DE60005891T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Nieten - Google Patents

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DE60005891T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/50Removing or cutting devices for rivets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/284Jigs for drilling rivets or bolts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Nieten.
  • Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf die Demontage von Verbindungen, die mittels Blindnieten hergestellt worden sind.
  • Mit solchen Nieten können Teile zusammengefügt werden, von denen nur eine Seite zugänglich ist.
  • Wenn er montiert ist, besitzt ein Blindniet einen Schaft, der durch die zusammengefügten Teile hindurchgeht, sowie einen Kopf, der auf der zugänglichen Seite der Teile vorsteht. Der Kopf besitzt einen Verriegelungswulst, der seitlich zum Schaft verläuft.
  • Um diese Nieten zu entfernen, benutzt man im allgemeinen Schleifmaschinen mit tragbaren Scheiben oder bei schwierigem Zugang einen Meißel oder einen Hammer, um den Verriegelungswulst zu beseitigen. Anschließend kann der Nietschaft ausgetrieben werden.
  • Das Eliminieren des Wulstes ist langwierig und mühsam und es kommt dabei meistens zu erheblicher Beschädigung der zusammengefügten Teile.
  • Aus Dokument US 5 039 260 ist auch eine Vorrichtung zum Entfernen von Nieten bekannt, die eine Hackfräse und einen Ansatz mit einem vorderen Ende zum Abstützen auf einer Fläche, die an den Kopf des zu entfernenden Nietes angrenzt, besitzt, wobei die Fräse gegenüber dem Ansatz zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position entlang ihrer Drehachse in der Translation beweglich ist. Doch auch die Verwendung dieser Vorrichtung hat den Nachteil, dass die zusammengefügten Teile beschädigt werden, weil das vordere Ende der Fräse weit über das vordere Ende des Ansatzes hinausragen kann und die zusammengefügten Teile so bearbeitet werden.
  • Die Zielsetzung der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen, indem eine Vorrichtung zum einfachen und zuverlässigen Entfernen von Nieten, insbesondere zum einfachen und zuverlässigen Beseitigen der Wülste von Blindnieten geliefert wird, während die Beschädigung der zusammengefügten Teile gleichzeitig weitgehend begrenzt wird.
  • Deshalb hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Entfernen von Nieten zum Ziel, mit
    • – einer Hackfräse mit einem vorderen Ende für die Bearbeitung des Kopfes eines zu entfernenden Nietes, und
    • – einem Ansatz mit einem vorderen Ende zum Abstützen auf einer Fläche, die an den Kopf des zu entfernenden Nietes angrenzt,
    • – wobei die Fräse gegenüber dem Ansatz zwischen einer von dem vorderen Ende des Ansatzes entfernten und an das vordere Ende des Ansatzes angenäherten Position entlang ihrer Drehachse in der Translation beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Fräse in ihrer ausgefahrenen Position auf gleicher Höhe mit dem Ansatz oder leicht zurückgesetzt von dem vorderen Ende des Ansatzes angeordnet ist.
  • Nach besonderen Ausführungsarten kann die Vorrichtung eine oder mehrere der folgenden Merkmale besitzen, die einzeln oder nach allen technisch möglichen Kombinationen getroffen werden können
    • – sie besitzt Elemente für die Einstellung des Abstandes zwischen den vorderen Enden der Fräse und dem Ansatz, wenn sich die Fräse in der an das vordere Ende des Ansatzes angenäherten Position befindet,
    • – sie besitzt Rückholelemente für die Fräse in Richtung ihrer von dem vorderen Ende des Ansatzes entfernten Position,
    • – bei dem Ansatz handelt es sich um einen Zentrieransatz gegenüber dem Kopf des zu entfernenden Nietes,
    • – der Ansatz umgibt die Fräse,
    • – der Ansatz besitzt eine Aufnahme, die in sein vorderes Ende einmündet, und in dem die Fräse angeordnet ist,
    • – der Ansatz besitzt seitliche Öffnungen für den Austrag von Spänen, die bei der Bearbeitung des Kopfes des zu entfernenden Nietes durch die Fräse entstehen, der Ansatz besitzt mindestens eine Führungsfläche für die, während der Bearbeitung des Kopfes des zu entfernenden Nietes durch die Fräse, entstehenden Späne, wobei diese Führungsfläche von dem vorderen Ende des Ansatzes in Richtung seiner seitlichen Austragsöffnungen für die Späne auseinanderläuft,
    • – sie besitzt einen radialen, äußeren Schutzbund,
    • – der Schutzbund ist gegenüber den seitlichen Austragsöffnungen für die Späne axial nach hinten und radial nach außen angeordnet,
    • – das vordere Ende der Fräse besitzt axiale Zähne, die einen mittleren Raum für die Aufnahme des Schaftes des zu entfernenden Nietes während der Bearbeitung des Kopfes durch die Fräse umgeben,
    • – der Raum für die Aufnahme des Schaftes des zu entfernenden Nietes ist ein Zentrierraum der Fräse auf dem Schaft des Nietes während der Bearbeitung ihres Kopfes durch die Fräse,
    • – das vordere Ende der Fräse besitzt vier axiale Zähne,
    • – die Zähne der Fräse bilden jeweils einen Schneidwinkel von ungefähr 3° gegenüber einer Ebene orthogonal zur Drehachse der Fräse.
