DE591235C

DE591235C - Furniture roll

Info

Publication number: DE591235C
Application number: DEK121649D
Authority: DE
Original assignee: JOSEPH ALBERT KEMME
Current assignee: JOSEPH ALBERT KEMME
Priority date: 1930-08-16
Filing date: 1931-08-15
Publication date: 1934-01-18
Also published as: GB376976A; FR721265A

Description

Die Erfindung betrifft eine durch eine Schraube in der Höhe verstellbare Möbelrolle, deren drehbar gelagerter Haltezapfen mit der Rollengabel starr verbunden ist.The invention relates to a furniture castor adjustable in height by a screw, whose rotatably mounted retaining pin is rigidly connected to the roller fork.

Bei bekannten Möbelrollen dieser Art ist nun für das Feststellen der Schraubenmutter eine besondere Sperrvorrichtung notwendig. Dadurch wird die Brauchbarkeit derartiger Rollen sehr beschränkt und umständlich, weil bei der Drehung der Mutter die Sperrvorrichtung betätigt werden muß. Es ist auch nur eine absatzweise Drehung möglich, eine Feineinstellung demnach nicht zu erzielen. Durch die am Zapfen erforderlichen Nuten für den Eingriff des Sperrteiles wird der Zapfen auch sehr geschwächt und daher leicht brechen. Die Rolle wird außerdem durch die Sperrvorrichtung verteuert.In known furniture casters of this type is now for locking the nut a special locking device is necessary. This makes the utility more such Rolling very limited and cumbersome, because the locking device when turning the nut must be operated. It is also only possible to turn it intermittently, a fine adjustment therefore not to be achieved. Due to the grooves required on the pin for the engagement of the locking part, the pin is also very weakened and therefore easy to break. The role is also controlled by the locking device expensive.

Andere Möbelrollen sind bekannt, bei denenOther furniture casters are known where

ao das Einstellmittel in der Öffnung des Fußes eingeschraubt ist und der Zapfen der Möbelrolle in das Einstellmittel eingreift, wobei durch eine besondere Formgebung der beiden Teile ein Heranziehen des Zapfens verhindert wird. Das in den Möbelfuß eingeschraubte Einstellmittel soll noch durch eine Mutter gesichert werden.ao the adjustment means in the opening of the foot is screwed in and the pin of the furniture castor engages in the adjustment means, wherein A special shape of the two parts prevents the pin from being drawn in will. The adjustment means screwed into the furniture foot should still be through a nut secured.

Eine genügende Sicherheit gegen unbeabsichtigte Drehung des Einstellmittels und dadurch eine Höhenänderung bietet diese An-Ordnung nicht. Die Haltbarkeit ist auch bei . längerem Gebrauch nicht gesichert.Sufficient security against unintentional rotation of the adjusting means and thereby this arrangement does not offer a change in height. The shelf life is also at. not secured for prolonged use.

Die Möbelrolle gemäß der Erfindung vermeidet nun die Nachteile der bekannten Möbelrollen dadurch, daß auf dem Haltezapfen ein dessen Drehung mitmachender Rahmen angeordnet ist, der die in ihm durch Reibung gegen unbeabsichtigte Verstellung gesicherte Stellmutter aufnimmt.The furniture castor according to the invention now avoids the disadvantages of the known furniture casters in that a rotating frame is arranged on the retaining pin, which frame is in it by friction Receives locknut secured against unintentional adjustment.

Bei dieser Möbelrolle ist also eine beson-'dere Sperrvorrichtung entbehrlich; die Feststellung erfolgt nur durch Reibung, und zwar durch Reibung zwischen der Stellmutter und dem Rahmen. Außer der Einfachheit und der Dauerhaftigkeit besitzt diese Möbelrolle noch den Vorteil, daß sie in jeder beliebigen Höhe sehr fein, also nicht nur in bestimmten Absätzen einstellbar ist. Bei normalem Gebrauch ist. auch eine Lockerung der Stellmutter und eine unbeabsichtigte Änderung der Höheneinstellung ausgeschlossen.With this furniture castor, a special locking device is unnecessary; the finding occurs only by friction, namely by friction between the adjusting nut and the frame. Besides the simplicity and durability, this furniture roll still possesses the advantage that they are very fine at any height, not just in certain paragraphs is adjustable. With normal use it is. also a loosening of the adjusting nut and an unintentional change of the height setting is excluded.

