DE60013422T2 - Hebelasche zur ladung/entladung für plattenlaufwerk - Google Patents

Hebelasche zur ladung/entladung für plattenlaufwerk Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Glätten von Lade-/Entlade-Hebelappen in einem Plattenlaufwerk, wobei derartige Hebelappen typischerweise mit einer Lade/Entladerampe im Laufwerk wechselwirken, um die Lese-/Schreibköpfe von der Plattenoberfläche zu heben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Computerfestplatten verwenden typischerweise eine Vielzahl schnell rotierender Platten mit einer Beschichtung aus einem magnetischen Datenspeichermaterial. Jeder Platte ist ein magnetischer Lese-/Schreibkopf zugeordnet, der sehr nahe der Plattenoberfläche gehalten wird. Der Lese-/Schreib-Magnetkopf kann Daten auf der magnetischen Platte lesen und schreiben, wenn diese sich bewegt.
  • Einige Festplattenlaufwerke verfügen über Platten mit nichtklebenden Abschnitten, die die Magnetköpfe nicht beschädigen, wenn die Köpfe über einen längeren Zeitraum hinweg auf diesen nichtklebenden Abschnitten aufliegen. Derartige Festplattenlaufwerke sind als Contact-Start/Stop (CSS)-Laufwerke bekannt. Ein CSS-Festplattenlaufwerk benötigt keinen Hebelappen und keine Lade-/Entladerampe.
  • Ein Luftpolster, das sich mit der Platte bewegt, verhindert den Kantakt des Magnetkopfs mit der Plattenoberfläche. Typischerweise ist der Magnetkopf während der Bewegung der Platte etwa 0,02 Mikrometer von der Platte entfernt.
  • Aufgrund des notwendigen geringen Abstands zwischen Kopf und Platte während des Betriebs müssen der Kopf und die Plattenoberfläche sehr glatt sein. Bei einem Nicht-CSS-Festplattenlaufwerk ist es von größter Wichtigkeit, dass der Magnetkopf und die Plattenoberfläche nicht in Kontakt zueinander geraten, wenn sich die Platten nicht drehen (d.h, wenn das Festplattenlaufwerk nicht mit Strom gespeist wird). Stehen die Platte und der Magnetkopf still und kontaktieren sich dabei über einen längeren Zeitraum hinweg, so können der Kopf und die Plattenoberfläche miteinan der verkleben, was zu einer Beschädigung der Plattenoberfläche führt, sobald die Platten die Rotationsbewegung wieder aufnehmen. In einigen Fällen kann die Haftung so stark sein, dass eine Drehung der Platten zur Gänze verhindert wird. Zudem muss eine Platte vom Stillstand aus mit der Rotation beginnen, und es bedarf einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit für den Magnetkopf, um oberhalb der Plattenoberfläche schweben zu können. Deshalb kann jedes In-Gang-Setzen des Festplattenlaufwerks dazu führen, dass der Magnetkopf und die Plattenoberfläche über eine bestimmte Distanz hinweg aneinander reiben, bis die Platte ausreichend Geschwindigkeit aufgenommen hat, um das Luftkissen zu bilden.
  • Aus diesen Gründen wurden in einigen Festplattenlaufwerken Lade-/Entladestrukturen eingesetzt, um die Magnetköpfe von den Plattenoberflächen beabstandet zu halten, solange die Festplatte nicht in Betrieb ist. Die Magnetköpfe werden von der Rampenstruktur dann freigegeben, wenn die Platten die nötige Mindestgeschwindigkeit erreicht haben, um das Schweben der Magnetköpfe oberhalb der Plattenoberfläche zu verursachen. CSS-Festplatten verfügen weder über Lade-/Entladerampen noch über Hebelappen.
  • 1 (Stand der Technik) zeigt ein typisches Festplattenlaufwerk vom Lade/Entlade-Typ nach dem Stand der Technik mit drei Platten 2. Ein Aktuatorarm 3 trägt eine Aufhängung 4, ein Gleitstück 5 und einen Hebelappen 6. Ein magnetischer Lese-/Schreibkopf (nicht dargestellt) befindet sich an der Bodenfläche des Gleitstücks 5. Die Aufhängung 4 und das Gleitstück 5 umfassen gemeinsam eine Kopfkardananordnung. Der Aktuatorarm 3 ist um eine Schwenksäule 9 verschwenkbar. Der Hebelappen 6 ist auf der Aufhängung 4 so angeordnet, dass er in eine Rampe 8 auf einer Rampenstruktur 10 eingreift. Die Rampe 8 übermittelt eine nach oben gerichtete Kraft an den Hebelappen 6, der das Gleitstück 5 und den Magnetkopf von der Platte 2 nach oben wegbewegt. Der Magnetkopf ist dabei, wenn der Hebelappen 6 auf die Rampe 8 bewegt wird, nicht mit der Platte 2 in Kontakt. Damit der Hebelappen 6 das Gleitstück von der Platte heben kann, reibt der Hebelappen 6 gezwungenermaßen an der Rampe 8.
  • Obwohl dies in 1 nicht dargestellt ist, verfügt das Festplattenlaufwerk über zusätzliche Arme, Aufhängungen und Gleitstücke, sodass zumindest eine Aufhängung und ein Gleitstück pro Plattenoberfläche zur Verfügung stehen.
