Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf Behälter
und insbesondere auf zusammenklappbare Behälter (siehe z.B. WO 98/56668A).The present invention relates
on containers
and particularly collapsible containers (see e.g. WO 98 / 56668A).
Zusammenklappbare Behälter sind
für die Verwendung
in zahlreichen Anwendungen wie Einzelhandel-Auslieferung bekannt. 1 ist eine stark schematische
und vereinfachte Perspektivansicht eines zusammenklappbaren Auslieferungsbehälters 2 mit
einer Basis 4, von der vier Wände 6 hochstehen. Im
aufgerichteten Zustand (1)
erstrecken sich die Wände 6 von
der Basis nach oben, um einen oben offenen Behälter zu bestimmen. Wenn er
nicht benutzt wird (wie z.B. für
die Rückkehr
nach der Auslieferung), können
die Wände 6 zusammengeklappt werden,
indem man sie über
die Basis in den Richtungen der Pfeile 8 faltet (2). In dem dargestellten
Beispiel ist die Basis 4 rechteckförmig, doch erkennt man ohne
weiteres, dass dieselben Prinzipien verwendet werden können, um
einen quadratischen Behälter
zu entwerfen, weshalb der Begriff "rechteckförmig" hier so verwendet wird, dass er Behälter mit quadratischer
oder rechteckförmiger
Basis umfasst.Collapsible containers are known for use in numerous applications such as retail delivery. 1 Figure 3 is a highly schematic and simplified perspective view of a collapsible delivery container 2 with a base 4 , of the four walls 6 stand up. When erected ( 1 ) the walls extend 6 from the base up to identify an open-topped container. If it is not used (such as for return after delivery), the walls can 6 can be folded up by placing them over the base in the directions of the arrows 8th folds ( 2 ). In the example shown is the base 4 Rectangular, but it is readily appreciated that the same principles can be used to design a square container, which is why the term "rectangular" is used here to include square or rectangular base containers.
Die Erfindung stellt einen zusammenklappbaren
Behälter
gemäss
Anspruch 1 bereit.The invention provides a collapsible
container
according to
Claim 1 ready.
Die Stapelglieder sind vorzugsweise
bewegbar zwischen der Stapel- und der Befüllungsstellung mittels einer
Bewegung einer ersten Art, wodurch ein manueller Eingriff bewirkt,
dass die Stapelglieder eine Bewegung einer zweiten Art durchführen, die dazu
führt,
dass die Verriegelungsanordnungen gelöst werden. Die Bewegung der
zweiten Art wird vorzugsweise durch manuellen Eingriff begonnen.
Vorzugsweise ist der manuelle Eingriff erforderlich, während sich
das Stapelglied von der Befüllungs-
zu der Stapelstellung bewegt oder bevor die Stapelglieder die Befüllungsstellung
verlassen. Die zweite Art der Bewegung wird vorzugsweise begonnen,
indem man das Stapelglied bezüglich
der Behälterwände herunterdrückt.The stacking members are preferred
movable between the stacking and filling positions by means of a
Movement of a first type, which causes manual intervention,
that the stacking members perform a movement of a second kind, that is
leads,
that the locking arrangements are released. The movement of the
the second type is preferably started by manual intervention.
Preferably manual intervention is required while moving
the stacking link from the filling
moved to the stacking position or before the stacking links the filling position
leave. The second type of movement is preferably started
by referring to the stacking link
of the container walls.
Der Behälter kann ineinander eingreifende Formationen
haben, die dazu dienen, die Stapelglieder mit Ausnahme eines Ergebnisses
eines manuellen Eingriffs zu einer Bewegung der ersten Art zu führen. Die
Führungsflächen können bezüglich der Wände befestigt
sein und betätigbar
sein, um ein sich bewegendes Stapelglied zu einer Bewegung einer ersten
Art abzulenken. Es können
zweite Führungsflächen vorliegen,
die durch Stapelglieder getragen werden, um über die befestigten Führungsflächen zu gleiten,
um zu bewirken, dass die Stapelglieder die Bewegung der ersten Art
weiterhin ausführen.
Das Stapelglied kann einen Ansatz tragen, der mit den befestigten
Führungsflächen in
Eingriff ist, um gemäss
einer Bewegung der ersten Art geführt zu werden, und der nach
dem erwähnten
manuellen Eingriff in einen Schlitz eintritt, der eine Bewegung
der zweiten Art bestimmt.The container can form interlocking formations
have that serve the stack members except for one result
a manual intervention leads to a movement of the first kind. The
Guide surfaces can be fixed with respect to the walls
be and actuable
be a moving stack member to move a first one
Kind of distracting. It can
there are second guide surfaces,
which are carried by stacking members to slide over the fixed guide surfaces,
to cause the stacking members to stop the movement of the first kind
continue to run.
