DE60012929T2 - Filtervorrichtung - Google Patents

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    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschraubfluidfilter (Spin-on-Fluidfilter) und insbesondere einen Anschraubfluidfilter mit einem profilgewalzten Körper, der passend zu einer Ablaßplatte zur Verwendung mit einer mittels Drehbank zugeschnittenen Dichtung ausgeführt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Fluidfilter werden üblicherweise in Motorschmiersystemen, Hydrauliksystemen und Kraftstoffsystemen verwendet, um Feststoffe, wie beispielsweise Schmutz und abrasive Stoffe, aus dem umgewälzten Fluid zu entfernen. Traditionell beinhalten Fluidfilter ein innerhalb eines Hauptkörpers, einer Ummantelung oder eines Gehäuses befindliches Filterteil oder -element. Eine Ablaßplatte oder Abdeckung ist am Hauptkörper befestigt, um das Filterelement einzuschließen. Die Ablaßplatte beinhaltet mehrere Öffnungen, um eine Fluidströmung durch das Filterelement zu ermöglichen. Das Fluid kann entweder direkt durch eine zentrale Öffnung in der Ablaßplatte oder durch mehrere radial über die Ablaßplatte verteilte Umfangsöffnungen in den Filter eingeleitet werden. Der Fluidfilter wird typischerweise am Motor- oder Hydrauliksystem durch Anschrauben der Ablaßplatte an einer sich vom Motor- oder Hydrauliksystem aus erstreckenden Filtermontagevorrichtung befestigt. Diese Montageart wird üblicherweise als Anschraubverfahren (Spin-on-Verfahren) bezeichnet.
  • Traditionell erstreckt sich ein einzigartig geformtes primäres Dichtungselement oder eine ebensolche Dichtung vom Äußeren der Ablaßplatte aus, um ein Volumen zwischen der Ablaßplatte und der Filtermontagevorrichtung abzudichten. Das Dichtungselement kann, abhängig von der spezifischen Konstruktion des Motor- oder Hydrauliksystems, entweder in einer innenliegenden Position oder in einer außenliegenden Position im Verhältnis zum Hauptkörperdurchmesser positioniert sein. Die einzigartigen Formen dieser Spezialdichtungen werden genutzt, um eine leichtere Sicherung der Dichtungen an der Ablaßplatte zu ermöglichen. Einzigartig geformte Dichtungen, wie beispielsweise die in den US-Patenten 4,834,885 und 4,969,994 dargestellten Dichtungen, haben den deutlichen Nachteil, daß für ihre Herstellung spezielle Fertigungsmethoden erforderlich sind. Diese speziellen Fertigungsmethoden haben nahezu zwangsläufig zusätzliche Kosten zur Folge.
  • Alternativ werden gelegentlich druckgegossene Ablaßplatten verwendet. Diese druckgegossenen Ablaßplatten beinhalten normalerweise spezielle Dichtungsrückhaltemittel, um mittels Drehbank zugeschnittene Dichtungen zurückzuhalten. Mittels Drehbank zugeschnittene Dichtungen lassen sich, verglichen mit den vorstehend beschriebenen Spezialdichtungen, leichter und wirtschaftlicher herstellen. Druckgegossene Ablaßplatten verursachen jedoch, im Vergleich zu preßgeformten Ablaßplatten, allgemein höhere Werkzeug- und Herstellungskosten. In einigen Konstruktionen nach dem Stand der Technik wird versucht, eine preßgeformte Abdeckung mit einer Stahlgrundplatte zu kombinieren, um sie als eine Ablaßplatteneinheit zu verwenden. Die Dichtung wird in der Abdeckung zurückgehalten, und die Abdeckung wird mit der Grundplatte verschweißt, um eine zusätzliche Steifigkeit zu erhalten. Ein Beispiel dieser kombinierten Konstruktion ist im US-Patent 5,490,930 beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Konstruktion zusätzliche Teile und Verarbeitungsschritte erfordert, was zwangsläufig eine Erhöhung der Herstellkosten zur Folge hat.