  • Die Erfindung hat darüberhinaus ein Verfahren zum Entfernen von Nieten zum Ziel, dadurch gekennzeichnet, dass man das vordere Ende des Ansatzes einer Vorrichtung zum Entfernen von Nieten wie oben beschrieben auf einer Fläche abstützt, die an den Kopf eines zu entfernenden Nietes angrenzt, indem man die Hackfräse antreibt und sie gleichzeitig zum Bearbeiten des Kopfes des Nietes in Richtung ihrer an das vordere Ende des Ansatzes angenäherten Position bringt und anschließend den Schaft des Nietes entfernt.
  • Die Erfindung wird beim Durchlesen der nachfolgenden Beschreibung noch verständlicher. die lediglich beispielhaft aufgeführt und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert wird. Es zeigen
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Entfernen eines Blindnietes,
  • 2 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung der Vorrichtung von 1,
  • 3 eine schematische, perspektivische und vergrößerte Ansicht der Fräse und des Ansatzes der Vorrichtung von 1, und
  • 4 eine schematische Ansicht im Längsschnitt der Vorrichtung von 1.
  • Die nachfolgend verwendeten Begriffe «vorn» und «hinten» sind ausschließlich relativ und sind nicht einschränkend zu interpretieren.
  • 1 veranschaulicht eine Vorrichtung 1 zum Entfernen von Nieten in der Demontageposition eines Blindnietes 2, der zwei Platten 3 und 4 zusammenfügt bzw. verbindet Wie insbesondere in 3 veranschaulicht, besitzt Niet 2 einen Schaft 6, der durch die Platten 3 und 4 hindurchgeht, einen Verriegelungskopf 7, der auf der zugänglichen Rückseite 8 der Teile 3 und 4 hervorsteht, und einen Verriegelungsbund 9 oder eine «Vernietung», der sich auf der anderen Seite der Teile 3 und 4 befindet.
  • Der Kopf 7 besitzt einen Verriegelungswulst 10, der mit dem rückseitigen Ende des Schaftes 6 verbunden ist, und ihn umgibt. Der Wulst 10 verläuft also seitlich zum Schaft 6 und steht auch von der zugänglichen Seite 8 der Platten 3 und 4 nach hinten vor.
  • Der Bund 9 ist vom vorderen Ende des Schaftes 6 zurückgesetzt angeordnet. Der Wulst 10 und der Bund 9 stützen sich jeweils auf den Platten 3 und 4 ab und halten sie zusammen.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, besitzt die Vorrichtung 1 die allgemeine Form einer Umdrehung um die Längsachse X-X herum und besitzt im wesentlichen
    eine Fräse 15,
    einen Ansatz 16,
    eine Aufnahme- und Antriebseinheit 17 für die Fräse 15, und
    einen Ring 18 für die Bedienung der Vorrichtung 1 und zum Schutz des Bedieners.
  • Wie man in 3 sehen kann, hat die Fräse 15 Glockenform und besitzt einen Rotationskörper 20 um die X-X Achse herum. Das vordere Ende 21 des Rotationskörpers 20 besitzt vier identische, axiale Zähne 22, die gleichmäßig im Winkel um die X-X Achse herum verteilt sind. Der Rotationskörper 20 ist auf der Rückseite durch ein Montage-Endstück 23 mit Außengewinde verlängert.