  • 2 (Stand der Technik) stellt eine Nahansicht der Seite eines Hebelappens 6 dar, der in die Rampe 8 eingreift. Es sind verschiedene Stellungen des Hebelappens 6 gezeigt. Eine abgerundete Unterfläche 12 des Hebelappens 6 ist zur Reibung an der Rampe 8 gezwungen, um das Gleitstück von der Platte 2 zu heben. Das Gleitstück 5 wird von der Platte weg "entladen", wenn sich der Hebelappen von links nach rechts bewegt, und wird auf die Platte 2 "geladen", wenn sich der Hebelappen von rechts nach links bewegt.
  • Typischerweise ist die Rampenstruktur 10 aus reibungsarmen Polymermaterialien hergestellt. Reibungsarme Rampen 8 reduzieren die zum Entladen der Magnetköpfe benötigte Energiemenge (was beim stromlosen Entladen von Bedeutung ist).
  • Hebelappen sind typischerweise aus einem Metall gefertigt, wie beispielsweise aus Edelstahl. Da sie härter als die (aus Kunststoff hergestellte) Rampenstruktur sind, kann der Lappen während des Ladens und Entladens die Rampe abschaben. Durch diesen Abrieb entstehen Schmutzpartikel im Inneren des Festplattenlaufwerks, die die empfindliche Schnittstelle von Gleitstück und Platte beschädigen können. Es ist deshalb notwendig, dass die Unterseite des Hebelappens (welche die Rampe kontaktiert) so glatt wie möglich ist. Eine glatte Hebelappenfläche erzeugt weniger Teilchen, wenn sie an der Oberfläche der Rampe reibt.
  • Besonders bedenklich sind Hebelappen, die aus Metallplatten gestanzt werden, und zwar deshalb, weil sich durch das Verfahren zur Herstellung von Metallplatten und den Stanzvorgang relativ rauhe Oberflächen ergeben.
  • Ein Verfahren zum Glätten des Hebelappens, das für einige IBM-Produkte eingesetzt wurde, besteht darin, den Hebelappen gegen eine sehr glatte und harte Form zu drücken. Dieser "Präge"-Vorgang glättet die Oberfläche durch Verschließen von Sprüngen in der Hebelappenoberfläche und Abflachen von Vorsprüngen. Die Glattheit ist durch die Oberflächeneigenschaft der Form und dem verwendeten Druck beschränkt. Hebelappen, die durch ein Prägeverfahren geglättet wurden, erzeugen noch immer eher große Mengen an Teilchen, wenn sie an einer Rampe reiben, was zu einer Verschmutzung des Inneren des Festplattenlaufwerks mit Teilchen und somit zu geringerer Verlässlichkeit führt.
  • Die U.S.-A Nr. 5.644.451 offenbart eine Rampe, die zur Glättung mit Nickel plattiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt dementsprechend ein Verfahren zum Glätten eines Oberflächenbereichs eines Hebelappens aus Metall zur Verwendung in einem Datenspeicher-Festplattenlaufwerk bereit, worin der Hebelappen Oberflächenrauheitsmerkmale mit einer charakteristischen Tiefe aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) das Erwärmen des Bereichs durch einen Energieimpuls mit einer Leistungsdichte, die ausreicht, um die Hebelappenoberfläche zum Schmelzen zu bringen, worin das Erwärmen über einen ausreichenden Zeitraum durchgeführt wird, um den Hebelappen bis zu einer Tiefe zu schmelzen, die größer ist als die charakteristische Tiefe der Oberflächenrauheitsmerkmale, und worin der Bereich bis zu einer Tiefe von weniger als 10 Mikron geschmolzen wird; und b) das Abkühlen des Bereichs, so dass der Bereich gefriert.
  • Ein derartiges Verfahren zum Glätten des Hebelappens ergibt im Allgemeinen sehr glatte Hebelappenoberflächen, ist relativ kostengünstig, ist auf die Produktion großer Volumen an glatten Hebeplatten anwendbar, ist mit einer Vielzahl von Hebelappenstrukturen und -formen kompatibel und kann auf Hebelappen aus Edelstahl angewendet werden.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung zudem einen dem obigen Verfahren gemäß hergestellten Hebelappen bereit. Der Hebelappen wird typischerweise für ein Datenspeicher-Festplattenlaufwerk mit einer Lade-/Entladerampe verwendet und umfasst Folgendes: a) eine Oberfläche zum Kontaktieren der Lade-/Entladerampe und b) eine geschmolzene und wieder eingefrorene Stelle auf der Oberfläche.