  • Eine zweite Dichtung wird üblicherweise verwendet, um eine Fluidströmung zwischen der Ablaßplatte und dem Hauptkörper zu verhindern. Ein Beispiel dieser Konstruktion mit einer zweiten Dichtung ist im US- Patent 4,369,113 beschrieben. Die zweite Dichtung ist an ihrem Platz typischerweise durch eine Reihe von Metallfalzen oder Doppelwülsten, die im Hauptkörper und in der Ablaßplatte ausgebildet sind, gesichert. Obwohl diese Anordnung vorübergehend wirksam zu sein scheint, kann sie möglicherweise unter schweren Betriebsbedingungen keinen maximalen Leckageschutz leisten. Es wird insbesondere angenommen, daß die Konstruktion mit zwei Dichtungen keine Fluidleckage verhindern kann, wenn sie hydrostatischem Druck oder hydrodynamischen Impulsen ausgesetzt ist. Solche schweren Betriebsbedingungen treten üblicherweise in industriellen oder Großgeräteanwendungen auf, können aber auch in Personenkraftwagenanwendungen auftreten.
  • Metallfalze werden üblicherweise verwendet, um den Hauptkörper mit der Ablaßplatte zu verbinden und abzudichten. Genauer gesagt: Ein freies Ende der Ablaßplatte wird zusammen mit einem freien Ende des Hauptkörpers gefalzt oder gefaltet. Die Kombination wird typischerweise doppeltgefalzt und gefaltet, um eine Bördelung um die Kante der Filtervorrichtung herum zu bilden. Obwohl diese Methode auch vorübergehend wirksam zu sein scheint, wird nicht davon ausgegangen, daß sie unter schweren Bedingungen einen maximalen Leckageschutz bietet. Die doppeltgefalzte Bördelung kann, ähnlich wie die Konstruktion mit zwei Dichtungen, möglicherweise keine Fluidleckage verhindern, wenn sie hydrostatischem Druck oder hydrodynamischen Impulsen ausgesetzt ist. Darüber hinaus ist die doppeltgefalzte Naht relativ teuer in der Herstellung und kann eine Kontrolle der Dichtungseinheit und/oder zusätzliche Dichtungsmassen erfordern, um eine zuverlässige Verbindung herzustellen, wenn Variationen in der Unversehrtheit der Abdichtung und Verschweißung auftreten können. Dichtungsmassen werden typischerweise während der Herstellung eingebracht, um eine Fluidleckage durch die Verbindung zwischen dem Hauptkörper und der Ablaßplatte zu begrenzen.
  • Die US-A-5,895,574 beschreibt eine Filtervorrichtung, die ein zylindrisches Gehäuse mit einer offenen Oberseite, ein im Gehäuse befindliches Filterelement zum Filtern von Fluid, eine kreisförmige Ablaßplatte mit einem Fluideinlaßkanal und einem Fluidauslaßkanal, ein Montagemittel zur Montage der Filtervorrichtung an einem Fluidumwälzsystem, eine äußere Dichtung und eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung des Gehäuses mit der Ablaßplatte und zum Zurückhalten der äußeren Dichtung an der Ablaßplattenkante sowie eine Verlängerung am Gehäuse, die sich um die Ablaßplattenkante herum erstreckt, umfaßt.