  • Jeder Zahn 22 besitzt nacheinander in Drehrichtung R der Fräse 15 um die X-X Achse herum eine Schneidbrust 25, eine Schneidfläche 26, und eine Hinterschneidungsfläche 27. Die Schneidfläche 26 ist gegenüber einer Ebene orthogonal zur X-X Achse in Richtung R und nach vorn um ca. 3° geneigt. Die Schneidbrust 25 ist in der gleichen Richtung und gegenüber der gleichen Ebene viel stärker geneigt. Die Hinterschneidungsfläche 27 ist gegenüber der X-X Achse in der gleichen Richtung leicht geneigt.
  • Eine Aussparung 29, die in das vordere Ende 21 mündet, befindet sich im Rotationskörper 20 der Fräse 15.
  • Die Aussparung 29, die um die X-X Achse herum angeordnet ist, weist vom vorderen Ende 21 her ein vorderes, zylindrisches Teilstück, das von den Zähnen 22 umgeben ist, ein zylindrisches Zwischenstück mit größerem Durchmesser und ein hinteres, konisches Teilstück auf. Eine radiale Öffnung 31 befindet sich in dem Rotationskörper 20 im Bereich des Zwischenstücks der Aussparung 29.
  • Die Fräse 15 ist aus einem einzigen Stück aus gehärtetem Hochleistungsstahl hergestellt.
  • Der Ansatz 16 hat die Form einer zylindrischen Hülse, die um die X-X Achse herum angeordnet ist, und deren Seitenwand vier längliche Öffnungen 33 entlang der X-X Achse aufweist, die im Winkel um diese Achse herum gleichmäßig verteilt sind.
  • Wie man in den Abbildungen 1 und 3 erkennen kann, besitzt der Ansatz 16 in seinem Innern einen Durchgang 34, der in seine Schnittfläche oder sein vorderes Ende 35 und in seine Schnittfläche oder hinteres Ende 36 mündet. Diese beiden Schnittflächen 35 und 36 von Ansatz 16 sind beide eben, ringförmig und orthogonal zur X-X Achse.
  • Der Durchgang 34 besitzt nacheinander von vorn nach hinten ein erstes, konisches Teilstück 38, das nach hinten auseinanderläuft, ein zweites, konisches Teilstück 39, das nach hinten stärker auseinanderläuft, ein drittes, zylindrisches Teilstück 40, das im Bereich der länglichen Öffnungen 33 angeordnet ist, und schließlich ein viertes, zylindrisches Teilstück 41 mit kleinerem Durchmesser als Teilstück 40.
  • Wie in 4 veranschaulicht, besitzt die Aufnahme- und Antriebseinheit 17 der Fräse 15 eine mittlere Welle 45 der X-X Achse und ein Führungssystem 46 für diese Welle 45. Es ist zu beachten, dass die Fräse 15 und der Ansatz 16 in 4 sehr schematisch dargestellt sind.
  • Die Fräse 15 ist mit Hilfe ihres Endstücks 23 mit Außengewinde an dem vorderen Ende mit Innengewinde 47 der Welle montiert.
  • Das Führungssystem 46 der Welle 45 besitzt drei Stutzen 50 bis 52, die um die X-X Achse herum angeordnet sind und abgestufte Längsprofile aufweisen, sowie eine Hülse 53, die ebenfalls um die X-X Achse herum angeordnet ist.
  • Der erste Stutzen 50 besitzt ein vorderes Teilstück 55 und ein hinteres Teilstück 56 mit größerem Durchmesser als das vordere Teilstück 55. Das vordere Teilstück 55 wird über den mittleren Durchgang 34 des vierten Teilstücks 41 mit Kraft in das hintere Ende des Ansatzes 16 eingesteckt.
  • Der Ansatz 16 und der erste Stutzen 50 sind also miteinander verbunden.
  • Der zweite Stutzen 51 besitzt abgestufte interne und externe Längsprofile und weist somit einen externen Absatz 57 und einen internen Absatz 58 auf. Sein vorderes Teilstück 59 mit geringerem Außendurchmesser ist in das Innere des hinteren Teilstücks 56 des ersten Stutzens 50 frei eingeschraubt.