The stacking link can carry a shoulder that is attached to the
Guide surfaces in
Engagement is to according to
to be guided by a movement of the first kind,
the mentioned
manual intervention enters a slot which is a movement
of the second kind.
Das Stapelglied kann federnd montiert
sein, um zu ermöglichen,
dass das Stapelglied während der
Bewegung der ersten Art gegen die Federwirkung abgelenkt wird, wobei
die Ablenkung bewirkt, dass die befestigte Führungsfläche verfehlt wird, um zu ermöglichen,
dass das Stapelglied die Bewegung der zweiten Art ausführt. Die
federnde Montierung kann ein federndes Glied aufweisen, welches
das Gewicht des Stapelglieds trägt
und an einer ersten Wand montiert ist, um mit einer zweiten Wand
bei der Ablenkung lösbar
in Eingriff zu gelangen. Die federnde Montierung kann die Verriegelungsan ordnung enthalten,
wodurch eine Ablenkung des Stapelglieds bewirkt, dass die Verriegelungsanordnung
gelöst wird.
Das federnde Glied kann einen Federfinger mit einem Hakenglied aufweisen,
das im entspannten Zustand mit der zweiten Wand in Eingriff gelangt, wenn
es entspannt wird, und außer
Eingriff gelangt, wenn es durch das Stapelglied beim Durchführen der Bewegung
der zweiten Art getrennt wird.The stacking member can be spring mounted
be to enable
that the stack member during the
Movement of the first type is deflected against the spring action, wherein
the deflection causes the paved guide surface to be missed to allow
that the stack member performs the movement of the second type. The
resilient mount can have a resilient member which
carries the weight of the stacking link
and mounted on a first wall to connect with a second wall
detachable when distracted
to engage. The resilient mount can contain the locking arrangement,
whereby deflection of the stacking member causes the locking arrangement
is solved.
The resilient member can have a spring finger with a hook member,
which engages with the second wall in the relaxed state when
it is relaxed, and except
Engagement occurs when it passes through the stack member while performing the movement
the second type is separated.
Alternativ kann die Verriegelungsanordnung eine
Einrast-Anordnung
sein, und das Stapelglied kann ein Nockenmittel aufweisen, das betätigbar ist, um
durch Nockenwirkung während
der Bewegung der zweiten Art das Lösen der Verriegelungsanordnung
zu erzwingen.Alternatively, the locking arrangement can be a
Snap-in arrangement
and the stacking member may include cam means operable to
by cam action during
the movement of the second type releasing the locking arrangement
to force.
Vorzugsweise handelt es sich bei
den Stapelgliedern um Stapelstangen. Die Stapelglieder sind vorzugsweise
an gegenüberliegenden
relativ kurzen Wänden
des Behälters
montiert.It is preferably
the stacking links around stacking bars. The stacking members are preferred
on opposite
relatively short walls
of the container
assembled.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme
auf die weiteren Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei:It will now be an embodiment
the present invention by way of example and with reference
described in more detail in the further drawings, wherein:
3 eine
Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Behälters ist, der zum Stapeln
angeordnet ist; 3 Figure 3 is a perspective view of a container according to the invention arranged for stacking;
4 eine
Perspektivansicht des Behälters von 3 von oben und im vergrößerten Maßstab ist und
eine Ecke des Behälters
zeigt; 4 a perspective view of the container of 3 is from above and on an enlarged scale and shows a corner of the container;
5 ein
schematischer partieller Schnitt durch ein Ende des Behälters von 3 ist; 5 a schematic partial section through one end of the container of 3 is;
6 eine
Perspektivansicht des Behälters von 3 ist, wobei die Stapelglieder
im Befüllungszustand
sind; 6 a perspective view of the container of 3 with the stack members in the filled state;
7 der 5 entspricht und die Stapelstange
im Befüllungszustand
zeigt; 7 the 5 corresponds and shows the stacking rod in the filled state;
7A ein
Schnitt entlang der Seitenwand des Behälters in dem in 7 gezeigten Zustand ist; 7A a section along the side wall of the container in the in 7 shown state;
8 der 7 entspricht und die Stapelstange
auf einem Teil des Weges zwischen der Befüllungs- und der Stapelstellung
zeigt; 8th the 7 corresponds and shows the stacking rod on part of the path between the filling and stacking positions;
9 und 9A den 7 und 7A entsprechen und
die Stapelstange nach dem manuellen Eingriff zum Lösen der
Verriegelungsanordnung zeigen; 9 and 9A the 7 and 7A correspond and show the stacking rod after manual engagement to release the latch assembly;
10 u. 10A den 7 und 7A entsprechen
und die Verriegelungsanordnung nach dem Lösen zeigen; 10 u. 10A the 7 and 7A correspond and show the locking arrangement after release;
11 der 4 entspricht und die gelösten Verriegelungsanordnungen
und die teilweise zusammengeklappten Wände zeigt; 11 the 4 corresponds and shows the released locking arrangements and the partially collapsed walls;
12 der 7 entspricht und ein alternatives
Ausführungsbeispiel
zeigt; und 12 the 7 corresponds and shows an alternative embodiment; and
12A ein
Schnitt entlang der Seitenwand des Behälters von 12 ist, wobei die Endwand aus Gründen der
Klarheit entfernt ist. 12A a section along the side wall of the container of 12 with the end wall removed for clarity.
