TECHNISCHES
GEBIETTECHNICAL
TERRITORY
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abführen von Öl aus einer
Schuhpresseneinheit, wobei die Schuhpresseneinheit einen Balken,
ein Schuhelement, das beweglich an dem Balken mittels einer Presseneinheit
angeordnet ist und eine Pressfläche
hat, einen Ölabführaufbau mit
zumindest einer Einlassöffnung,
einer Anzahl an Abführkanälen und
einem Auslassrohr und auch einen flexiblen Riemen aufweist, der
mit dem Schuhelement zusammenwirkt, wobei Öl während des Betriebs zum Schmieren
zwischen der Pressfläche
und dem Riemen geliefert wird, ein Ölüberschuss mit kinetischer Energie
an einem stromaufwärtigen
Randbereich der Pressfläche
herausgepresst wird und ein Ölüberschuss
von der Schuhpresseneinheit durch den Ölabführaufbau abgeführt wird,
wobei zumindest ein Teil von dem Ölüberschuss direkt in die Einlassöffnung gespritzt
wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Schuhpresseneinheit.The
The present invention relates to a method for discharging oil from a
Shoe press unit, wherein the shoe press unit comprises a beam,
a shoe element movably attached to the beam by means of a press unit
is arranged and a pressing surface
has an oil drain construction with
at least one inlet opening,
a number of discharge channels and
an outlet tube and also a flexible belt, the
cooperates with the shoe element, with oil during operation for lubrication
between the pressing surface
and the belt is delivered, an excess of kinetic energy oil
at an upstream
Edge area of the pressing surface
is squeezed out and an excess of oil
is removed from the shoe press unit by the oil drain assembly,
wherein at least a part of the excess oil is injected directly into the inlet opening
becomes. The present invention also relates to a shoe press unit.
STAND DER
TECHNIKSTATE OF
TECHNOLOGY
Ein
Verfahren und eine Vorrichtung für
eine Schuhpresseneinheit, wie sie vorstehend beschrieben ist, ist
in diesem technischem Gebiet bislang bspw. aus der Druckschrift US 5 935 385 bekannt. Um
die Reibung und somit auch die Wärmeerzeugung
zwischen dem Riemen und dem Schuh zu verringern, wird Öl während des
Betriebs geliefert, um zwischen der Pressfläche und dem Riemen zu schmieren
und zu kühlen.
Das Öl
wird in einem Überschuss geliefert,
der an einem stromaufwärtigen Randbereich
(an der Riemeneintrittsseite) der Pressfläche herausgepresst wird. Der Ölüberschuss
wird dann von der Schuhpresseneinheit durch einen Ölabführaufbau
abgeführt.
Gemäß der Druckschrift US 5 935 385 ist die Einlassöffnung zu
dem Ölabführaufbau
an dem Balken und bei einem Abstand von dem Schuhelement angeordnet.
Daher bewegt sich der Abführaufbau
nicht zusammen mit dem Schuh.A method and a device for a shoe press unit, as described above, in this technical field hitherto, for example, from the document US 5,935,385 known. In order to reduce the friction and thus also the heat generation between the belt and the shoe, oil is supplied during operation to lubricate and cool between the pressing surface and the belt. The oil is supplied in an excess that is squeezed out at an upstream edge area (at the belt entry side) of the pressing surface. The excess oil is then removed from the shoe press assembly through an oil drain assembly. According to the document US 5,935,385 the inlet port to the oil drain assembly is disposed on the beam and at a distance from the shoe element. Therefore, the exhaust assembly does not move together with the shoe.
Während des
Betriebs einer Schuhpresse wird ein Ölüberschuss von der konvergierenden Zone
herausgepresst, die zwischen dem Randbereich der Pressfläche und
dem Riemen ausgebildet ist. Wenn die Schuhpresse dann einen Ölabführaufbau
mit einer Einlassöffnung
hat, die sich in einem Bereich außerhalb von dem Bereich des
direkten Öleinspritzens
befindet, das während
des Betriebs sich ergibt, kann die in dem Öl vorhandene kinetische Energie
nicht immer genutzt werden. Wenn der Ölabführaufbau nicht mit einer Einrichtung
versehen ist, die verhindern kann, dass das Öl in verschiedene Richtungen
strömt,
kann das Öl
sich außerdem
im Inneren der Schuhpresseneinheit ansammeln. Dies wiederum führt dazu,
dass das Öl,
das sich im Inneren der Schuhpresse ansammelt, mit Luft vermischt wird,
was ein Abführen
des Öls
schwieriger gestaltet und außerdem
bedeutet, dass zusätzliche
weitere Maßnahmen
ergriffen werden müssen,
um die Luft aus dem Öl
vor der erneuten Verwendung zu trennen. Außerdem kann aus dem herausgepressten Überschuss
an Öl Wärme abgegeben
werden, bevor es abgeführt
wird, was zu einer unerwünschten
Temperaturzunahme im Inneren der Schuhpresseneinheit führt. Vom
Gesichtspunkt der Betriebsökonomie ist
es außerdem
von Nachteil, eine Ansammlung von Öl im Inneren der Schuhpresseneinheit
zu haben, da dies eine erhöhte
Energiezufuhr erforderlich macht.During the
Operation of a shoe press becomes an excess of oil from the converging zone
squeezed out between the edge area of the pressing surface and
the belt is formed. If the shoe press then an oil drain assembly
with an inlet opening
has, which is in an area outside of the area of
direct oil injection
that is during that
operation results, the kinetic energy present in the oil
not always used. If the oil drain assembly not with a device
is provided, which can prevent the oil in different directions
flows,
can the oil
yourself as well
accumulate inside the shoe press unit. This in turn causes
that the oil,
which accumulates inside the shoe press, is mixed with air,
what a discharge
of the oil
more difficult and moreover
means extra
further measures
need to be taken
to get the air out of the oil
to separate before reuse. Also, from the squeezed excess
given off heat on oil
be removed before it is discharged
becomes, what an undesirable
Temperature increase inside the shoe press unit leads. from
Aspect of the operating economics is
it as well
disadvantageous, an accumulation of oil inside the shoe press unit
because this is an increased
Energy supply required.
