DE60019981T2 - Konfigurierung einer datenübertragungsschnittstelle in einem kommunikationsnetz - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Konfigurieren einer Datenübertragungsschnittstelle in einem Kommunikationsnetzwerk, das ein Übertragungsprotokoll zur Übertragung von Daten in Einheiten gruppierter Daten einsetzt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise umfasst ein Kommunikationsnetzwerk ein Kernnetzwerk, das unabhängig von der verwendeten bzw. Anschlusstechnik ist und im Netzwerk auftretende „verwaltungstechnische" Themen abwickelt, ebenso wie ein Zugangsnetzwerk. Das Zugangsnetzwerk ist dafür zuständig, es Endgeräten zu ermöglichen, auf das Kommunikationsnetzwerk zuzugreifen, um über das Netzwerk mit anderen Endgeräten zu kommunizieren. Das Zugangsnetzwerk ist abhängig von der zum Herstellen von Verbindungen mit Endgeräten verwendeten Technik (z.B. drahtlose oder nicht-drahtlose Verbindung).
  • Einzig zu Erklärungszwecken richtet sich die vorliegende Beschreibung auf ein drahtloses Zugangsnetzwerk, das allgemein als Funkzugangsnetzwerk (RAN: „Radio Access Network") bezeichnet wird, da es Endgeräten ermöglicht, über eine Luftschnittstelle auf das Netzwerk zuzugreifen. Daher meint das Funkzugangsnetzwerk RAN, wie es in der vorliegenden Beschreibung bezeichnet wird, ein sogenanntes RAN der Dritten Generation (3GRAN), das den vom „3rd Generation Partnership Project" (3GPP) ausgearbeiteten Standards entspricht.
  • Nichtsdestotrotz ist es bestimmungsgemäß, dass die bei der vorliegenden Erfindung dargelegten Prinzipien in ihrem weitesten Sinne verstanden werden. Daher wird hier darauf hingewiesen, dass das in der vorliegenden Beschreibung beschriebene Kommunikationsnetzwerk dazu bestimmt ist, jedes Kommunikationsnetzwerk zu meinen, ob für mobile oder nicht-mobile Kommunikation, solange das Kommunikationsnetzwerk ein paket- oder zellvermitteltes Übertragungsprotokoll einsetzt, d.h. ein Übertragungsprotokoll zur Übertragung von Daten in Einheiten gruppierter Daten. Beispiele für derartige Übertragungsprotokolle sind das Asynchronübertragungsmodus- (ATM: „Asynchronous Transmission Mode") Protokoll oder das Internet-Protokoll (IP). ATM kann in Verbindung mit einem Zugangsnetzwerk oder einem Basisstationssubsystem (BSS) verwendet werden, das basierend auf Breitband-Codemultiplex WCDMA betrieben wird, während IP in Verbindung mit einem Basisstationssubsystem (BSS) verwendet werden kann, das basierend auf Breitband-Codemultiplex WCDMA betrieben wird oder vollständig basierend auf dem IP-Protokoll betrieben wird.
  • In Bezug auf den Aufbau und/oder die Topologie des Funkzugangsnetzwerks sind eine Vielzahl von Basisstationen BS (die auch als Knoten B bezeichnet werden) als Zugangsknoten zum Herstellen einer Verbindung mit Endgeräten (Mobilstation MS oder Teilnehmervorrichtung UE) bereitgestellt. Die Zugangsknoten werden wiederum von einer Funknetzwerksteuerung RNC gesteuert (die einer Basisstationssteuerung BSC bei GSM-Systemen entspricht).
  • Die Basisstationen BS sind derart mit der Funknetzwerksteuerung RNC verbunden, dass zumindest ein Zugangsknoten (eine Basisstation) mittels eines Zwischenglieds von mindestens einem weiteren Zugangsknoten mit dem Zugangsnetzwerksteuerknoten (der Funknetzwerksteuerung) verbunden ist. (Es kann auch Zugangsknoten geben, die keinerlei Zwischenknoten haben, wie etwa BS1 und BS4 wie gemäß 2 gezeigt.) Mit anderen Worten sind die Basisstationen in jeweiligen Verkettungen bzw. Ketten von typischerweise zwei bis fünf (oder mehr) Basisstationen bereitgestellt, während eine Vielzahl derartiger Verkettungen bzw. Ketten in Sternschaltungsart mit der Funknetzwerksteuerung verbunden sein können. Innerhalb einer Kette von Basisstationen kann die Kette des Weiteren in zwei oder mehr Zweige verzweigt sein. 2 zeigt ein Beispiel für die Topologie eines Funkzugangsnetzwerks RAN, bei dem die Basisstationen BS1 bis BS6 jeweils mit einer ATM-Rangierverteilereinrichtung AXC versehen sind.
