DE60013307T2 - Einspritzdüse zur zufuhr brennbaren stoffes in einen kessel - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2201/00Burners adapted for particulate solid or pulverulent fuels
    • F23D2201/10Nozzle tips
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2201/00Burners adapted for particulate solid or pulverulent fuels
    • F23D2201/20Fuel flow guiding devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Düsen, die Feuerungen Verbrennung aufrechterhaltendes Mittel zuführen. Dabei bezieht sich die vorliegende Erfindung typisch, aber nicht ausschließlich, auf Kohlenstaub-Zufuhrdüsen und Sekundärluftdüsen bei tangential gefeuerten Brennern von Dampferzeugern. Tangentiale Feuerung ist in US 4,252,069 , US 4,634,054 und US 5,483,906 beschrieben. Typische Kohlenstaub-Brennerdüsen sind in WO 9801704 A und EP 0869 313 A dargestellt.
  • Kohlenstaub zuführende Brenner haben typisch drehbar angeordnete Kohlendüsenspitzen, die in die Feuerung hineinragen. Die Kohlendüsenspitzen haben eine Doppelmantel-Konfiguration, die einen Außenmantel und einen Innenmantel umfasst. Der Innenmantel ist koaxial innerhalb des Außenmantels angeordnet, um einen ringförmigen Raum zwischen Innen- und Außenmantel vorzusehen. Der Innenmantel ist mit einem Brennstoff-Zufuhrstutzen oder -rohr verbunden zur Zuführung von in einem Luftstrom enthaltenen Kohlenstaub durch den Innenmantel in die Feuerung. Der ringförmige Raum ist mit einem Sekundärluftstutzen zur Einspeisung von Sekundärluft durch den Kanal in die Feuerung verbunden. Die Sekundärluft soll als Verbrennungsluft dienen und den Außenmantel abkühlen. Das Brennstoffzufuhrrohr ist typisch axial im Sekundärluftstutzen angeordnet.
  • Die Düsenspitze ist in einer Öffnung einer Düsenstützwand, typisch im Auslass des Sekundärluftkastens angeordnet. Der äußere Querschnitt der Düsenspitze ist typisch rechteckig und entspricht hauptsächlich dem inneren Querschnitt am Auslassende des Luftstutzens. Typisch verbleiben schmale Spalte zwischen den Umfassungswänden der Düsenspitze und den Wänden des Luftstutzens. Sekundärluft kann durch die schmalen Spalte lecken. Die Luft fließt typisch horizontal in die Feuerung ein. Wenn die Düsenspitzen zur horizontalen Abführung von Brennstoff und Luft horizontal in die Feuerung vorgesehen sind, fließt die durch die Spalte leckende Luft hauptsächlich in Richtung der Außenwände der Düsenspitzen und schützt somit ihre Wandplatten vor Strahlungswärme der Feuerung.
  • Typisch ist die Kohlendüsenspitze mit dem Brennstoff-Zufuhrroh drehbar verbunden, um das Niveau des Feuerballs bei tangentialer Feuerung kontrollieren zu können. Somit, wenn die Düsenspitze geneigt ist, um eine Aufwärts- oder Abwärtsströmung von Brennstoff und Luft in die Feuerung vorzusehen, ist eine ihrer Wände von dem austretenden Luftstrom weggebogen und somit mehr oder weniger ungeschützt.
  • Brennstoff- sowie Sekundärluft-Düsenspitzen tangential gefeuerter Kesseleinheiten sind harschen Feuerungsverhältnissen ausgesetzt, die zu thermischer Verformung und/oder Hochtemperatur-Oxydation führen können. Dieses Problem erfordert vom Operator, dass viele ihrer Kohlen- und Luftdüsenspitzen jährlich zu recht hohen Kosten ersetzt werden. Besonders bei tangential gefeuerten Kesseleinheiten spielen die Verhältnisse an den Düsenspitzen eine Schlüsselrolle beim Aufrechterhalten von optimalen Verbrennungseigenschaften auf lange Sicht.
  • Man hat herausgefunden, dass die innerhalb der Düsenspitze von Brennstoff- oder Luftzufuhrdüsen fließende Kühlluft unter bestimmten Hochtemperaturverhältnissen nicht für genügende Kühlung der Außenwände der Düsenspitzen sorgen kann. Somit können die Außenwandplatten stark beschädigt werden, was zu den oben erwähnten Problemen führt.