  • Demzufolge besteht auf diesem Fachgebiet ein Bedarf, einen Fluidfilter bereitzustellen, der die Dichtungswirkung zwischen dem Hauptkörper und der Ablaßplatte ohne die Verwendung einer dazwischen positionierten zweiten Dichtung maximieren kann. Des weiteren besteht auf diesem Fachgebiet ein Bedarf, einen Fluidfilter bereitzustellen, der ein Hauptdichtungselement wirksam zurückhalten kann. Darüber hinaus besteht auf diesem Fachgebiet ein Bedarf, einen Fluidfilter bereitzustellen, der eine wirtschaftlich mittels Drehbank zugeschnittene Dichtung als das primäre Dichtungsmittel verwenden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit den weitgefaßten Lehren dieser Erfindung wird ein Fluidfilter in einer vorteilhaften Ausführung bereitgestellt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fluidfilter bereitzustellen, der eine Fluidleckage zwischen dem Hauptkörper und der Ablaßplatte ohne die Verwendung einer dazwischen positionierten zweiten Dichtung verhindern kann. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einzigartige Methode zum Zurückhalten einer mittels Drehbank zugeschnittenen Dichtung an der Umfangsoberfläche des Filters bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Filtervorrichtung in Anspruch 1 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die ausführliche Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht; dabei sind:
  • 1 eine perspektivische Untersicht, mit im Querschnitt dargestellten Abschnitten, einer Filtervorrichtung mit einer verbesserten einteiligen Dichtungskonfiguration, die lediglich als Referenz dient;
  • 2 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der 1;
  • 3 eine perspektivische Unteransicht, mit im Querschnitt dargestellten Abschnitten, einer Filtervorrichtung mit einer verbesserten zweiteiligen Dichtungskonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die nachstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen hat lediglich beispielhaften Charakter und soll hinsichtlich der Erfindung, ihrer Anwendung oder ihrer Verwendungen keinerlei Einschränkung darstellen. Die Dichtungskonfiguration der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, für verschiedene Filteranwendungen, wie beispielsweise für solche in Schmiersystemen, Hydrauliksystemen und Kraftstoffsystemen, eingesetzt werden.
  • In den 1 und 2, die lediglich Referenzzwecken dienen, ist eine Filtereinrichtung oder -vorrichtung 10 dargestellt, die so ausgeführt ist, daß sie an einer (nicht dargestellten) Filtermontagevorrichtung eines Motors montiert werden kann. Die Filtervorrichtung 10 ist insbesondere so ausgeführt, daß sie betriebswirksam an einem von einer Fluidfilterung profitierenden Schmiersystem, Hydrauliksystem, Kraftstoffsystem oder einem anderen Fluidumwälzsystem montiert werden kann und damit in Verbindung steht.
  • Die Filtervorrichtung 10 beinhaltet eine allgemein zylindrische Buchse oder Sperre 12, die innerhalb eines Gehäuses, einer Ummantelung oder einer Stützkonstruktion 14 vorgesehen ist. Die zylindrische Buchse 12 beinhaltet mehrere darin ausgebildete Durchgänge 16. Ein erstes Volumen 18 ist durch das Innere der zylindrischen Buchse 12 definiert. Ein zweites Volumen 20 ist durch das Äußere der zylindrischen Buchse 12 und das Innere des Gehäuses 14 definiert. Die Durchgänge 16 der zylindrischen Buchse 12 ermöglichen es, daß gefiltertes Fluid vom zweiten Volumen 20 zum ersten Volumen 18 oder umgekehrt strömen kann.
  • Die Filtervorrichtung 10 beinhaltet des weiteren ein poröses Filterelement oder -teil 22, um Feststoffe, wie beispielsweise Schmutz und abrasive Stoffe, aus dem umgewälzten Fluid zu entfernen. Das Filterelement 22 befindet sich im zweiten Volumen 20 angrenzend an die zylindrische Buchse 12 und erstreckt sich allgemein von einem oberen Abschnitt 24 des Gehäuses 14 aus zu einem unteren Abschnitt 26 des Gehäuses 14. Das Filterelement 22 ist vorzugsweise zylindrisch geformt und hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 14 ist, sowie einen Innendurchmesser, der im wesentlichen einem Außendurchmesser der zylindrischen Buchse 12 entspricht. Dadurch definiert diese Anordnung einen Fluidkanal 28, der sich um einen oberen Abschnitt 30, einen unteren Abschnitt 32 und einen Außendurchmesser 34 des Filterelements 22 herum erstreckt.