Wie man zunächst in 3 sieht, ist ein Behälter 10 gezeigt, der
eine Basis 12 hat, die rechteckförmig ist. Vier Wände 14, 16 stehen
von er Basis 12 nach oben, nämlich relativ kurze Endwände 14 und relativ
lange Seitenwände 16.
Die Wände 14, 16 sind durch
Scharnieranordnungen 18 entlang ihrer unteren Kante an
der Basis befestigt, um ein Zusammenklappen des Behälters durch
Anlenken der Wände über der Basis 12 in
der allgemeinen Weise zu ermöglichen,
wie dies weiter oben anhand von 1 und 2 beschrieben wurde.How to start in 3 see is a container 10 shown the one base 12 that is rectangular. Four walls 14 . 16 stand by he base 12 upwards, namely relatively short end walls 14 and relatively long side walls 16 , The walls 14 . 16 are through hinge arrangements 18 attached to the base along its lower edge to collapse the container by articulating the walls above the base 12 in the general way, as described above using 1 and 2 has been described.
Der Behälter 10 enthält außerdem Stapelglieder
in Form von Stapelstangen 20, die zwischen einer Stapelstellung
und einer Befüllungsstellung
bewegbar sind, wenn der Behälter
aufgerichtet ist, wie noch beschrieben wird.The container 10 also contains stacking links in the form of stacking bars 20 which are movable between a stacking position and a filling position when the container is erected, as will be described.
3 zeigt
die Stapelstangen 20 in der Stapelstellung. Jede von ihnen
liegt quer über
die obere Öffnung
bzw. Mündung
des Behälters 10,
um eine Auflage für
die Basis eines weiteren Behälters
zu bilden, der auf dem Behälter 10 gestapelt
ist. Insbesondere tragen die Stapelstangen 20 die Basis
eines weiteren ähnlichen
Behälters
oder eines verschachtelbaren Behälters
(nicht gezeigt), der dieselben Gesamtabmessungen in der Draufsicht
wie der Behälter 10 hat
(üblicherweise
400 mm × 600
mm), der jedoch für
eine Verschachtelung mit sich selbst ausgelegt ist, und deshalb
eine Basis hat, die kleiner als die gesamten Draufsicht-Abmessungen ist,
und sich verjüngende
Seitenwände
hat. Wenn er in der Stapelstellung der 3 ist, sind die Stapelstangen 20 ausreichend
nahe beisammen, um es der Basis eines verschachtelten Behälters zu
ermöglichen,
eine Brücke
zwischen den Stangen 20 zu bilden, wodurch der obere Behälter getragen
wird. 3 shows the stacking bars 20 in the stack position. Each of them lies across the upper opening or mouth of the container 10 to form a support for the base of another container that is on the container 10 is stacked. In particular, carry the stacking bars 20 the base of another similar container or a nestable container (not shown) that has the same overall dimensions in plan view as the container 10 has (typically 400mm x 600mm) but is designed to nest with itself and therefore has a base that is smaller than the overall plan view dimensions and has tapered sidewalls. If he is in the stacking position of the 3 is the stacking bars 20 close enough together to allow the base of a nested container to bridge between the bars 20 to form, whereby the upper container is carried.
Die Montage der Stangen 20 an
dem Behälter 10 kann
ausführlicher
erklärt
werden, wobei anhand von 4 und 5 begonnen wird. Diese zeigen eine
Ecke des Behälters 10.
Entsprechende Strukturen sind an jeder der vier Ecken vorgesehen,
doch es wird nur eine Ecke ausführlich
beschrieben.The assembly of the rods 20 on the container 10 can be explained in more detail using 4 and 5 is started. These show a corner of the container 10 , Corresponding structures are provided at each of the four corners, but only one corner is described in detail.
Ein kurzer Verlängerungsschenkel 22 wird am
Ende der Stange 20 getragen und erstreckt sich im allgemeinen
senkrecht zur Länge
der Stange 20 und trägt
eine Nase 24 (3),
die in einem im wesentlichen vertikalen Schlitz 26 in der
Seiten wand 16 läuft.