  • Einer direkten Strahlung ausgesetzt zu sein, insbesondere wenn Düsenspitzen nach oben oder unten geneigt sind, ruft Wärmegradienten durch dicke, 1/4 bis 3/4 Zoll dicke Platten aus rostfreiem Stahl hervor. Der Wärmegradient verursacht Verformung und schließlich Blockieren der Durchgänge in den Düsen, was zu einem Leistungsrückgang führt. Aussetzung einer hohen Strahlung hat auch zur Folge, dass die Betriebstemperatur die Materialgrenzen überschreitet, und schließlich Oxydation und Verdünnungswirkung der Platte in „Verbrennen" und schließlich einem Leistungsrückgang resultieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Düse vorzusehen, durch die sich die obigen Probleme vermieden oder zumindest minimiert werden können.
  • Im Besonderen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse vorzusehen, deren Außenwände vor Wärmestrahlung gut geschützt sind.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch Düsen erreicht, die die in den beifügenden Patentansprüchen erwähnten charakterisierenden Merkmale aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Düse vor zur Aufgabe von Verbrennung aufrechterhaltendem Mittel unter Hochtemperaturverhältnissen in eine Feuerung. Eine Düse gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einer bevorzugten Ausführungsform zufolge eine Düsenspitze und Brennstoff- und/oder Luftzufuhrmittel.
  • Die Düsenspitzen können der z. B. an Brennstoff-Zufuhrrohren, Luftzufuhrkästen, etwa Windkästen, Feuerungswandkonstruktionen oder irgendwelchen anderen geeigneten günstig angeordneten Konstruktionen drehbar montiert sein. Die Düsenspitzen werden derart angeordnet, dass sie zumindest teilweise in die Feuerung hinreinragen. Typisch können mehrere Düsen übereinander angeordnet werden und an einen an der Feuerungswand montierten vertikalen Kasten, bevorzugt in einem Eckbereich desselben, angeschlossen werden.
  • Verbrennung aufrechterhaltendes Mittel, wie Kohlenstaub und Luft, können durch die Zufuhrmittel und Düsenspitzen in die Feuerung eingespeist werden. Typisch wird Kohlenstaub als Mischung mit Trägerluft aufgegeben. Sekundärluft kann getrennt von der Kohle aufgegeben werden Die Düsen können dazu benutzt werden, auch andere geeignete Brennstoffe und Gase aufzugeben.
  • Die Düsenspitze gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst typisch einen hauptsächlich offenen Außenmantel und Hüllmittel, die einen Teil der Außenmantel bedecken. Am ersten Ende des Außenmantels steht der Durchgang innerhalb des Außenmantels in Fließverbindung mit den Luftzufuhrmitteln. Das andere Ende des Außenmantels ragt typisch in die Feuerung hinein. Der Außenmantel hat typisch einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken.
  • Die Hüllmittel bestehen typisch aus einer Hüllplatte, die so angeordnet ist, dass sie einen Teil vom ersten Ende des Außenmantels bedeckt. Ein Gasraum wird zwischen der Hüllplatte und dem bedeckten Teil des Außenmantels gebildet. Hüllluft, etwa Sekundärluft, wird durch den Gasraum geleitet und die unbedeckte Oberfläche des Außenmantels entlang abgeleitet, womit sie dem Außenmantel Schutz vor Strahlungswärme gewährt. Die Hülle, d. h. ihre Platten, kann ausgekehlt sein, um eine knollige Form zu bilden und deshalb selbst vor dem größten Teil der Strahlung geschützt zu sein. Etwas Leckageluft fließt auch ziemlich nah am ersten Ende der Hülle, auch wenn die Düsenspitze geneigt ist. Die Leckageluft weicht erst später von der Düsenspitze ab, womit die Leckageluft auch etwas Schutz nahe am Windkasten bietet.
  • Hüllplatten sind typisch derart montiert, dass sie einen Teil der Ober- und Unterseite des Außenmantels bedecken. Die Hüllplatte kann auf solche Weise geformt sein, dass sie die Hüllluft in einer gewünschten Richtung leitet und für die gewünschte Form der Hüllluft-Strömung sorgt. Die Hülle kanalisiert oder leitet Kühlluft den Außenmantel, die äußeren Platten der Kohlen- oder Luftdüsenspitzen entlang, und sorgt somit für zusätzliche Kühlung in jenen Abschnitten, die der Strahlung mehr ausgesetzt sind.