  • Die Schnittstelle, über die die Zugangsknoten (Basisstationen) mit dem Steuerknoten (der Funknetzwerksteuerung) kommunizieren, ist als die Iub-Schnittstelle bekannt (die der Abis-Schnittstelle bei GSM entspricht). Ein Datentransport über die Iub-Schnittstelle unterliegt jedoch Verzögerungen und Verzögerungsschwankungen. Ein Hauptanliegen bei Netzwerkgestaltung bzw. -entwurf ist die Minimierung auferlegter Verzögerungen und auch die Minimierung von Verzögerungsschwankungen. Die Verzögerungen werden typischerweise aufgrund von Besonderheiten der Netzwerkgestaltung verursacht, und sobald eine Netzwerktopologie ausgewählt wurde, können die Verzögerungen nicht mehr verändert werden. Andererseits werden Verzögerungsschwankungen oft durch einen Mechanismus hervorgebracht, der zumindest eine gewisse gegenseitige Abstimmung bzw. einen gewissen Kompromiss zwischen Verzögerungsschwankung und Netzwerkkapazitätsausnutzung gestattet, d.h. je höher die Kapazitätsausnutzung gewählt wird, desto größere Verzögerungsschwankungen werden akzeptiert, während die Verzögerungsschwankungen, die zu berücksichtigen sind, desto kleiner sind, je geringer die Kapazitätsausnutzung gewählt wird.
  • In Verbindung mit einer Datenübertragung über die Iub-Schnittstelle ergeben sich die Iub-Transport-Verzögerung und -Verzögerungsschwankungen aus einer Anhäufung bzw. Summierung einzelner Verzögerungen/Verzögerungsschwankungen, die von mehreren Komponenten herrühren:
    • – AAL2- (ATM-Anpassungsschicht Typ 2) Umformung,
    • – AAL2-Multiplex,
    • – ATM-Multiplex und -Vermittlung, und
    • – Übertragung (über die physikalischen Übertragungsmedien).
  • Verzögerungskomponenten wie vorstehend kurz eingeführt sind gemäß 1 für den Fall eines auf einer WCDMA-Übertragung basierenden Basisstationsubsystems BSS des Funkzugangsnetzwerks RAN grafisch dargestellt. Für ein WCDMA-basiertes BSS umfassen die Verzögerungskomponenten für Übertragung/Transport:
    • – AAL2-Multiplex,
    • – ATM-Multiplex,
    • – PDH/SDH-Multiplex (Plesiochrondigitalhierarchie/Synchrondigitalhierarchie), und
    • – die physikalischen Übertragungsmedien (wie etwa Mikrowellenfunk, (Lichtleit-)Fasern, Kupferdrähte, usw.).
  • Ein Gesamtwert einer Verzögerung/Verzögerungsschwankung zwischen irgendeiner Basisstation BS und/oder Funkbasisstation BTS und der Funknetzwerksteuerung RNC ist für jede Basisstation BS fest und konstant.
  • Nun könnte man sich mit Bezug auf 1 vorstellen, dass die Verzögerungskomponenten in einer vertikalen Spalte gemäß der Zeichnungsdarstellung einer individuellen Basisstation entsprechen, während für eine verkettete Basisstationstopologie wie gemäß 2 gezeigt die bei einer Datenübertragung einzelner Spalten auferlegten Verzögerungen zu addieren wären, um die Gesamtverzögerung zu erhalten. Bei diesem Modell ist zu beachten, dass für jede Verbindung einer Basisstation BS zu der RNC nur eine AAL2-Multiplexverzögerung relevant sein wird, da die Daten nicht ATM-angepasst sein müssen, bevor sie die RNC erreichen. Ferner bezeichnen die gestrichelten Kästen gemäß 1 eine nicht notwendigerweise bereitgestellte Zwischenvorrichtung, die bis hoch zu und einschließlich der ATM-Schicht arbeitet.
