DE60024147T2 - Sich selbst abschliessender elektrischer steckverbinder - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und insbesondere auf einen elektrischen Verbinder, der eine Einrichtung zum Herstellen eines automatischen geerdeten Abschlusspunkts für den Verbinder bei Trennung des Verbinders von einer externen Signalquelle oder Empfangsvorrichtung schafft.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Übertragung von Hochfrequenzsignalen (HF-Signalen) ist es wegen des Potentials, das unerwünschte Fremdsignale, unerwünschte Signalemissionen und unerwünschte Signalreflexionen für das Veranlassen einer Signalstörung haben, wenn Schaltungsanordnungs-Abschlusspunkte frei liegend und ungeerdet gelassen werden, unerwünscht, unabgeschlossene oder offene Verbinder zu haben, wenn die elektrische Verbindung zu einer externen Signalquelle oder Empfangsvorrichtung unterbrochen ist. Da sie ungeerdet sind, ermöglichen unabgeschlossene oder offene Verbinder die Emission solcher Streusignale und veranlassen eine unerwünschte Signalreflexion in dem System.
  • Das Dokument US-A-3 784 950 offenbart einen elektrischen Verbinder, der umfasst: ein elektrisch leitendes Gehäuse, das gegenüber liegende Enden und eine Innenfläche besitzt, die einen Innenraum des Verbinders umgibt, der sich zwischen den gegenüber liegenden Enden des Gehäuses erstreckt; eine Verkleidung, die in dem Innenraum aufgenommen ist; einen Leiter, der in der Verkleidung aufgenommen ist und sich zwischen den gegenüber liegenden Enden des Gehäuses erstreckt; ein resistives Element, das wenigstens teilweise in einer Öffnung der Verkleidung aufgenommen ist; wobei: die Öffnung in der Verkleidung zwischen der Innenfläche des Gehäuses und dem Leiter verläuft; der Leiter in Reaktion auf eine elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung die Innenfläche des Gehäuses von dem Leiter elektrisch isoliert; und der Leiter in Reaktion auf das Fehlen einer elektrischen Verbindung mit einer externen Schaltung einen elektrischen Pfad zwischen der Innenfläche des Gehäuses und dem Leiter über das resistive Element herstellt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Gleichstrom zu dem resistiven Element in seinem geerdeten Zustand zu sperren, der ansonsten das Material des elektrischen Widerstands überhitzen und beschädigen würde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise ein Außengehäuse, das aus einem Material mit ausreichend hoher elektrischer Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit hergestellt ist, um den Einbau des Verbinders in verschiedene Typen dazu passender Verbinder und anderer elektrischer Vorrichtungen zu ermöglichen sowie als ein Gehäuse für die anderen Komponenten zu wirken, aus denen der Verbinder besteht. In das Gehäuse ist eine Verkleidung eingeführt, die aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist. Diese Verkleidung befestigt das Gehäuse mechanisch und isoliert es elektronisch von einem in dem Verbinder befindlichen Mittelleiter. Außerdem dient das Gehäuse als die Einrichtung, durch die die elektrische Verbindung zur Erde für das Selbstabschlussmerkmal der Erfindung hergestellt wird.
  • Ein Ende des Außengehäuses ist vorzugsweise so konfiguriert, dass es an einer Leiterplatte, an einem Koaxial-F-Steckverbinder oder -Buchsenverbinder oder an irgendeiner anderen Signal führenden Vorrichtung oder an einem anderen Signal führenden Verbinder angebracht werden kann, um das Herstellen einer semipermanenten Verbindung zwischen dem Verbinder und der Vorrichtung, an der der angebracht ist, zu ermöglichen. Das andere Ende des Verbinders ist vorzugsweise so konfiguriert, dass es eine entfernbare Verbindung mit einem Koaxial-F-Steckverbinder, mit einem BNC-Verbinder oder mit irgendeinem anderen ähnlich konstruierten Verbinder herstellt.