  • Die Düsenspitzen umfassen weiters eine Luftkühlzone, die peripherisch auf der Innenseite zumindest eines Teils des Außenmantels gebildet ist. Ein Luftstrom wird die Innenseite des Außenmantels entlang in der Luftkühlzone aufrechterhalten.
  • Die Düsen gemäß der vorliegenden Erfindung sind besonders geeignet zur Aufgabe von Brennstoff und Luft in tangential gefeuerte Feuerungen, weil die Düsenspitzen drehbar montiert sein können, so dass die Richtung der Strömung aus den Düsen geändert werden kann. Die Strömung kann aufwärts oder abwärts geleitet werden, um den Verbrennungsprozess in der Feuerung zu kontrollieren. Typisch können die Düsenspitzen um ± 30° entweder nach oben oder unten geneigt sein. Die vorliegende Erfindung erhält eine Lufthülle aufrecht und kühlt die Außenmantelfläche sogar in extrem geneigten Positionen.
  • Die von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Hüllmittel können dazu benutzt werden, ebenfalls Luftdüsen vor Strahlung in Feuerungen zu schützen. Dabei sorgt die durch die Düse fließende Luft für die innere Kühlung des Außenmantels, und ein zusätzlicher, von den Hüllmitteln geleiteter Luftstrom sorgt für den äußeren Schutz der Düsenspitzen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einen wirksamen Schutz vor Strahlungswärme. Hochgeschwindigkeitsstrahlen von Luft mit 85 ft/sec bis 250 ft/sec werden aus speziell konstruierten Kanälen strategisch geleitet und umhüllen die Düsenspitze mit Kühlluft. Die Lufthülle sorgt für zusätzliche Kühlung der Düse und setzt durch die doppelseitige Kühlung durch Luft den Temperaturgradienten über das Plattenmaterial herab. Die kombinierte Wirkung der Luftströme in der umhüllten Düsenspitze reduziert die Wärmebeanspruchungen und die nachfolgende Verformung.
  • Die umhüllte Düsenspitze kann dazu benutzt werden, bestehende Düsen in bestehenden Windkästen oder anderen Stützkonstruktionen zu ersetzen. Die Düsenspitzen lassen sich leicht in bestehenden Anlagen montieren. Die Standzeit der neuen Düsenspitzen ist lang, was die Kosten senkt. Die Mischeigenschaft von Brennstoff und Luft bleibt längere Zeit erhalten, weil die Düsenspitze unbeschädigt bleibt. Auch der Verbrennungswirkungsgrad wird über längere Perioden aufrechterhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kessels, bei dem das tangentiale Feuerungsverfahren zum Einsatz kommt;
  • 2 einen Querschnitt von 1 entlang Linie AA;
  • 3 einen Querschnitt nach 2 einer anderen Feuerung;
  • 4 einen schematischen Vertikalschnitt in Strömungsrichtung einer Kohlendüsenspitze nach dem Stand der Technik;
  • 5 einen Querschnitt wie 4 einer Düsenspitze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 einen schematischen Vertikalschnitt in Strömungsrichtung einer Düsenspitze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 einen schematischen Vertikalschnitt in Strömungsrichtung der Düsen einer Düsenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 8 eine schematische axonometrische Vorderansicht einer Kohlendüsenspitze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 und 2 zeigen einen Feuerraum 10, der tangentiale Feuerung nutzt. Düsenanordnungen 12 sind an den Wänden 14 in den Eckbereichen montiert. Brennstoff- und Luftströme 16 werden tangential auf einen Feuerball 18 in der Mitte der Feuerung zugeleitet. Durch Neigung der Düsen 20 nach oben oder unten kann der Feuerball angehoben oder fallen gelassen werden.
  • Die Düsenanordnungen können direkt in den Ecken oder nahe der Eckbereiche, wie in 3 dargestellt, angeordnet werden.
  • 4 zeigt eine konventionelle Kohlendüse 20 für Brennstoffaufgabe. Die Düsenspitze 22 ist am Auslassende eines Sekundärluftstutzens 24 montiert. Die Düsenspitze ist drehbar um eine Achse 26 montiert. Die Düse umfasst einen Außenmantel 28 und einen Innenmantel 30 und einen ringförmigen Luftkanal 32 zwischen den Mänteln. Luft wird aus dem Sekundärluftstutzen 24 in Luftkanäle 32 in der Düsenspitze eingespeist und in die Feuerung 10 abgeleitet. Außerhalb der Düsenspitze leckt zusätzliche Luft in horizontalen Luftströmen durch Öffnungen 34 aus dem Sekundärluftstutzen 24 in die Feuerung 10. Brennstoff wird über Stutzen (in der Zeichnung nicht dargestellt) durch die mittleren Teile von Luftstutzen 24 und Düsenspitze in die Feuerung aufgegeben.