  • Wie am besten aus 1 erkennbar, ist eine Ablaß- oder Abdeckplatte 36 mit dem oberen Abschnitt 24 des Gehäuses 14 gekoppelt. Die Verbindung zwischen der Ablaßplatte 36 und dem Gehäuse 14 wird nachstehend ausführlich beschrieben. Die Ablaßplatte 36 beinhaltet mehrere Fluideinlaßkanäle 38, die angrenzend an einen zentralen Gewindedurchgang 40 positioniert sind. Die Fluideinlaßkanäle 38 stehen in Fluidverbindung mit dem zweiten Volumen 20 und sind somit so ausgeführt, daß sie eine Fluidströmung, wie beispielsweise von Motoröl, durch das Filterelement 22 einleiten und zulassen können. Der zentrale Gewindedurchgang 40 der Ablaßplatte 36 ist so ausgeführt, daß er in eine (nicht dargestellte) typische Filtermontagevorrichtung eines Motors eingreifen kann. Wie auf diesem Fachgebiet bekannt, beinhalten Filtermontagevorrichtungen allgemein eine allgemein flache Oberfläche, die so ausgeführt ist, daß sie eine Dichtung aufnehmen kann, und einen zentralen Gewindebolzen, der so ausgeführt ist, daß er in einen Gewindedurchgang eines Filters eingreifen und ihn zurückhalten kann.
  • Der zentrale Gewindedurchgang 40 der Ablaßplatte 36 definiert einen Fluidauslaßkanal 42. Der Fluidauslaßkanal 42 steht in Fluidverbindung mit dem ersten Volumen 18 und ist somit so ausgeführt, daß er ein Ausströmen von gefiltertem Fluid vom Filterelement 22 aus dem Fluidauslaßkanal 42 zuläßt. Folglich verläuft eine Fluidbahn von den Fluideinlaßkanälen 38 und dem Fluidkanal 28 durch das Filterelement 22 und die mehreren Durchgänge 16 der zylindrischen Buchse 12 zum Fluidauslaßkanal 42.
  • Die Verbindung zwischen der Ablaßplatte 36 und dem Gehäuse 14 wird nunmehr ausführlich beschrieben. Wie am besten aus 2 erkennbar, ist die Ablaßplatte 36 allgemein ein konkaves kreisförmig ausgebildetes Element, das, wie vorstehend beschrieben, mehrere Fluideinlaßkanäle 38 aufweist, die angrenzend an den zentralen Gewindedurchgang 40 positioniert sind. Wie nunmehr aus 2 ersichtlich, definiert die Ablaßplatte 36 weiterhin eine Ablaßplattenkante 44, die sich um den Umfang der Ablaßplatte 36 herum erstreckt. Ein erstes Verlängerungselement 46 ist integral mit der Ablaßplatte 36 ausgebildet, um einen sich von der Ablaßplattenkante 44 aus erstreckenden, nach oben orientierten Vorsprung zu bilden. Ein Außendurchmesser des ersten Verlängerungselements 46 ist vorzugsweise größer als ein Außendurchmesser eines Hauptabschnitts 48 des Gehäuses 14. Das Gehäuse 14 definiert, ähnlich wie die Ablaßplatte 36, weiterhin eine sich um den oberen Abschnitt 24 herum erstreckende Gehäusekante 50. Ein zweites Verlängerungselement 52 ist integral mit dem Gehäuse 14 ausgebildet und erstreckt sich von der Gehäusekante 50 aus.