KURZE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNGSHORT DESCRIPTION
THE INVENTION
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest einen der
vorstehend erwähnten Nachteile
zu beseitigen oder zumindest minimal zu gestalten, was mittels eines
Verfahrens zum Abführen
von Öl
aus der Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch
1 gelöst
wird.It
It is an object of the present invention to provide at least one of
aforementioned disadvantages
to eliminate, or at least minimize, what by means of a
Method for removing
of oil
from the shoe press unit according to claim
1 solved
becomes.
Die
vorliegende Erfindung bietet viele Vorteile. Zunächst bedeutet das Positionieren
und Anordnen der Einlassöffnung,
dass ein großer
Teil der kinetischen Energie von dem herausgepressten Öl zum Abführen des Überschusses
an Öl nützlich ist.
Darüber
hinaus führt
die Konstruktion des Ölabführaufbaus
dazu, dass sich ein effizientes Abführen ergibt. Darüber hinaus
ermöglicht
die vorliegende Erfindung, dass die Temperatur in der Schuhpresseneinheit
auf einer niedrigere Höhe
gehalten wird, da ein großer
Teil des heißen Öls abgeführt wird,
ohne dass er Zeit hat, seine Wärme
im Inneren der Schuhpresseneinheit abzugeben. Darüber hinaus
führt das
effiziente Abführen
zu einer Verringerung des Energieverbrauchs für den Betrieb der Schuhpresseneinheit, da
keine oder nur eine unbedeutende Menge an überschüssigem Öl sich im Inneren der Schuhpresseneinheit
ansammelt.The
The present invention offers many advantages. At first, positioning means
and arranging the inlet opening,
that a big one
Part of the kinetic energy of the pressed-out oil to dissipate the excess
useful in oil.
About that
leads out
the construction of the oil drain construction
that results in an efficient discharge. Furthermore
allows
the present invention that the temperature in the shoe press unit
at a lower altitude
is held as a big one
Part of the hot oil is dissipated,
without him having time, his warmth
inside the shoe press unit. Furthermore
does that
efficient discharge
to a reduction of energy consumption for the operation of the shoe press unit, since
no or only a negligible amount of excess oil inside the shoe press unit
accumulates.
Weitere
Aspekte des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis
8 definiert.Further
Aspects of the method are defined in the dependent claims 2 to
8 defined.
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Schuhpresseneinheit
gemäß Anspruch
9.The
The present invention also relates to a shoe press unit
according to claim
9th
Weitere
Aspekte der Schuhpresseneinheit sind in den abhängigen Ansprüchen 10
bis 20 definiert.Further
Aspects of the shoe press unit are defined in dependent claims 10
defined to 20.
BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGENDESCRIPTION
THE DRAWINGS
Die
vorliegende Erfindung ist nachstehend detaillierter unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.The
The present invention is described in greater detail below with reference
to the attached drawings
described.
1 zeigt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Querschnitt. 1 shows a preferred embodiment of the invention in cross section.
2 zeigt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung teilweise im Querschnitt bei einem Einbau in eine
geschlossene Schuhpresseneinheit. 2 shows a preferred embodiment of the invention partially in cross section when installed in a closed shoe press unit.
3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung. 3 shows a perspective view of a preferred component according to the present invention.
4 zeigt
im Querschnitt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Abführkanals
gemäß der vorliegenden
Erfindung. 4 shows in cross section an alternative embodiment of a discharge channel according to the present invention.
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNGDETAILED
DESCRIPTION
1 zeigt
im Querschnitt die Prinzipien einer Schuhpresseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gemäß den an
sich bekannten Prinzipien hat die Schuhpresseneinheit einen Stützbalken 1,
bei dem eine Vertiefung für
eine Presseneinheit 3, 5 für ein Schuhelement 2 angeordnet
ist. Die Presseneinheit 3, 5 besteht aus einem
hydraulischen Kolben, der in einer abdichtenden Weise innerhalb
eines hydraulischen Zylinders 5 so angeordnet ist, dass
das Schuhelement 2 hydraulisch in einer Richtung, die unter
rechten Winkeln in Bezug auf die Erstreckung des Schuhelementes 2 in
der Maschinenquerrichtung steht, hydraulisch hin- und hergehend
bewegt werden kann. Eine Stützendeneinrichtung 9 ist
an einem kurzen Ende von dem Schuhelement 2 angeordnet.