  • Der dritte Stutzen 52 umgibt außen einen Teil des hinteren Teilstücks 56 des Stutzens 50 und einen Teil des zweiten Stutzens 51. Der dritte Stutzen 52 stützt sich axial mittels eines Innenbundes 61, der vorn eingerastet ist, am hinteren Ende des ersten Stutzens 50 ab, der wiederum nach hinten eingerastet ist. Die Einkerbungen des Bundes 61 und des hinteren Endes des ersten Stutzens 50 sind auf der 4 aus Zwecken der Deutlichkeit nicht dargestellt.
  • Eine zylindrische Schraubenfeder 62 verläuft um das vordere Teilstück 59 des zweiten Stutzens 51 herum zwischen seinem externen Absatz 57 und dem Innenbund 61 des dritten Stutzens 52.
  • Der dritte Stutzen 52 ist im übrigen mit dem zweiten Stutzen 51 durch eine gleitende, longitudinale Keilverbindung verbunden, die nicht dargestellt ist. So sind diese Stutzen 51 und 52 um die X-X Achse herum miteinander verbunden, können sich aber entlang dieser Achse gegeneinander verschieben.
  • Die Hülse 53 wird mit Kraft auf das hintere Teilstück 64 des zweiten Stutzens 51 aufgeschraubt und bedeckt außen das hintere Ende 65 des dritten Stutzens 52. Die Hülse 53 stützt sich mittels des Bodens 66 dieser Hülse axial auf dem hinteren Ende 65 des dritten Stutzens 52 ab.
  • Der zweite Stutzen 51 ist nun durch kraftvolle Verschraubung der Hülse 53 mit dein dritten Stutzen 52 gegenüber dem ersten Stutzen 50 verriegelt. Die Stutzen 50 bis 52, die Hülse 53 und der Ansatz 16 sind nun miteinander verbunden.
  • Die Welle 45 wird mittels dreier Nadellager 68, die axial voneinander beabstandet sind, in dem zweiten Stutzen 51 drehend aufgenommen. Insbesondere sind zwei Nadellager 68 in Innern des vorderen Teilstücks 59 des zweiten Stutzens 51 angeordnet und ein Nadellager 68 ist im Innern des hinteren Teilstücks des zweiten Stutzens 51 angeordnet.
  • Ein Axialkugellager 69 ist radial zwischen dem hinteren Teilstück des zweiten Stutzens 51 und der Welle 45 sowie axial vor dem hinteren Nadellager 68 angeordnet. Eine zylindrische Schraubenfeder 70 stützt sich axial einerseits vorn auf dem Zwischen-Nadellager 68 und andererseits hinten auf dem Axialkugellager 69 ab, das sich wiederum axial hinten auf einem Absatz 71 der Welle 45 abstützt.
  • Ein Sicherungsring 72 ist um die Welle 45 vor der vorderen Schnittfläche 73 des zweiten Stutzens 51 angeordnet.
  • Der Schutzring 18 wird mit seinem vorderen Ende um das hintere Ende des Ansatzes 16 kraftvoll verschraubt. Dieser Ring 18 verläuft entlang der X-X Achse und deckt den Stutzen 50 und teilweise den Stutzen 52 und die Hülse 53 des Führungssystems 46 der Welle 45 ab. Der Ring 18 besitzt an seinem hinteren Ende 74 einen radialen, äußeren Bund 75.
  • Die Fräse 15 ist in dem Durchgang 34 des Ansatzes 16 angeordnet, der somit eine Aufnahme für die Fräse 15 darstellt. Das hintere Ende 76 der Welle 45 steht vom hinteren Ende des Stutzens 51 aus nach hinten vor, während der Stutzen 51 selbst vom hinteren Ende 74 des Ringes 18 aus nach hinten vorsteht.
  • Die Welle 45 und somit die Fräse 15, die sie trägt, kann aufgrund der Nadellager 68 gegenüber dem Führungssystem 46 frei um die X-X Achse herumschwenken.
  • Außerdem können sich die Welle 45 und somit die Fräse 15 gegenüber den Stutzen 50 und 51 und dem Ansatz 16, die axial miteinander verbunden sind, axial verschieben.