  • Die Düsenspitze in 4 ist abwärts geneigt. Somit folgt Luft, die durch die Öffnung 34 leckt, nicht der oberen Wand des Außenmantels der Düsenspitze nach, sondern entfernt sich von der Düse. Die Oberseite der Wand ist vor Strahlung ungeschützt und kann beschädigt werden.
  • 5 zeigt in einer ähnlichen Ansicht eine Düsenspitze 5 gemäß der vorliegenden Erfindung. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie in 1 bis 4 benutzt. Die Düsenspitze besteht aus einem Außenmantel 28 und einem Innenmantel 30, der koaxial innerhalb des Außenmantels angeordnet ist. Zusätzlich sind Hüllmittel 36 am ersten Endabschnitt 38 des Außenmantels, d. h. näher an den Zufuhrmitteln 24 angeordnet, um den ersten Abschnitt des Außenmantels zu bedecken.
  • Die Hüllmittel 36 bilden einen Raum 40 oder Schlitz mit dem ersten Endabschnitt des Außenmantels. Luft wird in diesen Raum 40 aus dem Luftstutzen 24 eingeführt. Der vorliegenden Erfindung zufolge kann ein Luftstrom aus dem Luftstutzen 24 derart unterteilt oder aufgespaltet werden, dass er teilweise in den Raum 32 zwischen Außenmantel und Innenmantel fließt und teilweise in den Raum 40 zwischen Außenmantel und Hüllmitteln fließt. Aus dem Raum 40 tritt Luft derart aus, dass die Außenfläche des Außenmantels entlangfließt und dadurch den Mantel vor Strahlung schützt. Die Hüllmittel ergeben eine gut gerichtete Strömung von Kühlluft, wie durch Pfeile dargestellt ist.
  • Die Düsenspitzen können aus Mänteln mit einem quadratischen, rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt gebildet sein, die ringförmige Räume dazwischen bilden. Die Hülle kann gewünschtenfalls eines ähnlichen quadratischen, rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitts sein, besteht aber typisch aus Plattenmaterial, das nur die obere und untere Seite des Außenmantels bedeckt. Typisch ist ein erhöhter Schutz gegen Strahlung meistens auf der oberen und unteren Seite der Düsenspitze notwendig.
  • In 6 ist eine etwas abweichende Zeichnung einer Düsenspitze gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie zuvor bei 1 bis 5 benutzt. Aus 6 geht hervor, dass die Düsenspitze einen von einem Innenmantel 30 abgegrenzten Innenteil 42 zur Aufgabe von Kohle umfasst. Der Innenteil ist durch Spalter 44 in getrennte Strömungskanäle 46 unterteilt. Der Brennstoff-Zufuhrstutzen, der Brennstoff in die Düsenspitze einführt, ist nicht dargestellt.
  • Zur Bedeckung des Außenmantels 28 wird eine Mehrhüllen-Konstruktion benutzt. Ein Luftkanal 32 wird zwischen Außenmantel und Innenmantel wie in 5 gebildet. Die erste Hälfte 38 der Oberseite des Außenmantels 28 ist von einer ersten Hülle 36 bedeckt. Ein erster Hüllluftkanal 40 wird zwischen Mantel 28 und Hülle 36 gebildet.
  • Eine zweite Hülle 48 wird benutzt, um einen ersten Abschnitt 36' der ersten Hülle 36 zu bedecken. Somit wird ein zweiter Hüllluftkanal 50 zwischen dem ersten Hüllenabschnitt 36' und der zweiten Hülle 48 gebildet.
  • Eine Mehrfach-Lufthülle, teilweise aus Kanal 40 und teilweise aus Kanal 50 wird so geleitet, dass sie die Oberseite der Düsenspitze entlangfließt. Die Lufthülle aus dem zweiten Luftkanal schützt den Außenmantel und die erste Hülle vor Strahlung. Selbstverständlich ist es möglich, sogar mehr Hüllen übereinander auf ähnliche Weise hinzuzufügen, um eine Mehrhüllenkonstruktion vorzusehen. Deflektoren 49 zwischen Wandplatten 51 und Hülle 48 sind nicht notwendig, wenn Wandplatten 51 näher an die Düsenspitze verlagert werden.