Auf der Zeichnung ist eine Möbelrolle gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.In the drawing, a furniture castor according to the invention is shown for example.

Fig. ι zeigt die Möbelrolle in Seitenansicht, Fig. 2 in einem senkrechten Schnitt; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung von Fig. ι und 2, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des die Feststell-Fig. Ι shows the furniture roller in side view, 2 in a vertical section; Fig. 3 is a perspective view of the fastening device of Fig. ι and 2, Fig. 4 is a perspective view of the locking

mutter umschließenden Rahmens der Rolle nach Fig. ι und 2; Fig. 5 und 6 sind schaubildliche Ansichten der mit einer Vertiefung versehenen Feststellmutter und der zugehörigen Unterlegscheibe; Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8 zeigt die Rolle im Schnitt; Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 7 und 8, Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht des die Feststellmutter umschließenden Rahmens der Aüsführungsform nach Fig. 7 und 8; Fig. 11 und 12 zeigen die mit Fig. 5 und 6 übereinstimmende, mit einer Vertiefung versehene Feststellmutter und die zugehörige Unterlegscheibe der Ausführungsform der Rolle nach Fig. 7 und 8 in schaubildlicher Darstellung. nut enclosing frame of the role according to Fig. ι and 2; Figures 5 and 6 are diagrammatic Views of the indented lock nut and associated Washer; 7 is a side view of another embodiment of FIG Invention; Fig. 8 shows the roller in section; 9 is a perspective view of the fastening device 7 and 8, FIG. 10 is a perspective view of the frame surrounding the locking nut of FIG Embodiment according to FIGS. 7 and 8; FIGS. 11 and 12 show the one corresponding to FIGS. 5 and 6, grooved locking nut and washer the embodiment of the roller according to FIGS. 7 and 8 in a diagrammatic representation.

In Fig. ι und 2 ist eine Möbelrolle dargestellt, welche die gebräuchliche Rolle 1 besitzt, die um eine in der Führungsgabel· 3 gelagerte Achse 2 drehbar ist. Die Führungsgabel besitzt Seitenarme 4, welche an ihren Enden die Rollenachse tragen. Dieser Aufbau entspricht bis hierher dem üblichen Aufbau des unteren Teiles einer Möbelrolle. Der Haltezapfen 5 ist an seinem unteren Ende 6 abgesetzt und wird in· senkrechter Lage in der Führungsgabel 3 gehalten. Der Haltezapfen 5 geht durch eine öffnung der Gabel hindurch und wird mittels der Unterlegscheiben 7 und 8 und des Nietkopfes 9 festgehalten. Der mittlere Teil 10 des Haltezapfens 5 ist mit Gewinde versehen, während der obere Teil 11 desselben kein Gewinde besitzt. Eine gerändelte Feststellmutter 12-(Fig. 5) greift in das Gewinde des mittleren Teiles des Haltezapfens 5 ein. Die Mutter 12 ist auf ihrer oberen Fläche mit einer Vertiefung 13 zur Aufnahme einer Federscheibe 14 (Fig. 6) versehen, die die Form einer gewöhnlichen Sicherungsunterlegscheibe erhalten kann.In Fig. Ι and 2 a furniture roller is shown, which has the usual roller 1, which is mounted around a roller in the guide fork 3 Axis 2 is rotatable. The guide fork has side arms 4 which carry the roller axle at their ends. This structure up to this point corresponds to the usual structure of the lower part of a furniture castor. The retaining pin 5 is offset at its lower end 6 and is in the vertical position in the Guide fork 3 held. The retaining pin 5 passes through an opening in the fork and is held in place by the washers 7 and 8 and the rivet head 9. The middle one Part 10 of the retaining pin 5 is threaded, while the upper part 11 the same has no thread. A knurled lock nut 12- (Fig. 5) engages the thread of the middle part of the retaining pin 5. The mother 12 is on hers the upper surface is provided with a recess 13 for receiving a spring washer 14 (Fig. 6), which can take the form of an ordinary lock washer.