  • Ein derartiger Hebelappen für Kopfkardananordnungen in einem Nicht-CSS-Festplattenlaufwerk weist eine sehr flache Oberfläche zum Kontaktieren der Rampenstruktur auf und erzeugt bei der Reibung mit der Rampenstruktur im Vergleich zu Hebelappen nach dem Stand der Technik weniger Partikel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche des Hebelappens zum Kontaktieren der Lade-/Entladerampe gekrümmt, wobei ein Bereich der gekrümmten Oberfläche durch Schmelzen und wieder Einfrieren geglättet wurde. Der geschmolzene und wieder eingefrorene Bereich umfasst gegebenenfalls mehrere geschmolzene und wieder eingefrorene Stellen. Die geschmolzenen und wieder eingefrorenen Stellen sind gegebenenfalls von Rippen umgeben. Die Hebelappenoberflächen sind geglättet, um beim Eingreifen des Hebelappens in die Rampe weniger Teilchen zu erzeugen. Das Glätten wird durch rasches Schmelzen der Oberfläche des Hebelappens durchgeführt. Der geschmolzene Bereich friert wieder ein und ergibt eine glatte Oberflächenpolitur. Die zum Schmelzen benötigte Energie wird vorzugsweise von einem Impulslaserstrahl erzeugt, obwohl auch andere Energiequellen eingesetzt werden können. Dies sorgt für eine geringere Teilchenverschmutzung im Inneren eines Datenspeicher-Festplattenlaufwerks und sorgt so für höhere Zuverlässigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiters eine Kopfkardananordnung zur Verwendung in einem Datenspeicher-Festplattenlaufwerk vom Lade-/Entlade-Typ bereit. Die Kopfkardananordnung verfügt über einen Montageabschnitt zur Befestigung an einen Drehaktuator, einen feststehenden, sich vom Montageabschnitt aus erstreckenden Arm, eine am feststehenden Arm befestigte flexible Aufhängung und einen an der flexiblen Aufhängung befestigten Hebelappen. Der oben beschriebene Hebelappen verfügt über eine Oberfläche zum Kontaktieren der Rampe und über geschmolzene und wieder eingefrorene Stellen auf der Oberfläche.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung eine Datenspeichervorrichtung bereit, die Folgendes umfasst: a) eine Datenspeicherplatte, b) eine Lade/Entladerampe, die nahe der Datenspeicherplatte angeordnet ist, c) eine Kopfkardananordnung, d) einen Hebelappen zum Kontaktieren der Lade-/Entladerampe, wobei der Hebelappen eine geschmolzene und wieder eingefrorene Stelle umfasst, die auf dem Hebelappen so angeordnet ist, dass die Stelle die Lade-/Entladerampe berührt, und e) einen Drehaktuator zum Drehen der Kopfkardananordnung in Bezug auf die Datenspeicherplatte, so dass der Hebelappen die Lade/Entladerampe berührt.
  • Es kann demzufolge die Oberfläche eines Hebelappens mit Oberflächenrauheitsmerkmalen von charakteristischer Tiefe (z.B. eine Rauhtiefe oder Spaltentiefe) durch Erhitzen der Hebelappenoberfläche mit einem Energieimpuls mit einer Leistungsdichte, die ausreicht, um die Hebelappenoberfläche zum Schmelzen zu bringen, geglättet werden. Der Energieimpuls trifft die Oberfläche für einen ausreichend langen Zeitraum, um die Hebelappenoberfläche bis zu einer Tiefe zu schmelzen, die größer als die charakteristische Tiefe und kleiner als 10 Mikron ist. Nach dem Schmelzen der Oberfläche wird die Oberfläche abkühlen gelassen, wodurch eine glatte, geschmolzene und wieder eingefrorene Stelle entsteht. Der Energieimpuls stammt vorzugsweise von einem Laser mit Güteschaltung oder dergleichen. Der Energieimpuls kann auch von einem CW- (Dauerstrich-) Laser oder einer anderen kontinuierlichen Energiequelle stammen, die die Hebelappenoberfläche abtastet. Auch andere Arten von Impulsenergiequellen können eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise weist der Energieimpuls eine Leistungsdichte in einem Bereich von 50 – 150 MW/cm2 auf. Der Energieimpuls kann die Oberfläche für einen Zeitraum im Bereich von 10 – 500 Nanosekunden treffen, noch bevorzugter im Bereich von 150 – 250 Nanosekunden. Vorzugsweise wird die Oberfläche bis zu einer Tiefe im Bereich von 0,2 bis 10 Mikron, noch bevorzugter im Bereich von 1,0 bis 3,0 Mikron geschmolzen.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt die inneren Bestandteile eines Datenspeicher-Festplattenlaufwerks nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine Nahansicht von der Seite, die veranschaulicht, wie ein Hebelappen nach dem Stand der Technik arbeitet, um ein Gleitstück von einer Oberfläche einer Magnetspeicherplatte zu heben.
  • 3 zeigt einen Hebelappen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht im Querschnitt des Hebelappens aus 1.
  • 5 stellt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Glätten eines Hebelappens gemäß dem Verfahren einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 ist eine theoretisch berechnete graphische Darstellung der Laserimpulsdauer über Hitzediffusionstiefe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine mikroskopische Nahansicht einer Hebelappenoberfläche vor dem Glätten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfkardananordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Datenspeicher-Festplattenlaufwerks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 3 zeigt einen Hebelappen 20, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geglättet wurde. Der Hebelappen 20 verfügt auf beiden Seiten eines zylindrischen Abschnitts 24 über flache Flansche 22. Der zylindrische Abschnitt 24 ist der Bestandteil des Hebelappens 20, der in die Lade-/Entladerampe (in den 1 und 2 als Rampe 8 dargestellt) im Inneren eines Festplattenlaufwerks eingreift. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf Hebelappen eingeschränkt, die die beschriebene Form aufweisen, sondern auch auf solche mit anderen Formen anwendbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hebelappen 20 aus Edelstahl (z.B. Edelstahl 305)hergestellt, doch können Beryllium-Kupferlegierungen oder Federstahl oder andere geeignete Materialien ebenfalls verwendet werden. Der Hebelappen wird durch Stanzen eines Stücks einer Metallplatte hergestellt. Der Hebelappen weist eine Dicke 26 von etwa 20 – 100 Mikron auf. Die Gesamtgröße des Hebelappens beträgt in etwa 1 mm × 2 mm. Der zylindrische Abschnitt 24 kann einen Linienkontakt, einen Punktkontakt oder einen Flächenkontakt mit der Lade/Entladerampe des Datenspeicher-Festplattenlaufwerks ergeben.