Wenn sich die Nase 24 dem Oberteil des Schlitzes 26 nähert, kann
die Stange 20 zu der in 4 und 5 gezeigten Stellung geschwenkt
werden, wobei das Ende der Stange 20 in einem allgemein
mit 28 bezeichneten Sitz gelagert ist, der an der Seitenwand 16 vorgesehen
ist. Dies sorgt für
eine Abstützung,
um das Gewicht eines zweiten Behälters
zu tragen, der auf der Stange 20 sitzt.A short extension leg 22 will be at the end of the peg 20 worn and extends generally perpendicular to the length of the rod 20 and has a nose 24 ( 3 ) in a substantially vertical slot 26 in the side wall 16 running. If the nose 24 the top of the slot 26 approaches, the pole 20 to the in 4 and 5 shown position can be pivoted, the end of the rod 20 in a general with 28 designated seat is mounted on the side wall 16 is provided. This provides support to support the weight of a second container on the bar 20 sitting.
Die Stange 20 kann auch
zu einem in 6 dargestellten
zweiten Zustand bzw. Befüllungszustand
bewegt werden, in welchem die Stange 20 von der Öffnung des
Behälters 10 wegbewegt
wurde. Dies verbessert den Zugang zu dem Behälter z.B. während des Befüllens, so
dass man hier von einer "Befüllungsstellung" spricht, wobei natürlich diese Stangen
auch aus anderen Gründen
zu dieser Stellung bewegt werden könnten.The pole 20 can also become one in 6 shown second state or filling state are moved, in which the rod 20 from the opening of the container 10 was moved away. This improves access to the container, for example during filling, so that one speaks of a “filling position”, although these rods could of course also be moved to this position for other reasons.
Der Befüllungszustand von 6 wird von dem Stapelzustand
der 3 und 4 aus erzielt, indem man
die Stange 20 anhebt und sie so schwenkt, dass der Schenkel 22 zu
einer im wesentlichen vertikalen Stellung unterhalb der Stange 20 gebracht wird,
woraufhin man der Nase 24 ermöglicht, in dem Schlitz 26 nach
unten zu laufen, bis die Stellung von 6 erreicht
ist.The state of filling of 6 is from the stacked state of the 3 and 4 achieved by using the rod 20 lifts and swings it so that the thigh 22 to a substantially vertical position below the bar 20 brought, whereupon you nose 24 allows in the slot 26 to run down until the position of 6 is reached.
Es ist wichtig, bezüglich der 6 zu erwähnen, dass die Nase 24 im
Befüllungszustand
nicht am untersten Ende des Schlitzes 26 ist. Die Bedeutung dieses
Merkmals wird weiter unten erklärt.It is important regarding the 6 to mention that the nose 24 not at the bottom of the slot when filled 26 is. The meaning of this feature is explained below.
Die Nase 24 ist so angeordnet,
dass sie in dem Schlitz 26 läuft, wie allgemein beschrieben
wurde, und wird in ihm mittels eines Flansches 34 gehalten
(7A), der den Schenkel 22 zwischen
dem Flansch 34 und der Wand 36, in der der Schlitz 26 gebildet
ist, eingeschlossen hält.
Der Flansch 34 und die Wand 36 bilden zusammen
einen kurzen Vorsprung aus der Ebene der Endwand 14, wie
man in 4 sieht.The nose 24 is arranged so that it is in the slot 26 runs, as has been generally described, and is in it by means of a flange 34 held ( 7A ) of the thigh 22 between the flange 34 and the wall 36 in which the slot 26 is formed, keeps included. The flange 34 and the wall 36 together form a short projection from the plane of the end wall 14 how to get in 4 sees.
Ein Führungsschlitz 38 ist
in der Nähe
des Oberteils des Flansches 34 ausgebildet und öffnet sich
in einer von der Seitenwand 16 wegführenden Richtung und lässt eine
relativ kleine Nase 40 aus Flanschmaterial oberhalb des
Führungsschlitzes 48. Die
Nase 40 hat eine flache obere Fläche 42 und eine vorwärtsgeneigte
Fläche 44,
die aus noch zu beschreibenden Gründen eine Einführungsfläche bildet.
Der Führungsschlitz 38 ist
geringfügig
geneigt, damit er an seinem inneren Ende 46 niedriger als
an seiner Öffnung 48 ist.A guide slot 38 is near the top of the flange 34 trained and opens in one of the side wall 16 leading direction and leaves a relatively small nose 40 made of flange material above the guide slot 48 , The nose 40 has a flat top surface 42 and a sloping surface 44 which forms an introduction area for reasons to be described. The guide slot 38 is slightly inclined so that it is at its inner end 46 lower than at its opening 48 is.
