DE60023649T2 - Pfosten - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten, insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf einen Pfosten, der zum Beispiel für Verkehrsschilder, Straßenbeleuchtung, Verkehrsampeln und verschiedene Wegweiser eingesetzt werden kann.
  • Pfosten für die oben erwähnten Einsatzzwecke werden aus vielen Materialien hergestellt. Pfosten sind in der Regel hohl aus vielen Gründen, etwa Materialeinsparung. Metallpfosten sind wahrscheinlich die am häufigsten verwendeten. Andere Alternativen sind aus verstärkten oder anderen Kunststoffen gefertigte Pfosten. Hölzerne Pfosten sind auch weit verbreitet.
  • In bestimmten Situationen ist das Gewicht des Pfostens ein bedeutender Faktor. Demzufolge ist das Gewicht von Metallpfosten und massiven Holzpfosten oft unnötig groß für den vorgesehenen Einsatzzweck. Man hat versucht, dem Gewichtsproblem durch Verwendung von zum Beispiel verstärktem Kunststoff beizukommen. Solche Pfosten haben jedoch ihre eigenen spezifischen Schwächen, etwa Zersplitterung bei einer Kollision.
  • Ein anderer bekannter Pfosten weist eine innere Schicht auf faserverstärktem Kunststoff und eine äußere aus Polyolefin auf. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass die Polyolefinschicht in allen Situationen nicht flexibel genug ist. Darüber hinaus ist die Wirkung von äußersten Verhältnissen, insbesondere die versprödende Wirkung von Kälte ein Nachteil, vor allem im Winter.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Pfosten geschaffen werden, bei dem sich einige der Nachteile vermeiden lassen, die den Pfosten gemäß dem oben erwähnten Stand der Technik anhaften, und ein leichter und beständiger Pfosten für einen weiten Einsatzbereich zustande gebracht werden.
  • Die oben erwähnten und anderen Vorteile und Vorzüge der Erfindung werden auf die im charakterisierenden Teil der beigefügten Patentansprüche beschriebene Weise erreicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung detailliert anhand der beigefügten diagrammatischen Zeichnungen beschrieben, die einige der Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pfostens;
  • 2 einen Längsschnitt der Konstruktion nach 1; und
  • 3 einen partiellen Längsschnitt gemäß 2 einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Somit zeigt 1 zur Veranschaulichung und ohne Rücksicht auf den Maßstab einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Pfostens 1. Der Pfosten ist im Besonderen hohl und umfasst somit einen länglichen Hohlraum 2. Die Grundkonstruktion des Pfostens ist beschichtet bestehend aus einer inneren Schicht 3 und einer äußeren Schicht 4 und eventuell noch anderen Schichten. Die Wanddicke jeder benutzten Schicht kann bei Bedarf variiert werden.
  • Der Erfindung zufolge besteht die innere Schicht 3 aus faserverstärktem Thermoplast, um eine Kombination aus Leichtigkeit und Festigkeit zu gewährleisten. Die äußere Schicht 4 besteht wiederum aus einem Elastomer oder Synthesekautschuk oder verwandten Copolymeren oder aus Naturkautschuk oder einer Mischung zweier oder mehrerer hiervon. Die Konstruktion kann auch eine Schicht eines Polyolefins, etwa Polyamids umfassen, was eine äußerst zähe Struktur ergibt. Es soll sichergestellt werden, dass die äußere Schicht unter allen Verhältnissen ausreichend flexibel und elastisch bleibt, aber auch sicherzustellen, dass die innere/n Schicht oder Schichten auch bei Zersplitterung auf der Stelle bleiben und somit die Umgebung zum Beispiel durch fliegende Splitter nicht wesentlich gefährden.
  • Eine andere Eigenschaft der äußeren Schicht besteht darin, dass sie ausreichend robust sein muss, um einem Bruch des Pfostens in gewissem Maße Widerstand zu leisten. Ein Pfosten, der unversehrt bleibt, ist sicherer als ein Pfosten, der vollständig zerbricht, von dem ein Teil durch die Wirkung der Kollision erhebliche Durchschlagskraft gewinnen und dadurch erhebliche Schäden verursachen kann. Wie oben festgestellt wurde, kann zur Erhöhung der Zähigkeit eine zusätzliche Schicht aus einem Polyamid, etwa Nylon, verwendet werden.
  • Die elastischen Eigenschaften der äußeren Schicht sind auch nützlich insofern, als die Schicht unversehrt bleibt und die darunter liegende Struktur vor zum Beispiel der Wirkung von Wasser schützt. Sollte die Oberfläche Risse bekommen, kann Wasser in das Innere eindringen und somit Strukturprobleme zur Folge haben. Da die erfindungsgemäße Konstruktion zur Vermeidung der Entstehung von Rissen und Löchern eingesetzt werden kann, haben die Pfosten unter normalen Verhältnissen eine sehr lange Lebensdauer. Auf die gleiche Weise können den äußeren Schichten vor Ultraviolettlicht schützende Substanzen zugesetzt werden, wodurch auch sichergestellt wird, dass die Konstruktion beim Einsatz im Freien nicht versprödet.
  • 2 und 3 stellen zwei Längsschnitte dar, die eine erfindungsgemäße Konstruktion anwenden. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform wird die innere Schicht von einer vereinigten röhrenförmigen Komponente gebildet, aber in 3 umfasst die Konstruktion aneinander gefügte Teile, wie im Folgenden detailliert offenbart ist. Bei den beiden Alternativen kann/können das Rohr/die Rohre einen einheitlichen Durchmesser haben oder sich insbesondere verjüngen. Die innere Schicht wird von der äußeren Schicht vollständig bedeckt und abgeschirmt, wie oben dargestellt wurde.
  • Somit zeigt 3 eine andere Ausführungsform, wo die innere röhrenförmige Komponente aus zwei oder mehr getrennten Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern zusammengesetzt ist, die ineinander passen, um eine Pfostenkonstruktion zustande zu bringen, die sich schrittweise verjüngt. Die vereinigte äußere Schicht bedeckt auch die dadurch gebildeten Schulterabschnitte zum Beispiel auf die rechts in 3 dargestellte Weise oder bevorzugter auf die links in 3 dargestellte Weise, d. h. den Schulterabschnitt sehr dicht überdeckend. Es leuchtet ein, dass die Schichten in der Figur lediglich der Klarheit halber so eingezeichnet sind, dass sie voneinander getrennt scheinen, während in Wirklichkeit die Schichten 3 und 4 eine massive Gesamtheit bilden.
  • Es ist auch einleuchtend, dass zur Herstellung der innersten Schicht viele verschiedene Thermoplaste verwendet werden können und dass viele Arten von Faserverstärkung in Erwägung gezogen werden können. Glasfaser ist ein konventionelles Fasermaterial, doch auf dem Markt gibt es heute auch andere sehr starke Fasermaterialien, etwa Kevlar-Faser und Kohlefaser. In Hinsicht auf den Grundgedanken der Erfindung ist es offensichtlich, dass sowohl die Kunststoffmaterialien als auch die Fasermaterialien der beabsichtigten Anwendungen entsprechend ausgewählt werden können.
  • Wie oben festgestellt wurde, ist die als Beispiel angeführte Zwei-Schicht-Konstruktion keineswegs die einzige mögliche Alternative. Es kann zum Beispiel ein Außenschicht-Material des oben beschriebenen Typs auch an der Innenfläche der röhrenförmigen Struktur des Pfostens eingesetzt werden. Andererseits kann der Körper selbst aus mehreren Materialschichten gefertigt werden, die aus dem gleichen oder unterschiedlichen Materialien bestehen können. Durch die Schichtkonstruktion ist es möglich, ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften zu erreichen.
  • Im Bedarfsfall kann ein anhaftendes oder ansonsten klebstoffartiges Material verwendet werden, das im Besonderen zwischen den Schichten zugesetzt werden kann, zum Beispiel während der Extrusion der nächsten Schicht auf die vorherige Schicht. Das klebstoffartige Material kann als solches ein Material auf Kunststoffbasis sein. Einem vom Fach sind viele Kunststoffe mit Klebeeigenschaften bekannt, so dass eine passende Wahl getroffen werden kann. Die Außenfläche einer jeden Schicht kann auch derart gefertigt werden, dass es die Anhaftung verbessert, zum Beispiel durch Aufrauen derselben oder sogar durch Anwendung von feinem zerkleinertem Material von beschädigten Pfosten.
  • Insgesamt sieht ein erfindungsgemäßer vorfabrizierter Pfosten einen Pfosten vor, der brauchbarer und beständiger aber dennoch leicht ist, wodurch bedeutende Vorteile gegenüber den derzeit eingesetzten Pfosten erreicht werden. Er hat auch wichtige Eigenschaften, die die Verkehrssicherheit verbessern.

