal aktualisiert, wenn von der Einrichtung ein neues Datenpaket empfangen wird.
  • Wenn ein Datenpaket von der Netzwerkeinrichtung 22 empfangen wird, z.B. vom Host 24 über den Pfad 14, aktualisiert die Netzwerkeinrichtung 22 ihre Weiterleitungstabelle um anzugeben, daß der Pfad 14 zu dem Host 22 führt. Wenn die Netzwerkeinrichtung 22 ein neues Datenpaket empfängt, dessen Ziel der Host 24 ist, konsultiert auf diese Weise die Netzwerkeinrichtung 22 ihre Weiterleitungstabelle, um festzustellen, daß das neue Datenpaket aus der Schnittstelle übertragen werden soll, die dem Pfad 14 entspricht.
  • Wie weiter unten beschrieben werden wird, wird in die Weiterleitungstabellen auch ein Zeitstempel einbezogen. Der Zeitstempel ist auf die Netzwerkadresse und die Netzwerkschnittstelle indiziert und gibt die Zeit an, zu der das letzte Datenpaket mit dieser Netzwerkadresse über diese Schnittstelle empfangen wurde. Ein Beispiel für den Aufbau einer Weiterleitungstabelle ist nachstehend gezeigt:
  • Figure 00060001
  • Somit gibt die obige Tabelle an, daß die Einrichtung 22 zur "Zeit A" ein Datenpaket vom Host 24 über den Pfad 14 und seine zugehörige Schnittstelle empfangen hat. Sie gibt auch an, daß die Einrichtung 22 zur "Zeit B" ein Datenpaket vom Host 26 über den Pfad 16 und seine zugehörige Schnittstelle empfangen hat. In den Weiterleitungstabellen könnte eine weitere Spalte enthalten sein, wie unten gezeigt, um anzugeben, ob ein Pfad (oder "Link") in dem Netzwerk ausgefallen ist. Die Verarbeitung im Fall von ausgefallenen Links wird weiter unten beschrieben.
  • Wenn die Einrichtung 22 ein neues Datenpaket empfängt, das eine Zieladresse enthält, konsultiert die Einrichtung 22 ihre Weiterleitungstabelle um zu entscheiden, ob es eine Netzwerkadresse gibt, die der Zieladresse entspricht. Wenn dies der Fall ist, sendet die Einrichtung 22 das Datenpaket aus der entsprechenden Schnittstelle. Wenn die Tabelle keine Netzwerkadresse enthält, die der Zieladresse entspricht, aktualisiert die Einrichtung 22 die Tabelle, um die Quellen-Netzwerkadresse aus dem Datenpaket und die Schnittstelle, über die das Datenpaket empfangen wurde, aufzunehmen. Die Netzwerkeinrichtung 22 sendet (flutet) das Datenpaket auch über seine verbleibenden Schnittstellen, um das Datenpaket zu seinem Ziel weiterzuleiten.
  • Bisher konnte das "Fluten" von Paketen zur Schleifenübertragung von Paketen führen, wenn es parallele Pfade zwischen Netzwerkeinrichtungen gibt, wie etwa die Pfade 14 und 18. Die Netzwerkeinrichtungen 20 und 22 führen jedoch Befehle 42 aus, um das Auftreten von Schleifenübertragungen von Datenpaketen auf parallelen Pfaden 14 und 18 zu reduzieren.
  • In 2 ist ein Prozeß 50 gezeigt, der durch Befehle 42 implementiert wird, die in Netzwerkeinrichtungen 20, 22 laufen, um das Auftreten von Schleifenübertragungen von Datenpaketen auf parallelen Pfaden zu reduzieren. Zu Il lustrationszwecken sei angenommen, daß der Prozeß 50 auf den Prozessor 30 in der Netzwerkeinrichtung 22 läuft.
  • Der Prozeß 50 empfängt (52) ein Datenpaket von der Netzwerkeinrichtung 20 über den Pfad 14 und die Schnittstelle 14a. In diesem Beispiel stammt das Datenpaket vom Host 24 und ist für den Host 26 bestimmt. Der Prozeß 50 liest (54) die Zieladresse und prüft um zu sehen, ob die Zieladresse in der Weiterleitungstabelle 44 der Einrichtung 22 enthalten ist. Für den Augenblick soll angenommen werden, daß dies nicht der Fall ist.
