DE60005276T2 - Wasserverteilungseinheit für eine Espresso-Kaffeemaschine - Google Patents

Wasserverteilungseinheit für eine Espresso-Kaffeemaschine Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/461Valves, e.g. drain valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Die im folgenden beschriebene Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung eines Brühgetränks, nämlich eine „Espresso"-Kaffeemaschine.
  • Die sogenannten „Espresso"-Kaffeemaschinen sind so konstruiert, daß sie in einer ansteigenden Zahl von Moden funktionieren, welche der Herstellung verschiedener Getränke oder der Aufheizung bereits zubereiteter Getränke entsprechen: So verfügen die Mehrzahl der gegenwärtigen Maschinen über eine Düse zur Abgabe von heißem Wasser oder Dampf, die abwechselnd mit dem zur Herstellung des Kaffees dienenden Brühblock arbeitet. Die Kreisläufe zur Verteilung des Wassers sind dadurch kompliziert, und zwar über die bereits zahlreichen Schwierigkeiten hinaus, die darin bestehen, den Kreislauf des Wassers gemäß den verschiedenen Stufen der Herstellung der Kaffeeaufbrühung zu bewirken.
  • Allgemein gesehen bezweckt die Erfindung eine Espresso-Kaffeemaschine mit mindestens einem Element zur Abgabe von Wasser, mindestens einem Element zur Aufnahme von Wasser, mindestens einem Kanal zur Wasserabgabe und mindestens zwei Kanälen zur Aufnahme von Wasser, die jeweils ein Eingangsende und ein Ausgangsende aufweisen, und einen Wasserverteiler, der das Ausgangsende des Abgabekanals und die Eingangsenden der Aufnahmekanäle aufnimmt und dazu dient, selektiv den Durchtritt des Wassers vom Abgabekanal zu einem Aufnahmekanal zu ermöglichen.
  • Um den Wasserfluß von und zu den verschiedenen Elementen der Maschine zu steuern, verwenden die Konstrukteure im allgemeinen Elektroventile, die von einem Elektronikmodul gesteuert sind, wobei die Anzahl der für die Funktion der Maschine notwendigen Elektroventile rasch ansteigt mit der Anzahl der Funktion oder der an der Maschine verfügbaren Elemente. Die verwendeten Elektroventile sind notwendigerweise teuer im Hinblick auf die Betriebsbedingungen, denen sie unterworfen sind, beispielsweise Temperatur und Härte des Wassers, und die bei einem solchen Gerät verlangte Zuverlässigkeit. Daraus folgen unan nehmbar hohe Herstellungskosten, sobald die Konzeption des Brühblocks eine höhere Komplexität der Wasserversorgungskreise erfordert oder die Anzahl der zu bedienenden Elemente erhöht ist. Außerdem bleibt trotz der Qualität und Abmessungen der verwendeten Elektroventile die Verkalkung ein Problem, das nicht befriedigend gelöst ist.
  • Um die oben dargelegten Probleme zu beheben, ist es beispielsweise aus dem Dokument DE-C-19503618 bekannt, einen Verteiler mit einer drehbaren Scheibe vorzusehen, die von einem Elektromotor so betätigt wird, daß sie mehrere Winkelstellungen bezüglich Enden von Kanälen einnehmen kann, wobei diese Scheibe eine Aushöhlung aufweist die so ausgebildet ist, daß sie selektiv gemäß der Winkelstellung der Scheibe das Ausgangsende eines Abgabekanals mit dem Eingangsende eines Aufnahmekanals verbindet.
  • Jedoch ist ein solcher Verteiler von seiner Konstruktion her begrenzt in der Steuerung von Wasserströmen sowohl beim Eingang wie beim Ausgang und kann an eine Mehrzahl von Kanälen nicht ohne eine größere Zerbrechlichkeit der Scheiben angepaßt werden, welche in Kürze ihre Zerstörung zur Folge hätte, und ohne eine Erhöhung der Risiken von Lecks in der Mehrzahl von Kanalenden und ihrer zu großen Nähe.
  • Die Erfindung bezweckt daher eine Vervollkommnung dieses Typs von Verteiler, damit er zuverlässig und wirtschaftlich eine Mehrzahl von Wasserflüssen steuern kann, die zur Herstellung des Brühgetränks und der Steuerung der zahlreichen mechanischen Elemente der Maschine erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß weist der Verteiler eine zweite Anordnung von zwei übereinander angeordneten Scheiben auf, wobei die erste Scheibe drehbar und gemäß einer auf die Bewegung der ersten Scheibe der ersten Anordnung indexierten Bewegung drehend angetrieben ist.