Claims (7)

  1. Pfosten (1), der insbesondere ein hohler, rohrförmiger Körper ist und der für den Einsatz als Pfosten für Verkehrsampeln, Straßenbeleuchtung, Signale und dergleichen vorgesehen ist und der aus zumindest zwei Schichten gebildet ist, und zumindest eine Schicht (3) aus faserverstärktem Thermoplast umfasst, und zumindest eine Schicht (4) aus einem Elastomer oder seinem Copolymer oder aus einem Synthesekautschuk oder seinem Copolymer oder aus Naturkautschuk oder aus einer Kombination von zwei oder mehr der oben erwähnten besteht.
  2. Pfosten nach Anspruch 1, der des Weiteren eine Schicht aus einem Polyolefin oder Polyamid, etwa Nylon, umfasst.
  3. Pfosten nach Anspruch 1, worin Schicht (4) auf Schicht (3) aufgebracht ist und eine vereinte und kontinuierliche Schicht ist.
  4. Pfosten nach Anspruch 1, worin die faserverstärkte Schicht (3) Glasfaser, Kevlarfaser, Kohlefaser oder ähnliches enthält.
  5. Pfosten nach Anspruch 1, worin die Oberfläche der Schicht (3) behandelt ist, um die Adhäsion zu verbessern und dass es zwischen den Schichten (3, 4) ein Haftmittel, etwa ein klebstoffartiges Material gibt.
  6. Pfosten nach Anspruch 6, worin das klebstoffartige Material eine thermoplastische Basis hat.
  7. Pfosten nach einem der obigen Ansprüche, worin zumindest eine der Schichten (3) aus faserverstärktem Thermoplast so konstruiert ist, dass sie sich ohne Schultern verjüngt.
DE60023649T 1999-01-29 2000-01-27 Pfosten Expired - Lifetime DE60023649T2 (de)

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