  • Der Prozeß 50 liest (60) die Quellen-Netzwerkadresse des Datenpakets, bei der es sich um die Netzwerkadresse des Hosts 24 handelt, und stellt fest, ob diese Adresse in der Weiterleitungstabelle 24 enthalten ist. Es sei angenommen, daß ein Eintrag für die Quellen-Netzwerkadresse bereits in der Weiterleitungstabelle der Einrichtung 22 existiert und daß das Datenpaket über eine Netzwerkschnittstelle empfangen wurde (62), die für diese Quellen-Netzwerkadresse ausgewiesen ist (62). Der Prozeß aktualisiert dann (67) den Zeitstempel in der Weiterleitungstabelle 44, um die Zeit anzugeben, zu der das Datenpaket empfangen wurde.
  • Der Prozeß 50 konsultiert auch (71) die Weiterleitungstabelle 44 um zu entscheiden, über welche Schnittstelle in der Netzwerkeinrichtung 22 das Datenpaket weitergeleitet werden soll. Speziell liest der Prozeß 50 die Zieladresse aus dem Datenpaket und konsultiert die Weiterleitungstabelle in der Netzwerkeinrichtung 22 um zu entscheiden, welche Schnittstelle in der Netzwerkeinrichtung 22 zu der Einrichtung an der Zieladresse führt. Wenn die Weiterleitungstabelle die nötigen Daten enthält, leitet der Prozeß 50 das Datenpaket über die Schnittstelle 16a weiter (77). Andernfalls flutet (79) der Prozeß 50 das Paket auf allen Schnittstellen der Einrichtung 22 mit Ausnahme der Schnittstelle 14a, über die das Paket empfangen wurde.
  • Es soll nun angenommen werden, daß der Prozeß 50 ein zweites Datenpaket mit derselben Quellen-Netzwerkadresse wie das erste Paket empfängt (52) (d.h.. beides sind die Adressen des Hosts 24). In diesem Fall entscheidet (62) der Prozeß 50, ob das zweite Datenpaket über eine Netzwerkschnittstelle der Einrichtung 22 empfangen wurde, die für die Netzwerkadresse des Hosts 24 ausgewiesen ist. Andernfalls aktualisiert (65) der Prozeß 50 die Weiterleitungstabelle für die Einrichtung 22, wie unten beschrieben werden wird.
  • Wenn das zweite Datenpaket über die ausgewiesene Schnittstelle empfangen wurde (62) aktualisiert (67) der Prozeß 50 den Zeitstempel in der Weiterleitungstabelle 44 und, wenn die Zieladresse in der Weiterleitungstabelle 44 vorhanden ist (71), sendet er (77) das zweite Datenpaket über die passende Schnittstelle der Einrichtung. Wenn andererseits das zweite Datenpaket über eine andere Schnittstelle als die für den Host 24 in der Weiterleitungstabelle ausgewiesene Schnittstelle empfangen wurde (62), entscheidet der Prozeß 50 (64), ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne empfangen wurden. Diese vorbestimmte Zeitspanne kann in der Größenordnung von Millisekunden bis Sekunden liegen.
  • In jedem Fall schließt der Prozeß 50, wenn die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne über verschiedene Schnittstellen empfangen wurden, daß die beiden Datenpakete über parallel Pfade empfangen wurden. Wenn z. B. die Einrichtung 20 ein Datenpaket vom Host 24 empfängt und die Einrichtung 20 die Zieladresse des Datenpakets nicht in ihrer Weiterleitungstabelle hat, wird die Einrichtung 20 das Datenpaket über ihre Schnittstellen 14b und 18b auf parallelen Pfaden 14 und 18 an die Einrichtung 22 senden. Wenn die Einrichtung 22 diese Datenpakete, die dieselbe Quellenadresse haben, innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne auf verschiedenen Schnittstellen empfängt, schließt der Prozeß 50, daß die beiden Pakete auf parallelen Pfaden empfangen wurden.
  • Da die beiden Pakete auf parallelen Pfaden eingetroffen sind, schließt der Prozeß 50, daß die Pakete Duplikate sind, d. h., daß sie daraus resultieren, daß die Einrichtung 20 die Pakete aus all ihren Schnittstellen geflutet hat. Demgemäß verwirft (81) der Prozeß 50 das später empfangene der beiden Datenpakete. In diesem Fall verwirft der Prozeß 50 das als zweites empfangene Datenpaket. Dies reduziert die Schleifenübertragung von Datenpaketen, da duplizierte Datenpakete verworfen werden statt zwischen den Netzwerkeinrichtungen 20 und 22 hin und her zu "pendeln".