Der Führungsschlitz 38 und
die Nase 40 sind so ausgelegt, dass sie mit einer Auflage 50 zusammenwirken,
die durch die Schenkel 22 bei einer in 7 gezeigten Stellung gehalten wird, und
sie sind in 4 deutlich
sichtbar. Die Auflage 50 ist so geformt, dass, wenn sich
die Stange 20 in der Befüllungsstellung befindet (7), die Auflage 50 der Nase 40 gegenübersteht,
und sie hat eine geneigte untere Fläche 52, die bei 54 abgerundet
ist, um sich mit der oberen Fläche 56 der
Auflage 50 zu vereinen. Die Höhe der abgerundeten Kante 54 ist
geringfügig höher als
die Höhe
der vorderen Kante der Nase 40, wenn die Stange 20 in
der Stapelstellung in Ruhe ist (wie in 7 gezeigt), so dass, wenn die Stange 20 horizontal
geschoben wird, die Auflage 50 gegen die Nase 40 geschoben
wird, wodurch die untere Fläche 52 mit
der Einführungsfläche 44 in
Eingriff gelangt und bewirkt, dass die Auflage 50 auf der
Einführungsfläche 44 und über die
obere Fläche 42 gleitet,
wodurch die Stange 20 so geführt wird, dass sie auf der in 3 bis 5 gezeigten Stapelstellung herausbewegt
wird. Hierbei bewegt sich die Stange 20 durch eine in 8 gezeigte Zwischenstellung,
bei der die Nase 24 sich im Schlitz 26 nach oben
bewegt hat und die Auflage 50 entlang der oberen Flächen 42 gegleitet ist.
Die Stange 20 kann dann herausgenommen und zu dem Sitz 28 bewegt
werden.The guide slot 38 and the nose 40 are designed to have one edition 50 cooperate through the thighs 22 at one in 7 position shown is held and they are in 4 clearly visible. The edition 50 is shaped so that when the rod 20 in the filling position ( 7 ), the edition 50 the nose 40 faces and it has an inclined lower surface 52 that at 54 is rounded to match the top surface 56 the edition 50 to unite. The height of the rounded edge 54 is slightly higher than the height of the front edge of the nose 40 when the rod 20 is at rest in the stack position (as in 7 shown) so that when the rod 20 is pushed horizontally, the edition 50 against the nose 40 is pushed, creating the lower surface 52 with the entry area 44 engages and causes the pad 50 on the entry area 44 and over the top surface 42 slides, causing the rod 20 is managed in such a way that it in 3 to 5 stack position shown is moved out. Here the rod moves 20 through an in 8th shown intermediate position, in which the nose 24 yourself in the slot 26 has moved up and the edition 50 along the top faces 42 is slid. The pole 20 can then be taken out and to the seat 28 be moved.
Aus dem oben genannten ist ersichtlich, dass,
wenn die Stange 20 in der Stapelstellung ist und zu der
Endwand 14 herausgeschoben wird, der umgekehrte Vorgang
stattfinden kann, bei dem die Auflage 50 über die
obere Fläche 42 gleitet,
bis sie hinter ihr zu der in 7 und 7A gezeigten Stellung herabfällt.From the above it can be seen that when the rod 20 is in the stacked position and towards the end wall 14 pushed out, the reverse process can take place in which the edition 50 over the top surface 42 slides until it is behind her to the in 7 and 7A shown position falls.
Bei der normalen Verwendung des Behälter, bei
der der Behälter
im aufgerichteten Zustand bleibt, werden die Stangen 20 je
nach Bedarf und der oben beschriebenen Art und Weise zwischen dem
Stapel- und dem Befüllungszustand
bewegt. Während
dieser Verwendung verbleiben die Wände 14, 16 in
einer Art und Weise verriegelt, die im folgenden ausführlicher Beschrieben
wird. Es wird noch einmal erinnert, dass nur die Strukturen an einer
Ecke beschrieben werden. Es sind entsprechende Strukturen an jeder
der vier Ecken des Behälters
vorgesehen.In the normal use of the container, in which the container remains erect, the bars become 20 moves between the stacked and the filled state as required and in the manner described above. The walls remain during this use 14 . 16 locked in a manner which is described in more detail below. It is remembered again that only the structures at one corner are described. Corresponding structures are provided at each of the four corners of the container.