  • Daher könnte 1 (wenn die gestrichelte Spalte in der Mitte vernachlässigt wird) derart interpretiert werden, dass die linke Spalte Basisstation BS4 gemäß 2 darstellt, während die rechte Spalte die Basisstation BS5 (oder BS6) gemäß 2 darstellt.
  • Offensichtlich kann dann beobachtet werden, dass die ATM-Vermittlungs-Verzögerungen und -Verzögerungsschwankungen ebenso wie die Übertragungsverzögerungen stark von der Position der jeweiligen Basisstation in der Topologie des Transport- und Übertragungsnetzwerks abhängen, wobei die Positionen qualitativ durch die Worte „nahe" (z.B. BS4) oder „fern" (z.B. BS5 oder BS6) charakterisiert werden könnten. Diese Beobachtung kann auf dem gemäß 1 gezeigten Modell basieren, aber auch auf der gemäß 2 gezeigten Topologie, aus der klar wird, dass BS1, die näher an der RNC ist als BS3, von Natur aus eine geringere Übertragungsverzögerung aufweist als BS3, und auch dass BS4 von Natur aus eine geringere Übertragungsverzögerung aufweist als BS5 (oder BS6).
  • Bei einer derartigen Topologie wird geschätzt, nur um ein Zahlenbeispiel zu geben, dass bis zu der am weitesten entfernten Basisstation reichende ATM-Verbindungen z.B. um 5 ms längere Verzögerungen oder Verzögerungsschwankungen erfahren als ATM-Verbindungen, die bis zu der nächsten Basisstation reichen. Aufgrund von Makro-Diversity kann die Funkzugangsnetzwerkanwendung von dem Verzögerungsvorteil von maximal 5 ms, den die näheren Basisstationen gegenüber der am weitesten entfernt liegenden haben, jedoch kaum Gebrauch macht, so dass die Transportkapazitätsausnutzung auf der Iub-Schnittstelle nicht optimal ist.
  • Die Transportkapazitätsausnutzung auf der Iub-Schnittstelle ist jedoch ziemlich entscheidend, da die Iub-Streckenanforderungen oft streng bzw. knapp sind, besonders wenn eine Funkübertragung verwendet wird (aber auch wenn drahtgebundene Übertragungsarten verwendet werden). Daher ist eine Kapazitätsausnutzung der Iub-Schnittstelle in den Funkzugangsnetzwerken bei bestehenden Szenarien nicht optimal.
  • Ein früherer Ansatz, wie er bei 3GPP zur Standardisierung vorgeschlagen wurde, basiert auf einer festen Verwendung der gleichen festen Verzögerung als AAL2/ATM-Verzögerung für ATM-Paketierung, -Multiplex und -Entpaketierung auf der Iub-Schnittstelle. Es wurde vorgeschlagen, dass der feste Wert 7 ms beträgt. Unter Bezugnahme auf 1 wurde gemäß diesem Vorschlag demnach eine Quelle zusätzlicher Verzögerungsschwankung beseitigt, indem der AAL2-Multiplexblock und der ATM-Multiplexblock in eine einzige Verzögerungskomponente zusammengefasst werden, während verbleibende Verzögerungsschwankungen (infolge von PDH/SDH-Multiplex und/oder verwendeten physikalischen Medien) die Kapazitätsverwendung auf der Iub-Schnittstelle immer noch nachteilig beeinflussen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Kapazitätsausnutzung für die Schnittstelle zwischen den Netzwerkzugangsknoten und dem Zugangsnetzwerksteuerknoten zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe zum Beispiel durch ein Verfahren erreicht, wie es gemäß Anspruch 1 definiert ist.
  • Des Weiteren wird die vorstehende Aufgabe gemäß der Erfindung mit einem Zugangsnetzwerksteuerknoten gelöst, wie er gemäß Anspruch 9 definiert ist, ebenso wie mit einem Zugangsknoten, wie er gemäß Anspruch 10 dargelegt ist.