  • Der Prozeß 50 stellt wie folgt fest, ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne empfangen wurden. Bei Empfang des zweiten Datenpakets konsultiert der Prozeß 50 einen Hardware- oder Software-Timer, um die Empfangszeit festzustellen (64a). Der Prozeß 50 ermittelt (64b) die Empfangszeit des ersten Datenpakets aus der Weiterleitungstabelle. Der Prozeß 50 bildet die Differenz zwischen den beiden Zeiten und vergleicht (64c) diesen Wert mit der vorbestimmten Zeitspanne.
  • Wenn, wieder in Schritt 64, der Prozeß 50 feststellt, daß das zweite Datenpaket von der Netzwerkeinrichtung 22 nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne empfangen worden ist, so schließt der Prozeß 50, daß es eine Veränderung in der Topologie des Netzwerks 10 gegeben hat. Das heißt, der Prozeß 50 nimmt an, daß der Grund, weshalb die beiden Datenpakete mit derselben Quellenadresse über verschiedene Pfade/Schnittstellen empfangen wurden, darin besteht, daß die Topologie des Netzwerkes sich in der Zwischenzeit zwischen dem Empfang des ersten und des zweiten Datenpakets geändert hat. Demgemäß aktualisiert der Prozeß 50 die Weiterleitungstabelle in der Netzwerkeinrichtung 22, um die neue Netzwerktopologie widerzuspiegeln. Zum Beispiel sei angenommen, daß die Weiterleitungstabelle ursprünglich angegeben hat, daß der Pfad/die Schnittstelle zum Host 24 der Pfad 14 war, wie in der nachstehenden Tabelle angegeben wird.
  • Figure 00090001
  • In Schritt 69 aktualisiert der Prozeß 50 die Tabelle wie folgt, um anzugeben, daß der Pfad/die Schnittstelle zum Host 24 der Pfad 18 ist.
  • Figure 00090002
  • Somit ist in diesem Beispiel die ausgewiesene Schnittstelle/der ausgewiesene Pfad für die Host-Einrichtung 22 vom oberen parallelen Pfad 14 auf den unte ren parallelen Pfad 18 geändert worden. Diese Änderung wird durch die Weiterleitungstabelle 44 widergespiegelt, die im Speicher 32 der Netzwerkeinrichtung 22 gespeichert ist.
  • In diesem Fall wird das zweite Datenpaket nicht verworfen. Statt dessen wird das zweite Datenpaket an sein vorgesehenes Ziel weitergeleitet. Der Prozeß zur Weiterleitung des zweiten Datenpaketes läuft so ab, wie oben beschrieben wurde. Das heißt, wenn die Einrichtung 22 das zweite Datenpaket empfängt, konsultiert die Einrichtung 22 ihre Weiterleitungstabelle, um festzustellen, ob es einen Eintrag gibt, der der Zieladresse entspricht. Wenn das der Fall ist, sendet die Einrichtung 22 das Datenpaket über die entsprechende Schnittstelle (77). Wenn es keine Adresse in der Weiterleitungstabelle gibt, sendet (flutet) (79) die Einrichtung 22 das Datenpaket über ihre übrigen Schnittstellen. Der nun in der Netzwerkeinrichtung 20 ausgeführte Prozeß 50 bewirkt somit, daß die Schleifenübertragung von Datenpaketen reduziert wird, die durch das Fluten von Datenpaketen durch die Netzwerkeinrichtung 22 verursacht wird.
  • Der Prozeß 50 ist nicht nur auf den Einsatz bei Netzwerken beschränkt, die parallele Datenpfade haben. Der Prozeß 50 kann auch bei einem Netzwerk eingesetzt werden, das eine Topologie hat, wie sie in 3 gezeigt ist.