  • Genauer gesagt kann sich die Fräse 15 gegenüber dem Ansatz 16 zwischen einer eingefahrenen Position, in der die jeweiligen vorderen Enden 21 und 35 der Fräse 15 und des Ansatzes 16 voneinander entfernt sind (wie in 4 stark gestrichelt veranschaulicht), und einer ausgefahrenen Position, in der diese beiden vorderen Enden 21 und 35 nahe beieinander sind (wie in 4 schematisch in gemischter Strichelung mit zwei Strichen veranschaulicht) axial verschieben.
  • Genauer gesagt befinden sich in dieser letzteren Position die Teile, die am weitesten vor den Schneidflächen 26 der Zähne 22 der Fräse 15 liegen, im gleichen Bereich wie die vordere, ebene Schnittfläche 35 des Ansatzes 16 oder etwas nach hinten versetzt von dieser. Das Axialkugellager 69 stützt sich dabei auf dem internen Absatz 58 des zweiten Stutzens 51 ab.
  • In der eingefahrenen Position stößt der Sicherungsring 72 an die vordere Schnittfläche 73 des zweiten Stutzens 51 an und das vordere Ende 21 der Fräse 15 befindet sich deutlich hinter dem vorderen Ende 35 des Ansatzes 16.
  • Der Hub x der Fräse 15 zwischen ihren beiden Positionen ist gleich dem Axialabstand y, der das Axialkugellager 69 von dem internen Absatz 58 des zweiten Stutzens 51 trennt. wenn sich der Sicherungsring 72 gegenüber der vorderen Schnittfläche 73 des zweiten Stutzens 51' abstützt.
  • Die Schraubenfeder 70 wird zusammengedrückt, wenn die Fräse 15 in Richtung ihrer ausgefahrenen Position bewegt wird, und holt sie so in ihre eingefahrene Position zurück.
  • Zur Verwendung der Vorrichtung 1 wird das hintere Ende 76 der Welle 45 mit einer elektrischen oder pneumatischen Handbohrmaschine 80 verbunden, die nur in Abbildung 4 schematisch dargestellt ist. Die Verbindung zwischen der Bohrmaschine 80 und der Welle 45 muss die Übertragung hoher Drehmomente ermöglichen und man erhält sie mittels eines konischen Endstückes oder mit Hilfe eines Systems mit Riffelung oder Keilen.
  • Die Fräse 15 befindet sich dabei in ihrer eingefahrenen Position.
  • Der Ansatz 16 wird um den Kopf 7 des zu entfernenden Nietes angeordnet, wie in den 1 und 3 gezeigt.
  • Die Schnittfläche 35 des Ansatzes 16 ist dabei auf der Seite 8 der Platte 3 um den Kopf 7 des Nietes herum abgestützt. Der Kopf 7 des Nietes 2 befindet sich im Innern der Teilstücke 38 und 39 des Durchgangs 34 von Ansatz 16.
  • Der vordere Durchmesser des Teilstückes 39 ist der Größe des Wulstes 10 des Nietes 2 angepasst, so dass zwischen diesen beiden nur ein sehr geringes Radialspiel existiert.
  • Der Schaft 6 von Niet 2 ist dabei auf der X-X Achse zentriert.
  • Eine solche Positionierung kann manuell mit dem Bund 75 von Ring 18 hergestellt werden.
  • Mittels des Bundes 75 von Ring 18 wird dann der Ansatz 16 in dieser Position gehalten und anschließend wird die Fräse 15 mit Hilfe der Bohrmaschine 80 in Richtung R gedreht, während gleichzeitig nach vorn auf die Welle 45 und somit auf die Fräse 15 eine Kraft ausgeübt wird, um die Fräse mit dem Wulst 10 in Kontakt zu bringen.
  • Der Wulst 10 von Niet 2 wird nun von den Zähnen 22 bearbeitet, die Späne produzieren. Die produzierten Späne werden von den Teilstücken 38 und 39 des Durchgangs 34 von Ansatz 16 in Richtung der seitlichen Öffnungen 33 geleitet. Anschließend werden die zerkleinerten Späne durch die Öffnungen 33 ausgetragen. Über den Bund 75 wird der Bedienungsmann vor eventuellen zerkleinerten Spänen, die nach hinten geschleudert werden, geschützt.