  • Um eine nahtlose Verbindung und eine zuverlässige Abdichtung zwischen der Ablaßplatte 36 und dem Gehäuse 14 zu bewirken, wird das zweite Verlängerungselement 52 des Gehäuses 14 mittels mechanischer Mittel im wesentlichen um das erste Verlängerungselement 46 der Ablaßplatte 36 herum gefalzt. Ein freies Ende 54 des zweiten Verlängerungselements 52 wird dann allgemein senkrecht zu einer Längsachse der Filtervorrichtung 10 gefalzt. Ein solches Falzen des freien Endes 54 definiert somit eine allgemein flache Oberfläche 56. Ein solches Falzen des zweiten Verlängerungselements 52 am ersten Verlängerungselement 46 erzeugt eine Verbindungseinrichtung 58 mit einem J-förmigen Profil. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Dichtungsmasse 70 zwischen dem ersten Verlängerungselement 46 der Ablaßplatte 36 und dem zweiten Verlängerungselement 52 des Gehäuses 14 vorgesehen werden kann, um dazwischen für eine starre Verbindung zu sorgen, so daß die Abdichtung und eine Drehmomententfernung verbessert werden.
  • Eine Dichtung 60 ist weiterhin vorgesehen, um eine Fluidleckage zwischen der Ablaßplatte 36 und der (nicht dargestellten) Filtermontagevorrichtung des Motors zu minimieren. Die Dichtung 60 ist vorzugsweise eine mittels Drehbank zugeschnittene Dichtung mit einem allgemein rechtwinkligen Querschnitt und ist an einer außenliegenden Stelle angrenzend an die Ablaßplattenkante 46 positioniert. Ein Außendurchmesser 62 der Dichtung 60 ist vorzugsweise in Preßpassung so gegen einen Innendurchmesser 64 der Verbindungsvorrichtung 58 eingepaßt, daß sich ein Dichtungsabschnitt 66 der Dichtung 60 über einen oberen Abschnitt 68 der Verbindungsvorrichtung 58 hinaus erstreckt. Es sei darauf hingewiesen, daß sich der Dichtungsabschnitt 66 der Dichtung 60 um eine beliebige Distanz über den oberen Abschnitt 68 der Verbindungsvorrichtung 58 hinaus erstrecken kann, was dazu beiträgt, eine Fluidleckage in einer speziellen Anwendung zu minimieren.
  • In den 3 und 4 ist eine Filtereinrichtung oder -vorrichtung 110 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Filtervorrichtung 110 ist so ausgeführt, daß sie, ähnlich wie die Filtervorrichtung 10, an einer (nicht dargestellten) Filtermontagevorrichtung eines Motors montiert werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß in den 1 und 2 sowie 3 und 4 gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen.
  • Die Verbindung zwischen der Ablaßplatte 136 und dem Gehäuse 14 gemäß der Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. Die Ablaßplatte 136 ist allgemein ein konkaves kreisförmig ausgebildetes Element mit, wie vorstehend beschrieben, mehreren Fluideinlaßkanälen 38, die angrenzend an den zentralen Gewindedurchgang 40 positioniert sind. Die Ablaßplatte 136 definiert weiterhin eine Ablaßplattenkante 144, die sich um den Umfang der Ablaßplatte 136 herum erstreckt. Ein erstes Verlängerungselement 146 ist integral mit der Ablaßplatte 136 ausgebildet, um einen sich von der Ablaßplattenkante 144 aus erstreckenden, nach oben orientierten Vorsprung zu bilden. Ein Außendurchmesser des ersten Verlängerungselements 146 ist vorzugsweise größer als der Außendurchmesser des Hauptabschnitts 48 des Gehäuses 14. Das Gehäuse 14 definiert, ähnlich wie die Ablaßplatte 136, weiterhin eine Gehäusekante 50, die sich um den oberen Abschnitt 24 herum erstreckt. Ein zweites Verlängerungselement 152 ist integral mit dem Gehäuse 14 ausgebildet und erstreckt sich von der Gehäusekante 50 aus. Eine Dichtungsstützschale 170, die weiterhin vorgesehen ist, ist allgemein U-förmig ausgebildet. Die Dichtungsstützschale 170 beinhaltet insbesondere einen nach oben orientierten ersten Fuß 172 und einen ebensolchen zweiten Fuß 174. Der nach oben orientierte erste Fuß 172 beinhaltet weiterhin eine nach außen orientierte Zunge 176.