  • In 3 können in dem Netzwerk 68 z. B. Übertragungsschleifen für Datenpakete auftreten, wenn die Einrichtungen 70 und 72 keine Weiterleitungsdaten für ein Datenpaket haben, das von Host 76 stammt. Es sei angenommen, daß die Einrichtung 74 ein Datenpaket auf den Pfaden 80 und 82 an die Einrichtung 70 bzw. 72 weiterleitet. Wenn die Einrichtungen 70 und 72 keine Weiterleitungsdaten für das Paket haben, werden die Einrichtungen 70 und 72 das Datenpaket duplizieren und das Datenpaket über all ihre Schnittstellen senden (fluten), mit Ausnahme der Schnittstelle, über die das Datenpaket ursprünglich empfangen wurde. So speist in diesem Fall die Einrichtung 70 eine Kopie des Datenpakets über ihre dem Pfad 84 entsprechende Schnittstelle ein, und die Einrichtung 72 speist Kopien des Datenpakets über ihre Schnittstellen ein, die den Pfaden 84 und 86 entsprechen. Die Einrichtung 70 empfängt somit eine weitere Kopie des Datenpakets von der Einrichtung 72 und leitet diese Kopie an die Einrichtung 74 weiter, die sie anschließend zurück zu der Einrichtung 72 übermitteln wird, und so weiter. Folglich wird zwischen den Einrichtungen 70, 72 und 74 eine Übertragungsschleife gebildet.
  • Der Prozeß 50 wird in den Einrichtungen 70, 72 und 74 ausgeführt, um die Chance zu verringern, daß eine solche Schleife auftritt. Zum Beispiel empfängt in dem oben beschriebenen Szenario die Einrichtung 70 Datenpakete mit derselben Quellenadresse auf den Schnittstellen 80a und 84a (von der Einrichtung 74 bzw. 72).
  • Wenn die vorbestimmte Zeitspanne für den Prozeß 50 geeignet gewählt ist, verwirft die Einrichtung 70 das zweite Datenpaket, das sie empfängt, z. B. das Datenpaket von der Einrichtung 72. Die Einrichtung 70 leitet eine Kopie des Datenpakets, das sie von der Einrichtung 74 empfängt, an die Einrichtung 72 weiter. Die Einrichtung 72 sendet diese Kopie zurück an die Einrichtung 74 und an den Host 78.
  • Wenn die vorbestimmte Zeitspanne für den Prozeß 50 geeignet gewählt ist, stellt die Einrichtung 74, in welcher der Prozeß 50 ebenfalls läuft, fest, daß die Einrichtung 74 zwei Datenpakete mit derselben Quellen-Netzwerkadresse innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne auf zwei verschiedenen Netzwerkschnittstellen empfangen hat. Deshalb verwirft die Einrichtung 74 das später empfangene Paket, d. h. das Paket, das sie von der Einrichtung 72 empfangen hat, und beendet somit die Übertragungsschleife für das Datenpaket.
  • In 4 ist ein Netzwerk 90 gezeigt. Das Netzwerk 90 enthält Hosts 91 und 92 und Netzwerkeinrichtungen 93 bis 97, bei denen es sich wie oben um Router, Brücken oder dergleichen handelt. Das Netzwerk 90 weist einen Fehler auf dem Link 98 auf, der als gestrichelte Linie dargestellt ist. Im Fall eines solchen Fehlers führt das "normale" Routing-Protokoll dazu, daß die Einrichtung 96 Pakete fallen läßt, die vom Host 91 an den Host 92 übermittelt werden. Das liegt daran, daß Pakete normalerweise nicht über Links zurückgesandt werden, über die sie empfangen wurden. Wenn die Weiterleitungstabelle für die Einrichtung 95 veranlagt, daß Pakete über das Link 99 zu der Einrichtung 96 übertragen werden, würde somit der Ausfall des Links 98 dazu führen, daß diese Pakete verloren gehen. Der Prozeß 50 behandelt dieses Problem.
  • Schnittstellen in den Einrichtungen detektieren Ausfälle von Links und berichten die Ausfälle von Links an den Prozeß 50. Wenn ein Ausfall des Links 98 detektiert wird, aktualisiert der Prozeß 50 die Weiterleitungstabelle der Einrichtung 96 um anzugeben, daß das Link 98 ausgefallen ist. Folglich hat in dem in 4 gezeigten Beispiel die Weiterleitungstabelle für die Einrichtung 96 die folgende Form:
  • Figure 00120001
  • Die Spalte "Link ausgefallen?" gibt an, daß ein Ausfall in einem entsprechenden Link, hier Link 98 aufgetreten ist.