Ein endloser flexibler Riemen/Mantel 6 ist in einer an
sich bekannten Weise so angeordnet, dass er mittels einer Fläche 6A von
ihm mit einer Pressfläche 21 des
Schuhelementes 2 und mittels seiner anderen Fläche 6B mit
einer Gegenwalze 10 zusammenwirkt. Der endlose Riemen 6 dreht
sich im Gegenuhrzeigersinn, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist. Die Endeneinrichtung 9 ist daher an dem stromabwärtigen Ende
des Schuhelements 2 angeordnet. An der linken Seite der
Zeichnung von dem stromaufwärtigen
Ende des Schuhelements ist eine Verteilungskammer 7 angeordnet,
die in einer an sich bekannten Weise die Pressfläche 21 mit Öl über Kanäle 71 beliefert.
Außerdem
ist ein Ölabführaufbau 4 gezeigt, der
eine Einlassöffnung 41,
die in einem trogförmigen Behälter (s. 3)
angeordnet ist, einen ersten Abführkanal 48A,
einen Gummibalg 48C, einen oberen Verbindungskanal 48B und
ein Auslassrohr 49 aufweist. Es ist klar, dass der Gummibalg 48C eine
gute Flexibilität
in vielen Richtungen aufzeigt, nicht nur für eine vertikale Bewegung zwischen
den beiden Kanälen 48A, 48B,
sondern auch in Bezug auf Winkelabweichungen und auch Versetzungen
in der Querrichtung, die unter bestimmten Betriebsbedingungen auftreten
können.
Die beiden Kanäle 48A, 48B sind
in geeigneter Weise aus einem maßstabilen Material, wie bspw.
Metall, hergestellt, so dass sie nicht durch einen äußeren Überdruck
zusammengedrückt
werden können. 1 zeigt
außerdem,
dass die Schuhpresseneinheit mit einem Sekundärölabführaufbau 11 versehen
ist, der in geeigneter Weise als ein Ölabführaufbau bei einem Stillstand
verwendet wird. Die Zeichnung zeigt außerdem, dass die Schuhpresseneinheit
mit Riemenführungen 12 versehen
ist, die an einer Stützplatte 13 angeordnet
sind und deren Zweck es ist, einen möglichen Einbau/ein mögliches Entfernen
des Riemens/Mantels 6 zu ermöglichen. 1 shows in cross section the principles of a shoe press unit according to the present invention. According to the principles known per se, the shoe press unit has a support bar 1 in which a recess for a press unit 3 . 5 for a shoe element 2 is arranged. The press unit 3 . 5 consists of a hydraulic piston, which in a sealing manner within a hydraulic cylinder 5 is arranged so that the shoe element 2 hydraulically in a direction that is at right angles with respect to the extension of the shoe element 2 in the cross-machine direction, hydraulically reciprocating can be moved. A support end device 9 is at a short end of the shoe element 2 arranged. An endless flexible belt / coat 6 is arranged in a manner known per se so that it is by means of a surface 6A from him with a pressing surface 21 of the shoe element 2 and by means of its other surface 6B with a counter roll 10 interacts. The endless belt 6 turns counterclockwise, as shown in the drawing. The end device 9 is therefore at the downstream end of the shoe element 2 arranged. On the left side of the drawing from the upstream end of the shoe element is a distribution chamber 7 arranged, in a conventional manner, the pressing surface 21 with oil over channels 71 supplies. There is also an oil drain construction 4 shown having an inlet opening 41 stored in a trough-shaped container (s. 3 ) is arranged, a first discharge channel 48A , a rubber bellows 48C , an upper connection channel 48B and an outlet pipe 49 having. It is clear that the rubber bellows 48C good flexibility in many directions, not just vertical movement between the two channels 48A . 48B but also in terms of angular deviations and also transversal displacements that may occur under certain operating conditions. The two channels 48A . 48B are suitably made of a dimensionally stable material, such as metal, so that they can not be compressed by an external overpressure. 1 also shows that the shoe press unit with a Sekundärölabfühaufaufbau 11 which is suitably used as an oil discharge structure at a standstill. The drawing also shows that the shoe press unit with belt guides 12 is attached to a support plate 13 are arranged and whose purpose is a possible installation / a possible removal of the belt / jacket 6 to enable.
2 zeigt
in einem größeren Detail
bestimmte Teile einer Schuhpresseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
Es ist ersichtlich, dass das Schuhelement 2 eine symmetrische
Gestaltung gemäß dem bevorzugten
gezeigten Ausführungsbeispiel
bei jedem Randbereich der Pressfläche 21 hat. An dem
stromaufwärtigen
Ende von dem Schuhelement 2 ist ein Randbereich Z1–Z2 markiert, der einen Bereich mit einer konvex
gekrümmten
Fläche 21A bildet.
Wie dies ersichtlich ist, ist die Erstreckung L von diesem Randbereich 21A erheblich
kürzer
als der konkave Abschnitt 21 der Pressfläche. Innerhalb dieses
Randbereichs 21A ist eine Linie X, an der der Kontakt zuerst
zwischen dem Riemen 6 und der Pressfläche 21 des Schuhelements
stattfindet. 2 shows in greater detail certain parts of a shoe press unit according to the present invention. It can be seen that the shoe element 2 a symmetrical design according to the preferred embodiment shown at each edge region of the pressing surface 21 Has. At the upstream end of the shoe element 2 is an edge region Z 1 -Z 2 marked, which is an area with a convex curved surface 21A forms. As can be seen, the extent L is from this edge region 21A considerably shorter than the concave section 21 the pressing surface. Within this border area 21A is a line X where the contact first between the belt 6 and the pressing surface 21 the shoe element takes place.