Der Flansch 34 und die Wand 36,
die sich von der Ebene der Endwand 14 erstrecken, sind
in einem Falz 58 zur Oberseite der Seitenwand 16 hin
untergebracht, wenn der Behälter 10 aufgerichtet
ist. Die untere Kante 60 des Falzes 58 trägt einen
Federfinger 52, der sich unter der unteren Kante des Flansches 34 erstreckt
und einen Hakenabschnitt 64 trägt, der für einen Eingriff hinter dem
Flansch 34 dient und verhindert, dass die Wand 16 über die
Basis 12 hinabgeschwenkt wird. Der Hakenabschnitt 64 liefert
auch eine Auflage, auf der das unterste Ende des Schenkels 22 sitzt,
wenn die Stange 20 im Befüllungszustand ist, wodurch
das Gewicht der Stange 20 mit entsprechenden Strukturen
am anderen Ende geteilt wird. Die Federstärke des Federfingers 62 ist ausreichend,
um die Auflage 50 bezüglich
der Nase 40 bei der oben beschriebenen Stellung zu halten. Ein
manueller Eingriff mittels einer auf die Stange 20 nach
unten gerichteten Kraft wird jedoch entlang des Schenkels 22 übertragen,
um zu bewirken, dass sich der Federfinger 62 nach unten
biegt, wie in 9 und 9A gezeigt. Dies ermöglicht es,
dass sich die Auflage 50 bezüglich der Nase 40 nach
unten bewegt. Es wird schließlich
eine Stellung erreicht, bei der die abgerundete Kante 54 der
Auflage 50 unterhalb der vorderen Kante der Nase 40 freiliegt,
so dass sich die Auflage 50 in den Schlitz 38 hineinbewegen
kann (10 und 11). Das Ergebnis dieser
Abwärtsbewegung
besteht darin, dass der Hakenabschnitt 64 an einen Ort
unterhalb und beabstandet von der unteren Kante des Flansches 34 geschoben
wird, wodurch die Seitenwand 16 von der Endwand 14 entriegelt wird,
wodurch das Herabfalten der Seitenwand über die Basis 12 ermöglicht wird.
Wenn die Seitenwand herabgefaltet wird, bewegt sich der Finger 62 von dem
Flansch 34 weg, wie man in 10 und 11 sieht.The flange 34 and the wall 36 that differ from the plane of the end wall 14 extend are in a fold 58 to the top of the side wall 16 out there when the container 10 is erected. The bottom edge 60 of the fold 58 carries a feather finger 52 that is under the bottom edge of the flange 34 extends and a hook portion 64 carries for an engagement behind the flange 34 serves and prevents the wall 16 over the base 12 is swung down. The hook section 64 also provides a pad on which the bottom end of the leg 22 sits when the rod 20 is in the filled state, reducing the weight of the rod 20 shared with appropriate structures at the other end. The feather strength of the feather finger 62 is sufficient to meet the requirement 50 regarding the nose 40 hold at the position described above. A manual intervention using one on the rod 20 downward force, however, is along the leg 22 transmitted to cause the feather finger 62 bends down like in 9 and 9A shown. This enables the edition 50 regarding the nose 40 moved down. A position is finally reached in which the rounded edge 54 the edition 50 below the front edge of the nose 40 exposed, so that the edition 50 in the slot 38 can move in ( 10 and 11 ). The result of this downward movement is that the hook section 64 to a location below and spaced from the lower edge of the flange 34 is pushed, creating the side wall 16 from the end wall 14 unlocks, causing the sidewall to fold down over the base 12 is made possible. When the side wall is folded down, the finger moves 62 from the flange 34 away how to get in 10 and 11 sees.
Eine Verriegelungsanordnung der oben
beschriebenen Art ist an jeder der vier Ecken des Behälters 10 vorgesehen,
wobei jede Stange 20 dazu dient, eine Verriegelungsanordnung
an jedem Ende auf die beschriebene Art und Weise abzukoppeln. Somit
können
durch einen nach unten gerichteten Druck auf beide Stangen 20 alle
vier Verriegelungen gelöst
werden, wodurch es möglich
wird, die Seitenwände 16 über der
Basis 12 nach unten zu falten und anschließend die
Endwände 14 über die
Seitenwände
nach unten zu falten, um den Behälter 10 vollständig zusammenzuklappen.A locking arrangement of the type described above is at each of the four corners of the container 10 provided each rod 20 serves to decouple a locking arrangement at each end in the manner described. Thus, a downward pressure on both rods 20 all four latches will be released, which will allow the side panels 16 over the base 12 fold down and then the end walls 14 fold down over the side panels to the container 10 to fold up completely.
Um den Behälter aufzurichten, wird die
umgekehrte Reihenfolge durchgeführt,
wobei die Endwände 14 und
die Seitenwände 16 anschließend angehoben
werden, bis die Federfinger 62 mit den unteren Kanten der
Flansche 34 in Eingriff gelangen. Die Hakenabschnitte 64 werden
abgelenkt, um unter den Flanschen 34 zu gleiten und anschließend hinter ihnen
zusammenzuschnappen, um die Seitenwände zu verriegeln. Wenn der
Federfinger 62 an dem Flansch 34 vorbeischnappt,
gelangt er mit dem unteren Ende des Schenkels 22 in Eingriff,
wodurch die Stange 20 geringfügig angehoben wird, um wieder die
Befüllungsstellung
von 7 einzunehmen.To erect the container, the reverse order is carried out, with the end walls 14 and the side walls 16 then be raised until the spring fingers 62 with the bottom edges of the flanges 34 engage. The hook sections 64 are distracted to under the flanges 34 to slide and then snap behind them to lock the side walls. If the spring finger 62 on the flange 34 snapped past, he comes with the lower end of the leg 22 engaged, causing the rod 20 is slightly raised to return to the filling position 7 take.