  • Der Mittelleiter ist aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt, das vorzugsweise eine Federcharakteristik besitzt. Der Mittelleiter kann in einer einteiligen oder in einer zweiteiligen Fertigung hergestellt sein. Ein Ende des Leiters ist so konfiguriert, dass es mit einer Leiterplatte, mit einem Koaxial-F-Steckverbinder oder -Buchsenverbinder oder mit dem Signal führenden Draht irgendeiner anderen Signal führenden Vorrichtung oder irgendeines anderen Signal führenden Verbinders verbunden werden kann, um eine semipermanente Verbindung mit der Vorrichtung herzustellen, an der der Verbinder angebracht ist. Das andere Ende des Mittelleiters ist so konfiguriert, dass es das Selbstabschlussmerkmal der vorliegenden Erfindung erreicht. Dieses Selbstabschlussende des Verbinders besteht vorzugsweise aus wenigstens zwei trennbaren Kontaktgeberstücken, die so konfiguriert sind, dass sie die Tendenz haben, bei Fehlen einer externen Verbindung zusammengedrückt zu werden. Die Kontaktgeberstücke weisen wenigstens zwei Sätze von Zungen auf, die vorzugsweise so angewinkelt sind, dass sie unter federartigem Druck zusammengedrängt werden, um zwei Keile zu bilden. Bei Fehlen eines externen Leiterelements von einer anderen elektrischen Vorrichtung oder von einem anderen Verbinder hält der durch eine Zunge des Zungenpaars gebildete Keil ein resistives Element gegen die Innenseite des geerdeten Außengehäuses nach außen, um über ein resistives Element eine elektrische Verbindung zwischen dem Mittelleiter und dem Außengehäuse zu erzeugen. Die Einführung eines äußeren Leiterelements von einer anderen elektrischen Vorrichtung oder von einem anderen Verbinder in den durch den anderen Satz von Zungenpaaren gebildeten Keil drängt die Kontaktgeberstücke, sich zu spreizen, wodurch durch Unterbrechen entweder der elektrischen Verbindung zwischen dem resistiven Element und dem Mittelleiter oder der Verbindung zwischen dem resistiven Element und dem Außengehäuse veranlasst wird, dass der Mittelleiter ungeerdet wird. Die Unterbrechung dieser Erdverbindung ermöglicht, dass zwischen dem eingeführten externen Leiterelement und der Vorrichtung, an der der Verbinder angebracht ist, eine normale elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Außerdem ist in Reihe mit der Baueinheit des erdenden resistiven Elements ein kapazitives Material angeordnet, um den Gleichstrom zu dem resistiven Element in seinem geerdeten Zustand, der ansonsten das elektrische Widerstandsmaterial überhitzen und beschädigen würde, zu sperren.
  • Weitere Einzelheiten, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Längsschnittansicht des elektrischen Verbinders.
  • 1B ist eine Draufsicht in Längsrichtung des elektrischen Verbinders, wie er in einem getrennten Zustand konfiguriert ist.
  • 1C ist eine axiale Schnittansicht des elektrischen Verbinders, wie er in einem getrennten Zustand konfiguriert ist.
  • 2A ist eine Draufsicht in Längsrichtung des elektrischen Verbinders, wie er zur Verbindung mit einer externen Signalübertragungsleitung konfiguriert ist.
  • 2B ist eine axiale Schnittansicht des elektrischen Verbinders, wie er zur Verbindung mit einer externen Signalübertragungsleitung konfiguriert ist.
  • 3A ist eine Schnittansicht des geerdeten resistiven Elements der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist eine Draufsicht des geerdeten resistiven Elements der vorliegenden Erfindung.
  • 3C zeigt ein kapazitives Material, das in Reihe mit der Baueinheit des resistiven Elements angeordnet ist.
  • 4A ist eine Längsschnittansicht des elektrischen Verbinders, der mit einer alternativen Konstruktion für das resistive Element konfiguriert ist.