  • Der zylindrische Abschnitt 24 weist geschmolzene und wieder eingefrorene Stellen 28 (hierin in Folge als geschmolzene Stellen bezeichnet) entlang seiner Länge auf. Die geschmolzenen Stellen 28 sind glatter als der Rest des Hebelappens 20 (d.h. glatter als die Flansche 22 und glatter als die Bereiche des zylindrischen Abschnitts, die außerhalb der Stellen 28 liegen). Die geschmolzenen Stellen 28 überlappen sich vorzugsweise leicht in den Überlappungsbereichen 30). Das Ausmaß der Überlappung kann beispielsweise etwa 10 – 20 % betragen. Jede geschmolzene Stelle 28 verfügt über eine Grenzlinie 32.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Größe der geschmolzenen Stellen 28 70 × 300 Mikron. Die geschmolzenen Stellen können jedoch auch eine Größe von nur 10 Mikron oder sogar von 1.000 Mikron oder mehr aufweisen. Die Größe der geschmolzenen Stellen hängt von den Fähigkeiten des zur Erzeugung der geschmolzenen Stellen verwendeten Geräts und von den gewünschten Eigen schaften der geschmolzenen Stellen ab. Die geschmolzenen Stellen 28 können rund, elliptisch oder anders geformt sein.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht – im Querschnitt entlang der Linie 34 geschnitten – einer einzelnen geschmolzenen Stelle 28 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Die Grenzlinie 32 einer jeden geschmolzenen Stelle 28 kann kleine Rippen 26 aufweisen, die die geschmolzene Stelle 28 umgeben. Ein Mittelbereich 38 einer jeden geschmolzenen Stelle ist außergewöhnlich glatt. Die Rippen 36 sind dort, wo sich die geschmolzenen Stellen überlappen, kleiner und sind gegebenenfalls in den Überlappungsbereichen 30 nicht zu sehen. Jede geschmolzene Stelle 28 erstreckt sich bis zu einer bestimmten Tiefe 42 in das Material hinein. Die Tiefe 42 ist Indikator für das Volumen an im Glättungsvorgang geschmolzenem Material. Vorzugsweise liegt die Tiefe 42 der geschmolzenen Stelle in einem Bereich von etwa 0,2 bis 10 Mikron. Noch bevorzugter liegt die Tiefe 42 in einem Bereich von 1,0 bis 3,0 Mikron. Die Tiefe 42 kann sogar 10 Mikron tief sein.
  • Die geschmolzene Stelle 28 ist aus im Wesentlichen demselben Material wie der Hauptteil des Hebelappens 20 hergestellt. Die geschmolzene Stelle weist jedoch aufgrund des zur Erzeugung der geschmolzenen Stelle 28 durchgeführten Schmelz- und Wiedereinfrierungsvorgangs andere physikalische Eigenschaften auf. Die geschmolzene Stelle 28 weist beispielsweise, falls überhaupt, nur wenige Risse auf. Der Schmelz- und Wiedereinfrierungsvorgang füllt Mikrorisse in der Oberfläche auf. Auch weist die geschmolzene Stelle 28 im Vergleich zum Hauptteil des Hebelappens 20 gegebenenfalls eine andere Kristallkornstruktur auf. Zudem hat die geschmolzene Stelle 28 im Vergleich zum Hauptteil des Hebelappens 20 andere Kontrastmerkmale, wenn sie durch ein Rasterelektronenmikroskop (REM) oder ein Lichtmikroskop betrachtet wird.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Einrichtung zur Erzeugung der geschmolzenen Stellen 28 gemäß einem bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung. Die Einrichtung verfügt über einen Laser 44, einen Scan-Spiegel 46 und eine Linse 48. Der Scan-Spiegel 46 lenkt einen Laserstrahl 50 auf Bereiche des Hebelappens, an denen ein Glätten erwünscht ist. Die Linse 48 bündelt den Laserstrahl 50 auf eine kleine Stelle, der den Hebelappen abtastet. Der Laserstrahl kann entlang einer Zickzacklinie auf dem Hebelappen bewegt werden, falls die zu glättende Fläche im Vergleich zur Laserpunktgröße groß ist. Der Laser 44 ist vorzugsweise ein Impulslaser, wie beispielsweise ein Einfachmoden- oder Multimoden-Nd:YAG- oder Nd:YLF-Impulslaser. Der Laser 44 erzeugt Energieimpulse, die nur eine dünne Oberflächenschicht des Hebelappens 20 zum Schmelzen bringen. Die geschmolzene Schicht fließt unter der Einwirkung der Oberflächenspannungskräfte und füllt so Mikrorisse auf und ebnet Unebenheiten in der Oberfläche ab. Die geschmolzene Schicht gefriert aufgrund der Wärmeableitung durch den Lappen sehr rasch wieder, wodurch eine glatte Oberfläche erhalten wird. Während der Laser entlang der Oberfläche des Hebelappens 20 bewegt wird, können zahlreiche Impulse relativ große Bereiche (im Vergleich zu einer einzigen Stelle) glätten. Jeder Laserimpuls erzeugt eine einzelne geschmolzene Stelle 28. Die Größe der geschmolzenen Stelle 28 wird von der Größe des gebündelten Punkts des Laserstrahls 50 bestimmt.
  • Vorzugsweise erzeugt der Laser 44 Licht im sichtbaren oder ultravioletten Bereich, da die für den Hebelappen verwendeten Metalle im Allgemeinen bei diesen Wellenlängen mehr absorbieren. Der Nd:YAG- oder Nd:YLF-Laser kann beispielsweise auf 523 nm oder 527 nm frequenzverdoppelnd sein. Optische Fasern können ebenfalls zum Lenken des Laserimpulses hin zum Hebelappen verwendet werden.