  • Entsprechend der Bearbeitung des Wulstes 10 bewegt sich die Fräse 15 unter der Kraft, die nach vorn auf die Welle 45 ausgeübt wird, vorwärts. Der Schaft 6 von Niet 2 dringt dann nach und nach in die Aussparung 29 der Fräse 15 ein. Der Durchmesser des vorderen Teilstücks der Aussparung 29 ist etwas größer als der Durchmesser des Schaftes 6. Somit gewährleistet die Aussparung 29, die den Schaft 6 aufnimmt, die Zentrierung der Fräse 15 auf dem Schaft 6, so dass dies im Verlaufe der Bearbeitung des Wulstes 10 nicht mehr von dem Ansatz 16 wahrgenommen werden muss.
  • Der Wulst 10 wird so lange bearbeitet, bis die Fräse 15 ihre ausgefahrene Position erreicht hat.
  • Wenn die Fräse 15 diese Position erreicht, ist der Wulst 19 entfernt, ohne dass die Fräse 15 mit der Platte 3 in Berührung gekommen ist.
  • Die Welle 45 wird nun nicht mehr länger in Vorwärtsrichtung beansprucht und die Feder 70. die beim Vorlauf der Fräse 15 zusammengedrückt worden ist, holt die Fräse in ihre eingefahrene Position zurück, so dass diese nun zur Bearbeitung des Wulstes eines weiteren Nietes bereit ist. Anschließend wird der Schaft 6 mittels eines Durchtreibers aus den Platten 3 und 4 ausgetrieben und der Niet 2 somit entfernt.
  • Somit ermöglicht die Vorrichtung 1 das einfache, zuverlässige, rasche und wiederholte Entfernen von Blindnieten, indem gleichzeitig die Beschädigung von Teilen, die durch diese Nieten zusammengefügt sind, begrenzt wird.
  • Die Vorrichtung 1 kann selbstverständlich auch für das Entfernen von anderen Nieten jeglicher Art verwendet werden.
  • Der Ansatz 16 hat die gleichen Abmessungen wie oder geringere Abmessungen als der Kopf der Vorrichtung, die für die Montage des zu entfernenden Nietes 2 verwendet wird. So ermöglicht die Vorrichtung 1 das Entfernen von Niet 2 unabhängig von der Zugänglichkeit des Bereichs, in dem er montiert wurde.
  • Die Vorrichtung 1 kann also auch in Bereichen verwendet werden, deren Zugänglichkeit die Verwendung eines Hammers oder eines Meißels nicht erlaubt.
  • Der Ansatz 16 und die Fräse 15 besitzen Abmessungen, die den Abmessungen des zu entfernenden Nietes 2 angepasst sind, um das Zentrieren der Fräse 15 auf dem Schaft 6 des Nietes 2 zu ermöglichen bzw. um zu vermeiden, dass die Zähne 22 der Fräse 14 mit dem Schaft 6 in Berührung kommen, der im allgemeinen aus einem härteren Material besteht als der Wulst 10. Aufgrund dieses Merkmals ist die Gefahr, dass die Fräse 15 zu Bruch geht, begrenzt.
  • Der Schnittwinkel von ca. 3° der Zähne 22 der Fräse 15 ist besonders an die Bearbeitung des Wulstes 10 der Nieten 2 angepasst.
  • Im übrigen wurden die Winkel der Schneidbrust und der Hinterschneidungsflächen genauestens untersucht, um eine gute Schnittkontinuität und Schnittqualität zu gewährleisten.
  • Durch die Öffnung 31 in der Fräse 15 kann die Fräse 15 durch Einführen eines Stahldorns durch Abschrauben und Aufschrauben gewechselt werden.
  • Um sicherzustellen, dass die Fräse 15 in ihrer ausgefahrenen Position genau im Bereich der vorderen Schnittfläche 35 von Ansatz 16 oder etwas hinter diesem zurückversetzt bleibt, kann es sein, dass man die axiale Position in Bezug auf die Stutzen 50 und 51 ändern muss.
  • Dazu schraubt man den Ring 18 und anschließend die Hülse 53 ab und zieht sie heraus.