  • 4B ist eine axiale Schnittansicht des elektrischen Verbinders mit einer alternativen Konstruktion für das resistive Element, wie es in einem getrennten Zustand konfiguriert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 1A bis 1C ist die bevorzugte Ausführungsform des selbstabschließenden elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Verbinder 1 umfasst vorzugsweise ein einteiliges Außengehäuse 2, das aus zwei Abschnitten 2a und 2b besteht, die den Verbinder 1 mit einer externen Schaltungsanordnung koppeln und außerdem als eine Schutzabschirmung für die in dem Verbinder 1 untergebrachten Komponenten wirkt. Der erste Abschnitt des Gehäuses 2a besitzt ein Äußeres, das vorzugsweise zur Anbringung des Verbinders 1 an einer elektrischen Leiterplatte oder an einem Koaxial-F-Steckverbinder oder -Buchsen verbinder oder an irgendeiner anderen Signal führenden Vorrichtung oder an irgendeinem anderen Signal führenden Verbinder konfiguriert ist, um das Herstellen einer semipermanenten Verbindung zwischen dem Verbinder und der Vorrichtung, an der er angebracht ist, (nicht gezeigt) zu ermöglichen, während er eine Innenkammer 3 zur Unterbringung der Kontakte eines Leiters 4, der die semipermanente Verbindung herstellt, aufweist. Der zweite Abschnitt des Gehäuses 2b besitzt eine Außenoberfläche 5, die an das Herstellen einer entfernbaren Verbindung mit einer externen Signalkopplung wie etwa mit einem Koaxial-F-Steckverbinder, mit einem BNC-Verbinder oder mit irgendeinem anderen ähnlich konstruierten Verbinder wie etwa durch Schraubverbindung oder Druckverbindung mit dem Steckverbinderende eines (nicht gezeigten) Koaxialverbinders angepasst ist.
  • Das Außengehäuse 2 ist aus einem Material, vorzugsweise Metall, mit ausreichend hoher elektrischer Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit, um das Anbringen des Verbinders an verschiedenen Typen dazu passender Verbindungen und anderer elektrischer Vorrichtungen zu ermöglichen sowie als ein Gehäuse für die anderen Komponenten, aus denen der Verbinder besteht, zu wirken, einschließlich Kupfer, Silber, Gold, Wolfram, Graphit, Eisen, Messing, Zink, Eisen, Aluminium und Stahl und anderen ähnlichen Materialien, hergestellt. Die Gehäuseabschnitte 2a und 2b sind vorzugsweise einteilig hergestellt, obgleich eine mehrteilige Konstruktion ebenfalls möglich ist. Das Außengehäuse 2 ist im Betrieb geerdet. Jeder Abschnitt 2a oder 2b kann für das Befestigen des Verbinders 1 an irgendeinem Typ einer üblicherweise verwendeten externen Kupplung einschließlich Gewindekupplungen, Koaxialkupplungen und Muffenkupplungen konfiguriert sein. In das Gehäuse 2 ist eine Verkleidung 9 eingeführt, die aus einem elektrisch isolierenden Material wie etwa Kunststoff, Phenol oder Gummi hergestellt ist, um den Mittelleiter 4 mechanisch zu befestigen und vom Äußeren des Gehäuses elektrisch zu isolieren. Diese Verkleidung kann in einer einteiligen Konstruktion oder zur Erleichterung des Einbaus mehrteilig hergestellt sein.
  • Der Mittelleiter 4 ist aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa Kupfer, Silber, Gold, Wolfram, Graphit, Eisen, Messing, Zink, Eisen, Aluminium und Stahl hergestellt und kann entweder in einer einteiligen oder in einer zweiteilig gelöteten Konfiguration hergestellt sein, die vorzugsweise eine Federcharakteristik bereitstellt. Ein Ende des Leiters 4 ist so konfiguriert, dass es mit einer Leiterplatte, mit einem Koaxial-F-Steckverbinder oder -Buchsenverbinder oder mit dem Signal führenden Draht irgendeiner anderen Signal führenden Vorrichtung oder irgendeines anderen Verbinders verbunden werden kann, um eine semipermanente Verbindung mit der Vorrichtung herzustellen, an der der Verbinder angebracht ist. Der Mittelleiter 4 verläuft ins Innere des Verbinders 1 und endet in einem mehrteiligen Kontaktgeber 6, der so konfiguriert ist, dass er dadurch, dass er automatisch einen elektrischen Kontakt mit einem geerdeten resistiven Element 7 herstellt, wenn der Leiter 6 nicht mit einem externen Verbinder 8 gekoppelt ist, das Selbstabschlussmerkmal der vorliegenden Erfindung erreicht. Dieses Selbstabschlussende des Leiters 6 besteht vorzugsweise aus wenigstens