  • 7 zeigt eine Düsenanordnung, die eine Kohlenzufuhrdüsenspitze 52, eine einzige obere Luftzufuhrdüsenspitze 54, untere Luftzufuhrdüsenspitzen 56, die einen Anfahrölbrenner 58 umgeben.
  • Die in 7 an Düsenspitzen 52, 54 und 56 dargestellten Hüllen sind knollig. Die Hüllen könnten gewünschtenfalls nicht-knollig sein. 7 zeigt deutlicher als 6, wie die Kohlenzufuhrdüsenspitze 52 mit einem Kohlenzufuhrrohr 60 drehbar verbunden sein kann, das axial innerhalb eines Sekundärluftstutzens 62, etwa eines Windkastens, angeordnet ist. Die Luftzufuhrdüsen sind mit Sekundärluftkästen, etwa Windkästen, verbunden. Die Düsenspitzen sind auf solche Weise nach unten geneigt, dass die Achse der Düsenspitze einen Winkel α zur horizontalen Ebene bildet. Der Winkel α kann ± 30 von der Horizontalen sein.
  • 8 zeigt eine einzige Kohlenzufuhrdüsenspitze. Es werden die gleichen Bezugszeichen eingesetzt wie in 6. Die Düsenspitze besteht aus einem Innenmantel 30 und einem Außenmantel 28, die koaxial angeordnet sind. Der innere Kohlenzufuhrraum innerhalb des Innenmantels ist durch Spalter 44 in einzelne Kohlenzufuhr-Teilkanäle 46 unterteilt. Der ringförmige Raum zwischen Außenmantel und Innenmantel bildet einen Sekundärluftzufuhrkanal 32.
  • Eine konvexe, gebogene Hüllplatte 36 ist auf der Oberseite des Außenmantels 28 angeordnet, um seine erste Hälfte 38 zu bedecken. Ein Luftraum 40 wird zwischen Außenmantel und Hülle gebildet. Trennplatten 64 sind in dem Raum angeordnet, um darin Teilkanäle parallel zur Hüllluftströmung zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die in der obigen Beschreibung angeführten Ausführungsformen begrenzt sein, sondern umfasst andere, in der Definition der Erfindung enthaltene Ausführungsformen, wie sie in den beifügten Patentansprüchen festgelegt sind. Somit werden außer Düsen für staubförmigen Brennstoff und Luft auch Düsenspitzen für Ober luft des Rostes, Gas und Öl vom Schutzumfang der Erfindung erfasst.

Claims (18)

  1. Düse zur Zuführung von Verbrennung aufrechterhaltendem Mittel in eine Feuerung (10) unter Hochtemperaturverhältnissen, die Düse bestehend aus – einer Düsenspitze (20), die zumindest teilweise in die Feuerung hineinragt, und – Zufuhrmitteln (24, 60) zur Zuführung besagten Verbrennung aufrechterhaltenden Mittels aus einer Quelle des Mittels zur Düsenspitze, welche Düsenspitze umfasst – einen hauptsächlich offenen Außenmantel (28), der einen ersten Endwandabschnitt in Fließverbindung mit den Zufuhrmitteln und einen zweiten Endwandabschnitt, der in die Feuerung hineinragt, – eine Luftkühlzone (32), die auf der Innenseite von zumindest einem Teil des zweiten Endwandabschnitts des Außenmantels dadurch gebildet wird, dass eine Luftströmung die Innenseite entlang vorgesehen wird, – Hüllmittel (48), die aus einem Hüllwandabschnitt bestehen, der auf solche Weise angeordnet ist, dass er zumindest einen Teil des ersten Endwandabschnitts des Außenmantels bedeckt, – einen Hüllluftkanal (40), der zwischen dem Hüllwandabschnitt der Hüllmittel und dem ersten Endwandabschnitt des Außenmantels gebildet wird, zur Ableitung einer Hüllluftströmung aus dem Hüllluftkanal die Außenseite des zweiten Endwandabschnitts des Außenmantels entlang.
  2. Düse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zufuhrmittel Brennstoffzufuhrmittel (60), etwa ein Kohlenstaubrohr, umfassen, – ein offener Innenmantel (30) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende innerhalb des Außenmantels an geordnet ist, – das erste Ende des Innenmantels mit Stützmitteln verbunden ist, die mit der Feuerungskonstruktion verbunden sind.