  • Um eine nahtlose Verbindung und eine zuverlässige Abdichtung zwischen der Ablaßplatte 136 und dem Gehäuse 14 zu bewirken, wird ein zweites Verlängerungselement 152 des Gehäuses 14 mittels mechanischer Mittel im wesentlichen um das erste Verlängerungselement 146 der Ablaßplatte 136 herum gefalzt. Die Dichtungsstützschale 170 ist angrenzend an das erste Verlängerungselement 146 und von dort aus nach innen so positioniert, daß sich die Zunge 176 des nach oben orientierten ersten Fußes 172 über ein Ende des ersten Verlängerungselements 146 erstreckt. Ein freies Ende 154 des zweiten Verlängerungselements 152 wird dann so gefalzt, daß es allgemein das erste Verlängerungselement 146 und den nach oben orientierten ersten Fuß 172 einschließt und an einer Stelle angrenzend an das erste Verlängerungselement 146 endet. Durch ein solches Falzen des zweiten Verlängerungselements 152 am ersten Verlängerungselement 146 und dem nach oben orientierten ersten Fuß 172 der Dichtungsstützschale 170 wird eine Verbindungsvorrichtung 158 mit einem J-förmigen Profil erzeugt. Die Verbindungsvorrichtung 158 ist allgemein gegenüber Fluidleckagen, die durch hydrostatischen Druck und hydrodynamische Impulse erzeugt werden, undurchlässig. Es sei darauf hingewiesen, daß sich eine Dichtungsmasse 180 zwischen dem nach oben orientierten ersten Fuß 172 der Dichtungsstützschale 170 und dem freien Ende 154 des zweiten Verlängerungselements 152 und/oder zwischen dem ersten Verlängerungselement 146 und dem zweiten Verlängerungselement 152 befinden kann, um dazwischen für eine starre Verbindung zu sorgen, so daß die Abdichtung und eine Drehmomententfernung verbessert werden.
  • Eine Dichtung 160 ist weiterhin vorgesehen, um eine Fluidleckage zwischen der Ablaßplatte 136 und der (nicht – dargestellten) Filtermontagevorrichtung des Motors zu minimieren. Die Dichtung 160 ist vorzugsweise eine mittels Drehbank zugeschnittene Dichtung mit einem allgemein rechtwinkligen Querschnitt. Ein Außendurchmesser 162 der Dichtung 160 ist vorzugsweise in Preßpassung so gegen einen Innendurchmesser 164 der Verbindungsvorrichtung 158 eingepaßt, daß sich ein Dichtungsabschnitt 166 der Dichtung 160 über einen oberen Abschnitt 168 der Verbindungsvorrichtung 158 hinaus erstreckt. Es sei darauf hingewiesen, daß sich der Dichtungsabschnitt 166 der Dichtung 160 um eine beliebige Distanz über den oberen Abschnitt 168 der Verbindungsvorrichtung 158 hinaus erstrecken kann, was dazu beiträgt, eine Fluidleckage in einer speziellen Anwendung zu minimieren. Der nach oben orientierte zweite Fuß 174 der Dichtungsstützschale 170 stellt ein Mittel zur Anordnung der Dichtung 160 in der Dichtungsstützschale 170 bereit, um zusätzlich eine leichtere Installation, eine verbesserte Zurückhaltung der Dichtung und geringere Kosten zu bewirken.