  • Beim Empfang von Datenpaketen konsultiert der Prozeß 50 die Weiterleitungstabelle um zu entscheiden, ob es einen Ausfall eines Links gibt (58). Wenn das der Fall ist, flutet (75) der Prozeß 50 das Datenpaket über alle verbleibenden (d.h., nicht ausgefallenen) Links der Einrichtung 96, einschließlich des Links, über welches das Paket empfangen wurde. In diesem Beispiel ist dies das Link 99. Bei Verwendung anderer Weiterleitungsprotokolle würde das Datenpaket nicht über das Link gesendet, auf dem das Datenpaket empfangen worden ist.
  • Die Einrichtung 95 sucht bei Empfang des Datenpakets die Zieladresse des Pakets in der Tabelle auf (54), um zu entscheiden, ob die weiterleitende Schnittstelle dieselbe ist wie die Schnittstelle, auf der das Paket empfangen wurde (56). Wenn das der Fall ist, nimmt die Einrichtung 95 an, daß ein Ausfall eines Links vorliegt, und sie flutet (73), das Datenpaket auf allen Schnittstellen mit Ausnahme der einen, auf der das Datenpaket empfangen wurde. Die Einrichtung 95 führt dies aus, ohne irgendwelche der übrigen oben erwähnten Prüfungen vorzunehmen und ohne die Weiterleitungstabelle zu aktualisieren. Wenn es für diese Adresse keinen Eintrag in der Tabelle gibt (60), schreitet die Verarbeitung fort. Wenn ein Link wieder aktiviert wird, sollten et waige Einträge in der Weiterleitungstabelle entfernt werden, bei denen dieses Link als nächste Sprung-Schnittstelle gelistet ist.
  • Andere Ausführungsformen, die hier nicht beschrieben werden, liegen ebenfalls im Rahmen der nachstehenden Ansprüche. Zum Beispiel kann der Prozeß 50 bei anderen Netzwerktopologien als den hier gezeigten eingesetzt werden.
  • Der Prozeß 50 ist nicht auf die Verwendung mit der speziellen Hardware/Software und Netzwerkkonfiguration nach 1 beschränkt, sie kann in einer beliebigen rechnenden oder verarbeitenden Umgebung Anwendung finden. Zum Beispiel kann der Prozeß 50 als Hardware implementiert werden, etwa als programmierbare Logik (z.B. ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA)) oder als eine anwendungspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine Kombination aus Hardware und Software.
  • Der Prozeß 50 kann gesteuert werden von und implementiert sein in Computerprogrammen, die auf programmierbaren Computern laufen, die jeweils einen Prozessor, ein von dem Prozessor lesbares Speichermedium (einschließlich flüchtiger und nichtflüchtiger Speicher und/oder Speicherelemente), wenigstens eine Eingangseinrichtung und eine oder mehrere Ausgangseinrichtungen aufweisen. Jedes solche Programm kann in einer höheren prozeduralen oder objektorientierten Programmiersprache zur Kommunikation mit einem Computersystem implementiert sein. Jedoch können die Programme auch in Assembler- oder Maschinensprache implementiert sein. Die Sprache kann eine kompilierte oder einer interpretierte Sprache sein.
  • Jedes Computerprogramm kann auf einem Speichermedium oder einer Speichereinrichtung (z.B. CD-Rom, Festplatte oder Magnetdiskette) gespeichert sein, die von einem programmierbaren Vielzweck- oder Spezialzweck-Computer gelesen werden kann, um den Computer zu konfigurieren oder zu betreiben, wenn das Speichermedium oder die Speichereinrichtung von dem Computer gelesen wird, um die oben beschriebenen Prozesse aufzuführen. Die Erfindung kann auch als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, das mit einem Computerprogramm konfiguriert ist, wobei, bei Ausführung, Befehle in dem Computerprogramm den Computer dazu veranlassen, die oben beschriebenen Prozesse zu steuern.
  • Es versteht sich, daß, obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit der detaillierten Beschreibung derselben beschrieben worden ist, die vorstehende Beschreibung zur Illustration dient und nicht dazu, den Rahmen der Erfindung zu beschränken. Andere Aspekte, Vorteile und Abwandlungen liegen im Rahmen der nachstehenden Ansprüche.