Ein Rahmen 15 (Fig. 4) umschließt mit seinem Hauptkörper zum Teil die Feststellmutter und besitzt die nach außen sich erstreckenden Ansätze 16 und 17 mit Gewindelöchern 18 bzw. 19. Die obere und untere Stirnfläche des Rahmens sind mit Längsschlitzen 20 versehen. Der Gewindeteil 10 des Haltezapfens 5 besitzt einander gegenüberliegende Abflachungen (Fig.2), derart, daß dieser Teil des Haltezapfens im Querschnitt mit den Längsschlitzen 20 des Rahmens übereinstimmt. Dies verhindert, daß der Haltezapfen 5 sich innerhalb des Rahmens drehen kann. Ein Führungsteil 23 (Fig. 3) besitzt den Ansätzen 16 und 17 des Rahmens 15 entsprechend Ansätze 24 und 25.A frame 15 (FIG. 4) partially encloses the locking nut with its main body and has outwardly extending lugs 16 and 17 with threaded holes 18 and 19. The upper and lower end faces of the frame are provided with longitudinal slots 20. The threaded part 10 of the retaining pin 5 has opposite flats (Fig.2), such that this part of the retaining pin coincides in cross section with the longitudinal slots 20 of the frame. This prevents that the retaining pin 5 can rotate within the frame. A guide part 23 (FIG. 3) has lugs 16 and 17 of the frame 15 according to approaches 24 and 25.

Der Teil 23 besitzt ebenfalls eine mittlere öffnung 28 mit nach oben vorstehendem Rand 29. In den Ansätzen 24 und 25 sind die Lochpaare 26 und 27 vorgesehen. Die Ansätze 24 und 25 der Führungsteile 23 werden auf die Ansätze 16 und 17 des Rahmens 15 gelegt, so daß sich die Löcher der Teile decken. Durch in das Gewinde der Löcher 18 und 19 geschraubte Schrauben 21 und 22 wird dann der Führungsteil 23 fest mit dem Rahmen 15 verbunden. The part 23 also has a central opening 28 with an upwardly protruding edge 29. In the approaches 24 and 25, the pairs of holes 26 and 27 are provided. Approaches 24 and 25 of the guide parts 23 are placed on the lugs 16 and 17 of the frame 15, so that the holes of the parts coincide. Through screwed into the thread of holes 18 and 19 Screws 21 and 22, the guide part 23 is then firmly connected to the frame 15.

Eine Führungshülse 30 umgibt dicht sitzend den nicht mit Gewinde versehenen Teil 11 des Haltezapfens 5. Die Führungshülse 30 besitzt nach außen vorspringende Flanschen 31 und 32, die mit der Führungshülse aus einem Stück bestehen. Der Flansch 32 wird vorzugsweise durch einfaches Umbördeln des unteren Endes der Führungshülse 30 gebildet. Die Führungshülse 30 wird mit Hilfe des Teiles 23 festgehalten, indem ihr unteres Flanschende 32 unter dem aufgebogenen Teil des Teiles 23 befestigt wird (Fig.2). Zwisshen dem Flansch 31 und dem auf gebördelten Rand des Teiles 23 ist auf der Hülse eine mit Zähnen 34 versehene Scheibe 33 angeordnet. A guide sleeve 30 tightly surrounds the unthreaded portion 11 of the retaining pin 5. The guide sleeve 30 has outwardly projecting flanges 31 and 32, which are made in one piece with the guide sleeve. The flange 32 is preferably formed by simply flanging the lower end of the guide sleeve 30. The guide sleeve 30 is held with the help of part 23 by its lower Flange end 32 is attached under the bent-up part of part 23 (Figure 2). Between the flange 31 and the flanged edge of the part 23 is on the sleeve a disc 33 provided with teeth 34 is arranged.