  • Obwohl Impulslaser bevorzugt werden, können auch andere Energiequellen, wie beispielsweise Elektronenstrahlen, Plasmastrahlen oder konzentrierte Flammen, eingesetzt werden. Es können dies CW- oder Impulsquellen sein. Werden CW-Quellen eingesetzt, dann muss die Quelle oberhalb der Hebelappenoberfläche bewegt werden. CW-Laser können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Tiefe 42 der geschmolzenen Stelle 28 wird von der Dauer dieser Energieimpulse bestimmt. Eine lange Dauer der Energieimpulse sorgt für tiefe geschmolzene Stellen. Kurze Impulse hingegen führen zu flachen geschmolzenen Stellen. Bei sehr flach geschmolzenen Stellen (z.B. weniger als 0,5 Mikron) werden gegebenenfalls die Risse nicht aufgefüllt und Unebenheiten nicht abgeflacht, wenn diese größer als 0,5 Mikron sind. Andererseits beanspruchen sehr tief geschmolzene Stellen (z.B. über 5 Mikron) den Hebelappen gegebenenfalls übermäßig und verursachen Verformungen. Selbstverständlich sind diese Grenzwerte für die Tiefe der geschmolzenen Stellen von den physikalischen Eigenschaften des Hebelappens abhängig. Bei dicken, robusten Hebelappen mit groben Oberflächenrauheitsmerkmalen sind tief geschmolzene Stellen zum Glätten notwendig; ein dünner, empfindlicher Hebelappen mit kleinen Oberflächenrauheitsmerkmalen benötigt hingegen flach geschmolzene Stellen. Demzufolge gibt es für jeden Hebelappen einen optimalen Tiefenbereich für die geschmolzene Stelle. Die Tiefe der geschmolzenen Stelle ist durch Regeln der Dauer der Energieimpulse und in geringerem Ausmaß auch durch Regeln der Leistungsdichte der Energieimpulse steuerbar.
  • Ein spezifisches Beispiel mit Edelstahl unter Verwendung von 527-nm-Laserlicht erzeugt bei einer Energieimpulsdauer von 10 Nanosekunden bei etwa 130 MW/cm2 geschmolzene Stellen mit einer Schmelztiefe von etwa 0,7 Mikron. Mit einer Impulsdauer von 200 Nanosekunden bei etwa 70 MW/cm2 werden geschmolzene Stellen mit einer Schmelztiefe von etwa 2 – 3 Mikron erzeugt.
  • 6 zeigt eine theoretische graphische Darstellung der Hitzediffusionstiefe über Energieimpulsdauer für geschmolzene Stellen, die auf Edelstahl 305 erzeugt wurden. In der Darstellung wird eine Leistungsdichte von etwa 100 MW/cm2 der Energieimpulse angenommen. Die Hitzediffusionstiefe ist eine starke Annäherung an die Tiefe der geschmolzenen Stelle. Deshalb gibt der Graph aus 6 Informationen darüber, wie lange die Energieimpulsdauer für eine gewünschte geschmolzene Stelle in Edelstahl 305 sein sollte. Der Graph in 6 veranschaulicht, dass die Tiefe der geschmolzenen Stelle durch Anpassen der Energieimpulsdauer gesteuert werden kann. Verschiedene Materialien weisen unterschiedliche Verhältnisse zwischen der Tiefe der geschmolzenen Stelle und der Impulsdauer auf. Bei unterschiedlichen Materialien kann beispielsweise die Kurve des Graphen anders gekrümmt verlaufen. Die theoretische graphische Darstellung zeigt, dass die Tiefe der geschmolzenen Stelle annähernd proportional zur Wurzel aus der Energieimpulsdauer ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform zeigt die Energieimpulsdauer in einem Bereich von 10 ns bis etwa 500 ns. Dies ist deshalb so, weil Impulse mit einer Dauer in diesem Bereich im Allgemeinen geschmolzene Stellen mit der gewünschten Tiefe erzeugen (z.B. im Allgemeinen im Bereich von 0,2 bis 10 Mikron). Noch bevorzugter liegt die Dauer der Energieimpulse in einem Bereich von 150 ns bis 250 ns. Energieimpulse mit einer Dauer von etwa 200 ns erzeugen in Edelstahl geschmolzene Stellen mit einer Tiefe von etwa 2 Mikron. Dies wird deshalb besonders bevorzugt, weil viele Hebelappen Oberflächenrauheitsmerkmale mit einer Tiefe von etwa 2 Mikron aufweisen. Eine 2-Mikron-tief geschmolzene Stelle glättet derartige Oberflächenrauheitsmerkmale aus. Verschiedene Impulszeiten können für unterschiedliche Materialien optimiert werden, je nach gewünschter Schmelztiefe der Stellen und physikalischen Eigenschaften des Hebelappenmaterials.