In den oben beschriebenen Anordnungen wirkt
die Bewegung der Stapelstange 20 mittels der Verlängerungsschenkel 22 direkt,
um auf den Federfinger 52 zu drücken und ihn freizugeben. 12 und 12A zeigen eine alternative Anordnung,
bei der eine indirekte Wirkung erreicht wird, wie weiter unten beschrieben
wird. Viele der in 12 und 12A gezeigten Merkmale entsprechen
im wesentlichen den Merkmalen der anderen Figuren und werden somit mit
denselben Bezugsziffern versehen.In the arrangements described above, the movement of the stacking rod acts 20 by means of the extension legs 22 directly to the spring finger 52 to press and release it. 12 and 12A show an alternative arrangement in which an indirect effect is achieved, as described below. Many of the in 12 and 12A Features shown correspond essentially to the features of the other figures and are therefore provided with the same reference numerals.
In diesem Beispiel sind die Stapelstangen 20 wiederum
mit Hilfe von Verlängerungsschenkeln 22 befestigt,
die sich zwischen einem Flansch 34 und einem Schlitz 36 nach
unten erstrecken, in welchem ein Führungsschlitz 38 ein
Nase 24 aufnimmt. Der Flansch 34 und die Wand 36 werden
wiederum in einem Falz 58 in der Seitenwand 16 aufgenommen, und
die untere Kante 60 des Falzes 58 trägt wiederum
einen Federfinger 62, der unter die untere Kante des Flansches 34 ausgefahren
werden kann, um sich dahinter einzuhängen und somit die Wände 14, 16 miteinander
zu verriegeln, wodurch ein Zusammenklappen des Behälters verhindert
wird.In this example are the stacking bars 20 again with the help of extension legs 22 attached, which is between a flange 34 and a slot 36 extend down into which a guide slot 38 a nose 24 receives. The flange 34 and the wall 36 are in turn in a fold 58 in the side wall 16 added, and the bottom edge 60 of the fold 58 again wears a feather finger 62 that is under the bottom edge of the flange 34 can be extended to hang behind it and thus the walls 14 . 16 interlock with each other, thereby preventing the container from collapsing.
In diesem Beispiel wird das Gewicht
des Stapelglieds 20 durch eine elastische Leiste bzw. Rippe 65 getragen,
auf der das untere Ende des Verlängerungsschenkels 22 aufliegt.In this example, the weight of the stacking link 20 through an elastic bar or rib 65 worn on the the lower end of the extension leg 22 rests.
Der in 12A gezeigte
Hakenabschnitt 64A ist viel stärker abgerundet, als der Hakenabschnitt 74 der
früheren
Figuren. Während
der Hakenabschnitt 64 von dem Flansch 34 nicht
gelöst
werden kann, ohne dass man ihn nach unten drückt, kann somit der abgerundete
Hakenabschnitt 64A durch Aufwenden einer passenden Kraft
in einer vorwiegend horizontalen Richtung von dem Flansch 34 weggezogen
werden (dies bewirkt ein Herabfalten der Wand 16). Diese
Kraft wird bei seiner Verwendung mittels einer Nockenanordnung bereitgestellt,
wie im folgenden beschrieben wird.The in 12A shown hook section 64A is rounded much more than the hook section 74 of the previous figures. During the hook section 64 from the flange 34 can not be solved without pressing it down, the rounded hook section can 64A by applying a suitable force in a predominantly horizontal direction from the flange 34 be pulled away (this causes the wall to fold down 16 ). This force is provided when used by means of a cam arrangement, as described below.
Ein Vergleich von z.B. 12 und 7 zeigt, dass in 12 der Schenkel 22 einen Stummel 66 trägt, der
sich im wesentlichen horizontal von der Endwand 14 weg
erstreckt. Der Stummel 66 hat eine geneigte untere Fläche 68.
Der Stummel 66 ragt zwischen dem Flansch 34 und
der Wand 36 in einen Schlitz 69 hervor, der in
der Kante der Wand 16 ausgebildet ist. Der Schlitz 69 hat
einen geneigten Boden 70.A comparison of e.g. 12 and 7 shows that in 12 the thigh 22 a stub 66 carries, which is substantially horizontal from the end wall 14 extends away. The stub 66 has an inclined lower surface 68 , The stub 66 protrudes between the flange 34 and the wall 36 into a slot 69 emerges from the edge of the wall 16 is trained. The slot 69 has a sloping floor 70 ,
Wenn der Behälter bei seiner Verwendung zusammengeklappt
werden soll, wird die Stapelstange 20 nach unten gedrückt, um
die Wände
im allgemeinen auf die weiter oben beschriebene Art und Weise und
gegen die Federwirkung der Leiste bzw. Rippe 65 freizugeben.