An
der Verteilungskammer 7 ist der untere Abschnitt von dem Ölabführaufbau 4 angeordnet. Der
letztgenannte weist eine Führungsplatte 42,
einen Behälter 45, 44, 46, 43A, 43B,
einen Abführkanal 48 und
eine Einlassöffnung 41,
die schlitzförmig
ist, auf. Der Behälter
besteht aus einem ersten Längswandelement 45,
einem ebenen Boden 44, einem zweiten Längswandelement 46 und
zwei Endwänden 43A, 43B.
Die stromaufwärtige
Längswand 46 ist
in einen unteren Abschnitt 46A und einen oberen Abschnitt 46B geteilt.
Der untere Wandabschnitt 46A ist bei einem spitzen Winkel
in Bezug auf den Boden 44 und eine Ebene P angeordnet,
die den ebenen Boden 44 enthält. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beträgt
der Winkel χ ungefähr 60 bis 70°. Der obere
Abschnitt 46B ist bei einem kleineren spitzen Winkel in
Bezug auf die Ebene P angeordnet. In dieser Weise erhält der obere
Abschnitt 46B eine Neigung, die sich lediglich um einige
wenige Grad von der Tangente des Riemens 6 in dem Bereich
von dem oberen Abschnitt 46B unterscheidet. Der obere Abschnitt
konvergiert daher geringfügig
zu der Innenfläche
des Riemens hin. Das Ende 41B von dem oberen Abschnitt
bildet die zweite Begrenzungsfläche von
der Einlassöffnung 41.
Es ist von Vorteil, wenn diese zweite Begrenzungsfläche 41B nahe
zu oder bei bestimmten Fällen
sogar in Kontakt zu der Innenfläche
des Riemens 6 positioniert ist, so dass ein Zwischenraum,
der so klein wie möglich
ist, zwischen ihnen ausgebildet ist. Das stromabwärtige Wandelement 45 ist
außerdem
bei einem spitzen Winkel in Bezug auf die Ebene P angeordnet. Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
bildet es einen Winkel β,
der im Wesentlichen der gleiche wie der Winkel χ von dem anderen Wandelement 46A ist.
Endwände 43A, 43B sind
an jedem kurzen Ende von dem Behälter
angeordnet. Die erste Begrenzungsfläche 41A von der Einlassöffnung 41 ist
durch den oberen Rand von dem stromabwärtigen Längswandelement 45 ausgebildet.
Sämtliche
Bestandteile, die einen Teil von dem Behälter ausbilden, sind aus einem
dünnen Blechmetall
hergestellt. Bei dem bevorzugten Fall ist das Blech 2 mm dick. Unter
rechten Winkeln von der ersten Begrenzungsfläche 41A in der Richtung
von dem und nach oben zu dem Schuhelement 2 erstreckt sich
eine Führungsplatte 42.
Die Führungsplatte 42 ist
ebenfalls aus einem dünnen
Blechmetall hergestellt und sie und der Behälter sind in geeigneter Weise
aus ein und dem gleichen Stück
Blechmetall hergestellt, das in geeigneter Weise zunächst ausgestanzt
und dann zu der erwünschten
Endform gebogen wird, nachdem die Endwände 43A, 43B in einer
abdichtenden Weise verbunden sind, in geeigneter Weise mittels Schweißen an den
Teilen, die zum Ausbilden des Behälters nach oben gebogen worden
sind. An dem Boden von dem Behälter
ist ein kreisartiges Loch 44A angeordnet, in dem ein Abführrohr 48A in
einer abdichtenden Weise angeordnet, geeigneterweise geschweißt, ist.
Der Behälter
ist mittels Schraubverbindungen 50 an der Verteilungskammer 7 befestigt,
die wiederum an einer Längsseitenwand 23 von
dem Schuhelement verbunden (üblicherweise
geschraubt) ist. Der Abführaufbau 4 ist
daher an dem Schuhelement 2 fest verankert, so dass diese
als eine Einheit beweglich sind. Für den Zweck des Ermöglichens
einer Bewegung von dem Schuhelement und dem Abführaufbau 4 ist bei
dem Stützbalken 1 eine
Vertiefung 1A vorhanden, innerhalb der das Abführrohr 48A sich
frei nach oben und nach unten bewegen kann.At the distribution chamber 7 is the lower portion of the oil drain assembly 4 arranged. The latter has a guide plate 42 , a container 45 . 44 . 46 . 43A . 43B , a discharge channel 48 and an inlet opening 41 which is slit-shaped on. The container consists of a first longitudinal wall element 45 a level floor 44 a second longitudinal wall element 46 and two end walls 43A . 43B , The upstream longitudinal wall 46 is in a lower section 46A and an upper section 46B divided. The lower wall section 46A is at an acute angle with respect to the ground 44 and a level P arranged, which is the level ground 44 contains. According to the preferred embodiment, the angle χ is about 60 to 70 °. The upper section 46B is located at a smaller acute angle with respect to the plane P. In this way, the upper section gets 46B an inclination that is only a few degrees from the tangent of the belt 6 in the area of the upper section 46B different. The upper portion therefore converges slightly toward the inner surface of the belt. The end 41B from the upper portion, the second boundary surface forms from the inlet opening 41 , It is beneficial if this second boundary surface 41B close to or in certain cases even in contact with the inner surface of the belt 6 is positioned so that a gap, which is as small as possible, is formed between them. The downstream wall element 45 is also located at an acute angle with respect to the plane P. In the preferred embodiment, it forms an angle β that is substantially the same as the angle χ of the other wall element 46A is. end walls 43A . 43B are at every short end of the Be arranged container. The first boundary surface 41A from the inlet opening 41 is through the upper edge of the downstream longitudinal wall element 45 educated. All components which form a part of the container are made of a thin metal sheet metal. In the preferred case, the sheet is 2 mm thick. At right angles from the first boundary surface 41A in the direction from and up to the shoe element 2 extends a guide plate 42 , The guide plate 42 is also made of a thin sheet metal metal and it and the container are suitably made from one and the same piece of sheet metal which is suitably first punched out and then bent to the desired final shape after the end walls 43A . 43B in a sealing manner, suitably by welding to the parts that have been bent up to form the container. At the bottom of the container is a circular hole 44A arranged in which a discharge pipe 48A arranged in a sealing manner, suitably welded. The container is by means of screw connections 50 at the distribution chamber 7 attached, in turn, on a longitudinal side wall 23 of the shoe element connected (usually screwed) is. The Abführaufbau 4 is therefore on the shoe element 2 firmly anchored, so that they are movable as a unit. For the purpose of allowing movement of the shoe element and the Abführaufbau 4 is at the support beam 1 a depression 1A present within the exhaust pipe 48A can move freely up and down.