  • 7 ist eine mikroskopische Nahansicht einer zu glättenden Hebelappenoberfläche 80. Die Oberfläche weist Rauheitsmerkmale mit einer charakteristischen Tiefe 82 auf, die die Rauhtiefe der Oberflächenmerkmale oder die Tiefe der Oberflächenrisse darstellt. Der Hebelappen wird bis zu einer Tiefe geschmolzen, die gleich wie oder größer als die charakteristische Tiefe 82 der Oberflächenrauheitsmerkmale ist. Deshalb hängt die gewünschte Tiefe der geschmolzenen Stelle von den Rauheitsmerkmalen der Hebelappenoberfläche ab. Vorzugsweise ist die Tiefe 42 der geschmolzenen Stelle etwas größer als die charakteristische Tiefe 82 der Oberflächenrauheitsmerkmale. Im Allgemeinen wird dies durch Schmelzen der Oberfläche mit einem Energieimpuls durchgeführt, der ausreichend lang andauert, um zumindest die charakteristische Tiefe zu schmelzen. Die Tiefe der geschmolzenen Stelle kann durch Anpassen der Dauer der angelegten Energieimpulse gesteuert werden. Beträgt beispielsweise die charakteristische Tiefe 82 2 Mikron (eine für Oberflächenrauheitsmerkmale auf Hebelappen typische charakteristische Tiefe), so ist ein 200-ns-Energieimpuls angemessen, da dieser die Oberfläche bis zu einer Tiefe von etwa 2 Mikron zum Schmelzen bringt.
  • Um die Teilchenbildung und die Abnutzung der Lade-/Entladerampe zu reduzieren ist es wichtig, die scharfen Oberflächenmerkmale des Hebelappens zu entfernen. Scharfe Oberflächenmerkmale verursachen eine starke Hertzsche Pressung in der Lade-/Entladerampe und erzeugen deshalb unerwünschte Partikel. Scharfe Oberflächenmerkmale sind typischerweise in ihrer Länge unter etwa 50 Mikron groß. Merkmale mit großer Länge (z.B. länger als 100 Mikron) und eine allgemeine Welligkeit der Hebelappenoberfläche verursachen keine Teilchenbildung und müssen demzufolge im Allgemeinen nicht geglättet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform werden deshalb Merkmale mit kurzen Längen geglättet. Dies wird vorzugsweise durch Einsatz von Energieimpulsen durchgeführt, die eine Fläche mit den zumindest gleich großen Maßen wie die längsten tolerierbaren Merkmale zum Schmelzen bringen. Sind beispielsweise Merkmale mit einer Länge von unter 50 Mikron nicht akzeptabel, dann sollten die Energieimpulse eine Fläche mit einem 50 Mikron Durchmesser von 50 Mikron schmelzen.
  • Die Leistungsdichte der Energieimpulse muss selbstverständlich ausreichend sein, um die Oberfläche zum Schmelzen zu bringen. In der bevorzugten Ausführungsform liegt die Leistungsdichte eines jeden Energieimpulses (am Hebelappen) bei etwa 100 MW/cm2. Allgemeiner kann die Leistungsdichte in einem Bereich von 50 – 100 MW/cm2 liegen. Die notwendige Leistungsdichte hängt, wie sich von selbst versteht, von den physikalischen Eigenschaften des Materials des Hebelappens ab. Relevante Eigenschaften umfassen beispielsweise die Absorptionsfähigkeit bei der verwendeten Wellenlänge (wenn ein Laser eingesetzt wird), die spezifische Wärme, der Schmelzpunkt und die latente Schmelzwärme. Die notwendige Leistungsdichte hängt teilweise auch von der Impulsdauer ab. Werden beispielsweise Impulse mit einer Dauer von etwa 300 – 500 ns verwendet, so kann die Leistungsdichte unter 50 MW/cm2 betragen, und die geschmolzenen Stellen werden trotzdem erzeugt. Werden Impulse mit einer Dauer von 10 – 30 ns verwendet, so muss die Leistungsdichte gegebenenfalls über 150 MW betragen, um geschmolzene Stellen zu ergeben.
  • Wenn alle anderen Faktoren gleich sind, so tendieren die Eigenschaften einer hohen spezifischen Wärme, eines hohen Schmelzpunkts, einer hohen latenten Schmelzwärme und einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit in den meisten Fällen dazu, geschmolzene Stellen mit geringer Tiefe auszubilden.
  • Trifft der Energieimpuls auf die Oberfläche des Hebelappens auf, so fließt das geschmolzene Material aufgrund der Wärmeausdehnung von der geschmolzenen Stelle weg. Das geschmolzene Material gefriert aufgrund der schnellen Wärmeableitung sehr rasch wieder. Dies erzeugt eine Rauheit mit einer Längengröße, die mit der Größe der Stelle vergleichbar ist (und die in 4 dargestellten Rippen). Es ist deshalb wünschenswert, dass jede Stelle 28 so groß wie praktisch möglich ist. Ist die geschmolzene Stelle klein, so herrschen die Rippen auf der Oberfläche vor und die Oberfläche wird relativ rauh; ist die geschmolzene Stelle hingegen groß, so ist nur ein kleiner Bruchteil der Oberfläche mit Rippen bedeckt und die Oberfläche ist relativ glatt. Vorzugsweise ist der Laser auf eine Stelle fokussiert, die eine Größe von zumindest mehreren Mikron aufweist.
  • Die Größe einer jeden geschmolzenen Stelle 28 wird ausschließlich durch die Energiekapazität pro Impuls der verwendeten Energieimpulsquelle (z.B. des Lasers) eingeschränkt. Verteilt sich der Energieimpuls über eine zu große Fläche, so reicht die Leistungsdichte zum Schmelzen nicht mehr aus. Beispielsweise wird vorausgeschickt, dass idealerweise der gesamte zylindrische Abschnitt 24 mit einem einzigen Laserimpuls geglättet würde, da so gar keine Rippen auf dem zylindrischen Abschnitt entstünden. Ein Laser oder eine andere Vorrichtung, die zum Glätten einer solch großen Fläche fähig ist, muss jedoch außergewöhnlich starke Energieimpulse erzeugen. Ein derartiger Laser wäre sehr groß und äußerst kostspielig, wodurch er als Herstellungsinstrument nicht praktisch wäre.