  3. Düse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zufuhrmittel zusätzlich einen Sekundärluftstutzen (24, 62) umfassen, – die Luftkühlzone (32) in einem Raum zwischen Außenmantel (28) und Innenmantel (30) gebildet wird, und – ein Einlassende der Luftkühlzone in Fließverbindung mit dem Sekundärluftstutzen steht, um Kühlluft durch den Raum zwischen Außenmantel und Innenmantel zu leiten.
  4. Düse nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Brennstoffzufuhrmittel ein Kohlenstaubzufuhrrohr (60) umfassen, und – das Kohlenstaubzufuhrrohr innerhalb des Sekundärluftstutzens (62) angeordnet ist.
  5. Düse nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kohlenstaubzufuhrrohr koaxial innerhalb des Sekundärluftstutzens angeordnet ist.
  6. Düse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Innenmantel koaxial innerhalb des Außenmantels angeordnet ist, und – ein ringförmiger offener Raum zwischen den Mänteln gebildet wird, wobei zumindest ein Teil des ringförmigen Raums die Luftkühlzone bildet.
  7. Düse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel durch ein oder mehr Umlenkbleche (44), etwa Spalterplatten, in zwei oder mehr offene Brennstoffzufuhrkanäle (46) unterteilt ist.
  8. Düse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel mit den Brennstoffzufuhrmitteln drehbar verbunden ist.
  9. Düse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzufuhrmittel derart angeordnet sind, dass sie eine Mischung aus Kohlenstaub und Trägerluft einführen.
  10. Düse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Außenmantel aus einem hauptsächlich quadratischen Gehäuse mit abgerundeten Ecken gebildet wird, und – der Innenmantel aus einem hauptsächlich quadratischen Gehäuse mit abgerundeten Ecken gebildet wird, der vom Querschnitt her kleiner als der Außenmantel und axial innerhalb des Außenmantels angeordnet ist.
  11. Düse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllwandabschnitt umfasst – eine Hüllwandplatte, die derart angeordnet ist, dass sie einen Teil der oberen Seitenwand des Außenmantels bedeckt, und – eine Hüllwandplatte, die derart angeordnet ist, dass sie einen Teil der unteren Seitenwand des Außenmantels bedeckt.
  12. Düse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vertikalschnitt eines ersten Endes in Strömungsrichtung der Hüllwandplatte parallel zur Strömungsrichtung gesehen konvex ist.
  13. Düse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zufuhrmittel einen Luftströmungsstutzen in Fließverbindung mit einer Luftquelle, etwa einem Windkasten, umfassen – der Außenmantel durch ein oder mehr Umlenkbleche, parallel zur Luftströmung, in zwei oder mehr Luftströmungs-Teilkanäle unterteilt ist, welche Luftströmungs-Teilkanäle ein Einlassende und ein Auslassende haben, – die Einlassenden der Luftströmungs-Teilkanäle mit den Luftströmungsstutzen in Fließverbindung stehen, und – die Auslassenden der Luftströmungs-Teilkanäle derart angeordnet sind, dass sie Luft in die Feuerung abströmen lassen.
  14. Düse nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkühlzone in einem der Luftströmungs-Teilkanäle gebildet wird, die von einer Umfassungswand des Außenmantels und einem der Umlenkbleche abgegrenzt wird.
  15. Düse nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass – zwei oder mehr Luftkühlzonen in zwei oder mehr der Luftströmungs-Teilkanäle gebildet werden, wobei jede durch eine Umfassungswand des Außenmantels und eines der Umlenkbleche abgegrenzt wird.
  16. Düse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenspitze mit einer Stützkonstruktion, etwa einer Feuerungswand oder einem Windkasten, drehbar verbunden ist.
  17. Düse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllwandabschnitt in Luftströmungsrichtung höchstens nur 50 % von der Länge des Außenmantels bedeckt und das zweite Ende des Außenmantels, das in die Feuerung hinein ragt, unbedeckt bleibt.
  18. Düse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenspitze umfasst, – Mehrfach-Hüllmittel, die den ersten Hüllwandabschnitt umfassen, welcher erste Hüllwandabschnitt in Strömungsrichtung ein erstes Ende aufweist, und – außerhalb des ersten Hüllwandabschnitts einen zweiten Hüllwandabschnitt, der sein erstes Ende bedeckt.
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