Wie
dies bereits vorstehend erwähnt
ist, ist der Abführaufbau 4 mit
seiner zweiten Begrenzungsfläche 41B von
der Einlassöffnung 41 relativ
nahe zu der Oberfläche
des Riemens positioniert, so dass der Abstand S zwischen ihnen während des
Betriebs ausreichend klein ist, um zu verhindern, dass eine bedeutsame
Menge an Öl
zwischen der Öffnung 41 und
dem Riemen 6 entweicht. Es sollte vorzugsweise nicht gestattet
sein, dass der Abstand S 10 mm überschreitet.
Die Einlassöffnung 41 sollte
darüber
hinaus in einer derartigen Weise positioniert sein, dass die Menge
an Überschussöl, die herausgepresst
wird, direkt in die Einlassöffnung 41 spritzen
kann. Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
wird dies aufgrund der Tatsache mit sich gebracht, dass die Tangente
Tx von der konvex gekrümmten
Fläche
an der Kontaktlinie X zwischen dem Riemen 6 und dem Schuhelement 2 sich
zwischen der ersten Begrenzungsfläche 41A und der zweiten
Begrenzungsfläche 41B erstreckt.
In diesem Fall sollten die Geometrien zwischen dem Randbereich 21A und
der Einlassöffnung
so eingerichtet sein, dass die Tangente Tx (die so erachtet werden
kann, dass sie eine Art an Mittelvektor für den Ölüberschuss repräsentiert,
der normalerweise in einer divergierenden Weise herausspritzt) von
der Kontaktlinie X um maximal 15° von
zumindest einer der imaginären
geraden Linien Y1 und Y2 abweicht, die sich zwischen der Kontaktlinie
X und der ersten Begrenzungsfläche 41A bzw. der
zweiten Begrenzungsfläche 41B von
der Einlassöffnung 41 erstrecken.
Darüber
hinaus sollte die Einlassöffnung 41 nahe
zu dem stromaufwärtigen Randbereich 21A,
in geeigneter Weise zwischen 10 bis 150 mm, wobei jedoch maximal
100 mm eher bevorzugt werden, von dem Randbereich 21A positioniert
sein.As already mentioned above, the Abführaufbau 4 with its second boundary surface 41B from the inlet opening 41 positioned relatively close to the surface of the belt so that the distance S between them during operation is sufficiently small to prevent a significant amount of oil between the port 41 and the belt 6 escapes. It should preferably not be allowed that the distance S exceeds 10 mm. The inlet opening 41 should also be positioned in such a way that the amount of excess oil that is squeezed out directly into the inlet opening 41 can splash. According to the preferred embodiment, this is brought about by virtue of the fact that the tangent Tx of the convexly curved surface at the contact line X between the belt 6 and the shoe element 2 between the first boundary surface 41A and the second boundary surface 41B extends. In this case, the geometries should be between the border area 21A and the inlet port may be configured such that the tangent Tx (which may be considered to represent a species of excess oil mean vector that normally spouts out in a divergent manner) from the contact line X by at most 15 ° from at least one of the imaginary ones straight lines Y1 and Y2, which extends between the contact line X and the first boundary surface 41A or the second boundary surface 41B from the inlet opening 41 extend. In addition, the inlet opening should be 41 close to the upstream edge area 21A , suitably between 10 to 150 mm, but with a maximum of 100 mm being more preferred, from the edge area 21A be positioned.