Die auf die Stapelstange 20 angelegte nach unten gerichtete
Kraft drückt
die Stange 20 und die Schenkel 22 gegen die Federwirkung
der Leiste bzw. Rippe 65 nach unten, wodurch der Auflage 50 ermöglicht wird,
sich mit einem Abstand unter die Nase 40 zu bewegen, wie
oben beschrieben wurde. Der Stummel 66 erreicht eine Stellung,
bei der die untere Fläche 68 auf
dem Boden 70 aufliegt. Die Neigung beider Flächen bewirkt
eine Nockenwirkung, welche die nach unten gerichtete Kraft auf die
Stapelstange 20 in eine vorwiegend horizontale Kraft umwandelt,
welche die Wand 16 nach unten faltet. Wenn die nach unten
gerichtet Kraft auf die Stapelstange 20 zunimmt, nimmt
diese horizontale Kraft zu, bis schließlich der Finger 62 von
unterhalb des Flansches 34 hervorschnappt, um die Wand 16 für das Zusammenklappen
zu lösen.
Hierbei verlässt der
Stummel 66 den Schlitz 69 durch eine Austrittsöffnung bei 72.When the container is to be collapsed when in use, the stacking bar becomes 20 pressed down to the walls in general in the manner described above and against the spring action of the bar or rib 65 release. The one on the stacking pole 20 applied downward force pushes the rod 20 and the thighs 22 against the spring action of the bar or rib 65 down, causing the edition 50 is allowed to stand with a distance under the nose 40 to move as described above. The stub 66 reaches a position at which the lower surface 68 on the ground 70 rests. The inclination of both surfaces causes a cam effect, which the downward force on the stacking rod 20 into a predominantly horizontal force that transforms the wall 16 folds down. When the downward force on the stacking rod 20 increases, this horizontal force increases until finally the finger 62 from below the flange 34 snaps out to the wall 16 to solve for folding. Here the stub leaves 66 the slot 69 through an outlet opening 72 ,
Wenn die Wand 16 anschließend erneut
angehoben wird, kann der abgerundete Hakenabschnitt 64A unter
den Flansch 34 schnappen, um die Wände erneut miteinander zu verriegeln.
Der Stummel 66 tritt erneut in den Schlitz 69 ein
und unterstützt
danach das Umklammern des Gelenks, um die Seiten- und Endwände zusammenzuhalten.If the wall 16 is then raised again, the rounded hook section 64A under the flange 34 snap to lock the walls together again. The stub 66 enters the slot again 69 and then supports clasping the joint to hold the side and end walls together.
Es werden somit Behälter bereitgestellt,
die so betätigt
werden können,
dass sie ein Stapeln mit einem ähnlichen
Behälter
oder einem verschachtelbarem Behälter
ermöglichen,
wobei Stangen verwendet werden, die im wesentlichen aus der Öffnung herausbewegt
werden können,
wenn sie für
das Stapeln nicht benötigt
werden, und die zusammengefaltet werden können, wenn sie nicht für die Aufnahme von
Waren benötigt
werden, die jedoch gegen ein Zusammenklappen gesichert sind, es
sei denn, es findet ein gewollter manueller Eingriff statt.Containers are thus provided
who operated like this
can be
that they're stacking with a similar one
container
or a nestable container
enable,
using rods that move substantially out of the opening
can be
if you for
stacking not needed
and that can be folded up if not for recording
Goods needed
that are secured against collapsing, however
unless there is an intentional manual intervention.
Es können zahlreiche Veränderungen
und Abwandlungen an den oben beschriebenen Behältern durchgeführt werden,
ohne dass man den Bereich der Erfindung verlässt. Insbesondere können zahlreiche
unterschiedliche Größen, Formen,
relative Größen und
andere Einzelheiten der Auslegung verändert werden. Es ist denkbar,
dass der Behälter
aus einem Satz von Kunststoff-Bestandteilen, z.B. durch Spritzgießen gefertigt
wird, die anschließend
zusammengebaut werden.There can be numerous changes
and modifications are made to the containers described above,
without leaving the scope of the invention. In particular, numerous
different sizes, shapes,
relative sizes and
other details of the design are changed. It is conceivable
that the container
from a set of plastic components, e.g. made by injection molding
which will subsequently
be assembled.
Jeglicher Bezug auf Richtungen dient
nur der Klarheit. Man darf jedoch davon ausgehen, dass der Behälter bei
normaler Verwendung die gezeigte und beschriebene Ausrichtung bzw.
Lage einnimmt.Any reference to directions serves
just clarity. However, one can assume that the container at
normal use the shown and described orientation or
Takes position.