Claims (44)

  1. Verfahren zur Anwendung bei der Übertragung von Datenpaketen auf einem Netzwerk, umfassend: Feststellen (64), ob zwei Datenpakete, die ein gemeinsames Merkmal haben, von einer Netzwerkeinrichtung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, und Verwerfen (81) eines der beiden Datenpakete, wenn die beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das zuletzt empfangene der beiden Datenpakete verworfen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Feststellen umfaßt: Empfang der beiden Datenpakete an der Netzwerkeinrichtung, Bilden einer Differenz zwischen der Zeit, zu der das erste der beiden Datenpakete empfangen wurde, und der Zeit, zu der das zweite der Datenpakete empfangen wurde, und Vergleichen der Differenz mit der vorgegebenen Zeitspanne.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Zeit, zu der das erste Datenpaket empfangen wurde, in einem Speicher der Netzwerkeinrichtung gespeichert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Merkmal eine Adresse einer Quellen-Netzwerkeinrichtung umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Netzwerkeinrichtung eine ausgewiesene Netzwerkschnittstelle aufweist, über welche Datenpakete empfangen werden, die das Merkmal aufweisen, weiterhin umfassend: Entscheiden (62), ob die beiden Datenpakete über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurden, und Ausführen der Feststellung und des Verwerfens, wenn eines der beiden Datenpakete über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das eine der beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung übertragen wird, wenn die beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das eine der beiden Datenpakete ein später empfangenes Datenpaket ist und von der Netzwerkeinrichtung übertragen wird, wenn die beiden Datenpakete nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne von der Netzwerkeinrichtung empfangen wurden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: Aktualisieren einer Weiterleitungstabelle in der Netzwerkeinrichtung auf der Grundlage einer Quelleneinrichtungs-Adresse in dem einen der beiden Datenpakete.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Weiterleitungstabelle Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung identifiziert, die zu Einrichtungen auf dem Netzwerk führen.
  11. Verfahren zur Anwendung bei der Übertragung von Datenpaketen von einer Netzwerkeinrichtung, die mehrere Netzwerkschnittstellen hat, wobei eine der mehreren Netzwerkschnittstellen für den Empfang von Datenpaketen von einer Quellenadresse ausgewiesen ist, welches Verfahren umfaßt: Empfangen eines ersten Datenpaketes und dann eines zweiten Datenpaketes, wobei sowohl das erste als auch das zweite Datenpaket von einer Einrichtung an der Quellenadresse empfangen werden, und Feststellen (62), ob das zweite Datenpaket über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde, wobei, wenn das zweite Datenpaket über eine andere Netzwerkschnittstelle als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde, das Verfahren weiterhin umfaßt: Festellen (64), ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, wobei, wenn die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb der vorgegeben Zeitspanne empfangen wurden, das Verfahren weiterhin das Verwerfen (81) des zweiten Datenpakets umfaßt, und wobei, wenn die ersten und zweiten Datenpakete nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, das Verfahren weiterhin die Übertragung (77) des zweiten Datenpaketes von der Netzwerkeinrichtung sowie die Aktualisierung (69) einer Weiterleitungstabelle auf der Netzwerkeinrichtung umfaßt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Aktualisieren die Änderung der ausgewiesenen Netzwerkschnittstelle umfaßt, so daß sie diejenige Netzwerkschnittstelle ist, über welche das zweite Datenpaket empfangen wurde.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Weiterleitungstabelle Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung identifiziert, die zu Einrichtungen auf dem Netzwerk führen.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Feststellen, ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, den Vergleich einer Zeit, zu der das erste Paket empfangen wurde, mit einer Zeit, zu der das zweite Paket empfangen wurde, umfaßt.
  15. Computerprogramm zur Speicherung auf einem computerlesbaren Medium zum Gebrauch bei der Übertragung von Datenpaketen auf einem Netzwerk, welches Computerprogramm ausführbare Befehle umfaßt, die einen Prozessor dazu veranlassen: festzustellen, ob zwei Datenpakete, die ein gemeinsames Merkmal haben, von einer Netzwerkeinrichtung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, und eines der beiden Datenpakete zu verwerfen, wenn die beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden.