  • So erhält man bei Verwendung eines einzigen Elektromotors zum Antrieb von zwei Anordnungen von übereinander angeordneten und indexierten Scheiben nicht nur eine Verbilligung der Herstellung sondern auch eine Garantie der Zuverlässigkeit der Verbindungen der Kombination der Wasserflüsse beim Eingang und Ausgang infolge der Starrheit der Indexierung zwischen den Scheiben.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen. Hierin sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Verteilers einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine;
  • 2 ein Schnitt längs der Linie A-A des Verteilers der 1;
  • 3a, 3b und 3c jeweils Ansichten von oben, von vorn und von unten einer festen Scheibe, die im Verteiler der 1 verwendet wird;
  • 4a, 4b und 4c jeweils Ansichten von oben, von vorn und von unten einer festen Scheibe, die im Verteiler gemäß 1 verwendet wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Verteilers der 1.
  • In 1 ist der Wasserverteiler 1 einer Espresso-Kaffeemaschine dargestellt. Eine Kaffeemaschine dieses Typs weist in üblicher Form eine Wasserabgabeelement 20 und mindestens ein Wasseraufnahmeelement 30 auf. Das Wasserabgabeelement 20 kann je nach Typ der Maschine und der laufenden Phase der Kaffeeherstellung ein Kaltwasserbehälter, ein Wasserheizelement, wie ein Wärmeblock oder anderes sein. Beim Wasseraufnahmelement 30 kann es sich ebenfalls je nach Typ der Maschine und der laufenden Phase der Kaffeeherstellung um das Wassererwärmungselement, einen Druckzylinder, die das Kaffeemehl und das heiße Wasser aufnehmende Brühkammer oder auch um einen Entleerungsbehälter handeln. Die Mehrzahl der gegenwärtigen Maschinen verfügen über eine Düse zur Abgabe von Dampf oder heißem Wasser, die in gleicher Weise eines der Aufnahmeelemente bildet. Um den Kreislauf des Wassers zwischen einem Abgabeelement 20 einerseits und einem Aufnahmeelement 30 andererseits zu ermöglichen, ist mindestens ein sogenannter „Abgabe"-Kanal 21 vorgesehen, der vom Wasserabgabeelement 20 ausgeht, und mindestens ein sogenannter „Aufnahme"-Kanal" 31, der zum Aufnahmeelement 30 führt. Jeder der Kanäle 21, 31 weist ein Eingangsende und ein Ausgangsende auf, wobei der Verteiler 1 das Ausgangsende 22 der Abgabekanäle 21 und das Eingangsende 32 der Aufnahmekanäle 31 aufnimmt. Der Verteiler 1 dient dazu, selektiv den Durchtritt des Wassers von einem Abgabekanal 21 zu einem Aufnahmekanal 31 zu ermöglichen.
  • Es ist leicht verständlich, daß die Herstellung von Kaffee in einer solchen Maschine umso mehr, wenn die Maschine vom Typ automatische Maschine ist, und die Bereitstellung einer Dampf- oder Heißwasserabgabedüse für den Benutzer eine erhebliche Zahl von Abgabe- und Aufnahmekanälen ins Spiel bringt und infolgedessen eine erhebliche Zahl von Verbindungen zwischen diesen Kanälen erfordert. Daraus folgen im allgemeinen eine große Komplexität der Konstruktion des Verteilers und hohe Herstellungs- und Montagekosten, wobei die Verteiler vom bekannten Typ eine Anordnung von elektronisch gesteuerten Elektroventilen verwenden. Die Anzahl der Elektroventile steigt sehr rasch mit der Anzahl der Kombinationen von Verbindung zwischen Kanälen.