zwei trennbaren Kontaktgeberstücken 6a und 6b, die so konfiguriert, dass sie die Tendenz haben, bei Fehlen einer externen Verbindung 8 zusammengedrängt zu werden. Wie in den 1B und 1C gezeigt ist, weisen die Kontaktgeberstücke 6a und 6b vorzugsweise wenigstens zwei Sätze von Zungen 10a10b und 10c10d auf, die vorzugsweise so angewinkelt sind, dass sie unter federartigem Druck zusammengedrängt werden, um zwei Keile zu bilden. Der durch eines der Zungenpaare 10c10d gebildete Keil hält ein resistives Element bei Fehlen eines äußeren Leiterelements 8 von einer anderen elektrischen Vorrichtung oder von einem anderen Verbinder gegen die Innenseite des geerdeten Außengehäuses 2 nach außen, um über ein resistives Element 7 eine elektrische Verbindung zwischen dem Mittelleiter 4 und dem Außengehäuse 2 zu erzeugen. In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich das resistive Element 7, da sich das Gehäuseäußere 2 vollständig außerhalb des Gehäuseinneren 3 befindet, wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuseinneren 3, damit es den Kontakt mit dem Gehäuseäußeren 2 herstellt, der notwendig ist, um zwischen ihnen eine physikalisch oder elektrische Verbindung zu erzeugen, um eine gleichzeitige Verbindung zwischen dem resistiven Element 7 und sowohl dem Leiter 4 als auch dem Gehäuseäußeren 2 zu erzeugen, um den automatischen Erdabschluss herzustellen. Die Einführung eines externen Leiterelements 8 von einer anderen elektrischen Vorrichtung oder von einem anderen Verbinder in den durch die zwei Sätze von Zungenpaaren 10a10b gebildeten Keil drängt die Kontaktgeberstücke 6a und 6b sich zu spreizen, wodurch veranlasst wird, dass der Mittelleiter 4 durch Unterbrechung entweder der elektrischen Verbindung zwischen dem resistiven Element 7 und dem Mittelleiter 4 oder der Verbindung zwischen dem resistiven Element 7 und dem Außengehäuse 2 ungeerdet wird. Die Unterbrechung dieser Erdverbindung ermöglicht, dass zwischen dem eingeführten externen Leiterelement 8 und der Vorrichtung, an der der Verbinder 1 angebracht ist, eine normale elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Obgleich eine Ausführungsform einen mehrteiligen Leiter 6 mit angewinkelten Zungen nutzt, die unter federartigem Druck zusammengedrängt werden, um einen Keil für den Kontakt mit dem resistiven Element 7 zu bilden, könnten zur Herstellung eines trennbaren Kontakts zwischen dem Leiter 6 und dem resistiven Element 7 und/oder zwischen dem resistiven Element 7 und dem Außengehäuse 2 innerhalb des Niveaus des durchschnittlichen Fachwissens auf dem Gebiet selbstverständlich andere Konfigurationen verwendet werden. In der bevorzugten Ausführungsform besitzen die Zungen 10 eine gebogene Form, so dass sie eine Struktur bilden, die so arbeitet, dass sie einen elektrischen Kontakt zwischen ihnen "verkeilt", indem sie bei Fehlen eines externen Leiterelements 8 einen Kontakt mit dem resistiven Element 7 herstellt, während sie diesen Kontakt trennt, wenn das externe Leiterelement 8 eingeführt wird, was durch die Wirkung einer federartigen Rückstellkraft die Bewegung aus einer geschlossenen in eine offene Konfiguration ermöglicht, um das externe Leiterelement 8 aufzunehmen, und umgekehrt, um das resistive Element 7 in Eingriff gegen das Außengehäuse 2 zu drängen oder aus dem Eingriff von dem Außengehäuse 2 zu lösen. Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, kann das resistive Element 7 z. B. entweder so an dem Außengehäuse 2 befestigt sein, dass wenigstens mit einem der leitenden Elemente 6a oder 6b ein lösbarer Kontakt hergestellt wird, oder kann das resistive Element 7 wie etwa durch Quetschen, Löten oder Kapselung dauerhaft an einem der Kontaktgeberelemente 6a oder 6b befestigt sein. In der ersteren Konfiguration stellt das resistive Element 7 eine Erdverbindung mit dem Außengehäuse 2 her, wenn die Leiterelemente 6a und 6b bei Fehlen eines externen Leiterelements 8 zusammengedrängt werden. Wenn in die durch die Leiterelemente 6a und 6b gebildete Öffnung 11 ein externes Leiterelement 8 eingeführt wird, werden die Leiterelemente 6a und 6b in der Weise gespreizt, dass sie sich von dem resistiven Element 7 lösen, um die Erdverbindung