  16. Computerprogramm nach Anspruch 15, bei dem das zuletzt empfangene der beiden Datenpakete verworfen wird.
  17. Computerprogramm nach Anspruch 15, bei dem das Feststellen umfaßt: Empfang der beiden Datenpakete an der Netzwerkeinrichtung, Bilden einer Differenz zwischen der Zeit, zu der das erste der beiden Datenpakete empfangen wurde, und der Zeit, zu der das zweite der Datenpakete empfangen wurde, und Vergleichen der Differenz mit der vorgegebenen Zeitspanne.
  18. Computerprogramm nach Anspruch 17, bei dem die Zeit, zu der das erste Datenpaket empfangen wurde, in einem Speicher der Netzwerkeinrichtung gespeichert wird.
  19. Computerprogramm nach Anspruch 15, bei dem das Merkmal eine Adresse einer Quellen-Netzwerkeinrichtung umfaßt.
  20. Computerprogramm nach Anspruch 15, bei dem die Netzwerkeinrichtung eine ausgewiesene Netzwerkschnittstelle aufweist, über welche Datenpakete empfangen werden, die das Merkmal aufweisen, und bei dem das Computerprogramm weiterhin ausführbare Befehle umfaßt, die den Prozessor dazu veranlassen: zu entscheiden, ob die beiden Datenpakete über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurden, und die Feststellung und das Verwerfen auszuführen, wenn eines der beiden Datenpakete über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde.
  21. Computerprogramm nach Anspruch 20, bei dem das eine der beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung übertragen wird, wenn die beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden.
  22. Computerprogramm nach Anspruch 20, bei dem das eine der beiden Datenpakete ein später empfangenes Datenpaket ist und von der Netzwerkeinrichtung übertragen wird, wenn die beiden Datenpakete nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne von der Netzwerkeinrichtung empfangen wurden.
  23. Computerprogramm nach Anspruch 22, das weiterhin ausführbare Befehle umfaßt, die den Prozessor dazu veranlassen: eine Weiterleitungstabelle in der Netzwerkeinrichtung auf der Grundlage einer Quelleneinrichtungs-Adresse in dem einen der beiden Datenpakete zu aktualisieren.
  24. Computerprogramm nach Anspruch 23, bei dem die Weiterleitungstabelle Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung identifiziert, die zu Einrichtungen auf dem Netzwerk führen.
  25. Computerprogramm zur Speicherung auf einem computerlesbaren Medium zum Gebrauch bei der Übertragung von Datenpaketen von einer Netzwerkeinrichtung, die mehrere Netzwerkschnittstellen hat, wobei eine der mehreren Netzwerkschnittstellen für den Empfang von Datenpaketen von einer Quellenadresse ausgewiesen ist, welches Computerprogramm ausführbare Befehle umfaßt, die den Prozessor dazu veranlassen: ein erstes Datenpaket und dann ein zweites Datenpaket zu empfangen, wobei sowohl das erste als auch das zweite Datenpaket von einer Einrichtung an der Quellenadresse empfangen werden, und festzustellen, ob das zweite Datenpaket über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde, wobei, wenn das zweite Datenpaket über eine andere Netzwerkschnittstelle als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde, das Computerprogramm Befehle ausführt um: festzustellen, ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, wobei, wenn die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb der vorgegeben Zeitspanne empfangen wurden, das Computerprogramm den Prozessor veranlagt, das zweite Datenpaket zu verwerfen, und wobei, wenn die ersten und zweiten Datenpakete nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, das Computerprogramm den Prozessor veranlagt, das zweite Datenpaket von der Netzwerkeinrichtung zu übertragen und die eine Weiterleitungstabelle auf der Netzwerkeinrichtung zu aktualisieren.
  26. Computerprogramm nach Anspruch 25, bei dem das Aktualisieren die Änderung der ausgewiesenen Netzwerkschnittstelle umfaßt, so daß sie diejenige Netzwerkschnittstelle ist, über welche das zweite Datenpaket empfangen wurde.
  27. Computerprogramm nach Anspruch 25, bei dem die Weiterleitungstabelle Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung identifiziert, die zu Einrichtungen auf dem Netzwerk führen.
  28. Computerprogramm nach Anspruch 25, bei dem das Feststellen, ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, den Vergleich einer Zeit, zu der das erste Paket empfangen wurde, mit einer Zeit, zu der das zweite Paket empfangen wurde, umfaßt.