Die
Vorrichtung gemäß den 1 und 2 funktioniert
in der folgenden Weise. Wenn die Maschine zum Zwecke des Betriebs
gestartet wird, ist die Innenfläche
von dem Riemen mit einem Ölfilm versehen,
um zwischen dem Riemen 6 und der Pressfläche 21 von
dem Schuhelement 2 zu schmieren, aber auch die Schuhpresseneinheit
zu kühlen. Eine Öllieferung
findet üblicherweise
bei einer Anzahl an verschiedenen Positionen unter anderem durch die
Verteilungskammer 7, die in der mittleren Zone von der
Pressfläche 21 schmiert
(siehe 1), und auch üblicherweise
zumindest an einem beliebigen anderen Ort an der Innenfläche von
dem Riemen statt. In restlicher Hinsicht wird die Schuhpresseneinheit
in einer an sich bekannten Weise betrieben, wobei das Schuhelement 2 mittels
der Presseneinheit 3, 5 einen Druck gegenüber der
Gegenwalze 10 so ausübt,
dass eine Faserbahn, die dazwischenliegt, der erwünschten
Behandlung, beispielsweise ein Entwässern, ausgesetzt wird. In
diesem Zusammenhang wird der Ölüberschuss,
der den Riemen 6 bis zu dem stromaufwärtigen Ende von dem Schuhelement begleitet,
aus der konvergierenden Zone, die zwischen der Innenfläche 6A von
dem Riemen und dem stromaufwärtigen Randbereich 21A von
dem Schuhelement ausgebildet ist, herausgepresst. Dem Ölüberschuss
O wird in dieser Weise eine kinetische Energie mitgeteilt, und er
wird zurückspritzen,
entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Riemens in die Einlassöffnung 41,
um im Inneren von dem Behälterabschnitt 43A, 43B, 44, 45, 46 gesammelt
zu werden. Mittels eines geringfügigen Überdrucks
im Inneren der Schuhpresseneinheit (wenn eine geschlossene Schuhpresseneinheit
verwendet wird), wird das in dem Behälter gesammelte Öl durch
den ersten Teil 48A des Abführkanals, weiter durch den Gummibalg 48C und
dann über
das Verbindungsrohr 48B in das Auslassrohr 49 herausgepresst,
um schließlich
in einem (nicht gezeigten) Sammelbehältnis einzutreffen. Bei bestimmten
Anwendungen wird das Auslassrohr 49 mit einem Unterdruck
verbunden, um ein angemessenes Ölabführen sicherzustellen. Es
ist üblich,
ein Betreiben einer geschlossenen Schuhpresseneinheit mit einem
inneren Überdruck von
weniger als 50 mbar zu versuchen.The device according to the 1 and 2 works in the following way. When the engine is started for the purpose of operation, the inner surface of the belt is provided with an oil film to intervene between the belt 6 and the pressing surface 21 from the shoe element 2 to lubricate, but also to cool the shoe press unit. An oil delivery usually takes place at a number of different positions, including through the distribution chamber 7 in the middle zone of the pressing surface 21 lubricates (see 1 ), and also usually at least at any other location on the inner surface of the belt instead. In other respects, the shoe press unit is operated in a manner known per se, the shoe element 2 by means of the press unit 3 . 5 a pressure against the counter roll 10 so that a fibrous web that intervenes is subjected to the desired treatment, such as dewatering. In this connection, the excess of oil, which is the belt 6 up to the upstream end of the shoe element, out of the converging zone between the inner surface 6A from the belt and the upstream edge area 21A is formed by the shoe element, pressed out. The excess of oil, O, will be given a kinetic energy in this manner, and it will re-inject, opposite to the direction of movement of the belt into the inlet port 41 to be in the interior of the container portion 43A . 43B . 44 . 45 . 46 to be collected. By means of a slight overpressure inside the shoe press unit (if a closed shoe press unit is used), the oil collected in the container will pass through the first part 48A the discharge channel, continue through the rubber bellows 48C and then over the connecting pipe 48B into the outlet pipe 49 squeezed to finally arrive in a (not shown) collection container. In certain applications, the outlet tube becomes 49 connected to a vacuum to ensure adequate oil drainage. It is common to attempt to operate a closed shoe press unit with an internal pressure of less than 50 mbar.
Eine
gewisse Menge an Öl
wird nicht entfernt werden, sondern wird stattdessen der Fläche in dem Randbereich 21A von
dem Schuhelement nach unten zu der Endwand 23 des Schuhelementes
folgen. Aufgrund der Führungsplatte 42,
die an der Endwand 23 von dem Schuhelement gelagert ist,
wird jedoch diese Menge an Öl
auch zu der Einlassöffnung 41 hin geführt. Bei
dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel unterstützt die
Schwerkraft in diesem Zusammenhang, dass es sich ergibt, dass dieses
zusätzliche Öl in den
Behälter
hineinströmt.
Es sollte jedoch hervorgehoben werden, dass dies nicht unbedingt
erforderlich ist, da ein gewisser Unterdruck in dem Bereich, der
benachbart zu der Einlassöffnung 41 ist, mit
sich gebracht werden kann, so dass dieses Hineinströmen von Überschussöl sogar
ohne den Einfluss der Schwerkraft stattfinden kann. Die Tatsache, dass
der Abführaufbau
mit dem vertikalen Abführrohr 48A angeordnet
ist, bildet daher keine Einschränkung
der dargestellten Erfindung.A certain amount of oil will not be removed, but will instead be the area in the border area 21A from the shoe element down to the end wall 23 follow the shoe element. Due to the guide plate 42 at the end wall 23 from the shoe element, however, this amount of oil also becomes the inlet port 41 led out. At the in 1 In this connection, the embodiment shown in FIG. 1 assists in the fact that this additional oil flows into the container. It should be pointed out, however, that this is not absolutely necessary as there is some negative pressure in the area adjacent to the inlet opening 41 is, can be brought so that this inflow of excess oil can take place even without the influence of gravity. The fact that the exhaust assembly with the vertical discharge pipe 48A is therefore not limiting the illustrated invention.