zu trennen. In der letzteren Konfiguration stellt das resistive Element 7 wieder eine Erdverbindung mit dem Außengehäuse 2 her, wenn die Leiterelemente 6a und 6b bei Fehlen eines äußeren Leiterelements 8 zusammengedrängt werden. Wenn dagegen ein äußeres Leiterelement 8 in die durch die Leiterelemente 6a und 6b gebildete Öffnung 11 eingeführt wird, spreizen sich die Leiterelemente 6a und 6b in der Weise, dass das resistive Element 7 von dem Außengehäuse 2 getrennt wird, um die Erdverbindung zu trennen. In jeder Konfiguration kann die gewünschte Bewegung der Leiterelemente 6a und 6b dadurch erzielt werden, dass der Isolator 9 mit einem Vorsprung 9a und einer Nut oder Vertiefung 9b konfiguriert wird, um den Weg des zugeordneten leitenden Elements 6a oder 6b in der Weise zu begrenzen bzw. zu erweitern, dass veranlasst wird, dass die Erdverbindung unterbrochen wird, wenn das äußere Leiterelement 8 die Leiterelemente 6a und 6b auseinanderdrängt. Die Nut oder Vertiefung 9b kann auch so wirken, dass sie die Drehung des Mittelleiterelements bzw. der Mittelleiterelemente 6a und/oder 6b beschränkt. Zum Beispiel zieht das Leiterelement 6b in 4A das resistive Element 7 durch die gemeinsame Wirkung des Vorsprungs 9a, der den Weg des Leiterelements 6a begrenzt, und der Nut 9b, die den Weg des Leiterelements 6b erweitert, von dem Außengehäuse 2 weg, was zusammen genug Durchbiegung des resistiven Elements 7 veranlasst, um die Trennung vom Außengehäuse 2 zu erreichen.
  • Wie in den 3A und 3B gezeigt ist, ist das resistive Element 7 vorzugsweise unter Verwendung eines elektrisch leitenden Materials wie etwa Kupfer und eines elektrischen Standardwiderstandsmaterials als eine zweiteilige Baueinheit 7a und 7b hergestellt. Eine Alternative wäre die einteilige Herstellung des resistiven Elements aus einem Material, das den gewünschten Widerstand bereitstellt. Es könnten Verbinder mit verschiedenen resistiven Elementen hergestellt werden, um irgendeinen Widerstand bereitzustellen, der erforderlich wäre, um an die gewünschte Impedanz des Systems anzupassen, in dem er verwendet wird. Vorzugsweise hat das resistive Element 7 einen Widerstandswert von etwa 75 Ohm, um die Verwendung des Verbinders 1 mit Kabelfernsehsystemen zu ermöglichen. Wie in 1C gezeigt ist, stellt der obere Kontakt 7a einen Kontakt mit dem Außengehäuse 2 her, um eine Verbindung mit der Erde herzustellen, während der untere Kontakt 7b ein Ende besitzt, das so konfiguriert ist, dass es eine elektrische Verbindung mit dem durch die angewinkelten Zungen der Kontaktgeberstücke 10c und 10d gebildeten Keil bildet. Eine Konstruktionsänderung könnte eine Feder nutzen, um das resistive Element 7 bei Fehlen eines externen Verbinders 8 gegen den Mittelleiter 4 zu drängen. Eine alternative Konstruktionsänderung könnte eine Konfiguration nutzen, die sicherstellt, dass das resistive Element 1 jederzeit mit dem Außengehäuse 2 in Kontakt bleibt. Wie in 3C gezeigt ist, ist außerdem ein kapazitives Material 12 in Reihe mit der Baueinheit 7 des erdenden resistiven Elements geschaltet, um in seinem geerdeten Zustand Gleichstrom zu dem resistiven Element zu sperren, der das elektrische Widerstandsmaterial ansonsten überhitzen und beschädigen würde.
  • Bei Fehlen einer externen elektrischen Verbindung 8 wird der Verbinder 1 wie in 1B konfiguriert, um dadurch einen automatischen geerdeten Abschlusspunkt für den Verbinder 1 herzustellen. Ein geerdeter Abschluss ist beim Trennen des Verbinders 1 von einer externen Signalkopplung erwünscht, um die Wirkung unerwünschter Fremdsignale, unerwünschter Signalemissionen und Signalreflexionen in der mit dem Leiter 4 verbindenden Schaltungsanordnung zu beseitigen. Wenn der Verbinder 1 in das Steckverbinderende eines äußeren Verbinders 8 eingeführt wird, werden die Kontaktgeberabschnitte 6a und 6b, wie in den 2A und 2B gezeigt ist, auseinandergedrängt, was veranlasst, dass der elektrische Kontakt zwischen den Zungen 10c und 10d und dem resistiven Element 7 unterbrochen wird, wodurch der Verbinder 4 von der Erde getrennt und ein Signalpfad zwischen dem externen Verbinder 8 und der mit dem Leiter 4 verbundenen Schaltungsanordnung hergestellt wird.