Beim Zusammenbau der vorerwähnten Vorrichtung" wird die Feststellmutter nebst zugehöriger Sicherungsscheibe und der diese Teile umschließende Rahmen auf den Gewindeteil des Haltezapfens 5 gesetzt, bevor dieser mit der Gabel vernietet wird. Alsdann wird der Haltezapfen mit der Gabel verbunden. Der Trägerteil 33 und der Teil 23 werden über das Ende der Führungshülse geschoben, und das untere offene Ende wird dann nach auswärts zum Flansch 32 umgebogen. Diese so zusammengebaute Anordnung wird nun auf dem Tragrahmen 15 mit Hilfe der Verbindungsschrauben befestigt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Feststellmutter 12 auf- und abwärts bewegt werden, um die Scheibe 33 auf- und abwärts zu bewegen, welche den Fuß eines Möbelstückes o. dgl. trägt. Die Zähne der Scheibe werden in den Fuß in üblicher Weise einge- _X05 preßt. Mit dieser Vorrichtung kann die Höhe des unteren Endes eines auf dem Boden stehenden Gegenstandes verändert werden. Nachdem die Einstellung der Vorrichtung vorgenommen ist, wird keine Drehung der no Vorrichtung eine Drehung des Haltezapfens gegenüber der Feststellmutter verursachen, oder umgekehrt, da die federnde Sicherungsscheibe 14 eine feste Verbindung zwischen der Feststellmutter und dem Rahmen herstellt. Der Rahmen kann sich auch nicht gegenüber dem Haltezapfen drehen wegen seiner schlitzförmigen öffnungen und der damit übereinstimmenden Abflachungen des Gewindeteiles des Haltezapfens.When assembling the above-mentioned device "the locking nut together with the associated locking washer and the frame surrounding these parts are placed on the threaded part of the retaining pin 5 before it is riveted to the fork. The retaining pin is then connected to the fork. The carrier part 33 and the part 23 are slid over the end of the guide sleeve, and the lower open end is then bent outwardly towards the flange 32. This assembly thus assembled is now fastened to the support frame 15 by means of the connecting screws be moved downwardly up to the disk 33 and to move downward, which o the foot of a piece of furniture. like. wears. the teeth of the disc are einge- in the foot in a conventional manner _X05 presses. with this apparatus, the height of the lower The end of an object standing on the floor can be changed is taken, no rotation of the device will cause a rotation of the retaining pin relative to the locking nut, or vice versa, since the resilient locking washer 14 establishes a firm connection between the locking nut and the frame. The frame cannot rotate with respect to the holding pin either because of its slot-shaped openings and the corresponding flattened areas of the threaded part of the holding pin.

Die Drehwirkung der Vorrichtung erfolgt zwischen der Hülse und dem die Hülse inThe rotating action of the device takes place between the sleeve and the sleeve in

ihrer Lage haltenden Teil, d. h. wenn der Haltezapfen sich dreht, so nimmt er den die Hülse in ihrer Lage haltenden Teil mit, während die Führungshülse 30 und die Tr agscheibe 33 feststehen. Der die Hülse in ihrer Lage haltende Teil ist auf dem Flansch 32 der Führungshülse drehbar.their position holding part, d. H. when the retaining pin rotates, it takes the die Sleeve in its position holding part with, while the guide sleeve 30 and the support disk 33 are fixed. The part holding the sleeve in position is on the flange 32 of the Rotatable guide sleeve.