  29. Netzwerkeinrichtung (22) zur Übertragung von Datenpaketen auf einem Netzwerk, welche Netzwerkeinrichtung eine Schaltung (28) aufweist, die dazu ausgebildet ist: festzustellen, ob zwei Datenpakete, die ein gemeinsames Merkmal haben, von einer Netzwerkeinrichtung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, und eines der beiden Datenpakete zu verwerfen, wenn die beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der das zuletzt empfangene der beiden Datenpakete verworfen wird.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der das Feststellen umfaßt: Empfang der beiden Datenpakete an der Netzwerkeinrichtung, Bilden einer Differenz zwischen der Zeit, zu der das erste der beiden Datenpakete empfangen wurde, und der Zeit, zu der das zweite der Datenpakete empfangen wurde, und Vergleichen der Differenz mit der vorgegebenen Zeitspanne.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, bei der die Zeit, zu der das erste Datenpaket empfangen wurde, in einem Speicher der Netzwerkeinrichtung gespeichert wird.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei dem das Merkmal eine Adresse einer Quellen-Netzwerkeinrichtung umfaßt.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der die Netzwerkeinrichtung eine ausgewiesene Netzwerkschnittstelle aufweist, über welche Datenpakete empfangen werden, die das Merkmal aufweisen, und bei dem die Schaltung dazu ausgebildet ist: zu entscheiden, ob die beiden Datenpakete über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurden, und die Feststellung und das Verwerfen auszuführen, wenn eines der beiden Datenpakete über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der das eine der beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung übertragen wird, wenn die beiden Datenpakete von der Netzwerkeinrichtung nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der das eine der beiden Datenpakete ein später empfangenes Datenpaket ist und von der Netzwerkeinrichtung übertragen wird, wenn die beiden Datenpakete nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne von der Netzwerkeinrichtung empfangen wurden.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, bei der die Schaltung eine Weiterleitungstabelle in der Netzwerkeinrichtung auf der Grundlage einer Quelleneinrichtungs-Adresse in dem einen der beiden Datenpakete aktualisiert.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, bei der die Weiterleitungstabelle Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung identifiziert, die zu Einrichtungen auf dem Netzwerk führen.
  39. Netzwerkeinrichtung mit mehreren Netzwerkschnittstellen zur Übertragung von Datenpaketen, wobei eine der mehreren Netzwerkschnittstellen für den Empfang von Datenpaketen von einer Quellenadresse ausgewiesen ist, welche Netzwerkeinrichtung eine Schaltung aufweist, die dazu ausgebildet ist: ein erstes Datenpaket und dann ein zweites Datenpaket zu empfangen, wobei sowohl das erste als auch das zweite Datenpaket von einer Einrichtung an der Quellenadresse empfangen werden, und festzustellen, ob das zweite Datenpaket über eine andere Netzwerkschnittstelle auf der Netzwerkeinrichtung als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde, wobei, wenn das zweite Datenpaket über eine andere Netzwerkschnittstelle als die ausgewiesene Netzwerkschnittstelle empfangen wurde, die Schaltung dazu ausgebildet ist: festzustellen, ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, wenn die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb der vorgegeben Zeitspanne empfangen wurden, das zweite Datenpaket zu verwerfen, und wenn die ersten und zweiten Datenpakete nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, das zweite Datenpaket von der Netzwerkeinrichtung zu übertragen und die eine Weiterleitungstabelle auf der Netzwerkeinrichtung zu aktualisieren.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, bei der das Aktualisieren die Änderung der ausgewiesenen Netzwerkschnittstelle umfaßt, so daß sie diejenige Netzwerkschnittstelle ist, über welche das zweite Datenpaket empfangen wurde.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 39, bei der die Weiterleitungstabelle Schnittstellen auf der Netzwerkeinrichtung identifiziert, die zu Einrichtungen auf dem Netzwerk führen.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 39, bei der das Feststellen, ob die ersten und zweiten Datenpakete innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne empfangen wurden, den Vergleich einer Zeit, zu der das erste Paket empfangen wurde, mit einer Zeit, zu der das zweite Paket empfangen wurde, umfaßt.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 39, bei der die Schaltung einen Speicher aufweist, der ausführbare Befehle speichert, sowie einen Prozessor, der die Befehle ausführt.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 39, bei der die Schaltung einen oder mehrere programmierbare Logiken sowie diskrete Hardwarekomponenten aufweist.
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