  • Wie 2 besser zeigt, schlägt die Erfindung vor, einen Verteiler vom bekannten Typ, der eine Anordnung von Elektroventilen verwendet, durch einen Verteiler 1 zu ersetzen, der mindestens eine drehbare Scheibe 2 aufweist, die durch einen Elektromotor betätigbar ist, um mehrere Winkelstellungen bezüglich der Enden 22, 32 von Kanälen 21, 31 einnehmen zu können, wobei die Scheibe 2 eine Aushöhlung oder Vertiefung 3 aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie selektiv je nach der Winkelstellung der Scheibe 2 das Ende des Ausgangs 22 eines Abgabekanals 21 mit dem Eingangsende 32 eines Aufnahmekanals 31 verbinden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Verteiler 1 um die Anzahl der möglichen Verbindungen zwischen den verschiedenen Kanälen zu erhöhen, eine erste Anordnung 11 von zwei übereinander angeordneten Scheiben 2, 4 auf. Die erste Scheibe 2, die in den 3a bis 3c dargestellt ist, ist drehbar und von einem Elektromotor betätigt, so daß sie mehrere Winkelstellungen bezüglich der Enden 22, 32 der Kanäle 21, 31 einnehmen kann; die zweite Scheibe 4, die allein in den 4a bis 4c gezeigt ist, ist bezüglich der Enden 22, 32 der Kanäle 21, 31 feststehend. Jeder der Scheiben 2, 4 weist mindestens eine Vertiefung (Aushöhlung) 3 auf, die so geformt ist, daß je nach der Winkelstellung der ersten Scheibe 2 das Ende des Ausgangs 22 eines Abgabekanals 21 mit dem Eingangsende 32 eines Aufnahmekanals 31 selektiv verbunden ist.
  • Weiterhin bevorzugt weist der Verteiler 1 eine zweite Anordnung 12 von zwei übereinander angeordneten Scheiben 2, 4 auf, wobei die erste Scheibe 2 drehbar und gemäß einer auf die Bewegung der ersten Scheibe 2 der ersten Anordnung 11 indexierten Bewegung drehbar angetrieben ist.
  • Die Scheiben 2, 4 sind aus einem Keramikmaterial hergestellt, das nicht nur eine gute mechanische und thermische Beständigkeit sondern auch eine große Dimensionsstabilität beim Altern der Teile unter schweren Betriebsbedingungen bietet.
  • Außerdem gewährleistet ein solches Material eine gute Dichtheit und eine verringerte Verkalkung.
  • Die gleichzeitige und proportionale Bewegung der zwei drehbaren Scheiben 2 wird auf folgende Weise erreicht: Der Motor weist eine Abtriebswelle 6 auf, deren Bewegung entweder über ein Reduktionssystem oder direkt auf ein Antriebszahnrad 7 übertragen wird, während jede der beweglichen Scheiben 2 von einer gezahnten Scheibe 5 getragen ist, wobei das Antriebsrad 7 und jede der Scheiben 5 durch Verzahnung verbunden sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist die Espresso-Kaffeemaschine mindestens ein vom Benutzer betätigtes Auswahlelement auf, und die Winkelstellung des Antriebsrades 7 hängt von der Position des Wahlelements ab. Ein Wahlelement besteht beispielsweise aus einem Schalter mit zwei Stellungen „Ein" und „Aus", wobei eine spezifische Stellung der Scheiben 2, 4 im Modus „Aus" bewirkt wird. Ein anderes Wahlelement kann aus einem drehbaren Steuerknopf bestehen, um zwischen einem Modus Kaffee aufbrühen, einem Modus Heißwasserabgabe oder auch einem Modus Dampfabgabe zu wählen.
  • In einem Modus Kaffeeherstellung nehmen die Scheiben 2, 4 Winkelstellungen ein, die mit dem Aufbrühphasen veränderlich sind, beispielsweise eine erste Stellung, welche den Durchtritt des Wassers zwischen dem Kaltwasserbehälter und dem Wärmeblock ermöglicht, eine zweite Stellung, welche das Ausfließen des zuvor im Wärmeblock erwärmten Wassers zur Brühkammer, wo die Aufbrühphase stattfindet, ermöglicht, eine dritte Position, in der das im Wärmeblock enthaltene Restwasser in einen Entleerungsbehälter ausgetrieben wird.
  • In einem Modus der Abgäbe von Heißwasser läßt eine vierte Position der Scheiben 2, 4 den Durchtritt von Wasser vom Wärmeblock zur Heißwasserabgabedüse zu, wobei diese Möglichkeit des Strömens von Wasser zum Brühkolben verhindert wird.
  • Um eine sehr hohe Präzision bei der Winkelpositionierung der Scheiben zu erreichen, kann man vorsehen, daß der Elektromotor ein Schrittmotor ist.