Auf diese Weise ist eine Vorrichtung geschaffen, welche ihre Einstellung bei Bewegung der von ihr getragenen Gegenstände nicht verliert. Ist die Feststellmutter erst einmal in einer bestimmten Lage festgestellt, so ist nur noch die gewünschte Drehbewegung möglich. Die durch die Sicherungsunterlegscheibe bewirkte Reibungsverbindung zwischen Rahmen und Feststellmutter verhindert jegliche Verschiebung der letzteren längs des Haltezapfens bei einer Drehung desselben.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es ist hier wiederum der übliche Aufbau des Rollenträgers, bestehend aus einer auf der Achse 2 gelagerten Rolle ι und der die Achse tragenden Gabel 3, vorgesehen. Der senkrecht angeordnete Haltezapfen 5 ist in gleicher Weise wie zuvor mit der die Rolle tragenden Gabel unter Benutzung der Unterlegscheiben 7 und 8 und der Nietverbindung 9 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Haltezapfen S aber in seinem oberen Teil ganz mit Gewinde versehen, und die .einander gegenüberliegenden abgeflachten Teile erstrecken sich der ganzen Länge nach über den Gewindeteil. Eine mit einer Vertiefung 13 versehene'Mutter 12 mit der zugehörigen federnden Unterlegscheibe 14 ist auch hier vorgesehen, und die Mutter 12 ist auf dem Gewindeteil aufgeschraubt. Der die Mutter umschließende Rahmen i$^a, welcher eine von dem zuvor beschriebenen verschiedene Form besitzt, hat Längsschlitze 20 auf seinen oberen und unteren Stirnflächen, welche den abgeflachten, mit Gewinde versehenen Teil des Haltezapfens in der zuvor beschriebenen Weise passend führen. Auch hier ist ein Führungsteil 23° vorgesehen mit einer mittleren Öffnung 28 mit erhöhtem Rand 29. Dieser Teil 23" besitzt aber umgelegte Ränder 35 und 36, die um den oberen Teil 37 des Rahmens i$^a herumgreifen. Die Führungshülse 30 mit Flansch 32 und der gezähnten Tragscheibe 33 ist auch hier vorhanden.In this way, a device is created which does not lose its setting when the objects carried by it move. Once the locking nut has been fixed in a certain position, only the desired rotary movement is possible. The frictional connection between the frame and the locking nut caused by the locking washer prevents any displacement of the latter along the retaining pin when the latter is rotated.
7 and 8 show a further embodiment of the invention. The usual structure of the roller carrier, consisting of a roller 1 mounted on the axle 2 and the fork 3 carrying the axle, is again provided here. The vertically arranged retaining pin 5 is connected in the same way as before to the fork carrying the roller using the washers 7 and 8 and the riveted connection 9. In this embodiment, however, the upper part of the retaining pin S is completely threaded, and the flattened parts lying opposite one another extend over the entire length of the threaded part. A nut 12 provided with a recess 13 with the associated resilient washer 14 is also provided here, and the nut 12 is screwed onto the threaded part. The mother enclosing frame i $ ^a, which has a different from the above-described shape, which guide the longitudinal slots 20 on its upper and lower end surfaces, the flattened, threaded portion of the holding pin in the manner previously described suitably. Again, a guide member is 23 ° provided with a central opening 28 29 with raised rim This part 23 "but has folded-over edges 35 and 36 around the upper portion 37 of the frame i $ ^a round access. The guide sleeve 30 with flange 32 and the toothed support disk 33 is also present here.

Beim Zusammenbau dieser Möbelrolle ist es nicht erforderlich, die Feststellmutter und ihren Rahmen auf den Haltezapfen aufzubringen, bevor dieser mit der Rollengabel verbunden ist. Der Haltezapfen kann hier zuerst mit der Gabel verbunden werden. Die übrigen Teile können einzeln zusammengesetzt werden. Die Tragscheibe 33 und der Teil 23° werden zuerst über das Ende der Führungshülse geschoben und das untere Ende der Führungshülse zum Flansch 32 umgebördelt. Alsdann wird der die Führungshülse in ihrer Lage haltende Teil auf dem Rahmen angebracht, und seine frei ausladenden Seiten werden zu den den Rahmen umfassenden Teilen 35 und 36 umgebogen. Darauf wird die federnde Scheibe 14 in der Vertiefung 13 untergebracht. Der Rahmen und die von ihm getragenen Teile werden alsdann mit der zusammenarbeitenden Feststellmutter vereinigt und letztere auf den Haltezapfen aufgeschraubt. When assembling this furniture castor, it is not necessary to use the locking nut and to apply their frame to the retaining pin before it is connected to the roller fork is. The retaining pin can first be connected to the fork. The remaining Parts can be put together individually. The support disk 33 and the part 23 ° are first pushed over the end of the guide sleeve and the lower end of the guide sleeve flanged to form flange 32. Then the part holding the guide sleeve in its position is attached to the frame, and its freely projecting sides are bent over to form the parts 35 and 36 comprising the frame. On it will the resilient disk 14 housed in the recess 13. The frame and that of it worn parts are then united with the cooperating locking nut and the latter screwed onto the retaining pin.

Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Haltezapfen vermöge seines abgeflachten Gewindes und der Längsschlitze des Rahmens an einer Drehung gegenüber der Feststellmutter und der durch diese gestützten Anordnung gehindert. Die federnde Scheibe 14 bildet gleichfalls eine Reibungsverbindung zwischen der Feststellmutter und dem Rahmen, so daß sich diese von selbst gegenüber dem Rahmen nicht verdrehen kann. Da sich der Rahmen nicht verdrehen kann, so ist auch die Mutter gleichfalls am Verdrehen gehindert.In this embodiment of the invention, too, the retaining pin is by virtue of its flattened thread and the longitudinal slots of the frame at a rotation with respect to the Locking nut and prevented the arrangement supported by this. The resilient one Washer 14 also forms a frictional connection between the locking nut and the frame, so that it cannot twist by itself in relation to the frame. Since the frame cannot twist, the nut is also twisting prevented.

Während bei dieser Ausführungsform der Erfindung der ganze obere Teil des Haltezapfens mit Gewinde versehen ist, wodurch es möglich ist, die Möbelrolle zusammenzubauen, nachdem der Haltezapfen angebracht ist, dürfte es klar sein, daß man auch in diesem Falle den oberen Teil des Haltezapfens mit Gewinde ausführen kann wie im Beispiel der Fig. 1 und 2. Es ist jedoch in diesem Falle ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. ι und 2 erforderlich, die Feststellmutter und die von ihr gehaltene Anordnung auf dem Haltezapfen anzubringen, bevor derselbe mit der Rollengabel verbunden wird, da die Feststellmutter nicht über den glatten Teil des Haltezapfens hinweggebracht werden kann.While in this embodiment of the invention, the entire upper part of the retaining pin is threaded, which makes it possible to assemble the furniture castor, after the retaining pin is attached, it should be clear that one also in this Trap can run the upper part of the retaining pin with thread as in the example 1 and 2. However, it is the same in this case as in the execution according to Fig. Ι and 2 required, the locking nut and the arrangement held by it to attach the retaining pin before it is connected to the roller fork, as the Locking nut cannot be brought over the smooth part of the retaining pin.

Bei der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 7 und 8 ist die vollständige Drehbewegung ebenso gewährleistet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.In the modified embodiment of the invention shown in FIGS. 7 and 8, the complete Rotational movement is guaranteed as in the embodiment according to FIGS. 1 and 2.

Claims

Patent claims:

1. The height of the furniture castor is adjustable by means of a screw, its rotatably mounted The retaining pin is rigidly connected to the roller fork, characterized in that that on the retaining pin a rotating frame is arranged, which is in it by friction Receives locknut secured against unintentional adjustment.

2. Furniture castor according to claim 1, characterized in that the adjusting nut (12) is provided with a recess (13) in

which a resilient disc (14) is arranged.

3. Furniture roll according to claim 1 and 2, characterized in that the frame (15 and iS ^a ) is provided with longitudinal slots (20) of such a cross-section that the flattened part (10) of the retaining pin is fed in these longitudinal slots.

4. Furniture castor according to claim 1 to 3, characterized in that the guide sleeve (30) by a with the frame (15) e.g. B. is held in place by screwing releasable part (23).

5. Furniture castor according to claim 4, characterized in that the guide sleeve part (23 ″) with bent side parts (35 and 36) which comprise the frame (15 ″).

6. Furniture castor according to Claims 1 to 5, characterized in that the guide sleeve (30) is flanged at its lower end (32) and with this on the inside of the bent-up edge (29) of the part (23) applies and thus a secure guidance and at the same time easy rotatability of the sleeve relative to it guaranteed to the frame.

7. Furniture castor according to claim 1 to 6, characterized in that the guide sleeve (30) with two spaced apart flanges (31 and 32) is provided and that between the upper flange (31) of the guide sleeve and a support disk (33) provided with teeth (34) is rotatably arranged on the raised edge (29) of the part (23) is.

8. Furniture castor according to claim 1 to 7, characterized in that the lower Part (10) of the retaining pin (5) is threaded, while the upper Part (11) has no thread and part (11) of the retaining pin of the rotatable Guide sleeve is tightly enclosed to prevent wobbling of the retaining pin (5) in the sleeve.

1 sheet of drawings