  • Günstige Verfeinerungen der Erfindung sind in jeweiligen abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Dementsprechend ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung der folgenden Vorteile im Vergleich zu früheren Lösungen:
    • 1) die Kapazitätsausnutzung auf der Schnittstelle (Iub) wird verbessert,
    • 2) infolge einer verbesserten Kapazitätsausnutzung muss weniger Gesamtkapazität bereitgestellt werden,
    • 3) Übertragungskosten können durch den Netzwerkbetreiber eingespart werden,
    • 4) da die Iub-Übertragungsstrecke für jede Basisstation BS den gleichen Verzögerungsbetrag verbrauchen kann, können jene Basisstationen, die sich näher an der Funknetzwerksteuerung befinden, für ihren eigenen Verkehr eine zusätzliche Zwischenspeicherung einsetzen (was eine erhöhte Verzögerung verursacht), wobei die gesteigerte Zwischenspeichermöglichkeit bei Beibehaltung der Übertragungsqualität einen größeren Gewinn statistischen Multiplexens ermöglicht,
    • 5) selbst wenn AAL2 durch IP(UDP) (Internet-Protokoll/Nutzerdatagrammprotokoll) ersetzt wird, kann das Prinzip der Erfindung auf die IP-Multiplexschicht übertragen werden, die dann eine größere Multiplexverzögerung vorweisen darf, wodurch die Erfindung eine Flexibilität dahingehend bereitstellt, für unterschiedliche Kommunikationsnetzwerk-Übertragungsprotokolle angewandt zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen vollständiger ersichtlich, bei denen zeigen:
  • 1 Verzögerungskomponenten einer Übertragung über die Iub-Schnittstelle, und
  • 2 ein Beispiel einer Netzwerktopologie zur Unterstützung der Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung erfährt eine Datenübertragung von unterschiedlichen Basisstationen BS (Zugangsknoten) abhängig von der Position der Basisstationen in einer Kette hintereinander angeordneter Basisstationen, wobei die Kette an einem Ende mit einer Funknetzwerksteuerung (einem Zugangsnetzwerksteuerknoten) verbunden ist, unterschiedliche Verzögerungen und/oder Verzögerungsschwankungen. Daher ist es möglich, der Basisstation, der die geringste Verzögerung auferlegt ist, zu erlauben, mehr Verzögerung zu verbrauchen.
  • In Bezug auf ein Kommunikationsnetzwerk mit einer derartigen Topologie, dass ein erster Zugangsknoten mittels eines Zwischenglieds von mindestens einem Zugangsknoten mit dem Zugangsnetzwerksteuerknoten verbunden ist, wird allgemeinen ausgedrückt eine Verzögerungsinformation der Verzögerung hergeleitet, die von einer Datenübertragung zwischen einem jeweiligen Netzwerkzugangsknoten und dem Zugangsnetzwerksteuerknoten erfahren wird, eine Verzögerungsdifferenz zwischen zwei aufeinander folgenden Zugangsknoten basierend auf der Verzögerungsinformation berechnet, und die von einer Datenübertragung erfahrene Verzögerung für den jeweiligen Zugangsknoten geändert, der durch die jeweils kleinere Verzögerung gekennzeichnet ist. Die Änderung wird derart bewirkt, dass die Gesamtverzögerung für jede Basisstation in einer jeweiligen Kette von Basisstationen gleich gemacht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und die obere Kette von Basisstationen ist es daher möglich, zu ermöglichen, dass an der Basisstation BS1 mehr Verzögerung für eine Zwischenspeicherung verbraucht wird, ohne die Verbindungsqualität irgendeiner der Basisstationen zu beeinträchtigen. Dies führt ohne Qualitätsverlust zu einem größeren Gewinn statistischen Multiplexens für von Basisstation BS1 abgehenden Verkehr. Gleichermaßen kann Basisstation BS2 erlaubt werden, etwas mehr Zwischenspeicherung zu verwenden als die letzte Basisstation, d.h. BS3, in der Kette verwendet.
  • Die Verzögerung von AAL2/ATM-Paketierung, -Multiplex und -Entpaketierung der näheren Basisstation (eines Paars aufeinander folgender Basisstationen in einer Kette) wird geändert, indem die dadurch auferlegte Verzögerung erhöht wird, um so die größere Übertragungs- und Vermittlungsverzögerung der weiter entfernten Basisstation(en) zu kompensieren. Auf diese Weise kann die Kapazitätsausnutzung der virtuellen Kanäle verbessert werden, die die nahen Basisstationen bedienen.