  • Stattdessen kann der Motor einfacher konzipiert sein, beispielsweise vom Typ Synchron- oder Universalmotor mit mindestens einem Schalter 10 für die Stromversorgung des Elektromotors. Wie 5 besser zeigt, ist dann eine drehbare Scheibe fest mit einer Welle 8 verbunden, die einstückig mit der Scheibe 5 ausgebildet ist, an deren Peripherie mindestens ein Nocken 9 zur Betätigung des Schalters 10 ausgebildet ist, so daß die Stromversorgung des Motors unterbrochen wird, sobald der Nocken 9 eine Winkelstellung erreicht, die einer Soll-Winkelstellung der drehbaren Scheibe 2 entspricht, die durch die Stellung des Wählelements bestimmt ist.
  • Diese Maßnahme sichert eine große Einfachheit der Steuerung des Motors für eine verhältnismäßig genaue Winkelpositionierung.
  • Wie ersichtlich bringt die Erfindung eine erhebliche Vereinfachung der Funktion der Wasserverteilung in einer Kaffeemaschine, wobei sich diese Vereinfachung als unbedingt erforderlich erweist bei der Konzeption von aktuellen Maschinen unter Berücksichtigung der Anzahl von geforderten Funktionsmodi und dem immer höher steigenden Automatisierungsgrad von Verfahren zur Kaffeebereitung.

Claims (6)

  1. Espresso-Kaffeemaschine mit mindestens einem Wasserabgabelement (20), mindestens einem Wasseraufnahmeelement (30), mindestens einem Wasserabgabekanal (21) und mindestens zwei Wasseraufnahmekanälen (31), die jeder ein Eingangsende und ein Ausgangsende aufweisen, und einem Wasserverteiler (1), der das Ausgangsende (22) des Abgabekanals (21) und die Eingangsenden (32) der Aufnahmekanäle (31) aufnimmt und dazu dient, den Durchtritt des Wassers vom Abgabekanal (21) zu einem Aufnahmekanal (31) selektiv zuzulassen, wobei der Verteiler (1) eine erste Anordnung (11) von zwei übereinander angeordneten Scheiben, (2, 4) aufweist, von denen die erste Scheibe (2) drehbar und durch einen Elektromotor betätigt ist, so daß sie mehrere Winkelstellungen bzgl. der Enden der Kanäle (22, 32) einnehmen kann, und die zweite Scheibe (4) bzgl. der Enden (22, 32) der Kanäle (21, 31) feststehend ist, wobei jede der Scheiben (2, 4) mindestens eine Aushöhlung (3) aufweist, die so geformt ist, daß sie selektiv gemäß der Winkelstellung der ersten Scheibe (2) das Ausgangsende (22) eines Abgabekanals (21) mit dem Eingangsende (32) eines Aufnahmekanals (31) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (1) eine zweite Anordnung (12) von zwei übereinander angeordneten Scheiben, (2, 4) aufweist, von denen die erste Scheibe (2) drehbar und gemäß einer auf die Bewegung der ersten Scheibe (2) der ersten Anordnung (11) indexierten Bewegung drehend angetrieben ist.
  2. Espresso-Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine Abtriebswelle (6) aufweist, deren Bewegung auf ein Antriebszahnrad (7) übertragen wird, während jede der beweglichen Scheiben (2) von einer gezahnten Scheibe (5) getragen ist, wobei das Antriebsrad (7) und jede der Scheiben (5) eine Zahneingriffsverbindung bilden.
  3. Espresso-Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein vom Benutzer betätigtes Wählelement aufweist und daß die Winkelstellung des Antriebsrades (7) von der Stellung des Wählelements abhängt.
  4. Espresso-Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß der Elektromotor vom Typ Schrittmotor ist.
  5. Espresso-Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Schalter (10) für die Speisung des Elektromotors aufweist und daß die drehbare Scheibe (2) fest mit einer Welle (8) verbunden ist, an deren Umfang mindestens ein Nocken (9) zur Betätigung des Schalters (10) gebildet ist, so daß die Stromversorgung des Motors unterbrochen wird, sobald der Nocken (9) eine Winkelstellung erreicht, die einer Soll-Winkelstellung der drehbaren Scheibe (2) entspricht, welche durch die Stellung des Wählelements bestimmt ist.
  6. Espresso-Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2, 4) aus einem Keramikmaterial hergestellt sind.
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