  • Die Filtervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gegenüber herkömmlichen Filtervorrichtungen vorteilhaft, weil die vorliegende Erfindung die Verwendung von mittels Drehbank zugeschnittenen Dichtungen als die primären Dichtungsmittel zuläßt. Mittels Drehbank zugeschnittene Dichtungen lassen sich typischerweise kostenwirksamer als einzigartig geformte Dichtungen, die häufig in herkömmlichen Filtervorrichtungen verwendet werden, herstellen. Darüber hinaus wird davon ausgegangen, daß die mittels Drehbank zugeschnittene Dichtungsausführung eine verbesserte Dichtungsoberfläche zwischen der Dichtung und der Filtermontagevorrichtung bereitstellt. Zusätzlich minimiert die Filtervorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Fluidleckage zwischen dem Filtergehäuse und der Ablaßplatte dadurch, daß das zweite Verlängerungselement des Gehäuses im wesentlichen um das erste Verlängerungselement der Ablaßplatte herum verlängert ist. Es wird davon ausgegangen, daß eine solche Anordnung eine nahtlose Verbindung bereitstellt, die anders als herkömmliche Filtervorrichtungen gegenüber einer Fluidleckage undurchlässig ist und schweren Betriebsbedingungen, wie beispielsweise hydrostatischem Druck und hydrodynamischen Impulsen, widerstehen kann. Darüber hinaus entfällt mit der Filtervorrichtung der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit, eine Reihe von Metallfalzen oder Doppelwülsten zu verwenden, die teuer in der Herstellung sind.

Claims (6)

  1. Filtervorrichtung (110) zur Verwendung in einem Fluidumwälzsystem, wobei die Filtervorrichtung folgendes umfaßt: ein allgemein zylindrisches Gehäuse (14), das eine durch den Rand der offenen Oberseite des zylindrischen Gehäuses definierte Gehäusekante umfaßt; ein im Gehäuse befindliches Filterelement (22) zum Filtern eines Fluids; eine allgemein kreisförmige Ablaßplatte (136), die eine durch den Außenrand der kreisförmigen Ablaßplatte gebildete Ablaßplattenkante (144) umfaßt, wobei die Ablaßplatte weiterhin mindestens einen darin befindlichen Fluideinlaßkanal (38), einen Fluidauslaßkanal (42) sowie ein Montagemittel (40) zur entfernbaren Montage der Filtervorrichtung am Fluidumwälzsystem besitzt; eine äußere Dichtung (160) mit einem allgemein rechtwinkligen Querschnitt; und eine Verbindungsvorrichtung (158) zur Verbindung des Gehäuses mit der Ablaßplatte, um die äußere Dichtung allgemein an der Ablaßplattenkante zurückzuhalten, wobei die Verbindungsvorrichtung folgendes beinhaltet: eine integral mit der Ablaßplattenkante ausgebildete erste Verlängerung (146); und eine integral mit der Gehäusekante ausgebildete zweite Verlängerung (152), wobei die Verbindungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin folgendes umfaßt: eine Dichtungsstützschale (170) mit einem ersten Fuß (172) und einem zweiten Fuß (174), die in nach oben vorgesehener Orientierung einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich entlang der Oberseite der Ablaßplattenkante erstrecken sowie eine allgemein U-förmige Oberfläche zur Zurückhaltung eines Basisabschnitts der Dichtung bereitstellen, wobei die erste Verlängerung radial außerhalb der Dichtungsstützschale positioniert ist und sich die zweite Verlängerung im wesentlichen um die erste Verlängerung und den ersten Fuß der Dichtungsstützschale herum erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten Fuß endet, so daß dadurch eine für Fluidleckagen undurchlässige Verbindung bereitgestellt wird.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die äußere Dichtung eine mittels Drehbank zugeschnittene Dichtung ist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine zwischen der zweiten Verlängerung und dem ersten Fuß der Dichtungsstützschale befindliche Dichtungsmasse (180) umfaßt.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Montagemittel einen in der Ablaßplatte befindlichen zentralen Gewindedurchgang (40) beinhaltet, wobei der zentrale Gewindedurchgang den Fluidauslaßkanal beinhaltet.
  5. Verwendung einer Filtervorrichtung, wie in Anspruch 4 definiert, in einem Motor, wobei der Motor eine Filtermontagevorrichtung aufweist, wobei der zentrale Gewindedurchgang dazu dient, in die Filtermontagevorrichtung des Motors einzugreifen.
  6. Verwendung nach Anspruch 5, wobei die Verwendung als ein Ölfilter erfolgt.
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