  • Mit anderen Worten wird die AAL2-Multiplex-Verzögerungskonfiguration von Verzögerungen und/oder Verzögerungsschwankungen für diejenigen NCID-VC-(Netzwerkverbindungsbezeichner-Virtuellkanäle) Verbindungen wirksam, die kleinere Verzögerungen und Verzögerungsschwankungen für Übertragung und Vermittlung erfahren.
  • Es sei zum Beispiel ein Fall von zwei aufeinander folgenden Basisstationen angenommen (z.B. BS4, BS5 oder BS4, BS6 gemäß 2). Erfährt die letzte (am weitesten von der RNC entfernte) dabei eine um 5 ms längere Verzögerung als die erste Basisstation, stehen der ersten Basisstation diese 5 ms zur Verfügung, um auf der AAL2-Multiplexschicht verwendet zu werden. Diese zusätzlichen 5 ms haben eine erhebliche Auswirkung auf die Streckenausnutzung und die Kapazitätseinsparungen belaufen sich (für den von der ersten Basisstation abgewickelten Verkehr) leicht auf mehrere zehn Prozent.
  • Im vorstehend erwähnten Fall von zwei verketteten Basisstationen werden für die Übertragungs- und ATM-Vermittlungsverzögerungen (von den physikalischen Medien bis zum ATM-Multiplexen) für die nahe und die entfernte Basisstation 5 ms beziehungsweise 10 ms angenommen. Gemäß der Erfindung wird dies kompensiert, indem die AAL2-Multiplexverzögerungen auf 9 ms beziehungsweise als 4 ms konfiguriert werden.
  • Die 4 ms-Begrenzung (Minimalwert) ist konform zum 3GPP-Vorschlag, demzufolge man 7 ms für AAL2/ATM-Paketierung, -Multiplex und -Entpaketierung (AAL2-Multiplexblock & ATM-Multiplexblock gemäß 1) hat, falls angenommen wird, dass das ATM-Multiplexen 2 ms des Gesamtbudgets von 7 ms einnimmt und 1 ms für Paketierung und Entpaketierung übrig bleibt.
  • Bei Konfiguration der RAL2-Multiplexverzögerung wie bei dem vorstehenden Zahlenbeispiel beschrieben wird beiden Basisstationen offensichtlich die identische (Gesamt-) Verzögerung auf von diesen übertragenen Daten auferlegt, und die vorher vorhandene Verzögerungsdifferenz wurde kompensiert.
  • Durch Wählen eines Minimums von 4 ms für AAL2-Multiplexen unter den bei dem gegebenen Beispiel gemachten Annahmen bleibt das Verfahren gemäß der Erfindung weiterhin kompatibel zu dem früheren 3GPP-Vorschlag.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf entsprechend angepasste Netzwerkknoten, d.h. Steuerknoten RNC und Zugangsknoten BS. In Bezug auf die entsprechend angepassten Steuerknoten RNC in Verbindung mit der implementierten Erfindung sind diese angepasst, mehrere AAL2-Multiplex-Verzögerungsbegrenzungen auf der Iub zu unterstützen. Dies wird erreicht, indem zusätzlicher Speicher für derartige zu verwendende CAC-(„Connection Admission Control": Verbindungszugangskontrolle) Algorithmen bereitgestellt wird, die große vorberechnete Tabellen für jede QoS-Klasse benötigen. In Bezug auf die entsprechend angepassten Zugangsknoten, d.h. Basisstationen BS, sind diese derart angepasst, dass sie einen Parameter beinhalten, der eine konfigurierbare Multiplexverzögerung darstellt, und auch eine Basisstation BS weist eine konfigurierbare Puffergröße auf (HW-Speichereffekt). Die Netzwerkverwaltung unterstützt natürlich die Konfiguration der zusätzlich bereitgestellten Parameter und auch Netzwerkplanungswerkzeuge und Netzwerkauslegungswerkzeuge unterstützen eine konfigurierbare Verzögerung und eine Auslegung bzw. Dimensionierung hat natürlich den zusätzlichen Gewinn statistischen Multiplexens zu berücksichtigen.