3 zeigt
in einer Perspektive den vorstehend erwähnten Behälterabschnitt 43A, 43B, 44, 45, 46 in
der Form einer Einheit mit einer Führungsplatte 42 und
einem Abführrohr 48A.
Es ist ebenfalls ersichtlich, dass die Führungsplatte 42 mit
einer Anzahl an Löchern 47 versehen
ist, um Befestigungsschrauben 50 anzuordnen. Aufgrund der
Tatsache, dass der Abführaufbau
in dem bevorzugten Fall in Abschnitten in einer derartigen Weise
angeordnet ist, dass eine Anzahl an Behältern mit begrenzter Länge benachbart
zueinander an dem Schuhelement 2 angeordnet sind, ist die
Einlassöffnung 41,
die sich vorzugsweise entlang der gesamten Breite des Behälters erstreckt, von
jedem Behälter
stets optimal in Bezug auf das spritzende Öl unabhängig von der Ablenkung von dem
Balken 1 positioniert. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beträgt
die Länge
von jedem Behälter
ungefähr
1 Meter. Die Länge
von einem Behälter
sollte in geeigneter Weise nicht geringer als 500 mm unter nicht
mehr als 1500 mm sein, so dass das optimale Abführen erreicht werden kann.
Aus dem gleichen Grund sollte der Durchmesser des Abführrohrs/des
Abführkanals
nicht zu klein sein; in geeigneter Weise sollte er ungefähr 60 mm
betragen. Der Durchmesser sollte vorzugsweise nicht geringer als
10 mm sein und sollte in geeigneter Weise nicht 50 mm überschreiten. 3 shows in perspective the above-mentioned container portion 43A . 43B . 44 . 45 . 46 in the form of a unit with a guide plate 42 and a discharge pipe 48A , It is also apparent that the guide plate 42 with a number of holes 47 is provided to fixing screws 50 to arrange. Due to the fact that in the preferred case the discharge assembly is arranged in sections in such a way that a number of containers of limited length adjacent to each other on the shoe element 2 are arranged, is the inlet opening 41 , which preferably extends along the entire width of the container, of each container always optimally with respect to the splashing oil, regardless of the deflection from the beam 1 positioned. According to the preferred embodiment, the length of each container is about 1 meter. The length of a container should suitably be not less than 500 mm under not more than 1500 mm, so that the optimum discharge can be achieved. For the same reason, the diameter of the discharge tube / discharge channel should not be too small; suitably it should be about 60 mm. The diameter should preferably not be less than 10 mm and suitably should not exceed 50 mm.
4 zeigt
ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei der Abführkanal 48 mit
zwei teleskopisch angeordneten Teilen 48A, 48B versehen
ist. Der erste Teil 48A von dem Abführkanal ist in diesem Zusammenhang
mit dem relativ großen
Durchmesser D1 versehen, während
der zweite Teil 48B von dem Abführkanal mit einem erheblich
kleineren Durchmesser D2 versehen ist. Die beiden Kanalteile sind
so eingerichtet, dass in der Ruheposition sie sich bei einer beträchtlichen
Länge l überdecken,
die vorzugsweise zumindest genauso groß wie der Durchmesser des ersten
Kanalteils 48A ist. In dem ringartigen Zwischenraum 60,
der zwischen den überdeckenden Rohrteilen
ausgebildet ist, ist eine Abdichtung 61 angeordnet, die
gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
an dem Ende des zweiten Kanalteils 48B befestigt ist. Eine
Bewegung ist daher zwischen der Abdichtung 61 und dem ersten
Kanalteil 48A möglich, wobei
eine Gleitbewegung in dem zylindrischen Kontaktbereich 62 zwischen
der Abdichtung 61 und der Innenfläche von dem ersten Kanalteil 48A stattfindet. 4 shows a first alternative embodiment according to the present invention, wherein the discharge channel 48 with two telescopically arranged parts 48A . 48B is provided. The first part 48A from the discharge channel is provided in this connection with the relatively large diameter D1, while the second part 48B is provided by the discharge channel with a significantly smaller diameter D2. The two channel parts are arranged so that in the rest position they overlap at a considerable length l, which is preferably at least as large as the diameter of the first channel part 48A is. In the ring-like space 60 formed between the covering pipe parts is a seal 61 arranged according to the preferred embodiment at the end of the second channel part 48B is attached. A movement is therefore between the seal 61 and the first channel part 48A possible, wherein a sliding movement in the cylindrical contact area 62 between the seal 61 and the inner surface of the first channel part 48A takes place.
Gemäß einem
anderen alternativen Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Abführrohr 48A,
das an dem Behälter
befestigt ist, ausreichend lang, um in das Auslassrohr 49 durch seine Öffnung 49A eintreten
zu können.
In diesem Fall ist eine Abdichtung, bspw. ein oder mehrere O-Ringe,
direkt in der Öffnung 49A an
dem Auslassrohr 49 angeordnet, wobei diese Abdichtungen
direkt mit der Außenfläche des
Abführrohrs 48A zusammenwirken.