  • Anschließend wird der dritte Stutzen 52, der mit dem zweiten Stutzen 51 drehend verbunden ist, gedreht. Der zweite Stutzen 51 wird nun gegenüber dem ersten Stutzen 50 festgeschraubt oder losgeschraubt. Auf diese Weise wird die axale Position der Stutzen 50 und 51 geändert. Anschließend kann man die Hülse 53 und den Ring 18 erneut festschrauben, wobei die gewählte Einstellung durch die Verriegelungshülse 53 fixiert wird.
  • Somit kann man mit dem Führungssystem 46 die ausgefahrene Position der Fräse 15 einstellen, beispielsweise, um den Verschleiß zu berücksichtigen.
  • Diese Einstellung kann aufgrund der Gewindesteigung, die die Stutzen 50 und 51 miteinander verbindet, und aufgrund der Teilung der Einkerbungen, die die Stutzen 50 und 52 im Bereich des Innenbundes 61 und des hinteren Endes des ersten Stutzens 50 verbindet, auf wenige Hundertstel Millimeter genau erfolgen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Entfernen von Nieten (2) mit: einer Hackfräse (15) mit einem vorderen Ende (21) für die Bearbeitung des Kopfes (7) eines zu entfernenden Nietes, und einem Ansatz (16) mit einem vorderen Ende (35) zum Abstützen auf einer Fläche (8), die an den Kopf des zu entfernenden Nietes angrenzt, wobei die Fräse (15) gegenüber dem Ansatz (16) zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position entlang ihrer Drehachse (X-X) in der Translation beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (21) der Fräse in ihrer ausgefahrenen Position auf gleicher Höhe mit dem Ansatz (16) oder leicht zurückgesetzt von dem vorderen Ende (35) des Ansatzes (16) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Elemente (46) für die Einstellung des Abstandes zwischen den vorderen Enden (21, 35) der Fräse (15) und dem Ansatz (16) besitzt, wenn sich die Fräse (15) in ihrer ausgefahrenen Position befindet.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rückholelemente (70) für die Fräse (15) in Richtung ihrer eingefahrenen Position besitzt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ansatz (16) um einen Zentrieransatz (15) gegenüber dem Kopf (7) des zu entfernenden Nietes (2) handelt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (16) die Fräse (15) umgibt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (16) eine Aufnahme (34) besitzt, die in sein vorderes Ende (35) einmündet, und in dem die Fräse (15) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (16) seitliche Öffnungen (33) für den Austrag von Spänen besitzt, die bei der Bearbeitung des Kopfes (7) des zu entfernenden Nietes durch die Fräse (15) entstehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (16) mindestens eine Führungsfläche (38, 39) für die, während der Bearbeitung des Kopfes (7) des zu entfernenden Nietes durch die Fräse (15), entstehenden Späne besitzt, wobei diese Führungsfläche von dem vorderen Ende (35) des Ansatzes in Richtung seiner seitlichen Austragsöffnungen (33) für die Späne auseinanderläuft.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen radialen, äußeren Schutzbund (74) besitzt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbund (74) gegenüber den seitlichen Austragsöffnungen (33) für die Späne axial nach hinten und radial nach außen angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (21) der Fräse (15) axiale Zähne (22) besitzt, die einen mittleren Raum (29) für die Aufnahme des Schaftes (6) des zu entfernenden Nietes (2) während der Bearbeitung des Kopfes (7) durch die Fräse (15) umgeben.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Raum (29) für die Aufnahme des Schaftes (6) des zu entfernenden Nietes um einen Zentrierraum der Fräse (15) auf dem Schaft (6) des Nietes (2) während der Bearbeitung ihres Kopfes (7) durch die Fräse (15) handelt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (21) der Fräse (15) vier axiale Zähne (22) besitzt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (22) der Fräse jeweils einen Schneidwinkel von ungefähr 3° gegenüber einer Ebene orthogonal zur Drehachse (X-X) der Fräse (15) bilden.
  15. Verfahren zum Entfernen von Nieten (2), dadurch gekennzeichnet, dass man das vordere Ende (35) des Ansatzes (16) einer Vorrichtung (9) zum Entfernen von Nieten nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einer Fläche abstützt, die an den Kopf (7) eines zu entfernenden Nietes (15) angrenzt, indem man die Hackfräse (15) antreibt und sie gleichzeitig zum Bearbeiten des Kopfes (7) des Nietes in Richtung ihrer ausgefahrenen Position bringt und anschließend den Schaft (6) des Nietes (2) entfernt.
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