  • Wie vorstehend beschrieben schlägt die Erfindung dementsprechend ein Verfahren zum Konfigurieren einer Datenübertragungsschnittstelle in einem Kommunikationsnetzwerk vor, das ein Übertragungsprotokoll zur Übertragung von Daten in Einheiten gruppierter Daten einsetzt, wobei die Übertragungsschnittstelle die Schnittstelle (Iub) zwischen einem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC1) und einem zum Herstellen einer Kommunikation mit einem Endgerät angepassten Zugangsknoten (BS1 bis BS6) ist, und wobei das Kommunikationsnetzwerk eine derartige Topologie aufweist, dass ein Zugangsknoten (BS2, BS3, BSS, BS6) mittels eines Zwischenglieds von mindestens einem weiteren Zugangsknoten (BS1, BS1-BS2, BS4, BS4) mit dem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC1) verbunden ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Herleiten einer Verzögerungsinformation der Verzögerung, die von einer Datenübertragung zwischen einem jeweiligen Netzwerkzugangsknoten (BS1 bis BS6) und dem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC) erfahren wird, Berechnen einer Verzögerungsdifferenz zwischen zwei aufeinander folgenden Zugangsknoten (BS1-BS2, BS2-BS3, BS4-BS5, BS4-BS6) basierend auf der Verzögerungsinformation, und Ändern der von einer Datenübertragung erfahrenen Verzögerung für den jeweiligen Zugangsknoten, der durch die jeweils kleinere Verzögerung gekennzeichnet ist. Die Erfindung schlägt auch einen entsprechend angepassten Zugangsnetzwerksteuerknoten ebenso wie entsprechend angepasste Zugangsknoten vor.
  • Obwohl eine Funknetzwerksteuerung RNC gemäß 3GPP-Spezifikationen erwähnt ist, ist diese insbesondere nur als ein Beispiel für einen Zugangsnetzwerksteuerknoten bestimmt, ohne jegliche Absicht, die Erfindung darauf zu beschränken. Obwohl eine Basisstation BS und/oder ein Knoten B gemäß 3GPP-Spezifikationen als Zugangsknoten erwähnt sind, sind diese gleichermaßen nur als ein Beispiel für einen Zugangsknoten bestimmt, ohne jegliche Absicht, die Erfindung darauf zu beschränken.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Konfigurieren einer Datenübertragungsschnittstelle in einem Kommunikationsnetzwerk, das ein Übertragungsprotokoll zur Übertragung von Daten in Einheiten gruppierter Daten einsetzt, wobei die Übertragungsschnittstelle die Schnittstelle (Iub) zwischen einem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC1) und einem zum Herstellen einer Kommunikation mit einem Endgerät angepassten Zugangsknoten (BS1 bis BS6) ist, und wobei das Kommunikationsnetzwerk eine derartige Topologie aufweist, dass ein Zugangsknoten (BS2, BS3, BS5, BS6) mittels eines Zwischenglieds von mindestens einem weiteren Zugangsknoten (BS1, BS1-BS2, BS4, BS4) mit dem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC1) verbindbar ist, mit den Schritten: Herleiten einer Verzögerungsinformation der Verzögerung, die von einer Datenübertragung zwischen einem jeweiligen Netzwerkzugangsknoten (BS1 bis BS6) und dem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC) erfahren wird, Berechnen einer Verzögerungsdifferenz zwischen zwei aufeinander folgenden Zugangsknoten (BS1-BS2, BS2-BS3, BS4-BS5, BS4-BS6) basierend auf der Verzögerungsinformation, und Ändern der von einer Datenübertragung erfahrenen Verzögerung für den jeweiligen Zugangsknoten, der durch die jeweils kleinere Verzögerung gekennzeichnet ist, wobei beim Ändern zu Übertragungen von dem jeweiligen Zugangsknoten, der durch die jeweils kleinere Verzögerung gekennzeichnet ist, eine entsprechende Verzögerung hinzugefügt wird, wobei die entsprechende Verzögerung konfiguriert ist, um die Verzögerungsdifferenz zwischen den aufeinander folgenden Zugangsknoten zu kompensieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Verzögerung, die von einer Datenübertragung zwischen einem jeweiligen Zugangsknoten (BS1 bis BS6) und dem Netzwerksteuerknoten (RNC) erfahren wird, aus einer Übertragungs- und Vermittlungs-Verzögerungskomponente und einer Anpassungsschicht-Verzögerungskomponente besteht.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das Ändern die Anpassungsschicht-Verzögerungskomponente beeinflusst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Anpassungsschicht-Verzögerungskomponente des Zugangsknotens (BS3, BS5, BS6) von hintereinander angeordneten Zugangsknoten, der durch die größte Verzögerung gekennzeichnet ist, auf einen vorbestimmten Minimalwert eingestellt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Übertragungsprotokoll ein paketvermitteltes Übertragungsprotokoll ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Übertragungsprotokoll ein zellvermitteltes Übertragungsprotokoll ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem das Übertragungsprotokoll der Asynchrone Transfermodus ATM ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Ändern der Verzögerung durch entsprechendes Ändern des Umfangs an Zwischenspeicherung von Daten bewirkt wird.