  • Obgleich insbesondere in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Verwirklichung der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, kann die Erfindung im Umfang der folgenden Ansprüche auf andere Weise ausgeführt werden.

Claims (11)

  1. Elektrischer Verbinder (1), der umfasst: ein elektrisch leitendes Gehäuse (2), das gegenüberliegende Enden und eine Innenfläche besitzt, die einen Innenraum des Verbinders umgibt, der sich zwischen den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses erstreckt; eine Verkleidung (9), die in dem Innenraum aufgenommen ist; einen Leiter (4), der in der Verkleidung aufgenommen ist und sich zwischen den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses erstreckt; ein resistives Element (7), das wenigstens teilweise in einer Öffnung in der Verkleidung aufgenommen ist; und ein kapazitives Element (12), das wenigstens teilweise in der Öffnung der Verkleidung aufgenommen ist, wobei die Öffnung in der Verkleidung zwischen der Innenfläche des Gehäuses und dem Leiter verläuft; der Leiter in Reaktion auf eine elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung die Innenfläche des Gehäuses von dem Leiter elektrisch isoliert; und der Leiter in Reaktion auf das Fehlen einer elektrischen Verbindung mit einer externen Schaltung einen elektrischen Pfad zwischen der Innenfläche des Gehäuses und dem Leiter über das resistive Element und das kapazitive Element herstellt.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Leiter in Reaktion auf das Fehlen und Vorhandensein der elektrischen Verbindung mit der externen Schaltung das resistive Element zu der Innenfläche des Gehäuses hin bzw. von ihr weg drängt.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, bei dem: das resistive Element und/oder das kapazitive Element beweglich sind; und der elektrische Pfad durch Bewegen des resistiven Elements und/oder des kapazitiven Elements hergestellt und unterbrochen wird.
  4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das resistive Element entweder an der Innenfläche des Gehäuses oder an dem Leiter befestigt ist.
  5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem: der elektrische Verbinder an einem seiner Enden einen Anschluss (6) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er die elektrische Verbindung mit der externen Schaltung herstellt; und der Anschluss trennbare Teile (6a, 6b) aufweist, die sich zusammenschließen, um den elektrischen Pfad bei Fehlen der elektrischen Verbindung mit der externen Schaltung zu bilden, und sich öffnen, um den elektrischen Verbinder von der Innenfläche des Gehäuses zu isolieren, wenn die elektrische Verbindung mit der externen Schaltung hergestellt ist.
  6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, bei dem: in Reaktion auf das Zusammenschließen eines oder mehrere der trennbaren Teile mit dem resistiven Element in Kontakt gelangen; und in Reaktion auf das Öffnen die trennbaren Teile von dem resistiven Element isoliert werden.
  7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, bei dem: in Reaktion auf das Zusammenschließen eines oder mehrere der trennbaren Teile das resistive Element dazu veranlassen, mit der Innenfläche des Gehäuses einen Kontakt herzustellen; und in Reaktion auf das Öffnen eines oder mehrere der trennbaren Teile das resistive Element dazu veranlassen, sich von der Innenfläche des Gehäuses elektrisch zu isolieren.
  8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, bei dem die Verkleidung einen Vorsprung (9a) aufweist, der die Bewegung wenigstens eines der trennbaren Teile begrenzt, wenn die elektrische Verbindung mit der externen Schaltung hergestellt ist.
  9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, bei dem die Verkleidung eine Vertiefung oder Nut (9b) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung wenigstens eines der trennbaren Teile erweitert oder begrenzt, wenn die elektrische Verbindung mit der externen Schaltung hergestellt ist.
  10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem wenigstens ein Ende des Gehäuses so konfiguriert ist, dass es entweder mit einer elektrischen Leiterplatte oder mit einem Koaxialverbinder verbunden werden kann.
  11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das resistive Element und das kapazitive Element in Reihe geschaltet sind.
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