  • Ein Verfahren zur Minderung der Größe der Rippen besteht darin, den Laserstrahl 50 so zu bündeln, dass die Intensitätsverteilung des fokussierten Lasers stufenweise vom Mittelpunkt aus bis zum Rand hin abnimmt. Mit anderen Worten auf eine Weise, in der das Energieprofil des Laserstrahls 50 keine definierte Grenzlinie aufweist. Dies kann unter Verwendung eines CW-gepumpten, gütegesteuerten Lasers erzielt werden.
  • In einem Verfahren der bevorzugten Ausführungsform ist es von Bedeutung, dass das Ausmaß der Erwärmung des Hebelappens 20 minimiert wird, weil eine übermäßige Erhitzung eine Verformung des Hebelappens verursachen kann. Die Erwärmung kann durch Regeln der Bewegungsgeschwindigkeit und der Impulsfolgefrequenz eingeschränkt werden, sodass sich die geschmolzenen Stellen nur leicht überlappen (d.h. unter 20 %). Ein geringes Ausmaß des Überlappens gewährleistet, dass der Großteil der Oberfläche von nur einem Laserimpuls getroffen wird.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß wird ein frequenzverdoppelnder Multimoden-Nd:YLF- Laser (527 nm) verwendet. Die Impulsdauer beträgt 200 ns bei einer Wiederholrate von 100 Hz. Die Laserimpulse werden auf eine Stelle mit einer Größe 300 Mikron × 70 Mikron fokussiert. Die auf den Hebelappen einfallende Impulsenergie beträgt 2,8 Millijoule pro Impuls. Der Laserstahl wird entlang dem Hebelappen mit einer Rate von etwa 5 mm/s bewegt. Die Bewegungsrichtung steht senkrecht zur Längsachse des Laserstrahls. Mit diesen Parametern werden einander leicht überlappende geschmolzene Stellen mit sehr glatten Oberflächen erzeugt.
  • 8 zeigt eine Kopfkardananordnung 54, wobei der Hebelappen 20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geglättet wurde. Die Kopfkardananordnung umfasst einen Montageabschnitt 56 zur Befestigung an einem Drehaktuator (nicht dargestellt) im Inneren eines Datenspeicher-Festplattenlaufwerks. Ein starrer Arm 58 und eine flexible Aufhängung 60 sind am Montageabschnitt 56 angebracht. Die flexible Aufhängung 60 trägt ein Gleitstück 62, das einen magnetischen Lese-/Schreibkopf (nicht dargestellt) umfasst. Der Hebelappen 20 ist so an der flexiblen Aufhängung 60 angebracht, dass der Hebelappen die flexible Anordnung zu einer leichten Biegung veranlassen kann, wenn eine Kraft angelegt wird. Der Hebelappen weist eine glatte Oberfläche 64 auf, die dem Verfahren der bevorzugten Ausführungsform gemäß (schnelles Schmelzen und wieder Einfrieren) geglättet wurde. Die glatte Oberfläche 64 ist jener Abschnitt des Hebelappens, der eine Lade/-Entladerampe kontaktieren soll. Die glatte Oberfläche 64 weist geschmolzene Stellen 28 auf, die durch rasches Schmelzen und Abkühlen erzeugt wurden. Vorzugsweise weisen die geschmolzenen Stellen 28 eine Tiefe im Bereich von 1,0 bis 3,0 Mikron auf.
  • 9 zeigt die internen Bestandteile eines Datenspeicher-Festplattenlaufwerks vom Lade-/Entlade-Typ gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Laufwerk verfügt über einen Drehaktuator 70. Die Kopfkardananordnung 54 ist am Drehaktuator 70 befestigt. Zum Zwecke der Klarheit ist nur eine Kopfkardananordnung 54 dargestellt. Das Laufwerk verfügt weiters über Magnetspeicherplatten 72 und eine Lade-/Entladerampe 74. Die Magnetplatte 72 weist eine Oberfläche mit magnetisch gespeicherten Daten auf, die vom Gleitstück 62 gelesen werden können. Die Lade-/Entladerampe 74 sorgt für das Laden und Entladen des Gleitstücks 62 auf und von den Magnetplatten 72. Der Drehaktuator 70 kann die Kopfkardananordnung 54 um eine vertikale Achse 76 drehen. Die Kopfkardananordnung ist so ausgerichtet, dass der Hebelappen 20 die Rampe berührt, wenn der Drehaktuator 70 die Kopfkardananordnung zu deren äußersten Stellung hin bewegt. Die Unterseite des Hebelappens 20 weist geschmolzene Stellen 28 (in 8 nicht sichtbar) auf, die für eine abriebfreie Reibung des Hebelappens 20 an der Lade/Entladerampe 74 sorgen.
  • Gemäß dem hierin beschriebenen Verfahren geglättete Hebelappen weisen außergewöhnlich glatte Oberflächen auf und erzeugen deshalb bei der Reibung an einer Lade-/Entladerampe keine Teilchen. Derartige Hebelappen sind insbesondere zur Verwendung mit aus Polymermaterialien hergestellten Lade-/Entladerampen geeignet.