Aufgrund der Tatsache, dass das Auslassrohr 49 mit einem
großen
Durchmesser gestaltet werden kann, in geeigneter Weise zwischen
100 mm bis 200 mm, kann das Ende von dem Abführrohr 48A im Inneren
des Auslassrohrs 49 sich frei bewegen, da die maximale
Hublänge
eines Schuhelements 2 normalerweise 50 mm überhaupt
nicht überschreitet, wobei
sie üblicherweise
zwischen 20 mm bis 35 mm liegt.According to another alternative embodiment according to the present invention, the discharge tube 48A , which is attached to the container, long enough to enter the outlet pipe 49 through his mouth 49A to be able to enter. In this case, a seal, for example, one or more O-rings, directly in the opening 49A at the outlet pipe 49 arranged, these seals directly with the outer surface of the discharge pipe 48A interact. Due to the fact that the outlet pipe 49 can be designed with a large diameter, suitably between 100 mm to 200 mm, the end of the discharge tube 48A inside the outlet pipe 49 to move freely, as the maximum stroke length of a shoe element 2 normally does not exceed 50 mm at all, and is usually between 20 mm to 35 mm.
Bei
vielen Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn die Abdichtverbindung
zwischen dem ersten Kanalteil 48A und dem benachbarten
Teil des Ölabführaufbaus
in mehr als einer Richtung flexibel ist, so dass die Verbindung
in der seitlichen Richtung ebenfalls flexibel ist, da das Schuhelement
während
des Betriebs (durch Seitenkräfte
und/oder Wärme)
dazu gebracht werden kann, dass es gewisse seitliche Bewegungen
vollführt,
wobei diesen Bewegungen der erste Kanalteil 48A ohne ein
Risiko an Komplikationen folgen können muss.In many applications, it is advantageous if the sealing connection between the first channel part 48A and the adjacent part of the oil drainage structure is flexible in more than one direction, so that the connection in the lateral direction is also flexible, since the shoe element may be made to move during operation (by lateral forces and / or heat) causing some lateral movement performs, with these movements, the first channel part 48A Without a risk of complications must be able to follow.
Die
vorliegende Erfindung ist nicht durch die vorstehend dargelegte
Offenbarung beschränkt,
sondern kann innerhalb des Umfangs der nachstehend aufgeführten Patentansprüche variiert
werden. Daher ist es beispielsweise klar, dass der Abführaufbau aus
vielen anderen Materialien außer
einem dünnen Blechmetall
hergestellt werden kann, beispielsweise aus einem Polymermaterial.
Es ist ebenfalls klar, dass die Einlassöffnung 41 von dem
Abführaufbau (beispielsweise
aus Gründen
der Festigkeit) so geteilt werden kann, dass eine Anzahl an in einem
größeren oder
kleineren Maß länglichen Öffnungen
benachbart zueinander ausgebildet wird. Es ist ebenfalls klar, dass
die Bauteile von dem Abführaufbau nicht
unbedingt aus/von ein und dem gleichen Material hergestellt sein
müssen,
sondern aus einer Anzahl an verschiedenen Komponenten/Materialien hergestellt
sein können,
die miteinander bei einer Vielzahl an alternativen Möglichkeiten,
die für
den Fachmann offensichtlich sind, angeordnet/verbunden werden können. Es
ist ebenfalls klar, dass lediglich für den Zweck der Veranschaulichung
der Abführaufbau
an einer Verteilerkammer angeordnet ist. Der Abführaufbau kann natürlich beispielsweise
an dem Schuhelement 2 beispielsweise entlang seiner Seitenfläche 23 angeordnet
sein. Darüber
hinaus ist es klar, dass der Behälter
aus einer Vorrichtung mit einer sehr verschiedenen Gestaltung gegenüber der vorstehend
gezeigten Gestaltung bestehen kann, bspw. mit einem erheblich kleineren "Behälterraum" und/oder mit einer
Querschnittsform, die gänzlich
anders (bspw. oval) ist, gemäß dem in
der Schuhpresse zur Verfügung
stehenden Raum, für
den er angewendet werden soll. Es ist klar, dass andere Vorrichtungen
außer
einem Gummibalg 48C vorgesehen sein können, um die flexible abdichtende
Verbindung zwischen den beiden Teilrohren bei dem Abführaufbau zu
gestalten, bspw. ein anderes faserverstärktes flexibles und undurchlässiges Polymermaterial
außer Gummi
oder ein flüssigkeitsdichtes
Gewebematerial.The present invention is not limited by the disclosure set forth above, but may be varied within the scope of the following claims. Therefore, for example, it is clear that the exhaust assembly can be made of many materials other than a thin sheet metal, such as a polymeric material. It is also clear that the inlet opening 41 of the drainage structure (for example, for reasons of strength) can be divided so that a number of larger or smaller elongated openings adjacent to each other is formed. It will also be appreciated that the components of the exhaust assembly need not necessarily be made of one and the same material, but may be made of a number of different components / materials that are compatible with one another in a variety of alternative ways Persons skilled in the art are obvious, can be arranged / connected. It will also be understood that, for the purpose of illustration only, the exhaust assembly is disposed on a manifold chamber. The Abführaufbau course, for example, on the shoe element 2 for example, along its side surface 23 be arranged. Moreover, it is clear that the container may consist of a device with a very different design from the design shown above, for example with a considerably smaller "container space" and / or with a cross-sectional shape which is completely different (eg oval) according to the space available in the shoe press for which it is to be used. It is clear that other devices except a rubber bellows 48C may be provided to make the flexible sealing connection between the two sub-tubes in the Abführaufaufbau, for example. Another fiber-reinforced flexible and impermeable polymer material except rubber or a liquid-tight fabric material.