  9. Zugangsnetzwerksteuerknoten in einem Kommunikationsnetzwerk, das ein Übertragungsprotokoll zur Übertragung von Daten in Einheiten gruppierter Daten einsetzt, wobei das Kommunikationsnetzwerk eine derartige Topologie aufweist, dass ein Zugangsknoten (BS2, BS3, BSS, BS6) mittels eines Zwischenglieds von mindestens einem weiteren Zugangsknoten (BS1, BS1-BS2, BS4, BS4) mit dem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC1) verbindbar ist, mit: einer Datenübertragungsschnittstelle (Iub) zu einem zum Herstellen einer Kommunikation mit einem Endgerät angepassten Zugangsknoten (BS1 bis BS6), gekennzeichnet durch: eine Herleitungseinrichtung, die zum Herleiten einer Verzögerungsinformation der Verzögerung angepasst ist, die von einer Datenübertragung zwischen einem jeweiligen Netzwerkzugangsknoten (BS1 bis BS6) und dem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC) erfahren wird, eine Berechnungseinrichtung, die zum Berechnen einer Verzögerungsdifferenz zwischen zwei aufeinander folgenden Zugangsknoten (BS1-BS2, BS2-BS3, BS4-BS5, BS4-BS6) basierend auf der Verzögerungsinformation angepasst ist, und eine Änderungseinrichtung, die zum Ändern der von einer Datenübertragung erfahrenen Verzögerung für den jeweiligen Zugangsknoten angepasst ist, der durch die jeweils kleinere Verzögerung gekennzeichnet ist, wobei die Änderungseinrichtung zusätzlich angepasst ist zum Hinzufügen einer entsprechenden Verzögerung zu Übertragungen von dem jeweiligen Zugangsknoten, der durch die jeweils kleinere Verzögerung gekennzeichnet ist, wobei die entsprechende Verzögerung konfiguriert ist, um die Verzögerungsdifferenz zwischen den aufeinander folgenden Zugangsknoten zu kompensieren.
  10. Zugangsknoten in einem Kommunikationsnetzwerk, das ein Übertragungsprotokoll zur Übertragung von Daten in Einheiten gruppierter Daten einsetzt und angepasst ist, eine Kommunikation mit einem Endgerät herzustellen, wobei der Zugangsknoten innerhalb einer Topologie des Kommunikationsnetzwerks mittels eines Zwischenglieds von mindestens einem weiteren Zugangsknoten (BS1, BS1-BS2, BS4, BS4) mit einem Zugangsnetzwerksteuerknoten (RNC1) verbindbar ist, mit: einer Datenübertragungsschnittstelle (Iub) zu dem Zugangsnetzwerksteuerknoten, und gekennzeichnet durch: ein konfigurierbares Verzögerungselement, das auf ein Änderungssignal anspricht, das von dem Zugangsnetzwerksteuerknoten über die Schnittstelle empfangen wird, wobei das konfigurierbare Verzögerungselement derart konfiguriert ist, dass zu der von einer Datenübertragung erfahrenen Verzögerung für den jeweiligen Zugangsknoten zu Übertragungen von dem Zugangsknoten eine entsprechen Verzögerung hinzugefügt wird, wobei die entsprechende Verzögerung konfiguriert ist, um die Verzögerungsdifferenz zwischen aufeinander folgenden Zugangsknoten zu kompensieren.
DE60019981T 2000-12-11 2000-12-11 Konfigurierung einer datenübertragungsschnittstelle in einem kommunikationsnetz Expired - Lifetime DE60019981T2 (de)

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DE60019981D1 DE60019981D1 (de) 2005-06-09
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DE60019981T Expired - Lifetime DE60019981T2 (de) 2000-12-11 2000-12-11 Konfigurierung einer datenübertragungsschnittstelle in einem kommunikationsnetz

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AU (1) AU2001218631A1 (de)
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