  • Obwohl das Verfahren der vorliegenden Erfindung in erster Linie als einen Impulslaser verwendend beschrieben wurde, kann jede Energiequelle, die zum Schmelzen der Hebelappenoberfläche fähig ist, eingesetzt werden. Alles, was von der Energiequelle abverlangt werden muss, ist die Fähigkeit, für einen kurzen Zeitraum aus reichend Energie für jede zu glättende Stelle auf der Hebelappenoberfläche bereitzustellen, sodass nur eine dünne obere Schicht (d.h. weniger als 10 Mikron dick) des Hebelappens zum Schmelzen gebracht wird. Es ist beispielsweise möglich, eine CW-Laserquelle zu verwenden, bei der der CW-Strahl mit hoher Geschwindigkeit über die Hebelappenoberfläche bewegt wird. Auf diese Weise kann eine CW-Quelle eine Impulsquelle simulieren (jeder Punkt auf dem Lappen erhält einen Energieimpuls). CW- oder Impulselektronenstrahlen können ebenfalls zur Erzeugung der geschmolzenen Stellen herangezogen werden. Weiters können auch Impuls- oder CW-Plasmastrahlen, Warmluftstrahlen oder Flammenbrenner verwendet werden. Werden CW-Quellen eingesetzt, so müssen sie mit ausreichend hoher Geschwindigkeit über den Hebelappen bewegt werden, sodass der Hebelappen bis zu einer Tiefe von weniger als 10 Mikron zum Schmelzen gebracht wird. Die Abtastgeschwindigkeit hängt natürlich von der durch die Energiequelle erhitzten Fläche ab. Beispielsweise muss eine Energiequelle, die eine große Fläche erhitzt, mit hoher Geschwindigkeit abgetastet werden. Eine Energiequelle, die eine kleine Fläche erhitzt, kann hingegen mit langsamerer Geschwindigkeit bewegt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Glätten eines Oberflächenbereichs (80) eines Hebe-Lappens (20) für die Verwendung in einem Datenspeicher-Festplattenlaufwerk, worin der Hebe-Lappen Oberflächenrauheitsmerkmale mit einer charakteristischen Tiefe (82) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: das Erwärmen des Bereichs durch einen Energieimpuls mit einer Leistungsdichte, die ausreicht, um die Hebe-Lappenoberfläche zum Schmelzen zu bringen, worin das Erwärmen über einen ausreichenden Zeitraum durchgeführt wird, um den Hebe-Lappen bis zu einer Tiefe zu schmelzen, die größer ist als die charakteristische Tiefe der Oberflächenrauheitsmerkmale, und worin der Bereich bis zu einer Tiefe von weniger als 10 Mikron geschmolzen wird; das Abkühlen des Bereichs, so dass der Bereich gefriert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Energieimpulszeitdauer im Bereich von 10 – 500 Nanosekunden liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Energieimpulsdauer im Bereich von 150 – 250 Nanosekunden liegt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Energieimpuls eine Leistungsdichte im Bereich von 50 – 150 Megawatt/cm2 aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Energieimpuls aus einer einen Laserimpuls, ein in Richtung des Bereichs gelenktes Plasma und eine in Richtung des Bereichs gerichtete Flamme umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin, wenn der Laserimpuls ausgewählt wird, der Laserimpuls von einem gütegesteuerten, cw-gepumpten, frequenzverdoppelten Nd:YAG oder Nd:YLF Laser stammt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Bereich bis zu einer Tiefe im Bereich von 0,2 bis 10 Mikron geschmolzen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Bereich bis zu einer Tiefe im Bereich von 1,0 bis 3 Mikron geschmolzen wird.
  9. Hebe-Lappen (20) für die Verwendung als Hebe-Lappen in einem Datenspeicher-Festplattenlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Oberfläche (80) aufweist, die nach einem der Verfahren eines beliebigen vorhergehenden Anspruchs geglättet worden ist.
  10. Hebe-Lappen (20) für die Verwendung in einem Datenspeicher-Festplattenlaufwerk, die eine Lade/Entladerampe (74) aufweist, Folgendes umfassend: eine Oberfläche (80) zum Kontaktieren der Lade/Entladerampe; gekennzeichnet durch eine geschmolzene und wieder eingefrorene Stelle (28) auf der Oberfläche, wobei die geschmolzene und wieder eingefrorene Stelle von einem gewellten Bereich (36) umgeben ist.
  11. Hebe-Lappen nach Anspruch 10, worin die geschmolzene und wieder eingefrorene Stelle eine Tiefe im Bereich von 0,2 bis 10 Mikron aufweist.
  12. Hebe-Lappen nach Anspruch 11, worin die geschmolzene und wieder eingefrorene Stelle eine Tiefe im Bereich von 1 bis 3 Mikron aufweist.
  13. Hebe-Lappen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, worin die Hebe-Lappenoberfläche gebogen ist.
  14. Kopfkardananordnung (54) für die Verwendung in einem Datenspeicher-Festplattenlaufwerk des Lade/Entladetyps mit einer Lade/Entladerampe (74), Folgendes umfassend: einen Montageabschnitt (56) zur Befestigung an einem Drehaktuator; einen am Montageabschnitt angebrachten starren Arm (58); eine am starren Arm befestigte flexible Aufhängung (60); und den Hebe-Lappen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, der an der flexiblen Aufhängung befestigt ist.
  15. Datenspeichervorrichtung umfassend: eine Datenspeicherplatte (72); eine Lade/Entladerampe (74), die nahe der Datenspeicherplatte angeordnet ist; die Kopfkardananordnung nach Anspruch 14; und einen Drehaktuator (70) zum Drehen der Kopfkardananordnung in Bezug auf die Datenspeicherplatte, so dass der Hebe-Lappen die Lade/Entladerampe berührt.
  16. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 15, worin die Lade/Entladerampe aus Polymermaterial besteht.
  17. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, worin der Hebe-Lappen aus Edelstahl besteht.
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